West Deutschland
Bundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland | |||||||||||
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1949–1990 | |||||||||||
Motto:Einigkeit und regel und freiheit "Einigkeit und Recht und Freiheit" | |||||||||||
Hymne: Ich Hab 'Mich Ergeben "Ich habe mich selbst aufgegeben" (1949–1952) Das gelogen der Deutschena "Lied der Deutschen" (1952–1990) | |||||||||||
![]() Gebiet Westdeutschlands (dunkelgrün) und das damit verbundene Gebiet von Westberlin (hellgrün) aus dem Beitritt der Saar am 1. Januar 1957 bis Deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 | |||||||||||
Hauptstadt | Bonn | ||||||||||
Größte Stadt | Hamburg | ||||||||||
Offizielle Sprachen | Deutsch | ||||||||||
Religion | Sehen Religion in Westdeutschland | ||||||||||
Dämonym (en) | Westdeutsch | ||||||||||
Regierung | Bundes Parlamentarische Republik | ||||||||||
Präsident | |||||||||||
• 1949–1959 (First) | Theodor Heuss | ||||||||||
• 1984–1990 (zuletzt) | Richard von Weizsäcker | ||||||||||
Kanzler | |||||||||||
• 1949–1963 (First) | Konrad Adenauer | ||||||||||
• 1982–1990 (zuletzt) | Helmut Kohl | ||||||||||
Legislative | |||||||||||
Bundesrat | |||||||||||
Bundestag | |||||||||||
Historische Ära | Kalter Krieg | ||||||||||
23. Mai 1949 | |||||||||||
5. Mai 1955 | |||||||||||
• Mitglied von NATO | 9. Mai 1955 | ||||||||||
1. Januar 1957 | |||||||||||
• Erstellung von EEC | 25. März 1957 | ||||||||||
•Grundvertrag mit DDR | 21. Dezember 1972 | ||||||||||
•Zugelassen zum UN | 18. September 1973 | ||||||||||
12. September 1990 | |||||||||||
3. Oktober 1990 | |||||||||||
Bereich | |||||||||||
• Gesamt | 248.717 km2 (96.030 m²) | ||||||||||
Bevölkerung | |||||||||||
• 1950 | 50.958.000 | ||||||||||
• 1970 | 61.001.000 | ||||||||||
• 1990 | 63.254.000 | ||||||||||
• Dichte | 254/km2 (657,9/sq mi) | ||||||||||
BIP (Ppp) | 1990 Schätzung | ||||||||||
• Gesamt | ~ $ 1,0 Billion (4.) | ||||||||||
Währung | Deutsche Marke(DM) (Dem) | ||||||||||
Zeitzone | koordinierte Weltzeit+1 (Cet) | ||||||||||
• Sommer (Dst) | koordinierte Weltzeit+2 (CEST) | ||||||||||
Code aufrufen | +49 | ||||||||||
Internet TLD | .de | ||||||||||
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Heute Teil von | Deutschland | ||||||||||
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West Deutschland ist der gemeinsame englische Name für die Bundesrepublik Deutschland (BRD; Deutsch: Bundesrepublik Deutschland [ˈBʊndəsʁepuˌbliːk (Hören), Brd) zwischen seiner Bildung am 23. Mai 1949 und Deutsche Wiedervereinigung durch den Beitritt von Ost-Deutschland am 3. Oktober 1990. Damit Kalter Krieg Periode, der westliche Teil Deutschlands und Westberlin waren Teile der Western Block. Westdeutschland wurde während der als politische Einheit gegründet Alliierter Besatzung Deutschlands nach Zweiter Weltkrieg, gegründet aus elf Zustände gebildet in den drei alliierten Besatzungszonen, die von der gehalten werden Vereinigte Staaten, das Vereinigtes Königreich, und Frankreich. Seine vorläufige Hauptstadt war die Stadt von Bonnund Westdeutschland wird retrospektiv als die bezeichnet Bonn Republik.[3]
Zu Beginn des Kalten Krieges wurde Europa zwischen westlich und aufgeteilt Ostblöcke. Deutschland war de facto in zwei Länder und zwei besondere Gebiete unterteilt, die Saarland und ein geteiltes Berlin. Anfangs beanspruchte Westdeutschland eine exklusives Mandat Für ganz Deutschland, der sich als alleinige demokratisch reorganisierte Fortsetzung der 1871–1945 repräsentiert Deutsches Reich.[4]
Drei südwestliche Staaten Westdeutschlands fusionierten zu Bildung Baden-Württemberg 1952, und das Saarland schloss sich 1957 Westdeutschland an. Zusätzlich zu den resultierenden zehn Staaten galt Westberlin als inoffiziell als inoffiziell de facto elften Staat. Während Berlin legal nicht Teil Westdeutschlands war, stand Berlin unter der Kontrolle der Allied Control CouncilWestberlin stimmte politisch mit Westdeutschland aus und war direkt oder indirekt in seinen Bundesinstitutionen vertreten.
Die Grundlage für die einflussreiche Position Deutschlands heute wurde während des wirtschaftlichen Wunders der 1950er Jahre (Wirbelstoffe), als Westdeutschland von der enormen Zerstörung stieg, die vom Zweiten Weltkrieg zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt wurde. Der erste Kanzler Konrad Adenauer, der bis 1963 im Amt blieb, arbeitete für eine vollständige Ausrichtung mit NATO eher als Neutralität und gesicherte Mitgliedschaft in der Militärallianz. Adenauer war auch ein Befürworter von Vereinbarungen, die sich zum heutigen Tag entwickelten europäische Union. Wenn der G6 Wurde 1975 gegründet, gab es keine ernsthafte Debatte darüber, ob Westdeutschland Mitglied werden würde.
Folgt dem Zusammenbruch des Ostblocks, symbolisiert durch die Öffnung des Berliner Mauerbeide Gebiete ergriffen Maßnahmen, um zu erreichen Deutsche Wiedervereinigung. Ostdeutschland stimmte 1990 für die Auflösten und den Griff der Bundesrepublik Deutschland. Fünf Nachkriegsstaaten (Länder) wurden zusammen mit dem rekonstituiert Wiedervereinigter Berlin, was seinen besonderen Status beendete und eine zusätzliche bildete Land. Sie schlossen sich am 3. Oktober 1990 offiziell der Bundesrepublik an, erhöhten die Gesamtzahl der Staaten von zehn bis sechzehn und beendeten die Deutschlandabteilung. Das wiedervereinigte Deutschland ist die direkte Fortsetzung des bisher informellen Staates in Westdeutschland und kein neuer Staat, da der Prozess im Wesentlichen ein freiwilliger Zugangsakt war Republik. Die erweiterte Bundesrepublik behielt die politische Kultur Westdeutschlands und setzte ihre bestehenden Mitgliedschaften in internationalen Organisationen sowie deren westliche Außenpolitik aus und Zugehörigkeit zu westlichen Allianzen wie dem Vereinte Nationen, NATO, OECD, und die Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.
Regeln der Namensgebung
Vor der Wiedervereinigung wurde Deutschland zwischen den aufgeteilt Bundesrepublik Deutschland (Bundesrepublik Deutschland; allgemein bekannt als Westdeutschland) und der Deutsche Demokratische Republik (Deutsche Demokratische Republik; allgemein bekannt als Ostdeutschland). Die Wiedervereinigung wurde durch Beitritt (Beitritt) der deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland, so Bundesrepublik Deutschland wurde der offizielle Name des wiedervereinigten Deutschlands.
In Ostdeutschland die Bedingungen Westdeutschland (Westdeutschland) oder westdeutsche Bundesrepublik (Westdeutsche Bundesrepublik) wurden in den 1950er und 1960er Jahren bevorzugt. Dies änderte sich unter seinem 1968 Verfassung, als die Idee einer einzigen deutschen Nation von Ostdeutschland verlassen wurde. Infolgedessen betrachtete es offiziell West -Deutsche und Westberliner als Ausländer. Der Initialismus Brd (FRG in englischer Sprache) begann sich in den frühen 1970er Jahren in der Zeitung in der Zeitung in der ostdeutschen Nutzung durchzusetzen Neues Deutschland. Sonstiges Ostblock Die Nationen folgten bald dem Beispiel.
1965 der Westdeutsche Bundesminister für All-German-Angelegenheiten Erich Mende hatte die "Richtlinien für die Bezeichnung Deutschlands" herausgegeben und empfohlen, den Initialismus -BRD zu vermeiden. Am 31. Mai 1974 empfahl die Leiter der westdeutschen Bundes- und Landesregierungen immer den vollständigen Namen in offiziellen Veröffentlichungen. Von da an vermieden westdeutsche Quellen die abgekürzte Form, mit Ausnahme von linksgerichteten Organisationen, die sie angenommen haben. Im November 1979 informierte die Bundesregierung die Bundestag dass die westdeutschen öffentlichen Rundfeuerer ARD und ZDF hatte zugestimmt, den Initialismus zu verwenden.[5]
Das ISO 3166-1 Alpha-2 Länderkodex von Westdeutschland war de (für Deutschland, Deutschland), das nach der Wiedervereinigung der Länderkodex von Deutschland geblieben ist. ISO 3166-1 ALPHA-2-Codes sind die am häufigsten verwendeten Ländercodes, und der DE-Code wird besonders als Länderkennung verwendet, um die Postleitzahl und als Domäne des Ländercode des Internets zu erweitern .de. Desto weniger weit verbreitet ISO 3166-1 Alpha-3 Der Länderkodex von Westdeutschland war Deu, der der Länderkodex von wiedervereinigter Deutschland geblieben ist. Die inzwischen gelöschten Codes für Ostdeutschland dagegen wurden in ISO 3166-1 ALPHA-2 und DDR in ISO 3166-1 Alpha-3 DDR.
Der umgangssprachliche Begriff West Deutschland oder sein Äquivalent wurde in vielen Sprachen verwendet. Westdeutschland war auch eine weit verbreitete umgangssprachliche Form, die in deutschsprachigen Ländern verwendet wurde, normalerweise ohne politische Obertöne.
Geschichte

Am 4. bis 11. Februar 1945 Führer aus dem Vereinigte Staaten, das Vereinigtes Königreich, und die Sovietunion hielt die YALTA -Konferenz wo zukünftige Vereinbarungen in Bezug auf Europa nach dem Krieg und Alliierte Strategie gegen Japan im Pazifik wurden ausgehandelt. Sie waren sich einig, dass die Grenzen Deutschlands zum 31. Dezember 1937 als abgrenzendes deutsches Nationalgebiet aus dem deutsch besetzten Gebiet ausgewählt werden. Alle deutschen Annexationen nach 1937 waren automatisch null. Anschließend und bis in die 1970er Jahre sollte der westdeutsche Staat behaupten, dass diese Grenzen von 1937 weiterhin „im Völkerrecht gültig“ waren; Obwohl die Alliierten bereits untereinander vereinbart hatten, dass Ostpreußen und Silesien in einem Friedensabkommen nach Polen und die Sowjetunion übertragen werden müssen. Die Konferenz stimmte zu, dass Deutschland nach dem Krieg, abzüglich dieser Übertragungen, unterteilt werden würde vier Berufszonen: Eine französische Zone im äußersten Westen; eine britische Zone im Nordwesten; eine amerikanische Zone im Süden; und eine sowjetische Zone im Osten. Berlin wurde getrennt in vier Zonen unterteilt. Diese Spaltungen sollten nicht Deutschland zerstückeln, nur um Verwaltungszonen zu benennen.

Durch die nachfolgende Potsdam -VereinbarungDie vier alliierten Befugnisse gaben eine gemeinsame Souveränität über "Deutschland als Ganzes" ein, definierte als die Gesamtheit des Territoriums innerhalb der Besatzungszonen. Ehemalige deutsche Gebiete östlich der Flüsse Oder und Neiße und außerhalb von 'Deutschland insgesamt' wurden im Juli 1945 von der deutschen Souveränität getrennt und von der sowjetischen militärischen Besatzung auf polieren und sowjetisch (im Fall des Territoriums der Kaliningrad) der Zivilverwaltung, ihres Politur und ihres sowjetischen Status übertragen, die bei einem bestätigt werden müssen Endgültiger Friedensvertrag. Nach den Verpflichtungen der Alliierten der Regierungen der Tschechoslowakei und Polen stimmten die Potsdam-Protokolle auch der „ordnungsgemäßen“ und humanen “Transferin nach Deutschland als gesamte ethnische deutsche Bevölkerung in Polen, Tschechoslowakei und Ungarn zu. Acht Millionen deutsche Verträge und Flüchtlinge ließen sich schließlich in Westdeutschland nieder. Zwischen 1946 und 1949 fuhren drei der Besatzungszonen zusammen. Erstens wurden die britischen und amerikanischen Zonen in den Quasi-Staat von kombiniert Bizonien. Bald darauf war die französische Zone in die Trizonien. Umgekehrt wurde die sowjetische Zone Ost-Deutschland. Gleichzeitig neue Bundesstaaten (Länder) wurden in den alliierten Zonen gebildet; Ersetzen der Geographie der deutschen vor-nazi-Staaten wie der Freier Zustand von Preußen und die Republik Baden, die letztendlich von ehemaligen unabhängigen deutschen Königreichen und Fürstentümern abgeleitet war.
In der dominanten Nachkriegszählung von Westdeutschland die Nazi- Das Regime wurde als "krimineller" Staat charakterisiert,[6] illegal und unehelich von Anfang an; während Weimarer Republik wurde als "gescheiterter" Zustand charakterisiert,[7] deren inhärente institutionelle und verfassungsrechtliche Mängel von ausgenutzt wurden von Hitler in seiner illegalen Beschlagnahme der diktatorischen Kräfte. Infolgedessen wurden nach dem Tod von Hitler im Jahr 1945 und der anschließenden Kapitulation der deutschen Streitkräfte der nationalen politischen, gerichtlichen, administrativen und konstitutionellen Instrumente sowohl von Nazideutschland als auch der Weimarer Republik als völlig verstorben könnte in einem Zustand der konstitutionellen Nichtigkeit festgelegt werden.[8] Trotzdem behauptete der neue Westdeutschland seine grundlegende Kontinuität mit dem "Gesamt" deutschen Staat, der das einheitliche deutsche Volk seit dem verkörpert habe Frankfurt Parlament von 1848 und die ab 1871 innerhalb der dargestellt worden war Deutsches Reich; Obwohl dieser Gesamtstaat lange vor dem 8. Mai 1945 effektiv geschlungen war.
