West Berlin
Westberlin West-Berlin Berlin-Ouest Berlin (West) | |||||||||||
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1948–1990 | |||||||||||
![]() Westberlin in rot | |||||||||||
Status | Western Verbündete, die Berliner Sektoren besetzt sind | ||||||||||
Offizielle Sprachen | Deutsch | ||||||||||
Religion | Christentum (Evangelisch, katholisch), Judentum | ||||||||||
Regierungsbürgermeister | |||||||||||
• 1948–1953 (Erste) | Ernst Reuter (SPD) | ||||||||||
• 1989–1990 (letzte) | Walter Momper (SPD) | ||||||||||
Historische Ära | Kalter Krieg | ||||||||||
•Sowjet-Backputsch gegen die gewählte Regierung von Berlin | November 1948 | ||||||||||
3. Oktober 1990 | |||||||||||
Währung | Deutsche Mark (offiziell) US-Dollar (auch weit verbreitet) | ||||||||||
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Heute Teil von | Deutschland |
Westberlin (Deutsch: Berlin (West) oder West-Berlin, Deutsche Aussprache: [ˈVɛstbɛʁˌliːn] (Hören)) war politisch Enklave das umfasste den westlichen Teil von Berlin während der Jahre der Kalter Krieg. Obwohl der tatsächliche rechtliche Status von Westberlin mehrdeutig war und der territoriale Anspruch durch die Bundesrepublik Deutschland wurde stark von der umstritten Sovietunion und andere Ostblock Länder, Westberlin, stimmten 1949 politisch und danach mit dem BRG aus und waren direkt oder indirekt in seinen föderalen Institutionen vertreten.
Westberlin wurde offiziell von den westlichen Verbündeten kontrolliert und vollständig von der umgeben Sowjet-Kontrolliert Ostberlin und Ost-Deutschland. Westberlin hatte während des Kalten Krieges eine große symbolische Bedeutung, da es von den Westlern allgemein als "Insel von Freiheit"und Amerikas loyalste Gegenstück in Europa.[1] Es wurde von Westdeutschland stark als "Schaufenster des Westens" subventioniert.[2] Westberlin, eine wohlhabende Stadt, wurde für ihren deutlich kosmopolitischen Charakter und als Zentrum für Bildung, Forschung und Kultur bekannt. Mit ungefähr zwei Millionen Einwohnern hatte Westberlin während der Ära des Kalten Krieges die größte Bevölkerung aller Stadt in Deutschland.[3]
Westberlin war 160 km östlich und nördlich der Innere deutsche Grenze und nur durch Land aus Westdeutschland durch schmale Schienen- und Autobahnkorridore zugänglich. Es bestand aus dem 1945 gegründeten amerikanischen, britischen und französischen Besatzungssektor. Berliner Mauer, erbaut 1961, körperlich getrennt Westberlin von seiner östlichen und ostdeutschen Umgebung bis zu ihr fiel 1989.[4] Am 3. Oktober 1990 war der Tag, an dem Deutschland offiziell war wiedervereinigt, Ost und Westberlin, traten sich offiziell wieder zusammen und schlossen sich der Bundesrepublik als a an Stadtstaat und wurde schließlich wieder die Hauptstadt Deutschlands.
Ursprünge


Das Londoner Protokoll von 1944 und die Potsdam -Vereinbarung etablierte den rechtlichen Rahmen für die Besetzung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Nach diesen Vereinbarungen würde Deutschland offiziell unter der Verwaltung von vier Jahren stehen Alliierte (die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, die Sovietunionund Frankreich), bis eine deutsche Regierung "für alle Parteien akzeptabel" gegründet werden konnte. Das Territorium Deutschlands, wie es 1937 existierte, würde vom meisten reduziert werden Ostdeutschland So erstellen das Ehemalige östliche Gebiete Deutschlands. Das verbleibende Gebiet würde in vier Zonen unterteilt, die jeweils von einem der vier alliierten Länder verwaltet werden. Berlin, der von der umgeben war Sowjetische Besatzungszone- In den meisten von neuer festgelegt Mitteldeutschland- wäre ähnlich geteilt, wobei die westlichen Verbündeten eine Enklave besetzen, die aus den westlichen Teilen der Stadt besteht. Nach der Vereinbarung könnte die Besetzung Berlins nur aufgrund einer viertelteiligen Vereinbarung enden. Den westlichen Verbündeten wurden drei Luftkorridore in ihren Berlinsektoren garantiert, und die Sowjets erlaubten auch informell den Zugang zur Straßen- und Schienen zwischen Westberlin und den westlichen Teilen Deutschlands (siehe Abschnitt über den Verkehr).
Zunächst sollte diese Vereinbarung vorübergehend administrativ sein, wobei alle Parteien erklärten, dass Deutschland und Berlin bald wiedervereinigt werden würden. Als die Beziehungen zwischen den westlichen Verbündeten und der Sowjetunion und der Kalten Krieg begannen, brach die gemeinsame Verwaltung Deutschlands und Berlins zusammen. Bald hatten sowjetisch besetzte Berlin und westliche Berlin separate Stadtverwaltungen.[5] 1948 versuchten die Sowjets, die westlichen Verbündeten aus Berlin zu zwingen, indem sie den westlichen Sektoren eine Landblockade auferlegten - die Berlin Blockade. Der Westen reagierte, indem er seine benutzte Luftkorridore für die Lieferung ihres Teils der Stadt mit Lebensmitteln und anderen Waren durch die Berliner Luftbrücke. Im Mai 1949 erhöhten die Sowjets die Blockade, und Westberlin als eigene Stadt mit eigener Zuständigkeit wurde beibehalten.[5]
Nach der Berliner Blockade wurden normale Kontakte zwischen Ost und Westberlin wieder aufgenommen. Dies war vorübergehend, bis die Gespräche wieder aufgenommen wurden.[5] 1952 begann die ostdeutsche Regierung, ihre Grenzen zu versiegeln und Westberlin weiter zu isolieren.[6] Als direkter Ergebnis wurden elektrische Gitter getrennt und Telefonleitungen geschnitten.[5] Das VolkSpolizei und sowjetisches Militärpersonal setzte auch den Prozess der Blockierung aller Straßen fort Französische Gendarmerie und die Bundesgrenzschutz im Juni.[6] Der Höhepunkt des Schisms trat jedoch erst 1961 mit dem Bau des Berliner Mauer.[5]
Rechtsstellung
Aus der Rechtstheorie, gefolgt von den westlichen Verbündeten, endete die Besetzung des größten Teils Deutschlands 1949 mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland) am 23. Mai und der deutschen Demokratischen Republik (Ostdeutschland) am 7. Oktober. Gemäß Artikel 127 der Grundgesetz (oder Verfassung) der Bundesrepublik wurde die Bestimmung getroffen, dass die Bundesgesetze auf den Großraum Berlin ausgedehnt werden (wie Berlin während der genannt wurde 1920 Expansion seiner kommunalen Grenzen) ebenso gut wie Baden, Rheinland-Palatinat und Württtemberg-Hohenzollern Innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung.[7] Da die Besetzung Berlins jedoch nur durch ein viertelpartitisches Abkommen beendet werden konnte, blieb Berlin jedoch ein besetztes Gebiet unter der formellen Souveränität der Alliierten. Daher war das Grundgesetz nicht vollständig für Westberlin anwendbar.[8]
Am 4. August 1950 die RepräsentantenhausDie Gesetzgebung der Stadt verabschiedete eine neue Verfassung, die Berlin zum Bundesstaat der Bundesrepublik und die Bestimmungen des Grundgesetzes als verbindliches Gesetz überlegen ist, das dem staatlichen Gesetz des Berlins überlegen ist (Artikel 1, Klauseln 2 und 3). Dies wurde jedoch erst am 1. September und nur unter der Aufnahme der westlichen alliierten Bestimmung zu dem gesetzlichen Gesetz[9] nach welcher Kunst. 1, Klauseln 2 und 3 wurden vorerst zurückgestellt; Die Klauseln wurden erst am 3. Oktober 1990 (dem Tag der Vereinigung Deutschlands) zu gültigem Recht. Es heißt:
Artikel 87 wird als Bedeutung interpretiert, dass Berlin während der Übergangszeit keines der Attribute eines zwölften Landes besitzen soll. Die Bereitstellung dieses Artikels über das Grundgesetz gilt nur in dem Umfang, um einen Konflikt zwischen diesem Gesetz und der Berliner Verfassung zu verhindern.[10][11]
Daher waren in Westberlin auch bürgerliche Freiheiten und persönliche Rechte (außer für die Privatsphäre der Telekommunikation) gültig, die vom Grundgesetz garantiert wurden.
Darüber hinaus konnten westdeutsche Bundesgesetze in Westberlin nur mit Zustimmung der Legislatur der Stadt in Kraft treten.[8] Der mehrdeutige rechtliche Status der Stadt, dann immer noch legal als Greater Berlin (obwohl sie technisch nur die westlichen Sektoren umfasst), bedeutete, dass Westberliner bei Bundeswahlen nicht berechtigt waren. In ihrer Mitteilung über die Erlaubnis vom 12. Mai 1949 erklärten die drei westlichen Militärgouverneure für Deutschland ihre Voraussetzungen in Nr. 4 wie folgt:
Eine dritte Reservierung betrifft die Beteiligung des Großraums Berlin an der Föderation. Wir interpretieren die Auswirkungen der Artikel 23 und 144 Abs. 2 des Grundgesetzes als Akzeptanz unseres vorherigen Antrags, dass Berlin zwar weder eine stimmberechtigte Mitgliedschaft in Bundestag oder Bundesrat zugewiesen wird noch nicht von der Föderation regiert wird, die sie doch, doch bezeichnen, eine Kleine Anzahl von Vertretern zu den Treffen dieser Legislativbehörden.[12]
Infolgedessen wurden Westberliner indirekt in der vertreten Bundestag in Bonn von 22 nicht stimmberechtigten Delegierten[13] vom Repräsentantenhaus ausgewählt.[14] Ebenso das Senat (Die Führungskraft der Stadt) schickte vier nicht stimmberechtigte Delegierte an die Bundesrat.[15] Außerdem, wenn die erste direkte Wahlen zum Europäisches Parlament Die drei Mitglieder von Westberlin wurden 1979 stattdessen indirekt vom Repräsentantenhaus gewählt.[16]
Allerdings da Westdeutsche StaatsbürgerWestberliner konnten in Westdeutschland für die Wahl stehen. Zum Beispiel Sozialdemokrat Willy Brandt, der schließlich Kanzler wurde, wurde über die Kandidatenliste seiner Partei gewählt. Die westdeutsche Regierung betrachtete alle Westberliner sowie alle Staatsbürger der DDR als Staatsbürger von Westdeutschland. Die männlichen Bewohner von Westberlin waren vom obligatorischen Militärdienst der Bundesrepublik befreit. Diese Befreiung machte die Stadt zu einem beliebten Ziel für westdeutsche junge Menschen, was zu einem florierenden Bereich führte Gegenkultur, was wiederum zu einer der entscheidenden Merkmale der Stadt wurde.[17][18]

Die westlichen Alliierten blieben die ultimativen politischen Behörden in Westberlin. Alle Gesetze des Repräsentantenhauses, ob des Westberlin-Gesetzgebers oder der verabschiedeten Bundesgesetz, gilt nur nach der Bestätigung der drei westlichen alliierten Chefkommandanten. Wenn sie eine Gesetzesvorlage genehmigten, wurde sie als Teil des gesetzlichen Gesetzes in Westberlin erlassen. Wenn die Chiefkommandanten eine Gesetzesvorlage abgelehnt haben, wurde sie in Westberlin nicht zu einem Gesetz. Dies war zum Beispiel bei den westdeutschen Gesetzen im Militärdienst der Fall. Westberlin wurde von den gewählten betrieben Regierungsbürgermeister und Senat sitzend bei Rathaus Schöneberg. Der staatliche Bürgermeister und Senatoren (Minister) mussten von den westlichen Verbündeten genehmigt werden und ließen damit ihre Autorität aus den Besatzungskräften ab, nicht aus ihrem Wahlmandat.
