Wuppertal
Wuppertal | |
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Im Uhrzeigersinn von oben: Blick über Wuppertal-Elberfeld, Wuppertal Suspension Railway unter der Sonnborn Railway Bridge läuft (Sonnborner Eisenbahnbrücke), St. Lawrences Basilika in der Abenddämmerung, der Suspensionsbahn, die durch die Stadt verläuft, die über dem laufende Suspensionsbahn Wupper, hügelige Stadtschaft bei Friedrichstraße | |
![]() Flagge ![]() Wappen | |
Wuppertal in Nordhein-Westphalia ![]() | |
![]() ![]() Wuppertal ![]() ![]() Wuppertal | |
Koordinaten: 51 ° 16'0 '' n 07 ° 11'0 '' e/51.26667 ° N 7.18333 ° E | |
Land | Deutschland |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Administrator. Region | Düsseldorf |
Bezirk | Stadtbezirk |
Regierung | |
•Oberbürgermeister (2020–25) | Uwe Schneidewind[1] (Grüns) |
• Regierungspartys | Grüns / CDU |
Bereich | |
•Stadt | 168,41 km2 (65,02 m²) |
Höchste Erhebung | 350 m (1.150 ft) |
Niedrigste Höhe | 100 m (300 Fuß) |
Bevölkerung (2020-12-31)[2] | |
•Stadt | 355,004 |
• Dichte | 2.100/km2 (5.500/m²) |
•Urban | 608,000 (Bergische Dreiseck) |
•Metro | 11.300.000 (Rhein-Ruhr) |
Zeitzone | UTC+01: 00 (Cet) |
• Sommer (Dst) | UTC+02: 00 (CEST) |
Postleitzahlen | 42001-42399 |
Codes wählen | 0202 |
Kfz-Zulassung | W |
Webseite | Wuppertal.de |






Wuppertal (Deutsche Aussprache: [ˈVʊpɐtaːl] (Hören); zündete. "Wupper Tal"; genannt Barmen-Elberfeld von 1929 bis 1930; 1929 durch den Zusammenschluss der Städte von gegründet Elberfeld, Barmärer, Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel) ist mit einer Bevölkerung von ca. 355.000 die siebstlichste Stadt in Nordrhein-Westfalen ebenso wie 17.größte Stadt von Deutschland. Es gilt als Hauptstadt und größter Stadt der Bergische Land (Historisch gesehen war das Düsseldorf).
Die Stadt spreizt die dicht besiedelten Ufer des Flusses Wupperein Nebenfluss der Rhein genannt Wipper im Oberverlauf. Wuppertal befindet sich zwischen den Ruhr (Essen) nach Norden, Düsseldorf im Westen und Köln im Südwesten und im Laufe der Zeit ist zusammen mit gewachsen mit Solingen, Remscheid und Hagen. Die Dehnung der Stadt in einem langen Band entlang des schmalen Wupper -Tals führt zu einem räumlichen Eindruck, dass Wuppertal größer ist als es tatsächlich ist. Die Stadt ist bekannt für ihre steilen Hänge, ihre Wälder und Parks und für die grüne Stadt in Deutschland mit zwei Dritteln der Grünflächen des gesamten kommunalen Gebiets. Von jedem Teil der Stadt aus ist es nur zehnminütiger Spaziergang zu einem der öffentlichen Parks oder Waldwege.
Das Wupper Valley war zusammen mit dem Erzberge und vor dem Ruhr, die erste stark industrialisierte Region Deutschlands, die zum Bau des Wuppertal Schwebebahn Federungsbahn in den damals unabhängigen Städten von Elberfeld und Barmärer. Die zunehmende Nachfrage nach Kohle aus den Textilmühlen und Schmiedeläden aus diesen Städten förderte die Expansion des nahe gelegenen Ruhr. Wuppertal ist immer noch ein großes Industriezentrum, in dem Industrien wie Textilien beheimatet sind. Metallurgie, Chemikalien, Arzneimittel, Elektronik, Automobile, Gummi, Fahrzeuge und Druckgeräte. Aspirin stammt aus Wuppertal, patentiert 1897 von Bayer, ebenso wie das Vorwerk Kobold Staubsauger.[3][4] Das Wuppertal -Institut für Klima, Umwelt und Energie Das Europäische Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen befindet sich in der Stadt.[5] Barmärer war der Geburtsort von Friedrich Engels.