1949 mit der Fortsetzung und Verschlechterung des Kalten Krieges (Zeuge der Zeuge der Berliner Luftbrücke von 1948 bis 1949) wurden die beiden deutschen Staaten, die aus den westlichen Alliierten stammten und die sowjetischen Zonen international als Westdeutschland und Ostdeutschland bekannt waren. Allgemein bekannt in Englisch als Ost-Deutschland, das Vorherige Sowjetische Besatzungszone, wurde schließlich der Deutsche Demokratische Republik oder DDR. 1990 unterschrieben Westdeutschland und Ostdeutschland gemeinsam die Vertrag über die endgültige Siedlung in Bezug auf Deutschland (auch bekannt als "zwei bis vier Vereinbarung"); nach welchem Übergangsstatus Deutschlands folgt Zweiter Weltkrieg wurde definitiv beendet und die vier alliierten Befugnisse gab ihre gemeinsame restliche souveräne Behörde für Deutschland als Ganzes auf Insgesamt, obwohl die Sowjets das Ende der Besetzung Ostberlins einseitig viele Jahrzehnte zuvor erklären). In der zweifierigen Vereinbarung bestätigten die beiden Teile Deutschlands ihre äußeren Grenzen nach dem Krieg als endgültig und irreversibel ODER -NESSE -Linie), und die alliierten Befugnisse bestätigten ihre Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung. Ab dem 3. Oktober 1990 nach der Reformation der DDRs Länder, die ostdeutschen Staaten schloss sich der Bundesrepublik an.
NATO -Mitgliedschaft

Mit Territorien und Grenzen, die größtenteils mit den alten zusammenfielen Mittelalter Ost -Francia und das 19. Jahrhundert napoleonisch Konföderation des Rheins, Die Bundesrepublik Deutschland, gegründet am 23. Mai 1949 unter den Bedingungen der Bonn -Paris -Konventionen Es erhielt "die volle Autorität eines souveränen Staates" am 5. Mai 1955 (obwohl "volle Souveränität" erst dann erhalten wurde, als die Zwei plus vier Vereinbarung in 1990).[a] Die ersteren besetzten westliche Truppen blieben auf dem Boden, jetzt als Teil der Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO), dem Westdeutschland am 9. Mai 1955 beigetreten war und versprach, sich bald wieder zu wiederholen.[10]
Westdeutschland wurde ein Schwerpunkt der Kalter Krieg mit seiner Gegenüberstellung zu Ost-Deutschland, ein Mitglied der anschließend gegründeten Warschauer Pakt. Die frühere Hauptstadt, Berlin, war in vier Sektoren unterteilt worden, wobei die westlichen Verbündeten ihren Sektoren bilden, um sich zu formen Westberlin, während die Sowjets hielten Ostberlin. Westberlin war vollständig vom ostdeutschen Territorium umgeben und hatte 1948/49 eine sowjetische Blockade erlitten, die durch die überwunden wurde Berliner Luftbrücke.
Der Ausbruch des Koreanischer Krieg Im Juni 1950 führte die US -Anrufe nach Recan von Westdeutschland, um zu verteidigen Westeuropa Aus dem wahrgenommenen Sowjet Drohung. Deutschlands Partner in der Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl vorgeschlagen, a zu etablieren Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EDC) mit einer integrierten Armee, Marine und Luftwaffe, die sich aus den Streitkräften ihrer Mitgliedstaaten zusammensetzt. Das westdeutsche Militär würde der vollständigen EDC -Kontrolle unterliegen, aber die anderen EDC -Mitgliedstaaten (Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande) würde im EDC zusammenarbeiten und gleichzeitig die unabhängige Kontrolle über ihre eigenen Streitkräfte bewahren.
Obwohl der EDC -Vertrag unterzeichnet wurde (Mai 1952), trat er nie in Kraft. Frankreich Gaullisten lehnte es mit der Begründung ab, dass es die nationale Souveränität bedrohte und wann der Französische Nationalversammlung weigerte sich, es zu ratifizieren (August 1954), der Vertrag starb. Die französischen Gaullisten und Kommunisten hatten den Vorschlag der französischen Regierung getötet. Dann mussten andere Mittel gefunden werden, um westdeutschem Wiedergut zu erlauben. Als Antwort auf die Konferenzen in London und Paris, das Brüsseler Vertrag wurde modifiziert, um Westdeutschland einzuschließen und die zu bilden Westeuropäische Union (Weu). Westdeutschland durfte wieder aufkommen (eine Idee, die viele Deutsche abgelehnt haben) und haben die volle souveräne Kontrolle über sein Militär, genannt die Bundeswehr. Die Weu würde jedoch die Größe der Streitkräfte regulieren, die jedem seiner Mitgliedstaaten zulässig sind. Auch die deutsche Verfassung verbot militärische Maßnahmen, außer im Fall eines externen Angriffs gegen Deutschland oder seine Verbündeten (Bündnisfall). Außerdem könnten Deutsche den Militärdienst aus Gewissensgründen ablehnen und stattdessen für zivile Zwecke dienen.[11]
Die drei westlichen Alliierte Beibehaltenen Besatzungsbefugnisse in Berlin und bestimmte Verantwortlichkeiten für Deutschland insgesamt. Im Rahmen der neuen Vereinbarungen stationierten die Alliierten die Truppen in Westdeutschland für die NATO-Verteidigung, gemäß den Abkommen über die Stations- und Status der Forces. Mit Ausnahme von 55.000 französischen Truppen standen alliierte Streitkräfte unter dem gemeinsamen Verteidigungskommando der NATO. (Frankreich zog sich 1966 aus der kollektiven militärischen Kommandostruktur der NATO zurück.)
Reformen in den 1960er Jahren
Konrad Adenauer war 73 Jahre alt, als er 1949 Kanzler wurde, und aus diesem Grund wurde er ursprünglich als Hausmeisterin angesehen. Er blieb jedoch 14 Jahre lang an der Macht. Der große alte Mann der deutschen Nachkriegspolitik musste 1963 - fast buchstäblich - Out of Of Of Of Of Of Of Of Ofs 1963 gezogen werden.[12]
Im Oktober 1962 das wöchentliche Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlichte eine Analyse der westdeutschen Militärverteidigung. Die Schlussfolgerung war, dass es mehrere Schwächen im System gab. Zehn Tage nach der Veröffentlichung die Büros von Der Spiegel in Hamburg wurden von der Polizei überfallen und es wurden Mengen an Dokumenten beschlagnahmt. Kanzler Adenauer verkündete in der Bundestag Dass der Artikel mit hohem Verrat gleichbedeutend war und dass die Autoren strafrechtlich verfolgt werden würden. Der Herausgeber/Eigentümer des Magazins, Rudolf Augstein Ich verbrachte einige Zeit im Gefängnis, bevor der öffentliche Aufschrei über das Verlassen von Gesetzen über die Pressefreiheit wurde, zu laut, um ignoriert zu werden. Die FDP -Mitglieder von Adenauers Kabinett traten aus der Regierung zurück und forderten den Rücktritt von Franz Josef StraussVerteidigungsminister, der seine Kompetenz während der Krise entschieden überschritten hatte. Adenauer wurde immer noch durch seinen kurzen Lauf für den Präsidenten verwundet, und diese Episode beschädigte seinen Ruf noch weiter. Er kündigte an, dass er im Herbst 1963 zurücktreten werde. Sein Nachfolger sollte Ludwig Erhard sein.[13]
In den frühen 1960er Jahren verlangsamte sich die Rate des Wirtschaftswachstums erheblich. 1962 betrug die Wachstumsrate 4,7% und im folgenden Jahr 2,0%. Nach einer kurzen Erholung verlangsamte sich die Wachstumsrate erneut in eine Rezession, ohne Wachstum im Jahr 1967.
Eine neue Koalition wurde gebildet, um dieses Problem zu lösen. Erhard trat 1966 zurück und wurde von abgelöst Kurt Georg Kiesinger. Er führte a Grand Coalition zwischen den beiden größten Parteien Westdeutschlands, der CDU/CSU und der Sozialdemokratische Partei (SPD). Dies war wichtig für die Einführung neuer Notfallakte: Die Grand Coalition gab den regierenden Parteien die zwei Drittel der Mehrheit der für ihre Ratifizierung erforderlichen Stimmen. Diese kontroversen Gesetze ermöglichten grundlegende verfassungsrechtliche Rechte wie z. Bewegungsfreiheit im Notfallzustand begrenzt sein.

Während der Zeit vor der Verabschiedung der Gesetze gab es vor allem heftige Opposition gegen sie, vor allem durch die Freie Demokratische Partei, der Aufgang Westdeutsche Studentenbewegung, eine Gruppe, die sich anruft Notstand der Demokratie ("Demokratie in der Krise") und Mitglieder der Kampagne gegen nukleare Rüstung. Ein wichtiges Ereignis in der Entwicklung offener demokratischer Debatte ereignete sich 1967, als die Schah des Iran, Mohammad Reza Pahlavi, besuchte West Berlin. Mehrere tausend Demonstranten versammelten sich vor dem Opernhaus, wo er an einer besonderen Aufführung teilnehmen sollte. Unterstützer des Schahs (später bekannt als Jubelperser), bewaffnet mit Dauben und Ziegeln griffen die Demonstranten an, während die Polizei bereit stand und zusah. Eine Demonstration im Zentrum wurde gewaltsam verteilt, als ein Zuschauer genannt wird Benno Ohnesorg wurde in den Kopf erschossen und von einem Polizisten der Nase Clothes getötet. (Es wurde nun festgestellt, dass der Polizist, Kurras, ein bezahlter Spion der ostdeutschen Sicherheitskräfte war.) Protestdemonstrationen wurden fortgesetzt und forderte eine aktivere Opposition durch einige Gruppen von Studenten, die von der Presse erklärt wurden, insbesondere von der Presse, das Boulevardzeitung Bild-Zeitung Zeitung als massive Störung des Lebens in Berlin in einer massiven Kampagne gegen die Demonstranten. Proteste gegen die US -Intervention in Vietnam, vermischt vor Wut über die Kraft, mit der Demonstrationen unterdrückt wurden, führten zu einer zunehmenden Militanz der Studenten der Universitäten in Berlin. Einer der bekanntesten Aktivisten war ein junger Mann aus Ostdeutschland namens Rudi Dutschke Wer kritisierte auch die Formen des Kapitalismus, die in Westberlin zu sehen waren. Kurz vor Ostern 1968 versuchte ein junger Mann, Dutschke zu töten, als er zur Studentenvereinigung fuhr und ihn ernsthaft verletzte. In ganz Westdeutschland zeigten Tausende gegen die Springer -Zeitungen, die als Hauptursache für die Gewalt gegen Studenten angesehen wurden. Lastwagen mit Zeitungen wurden in Brand und Fenster in Bürogebäuden gebrochen.[14]
In den Wachen dieser Demonstrationen, in denen die Frage der Rolle Amerikas in Vietnam eine größere Rolle spielte, kam der Schüler ein Wunsch, mehr über die Rolle der Eltern-Generation in der Nazi-Ära zu erfahren. Das Verfahren der Kriegsverbrechen Tribunal in Nürnberg In Deutschland war weithin bekannt, aber bis eine neue Generation von Lehrern, die mit den Erkenntnissen historischer Studien ausgebildet waren, konnten die Wahrheit über den Krieg und die Verbrechen im Namen des deutschen Volkes offenbaren. Ein mutiger Anwalt, Fritz Bauer geduldig gesammelte Beweise für die Wachen der Auschwitz Konzentrationslager und ungefähr zwanzig wurden 1963 in Frankfurt vor Gericht gestellt. Tägliche Zeitungsberichte und Besuche von Schulklassen zu den Verfahren, die der deutschen Öffentlichkeit enthüllt wurden, die Art des Konzentrationslagersystems, und es wurde deutlich das Shoah war von weitaus größeren Dimensionen als die deutsche Bevölkerung geglaubt hatte. (Der Begriff "Holocaust" für den systematischen Massenmord der Juden wurde 1979 zum ersten Mal in Gebrauch, als ein 1978 Amerikanische Miniserie mit diesem Namen wurde im westdeutschen Fernsehen gezeigt.) Die Prozesse, die vom Auschwitz -Versuch in Bewegung gesetzt wurden, hielten Jahrzehnte später wider.
Die Berufung der Handlungen und Richtlinien der Regierung führte zu einem neuen Klima der Debatte. Die Fragen der Emanzipation, des Kolonialismus, des Umweltschutzes und der Demokratie der Basis wurden auf allen Ebenen der Gesellschaft diskutiert. 1979 erreichten die Umweltpartei, die Grünen, die 5% ige Grenze, die erforderlich war, um parlamentarische Sitze in der zu erhalten Kostenlose hanseatische Stadt Bremen Provinzwahlen. Auch von großer Bedeutung war das stetige Wachstum von a Frauenbewegung in dem Frauen für Gleichberechtigung demonstrierten. Bis 1977 musste eine verheiratete Frau die Erlaubnis ihres Mannes haben, wenn sie einen Job übernehmen oder ein Bankkonto eröffnen wollte.[15] Weitere Reformen im Jahr 1979 zum elterlichen Rechtsrecht gaben der Mutter und dem Vater gleiche gesetzliche Rechte, was die rechtliche Autorität des Vaters abgeschafft hat.[16] Parallel dazu begann eine schwule Bewegung in den größeren Städten zu wachsen, insbesondere in Westberlin, wo Homosexualität in den Zwanzigern in der Weimarer Republik weithin akzeptiert worden war.

Die Wut über die Behandlung von Demonstranten nach dem Tod von Benno Ohnesorg und dem Angriff auf Rudi Dutschke sowie der wachsenden Frustration über den Mangel an Erfolg bei der Erreichung ihrer Ziele führte zu einer wachsenden Militanz unter Studenten und ihren Anhängern. Im Mai 1968 haben drei junge Leute zwei Kaufhäuser in Frankfurt in Brand geraten. Sie wurden vor Gericht gestellt und dem Gericht sehr deutlich gemacht, dass sie ihre Klage als eine legitime Handlung in dem betrachteten, was sie als "Kampf gegen den Imperialismus" bezeichneten.[17] Die Studentenbewegung begann sich in verschiedene Fraktionen aufzuteilen, von den nicht gebundenen Liberalen bis zur Maoisten und Unterstützer von direktem Handeln in jeder Form - den Anarchisten. Mehrere Gruppen als Ziel des Ziels, die Industriearbeiter zu radikalisieren und ein Beispiel aus Aktivitäten in Italien des Rote Brigaden (Brigate Rosse) viele Studenten arbeiteten in die Fabriken, aber mit wenig oder gar nicht. Die berüchtigtste der unterirdischen Gruppen war die Fraktion der Roten Armee Dies begann mit den Razzien der Bank, um ihre Aktivitäten zu finanzieren, und ging schließlich in den Untergrund, nachdem er eine Reihe von Polizisten, mehrere Zuschauer und schließlich zwei prominente Westdeutsche getötet hatte, die sie gefangen genommen hatten, um die Freilassung von Gefangenen zu erzwingen, die mit ihren Ideen sympathisch sind. In den neunziger Jahren wurden noch Angriffe unter dem Namen "RAF" begangen. Die letzte Aktion fand 1993 statt und die Gruppe kündigte an, ihre Aktivitäten 1998 aufzugeben. Der Beweis dafür, dass die Gruppen von deutschen Geheimdiensten verdeckte Agenten infiltriert worden waren, sind seitdem entstanden, teilweise durch das Bestehen des Sohnes eines ihrer prominenten Opfer. Der Staatsrat Buback.[18]
Willy Brandt
Bei den Wahlen von 1969 wurde die SPD - deren Köpfe von Willy Brandt- genug Stimmen, um eine Koalitionsregierung mit der FDP zu bilden.[19] Willy Brandt war zwar nur etwas mehr als vier Jahre lang, war einer der beliebtesten Politiker der gesamten Zeit. Brandt war ein begabter Redner und das Wachstum der Sozialdemokraten von da an war nicht zuletzt aufgrund seiner Persönlichkeit. Brandt begann eine Politik der Annäherung mit den östlichen Nachbarn Westdeutschlands, einer von der CDU abgelehnten Politik. Die Frage der Verbesserung der Beziehungen zu Polen, der Tschechoslowakei und dem Ostdeutschland machte in öffentlichen Debatten einen zunehmend aggressiven Ton. (Moskauer Abkommen, August 1970, Warschauerabkommen, Dezember 1970, vier Machtvereinbarungen über den Status Westberlins im Jahr 1971 und eine Vereinbarung über die Beziehungen zwischen West und Ostdeutschland, unterzeichnet im Dezember 1972.)[20] Diese Vereinbarungen waren die Grundlage für eine rasche Verbesserung der Beziehungen zwischen Ost und West und führten langfristig zum Abbau des Warschauervertrags und der Kontrolle der Sowjetunion über Osteuropa. Kanzler Brandt musste im Mai 1974 zurücktreten Günter Guillaume, ein hochrangiger Mitarbeiter, wurde als Spion für den ostdeutschen Geheimdienstdienst entdeckt, der Stasi. Brandts Beiträge zum Weltfrieden führten 1971 zu seiner Nominierung für den Friedensnobelpreis.