Die Sowjets erklärten einseitig die Besetzung Ostberlins zu Ende zusammen mit dem Rest Ostdeutschlands. Dieser Schritt wurde jedoch von den westlichen Verbündeten nicht anerkannt, die weiterhin alle Berlin als gemeinsam besetztes Gebiet von keinem der beiden deutschen Staaten betrachteten. Diese Ansicht wurde durch die fortgesetzte Praxis der Patrouillen aller vier Sektoren von Soldaten aller vier Besatzungsmächte unterstützt. So waren gelegentlich westliche alliierte Soldaten in Ostberlin auf Patrouille, ebenso wie sowjetische Soldaten in Westberlin. Nachdem die Mauer gebaut worden war, wollte Ostdeutschland die westlichen verwandten Patrouillen beim Betreten oder Verlassen von Ostberlin kontrollieren, eine Praxis, die die westlichen Verbündeten als inakzeptabel betrachteten. Nach den Proteste an die Sowjets gingen die Patrouillen auf beiden Seiten unkontrolliert, mit dem stillschweigenden Abkommen, dass die westlichen Verbündeten ihre patrouillierenden Privilegien nicht nutzen würden, um Ostern zu helfen, in den Westen zu fliehen.
In vielerlei Hinsicht fungierte Westberlin als die de facto 11. Zustand von Westdeutschland und wurde auf Karten abgebildet, die im Westen als Teil Westdeutschlands veröffentlicht wurden. Es gab die Bewegungsfreiheit (sofern die Geographie zugelassen wurde) zwischen Westberlin und Westdeutschland. Es gab keine separaten Einwanderungsvorschriften für Westberlin, alle Einwanderungsregeln für Westdeutschland wurden in Westberlin eingehalten. Westdeutsche Einstieg Visa Die an Besucher ausgegebenen Stempel mit "für die Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Bundesstaates Berlin", auf Deutsch ""Fürr Die Bundesrepublik Deutschland Einschl. [Einschlandlich] des Landes Berlin"Mit Beschwerden der Sowjetunion. Dieser Wortlaut blieb jedoch während des gesamten gesamten Zeitraums von Westberlins Existenz auf den Visa.[19][20]
Westberlin blieb bis zum 3. Oktober 1990, dem Tag von militärisch, unter militärischer Besetzung Vereinigung von Ostdeutschland, Ost und Westberlin mit Bundesrepublik Deutschland. Die westdeutsche Bundesregierung sowie die Regierungen der meisten westlichen Nationen betrachteten Ostberlin als "getrennte Einheit" von Ostdeutschland, und während die westlichen Verbündeten später Botschaften in Ostberlin eröffneten, erkannten sie die Stadt nur als die als die an Regierungssitz der DDR, nicht als seine Hauptstadt.[21]
Die kommunistischen Länder erkannten jedoch nicht Westberlin als Teil Westdeutschland selbständige Politische Einheit ("Unabhängige politische Einheit").[22] Auf Karten Ostberlins erschien Westberlin oft nicht als angrenzendes städtisches Gebiet, sondern als monochromes Terra -Inkognita, manchmal die Buchstaben WB, was West -Berlin oder mit einer Legende oder Bildern überlagert. Es wurde oft als "Besonderes Politische Gebiet Westberlin" (Westberlin Special Political Area) bezeichnet.[23]
Einwanderung
Die Bundesrepublik Deutschland gab westdeutsche Pässe an Westberliner auf Anfrage aus, die Westberlin als ihren Wohnsitz ergaben. Westberliner konnten ihre Pässe jedoch nicht zur Überquerung der ostdeutschen Grenzen verwenden und wurde von jedem Land des Landes den Zugang verweigert OstblockDa die Regierungen dieser Länder die Ansicht hatten, dass Westdeutschland nicht befugt sei, Rechtsunterlagen für Westberliner auszugeben.[24]
Da Westberlin kein souveräner Staat war, gab es keine Pässe aus. Stattdessen wurden Westberliner von den Westberlin -Behörden mit "Auxiliary Identity Cards" ausgestellt. Diese unterschieden sich visuell von den regulären westdeutschen Identitätskarten mit grünen Bindungen anstelle des grauen Standards, sie zeigten die nicht "Bundesadler" oder Wappen der Wappenund enthielt keine Hinweise auf den ausstellenden Staat. Sie hatten jedoch eine Erklärung, dass der Inhaber des Dokuments ein deutscher Staatsbürger war.[25] Vom 11. Juni 1968 machte es ostdeutschland obligatorisch, dass Westberlin und Westdeutsche "Transit -Passagiere" a erhalten Transitvisum, ausgegeben nach Eintritt in Ostdeutschland,[26] Denn unter seiner zweiten Verfassung betrachtete Ostdeutschland West Deutsche und Westberliner Ausländer. Da Identitätskarten keine Seiten zum Stempelvisa hatten, stempelten Emittenten von ostdeutschen Visa ihre Visa auf separate Flugblätter, die lose in die Identitätskarten steckten, die bis Mitte der 1980er Jahre kleine Broschüren waren. Obwohl die westdeutsche Regierung Visumgebühren subventionierte, wurden sie immer noch von einzelnen Reisenden zu zahlen.[21]
Um westliche Länder wie die USA zu befragen, verwendeten die Westberliner üblicherweise westdeutsche Pässe. Für Länder, in denen keine Stempelvisa für den Eintritt erforderlich waren, einschließlich der Schweiz, Österreich und vielen Mitgliedern der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, einschließlich der Vereinigtes Königreich,[27] Westberlin -Identitätskarten waren auch für den Eintritt akzeptabel.[28]
Die aktive Einwanderungs- und Asylpolitik in Westberlin löste in den 1960er und 1970er Jahren Wellen der Einwanderung aus. Ab 2017 war in Berlin mindestens 178.000 Heimat lebt Türkisch und Türkisch Deutsch Bewohner,[29] Damit es die größte türkische Gemeinschaft außerhalb der Türkei macht.
Westberlin war auch ein Ziel für viele Menschen, die vor und nach dem Bau der Berliner Mauer aus ostdeutschland flüchteten. Da viele Einwanderer aus Ostdeutschland nicht in Berlin bleiben wollten, wurden Flüge - die einzige Option für diejenigen, die Westdeutschland erreichen, ohne mit ostdeutschen Behörden in Kontakt zu kommen - von der westdeutschen Regierung, obwohl sie nur von Unternehmen betrieben wurden, die in registrierten Unternehmen betrieben wurden und im Besitz von Nationals der westlichen Besatzungsmächte.
Regeln der Namensgebung
Die meisten Westler nannten die westlichen Sektoren "Berlin", es sei denn, eine weitere Unterscheidung war erforderlich. Die westdeutsche Bundesregierung nannte Westberlin "Berlin (West)" offiziell, obwohl sie auch die gebrachte "West-Berlin" verwendete, während die ostdeutsche Regierung sie allgemein als "Westberlin" bezeichnete.[30] Ab dem 31. Mai 1961 wurde Ostberlin offiziell gerufen Berlin, Hauptstadt der DDR (Berlin, Hauptstadt des DDR), ersetzt den früher verwendeten Begriff Demokratische Berlin,[31] oder einfach "Berlin", von Ostdeutschland und "Berlin (OST)" von der westdeutschen Bundesregierung. Andere Namen, die von westdeutschen Medien verwendet wurden, waren "Ost-Berlin", "Ostberlin" oder "Ostsektor". Diese unterschiedlichen Namenskonventionen für die geteilten Teile Berlins, gefolgt von Individuen, Regierungen oder Medien, zeigten häufig auf ihre politischen Neigungen in der Mitte-Rechts hin Frankfurter Allgemeine Zeitung Verwenden von "Ost-Berlin" und dem Mitte-Links Süddeutsche Zeitung mit "Ostberlin".[32]
Zeitraum nach dem Bau der Berliner Mauer


Nachdem die Berliner Mauer 1961 gebaut worden war, wurde westdeutscher Kanzler Konrad Adenauer dem US -Präsidenten vorgeschlagen John F. Kennedy dass die Vereinigten Staaten einen Tausch von Westberlin mit vorschlagen Thüringen und Teile von Sachsen und Mecklenburg; Die Bevölkerung der Stadt wäre nach Westdeutschland verlegt worden.[33] Adenauer glaubte nicht, dass die Sowjets das Angebot annehmen würden, weil Ostdeutschland wichtige Industrie verlieren würde, aber hoffte, dass die Making des Vorschlags die Spannungen zwischen dem westlichen und östlichen Blocks verringern und möglicherweise die Beziehungen zwischen der UdSSR und Ostdeutschland verletzen würde, wenn sie bei der Akzeptanz nicht einverstanden waren das Angebot.[34] Während die Kennedy -Regierung die Idee ernsthaft in Betracht gezogen hat, machte sie den Vorschlag nicht für die Sowjetunion.[33]
Die NATO interessierte sich auch ein verstärktes Interesse an dem spezifischen Problem im Zusammenhang mit Westberlin und entwarf Pläne, die Stadt gegen einen eventuellen Angriff aus dem Osten zu verteidigen.[35][36] Eine dreigliedrige Planungsgruppe bekannt als als Live EicheDie Zusammenarbeit mit der NATO wurde mit potenziellen militärischen Reaktionen auf jede Krise beauftragt.[37]
Am 26. Juni 1963 besuchte Präsident Kennedy West Berlin. Auf seiner triumphalen Tour, die von hunderttausenden Westberlinern auf den Straßen gejagt wurde, hielt er in der Kongresshalle in der Nähe der Brandenburger Torund bei Checkpoint Charlie, bevor sie im West -Berliner Rathaus hielt, eine Rede, die für seinen Satz berühmt wurde "Ich bin ein Berliner"Und ein Markenzeichen der Solidarität Amerikas mit der Stadt.[38]
Das Vier Machtvereinbarung auf Berlin (September 1971) und die Transitvereinbarung (Mai 1972) trug dazu bei, die Spannungen über den Status von Westberlin erheblich zu lindern. Während viele Einschränkungen bestehen blieben, machte es Westberliner auch leichter, nach Ostdeutschland zu reisen, und vereinfachte die Vorschriften für Deutsche, die entlang der Entlang reisten Autobahn Transitrouten.