Geschichte

Wuppertal in seinen gegenwärtigen Grenzen wurde 1929 durch Zusammenführen der Industriestädte von gebildet Barmärer und Elberfeld zusammen mit den Gemeinschaften von Vohwinkel, Ronsdorf, Cronenberg, Langerfeld und Beyenburg. Der anfängliche Name Barmen-Elberfeld wurde in einem Referendum von 1930 zu Wuppertal ("Wupper Valley") geändert. Die neue Stadt wurde als Teil von verwaltet Preußen's Rheinprovinz.
Eindeutig für Deutschland ist es ein "lineare Stadt", aufgrund der steilen Hügel entlang des Flusses Wupper. Sein höchster Hügel ist der Lichtscheid, was 351 m (1.152 ft) ist Über dem Meeresspiegel. Die dominierenden städtischen Zentren Elberfeld (historisches Handelszentrum) und Barmärer (industrieller) haben seit 1850 ein kontinuierliches urbanisiertes Gebiet gebildet. In den folgenden Jahrzehnten wurde "Wupper-Town" zur dominierenden industriellen Agglomeration des nordwestlichen Deutschlands. Während des 20. Jahrhunderts war diese Sanktion von übertroffen worden durch Köln, Düsseldorf und die Ruhr -Gebietalles mit einer günstigeren Topographie.
Vom 5. Juli 1933 bis zum 19. Januar 1934 die Kemna -Konzentrationslager wurde in Wuppertal etabliert. Es war eine der frühen Nazis -Konzentrationslager, erstellt von der NSDAP zu inhaftieren ihre politischen Gegner auf Macht im Jahr 1933 an Macht gewinnen. Das Lager wurde in einer ehemaligen Fabrik auf dem Wupper im Viertel Kemna des Barmärerteils von Wuppertal gegründet. Wuppertal ist als wichtiger Widerstandsort in Deutschland berühmt. Das Barmänner Erklärung oder die theologische Erklärung der Barmänner war ein Dokument, das von Christen in Nazi -Deutschland verabschiedet wurde, die sich dem gegen die Deutsche Christen Philosophie. Nach Ansicht der Delegierten der Synode, die im Mai 1934 in Wuppertal-Barmen traf, hatten die deutschen Christen die Kirchenregierung korrupt, indem sie sie dem Staat unterwürfig machten und die nationalsozialistische Ideologie in die deutschen protestantischen Kirchen eingeführt hatten, die dem christlichen Evangelium widersprachen.
Während Zweiter Weltkriegetwa 40% der Gebäude in der Stadt wurden durch alliierte Bombenanschläge zerstört, ebenso wie viele andere deutsche Städte und Industriezentren (siehe Bombardierung von Wuppertal im Zweiten Weltkrieg II.). Eine große Anzahl historischer Stätten wurde jedoch erhalten, wie z. B.:
- Ölberg, buchstäblich "Oil Mountain", Deutschlands größtes ursprünglicher Arbeiterbezirk, ist geschützt als historisches Monument. Der Name kam in den 1920er Jahren zustande, als der Distrikt weiter Öllampen verwendete, während die umliegenden bürgerlichen Wohnquartiere elektrifiziert wurden. In der traditionellen Verwendung bezieht sich der Name "Ölberg" auf die Reittier der Oliven in Jerusalem.
- Brill ist einer der größten Bezirke Deutschlands von Gründerzeit Villen, d. H. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Industrieunternehmern gebaut von Industrieunternehmern.
Die USA 78. Infanteriedivision unter Generalmajor Edwin P. Parker Jr. Erbrochen Wuppertal gegen kaum Widerstand am 16. April 1945.[6] Wuppertal wurde ein Teil der Britische Besatzungszoneund anschließend Teil des neuen Bundesstaates Nordhein-Westphalia in West Deutschland.