Kanzler der Inlandsreform
Obwohl Brandt vielleicht am besten für seine Außenpolitik bekannt ist, überwachte seine Regierung die Umsetzung einer breiten Palette von Sozialreformen und war als "Kanzler der Inneren Reformden" ('Kanzler der Innenraumreform') bekannt.[21] Nach Angaben des Historikers David Childs"Brandt war besorgt, dass seine Regierung eine Reformverwaltung sein sollte und eine Reihe von Reformen begangen wurden".[22] Innerhalb weniger Jahre stieg das Bildungsbudget von 16 bis 50 Milliarden DM, während einer von drei DM, die von der neuen Regierung ausgegeben wurden, Wohlfahrtszwecken gewidmet war. Wie vom Journalisten und Historiker festgestellt Marion DönhoffAnwesend
"Die Menschen wurden von einem völlig neuen Gefühl über das Leben beschlagnahmt. Eine Manie für große Reformen breitete sich wie ein Lauffeuer aus und betriffte Schulen, Universitäten, die Verwaltung, die Familiengesetzgebung. Im Herbst 1970 erklärte Jürgen Wischnewski von der SPD jede Woche mehr als Drei Pläne für die Reform entstehen zur Entscheidung im Kabinett und in der Versammlung. '"[23]
Entsprechend Helmut SchmidtDas inländische Reformprogramm von Willy Brandt hatte mehr als jedes frühere Programm für einen vergleichbaren Zeitraum erreicht.[24] Die sozialen Ausgaben wurden erhöht,[25] Mit mehr Mitteln, die für Wohnen, Transport, Schulen und Kommunikation zugewiesen sind,[26] Für Landwirte wurden erhebliche Leistungen des Bundes erbracht.[27] Es wurden verschiedene Maßnahmen eingeführt, um die Gesundheitsversicherung zu verlängern.[28] Während der Bundeshilfe für Sportorganisationen erhöht wurde.[27] Eine Reihe liberaler sozialer Reformen wurde eingerichtet[29] Während der Wohlfahrtsstaat erheblich erweitert wurde[30] (Mit totalen öffentlichen Ausgaben für soziale Programme verdoppelt sich zwischen 1969 und 1975 fast verdoppelt),[31] Mit Gesundheits-, Wohn- und Sozialschutzgesetzgebung, die willkommene Verbesserungen bewirken,[27] Und am Ende des Brandt -Kanzlers hatte Westdeutschland eines der fortschrittlichsten Sozialsysteme der Welt.[21]
Sozialversicherung
Wesentliche Erhöhungen wurden in Sozialversicherung Vorteile wie Verletzungs- und Krankheitsleistungen, Vorteile,[21] Renten,[32] Arbeitslosengeld,[21][33] Wohnungszulagen,[34] grundlegende Subsistenzhilfemaßnahmen,[35] und Familienzulagen und Lebensunterhalt.[36] Im ersten Haushalt der Regierung wurden die Krankheitsleistungen um 9,3%, die Renten für Kriegswitwen um 25%, die durch 16%verwundeten Renten und Rentenrenten um 5%erhöht.[26] Numerisch stiegen die Renten um 6,4% (1970), 5,5% (1971), 9,5% (1972), 11,4% (1973) und 11,2% (1974). Angeordnet für Änderungen des jährlichen Preisindex stiegen die Renten real um 3,1% (1970), 0,3% (1971), 3,9% (1972), 4,4% (1973) und 4,2% (1974).[37] Zwischen 1972 und 1974 stieg die Einkaufskraft der Rentner um 19%.[38] 1970 wurden die Kriegsrenten um 16%erhöht.[39] Die Renten des Kriegsopfes stiegen im Januar 1971 um 5,5% und im Januar 1972 um 6,3%. Bis 1972 waren die Kriegsrenten für Waisen und Eltern um rund 40% und für Witwen um rund 50% gestiegen. Zwischen 1970 und 1972 stieg der "Landabgaberente" (Landübertragungsrente) um 55%.[40] Zwischen 1969 und 1974 stieg die durchschnittliche reale Standardeinkommensunterstützung (1991 Preise) von rund 300 dm auf rund 400 DM.[41] Zwischen 1970 und 1974 stiegen die Arbeitslosenleistungen von rund 300 Euro auf rund 400 Euro pro Monat und die Unterstützung der Arbeitslosigkeit von knapp 200 Euro pro Monat und knapp 400 Euro pro Monat.[42] Im Jahr 2001 stieg der durchschnittliche Niveau der Sozialhilfemaßnahmen von Sozialhilfe von rund 200 Euro pro Monat im Jahr 1969 auf über 250 Euro pro Monat im Jahr 1974.[43] In den meisten Jahren von Brandt als Kanzler stieg der Großteil der Vorteile als Prozentsatz des durchschnittlichen Nettogewinns.[34]
Im Jahr 1970 wurden Seehandel-Piloten rückwirkend versicherbar und erhielten die volle soziale Sicherheit als Mitglieder des Nichtmanual Workers Insurance Institute. Im selben Jahr trat eine besondere Verordnung für den Distrikt -Meister Chimney -Sweeps in Kraft, was sie unter dem Versicherungsprogramm des Handwerkers völlig versicherbar machte.[39] Eine Erhöhung der steuerfreien Zulagen für Kinder, die es 1.000.000 Familien ermöglichten, eine Zulage für das zweite Kind zu beanspruchen, verglichen mit zuvor 300.000 Familien.[26] Das zweite Gesetz zur Modifikation und Ergänzung (1970) erhöhte die Zulage für das dritte Kind von 50 auf DM 60 DM und erhöhte die Einkommensbegrenzung für die zweite Kinderzulage von 7.800 bis 13.200 DM; Anschließend stieg nach dem dritten Modifikationsgesetz (Dezember 1971) auf DM 15.000, 16.800 DM nach dem vierten Modifikationsgesetz (November 1973) und auf DM 18.360 nach dem fünften Modifikationsgesetz (Dezember 1973).[34] Ein flexibles Rentenalter nach 62 Jahren wurde für Invaliden und Behindertenpersonen eingeführt (1972).[44] Und die Sozialhilfe wurde auf diejenigen ausgedehnt, die zuvor von ihren Verwandten geholfen werden mussten.[29] Ab 1971 wurden spezielle Unterventionen bereitgestellt, damit jungen Landwirten die Landwirtschaft aufgeben und ihren Eintritt in das nichtlandwirtschaftliche Rentensystem durch Rückenzahlungen erleichtern.[45]
Das dritte Modifikationsgesetz (1974) erweiterte die individuellen Ansprüche auf Soziale Unterstützung mittels höherer Einkommensgrenzen kompatibel mit dem Erhalt von Leistungen und gesenkten Altersgrenzen für bestimmte besondere Leistungen. Die Rehabilitationsmaßnahmen wurden ebenfalls erweitert, Kinderpräparate wurden als Prozentsätze der Standardbeträge ausgedrückt und somit zu ihren Änderungen indiziert, und die Großeltern der Empfänger wurden von der potenziellen Haftung zur Rückerstattung der Ausgaben für Sozialhilfeunternehmen befreit.[34] Das dritte Gesetz über soziale Wohlfahrt (1974) brachte erhebliche Verbesserungen für Behinderte, diejenigen, die Pflege benötigen, und ältere Personen, und ältere Personen.[46] und ein neuer Fonds mit 100 Millionen Punkten für behinderte Kinder wurde eingerichtet.[26] Zulagen für Umschulungen und Fortgeschrittene sowie für Flüchtlinge aus Ostdeutschland wurden ebenfalls erhöht.[26] zusammen mit Bundesstipendien für den Sport.[26] Darüber hinaus wurden in den Renten von 2,5 Millionen Kriegsopfern eine Erhöhung erzielt.[23] Nach einer plötzlichen Erhöhung des Ölpreises wurde im Dezember 1973 ein Gesetz verabschiedet und gewährte Empfänger von Sozialhilfe- und Wohnungszulagen eine einzige Heizöl-Zulage (ein im Winter 1979 während der Schmidt-Verwaltung wiederholtes Verfahren).[47] Es wurden auch Verbesserungen und automatische Anpassungen der Wartungszulagen für Teilnehmer an beruflichen Schulungsmaßnahmen durchgeführt, und es wurden ebenfalls durchgeführt.[40] und erhöhte Zulagen für Schulungen und Umschulungen sowie besondere Zulagen für Flüchtlinge aus Ostdeutschland.[48]
Es wurde festgestellt, dass durch gesetzliche Verordnung im Februar 1970 die Kategorie der am stärksten behinderten Personen "in Bezug auf die Wartungshilfe eine erhöhte Nachfrage (50% des angemessenen Zinssatzes) und im Rahmen des Geltungsbereichs von Erleichterung in besonderen Lebensbedingungen: eine höhere Rate an Pflegehilfe ".[49] 1971 wurde das Rentenalter für Bergleute auf 50 gesenkt.[50] Ein Gesetz im April 1972, der "Förderung der Sozialhilfedienste" vorsieht, um durch verschiedene vorteilhafte Maßnahmen (insbesondere im Bereich der nationalen Versicherung und der Arbeitsbedingungen) abzuhelfer andere Arbeit. Ein Gesetzesentwurf zur Harmonisierung der Reedukationsleistung und ein weiterer Gesetzesentwurf, der sich auf stark behinderte Personen bezieht, wurde im Mai bzw. September 1972 Gesetz.[44] 1972 wurden Winterzahlungen für Bauarbeiter eingeführt.[51][52][53]
Um Familienplanung, Ehe- und Familienanleitung zu unterstützen, bereitete die Regierung 1973 DM 2 232 000 für die Zahlung und die Grund- und Weiterbildung des Personals zu. Es wurde auch 1973 eine besondere Anstrengung unternommen, um die Erholung von zu organisieren Behinderte Personen, mit einem Ferienführer für die Behinderung mit Hilfe des Bundesministeriums für Familien- und Jugendangelegenheiten und Gesundheit, um ihnen zu helfen, eine geeignete Feiertagsunterkünfte für sich und ihre Familien zu finden. Von 1972 bis 1973 stieg der Gesamtbetrag der vom Garantiefonds für die Integration junger Einwanderer gewährten einzelnen Hilfsmittel von 17 Millionen DM auf 26 Millionen DM.[54] Nach einem im April 1974 verabschiedeten Gesetz wurde der bisher den Opfern des Krieges oder der Industrieunfälle gewährte Schutz zum Zweck ihrer beruflichen und sozialen Wiedereingliederung auf alle behinderten Personen ausgedehnt, unabhängig von der Ursache ihres Behinderten wurde um mindestens 50%reduziert.[55]
Die Gesundheit
Im Bereich des Gesundheitswesens wurden verschiedene Maßnahmen eingeführt, um die Qualität und Verfügbarkeit von Gesundheitsversorgung zu verbessern. Die kostenlose Krankenhausversorgung wurde für 9 Millionen Empfänger der sozialen Erleichterung eingeführt,[23] während ein beitragender medizinischer Dienst für 23 Millionen Panel -Patienten eingeführt wurde.[23] Rentner wurden von der Zahlung eines Beitrags von 2% Krankenversicherung befreit,[26] Während Verbesserungen der Krankenversicherungsbereitstellung durchgeführt wurden,[21] wie durch ein erweitertes Krankheitsversicherungsprogramm unter Einbeziehung einer vorbeugenden Behandlung gekennzeichnet.[34] Die Einkommensgrenze für eine obligatorische Krankheitsversicherung wurde zu Änderungen der Lohnebene indexiert (1970)[34] Das Recht auf medizinisches Krebs -Screening für 23,5 Millionen Menschen wurde eingeführt.[56] Im Januar 1971 wurde die Verringerung der Krankheitserklärung im Fall des Krankenhausaufenthaltes eingestellt.[57] Im selben Jahr wurde eine obligatorische Krankenversicherung auf die Selbständigen ausgedehnt.[58] 1970 umfasste die Regierung nichtmedizinische Psychotherapeuten und Psychoanalytiker im Nationalen Krankenversicherungsprogramm.[59]
Schüler, Studenten und Kinder in Kindergärten wurden in das Unfallversicherungssystem aufgenommen.[34] was 11 Millionen Kinder zugute kam.[23] Kostenlose medizinische Untersuchungen wurden im selben Jahr eingeführt,[60] Während das Bauernkrankheitsversicherungsgesetz (1972) eine obligatorische Krankheitsversicherung für unabhängige Landwirte, Familienangestellte in der Landwirtschaft und Rentner im Rahmen des Bauernrentenprogramms, medizinische Leistungen für alle abgedeckten Gruppen und Bargeld für Familienangestellte unter obligatorischer Bedeckung für Rente, medizinische Leistungen einführte Versicherung.[34] Die Teilnahme an der Krankenversicherung des Arbeitgebers wurde auf vier Millionen Arbeitnehmer verlängert.[56] Ein Entwicklungsgesetz vom Dezember 1970 ermöglichte es allen Mitarbeitern freiwillig, Mitglieder der gesetzlichen Krankheitsversicherung zu werden. Das Einkommensniveau für eine obligatorische Krankheitsversicherung wurde auf 75% des jeweiligen Bewertungsniveaus für eine Pensionsversicherung indiziert, während freiwillig versicherte Arbeitnehmer einen Anspruch auf eine Erlaubnis ihrer Krankheitsversicherung von ihrem Arbeitgeber erhielten. Dieses Gesetz führte auch eine neue Art von Krankheitsversicherungsleistungen ein, nämlich Einrichtungen zur frühen Diagnose von Krankheiten. Abgesehen von dem diskretionären Dienst der Krankheitsprävention, der seit 1923 bestand, hatten versicherte Personen unter bestimmten Umständen auf medizinische Untersuchungen ein Recht auf die frühzeitige Diagnose von Krankheiten. Laut einer Studie war dies eine Änderung des Konzepts der Krankheitsversicherung: Sie zielte nun darauf ab, eine gute Gesundheit zu sichern.[47]