Am Brandenburg Gate im Jahr 1987, US -Präsident, am US -Präsidenten Ronald Reagan bildete eine Herausforderung für den damaligen sowjetischen Führer:
Generalsekretär GorbatschowWenn Sie Frieden suchen, wenn Sie Wohlstand für die Sowjetunion und Osteuropa suchen, wenn Sie Liberalisierung suchen: Komm hierher zu diesem Tor! Mr. Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbatschow, reiß die Mauer nieder![39]
Am 9. November 1989 wurde die Mauer geöffnet, und die beiden Teile der Stadt waren wieder physisch - obwohl zu diesem Zeitpunkt nicht legal - ungeditiert waren. Das Zwei plus vier Vertrag, unterschrieben von den beiden deutschen Staaten und den vier Verbündeten der Kriegszeit, ebnete den Weg für Deutsche Wiedervereinigung und ein Ende der Besetzung von Westberlin durch die westlichen Verbündeten. Am 3. Oktober 1990-der Tag, an dem Deutschland offiziell wiedervereinigt wurde-wiedervereinigte East und Westberlin offiziell wieder als Stadt Berlin, die sich dann der vergrößerten Bundesrepublik als Stadtstaat nach den bestehenden westdeutschen Stadtstaaten von anschloss Bremen und Hamburg. Walter MomperDer Bürgermeister von Westberlin wurde der erste Bürgermeister der wiedervereinigten Stadt in der Zwischenzeit. Wahlen in der Stadt im Dezember 1990 führten dazu, dass der erste Bürgermeister von "All Berlin" im Januar 1991 sein Amt antrat, wobei die getrennten Büros von Bürgermeistern in Ost und Westberlin zu diesem Zeitpunkt ablaufen, und zu diesem Zeitpunkt ausgelaufen ist, und zu diesem Zeitpunkt ausgelaufen ist, und zu diesem Zeitpunkt ausgelaufen ist, und zu diesem Zeitpunkt ausgelöst, und zu diesem Zeitpunkt abgelaufen ist, und zu diesem Zeitpunkt ausgelöst, und die getrennten Büros von Bürgermeistern in Ost- und Westberlin Eberhard Diepgen (Ein ehemaliger Bürgermeister von Westberlin) wurde der erste gewählte Bürgermeister eines wiedervereinigten Berlins.[40]
Bezirksbezirke
Westberlin umfasste Folgendes Bezirksbezirke (Bezirke):
Im amerikanischen Sektor:
Im britischen Sektor:
Im französischen Sektor:
Exklaviert

Die Grenze von Westberlin war identisch mit der kommunalen Grenze Berlins, wie in der definiert Greater Berlin Act von 1920 und 1938 geändert und die Grenze zwischen dem sowjetischen Sektor und den französischen, britischen und amerikanischen Sektoren, die den Grenzen der Berliner Verwaltungsbezirke folgten, wie in denselben Jahren definiert. Ein weiterer Änderungsantrag wurde 1945 an der Grenze zwischen dem britischen Berliner Sektor (Abrechnung West-Staaken) und die sowjetische Zone (Abnahme der Seeburg Fooresient) so, dass die Wehrmacht Flugplatz in Berlin-Gatow wurde Teil des britischen Sektors und des Flugplatzes bei Berlin-staaken wurde Teil des sowjetischen Sektors. Die daraus resultierende Grenzlinie wurde mit vielen geografischen Kuriositäten, darunter eine Reihe von Exklaven und Enklaven, die Greater Berlin seit 1920 in einigen benachbarten Gemeinden hatte, weiter kompliziert. von Westberlin wurde von ostdeutschland umgeben.
Darüber hinaus führte der Gatow/Staaken-Austausch im August 1945 zu der geografisch westlichen Hälfte von Berlin-Staaken, die sich am westlichen Stadtrand der Stadt befand, und wurde de jure Sowjetisches besetzt. Allerdings die de facto Die Verwaltung blieb im Stadtteil Spandau im britischen Sektor. Daher konnten alle Bewohner von Staaken 1948 und 1950 bei den Wahlen des Stadtstaates in Westberlin abstimmen. Am 1. Februar 1951, ostdeutsch VolkSpolizei überraschte die Menschen im Western Staaken, indem sie die Gegend besetzten und ihre Verwaltung durch den Spandau -Bezirk beendete; Stattdessen wurde Western Staaken ein Exklave des sowjetischen Bevölkerungsbezirks Berlin-Mitte im Stadtzentrum. Am 1. Juni 1952, Western Staakens de facto Die Verwaltung wurde mit benachbarten Ostdeutsch platziert Falksee im ostdeutschen Bezirk Nauen. Diese Situation wurde am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Vereinigung, als West -Staaken wieder in United Berlin eingebaut wurde.
Post und Telekommunikation
Westberlin hatte eine eigene Postverwaltung zuerst angerufen Deutsche Post Berlin (1947–1955) und dann Deutsche Bundspost Berlin, getrennt von Westdeutschlands Deutsche Bundspostund ihre eigenen Briefmarken bis 1990 ausstellen. Die Trennung war jedoch nur symbolisch; In Wirklichkeit war der Postdienst in Westberlin vollständig in Westdeutschland mit demselben Postleitsystem integriert.[42]
Westberlin wurde auch in das westdeutsche Telefonnetzwerk integriert, wobei der gleiche internationale Wählcode wie Westdeutschland verwendet wurde. +49, mit dem Vorwahl 0311,[43] später geändert in 030.[44] Im Gegensatz zu Westdeutschland, von wo aus Anrufe nach Ostberlin unter Verwendung des Präfix 00372 (International Access Code 00, Ostdeutscher Ländercode 37, Vorwahl 2), getätigt wurden, wurden[45] Anrufe aus Westberlin benötigten nur den kurzen Code 0372.[46] Umgekehrt erforderten diejenigen, die aus Ostberlin nach Westberlin gemacht wurden, nur den kurzen Code 849.[47]
Um die östliche Abhörkabine von Telekommunikationen zwischen Westberlin und Westdeutschland zu verringern, wurden Mikrowellen -Radio -Staffelverbindungen gebaut, die telefonische Anrufe zwischen Antennentürmen in Westdeutschland und Westberlin per Radio übertragen. Zwei solcher Türme wurden gebaut, eine Antenne in Berlin-Wannsee und später eine Sekunde in Berlin-Frohnau, fertiggestellt am 16. Mai 1980 mit einer Höhe von 358 m (1.175 ft). Dieser Turm wurde am 8. Februar 2009 abgerissen.[48]
Transport- und Transitreisen
Westberliner konnten nach Westdeutschland und allen Western reisen und nicht ausgerichtet Staaten zu jeder Zeit, außer während der Berlin Blockade durch die Sowjetunion (24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949), als die Flugbrücke beschränkte, wie die Passagierflugkapazität auferlegt wurde.
Das Reisen von und nach Westberlin auf der Straße oder des Zuges erforderte immer die ostdeutsche Grenzkontrollen, da Westberlin ein war Enklave umgeben von Ostdeutschland und Ostberlin. Am 2. Oktober 1967, sechs Jahre nach dem Bau der Mauer, wurden die Straßenbahnschienen in Westberlin entfernt, weil die Behörden die Autonutzung fördern wollten, was bedeutet, dass das Behner des Straßenbahn heute fast ausschließlich innerhalb des ehemaligen Ostberlins läuft.[49]
Straßenverkehr
Es gab keine engagierten Korridore zwischen Westdeutschland und Westberlin unter westdeutschland, und Reisenden mussten durch Ostdeutschland gehen. Für die Bürger Westdeutschlands und andere westliche Staatsangehörige war ein gültiger Reisepass erforderlich, der bei ostdeutschen Grenzkontrollen vorgenommen wurde. Westberliner konnten nur durch ihre Identitätskarten zugelassen werden (siehe oben). Für Reisen von Westberlin nach Dänemark, Schweden und Westdeutschland über engagierte ostdeutsche Transitwege (Deutsch: Transitstrecke), Ostdeutsche Grenzbeamte, gaben a Transitvisum gegen eine Gebühr von 5 Western Deutsche Mark. Für Reisen zwischen Westberlin und Polen oder Tschechoslowakei Über Ostdeutschland musste jeder Reisende auch ein gültiges Visum für das Zielland vorlegen.
Die Transitrouten für Straßenreisen, die Westberlin mit anderen Zielen verbindet Autobahns und andere Autobahnen, gekennzeichnet durch Transit Zeichen. Transitreisende (Deutsch: Transitreisende) waren verboten, die Transitrouten zu verlassen, und gelegentliche Verkehrspunkte prüfen nach Verstößen.
Es gab vier Transitrouten zwischen Westberlin und Westdeutschland:
- Eine zwischen Westberlins Heerstraße mit dem ostdeutschen Checkpoint in Dallgow bis 1951, dann ersetzt durch Staaken Für Ziele in Norddeutschland (Ursprünglich über Autobahn F 5) am östlichen Kontrollpunkt in Horst (ein Teil von heute Nostorf) und die Western Lauenburg über Elbe. Diese wurden am 20. November 1982 durch eine neue Autobahn -Kreuzung bei ersetzt Zarrentin (E)/Gudow (W).[50] Am 1. Januar 1988 eröffnete der neue Stolpe -Checkpoint auf dieser Route nach Westberlin. Dies ist Teil von heute Hohen Neuendorf (E)/Berlin-Heiligensee (W).
- Eine zweite Transitroute führte nach Nordwesten und Western Deutschland - folgt heute A 2 - Überqueren der innere deutsche Grenze bei Marienborn (E)/Helmstedt (W), auch genannt Checkpoint Alpha.
- Eine dritte Route nach Südwesten Deutschlands bestand aus dem heutigen heutigen A 9 und A 4 mit Grenzübergang bei Wartha (E)/Herleshausen (W).
- Ein viertes (über heute ein 9) zu Süddeutschland Hatte Grenzübergänge ursprünglich in Mount Juchhöh (e)/Töpen (W) und später bei Hirschberg über Saale (E)/ Rudolphstein (ein Teil von heute Berg in oberer Franconia) (W).

Die letzten drei Routen verwendeten Autobahns, die während der gebaut wurden Nazi- Epoche. Sie verließen West Berlin bei Checkpoint Dreilinden, auch genannt Checkpoint Bravo (W)//Potsdam-Drewitz (e). Transitrouten nach Polen wurden über die heutigen A 11 zu Nadrensee-Pomellen (Ostdeutschland, DDR)/Kołbaskowo (Kolbitzow) (PL), östlich über heute nach Osten A 12 zu Frankfurt über Oder (DDR)/Słubice (PL) oder südöstlich über heute A 13 und A 15 zu Forst in Lusatia/Baršć (DDR)/Zasiki (Berge) (PL). Zusätzliche Routen führten zu Dänemark und Schweden durch Fähre zwischen Warnemünde (GDR) und Gedser (DK) und durch Fähren zwischen Sassnitz (GDR) und Rønne (Dk) oder Trelleborg (S). Routen zur Tschechoslowakei waren über via Schmilka (DDR)/Hřensko (herrnskretschen) (Čsssr) und über Haurstenau (ein Teil von heute Geising) (GDR)/Cínovec (Cinvald/Böhmisch Zinnwald) (čsssr).