Bevölkerungsentwicklung seit 1929:
Jahr | Pop. | ±% |
---|---|---|
1929 | 414.951 | - |
1933 | 408,602 | –1,5% |
1939 | 401,672 | –1,7% |
1946 | 325.846 | –18,9% |
1950 | 363,224 | +11,5% |
1956 | 406,225 | +11,8% |
1961 | 420,711 | +3,6% |
1970 | 418.454 | –0,5% |
1987 | 365.662 | –12,6% |
2011 | 342,661 | –6,3% |
2018 | 354,382 | +3,4% |
Quelle:[7] |
Die größten Gruppen ausländischer Einwohner bis zum 31. Dezember 2017
![]() | 11.575 |
![]() | 7.415 |
![]() | 6,870 |
![]() | 6,130 |
![]() | 5,870 |
Hauptsehenswürdigkeiten
Insgesamt besitzt Wuppertal über 4.500 Gebäude, die als nationale Denkmäler klassifiziert sind und die am meisten veranschaulichen Stile wie z. Neoklassizismus, Eklektierung, Historismus, Jugendstil/Jugendstil und Bauhaus. Der amerikanische Fernsehsender CNN Empfohlene Wuppertal als einer von 20 Orten weltweit im Jahr 2020 aufgrund der Schwebebahn, der architektonischen Vielfalt und der Nordbahntrasse, einer 14-Kilometer-Route (22 Kilometer) in der Stadt 2020.[8]
Hauptzogs umfassen:
- Schwebebahn oder schwebende Straßenbahn. Eine der größten Attraktionen der Stadt ist die weltweit einzigartige Aufhängung Einschienenbahn Wuppertaler Schwebebahn, die 1901 gegründet wurde.
- Wuppertaler Schwebebahn Kaiserwagen Eine geführte Tour durch die Fahrbahnbahn in einer speziellen Straßenbahn.
- Wuppertaloper (Opernhaus Wuppertal).
- Konzerthalle Stadthalle, ein feines Stück Architektur der Jahrhundertwende mit hervorragender Akustik. Heimat des Wuppertal Symphony Orchestra (Sinfonieorchester Wuppertal) (Statthalle).
- Wuppertal Dance Theatre (Tanstheater Wuppertal), ein weltberühtes Zentrum des modernen Tanzes, das vom Choreografen gegründet wurde Pina Bausch.
- Engels-Haus, 18. Jahrhundert-Architektural typisch für die Region, beherbergt eine dauerhafte Darstellung von Materialien, die mit dem Mitbegründer des modernen Kommunismus verbunden sind. Friedrich Engels.
- Wuppertal Zoo, ein großer, schön angelegter Zoo.
- Botanischer Garten Wuppertal, eine Gemeinde Botanischer Garten.
- Arboretum Burgholz, ein umfangreicher Arboretum.
- Von der Heydt Museum ist eine wichtige Kunstgalerie mit Werken vom 17. Jahrhundert bis heute. Das erste von Picassos Werken, die jemals in der Öffentlichkeit erschienen waren, wurde hier ausgestellt.
- Skulpturenpark Waldfrieden, ein Skulpturenpark mit Ausstellungshalle, gegründet vom Bildhauer Tony Cragg.
Wuppertal in den Künsten
- 1974 Wim Wenders Film Alice in den Städten, Die Hauptfiguren besuchen Wuppertal.
- Teil der Aktion von Le feu de Wotan (1984) des Comics Yoko Tsuno Serie von Roger Leloup findet in Wuppertal und seiner statt Schwebebahn.
- Das Spiel Die Wupper sterben durch Sonst Lasker-Schüler ist in Elberfeld eingestellt.
- Der Film 2000 Die Prinzessin und der Krieger, durch Tom Tykwer, wurde in Wuppertal gedreht.
- Der Film von 2001 Kein Bedauern (Nichts Bereuen)von Benjamin Quabeck wurde in Wuppertal gedreht.
- Im Film 2011 PinaEinige der Tanzsequenzen finden in und um Wuppertal statt. In mehreren Sequenzen wird die erhöhte Straßenbahn als Einstellung sowie als Hintergrund verwendet.
Sport
Fußballverband
Im Fußball, Wuppertals beliebtestes Club ist Wuppertaler SV die derzeit in der spielen Regionalliga West, die vierte Stufe der Deutsche Fußballliga -System. Ihre Heimspiele in der Stadt spielen Stadion Am Zoo, der Club, der seine letzte Saison in einer landesweiten Division während der genoss Saison 2009–10, blickt auf eine reiche und ereignisreiche Geschichte seit ihrer Gründung als Ergebnis einer Fusion zwischen den beiden Hauptwuppertalclubs aus dem Jahr 1954 zurück SSV 04 Wuppertal und TSG Vohwinkel 80. Der Verein verbrachte insgesamt sieben Spielzeiten in der oberen Flucht des deutschen Fußballs, von denen drei in der Bundesliga, zu dem sie 1972 befördert wurden. In ihrer ersten Saison in der landesweiten ersten Division erreichte der Verein einen bemerkenswerten vierten Platz und qualifizierte sich für die UEFA -Tasse Zum ersten und einzigen Zeit in seiner Geschichte. Nach einer Niederlage in der ersten Runde durch polnische Seite Ruch Chorzów Und zwei weitere weithin erfolglose Bundesliga -Kampagnen, der Club verschwand jedoch wieder aus der obersten Flug und muss noch zurückkehren.