Das Krankenhausfinanzierungsgesetz (1972) sicherte sich das Angebot an Krankenhäusern und senkte die Kosten für die Krankenhausversorgung, "definierte die Finanzierung von Krankenhausinvestitionen als öffentliche Verantwortung, einzelne Staaten, um Pläne für die Entwicklung des Krankenhauses und die Bundesregierung die Kosten für die Kosten zu tragen Krankenhausinvestitionen, die in den Plänen, die Preise für die Krankenhausversorgung, so auf der Grundlage der laufenden Kosten, die Krankenhäuser beruhen, um sicherzustellen, dass öffentliche Subventionen zusammen mit den Zahlungen von Versicherungsfonds für Patienten die Gesamtkosten abdecken. "[34] Das Benefit -Verbesserungsgesetz (1973) gab Anspruch auf die legal verbindliche Krankenhausversorgung (Ansprüche, die bereits in der Praxis genossen wurden), hob die Zeitbeschränkungen für die Krankenhausversorgung ab, führte den Anspruch auf Haushaltsunterstützung unter bestimmten Bedingungen und führte auch den Anspruch auf Ablasse von Arbeit und Bargeld ein Vorteile bei der Krankheit eines Kindes.[34] Um das Wachstum registrierter Familienfeiertagszentren 1971 zu fördern, gewährte die Bundesregierung Subventionen für das Gebäude und die Ernennung von 28 dieser Zentren zu Gesamtkosten von 8 Millionen DM.[57] Freie vorläufige Untersuchungen wurden für 2,5 Millionen Kinder bis zum Alter von 4 Jahren für die Früherkennung und Korrektur von Entwicklungsstörungen eingeführt, und die Gesundheitsforschung wurde erweitert. Die Bundeszuschüsse wurden insbesondere für das Cancer Research Center in Heidelberg erhöht, während ein Federal Institute for Sport Science zusammen mit dem Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie in Berlin eingerichtet wurde. Darüber hinaus wurde die Finanzierung neuer Rehabilitationsanlagen erhöht.[40]
Renten
Das Rentenreformgesetz (1972) garantierte allen Rentnern eine Mindestrente, unabhängig von ihren Beiträgen[61] und institutionalisierte die Norm, dass die Standardrente (der durchschnittlichen Verdiener mit vierzig Jahren Beiträge) nicht unter 50% des aktuellen Bruttoeinkommens fallen sollte.[34] Die Pensionsreformen von 1972 verbesserten die Zulassungsbedingungen und -vorteile für nahezu jede Untergruppe der westdeutschen Bevölkerung.[62] Die Ersatzrate für Mitarbeiter, die volle Beiträge geleistet haben, wurde auf 70% des durchschnittlichen Gewinns angehoben. Die Reform ersetzte 65 als obligatorisches Rentenalter durch ein "Ruhestandfenster" von 63 und 65 für Mitarbeiter, die mindestens fünfunddreißig Jahre lang gearbeitet hatten. Mitarbeiter, die sich als behindert qualifizierten und mindestens fünfunddreißig Jahre lang gearbeitet hatten Das Alter von 40 Jahren und die langfristigen Arbeitslosen wurden ebenfalls das gleiche Altersfenster wie die Behinderten gewährt. Darüber hinaus gab es für Mitarbeiter, die beschlossen hatten, früher als 65 Jahre alt zu gehen, keine Leistungssenkungen.[63] Die Gesetzgebung veränderte auch die Art und Weise, wie Renten für einkommensschwache Verdiener berechnet wurden, die seit fünfundzwanzig oder mehr Jahren abgedeckt waren. Wenn der Rentenvorteil unter ein bestimmtes Niveau fiel, durften diese Arbeitnehmer in diesem Zeitraum einen Lohnwert von 75% des Durchschnittslohns ersetzen, wodurch so etwas wie einen Mindestlohn -Nutzen geschaffen wurde.[64] Laut einer Studie "verstärkte" die Rentenreform von 1972 die Verringerung der Armut im Alter.[65]
Freiwilliger Ruhestand bei 63 ohne Abzüge in der Niveau der Leistungen wurde eingeführt,[62] Zusammen mit der Indexverbindung der Renten des Opfers zum Lohn erhöht sich.[21] Garantierte Mindestrentenvorteile für alle Westdeutschen wurden eingeführt,[31] Zusammen mit der automatischen Rente erhöht sich für Kriegswitwen (1970).[60] Es wurden auch feste Mindestraten für Frauen bei Erhalt sehr niedriger Renten zusammen mit Gleichbehandlung für Kriegswitwen eingeführt.[66] Verbesserungen der Rentenbereitstellung wurden für Frauen und die Selbstständigen vorgenommen,[67] Eine neue Mindestrente für Arbeitnehmer mit mindestens fünfundzwanzig Jahren wurde eingeführt,[35] Eine schnellere Pensionsindexierung wurde implementiert, wobei die jährliche Anpassung der Renten um sechs Monate vorgebracht wurde.[68] und das siebte Modifikationsgesetz (1973) verband die Indexierung der Renten der Landwirte mit der Indexierung des allgemeinen Pensionsversicherungssystems.[34]
Eine neue Rente für "stark behinderte" Personen wurde 1972 eingeführt.[69] zusammen mit beruflichen Verletzungen annuitäten[70] und eine spezielle Rente für langjährige Versicherungen ab dem 63. Lebensjahr und eine Rente aufgrund der "begrenzten Verdienstkapazität" ab dem 62. Lebensjahr.[71] Darüber hinaus wurde für Arbeitnehmer ab 60 Jahren nach der Arbeitslosigkeit ein spezieller Rentenleistungen eingeführt.[72] Nach dem Gesetz über schwerbehinderte Personen im April 1974 konnte eine schwer behinderte Person im Alter von 62 Jahren frühzeitig in der Altersrente in den Ruhestand gehen, vorausgesetzt, er "hat den anderen Bestimmungen der Gesetzgebung zur Pensionsversicherung eingehalten".[55]
Ausbildung
In der Bildung versuchte die Brandt -Administration, die Bildungsmöglichkeiten für alle Westdeutschen zu erweitern. Die Regierung leitete eine Erhöhung der Zahl der Lehrer,[23] Es wurden großzügige öffentliche Stipendien eingeführt, damit die Schüler ihre Lebenshaltungskosten decken konnten.[29] und westdeutsche Universitäten wurden von Elite -Schulen in Masseninstitutionen umgewandelt.[29] Die Schule verließ das Alter auf 16, auf 16,[73] Die Ausgaben für Forschung und Bildung wurden zwischen 1970 und 1974 um fast 300% erhöht.[73] Die Bundesregierung, die für die "gemeinsame Aufgabe" der Universitätsentwicklung eingerichtet wurde, begann 1971, Investitionskosten zu tätigen.[74] Gebühren für eine höhere oder weitere Bildung wurden abgeschafft,[21] während eine erhebliche Zunahme der Zahl der Hochschuleinrichtungen stattfand.[21] Ein dringend benötigtes Schul- und Hochschulbauprogramm wurde durchgeführt,[21] Zusammen mit der Einführung der postgradualen Unterstützung für hochqualifizierte Absolventen, die ihnen die Möglichkeit bieten, ihre Promotionen zu verdienen oder Forschungsstudien durchzuführen.[75] Im Oktober 1971 trat ein Gesetz über die individuelle Förderung der Berufsausbildung in Kraft Abschluss oder bestimmte Kurse der Fernsehunterricht. In bestimmten Fällen wurden auch Zuschüsse für die Teilnahme in Schulungszentren außerhalb der Bundesrepublik gewährt.[57]

Das Bildungsbudget wurde von 3% auf 6% verdoppelt, während eine Ausweitung der Sekundarschulbildung stattfand. Die Zahl der Studenten stieg von 100.000 auf 650.000, 30.000 weitere Plätze wurden in den Schulen geschaffen, und für neue Schulgebäude wurden weitere 1.000 Millionen Punkte zugewiesen. Darüber hinaus wurde die Bereitstellung von Stipendien erweitert, wobei das Programm von 1970 nach den Worten eines Beobachters "5.000 neue Stipendien für Absolventen und Doppelte dieser Zahl wurden drei Jahre später" ausgezeichnet ".[48] Die Schüler wurden für Schüler aus Gruppen mit niedrigerem Einkommen in der Schule eingeführt, zusammen mit Zuschüssen für diejenigen, die in eine höhere oder weitere Bildung gehen.[75][76] Erhöhungen wurden auch in Bildungszulagen erzielt,[34] sowie Ausgaben für Wissenschaft.[36] 1972 stellte die Regierung Zuschüsse 2,1 Millionen DM zur Förderung der Ehe und der Familienbildung zu.[44] Im Rahmen der Genehmigung (Medical Education Profession Profession Act) von 1970 wurde das Thema der psychosomatischen Medizin und der Psychotherapie an deutschen Universitäten zu einem obligatorischen Fach für Medizinstudenten.[77] und im selben Jahr wurde die Ausbildung klinischer und biomedizinischer Ingenieure eingeführt.[78] Die Brandt -Administration führte auch ein, um Gesetze für die Einführung von umfassenden Lebensmitteln zu ermöglichen, überließ sie jedoch dem Lander, "um sie nach eigenem Ermessen einzuführen". Während der linke Lander "schnell zu tun begann", fand andere Lander "alle möglichen Vorwands, um das Schema zu verzögern". Mitte der 1980er Jahre hatte Berlin 25 Umstände, während Bayern nur 1 hatte, und in den meisten Lander-Varianten wurden immer noch als "nur experimentell" angesehen.[79]
Gehäuse
Im Wohngebiet wurden verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Rechte von Mietern und zur Erhöhung der Mietunterstützung durchgeführt. Laut dem Rent Subventions Act (Wohngeldgesetz) von 1970 werden "Mieter mit niedrigem Einkommen und Eigentümer von Unterkünften mit Mieten und Belastungssubventionen unterstützt".[80] Die Bestimmung des Einkommens von Familien, die für Wohnungszuteile berücksichtigt wurden, wurde vereinfacht.[81] und ein erhöhtes Maß an Schutz und Unterstützung für Mieter mit niedrigem Einkommen und Hausbesitzer wurden eingeführt[21] was zu einem Rückgang der Anzahl der Räumungsnotizes führte. Bis 1974 wurde dreimal so viel in Mietsubventionen wie im Jahr 1969 ausgezahlt, und fast eineinhalb Millionen Haushalte erhielten Mietunterstützung.[46] Erhöhungen wurden in öffentlichen Wohnungssubventionen erzielt,[82] wie durch einen Anstieg des Sozialwohnungsbudgets im Jahr 1970 um 36% gekennzeichnet[26] und durch Einführung eines Programms für den Bau von 200.000 öffentlichen Wohnungseinheiten (1971).[83] Von 1970 bis 1971 wurde eine Erhöhung der Baugenehmigungen für Sozialwohnungen um 18,1% erzielt.[84] Weitere Reformen, die zur Verbesserung der Rechte der Mieter vorliegen, waren der Schutz vor der Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen, das Verbot der Missverständlichkeit des Wohnraums, die neue Regulierung des Apartment -Broker -Systems und eine Gebührenskala für Ingenieure und Architekten. Darüber hinaus wurden die Einkommensbeschränkungen für die Berechtigung für soziale Wohnungen in der Reihenfolge der allgemeinen Einkommenstrends erhöht und angepasst.[40]
Eine lose Form der Mietregulierung wurde unter dem Namen "Vergichmieten" ("Vergleichbare Mieten") eingeführt.[85] zusammen mit der Bereitstellung von "für familienfreundliche Wohnungsbau" Fracht- oder Mietsubventionen für Eigentümer von Wohnungen oder Häusern, deren Obergrenze an erhöhte Ausgaben oder Einkommen angepasst worden war (1970).[86] Darüber hinaus wurde ein Gesetz für die Schaffung von Eigentum für Arbeiter verabschiedet, nach dem ein verheirateter Arbeiter normalerweise bis zu 95% seines Gehalts behalten und die Steuerremission für verheiratete Lohnverdiener bewertete, die bis zu einem Lohn von 48.000 Mark beantragt wurden, die, welche zeigte den wirtschaftlichen Wohlstand von Westdeutschland zu dieser Zeit an.[26] Das Stadtplanungsgesetz (1971) ermutigte die Erhaltung des historischen Erbes und trug dazu bei, die Zukunft vieler deutscher Städte zu öffnen.[66] Während des Urban Renewal Act (1971) half den Staaten, ihre inneren Städte wiederherzustellen und neue Stadtteile zu entwickeln.[87] Darüber hinaus legten Richtlinien vom Dezember 1972 zur Verwendung von Bundesmitteln bei der Unterstützung des Sozialwohnungsbaues fest, dass ein bestimmter Standard beim Bau von Häusern für schwerbehinderte Personen beobachtet werden musste.[88]
Das zweite Gesetz zur Wohnungszügigkeit vom Dezember 1970 vereinfachte die Verwaltung von Wohnungszuteilen und verlängerten Ansprüchen, erhöhte die Einkommensgrenze auf 9.600 DM pro Jahr zuzüglich 2.400 DM für jedes Familienmitglied, erhöhte den allgemeinen Einkommensabzug, um das rechbaren Einkommen von 15% auf 20 zu bestimmen %, Zulassungsraten, die in Tabellen aufgeführt sind, die kompliziertes Berechnungsverfahren basierend auf "erträglichen Mietbelastungen" ersetzen.[34] Das Gesetz zur Änderung der Wohnungsbau (1971) erhöhte die Einkommensbegrenzung für den Zugang zu niedrigen Mietwohnungen im Rahmen des Sozialwohnungsprogramms von 9.000 DM auf 12.000 DM pro Jahr plus 3.000 DM (anstelle von 2.400) für jedes Familienmitglied. Das Gesetz führte auch spezielle Subventionen ein, um die Schuldenbelastung für Bauherren zu verringern, die die reguläre Einkommensbeschränkung nicht um mehr als 40%übertreffen. Nach einem Gesetz von 1973 wurden die Grenzen für zusätzliche Familienmitglieder auf 1.000 dm plus 9.000 DM und 4.200 DM erhöht.[34] Das Mietverbesserungsgesetz (1971) verstärkte die Position von Mietern. Nach dieser Gesetzgebung sollte die Bekanntmachung illegal sein "gegebenenfalls nicht zur Verfügung stehenden Ersatzunterkünfte, die Vermieter verpflichtet, Gründe für die Mitteilung festzulegen",[34] während das Räumungsschutzgesetz (1971) Mieterschutz gegen Miete und Bekanntmachung eingerichtet hat. Die Bekanntmachung war nur rechtmäßig, wenn sie im "gerechtfertigten Interesse des Vermieters". Nach diesem Gesetz wurden höhere Mieten nicht als "gerechtfertigtes Interesse" anerkannt.[34] Das zweite Räumungsschutzgesetz (1972) machte den gemäß dem Räumungsschutzgesetz von 1971 ständigen Mieterschutz eingeführten Mieterschutz. Nach diesem neuen Gesetz war die Bekanntmachung nur rechtmäßig, wenn sich der Vermieter als gerechtfertigtes persönliches Interesse an der Wohnung erwies. Darüber hinaus waren die Mieterhöhungen nur rechtmäßig, wenn nicht über den normalen vergleichbaren Mieten im gleichen Bereich.[34]