Die Transitwege wurden auch für den ostdeutschen Inlandsverkehr genutzt. Dies bedeutete, dass die Transitpassagiere in Restaurants bei Autobahnreststopps möglicherweise mit Ostdeutschen und Ostberlinern treffen konnten. Da solche Treffen von der ostdeutschen Regierung als illegal angesehen wurden, würden Grenzschutzbeamte die Reisedauer vom Zeitpunkt des Eintritts und Ausgangs der Transitroute berechnen. Übermäßige Zeit, die für den Transitreisen aufgewendet wird, kann ihren Verdacht und eine sofortige Befragung oder zusätzliche Überprüfung der Grenzschutzbeamten erregen. Western Trainer Könnte nur in engagierten Dienstgebieten anhalten, da die ostdeutsche Regierung besorgt war, dass die Ostdeutschen möglicherweise Trainer einsetzen könnten, um in den Westen zu fliehen.[51]
Am 1. September 1951 Ostdeutschland wegen eines Mangels in ausländische Währungen, begann, Straßengebühren auf Autos mit den Transitrouten zu erheben. Zunächst belief sich die Tribut auf 10 Ostmark pro Beifahrer und 10 bis 50 für LKWs, je nach Größe. Ostmarks mussten mit einer Rate von 1: 1 in Deutsche Mark ausgetauscht werden. Am 30. März 1955 erhöhte Ostdeutschland die Maut für Personenwagen auf 30 Deutsche Marks, aber nach westdeutschen Proteste im Juni desselben Jahres änderte es sie wieder in den vorherigen Preis. Nach einer neuen Vereinbarung zwischen Ost und Westdeutschland zahlte die Bundesregierung in Bonn ab dem 1. Januar 1980 einen jährlichen Pauschalbetrag (Deutsch: Transitpauschale) von 50 Millionen Deutsche Markierungen an die östliche Regierung, so dass Transitpassagiere nicht mehr einzeln zahlen mussten.
Eisenbahn
Vier Transit -Zugverbindungen - auch außerhalb Interzonaler Zug (Deutsch: Interzonenzug) - miteinander verbunden Westberlin mit Hamburg über Schwanheide (E)/Schwüchen (W) im Norden mit Hannover über Marienborn (E)/Helmstedt (W) im Westen mit Frankfurt am Main über Gerstungen (E)/Hönebach (W) im Südwesten und mit Nürnberg über Probstzella (E)/Ludwigsstadt (W) im Süden Westdeutschlands. Diese Transit -Züge haben keine häuslichen Passagiere von ostdeutschland geeignet und in Ostdeutschland fast ausschließlich für ostdeutsche Grenzschutzbeamte beim Betreten und Verlassen des Landes hielt. Bis zum Bau der Berliner Mauer, Interzonale Züge Ich würde auch einmal auf dem Weg innerhalb von Ostdeutschland für Reisende mit einem Visum zum Betreten oder Verlassen von Ostdeutschland anhalten. Zugreisen von Westberlin nach Tschechoslowakei, Dänemark (durch Fähre), Polen und Schweden (durch Fähre) erforderten ein Visum, um in Ostberlin oder Ostdeutschland zu betreten . Eine Eisenbahnverbindung zwischen West Berlin und Oebsiselde (E)/Wolfsburg (W) war nur für Güterzüge reserviert.
Im Juli und August 1945 entschieden die drei westlichen Verbündeten und die Sowjetunion, dass die Bahnsbahnen, die zuvor von der gewartet wurden Deutsche Reichsbahn (Deutsche Reich Railways) sollte weiterhin von einer Eisenbahnverwaltung betrieben werden, um alle vier Sektoren zu bedienen. Westberlin hatte - mit Ausnahme einiger kleiner privater Eisenbahnlinien - keine separate Eisenbahnverwaltung. Darüber hinaus der Betrieb der Reichsbahns Berlin S-Bahn Das elektrische Metropolitan Transport Network, bestehend aus Pendlerzügen, wurde ebenfalls aufrechterhalten. Nach der Gründung von Ostdeutschland am 7. Oktober 1949 übernahm es die Verantwortung für die Reichsbahn in ihrem Territorium. Ostdeutschland leitete seine Eisenbahnen weiter unter dem offiziellen Namen Deutsche Reichsbahn, was somit die Verantwortung für fast alle Eisenbahnverkehrs in allen vier Berliner Sektoren aufrechterhielt.[52] Die von DDR kontrollierte 'Bahnpolizei', die Railway-Polizei von Reichsbahn, wurde in der gesamten Stadt, einschließlich Westberlin, an Patrouillenstation und anderen Eisenbahneigentum befugt. Die rechtliche Notwendigkeit, den Begriff "Deutsche Reichsbahn" zu halten, erklärt die überraschende Verwendung des Wortes "Reich" (mit seinen kaiserlichen und nationalsozialistischen Konnotationen) im Namen einer offiziellen Organisation der kommunistischen DDR.
Nach der Berliner Blockade Transitzüge (Deutsch: Transitzüge) würde gehen und West -Berlin nur über eine Linie durchkommen Berlin-Warmenbahn (W) und Bahnhof Potsdam Griebnitzsee (E). Alle Transitzüge würden in Ostberlin beginnen oder enden und durch Westberlin mit nur einer Station im Westen durchlaufen Berlin Zoologischer Garten Bahnhof, der Westberlins Hauptbahnhof wurde. Bis 1952 erlaubte die Reichsbahn auch auf dem Weg durch die westlichen Sektoren an anderen Stationen. Nach der Lockerung von Spannungen zwischen Ost und Westdeutschland, beginnend am 30. Mai 1976, hielt die Transitzüge nach Westen, Südwesten oder nach Süden in Wannsee erneut an. Für Transitzüge, die nach Nordwesten fahren dann Berlin-Spandau-BahnhofEintritt in Ostdeutschland bei Staaken.
Viele Reichsbahn -Mitarbeiter, die in Westberlin arbeiteten, waren Westberliner. Ihr ostdeutscher Arbeitgeber, dessen Erlös aus dem Ticketverkauf für Western Deutsche Marken zu den ausländischen Einnahmen in Ostdeutschland beigetragen hat, versuchte, den Lohn zu halten Sozialversicherung Beiträge in der Marke Western Deutsche. Daher wurden die Mitarbeiter der Westberliner der Reichsbahn teilweise in der ostdeutschen Währung bezahlt. Sie könnten dieses Geld in Ostdeutschland ausgeben und ihre Einkäufe nach Westberlin bringen, was andere Westler nicht in gleichem Maße tun konnten. Westberlin -Mitarbeiter wurden in Ostdeutschland ausgebildet und unter ostdeutschen Arbeitsgesetzen beschäftigt.[53] West -Berliner, die in der Reichsbahn beschäftigt waren, wurden auch nicht in das westliche Krankenversicherungssystem aufgenommen. Die Reichsbahn leitete ein eigenes Krankenhaus für sie in Westberlin, dessen Gebäude jetzt als Hauptquartier von genutzt wird Bombardier -Transport. Für bestimmte Patienten würde die Reichsbahn die Behandlung in einem Krankenhaus in Ostberlin erleichtern. In medizinischen Notfällen konnten die Mitarbeiter Westberlin -Ärzte und Krankenhäuser einsetzen, die dann von der Reichsbahn bezahlt werden.
Die DDR benutzte die westlichen Stationen, um Propaganda zu verteilen und Plakate mit Slogans wie "Amerikaner gehen nach Hause" zu zeigen. Am 1. Mai, Mai, ein Staatsfeiertag in Ost und West, wurden S-Bahn-Züge manchmal mit dem ostdeutschen Banner und einer roten Fahne dekoriert.
Wasserstraßen
Zwei Wasserstraßen über die Flüsse und Kanäle Havel und Mittellandkanal waren offen für Binnennavigation, aber nur Güterschiffe durften aus Westberlin in ostdeutsche Gewässer überqueren. Das Havel überquerte an der ostdeutschen Grenze in Nedlitz (ein Teil von POTSDAM-BRORNSTEDT), weiter durch die Elbe-Havel Canal und dann entweder das nehme das Elbe Nordwestwärts überquert die Grenze erneut um Cumlosen (E)/Schnckenburg (W) oder westwärts nach dem Mittellandkanal nach Buchhorst (Oebisfelde) (e)//Ruhen (W). Western Güterschiffe konnten nur in engagierten Dienstgebieten anhalten, da die ostdeutsche Regierung alle Ostdeutschen daran hindern wollte, sie zu besteigen. Durch diese Wasserstraßen wurde Westberlin mit dem westeuropäischen Binnennavigationsnetz in Verbindung gebracht, der sich mit Seehäfen wie Hamburg und verband Rotterdamsowie in Industriegebieten wie die Ruhr -Gebiet, Mannheim, Basel, Belgien und Ostfrankreich.
Im Juli und August 1945 entschieden die westlichen Verbündeten und die Sowjetunion, dass der Betrieb und die Aufrechterhaltung der Wasserstraßen und Schlösser, die zuvor von der National Deutschen Direktion für Binnennavigation betrieben wurden (Direktion für Inland () (Deutsch: Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin), sollte in allen vier Sektoren fortgesetzt und rekonstruiert werden.[54] Außer den ursprünglich städtischen Besitz Neukölln Schiffskanal und einige Kanäle, die später gebaut wurden (z. Westhafen -Kanal) und Locks, Westberlin, hatte keine separate Inland-Navigationsbehörde, aber die in Ostberlin ansässige Behörde betrieb die meisten Wasserstraßen und Schlösser, ihre Lockmasters, die im Osten beschäftigt waren.[54] Aufgrund ihrer fahrlässigen Aufrechterhaltung übertragen die westlichen Verbündeten ihre Kontrolle später in den Senat von Berlin (West).[55]
Der westliche Eingang zum TeltowkanalDie Verbindung mehrerer Industriegebiete in Westberlin für den schweren Frachttransport wurde von Ostdeutschland in Potsdam- blockiert.Klein Glienicke. Daher mussten Schiffe, die zum Teltowkanal gingen Spree Durch West- und Ostberliner Stadtzentrum betreten Sie den Kanal aus dem Osten. Am 20. November 1981 eröffnete Ostdeutschland wieder den westlichen Eingang, für den zwei weitere Kontrollpunkte der Schiffsgrenze erforderlich waren - Dreilinden und KleinMachnow - Weil die Wasserstraße die Grenze zwischen Ostdeutschland und Westberlin viermal überquerte. Eine weitere Transitwasserstraße, die Westberlin über den ostdeutschen Schiffskontrollpunkt in Hennigsdorf und die ODER-Haven-Kanal mit dem Oder Fluss und Politur Szczecin (Stettin).