Im Jahr 2004 fusionierte der Club mit lokalen Rivalen SV Borussia Wuppertal Formen Wuppertaler SV BorussiaObwohl die Namensänderung das einzige sichtbare Attribut der Fusion mit den Farben des Clubs und dem Wappen unverändert blieb. Der zusätzliche "Borussia" wurde 2013 erneut verschrottet, weil die Fans nach einer Führungswechselung durch die Fans durch die erforderlichen Insolvenzverfahren geführt wurde, die ab September 2014 abgeschlossen wurden.
Ein weiterer bemerkenswerter Wuppertal Football Club ist Cronenberger SC aus dem Bezirk von Cronenberg. Ihr bisher größter Erfolg besteht darin, die 1952 zu erreichen Deutsche Amateur -Fußballmeisterschaft Finale, gegen das sie 5–2 gegen sich verloren haben VFR Schwenningen. Heute spielen sie eine Stufe unter dem WSV in der Oberliga Nordrhein.
Berühmte Spieler sind Günter Pröpper wer erzielte 39 der 136 Bundesliga -Tore von WSV und erzielte West Deutschland International Horst Szymaniaksowie Cronenbergs Herbert Jäger wer vertreten Deutschland Bei der 1952 Sommerspiele in Helsinki während seines Aufenthalts beim Club.
Teamhandball
Im Handball, Wuppertals erfolgreichstes Team ist Bergischer HC, im obersten Tier spielen Handball-Bundesliga wofür sie 2013 zum zweiten Mal befördert wurden und während der 15. Platz erreichten 2013–14 Kampagne und daher für eine zweite Saison in Folge unter den Top -Torschützen zu bleiben. BHC stammt aus einer Zusammenarbeit von 2006 zwischen Management, Kader und Hauptsponsor von LTV Wuppertal und Rivalen SG Solingen aus dem nahe gelegenen gleichnamiger Stadt. Der Club wirbt sich als Vertreter des gesamten Bergische Land Region. Das Team spielt seine Heimspiele bei beiden Wuppertals Uni-Halle (3.200 Sitze) und Solingens Klingenhalle (2.600 Sitze).
Wuppertals früher erfolgreichster Club ist der oben erwähnte Club LTV Wuppertal. LTV verbrachte den größten Teil ihrer Jahreszeiten in der zweiten und dritten Ebene, bevor sie sich mit verschmutzten Wuppertaler SVs Handballabteilung im Jahr 1996 zur Bildung HSG LTV/WSV Wuppertal. Die Handballkombination wurde nach ihrer Eröffnungssaison in die Bundesliga befördert und wurde 8., bevor er sich 1998 erneut auflöste HC Wuppertal, um drei Saisons in der Bundesliga zu spielen, bevor er in die 2. Division zurückkehrt und seinen alten Namen erneut stellt. Nach der Gründung von BHC im Jahr 2006 verlor LTV seine finanzielle Basis und wurde mehrmals abgestiegen. Derzeit spielte derzeit in der fünften Stufe Verbandsliga.
Volleyball
Im VolleyballSV Bayer Wuppertal war in den 1990er und 2000er Jahren viele Jahre lang eines der führenden Männerteams Deutschlands. Das Team war Teil des bekannten Mass-Sports-Clubs, in dem er stand Leverkusen und wurde 1978 in die Bundesliga befördert. Bayer AG beschloss, das Volleyballteam 1992 nach Wuppertal zu verlegen, wo es auch einen von Bayer finanzierten Club gab. Nach dem Umzug gewann der Club verschiedene Titel, darunter die deutsche Meisterschaft in den Jahren 1994 und 1997 und den deutschen Pokal 1995. Darüber hinaus belegten sie Zweitplatzierte auf der griechischen Seite. Olympiacos S.C. In den Jahren 1995–96 Europäischer Pokalgewinnerpokaldas Finale in fünf Sätzen verlieren.