Die Richtlinien für die Wohnung ausländischer Arbeitnehmer traten im April 1971 in Kraft. Diese Richtlinien ergaben bestimmte Anforderungen an Weltraum, Hygiene, Sicherheit und Annehmlichkeiten in der von den Arbeitgebern angebotenen Unterkunft. Im selben Jahr gewährte die Bundesregierung dem Ländern einen Summe von 17 Millionen DM für die Verbesserung und Modernisierung des vor dem 21. Juni 1948 errichteten Wohnungsbauten.[57] Nach einer Verordnung des Verwaltungsrates des Bundesarbeitsbüros von 1971 "qualifizierte sich der Bau der Arbeitnehmerbergen unter bestimmten Bedingungen für die finanzielle Unterstützung der Regierung".[89] Der "Deutsche Rat für Stadtentwicklung", der aufgrund von Artikel 89 eines Gesetzes zur Förderung des städtischen Gebäudes eingerichtet wurde, zielte teilweise darauf ab, ein günstiges Umfeld für Familien (wie die Bereitstellung von Spielplätzen) zu planen. 1971 stellte das Bundesarbeitsbüro DM 425 Millionen in Form von Darlehen zur Verfügung, um 157 293 Betten in 2 494 Hostels bereitzustellen. Ein Jahr später förderten die Bundesregierung (Bund), der Lander und das Bundesarbeitsbüro den Bau von Wohnungen für Wanderarbeiter. Zu diesem Zweck legten sie 10 Millionen DM beiseite, was die Finanzierung von 1650 Familienwohnungen in diesem Jahr ermöglichte.[44]
Die Entwicklungsmaßnahmen wurden 1972 begonnen, wobei die finanzielle Unterstützung des Bundes für Verbesserungsmaßnahmen für Verbesserungsmaßnahmen in Bezug auf Städte und Dörfer gewährt wurde, und im Haushalt von 1972 wurden 50 Millionen DM vorgesehen, d. H. Ein Drittel der Gesamtkosten von rund 300 Systemen. Ein Rat für Stadtentwicklung wurde im Mai 1972 gegründet, um zukünftige Arbeiten und Maßnahmen im Bereich der städtischen Renovierung zu fördern.[44] 1973 leistete die Regierung 28 Millionen DM für die Modernisierung alter Wohnungen.[54] Neue Regeln wurden in Bezug auf Verbesserungen des Gesetzes im Zusammenhang mit gemieteten Eigentum eingeführt, und die Kontrolle des Anstiegs der Mieten und des Schutzes gegen die Stornierung von Mietverträgen schützte auch die Rechte von Wanderarbeitnehmern im Wohnbereich.[44] Ein Gesetz vom Juli 1973 hat die grundlegenden und Mindestanforderungen in Bezug auf Arbeitnehmerwohnungen festgelegt, hauptsächlich in Bezug auf Platz, Belüftung und Beleuchtung, Schutz vor Feuchtigkeit, Wärme und Rauschen, Strom- und Heizanlagen sowie Sanitäranlagen.[54]
Bürgerrechte und Tierschutz
In Bezug auf die Bürgerrechte führte die Brandt -Administration eine breite Palette sozial liberaler Reformen ein, um Westdeutschland zu einer offeneren Gesellschaft zu machen. Eine größere gesetzliche Rechte für Frauen wurden eingeführt, wie durch die Standardisierung von Renten, Scheidungsgesetzen, Vorschriften für die Verwendung von Nachnamen und die Einführung von Maßnahmen zur Einbeziehung von mehr Frauen in die Politik veranschaulicht.[66] Das Abstimmungsalter wurde von 21 auf 18 gesenkt,[90] Das Alter der Berechtigung für politisches Amt wurde auf 21 gesenkt,[75] und das Alter der Mehrheit wurde im März 1974 auf 18 gesenkt.[75] Das dritte Gesetz für die Liberalisierung des Strafgesetzbuchs (1970) liberalisierte "das Recht auf politische Demonstration",[24][75] Gleichberechtigte Rechte wurden im selben Jahr unehelichen Kindern gewährt.[35] Eine Änderung eines Gesetzes über den öffentlichen Dienst im Bundesstaat 1971 ermöglichte es den Vätern, sich für Teilzeitbeschäftigung zu bewerben.[91] 1971 wurde in Schulen eine körperliche Bestrafung verboten,[92] Und im selben Jahr wurde ein neuer Autobahncode eingeführt.[93] 1973 wurde eine Maßnahme eingeführt, die die Adoption von kleinen Kindern durch die Reduzierung des Mindestalters für Adoptiveltern von 35 auf 25 erleichterte.[54]
1972 wurde eine Frauenpolitikmaschinerie auf nationaler Ebene eingerichtet[94] Während Amnestie bei geringfügigen Straftaten mit Demonstrationen garantiert wurde.[75] Ab 1970 waren sowohl Eltern als auch Vermieter nicht mehr legal verboten, unverheiratete Paare Räume oder Wohnungen zu geben oder zu mieten oder ihnen zu erlauben, über Nacht zu bleiben ".[95] Im Oktober 1972 wurde das Rechtshilfesystem mit der Entschädigung verbessert, die an private Anwälte für Rechtsdienstleistungen für die armen Erhöhungen gezahlt wurde.[96] Der baussparkassen Act von 1972[97] platzierte alle Baussparkassen (ab Januar 1974) unter der Aufsicht des Bundesbanken -Aufsichtsbüros und begrenzte Baussparkassen "auf das Vertragsspargeschäft und die damit verbundenen Aktivitäten".[98] Das 1972 verabschiedete Tierschutzgesetz führte verschiedene Schutzmaßnahmen für Tiere vor, wie z.[99] Im Jahr 1971 wurden Regeln eingeführt, sodass ehemalige Gastarbeiter "eine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis nach einem fünfjährigen Aufenthalt erhalten".[100]
Bewaffnete Kräfte

Eine Reihe von Reformen wurde auch an die Streitkräfte durchgeführt,[27] Dies ist durch eine Verringerung der militärischen grundlegenden militärischen Ausbildung von 18 bis 15 Monaten gekennzeichnet, eine Umstrukturierung von Bildung und Ausbildung sowie Personal- und Beschaffungsverfahren.[46] Die Ausbildung für die Truppen wurde verbessert,[101] Eine Personalumbildung des Top -Managements in der Bundeswehr wurde durchgeführt,[102] Die akademische Ausbildung wurde für Beamte über ihre grundlegende militärische Ausbildung hinaus und eine neue Rekrutierungspolitik für vorgeschrieben Bundeswehr Das Personal wurde mit der Absicht eingeführt, eine Armee zu bauen, die die pluralistische Gesellschaft von Westdeutschland widerspiegelte. Verteidigungsminister Helmut Schmidt leitete die Entwicklung der ersten gemeinsamen Dienstregulierung ZDV 10/1 (Unterstützung für Innere Fuehrung, Klassifizierung: eingeschränkt), das das Konzept von Innere Fuehrung wiederbelebte und gleichzeitig den Wert des "Bürgers in Uniform" bestätigte. Laut einer Studie hat "eine starke zivile Denkweise die ehemals dominante militärische Denkweise verschoben" und zwang die ältere Generation der Bundeswehr, eine neue Art von Soldat zu akzeptieren, die Schmidt vorgestellt hat.[103] Darüber hinaus erhöhten die Bundeskosten des Umzugs die Umzugszulage (mit Wirkung vom 1. November 1973), wobei die grundlegenden Zulagen von 50 DM 50 bzw. DM 100 erhöht wurden, während zusätzliche Zulagen für Familien auf ein einheitliches Betrag von 125 DM erhöht wurden.[104]

1970 verlängerten die Berufsschulen der Streitkräfte und die berufliche Fortschrittsorganisation ihre Dienste zum ersten Mal auf Wehrpflichtigen, "soweit es die militärische Pflicht zulässt".[105] Neue Einstellungsboni wurden autorisiert und frühere Bonusprogramme wurden verbessert.[106] Es wurden neue Lohnbestimmungen eingeführt, die die finanzielle Situation von Militärpersonal und Beamten verbesserten.[107] Im Juli 1973 trat die 3. Änderung des Civilian Service Act in Kraft; "Eine Voraussetzung für die Schaffung zusätzlicher ziviler Dienstplätze für anerkannte gewissenhafte Verweigerer". Die Änderung sah vor, dass Männer, die als gewissenhafte Verweigerer anerkannt wurden, während des Militärdienstes sofort an einen zivilen Dienstauftrag übertragen werden sollten.[108] Der maximale Betrag für die für den Servicemännern für mindestens 12 Jahre eingetragenen Soldaten wurde von 6.000 DM auf 9.000 DM erhöht.[109] Und ab Oktober 1971 erhielten langfristige Mitarbeiter Zuschüsse für die Kosten für die Teilnahme an Bildungseinrichtungen der "zweiten Bildungsroute" oder die Teilnahme an staatlich anerkannten allgemeinbildenden Kursen, die von privaten Korrespondenzschulen und dem "Fernsehsendungs College" angeboten wurden.[110] 1972 wurden zwei Bundeswehr -Universitäten eingerichtet;[111][112] Eine Reform, die laut einem Historiker "gegen die geschlossene Natur des Militärs kämpfte und garantierte, dass Beamte besser in der Lage wären, erfolgreich mit der zivilen Welt zu interagieren".[113] Ab April 1973 wurden die allgemeinen Wartungszahlungen im Rahmen des Gesetzes zur Änderung des Wartungssicherheitsgesetzes und des Arbeitsplatzschutzgesetzes erhöht, während auch im Sonderzustand (Weihnachtsbonus) für Wehrpflichtigen zusammen mit der Entlassungszulage gesteigert wurden. Die Kostenberechtigung für Truppen in Bezug auf Pflichten im Zusammenhang mit der Abwesenheit von Beschäftigung wurde zusammen mit Reisezuschüssen und Bestimmungen für den Militärdienst beschädigten Soldaten und ihre Familien verbessert.[114] Darüber hinaus wurde die Position von Unteroffizieren nicht übertragbar verbessert.[115]
Sicherheit und Kriminalität
Die Gesetzgebung zum Schutz der Verbraucher wurde auch unter der Brandt -Verwaltung umgesetzt. Das Auszugsrecht des Verbrauchers im Falle eines Mietkaufs wurde im März 1974 gestärkt.[116] und feste Preise für Markenprodukte wurden im Januar im selben Jahr gesetzlich abgeschafft, was bedeutete, dass die empfohlenen Preise der Hersteller für Einzelhändler nicht bindend waren.[116] Darüber hinaus wurde ein progressives Antikartelgesetz verabschiedet.[27] Ein Gesetz über explosive Materialien von 1969 wurde durch zwei Befehle ergänzt; Die erste (hergestellt im November 1969), in der ein Expertenausschuss für Sprengmaterialien eingerichtet wurde, enthielt die zweite Ordnung (erstellt im folgenden Monat) Einzelheiten zur Umsetzung des Gesetzes über Sprengmaterialien. Ein Gesetz vom Dezember 1959 über die friedliche Nutzung von Kernenergie und Schutz gegen seine Gefahren wurde durch ein Gesetz vom Juni 1970 geändert, in dem eine Steuer für die Kosten für Berechtigungen und Überwachungsmaßnahmen erhoben wurde.[81] Das im März 1971 verabschiedete Gesetz über Entschädigungsmaßnahmen für strafrechtliche Verfolgung und Strafen sah in bestimmten Situationen eine standardisierte Entschädigung vor.[117][118][119] Darüber hinaus wurde das Budget für Kommunikation erhöht.[48] Der Bundesbekämpfungsgerät wurde ebenfalls modernisiert,[27] während ein ausländisches Steuergesetz verabschiedet wurde, was die Möglichkeit einer Steuerhinterziehung begrenzte.[120]
Ein Gesetz über Explosivstoffe (Sprengstoffgesetz) war Gegenstand von zwei Anwendungsverordnungen (am 17. November 1970 und am 24. August 1971) und einer allgemeinen regulatorischen Bestimmung (19. Mai 1971), die jeweils über die Anwendung des Gesetzes auf Staatsangehörige der EC -Mitgliedstaaten, die Mitgliedstaaten, behandelt wurden, die Mitgliedstaaten, Mitgliedstaaten, Mitglied der Staatsangehörigen, und die Mitgliedstaaten, Mitgliedstaaten, die Anwendung des Gesetzes. Die Pflicht der Arbeitgeber, die Inspektionsbehörden in der Zeit über Detonationspläne, die Auslegung des Zwecks und die Anwendung des Gesetzes, die Genehmigung für den Transport von Sprengstoff sowie die Kontrolle und Anerkennung von Schulungskursen zur Arbeit mit Sprengstoff zu informieren.[57] Unter Berücksichtigung der enormen hohen Hochstärke des Flugverkehrsgeräusches und der Konzentration auf einer begrenzten Anzahl von Flughäfen versuchte das Gesetz für den Schutz vor Flugzeuglärm von 1971, zwei widersprüchliche Anforderungen auszugleichen, wobei die erste die legitime Nachfrage der Industrie, des Geschäfts und der Öffentlichkeit war für ein effizientes Luftverkehrssystem und zweitens das verständliche und keineswegs weniger legitime Ansprüche der betroffenen Menschen zum Schutz und zur Entschädigung. Die Gesetzgebung regulierte die Einrichtung von sogenannten "Lärmschutzzonen" (Schutzgebiete gegen Flugzeuglärm) für alle 11 internationalen Flughäfen und für die 34 Militärflughäfen, die für Jet Air Craft verwendet wurden Bereiche für jede der genannten Flughäfen mit Genehmigung durch "Bundesrat", die Vertretung der deutschen Bundesstaaten.[121]
Arbeiterrechte
