Weser

Weser
Weser2.JPG
Der Weser in der Nähe von Bad Oeynhausen
Weser Einzugsgebiet.png
Wasserscheide des Wesers
Weser is located in Germany
Weser
Europäischer Kontext: Mund in Deutschland.
Etymologie *Weis, germanisch, Bedeutung zu fließen
Ort
Land Deutschland
Zustände
Städte
Physikalische Eigenschaften
Quelle  
• Lage Zusammenfluss des Fulda und Werra Flüsse in Hann. Münden
• Koordinaten 51 ° 25'17 ″ n 9 ° 38'53 ″ e/51.42139 ° N 9.64806 ° E
• Erhebung 116 m (381 ft)
Mund Wadden Sea des Nordsee
• Lage
Zwischen Bremerhaven und Nordenham
• Koordinaten
53 ° 32'8 '' N 8 ° 33'56 ″ e/53,53556 ° N 8.56556 ° E
• Erhebung
0 m (0 ft)
Länge 452 km (281 mi)
Beckengröße 46.306 km2 (17.879 m²)
Entladung  
• Durchschnitt 327 m3/s (11.500 cu ft/s)
Beckenfunktionen
Flusssystem Weser Becken
Nebenflüsse  
• links Diemel, Emmer, Werre, Große auue, Hunte
• Rechts Aller, Lesum
Orthographic projection centred over Bremen and the Weser watershed.png

Das Weser ([ˈVeːzɐ]) ist ein Fluss von Niedersachsen im Nordwesten Deutschland. Es beginnt bei Hannoversch Münden durch die Zusammenfluss des Werra und Fulda. Es geht durch die Hanseatisch Stadt von Bremen. Sein Mund beträgt 50 km (31 mi) weiter nördlich gegen die Häfen von Bremerhaven und Nordenham. Letzteres ist auf der Butjadingen Halbinsel. Es wird dann in die verschmilzt Nordsee über zwei hochkarätige Mündungen.

Es stellt eine Verbindung zum Kanal-Netzwerk, das Ost-West über die läuft Norddeutsche Ebene.

Der Fluss kombiniert mit der Werra - einer dialektalen Form von Weser - läuft 744 km (462 mi). Dies macht den längsten Fluss in Deutschland aus. Der Weser selbst ist 452 km lang. Die Werra steigt in Thüringen, das Deutscher Staat südlich der Hauptprojektion (Zunge) der unteren Sachsen.

Etymologie

Der Weser und die Werra sind in verschiedenen Dialekten die gleichen Wörter. Der Unterschied spiegelt den alten wider Sprachgrenze zwischen Zentral und Niedrigdeutsch, durch Hannoversch Münden.

Der Name ist mit dem verwandt Tragen in England und Vistula in Polen, abgeleitet von der Wurzel *Weis- "zu fließen", was alte englische/alte Friesisch gab Wāse "Schlamm, Ooze", altnordische VEISA "Schleim, stagnierender Pool", Niederländisch Waas "Dunst; feuchtes Land" (siehe Waasland), Alter Sachsen WASO "Nasser Boden, Sumpf", altes High Deutsch WASAL "Regen" und Französisch Vase "Schlamm, Schlamm".

Kurs

Der Weser-Werra ist der längste Fluss ausschließlich in Deutschland.

Der Weser beginnt am Zusammenfluss der Fulda und der Werra. Es rennt dann auf die Porta Westfalica (Schlucht) Zwischen zwei High Hill Ranges, die WiehengeBirge, West und die Weserbergland im Osten.

Zwischen Müde Und die Nordsee haben Menschen weitgehend kanalisiert den Fluss bis zu einer Limit von 1.200 Tonnen Schiffen. Acht Wasserkraftstämme stehen an den Enden der benachbarten Weirstreams, aus denen der Fluss besteht. Die Navigation ist nach Westen mit der verknüpft Dortmund -EMS -Kanal über die Küstenkanal. Es ist östlich bei verknüpft bei Bremerhaven zum Elbe.