Luftverkehr

Der Flugverkehr war die einzige Verbindung zwischen Westberlin und der westlichen Welt, die nicht direkt unter ostdeutsche Kontrolle stand. Am 4. Juli 1948, Britische Europäische Atemwege eröffnete den ersten regulären Dienst für Zivilisten zwischen Westberlin und Hamburg. Tickets wurden ursprünglich für verkauft für Pfund Sterling nur. West -Berliner und Westdeutsche, die zuvor aus Ostdeutschland oder Ostberlin geflohen waren und somit wegen Eintritts in Ostdeutschland oder Ostberlin vorhanden waren, konnten nur Flüge für die Reise nach und nach Westberlin unternehmen.[56] Damit Einzelpersonen, die von der ostdeutschen Inhaftierung bedroht waren, nach und nach Westberlin fliegen, subventionierte die westdeutsche Regierung die Flüge.
Flüge zwischen Westdeutschland und Westberlin waren vom Viertel unter alliierter Kontrolle Berlin Luftsicherheitszentrum. Nach ständigen Vereinbarungen drei, drei Luftkorridore Nach Westdeutschland wurden nur für britische, französische oder US -amerikanische Militärflugzeuge oder zivile Flugzeuge geöffnet, die bei Unternehmen in diesen Ländern registriert waren.
Der von der gesteuerte Luftraum Berlin Luftsicherheitszentrum umfasste einen Radius von 32 km (20 mi) um den Sitz des Zentrums in der Kammergericht Gebäude in Berlin-Schöneberg - So abdeckt der größte Teil Ost- und Westberlins und die drei Korridore derselben Breite - einen nordwestwärts nach Hamburg (Fuhlsbüttel Flughafen), einer nach Westen nach Hannover, und einer südwestlich nach Frankfurt über Main (Main (Rhein-Main-Luftbasis).
Die westdeutsche Fluggesellschaft Lufthansa Und die meisten anderen internationalen Fluggesellschaften durften nicht nach Westberlin fliegen. Flüge von Lufthansa oder der ostdeutschen Fluggesellschaft Interflug Wartung von Verbindungen zwischen Ost und Westdeutschland (z. Düsseldorf und Hamburg in Westdeutschland und der ostdeutschen Stadt von Leipzig) begann im August 1989, aber diese Routen mussten durch die tschechoslowakische oder dänische Luftraum gehen.
Verkehr zwischen Westberlin und Ostdeutschland
Bis 1953 reisen Sie von Westberlin nach Ostdeutschland (Deutsche Demokratische Republik (GDR)) fiel unter Interzonal traffic Vorschriften der drei alliierten Militärregierungen (die von den alliierten Militärregierungen (die Sowjetische Militärverwaltung in Deutschland (SVAG), das Kontrollkommission für Deutschland - Britisches Element, und die Büro der Militärregierung/Vereinigten Staaten (OMGUS)). Am 27. Mai 1952 schloss Ostdeutschland seine Grenze zu Westdeutschland und seine 71 mi) längende Grenze zu Westberlin. Von da an erforderten eine Erlaubnis, in Ostdeutschland einzutreten. Ostdeutsche Grenzkontrollpunkte wurden in ostdeutschen Vororten Westberlins gegründet, und die meisten Straßen wurden nach und nach für interzonale Fahrten nach Ostdeutschland geschlossen. Der letzte Kontrollpunkt, der offen blieb Glienicker Brücke In der Nähe von Potsdam, bis es auch am 3. Juli 1953 von Ostdeutschland geschlossen wurde. Der Kontrollpunkt in der Heerstraße von Staaken blieb nur für den Transitverkehr nach Westdeutschland geöffnet.

Dies verursachte viele Einwohner von Westberlin, insbesondere für diejenigen, die Freunde und Familie in Ostdeutschland hatten. Ost -Deutsche konnten jedoch immer noch West -Berlin betreten. Eine Reihe von Friedhöfen in Ostdeutschland wurde ebenfalls von der Schließung betroffen. Viele kirchliche Gemeinden in Berlin besaßen Friedhöfe außerhalb der Stadt, so viele Westberliner Gemeinden hatten Friedhöfe, die sich in Ostdeutschland befanden. Zum Beispiel die Friedhof vor Charlottenburg (in Friedhof vor/außerhalb von Charlottenburg) befand sich im ostdeutschen Vorort von Dallgowdoch zu katholischen Gemeinden in Berlin- gehörteCharlottenburg. Viele Westberliner, die das Grab eines Verwandten oder Freundes auf Friedhöfen in Ostdeutschland besuchen wollten, konnten dies jetzt nicht tun. Bis 1961 erteilte Ostdeutschland gelegentlich Genehmigungen an Westberliner, die Friedhöfe am katholischen Fest von zu besuchen Alle Heiligen am 1. November und auf dem Protestant Tag der Umkehr und Gebet.
In den Jahren 1948 bis 1952 verband die Reichsbahn die westlichen Vororte Westberlins mit ihrem S-Bahn-Netzwerk. Zugrouten, die diese Vororte bedienen, gingen früher durch Westberlin -Stationen, hörten jedoch auf, in den Weststationen zu stoppen oder den Dienst zu beenden, bevor sie in West -Berlin eintraten. Private Westberlin -Eisenbahnlinien wie die Neukölln -umwalde -Eisenbahn (Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn, NME), der den Ostdeutsch verbindet Mittenwalde mit Westberlin-Neukölln und die Bötzowbahn Zwischen Westberlin-Spandau und ostdeutsch Hennigsdorfwurden am 26. Oktober 1948 und August 1950 an der Grenze zwischen Westberlin und Ostdeutschland gestört.
Straßenbahnen und Busstrecken, die Westberlin mit seinen ostdeutschen Vororten verbanden und vom öffentlichen Verkehrsunternehmen Westberlins betrieben wurden Berliner Verkehrsbetrie Gesellschaft (Bvg Westen) Am 14. Oktober 1950, nachdem die Straßenbahn und die Busfahrer der Westberliner Straßenbahn und Busfahrer wiederholt angehalten und von der ostdeutschen Polizei verhaftet worden waren, wurde im Osten als Verbrechen angesehen.[57] Die BVG (West) beendeten die Routenabschnitte, die sich nach Ostdeutschland erstreckten, wie das südliche Ende der Straßenbahnlinie 47 bis Schönefelddas südwestliche Ende der Straßenbahnlinie 96 bis KleinMachnowsowie zwei Busleitungen zu Glienicke in der Nordbahn, nördlich und zu FalkseeNordwestlich von Westberlin.[57] Der ostdeutsche Abschnitt der Straßenbahnlinie 96 arbeitete weiter mit Ostpersonal und Autos und verpflichtete die östlichen Passagiere - selten Westler, die besondere Genehmigungen benötigten, um in Ostdeutschland zu gelangen -, um vom Osten in westliche Züge zu wechseln, die die Grenze zu Fuß überqueren, bis es geschlossen wurde durch die Wand.[58]
Die Reichsbahn schloss alle ihre Westberlin -Terminalstationen und lenkte ihre Züge in Stationen in Ostberlin um, beginnend mit Berlin Görlitzer Bahnhof - geschlossen am 29. April 1951 - vor dem Servieren des Schienenverkehrs mit Görlitz und im Südosten von Ostdeutschland. Am 28. August 1951 servieren Züge, die normalerweise servieren Berlin Lehrter Bahnhof wurden zu Stationen in Ostberlin umgeleitet, während Züge aus Westdeutschland in den Westen umgeleitet wurden Berlin Zoologischer Garten. Die Reichsbahn schloss auch beide ab Berlin Anhalter Bahnhof und Berlin Nordbahnhofam 18. Mai 1952.[59]
Am 28. August 1951 eröffnete die Reichsbahn eine neue Verbindung - von Spandau via Berlin Jungfernheide Station -Für die S-Bahn-Linien, die die ostdeutschen Vororte westlich von Westberlin (nämlich Falkensee, Staaken) mit Ostberlin verbinden, umgeht das Zentrum Westberlins. Im Juni 1953 schnitt die Reichsbahn durch die Einführung von zusätzlich Express S-Bahn Züge (Deutsch: Durchläufer). Diese Routen stammten aus mehreren ostdeutschen Vororten, die an West -Berlin grenzen (wie Falkensee, Potsdam, Oranienburg, Staaken und Vollen), überqueren westberlin nonstop bis er seine Ziele in Ostberlin erreicht. Die regulären S-Bahn-Verbindungen zu den ostdeutschen Vororten Westberlins, die an jeder Weststation stehen, setzte sich jedoch fort. Vom 17. Juni bis 9. Juli 1953 blockierte Ostdeutschland den gesamten Verkehr zwischen Ost und West aufgrund der Aufstand von 1953 in Ostdeutschland.
Ab dem 4. Oktober 1953 mussten alle S-Bahn-Züge, die die Grenze zwischen Ostdeutschland und Berlin überquerten, an einem Grenzkontrollpunkt in Ostdeutschland bestehen. Reisende aus Ostdeutschland wurden überprüft, bevor sie einen Teil Berlins betraten, um Personen zu identifizieren, die nach Westen Berlins fliehen oder rationierte oder seltene Güter nach Westberlin geschmuggelten. S-Bahn-Züge wurden untersucht Hoppegarten, Mählow, und Zepernick in Ostdeutschland an der Ostberlin und in Hohen NeuendorfPotsdam-Griebnitzsee und Staaken-Albrechtshof in Ostdeutschland grenzt an West -Berlin. Am 4. Juni 1954 die Bahnhof Hennigsdorf Süd Die Station neben Westberlin wurde ausschließlich für Grenzkontrollen geöffnet, um auch die West -Berliner zu überwachen oder in Ostberlin zu verlassen, was sie noch frei tun konnten, während sie ohne eine besondere Genehmigung nicht nach Ostdeutschland gekreuzt werden durften.
1951 begann die Reichsbahn mit den Bauarbeiten an der Berlin Außenkreisbahnlinie. Diese kreisförmige Linie verband alle Zugstrecken in Richtung West Berlin und unterbreitete den gesamten Inlands-DDR-Verkehr, wodurch der Eisenbahnverkehr nach Ostberlin leitete, während er West-Berlin umgab. Pendler in den ostdeutschen Vororten in Westberlin stiegen jetzt an Bord Sputnik Expresszüge, die sie nach Ostberlin brachten, ohne westliche Sektoren zu überqueren. Nach Abschluss der Außenkreisbahn bestand kein weiterer Bedarf an Express-S-Bahn-Zügen, die die Grenze zwischen Westberlin überquerten, und somit endete ihr Dienst am 4. Mai 1958, während die S-Bahn-Züge fortgesetzt wurden. Während East-Deutsche in Westberlin aussteigen konnten, brauchten Westberliner die schwer zu erhaltenden Genehmigungen, um mit S-Bahn in Ostdeutschland zu betreten. Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 endeten alle den verbleibenden Eisenbahnverkehr zwischen Westberlin und seinen ostdeutschen Vororten. Der Schienenverkehr zwischen Ost und Westberlin wurde stark reduziert und auf eine kleine Anzahl von Kontrollpunkten unter DDR -Kontrolle beschränkt. Ostberliner und Ostdeutsche konnten dann nicht frei eintreten und Westberlin verlassen. Internationale Besucher konnten jedoch Visa für Ostberlin erhalten, nachdem sie einen der Kontrollpunkte an der Mauer überquerten.