Nach dem weitreichenden Retreat von Bayer AG von weniger beliebtem Profisport im Jahr 2008 erwarb der Club den Namen Wuppertal -Titanen und später A! B! C Titans Berg. Land. Der Verlust ihres Hauptsponsors führte jedoch schließlich dazu, dass das Team im Jahr 2012 kündigen musste. Derzeit spielten sie erneut mit dem Namen Bayer Wuppertal in der dritten Region-Regionaliga, die nicht mit ihrer aktuellen finanziellen Einrichtung fördern konnte.
Basketball
Vielleicht war einer der erfolgreichsten Wuppertal -Sportvereine die Frauenbasketball Team von Barmer TV (bekannt als BTV Wuppertal Zwischen 1994 und 2000,, BTV Gold-Zack Wuppertal zwischen 2000 und 2002 und Wuppertalflügel international). Ein 11-mal Deutscher Champion und 12-maliger deutscher Pokalsieger gewannen zwischen 1993 und 2002 ein bemerkenswertes zehn Doppel aufeinanderfolgende Doppel 1996Sie haben sogar die gewonnen Europäischer Pokal Als erste und bisher nur deutsche Seite, schlägt Italien's sft como im Finale. Ein Jahr später verpassten sie knapp aufeinanderfolgende Höhen und verloren gegen die französische Seite CJM Bourges in der Neu getauft Euroleague's Finale.
Im Jahr 2002 zog sich der Club aus der Bundesliga aus finanziellen Problemen zurück, seinen damaligen Sponsor Gold-Zack Werke Einreichung einer Insolvenz ein Jahr später. Nach einem jahrzehntelangen Aufenthalt in den Amateur-Divisionen kehrte Barmer TV 2014 in den zweiten 2. Bundesliga North zurück.
Wuppertal war Co-Moderation der 1998 FIBA -Weltmeisterschaft für Frauen als eine von sieben Gaststädten.
Rollhockey
Im Rollhockey, Wuppertal Club RSC Cronenberg ist eines der erfolgreichsten deutschen Teams, nachdem er die gewonnen hat Deutsche Meisterschaft und der deutsche Pokal sowohl bei Männern als auch bei Frauenwettbewerben. Insgesamt gewannen die Männer 13 deutsche Meisterschaften und neun Tassen, die zehn Meisterschaften der Frauen und neun Tassen. Beide Teams spielen ihre Heimspiele bei Alfred-Henckels-Halle.
Wuppertal veranstaltete mehrere internationale Turniere, darunter die Weltmeisterschaft 1997 (Männer) und 2004 (Frauen) und die Europameisterschaft im Jahr 1992, 2010 (Männer) und 2011 (Frauen).
Ausbildung


Vier Institutionen der Hochschulbildung sind in Wuppertal.
- Universität Wuppertal (Bergische Universität Wuppertal)
- Fom University of Applied Sciences
- Köln Universität Musik, Abschnitt Wuppertal
- College of Theology, Wuppertal/Bethel (Theologische Zentrum Wuppertal)
Die privat finanzierte Junior Uni ist eine einzigartige deutsche Initiative, um Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren in der Wissenschaft außerhalb des Schulprogramms zu erziehen.[9]
Politik
Bürgermeister

Der derzeitige Bürgermeister von Wuppertal ist Uwe Schneidewind von Allianz 90/die Grüns, der im Jahr 2020 gewählt wurde.