Ein großer Reservoir, der Edersee, auf der EderDer Hauptfluss der Fulda wird verwendet, um das ganze Jahr über ausreichend Wassertiefe für den Versand zu ermöglichen. Der Damm, der 1914 erbaut wurde, war bombardiert und durch britische Flugzeuge schwer beschädigt Im Mai 1943 verursachte große Zerstörung und etwa 70 Todesfälle stromabwärts. Es wurde innerhalb von vier Monaten wieder aufgebaut. Das Reservoir ist ein großes Sommerresortbereich. Turbinen, die von seinem angetrieben werden Schleimes liefern Strom.

Der Weser betritt die Nordsee im südlichsten Teil der Deutsche Bucht. Im Meer spaltet es sich in zwei Arme - das Flussbett am Ende der letzte Eiszeit. Diese Meereswaffen werden genannt Alte Weser (alter Weser) und Neue Weser (New Weser). Sie sind die Wasserstraßen für Schiffe, die nach den Häfen von Bremerhaven gehen, Nordenham, und Bremen. Das Alte Weser Lighthouse markiert den nördlichsten Punkt des Weser. Dies ersetzte die Roter Sandleuchtturm 1964.

Nebenflüsse

Der größte Nebenfluss des Weser ist der Aller, das sich südlich von Bremen anschließt. Nebenflüsse des Weser und der Werra (von Quelle bis Mund) sind:

Modi der Liste:

  • Stromauflistet, aber Seiten mit dem Fluss gesehen
  • Entfernungen ("km ...") von der hydrographischen Grenze zum Meer
    • "II", "III" und "IV" Markierung der Sekundär-/Tertiärflüsse aus dem Zusammenfluss mit dem Weser usw.
  • Nach den Namen werden Längen und Beckengrößen angegeben.
  • Längen mit längeren Wohltätern werden hinter dem Schrägstrich angegeben, Längen einschließlich eines Oberkurs mit einem anderen Namen mit "oder"
Weser und seine Nebenflüsse in Blau, andere Flüsse in Grau

Aufführen:

  • km 19, rechts: GEESTE (in Bremerhaven), 42,5 km, 338 km2
  • km 33, rechts: Lune, 43 km, 383 km2
  • km 35,9, rechts: Drepte, 37,6 km, 101 km2
  • km 52,8, links: Hunte, 189 km, 2,785 km2
  • km 67,6, rechts: Lesum, 9,9 oder 131,5, 2.188 km2
    • Ii: km 9,9, rechts Hamme, 48,5 km, 549 km2
    • ↑ Hauptstrom: Wurme, 118 /120, 1.585 km2
  • km 72,5, links: Ochtum, 25,6 oder 45 km, 917 km2
    • II: KM 25,6: Links Hache, 33 km, 118 km2
  • km 125.6, rechts: Aller, 260 km, 15.744 km2
    • II: KM 63,6, links: Leine, 278 km, 5.617 km2, stärker als Flussaller oben
      • Iii: km 112.7, rechts: Innerste99,7 km, 1.264 km2
      • Iii: km 192.8, rechts: Rhume, 44 km, 1.193 km2, stärker als Fluss Leine oben
      • IV: KM 15,6, rechts: Oder, 56 km, 385 km2, Kopfwasser der stärksten Wasserstraße des Allersystems
    • II: KM 97,3, rechts: Örtze, 62 /70 km, 760 km2
    • II: KM 140,7, links: Oker, 218 km, 1822 km2, stärker als Flussaller oben
  • KM 184.6, rechts: Steinhuder Meerbach
  • KM 188.7, links: Große auue, 84,5 km, 1.522 km2
  • km 261,3, links: Werre, 71,9 km, 1485 km2
    • II: KM 12,7, links: Anders, 34,6 km, 416 km2, Zweig der Haseein Wohlstand von EMS
  • km 287,7, links: Äußere, 26,1 km, 109 km2
  • km 323.3, links: Emmer, 61,8 km, 535 km2
  • km 387,5, links: Nethe, 50,4 km, 460 km2
  • km 406,5, links: Diemel, 110,5 km, 1.762 km2
  • km 451,5, links: Fulda, 220,4 km, 6,947 km2
II: KM 45,3, links: Eder, 176,1 km, 3.361 km2, Kopfwasser des stärksten Wasserstraße des Weser -Systems
Iii: km 17.1, links: Schwalm, 97,1 km, 1,299 km2
↑ III: KM 49,4–70,5: Edersee Reservoir
II: 120.1, rechts: Hune, 66,5 km, 500 km2
  • ↑ Hauptstrom über km 451.5: Werra, 299,6 km, 5,497 km2
  • km 566,5, rechts: Hörsel, 55,2 oder 64,3, 784 km2
    • km 9,8, rechts: Nesse, 54,5 km, 426 km2
  • km 513.1, links: Ulster, 57,2 km, 421 km2
  • km 604.4, rechts: Schlebse, 34,2 km, 283 km2