In Bezug auf die Arbeitsbedingungen wurde eine Reihe von Reformen eingeführt, um die Rechte der Arbeitnehmer sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz zu stärken. Das Krankheitsgesetz von 1970 sorgte für die Gleichbehandlung von Arbeitnehmern und Mitarbeitern im Falle der Arbeitsunfähigkeit.[68] während der Mutterschaftsurlaub erhöht wurde.[122] Die Gesetzgebung wurde 1970 eingeführt, die die durch Krankheit behinderte Arbeitnehmer -Löhne fortsetzte.[61] 1970 wurden alle Arbeitnehmereinheiten für Arbeiten (mit Ausnahme von Frauen beim Erhalt von Mutterschaftsleistungen und vorübergehend und unauffällig beschäftigt) einen bedingungslosen Rechtsanspruch gegen ihren Arbeitgeber für einen Zeitraum von 6 Wochen mit einer fortgesetzten Zahlung ihres Bruttolohns erhielt Auch bei der von einem Versicherungsfonds genehmigten Spa -Behandlung trägt der Fonds die vollen Kosten davon. Zuvor wurde die Zahlung der Ergänzung und des Krankengebiets des Arbeitgebers nur aus dem Tag geleistet, an dem der Arzt unfähig für die Arbeit zertifizierte.[39] Im Jahr 1972 wurde ein Gesetz über Agenturarbeit verabschiedet, der verhindern wollte, dass Arbeitenagenturen Arbeitsplätze für Arbeitsplätze anbieten, und zielte darauf an, den Arbeitnehmern in der Arbeit der Agentur einen Mindestschutz zu bieten.[123] Ein Gesetz über die im Oktober 1972 verabschiedete Beauftragte von Arbeitskräften enthielt Bestimmungen, um die vorherige Genehmigung für die Einstellung von Arbeitskräften zu festigen, um eine Unterscheidung zwischen dem System, das Arbeitnehmer beauftragt, und der Platzierung der Arbeitnehmer, um die Rechte zu regulieren und zu verbessern von Arbeitern in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Sozialversicherungen eingestellt und sorgen für schwerwiegendere Strafen und Geldstrafen, die den Straftätern auferlegt werden.[44]
Verbesserungen wurden auch in Einkommens- und Arbeitsbedingungen für Hausangestellte vorgenommen.[124] Die Unfallversicherung wurde auf nicht arbeitende Erwachsene ausgedehnt,[31] und das Grenzzonenhilfegesetz (1971) erhöhte das abnehmende zonale periphere Gebiet.[125] Das Arbeitsschutzgesetz (1973) verlangte Arbeitgeber, Unternehmensärzte und Sicherheitsexperten zur Verfügung zu stellen.[126] Eine Richtlinie zum Schutz vor Lärm am Arbeitsplatz wurde im November 1970 verabschiedet. Wenn Messungen ergaben oder Grund zu der Annahme gab, dass ein Rauschpegel -Leitwert von 90 dB (a) am Arbeitsplatz und dann die Behörde überschritten werden kann musste den Arbeitgeber anweisen, Untersuchungen der betreffenden Arbeitnehmer zu arrangieren, und diese Mitarbeiter mussten persönliche Geräuschschutzgeräte verwenden.[44] Ein passendes Fondsprogramm für 15 Millionen Mitarbeiter wurde ebenfalls eingeführt, das sie dazu ansah, Kapital zu sammeln.[27]
Eine Ministeranordnung vom Januar 1970 verlängerte den Schutz von teilweisen Arbeitslosigkeit für Hausangestellte, während eine Verordnung vom August 1970 die für den Dienst in der Handelsmarine erforderlichen Gesundheitsbedingungen festlegte. Eine allgemeine Bestimmung von Oktober 1970 ermittelte ausführlich unter den Umständen, unter denen die zuständige Behörde auf der Grundlage des Gesetzes auf das technische Arbeitsmittel Maßnahmen ergreifen muss. Die Anforderung hat auch festgelegt, inwieweit die von nationalen und internationalen Organisationen festgelegten technischen Standards als "Regeln der Kunst" angesehen werden können.[81] In einer Richtlinie vom 10. November 1970 die Arbeits- und Sozialminister Empfohlen an die höheren Behörden für den Arbeitsschutz des "Landers", um die veröffentlichte Richtlinie in Übereinstimmung mit dem Arbeitsministerium durch die deutsche Ingenieurvereinigung zur Bewertung des Rauschens am Arbeitsplatz im Zusammenhang mit dem Verlust des Anhörs in Ordnung zu bringen Verbesserung der Schutzmaßnahmen für Arbeitnehmer gegen die fraglichen Geräusche. Im September 1971 wurde eine Verordnung über gefährliche Arbeitsmaterialien veröffentlicht. Schutz der Personen, die diese Materialien gegen die damit verbundenen Gefahren verwenden. Im August 1971 wurde ein Gesetz in Kraft traten, um die atmosphärische Verschmutzung durch Bleiverbindungen in vier Taktmotorstoffen zu verringern. Als Schutz vor Strahlung wurde in seiner Version vom 8. August 1967 ein Dekret über das Genehmigungssystem für Medikamente, die mit ionisierender Strahlung oder radioaktiven Substanzen behandelt wurden, durch ein neues Dekret vom 10. Mai 1971 umgebaut Medikamente, die Ärzte in der Privatpraxis verwenden, wurden berechtigt.
Durch ein Dekret des Bundesministers für Arbeit und soziale Ordnung wurde das Federal Institute for Industrial Protection die Bundesbehörde für Industrieschutz und Unfallforschung. Zu den ausgewiesenen Aufgaben gehörten die Förderung des Industrieschutzes, die Verhinderung der Unfallverhütung auf dem Weg zur und nach der Arbeit und zur Unfallverhütung in den Aktivitäten und Freizeitaktivitäten, die Förderung des Trainings und der fortgeschrittenen Ausbildung im Bereich des industriellen Schutzes sowie die Förderung und Koordinierung von Unfall Forschung. 1972 wurde eine Verordnung erlassen, die zum ersten Mal die Beschäftigung von Frauen als Fahrer von Straßenbahnen, Omnibussen und Lastwagen zulässt, während weitere Vorschriften neue Bestimmungen für Aufzüge festlegten und mit Druckluft arbeiten.[44] Das Fabrikverfassungsgesetz (1971) verstärkte die Rechte einzelner Mitarbeiter, "zu informieren und in Angelegenheiten über ihren Arbeitsplatz gehört zu werden". Der Arbeitsrat erhielt eine größere Autorität, während die Gewerkschaften das Recht auf Eintritt in die Fabrik erhielten, "vorausgesetzt, sie informierten den Arbeitgeber über ihre Absicht, dies zu tun", ","[22] während ein Gesetz verabschiedet wurde, um ein breiteres Anteil von Arbeitnehmern und anderen Rangleuten zu fördern.[22] Das Industrial Relations Law (1972) und das Personal Repräsentation Act (1974) erweiterten die Rechte von Mitarbeitern in Angelegenheiten, die ihre Arbeitstätten unmittelbar beeinflussten, und verbesserten gleichzeitig die Möglichkeiten für die Kodierung der Operationsausschüsse zusammen mit dem Zugang von Gewerkschaften zu Unternehmen.[61]
Das Arbeitenverfassungsgesetz von 1972 erforderlich in Fällen einer kollektiven Entlassung in einer Einrichtung, die normalerweise mehr als zwanzig Mitarbeiter beschäftigt, die Management und die Betriebsrat Muss einen sozialen Plan aushandeln, der die Entschädigung für Arbeitnehmer vorsieht, die ihre Arbeit verlieren. In Fällen, in denen sich die beiden Parteien nicht auf einen sozialen Plan einigen konnten, sah das Gesetz eine verbindliche Schiedsgerichtsbarkeit vor.[127] 1972 wurden die Rechte der Arbeitsräte auf Informationen aus dem Management nicht nur gestärkt, sondern auch die Arbeitsräte mit vollständigen Codesterminierungsrechten in Fragen wie Arbeitszeitvereinbarungen in der Anlage, der Einstellung von Stückzahlen, Pflanzenlohnsystemen, der Einrichtung, die Einrichtung von Urlaubszeiten, Arbeitspausen, Überstunden und kurzzeitiger Arbeit.[128] Die Gesetzgebung wurde verabschiedet, die zum ersten Mal die Anwesenheit von Gewerkschaften am Arbeitsplatz anerkannten, die Handlungsmittel der Arbeitsräte erweiterte und ihre Arbeitsgrundlagen sowie die der Jugendräte verbesserte.[129]
Ein Gesetz vom Januar 1972 über die Organisation von Arbeitskräften in Unternehmen hat das Recht auf Zusammenarbeit und Co-Management des Arbeitsrates in Bezug auf die Berufsausbildung erheblich erweitert. Im selben Jahr wurde das Sicherheitsinstitut der Bundesrepublik Deutschland in eine öffentliche Bundesbehörde (Bundessamstalt) mit erheblich vergrößerten Befugnissen verwandelt, in dem der Kontext, in dem besondere Schwerpunkt auf seine neue Aufgabe gelegt werden, die Förderung und Koordinierung der Forschung in der Region zu fördern und zu koordinieren der Unfallprävention.[44] Neue Bestimmungen wurden zur Rehabilitation schwerer behinderter Menschen ("Schwerbehinderte") und Unfalleropfer eingeführt.[66] Das Gesetz über schwerbehinderte Personen im April 1974 verpflichtete alle Arbeitgeber mit mehr als fünfzehn Arbeitnehmern, sicherzustellen, dass 6% ihrer Belegschaft aus Menschen bestand, die offiziell als stark behinderte Personen anerkannt wurden. Arbeitgeber, die dies nicht taten, wurden für jeden Job, der vor der erforderlichen Quote fiel, 100 DM pro Monat bewertet. Diese kompensatorischen Zahlungen wurden verwendet, um "die Anpassung der Arbeitsplätze an die Anforderungen derjenigen zu subventionieren, die stark behindert waren".[35]
Ein im Januar 1974 verabschiedeter Gesetz, mit dem die Mitglieder des Aufsichtsbehörden Von Unternehmen, die sich ausbilden, zielten darauf ab, sicherzustellen, dass die Vertreter junger Arbeitnehmer und jugendlicher Mitglieder von Arbeitsräten, die noch eine Ausbildung absolvierten, ihre Pflichten mit größerer Unabhängigkeit und ohne Angst vor nachteiligen Konsequenzen für ihre zukünftige Karriere erfüllen könnten. Auf Anfrage mussten die Vertreter der Arbeitnehmer nach Abschluss ihrer Schulungskurse ein Arbeitsverhältnis von unbegrenzter Dauer haben.[55] Auf dem Gebiet des Verkehrs begründete das städtische Transportfinanzierungsgesetz von 1971 Bundesrichtlinien für Subventionen für Gemeindeverwaltungen,[130] Während der Federal Transport Plan von 1973 einen Rahmen für alle Transportmittel, einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel, lieferte.[131] Darüber hinaus erweiterte das Gesetz über schwerbehinderte Personen vom April 1974 die Wohlfahrt und die Werbeverpflichtungen des Arbeitgebers und bot ein Recht auf zusätzliche Urlaub, bestehend aus sechs Arbeitstagen.[88]
Umweltschutz
1971 wurde ein föderales Umweltprogramm gegründet.[132] und 1972 wurden Gesetze verabschiedet, um die Müllausscheidung und die Luftverschmutzung durch Emission zu regulieren.[133] Übereinstimmende Zuschüsse für 90% der Infrastrukturentwicklung wurden an lokale Gemeinden zugewiesen, was zu einer dramatischen Zunahme der Anzahl öffentlicher Schwimmbäder und anderer Einrichtungen der Konsuminfrastruktur in ganz Westdeutschland führte.[29] Darüber hinaus wurden Anstrengungen unternommen, um die Eisenbahnen und Autobahnen zu verbessern.[27] 1971 wurde ein Gesetz verabschiedet, das den maximalen Bleigehalt mit 0,4 Gramm pro Liter Benzin festlegte.[134] und 1972 wurde DDT verboten.[135] Das im März 1974 verabschiedete Bundesgesetz des föderalen Immissions bot Schutz vor schädlichen Gasen, Lärm und in Luft übertragenen Partikeln.[136]
Wirtschaft
Nach der Brandt -Verwaltung erreichte Westdeutschland zu dieser Zeit eine geringere Inflationsrate als in anderen industrialisierten Ländern.[26] Während des Lebensstandards fand ein Anstieg des Lebensstandards statt, der durch das schwimmende und neu bewertete Zeichen unterstützt wurde.[26] Dies wurde durch das tatsächliche Einkommen der Mitarbeiter gekennzeichnet, die aus der unternehmerischen Arbeit stärker zunahmen und Eigentum fiel im gleichen Zeitraum von knapp 35% auf 30%.[46] Darüber hinaus fiel der Prozentsatz der in Armut lebenden Westdeutschen (basierend auf verschiedenen Definitionen) zwischen 1969 und 1973.[34][137] Nach einer Schätzung ging der Prozentsatz der in Armut lebenden Westdeutschen zwischen 1969 und 1973 von 9,7% auf 8,9% und je nach einer anderen Schätzung von 20,2% auf 14,0% zurück.[138] Nach einer anderen Schätzung ging der Prozentsatz der in diesem Zeitraum in Armut lebenden Westdeutschen von 2,7% auf 1,4% zurück.[139]
Helmut Schmidt
Finanzminister Helmut Schmidt (SPD) bildete eine Koalition und diente von 1974 bis 1982 als Kanzler. Hans-Dietrich Genscher, ein führender FDP -Beamter, wurde Vizekanzler und Außenminister. Schmidt, ein starker Unterstützer der Europäischen Gemeinschaft (EC) und der Atlantic Alliance, betonte sein Engagement für "die politische Vereinigung Europas in Zusammenarbeit mit den USA".[140] Die zunehmende zunehmende externe Probleme zwang Schmidt, sich auf die Außenpolitik zu konzentrieren und die inländischen Reformen zu beschränken, die er durchführen konnte. Die UdSSR hat seine Zwischenstufe-Raketen verbessert, von denen sich Schmidt beklagte, war eine inakzeptable Bedrohung für das Gleichgewicht der Kernenergie, da sie die Wahrscheinlichkeit eines politischen Zwangs erhöhte und eine westliche Reaktion erforderte. Die NATO reagiert in Form ihrer Twin-Track-Politik. Die inländischen Nachhall waren im SDP schwerwiegend und untergrub ihre Koalition mit der FDP.[141] Einer seiner Haupterfolge in Zusammenarbeit mit dem französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaingwar die Einführung der Europäisches Geldsystem (EMS) im April 1978.[142]
Helmut Kohl
Im Oktober 1982 fiel die SPD -FDP -Koalition auseinander, als sich die FDP mit der CDU/CSU zusammenschloss, um den CDU -Vorsitzenden zu wählen Helmut Kohl als Kanzler in a konstruktive Votion ohne Vertrauen. Nach den nationalen Wahlen im März 1983 trat Kohl sowohl in der festen Kontrolle über die Regierung als auch die CDU auf. Die CDU/CSU blieb aufgrund des Eintritts in den Bundestag der Grüns, der 5,6% der Stimmen erhielt.