Kandidat | Party | Erste Runde | Zweite Runde | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Stimmen | % | Stimmen | % | |||
Uwe Schneidewind | Grüns/CDU | 50,218 | 40.8 | 52.439 | 53,5 | |
Andreas Mucke | Sozialdemokratische Partei | 45.524 | 37.0 | 45.645 | 46,5 | |
Marcel Hafke | Freie Demokratische Partei | 9.057 | 7.4 | |||
Bernhard Sander | Die linke | 5.941 | 4.8 | |||
Panagiotis paschalis | Unabhängig | 4,295 | 3.5 | |||
Henrik Dahlmann | Free Voters | 4.045 | 3.3 | |||
Mira Lehner | Die Partei | 4.020 | 3.3 | |||
Gültige Stimmen | 123,100 | 98,8 | 98.084 | 99.2 | ||
Ungültige Stimmen | 1.541 | 1.2 | 762 | 0,8 | ||
Gesamt | 124.641 | 100.0 | 98.846 | 100.0 | ||
Wahlbeteiligung | 265.748 | 46,9 | 265.748 | 37,2 | ||
Quelle: Staat zurückkehrender Offizier |
Stadtrat

Der Stadtrat von Wuppertal regelt die Stadt neben dem Bürgermeister. Die jüngsten Wahlen des Stadtrats fanden am 13. September 2020 statt, und die Ergebnisse waren wie folgt:
Party | Stimmen | % | +/- | Sitze | +/- | |
---|---|---|---|---|---|---|
Sozialdemokratische Partei (SPD) | 35.653 | 28.9 | ![]() | 23 | ![]() | |
Christomokratische Union (CDU) | 29.790 | 24.2 | ![]() | 20 | ![]() | |
Allianz 90/die Grüns (Grüne) | 24,121 | 19.6 | ![]() | 16 | ![]() | |
Freie Demokratische Partei (FDP) | 8,871 | 7.2 | ![]() | 6 | ![]() | |
Die linke (Die Linke) | 8,152 | 6.6 | ![]() | 5 | ± 0 | |
Alternative für Deutschland (AFD) | 7.529 | 6.1 | ![]() | 5 | ![]() | |
Wählervereinigung für Wuppertal (WFW) | 3.581 | 2.9 | ![]() | 2 | ![]() | |
Die Partei (Partei) | 3.346 | 2.7 | Neu | 2 | Neu | |
Pro Wuppertal | 1.761 | 1.4 | ![]() | 1 | ![]() | |
Tierschutz menschliche Umwelt (Tierschutz) | 365 | 0,3 | Neu | 0 | Neu | |
V-partei³ | 36 | 0,0 | Neu | 0 | Neu | |
Gültige Stimmen | 123,205 | 98,9 | ||||
Ungültige Stimmen | 1,364 | 1.1 | ||||
Gesamt | 124.569 | 100.0 | 80 | ![]() | ||
Wahlbeteiligung | 265.748 | 46,9 | ![]() | |||
Quelle: Staat zurückkehrender Offizier |
Transport
Eisenbahnen

Wuppertal ist gut mit dem Schienennetz verbunden. Die Stadt liegt auf den Köln-Hagen- und Düsseldorf-Hagen-Eisenbahnlinien und ist ein Zwischenstopp für den Fernverkehr. Das Hauptbahnhof befindet sich im Bezirk Elberfeld. Regionalbahn Züge und einige Regional-Express Züge halten auch an Oberbarmen, Barmärer, Ronsdorf und Vohwinkel. Es gibt auch S-Bahn-Stationen in Langerfeld, UNTERBARMEN, Steinbeck, Zoologie Garten und Sonnborn.
Die Schienenverkehrsdienstleistungen, die auf dem arbeiten Hauptlinie durch das Tal sind die re 4 (Wupper-Express), Re 7 (Rhein-Münsterland-Express), Re 13 (MAAS-WUPPER-EXPRESS), RB 48 (Rhein-Hupper Bahn) und vier Rhein-Ruhr S-Bahn Dienstleistungen: die S 7, S 8, S 9 und S 68 (Nur Spitzenzeiten). Alle 30 Minuten wird es von einer Fernstrecke serviert (Intercity-Express, Intercity, Eurozität oder City Night Line) Service in jede Richtung.
Mit Ausnahme der Linie von Wuppertal zu Solingen (betrieben als s 7) und der Prinz William Railway Für Essen (jetzt S-Bahn-Linie S 9) sind alle Zweiglinien, die mit der Hauptlinie in der Stadt Wuppertal verbunden sind, geschlossen. Dies schließt unter anderem die ein Düsseldorf-Derendorf-Dortmund Süd Railway (das Wuppertaler Nordbahn), die Burgholz Railway, die Wuppertal-Wichlinghausen-Hattingen-Eisenbahn, die Wupper Valley Railway und die Korkenzieherbahn. Somit gab es einmal 31 Stationen im Wuppertal -Gebiet, darunter neun Stationen auf der Mainline. Heutzutage werden nur zehn mehr gewartet.