Folgt dem Politik der Entspannung des Bundesregierung unter Kanzler Willy Brandt, Westberliner konnten sich erneut für Visa beantragen, um Ostdeutschland zu besuchen, die freier als in diesem Zeitraum 1961 gewährt wurden Bvg könnte seine erste Buslinie seit 1950 in den ostdeutschen Vororten öffnen (Linie E nach Potsdam über Checkpoint Bravo wie es dem US -Militär bekannt war). Diese Route war nur für Personen offen, die alle notwendigen ostdeutschen Genehmigungen und Visa trugen. Für Besuche in Ostdeutschland könnten Westberliner vier Kontrollpunkte entlang der ostdeutschen Grenze rund um Westberlin verwenden: den beiden Kontrollpunkten der Straßentransit Dreilinden (W)/Drewitz (E) und Berlin-Heiligensee (W)/Stolpe (e) sowie der alte Transit -Checkpoint in Heerstraße (W)/Staaken (e) und der Checkpoint bei Waltersdorfer Chaussee (W)//Schönefeld (E), das auch für Reisende geöffnet war Schönefeld Airport.
Verkehr zwischen Ost und Westberlin
Während Ost- und Westberlin im September 1948 offiziell getrennt wurden, gab es seit mehr als einem Jahrzehnt Reisebeschränkungen in alle anderen Richtungen, die Bewegungsfreiheit zwischen den westlichen Sektoren und dem östlichen Sektor der Stadt. Immer und immer wieder haben sowjetische und später ostdeutsche Behörden bestimmte Personen, bestimmte Strecken und bestimmte Transportmittel vorübergehende Beschränkungen auferlegt. Allmählich trennten und trennten die östlichen Behörden die beiden Teile der Stadt.
Während die Sowjets den gesamten Transport nach Westberlin blockierten (Berliner Blockade zwischen dem 24. Juni 1948 und dem 12. Mai 1949), erhöhten sie die Nahrungsmittelversorgung in Ostberlin, um die Einhaltung von West -Berlinern zu erhalten, die zu dieser Zeit noch freien Zugang zu Ostberlin hatten. Westberliner kauften Lebensmittel in Ostberlin, als die sowjetische Versuch, die westlichen Verbündeten in Westberlin zu beseitigen, zu genehmigen. Dies wurde von den Kommunisten und von den meisten Western als Verrat als Unterstützung angesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren in ganz Deutschland und anderen notwendigen Vorräten nur mit Rationsmarken erhältlich, die von der Gemeinde ausgestellt wurden. Dies war in Ostberlin der Fall, bis die Der Kommunist Putsch in Berlins Stadtregierung Im September 1948 - der Einheitstadtrat von Unitur Großer Berlin (Deutsch: Magistrat von Groß Berlin) für Ost und West.
Bis Juli 1948 deckten nur 19.000 Westberliner von insgesamt fast 2 Millionen ihre Nahrungsmittelanforderungen in Ostberlin ab. Daher zogen 99% der Westberliner es vor, von kürzer als vor der Blockade zu leben, um Unterstützung für die Position der westlichen Verbündeten zu zeigen. In Westdeutschland endete die Rationierung der meisten Produkte mit der Einführung der Western Deutschen Mark Die Rationierung in Westberlin musste fortgesetzt werden. Im Laufe der Berliner Luftaufzug Einige Vorräte wurden über das Niveau vor der Blockade hinaus erhöht und die Rationierung bestimmter Waren in Westberlin wurde gestoppt.
Während Westberliner offiziell willkommen waren, in Ostberlin Lebensmittel zu kaufen, versuchten die Sowjets, sie daran zu hindern, andere wesentliche Vorräte, insbesondere Kohle und andere Treibstoff, zu kaufen. Aus diesem Grund eröffneten sie am 9. November 1948 Kontrollpunkte auf 70 Straßen in West Berlin und schlossen die anderen für Pferdekutschen, Lastwagen und Autos, später (16. März 1949). Die Sowjets errichteten Straßensperren auf den geschlossenen Straßen. Ab dem 15. November 1948 wurden in Ostberlin nicht mehr angenommen. Trotzdem begannen die Sowjets eine Kampagne mit dem Slogan Der Smart West Berliner kauft die Ho (Deutsch: Der kluge West-Berliner kauft in der HO), das Ho ist die sowjetische Zonekette von Geschäften. Sie eröffneten auch sogenannte "kostenlose Geschäfte" im östlichen Sektor und boten Vorräte ohne Rationsstempel an, lenkten jedoch zu extrem hohen Preisen im Osten ab Deutsche Markierungen. Die gewöhnlichen Ost- und Westberliner konnten es sich nur leisten, dort zu kaufen, wenn sie ein Einkommen in der Marke von Western Deutsche hatten und die benötigte Ost -Deutsche -Marke auf den spontanen Währungsmärkten, die sich in der britischen Sektor der Zoo -Station entwickelten, entwickelt hatten. Ihre Nachfrage und ihr Angebot haben ein Tauschhandelsverhältnis zugunsten der westlichen Deutschenmarke mit mehr als 2 östlichen Deutschenmarkierungen für eine westliche Deutsche -Marke festgelegt. Nach der Blockade, als Inhaber von Western Deutsche Marks so viel kaufen konnten, konnten sie sich leisten, wurden für eine Westmarke bis zu fünf und sechs Ostmarken angeboten. Im Osten hatten die Sowjets jedoch willkürlich einen Preis von 1 für 1 beschlossen und der Austausch mit anderen Preisen wurde kriminalisiert.
Am 12. Mai 1949 endete die Blockade und alle Straßensperren und Kontrollpunkte zwischen Ost und Westberlin wurden entfernt. Die Berliner Luftbrücke dauerte jedoch bis zum 30. September 1949, um Vorräte in Westberlin aufzubauen (die sogenannten Senatsreserve) in der Bereitschaft für eine andere mögliche Blockade, so dass eine Luftbrücke mit Leichtigkeit neu gestartet werden kann. Am 2. Mai 1949 begann die Kraftstationen in Ostberlin erneut, Westberlin mit ausreichender Strom zu versorgen. Zuvor war die elektrische Versorgung auf nur wenige Stunden pro Tag reduziert worden, nachdem die normalen Vorräte zu Beginn der Blockade unterbrochen worden waren. Die westlichen Verbündeten und der Stadtrat von Westberlin entschieden sich jedoch, in Bezug auf die Stromerzeugungskapazität autark zu sein, unabhängig von den östlichen Vorräten zu sein und von den östlichen Behörden nicht als Lösegeld festzuhalten. Am 1. Dezember 1949 das neue Kraftwerk West (Deutsch: Kraftwerk West1953 umbenannt nach dem ehemaligen Bürgermeister von Westberlin in Kraftwerk Reuter Westen) online und Westberlins Elektrizitätsbehörde erklärte die Unabhängigkeit aus östlichen Vorräten. Für eine Zeit wurde jedoch weiterhin östlicher Strom geliefert, wenn auch zeitweise. Die Versorgung wurde vom 1. Juli bis Ende 1950 unterbrochen und begann dann wieder bis zum 4. März 1952, als der Osten ihn schließlich ausschaltete. Von da an verwandelte sich in West Berlin innerhalb eines pan-europäischen Stromnetzes, das sich aus den 1920er Jahren entwickelt hatte, in eine „Elektrizitätsinsel“, da Stromtransfers zwischen Ost und Westdeutschland nie vollständig eingestellt wurden. Die Situation "Electricity Island" wurde in Situationen von besonders hoher Nachfrage am meisten festgestellt. In anderen Gebieten Europas konnten die Höchststrafe der Nachfrage erfüllt werden, indem sie Stromversorgungen aus benachbarten Gebieten nutzen, aber in Westberlin war dies keine Option, und für bestimmte Benutzer würden die Lichter ausgehen.
1952 waren die Westberliner mit einer schwer zu eidesstattlichen Ostdeutschen Erlaubnis eingeschränkt. Der freie Eintritt in Ostberlin blieb bis 1961 und zum Bau der Mauer möglich. Berlins Untergrund (Untergrundbahn, u-bahn) und Berlins S-Bahn (Ein Metropolitan Public Transit Network), das nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde, umfasste weiterhin alle Berufssektoren. Viele Menschen lebten in einer Hälfte der Stadt und hatten Familie, Freunde und Jobs in der anderen. Der Osten reduzierte jedoch kontinuierlich die öffentlichen Verkehrsmittel zwischen Ost und West, wobei Privatautos im Osten ein sehr seltenes Privileg waren und im Westen immer noch ein Luxus.
Ab dem 15. Januar 1953 wurde das Straßenbahnnetz unterbrochen. Ostberlins öffentlicher Verkehrsbetreiber Berliner Verkehrsbetrie (Bvg-Ost, Bvb Ab dem 1. Januar 1969) setzten sich alle Straßenbahnen, deren Linien die sektorale Grenze überschritt, mit Fahrern der Frauen, die nicht als Fahrer von den Fahrern erlaubt waren Bvg (West), Westberlins öffentlicher Verkehrsunternehmen. Anstatt die westlichen Regeln zu ändern, so dass die östlich beabsichtigte Unterbrechung des grenzüberschreitenden Straßenbahnverkehrs nicht passieren würde, die Bvg (West) bestand auf männlichen Fahrern. Der grenzüberschreitende Straßenbahnverkehr endete am 16. Januar.[60] In der ostdeutschen Propaganda war dies ein Punkt für den Osten und argumentierte, dass der Westen die Fahrer nicht mit ihren Straßenbahnen aus dem Osten erlaubte, in der Linie in den Westen zu bleiben, aber schweigen, dass das Ende der grenzüberschreitenden Straßenbahn mit der grenzüberschreitenden Straßenbahn stillte Der Verkehr war im Osten am herzlich willkommen. Der Untergrund und die S-Bahn-Netzwerke, mit Ausnahme der oben genannten Traverse S-Bahn-Züge, weiterhin Dienstleistungen zwischen Ost und Westberlin. Gelegentlich identifizierte die Polizei in Ostberlin-in den Straßen und in grenzüberschreitenden Zügen in Ostberlin-verdächtiges Verhalten (z. B. schwere Lasten nach Westen) und beobachtete nach unerwünschten Western.
Gelegentlich durften die Westdeutschen vom Eintritt in Ostberlin verboten. Dies war der Fall zwischen dem 29. August und dem 1. September 1960, als ehemalige Kriegsgefangene und Deportierten, Heimkehrer (Deutsch: Heimkehrer) aus ganz Westdeutschland und Westberlin trafen sich zu einem Kongress in dieser Stadt. Das Heimkehrer In Ostberlin waren in Ostberlin hauptsächlich aus einer langen Haft in der Sowjetunion veröffentlicht.[61] Da sie durch ihre Identifikationsunterlagen nicht erkannt werden konnten, wurden alle Westdeutschen in diesen Tagen aus Ostberlin verbannt. Westberliner waren erlaubt, da der Viertelstatus mit alliierten Status Quo für ihre Freizügigkeit in allen vier Sektoren sorgte. Ab dem 8. September 1960 setzte der Osten alle Westdeutschen einer Erlaubnis aus, bevor er in Ostberlin eintrat.[62][63]
Als die kommunistische Regierung im Osten eine engere Kontrolle erlangte und die wirtschaftliche Erholung im Westen den Osten erheblich übertraf, verließen mehr als hunderttausend Ost -Deutsche und Ostberliner jedes Jahr Ostdeutschland und Ostberlin für den Westen. Ostdeutschland schloss die Grenzen zwischen Ost und Westdeutschland und versiegelte 1952 die Grenze zu Westberlin. Aufgrund des vervierfachen staatlichen Status der Stadt blieben die sektorale Grenze zwischen 46 km (29 mi) zwischen Ost und Westberlin offen. Da es zwischen Westberlin und Westdeutschland eine Bewegungsfreiheit gab, konnten Ostern die Stadt als Transitpunkt nach Westdeutschland nutzen, der normalerweise mit der Luft dorthin reiste.