Im Januar 1987 wurde die Kohl -Genscher -Regierung ins Amt zurückgebracht, aber die FDP und die Grünen erhielten auf Kosten der größeren Parteien. Kohls CDU und ihre bayerische Schwesterpartei der CSU stiegen von 48,8% der Stimmen im Jahr 1983 auf 44,3% aus. Die SPD fiel auf 37%; Der langjährige SPD-Vorsitzende Brandt trat anschließend im April 1987 zurück und wurde von abgelöst von Hans-Jochen Vogel. Der Anteil der FDP stieg von 7% auf 9,1%, die beste Darstellung seit 1980. Der Anteil der Grüns stieg gegenüber ihrem Anteil von 1983 von 5,6% auf 8,3%.
Wiedervereinigung
Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989, symbolisiert durch die Eröffnung der Berliner MauerEs gab einen schnellen Schritt in Richtung Deutsche Wiedervereinigung; und Eine endgültige Siedlung des Sonderstatus nach dem Krieg von Deutschland. Nach den demokratischen Wahlen erklärte Ostdeutschland seinen Beitritt in die Bundesrepublik unter Verwendung der Bedingungen des Vereinigungsvertrags zwischen den beiden Staaten; Und dann änderten sowohl Westdeutschland als auch Ostdeutschland ihre jeweiligen Verfassungen entsprechend den Bestimmungen dieses Vertrags. Ostdeutschland löste sich dann und seine fünf Nachkriegsstaaten (Länder) wurden zusammen mit dem wiedervereinigten Berlin rekonstituiert, der seinen besonderen Status beendete und zusätzliche bildete Land. Sie schlossen sich am 3. Oktober 1990 offiziell der Bundesrepublik an und erhöhten die Zahl der Staaten von 10 bis 16 und beendeten die Abteilung Deutschlands. Die erweiterte Bundesrepublik behielt die politische Kultur Westdeutschlands und setzte ihre bestehenden Mitgliedschaften in internationalen Organisationen sowie deren westliche Außenpolitik und Zugehörigkeit zu westlichen Allianzen wie der NATO und der Europäischen Union fort.
Die offizielle deutsche Wiedervereinigungseremonie am 3. Oktober 1990 fand in der statt Reichstag Gebäude, einschließlich Kanzler Helmut Kohl, Präsident Richard von Weizsäcker, ehemaliger Kanzler Willy Brandt und viele andere. Einen Tag später versammelte sich das Parlament des Vereinigten Deutschlands in einem Akt der Symbolik im Reichstag -Gebäude.
Zu dieser Zeit war die Rolle Berlins jedoch noch nicht entschieden worden. Erst nach einer heftigen Debatte, die von vielen als eine der denkwürdigsten Sitzungen von angesehen wird Parlament, das Bundestag Abgeschlossen am 20. Juni 1991 mit einer ziemlich schlanken Mehrheit, dass sowohl die Regierung als auch das Parlament übergehen sollten Berlin aus Bonn.
Wirtschaftswunder
Der westdeutsche Wirbelstoffe ("Wirtschaftliches Wunder", geprägt von Die Zeiten) begann 1950. Diese Verbesserung wurde durch die Währungsreform von 1948 aufrechterhalten, die die ersetzte Reichsmark mit dem Deutsche Mark und stoppte die grassierende Inflation. Die alliierte Abbau der westdeutschen Kohle- und Stahlindustrie endete schließlich 1950.

Als die Nachfrage nach Konsumgütern nach dem Zweiten Weltkrieg zunahm, trug der daraus resultierende Mangel an, den anhaltenden Widerstand gegen den Kauf deutscher Produkte zu überwinden. Zu der Zeit hatte Deutschland einen großen Pool von qualifizierten und billigen Arbeitskräften, teilweise aufgrund des Fluges und der Ausweisung von Deutschen aus Mittel- und Osteuropa, die bis zu 16,5 Millionen Deutsche betroffen waren. Dies half Deutschland, den Wert seiner Exporte während des Krieges zu verdoppeln. Abgesehen von diesen Faktoren, harten Arbeit und langen Stunden in voller Kapazität in der Bevölkerung und in den späten 1950er und 1960er Jahren zusätzliche Arbeit, die von Tausenden von geliefert wird Gastarbeiter ("Gastarbeiter") bildete eine wichtige Basis für den wirtschaftlichen Aufschwung. Dies hätte später Auswirkungen auf aufeinanderfolgende deutsche Regierungen, als sie versuchten, diese Gruppe von Arbeitnehmern zu assimilieren.[143]
Mit dem Absetzen der alliierten Wiedergutmachungen, der Free des deutschen geistigen Eigentums und der Auswirkungen der Marshall Plan Westdeutschland entwickelte eine der stärksten Volkswirtschaften der Welt, fast so stark wie vor dem Zweiten Weltkrieg. Die ostdeutsche Wirtschaft zeigte ein gewisses Wachstum, aber nicht so viel wie in Westdeutschland, teilweise wegen fortgesetzter Wiedergutmachung in die UdSSR.[144]
1952 wurde Westdeutschland Teil der Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, was sich später in die entwickeln würde europäische Union. Am 5. Mai 1955 wurde Westdeutschland als "Autorität eines souveränen Staates" erklärt.[a] Das britisch, Französisch und US -Militärs blieb auf dem Land, genau wie die Sowjetische Armee blieb in Ostdeutschland. Vier Tage nach Erhalt der "Autorität eines souveränen Staates" im Jahr 1955 trat Westdeutschland bei der NATO bei. Großbritannien und die USA waren in Westdeutschland eine besonders starke Präsenz und fungierten im Falle einer sowjetischen Invasion als Abschreckung. 1976 wurde Westdeutschland eine der Gründungsnationen der Gruppe von sechs (G6). 1973 hat Westdeutschland - auf rund 1,26% der Weltbevölkerung - die Welt vorgestellt viertgrößtes BIP von 944 Milliarden (5,9% der Welt insgesamt). 1987 hielt der BRG einen Anteil von 7,4% an der gesamten Weltproduktion.
Demografie
Bevölkerung und lebenswichtige Statistik
Gesamtbevölkerung Westdeutschlands von 1950 bis 1990, wie von der gesammelt Statistische Bundesamt.[2]
Durchschnittliche Bevölkerung (x 1000)[146] | Lebendgeburten | Todesfälle | Natürliche Veränderung | Rohgeburtenrate (pro 1000) | Rohstod Rate (pro 1000) | Natürliche Veränderung (pro 1000) | Tfr | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1946 | 732 998 | 588 331 | 144 667 | 15.9 | 12.7 | 3.2 | ||
1947 | 781 421 | 574 628 | 206 793 | 16.6 | 12.2 | 4.4 | 2.01 | |
1948 | 806 074 | 515 092 | 290 982 | 16.7 | 10.6 | 6.0 | 2.07 | |
1949 | 832 803 | 517 194 | 315 609 | 16.9 | 10.5 | 6.4 | 2.14 | |
1950 | 50 958 | 812 835 | 528 747 | 284 088 | 16.3 | 10.6 | 5.7 | 2.10 |
1951 | 51 435 | 795 608 | 543 897 | 251 711 | 15.7 | 10.8 | 4.9 | 2.06 |
1952 | 51 864 | 799 080 | 545 963 | 253 117 | 15.7 | 10.7 | 5.0 | 2.08 |
1953 | 52 454 | 796 096 | 578 027 | 218 069 | 15.5 | 11.3 | 4.2 | 2.07 |
1954 | 52 943 | 816 028 | 555 459 | 260 569 | 15.7 | 10.7 | 5.0 | 2.12 |
1955 | 53 518 | 820 128 | 581 872 | 238 256 | 15.7 | 11.1 | 4.6 | 2.11 |
1956 | 53 340 | 855 887 | 599 413 | 256 474 | 16.1 | 11.3 | 4.8 | 2.19 |
1957 | 54 064 | 892 228 | 615 016 | 277 212 | 16.6 | 11.5 | 5.2 | 2.28 |
1958 | 54 719 | 904 465 | 597 305 | 307 160 | 16.7 | 11.0 | 5.7 | 2.29 |
1959 | 55 257 | 951 942 | 605 504 | 346 438 | 17.3 | 11.0 | 6.3 | 2.34 |
1960 | 55 958 | 968 629 | 642 962 | 325 667 | 17.4 | 11.6 | 5.9 | 2.37 |
1961 | 56 589 | 1 012 687 | 627 561 | 385 126 | 18.0 | 11.2 | 6.9 | 2.47 |
1962 | 57 247 | 1 018 552 | 644 819 | 373 733 | 17.9 | 11.3 | 6.6 | 2.45 |
1963 | 57 865 | 1 054 123 | 673 069 | 381 054 | 18.4 | 11.7 | 6.7 | 2.52 |
1964 | 58 587 | 1 065 437 | 644 128 | 421 309 | 18.3 | 11.1 | 7.2 | 2.55 |
1965 | 59 297 | 1 044 328 | 677 628 | 366 700 | 17.8 | 11.6 | 6.3 | 2.51 |
1966 | 59 793 | 1 050 345 | 686 321 | 364 024 | 17.8 | 11.6 | 6.2 | 2.54 |
1967 | 59 948 | 1 019 459 | 687 349 | 332 110 | 17.2 | 11.6 | 5.6 | 2.54 |
1968 | 60 463 | 969 825 | 734 048 | 235 777 | 16.3 | 12.3 | 4.0 | 2.39 |
1969 | 61 195 | 903 456 | 744 360 | 159 096 | 15.0 | 12.4 | 2.6 | 2.20 |
1970 | 61 001 | 810 808 | 734 843 | 75 965 | 13.4 | 12.1 | 1.3 | 1.99 |
1971 | 61 503 | 778 526 | 730 670 | 47 856 | 12.7 | 11.9 | 0,8 | 1.92 |
1972 | 61 809 | 701 214 | 731 264 | –30 050 | 11.3 | 11.8 | –0,5 | 1.72 |
1973 | 62 101 | 635 663 | 731 028 | –95 395 | 10.3 | 11.8 | –1,5 | 1,54 |
1974 | 61 991 | 626 373 | 727 511 | –101 138 | 10.1 | 11.7 | –1,6 | 1,51 |
1975 | 61 645 | 600 512 | 749 260 | –148 748 | 9.7 | 12.1 | –2.4 | 1.45 |
1976 | 61 442 | 602 851 | 733 140 | –130 289 | 9.8 | 11.9 | –2.1 | 1.46 |
1977 | 61 353 | 582 344 | 704 922 | –122 578 | 9.5 | 11.5 | –2.0 | 1.40 |
1978 | 61 322 | 576 468 | 723 218 | –146 750 | 9.4 | 11.8 | –2.4 | 1.38 |
1979 | 61 439 | 581 984 | 711 732 | –129 748 | 9.5 | 11.6 | –2.1 | 1.39 |
1980 | 61 658 | 620 657 | 714 117 | –93 460 | 10.1 | 11.6 | –1,5 | 1.44 |
1981 | 61 713 | 624 557 | 722 192 | –97 635 | 10.1 | 11.7 | –1,6 | 1.43 |
1982 | 61 546 | 621 173 | 715 857 | –94 684 | 10.1 | 11.6 | –1,5 | 1.41 |
1983 | 61 307 | 594 177 | 718 337 | –124 160 | 9.7 | 11.7 | –2.0 | 1.33 |
1984 | 61 049 | 584 157 | 696 118 | –111 961 | 9.5 | 11.4 | –1,9 | 1.29 |
1985 | 61 020 | 586 155 | 704 296 | –118 141 | 9.6 | 11.6 | –2.0 | 1.28 |
1986 | 61 140 | 625 963 | 701 890 | –118 141 | 10.3 | 11.5 | –1.2 | 1.34 |
1987 | 61 238 | 642 010 | 687 419 | –45 409 | 10.5 | 11.3 | –0,8 | 1.37 |
1988 | 61 715 | 677 259 | 687 516 | –10 257 | 11.0 | 11.2 | –0,2 | 1.41 |
1989 | 62 679 | 681 537 | 697 730 | –16 193 | 11.0 | 11.2 | –0,2 | 1.39 |
1990 | 63 726 | 727 199 | 713 335 | 13 864 | 11.5 | 11.3 | 0,2 | 1.45 |
Religion
Die religiöse Zugehörigkeit in Westdeutschland nahm ab den 1960er Jahren ab.[147] Die religiöse Zugehörigkeit ging unter den Protestanten schneller ab als bei Katholiken, was dazu führte, dass die römisch -katholische Kirche die EKD in den 1970er Jahren als größte Konfession des Landes überholte.
Jahr | EKD Protestant [%] | Römisch katholisch [%] | Muslim [%] | Keine andere [%][148] |
---|---|---|---|---|
1950 | 50.6 | 45,8 | – | 3.6 |
1961 | 51.1 | 45,5 | – | 3.5 |
1970 | 49,0 | 44.6 | 1.3 | 3.9 |
1980 | 42.3 | 43.3 | – | – |
1987 | 41,6 | 42.9 | 2.7 | 11.4 |
Position in Richtung Ostdeutschland

Die offizielle Position Westdeutschlands in Bezug auf Ostdeutschland zu Beginn war, dass die westdeutsche Regierung die einzige demokratisch gewählte und daher der einzige legitime, Vertreter des deutschen Volkes war. Laut dem Hallstein -Doktrin, jedes Land (mit Ausnahme der UdSSR), die die Behörden der Behörden anerkannten Deutsche Demokratische Republik hätte keine diplomatischen Beziehungen zu Westdeutschland.
In den frühen 1970er Jahren wurde Willy Brandts Politik von "Neue Ostpolitik"führte zu einer Form der gegenseitigen Anerkennung zwischen Ost und Westdeutschland. Die Vertrag von Moskau (August 1970), die Vertrag von Warschau (Dezember 1970), die Vier Machtvereinbarung auf Berlin (September 1971), die Transitvereinbarung (Mai 1972) und die Grundvertrag (Dezember 1972) halfen, die Beziehungen zwischen Ost und Westdeutschland zu normalisieren, und führte dazu, dass beide deutschen Staaten dem sich dem anschlossen Vereinte Nationen. Die Hallstein -Doktrin wurde aufgegeben, und Westdeutschland hörte auf, eine zu beanspruchen exklusives Mandat für Deutschland als Ganzes.
Nach dem Ostpolitik war die westdeutsche Ansicht, dass Ostdeutschland a war de facto Regierung innerhalb einer einzigen deutschen Nation und a de jure Staatliche Organisation von Teilen Deutschlands außerhalb der Bundesrepublik. Die Bundesrepublik behauptete weiterhin, dass sie nicht innerhalb ihrer eigenen Strukturen die DDR erkennen könne de jure als souveräner Staat nach internationalem Recht; Gleichzeitig erkannte er an, dass der DDR innerhalb der Strukturen des Völkerrechts ein unabhängiger souveräner Staat war. Durch Unterscheidung betrachtete sich Westdeutschland dann als innerhalb seiner eigenen Grenzen, nicht nur die de facto und de jure Regierung, aber auch die einzige de jure legitimer Vertreter eines ruhenden "Deutschlands als Ganzes".[149] Die beiden Germanien gab jeglichen Anspruch auf, den anderen international zu vertreten; was sie als notwendigerweise anerkannten, was eine gegenseitige Erkennung voneinander als beide in der Lage war, ihre eigenen Populationen darzustellen de jure bei der Teilnahme an internationalen Stellen und Vereinbarungen, wie dem Vereinte Nationen und die Helsinki Final Act.