Wuppertal Hauptbahnhof ist der Ort der verlorenes Gepäck Dienstleistungen für Deutsche Bahn.[10]
Das Wuppertal Suspension Railway, a suspendiert Einschienenbahn, dient der Stadt und ihrer Umgebung. Es ist seit 1901 betrieben, wobei neue Autos ab Dezember 2016 hinzugefügt wurden. 1950, ein junger Elefant genannt Tuffi wurde an Bord der Wuppertal Schwebebahn (Monorail) als Beförderung für den Althoff Circus gesetzt. Die schwingende Straßenbahn verärgerte den Elefanten, und sie trompete, beschuldigte und stürzte 12 m (40 Fuß) in den Fluss unten. Tuffi erlitt leichte Verletzungen; Sie lebte bis 1989. 1999 die Schwebebahn Hatte es bisher Nur tödlicher Unfall.
Zwischen 1873 und 1987 wurde Wuppertal von selbst bedient Straßenbahnnetz.
Zwillingsstädte - Schwesterstädte

Wuppertal ist Twinned mit:[11]
-
BeerschaIsrael
-
Košice, Slowakei
-
Legnica, Polen
-
Matagalpa, Nicaragua
-
Saint-étienne, Frankreich
-
Schwerin, Deutschland
-
Südtyneside, England, Vereinigtes Königreich
-
Tempelhof-Schöneberg (Berlin), Deutschland
Bemerkenswerte Leute




- Ian Ashley (geboren 1947), Britisch-German Formel Eins Treiber
- Christian Lindner (geboren 1979), Politiker
- Pina Bausch (1940–2009), Choreografin bekannt für ihre Arbeit mit dem Wuppertal Dance Theatre, starb in Wuppertal
- Friedrich Bayer (1825–1880), Gründer der Friedrich Bayer -Farbfabrik, später Bayer AG
- Greta Bösel (1908–1947), Konzentrationslagerwache, die wegen Kriegsverbrechen ausgeführt wurde
- Gyles Brandreth (geboren 1948), englischer Schriftsteller, Sender, Schauspieler und ehemaliges britisches konservatives Parlamentsmitglied
- Arno Breker (1900–1991), Bildhauer
- Peter Brötzmann (geboren 1941),, Kostenloser Jazz Musiker
- Rudolf Carnap (1891–1970), Philosoph der Wissenschaft
- Udo DirkSchneider (geboren 1952), Sänger und Songwriter
- Rudolf Dreßler (geboren 1940), Politiker und Botschafter
- George Dreyfus (geboren 1928), australischer Bassoonist, Komponist
- Hermann Ebbinghaus (1850–1909), Psychologe, der studiert hat Erinnerung
- Friedrich Engels (1820–1895), Philosoph, Historiker, Mitautor von Das kommunistische Manifest (mit Karl Marx)
- Kurt Franz (1914–1998), SS -Offizier, Major Täter des Völkermordes während des Holocaust, starb in Wuppertal
- Daniel Gerlach (geboren 1977), Journalist
- Christoph Maria Herbst (geboren 1966), Schauspieler und Komiker
- Carolina Hermann (geboren 1988), Figur Skater
- Felix Hoffmann (1868–1946), Wissenschaftler, synthetisierte Aspirin, während er in einer Bayer -Einrichtung in Wuppertal arbeitete
- Raimund Hoghe (1949–2021), Choreograf, Tänzer, Filmemacher, Journalist und Autor
- Werner Hoyer (geboren 1951), Politiker (FDP), Präsident der Europäischen Investmentbank
- Ignaz Kirchner (1946–2018), Schauspieler
- Linda Kisabaka (geboren 1969), Mittelstreckenläufer
- Hans Knapppertsbusch (1888–1965), Orchesterleiter
- Peter Kowald (1944–2002), Kostenloser Jazz Musiker
- Hans Peter Luhn (1896–1964), Informatiker
- Sonst Lasker-Schüler (1869–1945), expressionistische Dichterin
- Harald Leipnitz (1926–2000), Schauspieler
- Ulrich Leyendecker (1946–2018), Komponist
- Reirimar Lüst (1923–2020), Astrophysiker
- Hans Moller (1905–2000), Maler
- Steffen Möller (geboren 1969), Satiriker und Schauspieler in Polen
- Sylkie Monoff, Singer-Songwriter
- Simone Osygus (geboren 1968), Schwimmer
- Siegfried Palm (1927–2005), Cellist, Direktor von Hochschule für Musik Köln, General Manager von Deutsche Oper Berlin
- Julius Plückker (1801–1868), Physiker
- Kolja Pusch (geboren 1993), Fußballer
- Johannes Rau (1931–2006), Politiker (SPD), ehemaliger Bundespräsident Deutschlands.