Um diesen Abfluss von Menschen zu stoppen, die sich fehlern, baute die ostdeutsche Regierung am 13. August 1961 die Berliner Mauer und schließte westlich von Ostberlin und Ostdeutschland physisch. Alle östlichen Straßen, Brücken, Wege, Fenster, Türen, Tore und Die Abwasserkanäle, die nach Westberlin geöffnet wurden, wurden systematisch durch Wände, Betonbarrieren, Stacheldraht und/oder Stangen abgestimmt. Die Mauer wurde gegen die Oster gerichtet, die durch ihren Bau nicht mehr den Osten verlassen durften, außer mit einer östlichen Genehmigung, die normalerweise nicht gewährt wurde. Die Westler erhielten immer noch Visa für den Eintritt in Ostberlin. Anfänglich wurden acht Straßenkontrollpunkte geöffnet und ein Kontrollpunkt in der Berlin Friedrichstraße Bahnhof, das von einer Linie des westlichen Untergrunds (heute "erreicht wurde U 6), zwei westliche S-Bahn-Linien, eine unter und eine über der Erde (ungefähr heute S 2 und S 3Die Linien änderten sich jedoch von 1990 erheblich) und Transitzüge Zwischen Westdeutschland und Westberlin begann und endete dort.

Die acht Straßenkontrollpunkte waren - von Norden nach Süden entlang der Mauer - in der Bornholmer Straße, Chausseestraße, InvalidEnstraße, Berlin Friedrichstraße Station, Friedrichstraße (Checkpoint Charlie In der US-amerikanischen militärischen Konfession war Heinrich-Hein-Strraße, da diese Überfahrt zu ihrem Sektor war, Heinrich-Heine Oberbaumbrücke, und Sonnenallee.[64]

Als der Bau der Mauer nach Mitternacht am 13. August begann, war Westberlins leitender Bürgermeister Willy Brandt auf einer westdeutschen Wahlkampf -Wahlreise in Westdeutschland. Ankunft mit dem Zug in Hannover bei 4 Uhr morgens Er wurde über die Mauer informiert und flog nach West Berlins Tempelhof Central Airport.
Im Laufe des Tages protestierte er zusammen mit vielen anderen Westberlinern Potsdamer Platz und am Brandenburg -Tor. Am 14. August schloss der Osten unter dem Vorwand, dass westliche Demonstrationen erforderlich waren, den Kontrollpunkt am Brandenburg -Tor bis zu weiterer Kündigung, eine Situation, die bis zum 22. Dezember 1989 dauern sollte, als es schließlich wiedereröffnet wurde.
Am 26. August 1961 verbot Ostdeutschland im Allgemeinen Westberliner, den östlichen Sektor zu betreten. West Deutsche und andere Staatsangehörige könnten jedoch immer noch Visum beim Eintritt in Ostberlin bekommen. Da die Intra-City-Telefonleitungen bereits im Mai 1952 (siehe unten) vom Osten geschnitten wurden Transitroute, weil die Transitverkehr blieb überall unberührt.
Am 18. Mai 1962 eröffnete Ostdeutschland die sogenannte Tränenpalast Checkpoint Hall (Tränenpalast) an der Berliner Station Friedrichstraße, wo die Ostern einen manchmal tränenreichen Abschied von den zurückkehrenden Western sowie den wenigen Ostern, die es geschafft hatten, den Westen zu besuchen, zu sagen. Bis Juni 1963 vertiefte der Osten seine Grenzzone um Westberlin in Ostdeutschland und Ostberlin, indem er bestehende Gebäude und Vegetation räumte, um ein offenes Sichtfeld zu schaffen, das von der Berliner Mauer in Richtung Westen und einer zweiten Mauer oder einem zweiten Zaun ähnlicher Merkmale abgedichtet wurde im Osten, beobachtet von bewaffneten Männern in Türmen, mit Befehl zum Schießen auf Flüchtlinge.

Schließlich durften Westberliner 1963 wieder in Ostberlin besuchen. Bei dieser Gelegenheit wurde nur ein weiterer Kontrollpunkt für Fußgänger geöffnet Oberbaumbrücke. Westberliner wurden zwischen dem 17. Dezember 1963 und dem 5. Januar des folgenden Jahres ein Visum für einen eintägigen Besuch gewährt. 1,2 Millionen von insgesamt 1,9 Millionen West -Berliner besuchten in diesem Zeitraum Ostberlin. 1964, 1965 und 1966 wurde Ostberlin erneut für Westberliner geöffnet, aber jedes Mal nur für einen begrenzten Zeitraum.
Ostdeutschland beauftragte den Ostdeutschen, Ostberlinern, Westdeutschen und Westberliner sowie Bürger aus anderen Ländern der Welt unterschiedliche Rechtsstatus. Bis 1990 wurde Eastdeutsch jeweils bezeichnet Grenzübergänge in Ostberlin Für bestimmte Kategorien von Personen, wobei nur ein Straßenkontrollpunkt gleichzeitig für Westberliner und West -Deutsche geöffnet ist (Bornholmer Straße) und Berlin Friedrichstraße Bahnhof für alle Reisenden geöffnet sein.
Am 9. September 1964 der ostdeutsche Ministerrat (Regierung) beschlossen, östliche Rentner zu ermöglichen, Familie in Westdeutschland oder Westberlin zu besuchen. Gemäß den festgelegten Bestimmungen, die vom 2. November für östliche Rentner gültig sind, konnten sich bewerben und in der Regel nach Westen reisen, um maximal vier Wochen im Jahr Verwandte zu besuchen. Wenn die Rentner beschlossen, nicht zurückzukehren, vermisste die Regierung sie im Gegensatz zu jüngeren Ostern, die einem Arbeits- und Beschäftigungssystem ausgesetzt waren, nicht als Arbeitskräfte.
Am 2. Dezember 1964 wurde ostdeutschland, immer kurz vor der harten Währung Mark der Deutschen NoteBank pro Tag (mdn,[65] 1964–1968 Der offizielle Name der ostdeutschen Marke, um ihn von der West -Deutschen -Marke zu unterscheiden) bei der noch beliebigen beliebigen obligatorischen Rate von 1: 1. Die 5 Punkte mussten ausgegeben werden, da der Export der Ostwährung illegal war, weshalb es auch illegal war, sie im Währungsmarkt für die Währungsmarkt zu verhandeln. Western Rentner und Kinder wurden vom obligatorischen Austausch verschont (offiziell in Deutsch: Mindestumtausch, d.h. Mindestaustausch). Nicht lange nachdem Ostdeutschland die erste Geldernte aus den neuen obligatorischen Austauschregeln abhielt, indem sie Westberliner erlaubte, während der Weihnachtszeit noch einmal für einen Tag für einen Tag zu besuchen. Im folgenden Jahr 1965 eröffnete Ostdeutschland am 18. Dezember die Reisezeit für Westberliner. 1966 wurde es für eine zweite Ernte des westlichen Geldes zwischen Ostern (10. April) und für eine zweite Ernte eröffnet Pfingsten (29. Mai) Feiertage und später wieder zu Weihnachten.
Die Situation änderte sich erst nach dem 11. Dezember 1971 grundlegend, als die beiden deutschen Staaten vertreten, Egon Bahr Aus dem Westen und Michael Kohl aus dem Osten unterschrieben die Transitvereinbarung. Es folgte eine ähnliche Vereinbarung für Westberliner, die erneut regelmäßige Besuche in Ostdeutschland und Ostberlin ermöglichte.
Nach der Ratifizierung der Vereinbarung und der Angabe der relevanten Vorschriften könnten sich Westberliner zum ersten Mal erneut für Visa für ein gewähltes Datum Ostberlin oder Ostdeutschland ab dem 3. Oktober 1972 bewerben. Wenn er zugegeben wurde, hat sie mit einem einstägigen Visa den Anspruch auf den Osten bis 2 Uhr morgens am folgenden Tag verlassen. Westberliner wurden nun die Visa -Gebühr von 5 westlichen Deutschenmarken verschont, um nicht mit dem obligatorischen Austausch in Höhe von gleicher Summe zu verwechseln, sondern im Gegenzug 5 Ostmarken nachzugeben. Diese finanzielle Erleichterung dauerte nicht lange, denn am 15. November 1973 verdoppelte Ostdeutschland den obligatorischen Austausch auf 10 östliche Noten, die bei westdeutschen Deutschen Marken auf Par.

Eintägige Visa für Ostberlin wurden nun in einem beschleunigten Verfahren ausgestellt. Visa für längere Aufenthalte und Visa für Ostdeutschland benötigte einen vorherigen Antrag, was ein langwieriges Verfahren sein könnte. Um Bewerbungen für West -Berliner zu erleichtern, die solche östlichen Visa suchen, durfte das DDR -Außenministerium später eröffnet werden Büros für die Angelegenheiten von Besuchen und Reisen (Deutsch: Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten) in Westberlin, die keine offiziellen Symbole Ostdeutschlands zeigen durften. Die östlichen Beamten, die jeden Morgen und Abend zwischen Ost und Westberlin pendelten. Ihre Uniformen zeigten keine offiziellen Symbole außer dem Namen Mehrro für. Sie akzeptierten Visumanträge und verteilten bestätigte Visa, die im Osten an die westberliner Bewerber ausgegeben wurden. Ein Schuppen, das früher einen befand Mehrro für kann auf Waterlooufer 5–7 in Berlin gefunden werdenKreuzberg, nahe bei Hallesch für unterirdische Station.[66] Die Meinungsverschiedenheit über Berlins Status war eine der wichtigsten Debatten des Kalten Krieges.
Eine andere Form des Verkehrs zwischen Ost und Westberlin war die Übertragung von Westberlins Abwasser nach Ostberlin und Ostdeutschland durch die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert gebauten Abwasserrohre. Das Abwasser floss in den Osten, weil die meisten Abwasserbehandlungsanlagen vor dem Krieg, meistens Abwasserfarmen, war zufällig nach der Aufteilung der Stadt im Osten. Abwasserleitungen, die einst als eine Möglichkeit entdeckt wurden, aus dem Osten zu fliehen, wurden von Stäben blockiert. Westberlin bezahlte die Behandlung seines Abwassers in West -Deutschen -Markierungen, die dringend von der ostdeutschen Regierung benötigt wurden. Da die im Osten verwendeten Methoden nicht den westlichen Standards entsprach, erhöhte Westberlin die Kapazität der modernen Abwasserbehandlung in seinem eigenen Gebiet, so dass die Menge seines im Osten behandelten Abwassers zum Zeitpunkt der Herab der Mauer erheblich reduziert worden war.