Diese Einschätzung des Grundvertrags wurde in einer Entscheidung der Entscheidung bestätigt Bundesverfassungsgericht 1973;[150]
- "... die deutsche Demokratische Republik ist im internationalen Schwiegersinn ein Staat und als ein Thema des Völkerrechts. Diese Erkenntnis ist unabhängig von der Anerkennung im internationalen Recht der deutschen Demokratischen Republik durch die Bundesrepublik Deutschland. Diese Anerkennung hat Wurde nicht nur von der Bundesrepublik Deutschland nicht nur offiziell ausgesprochen, sondern im Gegenteil, wiederholt ausdrücklich ausdrücklich abgelehnt. Vertrag als De -facto -Anerkennung, dann kann es nur als De -facto -Anerkennung einer besonderen Art verstanden werden. Das besondere Merkmal dieses Vertrags besteht darin Jeder andere internationale Vertrag besitzt Gültigkeit. Es liegt zwischen zwei Staaten, die Teile einer noch bestehenden, wenn auch unfähig sind, nicht neu zu organisieren D, umfassender Zustand ganz Deutschlands mit einer einzigen Körperpolitik. "[151]
Die westdeutsche Verfassung (Grundgesetz, "Grundgesetz") lieferte zwei Artikel für die Vereinigung mit anderen Teilen Deutschlands:
- Artikel 23 bot anderen Teilen Deutschlands die Möglichkeit, der Bundesrepublik beizutreten (gemäß der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland).
- Artikel 146 bot die Möglichkeit für die Vereinigung aller Teile Deutschlands im Rahmen einer neuen Verfassung.
Nach der friedlichen Revolution von 1989 in Ostdeutschland erklärte der Volkskammer des DDR am 23. August 1990 den Beitritt Ostdeutschlands in die Bundesrepublik nach Artikel 23 des Grundgesetzes; und so initiierte der Prozess der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 in Kraft Vertrag vom 31. August 1990; Dies geschieht durch eine verbindliche Vereinbarung zwischen der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik, die sich nun gegenseitig als getrennte souveräne Staaten im Völkerrecht anerkennt.[152] Dieser Vertrag wurde dann am 20. September 1990 sowohl vom Volkskammer als auch von dem in Kraft gesetzt Bundestag durch die verfassungsrechtlich erforderlichen zwei Drittelstoffe; Einenseits das Aussterben der DDR und die Wiederherstellung von Länder Auf dem Gebiet Ostdeutschlands; und andererseits die vereinbarten Änderungen des Grundgesetzes der Bundesrepublik. Unter diesen Änderungen befand sich die Aufhebung des Artikel 23, für den die DDR nominell ihren postdierten Beitritt an die Bundesrepublik erklärt hatte.
Die beiden deutschen Staaten traten in a ein Währung und Zollunion Im Juli 1990 und am 3. Oktober 1990 die Deutsche Demokratische Republik aufgelöst und die wiederhergestellten fünf ostdeutsche Länder (sowie ein einheitliches Berlin) trat der Bundesrepublik Deutschland bei und brachte ein Ende der Ost -West -Kluft.
Politik
Das politische Leben in Westdeutschland war bemerkenswert stabil und ordentlich. Das Adenauer ERA (1949–63) folgte eine kurze Zeit unter Ludwig Erhard (1963–66), der wiederum durch ersetzt wurde durch Kurt Georg Kiesinger (1966–69). Alle Regierungen zwischen 1949 und 1966 wurden vom United Caucus des Christliche Demokratische Vereinigung (CDU) und CSU (CSU), entweder allein oder in Koalition mit dem kleineren Freie Demokratische Partei (FDP) oder andere rechte Parteien.

Kiesingers "Grand Coalition" von 1966 bis 1969 war zwischen den beiden größten Parteien Westdeutschlands, der CDU/CSU und der Sozialdemokratische Partei (SPD). Dies war wichtig für die Einführung neuer Notfallakte-die Grand Coalition gab den regierenden Parteien die zwei Drittel der Mehrheit der Stimmen, die erforderlich waren, um sie zu sehen Notstand.
Vor der Verabschiedung der Gesetze gab es heftigen Widerstand gegen sie, vor allem durch die FDP, das Aufstieg Deutsche Studentenbewegung, eine Gruppe, die sich anruft Notstand der Demokratie ("Demokratie im Notstand") und der Gewerkschaften. Demonstrationen und Proteste wuchsen an, und 1967 der Schüler Benno Ohnesorg wurde von einem Polizisten in den Kopf geschossen. Die Presse, besonders die Boulevardzeitung Bild-Zeitung Die Zeitung startete eine Kampagne gegen die Demonstranten.
Bis 1968 ein stärkerer Wunsch, dem zu konfrontieren Nazi- Vergangenheit war entstanden. In den 1970ern Umweltschutz und Anti-Nationalismus wurde zu grundlegenden Werten bei linken Deutschen. Infolgedessen 1979 die Grünen konnten das mindestens 5% erreichen, das erforderlich ist, um parlamentarische Sitze in der zu erhalten Kostenlose hanseatische Stadt Bremen Die Wahl der Landeswahlen und mit der Grundlage der Nationalen Partei im Jahr 1980 entwickelte sich zu einer der politisch erfolgreichsten grünen Bewegungen der Welt.
Ein weiteres Ergebnis der Unruhen in den 1960er Jahren war die Gründung der Fraktion der Roten Armee (RAF). Die RAF war ab 1968 aktiv und führte in den 1970er Jahren eine Reihe von Terroranschlägen in Westdeutschland durch. Auch in den neunziger Jahren wurden Angriffe unter dem Namen immer noch begangen RAF. Die letzte Aktion fand 1993 statt, und 1998 kündigte die Gruppe an, Aktivitäten einzustellen.

Bei den Wahlen von 1969 erhielt die SPD genügend Stimmen, um eine Koalitionsregierung mit der FDP zu bilden. SPD -Führer und Kanzler Willy Brandt blieb Regierungsleiter bis Mai 1974, als er nach dem zurücktrat Guillaume Affair, in dem ein hochrangiger Mitarbeiter als Spion für den ostdeutschen Geheimdienstdienst entdeckt wurde, der Stasi. Die Affäre gilt jedoch allgemein als lediglich ein Auslöser für den Rücktritt von Brandt und keine grundlegende Ursache. Stattdessen, Brandt, von Skandal im Zusammenhang mit Alkohol und Depression[153][154] sowie die wirtschaftlichen Folgen der 1973 Ölkrise, scheint fast einfach genug gehabt zu haben. Wie Brandt selbst später sagte: "Ich war erschöpft, aus Gründen, die nichts mit dem zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Prozess zu tun hatten."[155]
Finanzminister Helmut Schmidt (SPD) bildete dann eine Regierung und setzte die SPD -FDP -Koalition fort. Von 1974 bis 1982 war er Kanzler. Schmidt, ein starker Befürworter der Europäische Gemeinschaft (EC) und die Atlantic Alliance betonten sein Engagement für "die politische Vereinigung Europas in Zusammenarbeit mit den USA".
Die Ziele von SPD und FDP trieben jedoch in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren auseinander. Am 1. Oktober 1982 schloss sich die FDP mit der CDU/CSU zusammen, um den CDU -Vorsitzenden zu wählen Helmut Kohl als Kanzler in a konstruktive Votion ohne Vertrauen. Nach den nationalen Wahlen im März 1983 trat Kohl sowohl in der festen Kontrolle über die Regierung als auch die CDU auf. Die CDU/CSU blieb aufgrund des Eintritts in den Bundestag der Grünen, die 5,6% der Stimmen erhielten, kurz vor einer absoluten Mehrheit.
Im Januar 1987 wurde die Kohl -Genscher -Regierung ins Amt zurückgebracht, aber die FDP und die Grünen erhielten auf Kosten der größeren Parteien. Die Sozialdemokraten kamen zu dem Schluss, dass nicht nur die Grüns, die es unwahrscheinlich war, eine Koalition zu bilden, sondern auch, dass eine solche Koalition weit von der Mehrheit entfernt wäre. Keiner der Bedingungen änderten sich bis 1998.
Entnazifizierung
1951 wurden mehrere Gesetze verabschiedet, die die Denazifizierung beendeten. Infolgedessen endeten viele Menschen mit einer ehemaligen Nazis in der politischen Apparat von Westdeutschland erneut. Westdeutscher Präsident Walter Scheel und Kanzler Kurt Georg Kiesinger waren beide ehemalige Mitglieder der NSDAP. 1957 77% der Westdeutscher JustizministeriumDie hochrangigen Beamten waren ehemalige Mitglieder der Nazifeiern.[156] Konrad Adenauer Staatssekretär Hans Globke hatte eine wichtige Rolle bei der Ausarbeitung von antisemitisch gespielt Nürnberger Rassengesetze in Nazi -Deutschland.[157]
Kultur
In vielen Aspekten wurde die deutsche Kultur trotz der Diktatur und der Kriegszeit fortgesetzt. Alte und neue Formen, die nebeneinander existierten, und der amerikanische Einfluss, der bereits in den 1920er Jahren stark war, wuchs.[158]
Sport

Im 20. Jahrhundert, Fußballverband wurde der größte Sport in Deutschland. Das Deutschland National Football Team, gegründet im Jahr 1900, setzte seine Tradition in der Bundesrepublik Deutschland fort und gewann die 1954 FIFA -Weltmeisterschaft in einer atemberaubenden Überraschung als die Wunder von Bern. Zuvor wurde das deutsche Team nicht als Teil der internationalen Spitze angesehen. Das 1974 FIFA -Weltmeisterschaft wurde in westdeutschen Städten und Westberlin stattfinden. Nachdem sie in der ersten Runde von ihren ostdeutschen Kollegen geschlagen worden waren, war das Team der Deutscher Fußballverband gewann den Pokal erneut und besiegte die Niederlande 2–1 im Finale. Mit der Vereinigung im Sommer 1990 gewannen die Deutschen eine dritte Weltmeisterschaft, bei der die Spieler, die für Ostdeutschland eingeschränkt waren, noch nicht zugelassen waren. Die Europameisterschaften wurden auch in den Jahren 1972, 1980 und 1996 gewonnen.
Nach beiden Olympische Spiele von 1936 war in Deutschland festgehalten worden, München wurde ausgewählt, um die zu hosten 1972 Sommerspiele. Dies waren auch die ersten Sommerspiele, bei denen die Ostdeutschen mit der separaten Flagge und der Hymne des DDR auftauchten. Seit den 1950er Jahren, Deutschland bei den Olympischen Spielen war von einem vereinigten Team vertreten worden, das von den Deutschen NOC-Beamten vor dem Krieg angeführt wurde, da das IOC die ostdeutschen Forderungen nach einem separaten Team bestritten hatte.
Die 800-seitige "Doping in Deutschland von 1950 bis heute" Studienstudie beschreiben, wie die westdeutsche Regierung dazu beigetragen hat Doping Programm.[159][160] Westdeutschland ermutigte und vertuschte seit Jahrzehnten eine Kultur des Dops über viele Sportarten.[161][162]
Wie 1957, als das Saarland eintrat, existierten ostdeutsche Sportorganisationen Ende 1990 auf, als ihre Unterteilungen und ihre Mitglieder ihren westlichen Kollegen beigetreten waren. Die gegenwärtigen deutschen Organisationen und Teams im Fußball, der Olympischen Spiele und anderswo sind daher identisch mit denen, die vor 1991 informell "Westdeutsch" bezeichnet wurden. Die einzigen Unterschiede waren eine größere Mitgliedschaft und ein anderer Name, der von einigen Ausländern verwendet wurde. Diese Organisationen und Teams setzten wiederum die Traditionen derjenigen, die Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg repräsentierten, und sogar den Ersten Weltkrieg, was trotz politischer Veränderungen eine jahrhundertealte Kontinuität lieferte. Andererseits wurden in den 1950er Jahren die separaten ostdeutschen Teams und Organisationen gegründet. Sie waren eine Episode, die weniger als vier Jahrzehnte dauerte, in dieser Zeit jedoch ziemlich erfolgreich.
Westdeutschland spielte 43 Spiele bei den Europameisterschaften, mehr als jede andere Nationalmannschaft.[163]
Literaturszene
Neben dem Interesse an der älteren Generation von Schriftstellern tauchten neue Autoren auf dem Hintergrund der Kriegserfahrungen und nach Kriegszeit auf. Wolfgang Borchert, ein ehemaliger Soldat, der 1947 jung starb, ist einer der bekanntesten Vertreter der Trümmerliteratur. Heinrich Böll wird von den 1950er bis 1970er Jahren als Beobachter der jungen Bundesrepublik angesehen und aufgrund seiner zunehmend kritischen Sichtweise auf die Gesellschaft einige politische Kontroversen verursacht. Das Frankfurt Buchmesse (und sein Friedenspreis des deutschen Buchhandels) entwickelte sich bald zu einer angesehenen Institution. Vorbildlich für die Literatur Westdeutschlands sind unter anderem - - Siegfried Lenz (mit Der Deutschunterricht) und Günter Gras (mit Die Blechtrommel und Der Flunder).
Geografische Verteilung der Regierung
In Westdeutschland befanden sich die meisten politischen Agenturen und Gebäude in Bonn, während die Deutscher Aktienmarkt war in Frankfurt das wurde zum Wirtschaftszentrum. Der Gerichtszweig sowohl des Deutschen Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgericht) und das höchste Berufungsgericht befanden sich in Karlsruhe.
Es war bekannt, dass die westdeutsche Regierung viel mehr ist dezentral als es Staaten Sozialist Ostdeutscher Gegenstück, das erstere ist ein Bundesstaat und letzteres a einheitlich. Während Ostdeutschland in 15 Verwaltungsbezirke unterteilt war (Bezirke), die nur lokale Zweige der nationalen Regierung waren, Westdeutschland wurde in Staaten aufgeteilt (Länder) mit unabhängig gewählten staatlichen Parlamenten und Kontrolle der Bundesrat, die zweite Gesetzgebungskammer der Bundesregierung.
Präsentieren Sie geografische und politische Terminologie
Heute, Nordrhein-Westfalen wird oft als sein Western Deutschland in geografischer Hinsicht. Bei der Unterscheidung zwischen ehemaligen Westdeutschland und ehemaligen Ostdeutschland als Teile des heutigen einheitlichen Deutschlands ist es am häufigsten geworden, sich auf die zu beziehen Alte Bundesländer (alte Zustände) und die Neue Bundesländer (neue Staaten), obwohl Westdeutschland und Ostdeutschland sind auch noch gehört.
Siehe auch
- Wirtschaftsgeschichte der deutschen Wiedervereinigung
- Bonn -Paris -Konventionen
- Petersberg -Vereinbarung
- Westberlin
Anmerkungen
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Externe Links
Medien im Zusammenhang mit Westdeutschland bei Wikimedia Commons