- Hans Reichel (1949–2011), Komponist, Aufnahmekünstler und Erfinder der Daxophon
- Emil Rittershhaus (1834–1897), Dichter
- Alice Schwarzer (geboren 1942), einer der Führer der deutschen zweiten Welle Feminismus
- Annette Seilgen (geboren 1964), Opernsänger
- Hans Sänger (1910–2006), britischer Ökonom
- Ilse Steppat (1917–1969), Schauspielerin
- Rita Süssmuth (geboren 1937), ehemaliger Präsident des deutschen Parlaments
- Horst Tappert (1923–2008), Schauspieler
- Helmut Thielicke (1908–1986), Theologe
- Stephen Timoshenko (1878–1972), russischer Ingenieur und Akademiker
- Bettina Tietjen (geboren 1960), Fernsehmoderator
- Tom Tykwer (geboren 1965), Filmregisseur und Komponist
- Günter Zauberstab (1912–2002), Komponist und Orchesterleiter
- Ute Vinzing (geboren 1936), Opernsopranistin
- Henrik Freischlader (geboren 1982), Blues -Gitarrist, Sänger, Songwriter, Produzent
- Wolf Hoffmann (geboren 1959), Metal -Gitarrist, Initiator der Musikband Annehmen
- Armin T. Wegner (1886–1978), Soldat, Mediziner, Menschenrechtsaktivist
- Mathilde Wesendonck (1828–1902), Dichter, Autor, Künstler, Muse of Richard Wagner
Galerie
Typische steile Straße in Wuppertal
SCULPTUREPARK WALDFRATEEN - Tony Cragg Standpunkte (2008)
Blick auf Burgholz Woods mit typischem Bergischen Farmerhouse
Panoramaansicht des Ölberg -Viertels in Wuppertal
Rathaus Wuppertal-Barmen
Das Theater - Das Wuppertaler Schauspielhaus
Die Schwimmarena "Schwimmoper"
Elisenturm
Zoo Wuppertal
Spezielle Touren mit dem historischen "Kaiserwagen"
Weltweit größter "One -Day Flohmarkt"
Botanischer Garten und Blick über die Stadt
Der öffentliche Park "Hardt" im Zentrum
Die neueste Generation der Schwebebahn
Der Fluss Wupper im Wald von Wuppertal
Blick vom Kiesberg Woods
"Neue Bergische Synagoge"
Abbey Wuppertal-Beyenburg
Siehe auch
Notizen und Referenzen
- ^ Wahlergebnisse in NRW Kommunalwahle 2020, Land NORDRHEIN-WESTFALEN, Zugriff am 19. Juni 2021.
- ^ "Bevölkerung der Geminden NORDRHEIN-WESTFALENS AM 31. Dezember 2020" (auf Deutsch). Landesbetrieb Information und Technik NRW. Abgerufen 21. Juni, 2021.
- ^ Marvin Brendel. "110 Jahre Aspirin" (auf Deutsch). Geschichtspuls. Abgerufen 22. Mai, 2011.
- ^ "Offizielle Website Vorwerk - Kobold -Staubsauger". Abgerufen 22. Mai, 2011.
- ^ "Offizielle Website Europäisches Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen". Abgerufen 2. März, 2013.
- ^ Stanton, Shelby, Schlachtbefehl des Zweiten Weltkriegs: Ein enzyklopädischer Hinweis auf die US -Armee -Bodentruppen aus Bataillon durch Division, 1939–1946, Stackpole Books (überarbeitete Ausgabe 2006), p. 147
- ^ DE: EinwoHnerentwicklung von Wuppertal
- ^ CNN: 20 Orte, die Sie im Jahr 2020 besuchen können [1])
- ^ "Offizielle Website Junior Uni Wuppertal - Bergische Land" (auf Deutsch). Abgerufen 14. März, 2013.
- ^ Emory, Sami; Meichsner, Andreas (25. Dezember 2019). "Das geheime Leben nach dem Tod des verlorenen deutschen Gepäcks". Die New York Times. ISSN 0362-4331. Abgerufen 26. Dezember, 2019.
- ^ "Partnerstädte". Wuppertal.de (auf Deutsch). Wuppertal. Abgerufen 23. November, 2019.
Externe Links
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