Die Situation mit Müll war ähnlich. Die Entfernung, Verbrennung oder Entsorgung der stetig wachsenden Menge des Mülls in Westberlin wurde zu einem kostspieligen Problem, aber auch hier wurde eine Vereinbarung festgestellt, da Westberlin in den Westen von Deutschen Marken bezahlen würde. Am 11. Dezember 1974 Ostdeutschland und Westberlins Garbage Utility Company BSR unterzeichnete einen Vertrag, um einen Abfall auf einer Müllkippe direkt neben der Mauer in ostdeutschem Groß-Ziethen zu entsorgen (heute ein Teil von Schönefeld). Dort wurde ein zusätzlicher Kontrollpunkt geöffnet, der ausschließlich für West -Bin Lastraxies (Müllwagen) geöffnet wurde. Später wurde in Vorketzin, ein Teil von Ketzin.
Was die S-Bahn betrifft, die in ganz Berlin von der ostdeutschen Reichsbahn betrieben wurde, bedeutete der Bau der Mauer eine schwerwiegende Störung ihres integrierten Netzwerks, insbesondere der Berlins kreisförmige S-Bahn-Linie rund um die gesamte westliche und östliche innere Stadt. Die Linien wurden getrennt und die meisten in Westberlin gelegen, wurden fortgesetzt, aber nur aus Westberlin zugänglich, wobei der Zugang in Ostberlin geschlossen wurde. Noch bevor die Mauer gebaut worden war, haben Westberliner zunehmend von der Verwendung der S-Bahn unterlassen, da Boykotte dagegen ausgestellt wurden.

Die Nutzung fiel weiter als der westliche öffentliche Verkehrsmittelbetreiber Bvg (West) boten parallele Buslinien an und erweiterte sein Netzwerk von unterirdischen Linien. Nach dem Bau der Mauer fiel die Fahrerschaft so stark, dass das Laufen der S-Bahn-Linien in Westberlin zu einer Verlustausübung wurde: Löhne und Wartung-wie schlecht sie jedoch ausgeführt wurde-kostete mehr als ein Einkommen aus dem Ticketverkauf. Schließlich erklärte sich die Reichsbahn bereit, den Betrieb der S-Bahn in Westberlin abzugeben, wie sie 1945 und am 29. Dezember 1983 von allen Verbündeten und am 29. Dezember 1983 der Senat Berlin (West; d. H. Die städtische Regierung) und die Regierung und die Regierung) und die Alliierten festgelegt worden waren, und am 29. Dezember 1983, und der Regierung) und der Regierung und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung) und der Regierung der Stadt) und der Regierung Reichsbahn unterzeichnete eine Vereinbarung, um den Betreiber von Reichsbahn auf Bvg (West), der am 9. Januar 1984 in Kraft trat.[67]
Am 9. November 1989 eröffnete Ostdeutschland die Grenzen für Ost -Deutsche und Ostberliner, die dann frei in Westberlin betreten konnten. Westberlin selbst hatte ihren Eintrag nie eingeschränkt. Für Westberliner und Westdeutschen dauerte die Eröffnung der Grenze für den freien Eintritt länger. Die Verordnung über eintägige Visas beim Eintritt in den Osten und den obligatorischen Mindestaustausch von 25 westlichen Deutschen Marken bis 1989 setzte sich fort. Es wurden jedoch weitere Kontrollpunkte geöffnet. Schließlich gewährte Ostdeutschland am 22. Dezember 1989 den Westen Berliners und West -Deutschen freien Eintritt ohne Anklage an den bestehenden Kontrollpunkten und forderte nur gültige Papiere. Eastern Controls wurden langsam in Spot -Checks gelöst und schließlich am 30. Juni 1990 abgeschafft, dem Tag East und West führten die vor Gewerkschaft in Bezug auf Währung, Wirtschaft und soziale Sicherheit (Deutsch: Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion).
Verkehr zwischen verschiedenen Teilen von Westberlin, die den Osten überqueren
Als die Mauer 1961 erbaut wurde, gingen drei U -Bahn -Linien in nördlichen Teilen Westberlins durch Tunnel unter dem Stadtzentrum des Ostens und endeten erneut in südlichen Teilen Westberlins. Die betreffenden Linien waren die heutigen Untergrundlinien von heute U 6 und U 8 und die S-Bahn-Linie S 2 (Heute teilweise auch von anderen Zeilen verwendet). Auf der Versiegelung des Westberlins aus Ostberlin durch die Berliner Mauer wurden die Eingänge der Stationen in diesen Linien in Ostberlin geschlossen. Westliche Züge durften jedoch weiterhin durchlaufen, ohne anzuhalten. Die Passagiere dieser Züge erlebten die leeren und kaum beleuchteten Geisterstationen Wo die Zeit seit dem 13. August 1961 still war. Westberlins öffentlicher Verkehrsunternehmen Bvg (West) bezahlte dem Osten eine jährliche Gebühr in Western Deutsche Marks für ihre unterirdischen Linien, um die Tunnel unter Ostberlin zu nutzen. U 6 und S 2 hatte auch einen unterirdischen Stopp im Osten Berlin Friedrichstraße Bahnhof, der einzige Bahnhof unter Ostberlin, wo die westlichen U Bahn -Züge immer noch anhalten durften. Die Passagiere konnten sich dort zwischen U 6, S 2 und dem erhöhten S 3 (dann in Friedrichstraße beginnen und enden Intershop Kioske oder betreten Sie Ostberlin über einen Kontrollpunkt direkt in der Station.
Siehe auch
- Berliner Krise von 1961
- 1986 Westberlin -Diskothek Bombenanschlag
- Berlin Brigade
- Geschichte Deutschlands (1945–1990)
- Urteil in Berlin
- Liste der Kommandanten der Berliner Sektoren
- Liste der geteilten Städte
- Raf Gatow
- Spandau Gefängnis
- Stunde Null
- Armee der Vereinigten Staaten Berlin
- Berliner Luftbrücke
Weitere Lektüre
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- ^ Nach Angaben des Deutsch-Germans Verkehrsvereinbarung vom 29. November 1978 der Transit über die Autobahn F 5 wurde ersetzt durch eine neue Autobahn, die Hamburg mit verbindet Wittstock (Heute A 24), von dort über die bestehende Autobahn zwischen Berlin und Rostock (Heute A 19). Der westdeutsche Bundesregierung Bezahlte DM 1,2 Milliarden DM, um den Bau dieser Straßen zu kofinanzieren. Ostdeutschland, in chronischer Notwendigkeit Western Fremdwährungen, zeigte oft eine Zusammenarbeit, wenn westliche Zahlungen beteiligt waren.
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- ^ Dies erläutert die Aufbewahrung des Namens "Deutsche Reichsbahn", obwohl das Wort "Reich" (Nation oder Reich) in den Namen aller anderen von der kommunistischen DDR übernommenen Namen ersetzt wurde.
- ^ Dies war 1980 zu spüren. Die Reichsbahn versuchte, ihre Verluste aus dem Betrieb von Westberlins S-Bahns zu verringern, indem er abends und abends und abends die Gehälter der verbleibenden Mitarbeiter verringert hatte. Die Bezahlung schlechter als westdeutsche Eisenbahnarbeiter, die Mitarbeiter von Westberlin S-Bahn streikten, was im Kapitalisten West Berlin legal war, aber im kommunistischen Ostberlin illegal war, da es für die Kommunistische Partei als Untreue angesehen wurde. Die Streikenden besetzten die Signaltürme und blockierten ab dem 20. September jeden Schienenverkehr in Westberlin. Mit Hilfe der sowjetischen Patrouder in Westberlin haben die ostdeutschen Eisenbahnarbeiter am 22. September die Signaltürme und andere Eisenbahngelände zurückerobert. Mehr als 200 Mitarbeiter aus Westberlin Reichsbahn, die nicht zur Arbeit zurückkehrten, wurden dann entlassen. Dies war nach dem Gesetz des Westberlins illegal, da ein Streik dort keine rechtlichen Gründe für eine Entlassung darstellt. Da die Reichsbahn jedoch außerhalb der westlichen Gerichtsbarkeit stand, lieferte die Regierung von Westberlin die Arbeitslosenleistungen an die ehemaligen Reichsbahn -Arbeitnehmer, obwohl die Reichsbahn nie Beiträge zum Arbeitslosenversicherungsfonds in Westberlin gezahlt hatte.
- ^ a b Jürgen Karwelat, Passagen: Geschichte Am Landwehrkanal, Berliner Geschichtswerkstatt (Hrsg.), Berlin: No Publ., 1984, p. 5. Nein ISBN.
- ^ Jürgen Karwelat, Passagen: Geschichte Am Landwehrkanal, Berliner Geschichtswerkstatt (Hrsg.), Berlin: No Publ., 1984, p. 6. Nein ISBN.
- ^ Ostdeutschland verlangte Ostdeutsche und Ostberliner, die das Land verlassen wollten, um zuerst die Ausfahrt zu erhalten. Die Erlaubnis wurde jedoch normalerweise abgelehnt, und das Land ohne Erlaubnis zu verlassen war jedoch Republikflucht, von dem ostdeutschen Justizsystem als kriminelles Gesetz angesehen.
- ^ a b Vgl. "Bvg-Strrackenbahnlinien Außenhalb Berlins (Linien 47 und 96)" Archiviert 23. Mai 2013 bei der Wayback -Maschine, an: Öffentlicher Nahverkehr in Berlin Archiviert 23. Mai 2013 bei der Wayback -Maschine, abgerufen am 2. Mai 2012.
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- ^ Es nahm das Bvg (West) Bis zum 1. November 1973, um die erste Busfahrerin zu beschäftigen, bis zu diesem Zeitpunkt waren alle Straßenbahnlinien in Westberlin geschlossen.
- ^ Heimkehrer waren entweder deutsche Zivilisten, die aus diesen Territorien, die sie eroberten, oder früher in die Sowjetunion eingebunden worden waren, oder die früheren Gebiete Wehrmacht Soldaten und Ss Kämpfer, die die Sowjetunion als Kriegsgefangene hielt. Sie arbeiteten viele Jahre als Zwangsarbeiter in der Sowjetunion, bevor sie endlich freigelassen wurden.
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- ^ Buchstäblich in Marke der deutschen Bank der Ausgabe, was damals der Name der ostdeutschen Staatsbank war.
- ^ WISSENSEWERTES AUBER BERLIN: NACHSCHGLAGEWERK FUR ZUZIEHENDE ARBEITNEHMER VON A-Z. (11968), Senator für Wirrschaft und Art. 121986, p. 117. Nein ISBN.
- ^ Fabian, Thomas (2000). "Die Entwicklung des Berliner Urban Railway Network". Japan Railway and Transport Review. 25: 22–23.
Externe Links
- Berlin 1969 im vergessenen Mittelpunkt des Kalten Krieges... zwanzig Jahre nach der Berliner Blockade ... zwanzig Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer
- Berlin Exclaves
- Geschichte der westlichen Verbündeten in Berlin