Bemerkenswerte Städte

Hauptstädte entlang des Weser sind: Hann. Münden, Beverungen, Höxter, Holzminden, Bodenwerder, Hamelin, Hessisch Oldendorf, Rinels, VLOTHO, Bad Oeynhausen, Porta Westfalica, Minden, Petershagen, Nienburg, Achim, Bremen, Bremse, Nordenham, Bremerhaven.

Popkultur

Der Fluss zeigt in der Legende- und Folk -Geschichte die Pied -Piper von Hamelin.

Verweise

Etymologie

  • Dieter Berger: Geographische Namen in Deutschland. Duden-Verlag, Mannheim 1999.
  • Hans Krahe: Sprache und Vorzeit. Quelle & Meyer, Heidelberg 1954. (Zur Alteuropäer Hydronomie.))
  • Julius Pokorny: IndoGermanische Etymologische Wörterbuch. Frankke, Bern 1959.

Geologie

  • Karsten Meinke: Die Entwicklung der Weser im Nordwestdeutschen Flachland Wähhrend des Jüngeren Pleistozäns. Diss., Göttingen 1992. Mit Bodenprofilen der Weserstädte.
  • Ludger Feldmann und Klaus-Dieter Meyer (Hrsg.): Quartär in Niedersasen. Exkursionssirer Zur Jubiläums-Heupsämmere der Deutschen Quartärvereinigung in Hannover. DEUQUA-EXKURIONSFÜHRER, Hannover 1998, Seite 89ff.
  • Hans Heinrich Seedorf und Hans-Heinrich Meyer: Landeskunde Niedersachen. Natur und Kultursschichte Einer Bundeslandes. Band 1: Historische Grundlagen und Naturräuumliche Ausstattung. Wachtholz, Neumünster 1992, Seite 105ff.
  • Ludger Feldmann: Das Quartär Zwische Hark und Allertal Mit Einem Beitrag Landschaftsgeschicht im Tertiärer. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld 2002, Seite 133ff und andere.

Archäologie

  • Bremer Archäologische Blätter, Beiheft 2/2000 Zuchennamigen Ausstellung im Fock-Museum: Siedler, Söldner und Piraten, Chauken und Sachsen im Bremer Baum, Der Landesarchäologe Bremen, ISSN 0068-0907.
  • Bremer Archäologische Blätter, Beiheft 3/2004 Zuchennamigen AusSTellung im Fock-Museum: GEFUNDENE VERGINGENHEIT, Archäologie des Mittelalterers in Bremen, der Landesarchäologe Bremen, ISBN3-7749-3233-6. (Wg.Gesschicht des Weserarms Balge)

Geschichte

  • Georg Bessell: Geschichte Bremerhavens. Morisse, Bremerhaven 1927, 1989.
  • Heinz Conradis: Der Kampf um Die Weservertiefung in Alter Zeit. Im: Bremische Jahrbuch. Bremen 41.1944.
  • J. W. A. ​​Hunichs: Practische Anleitung Zumes Deich-, Siel und Schlengenbau. Erster theil, von Den Sielen. Bremen 1770.
  • Die Kanalisierung der Mittelweser. Herausgegeben von der Mittelweser AG, Carl Schünemann Verlag, Bremen 1960.
  • Kuratorium für Forschung im Küstenieurswesen: Die Küste. Im: Archiv für Forschung und Technik und Ostsee. Boyens, Heide 51.1991. ISSN 0452-7739

Beschreibung

  • Karl Löbe: Das Weserbuch. Niemeyer, Hameln 1968.
  • Nils Aschenbeck, Wolf Dietmar Stock: Eine Flussfahrt von der Aller bis Zur Nordsee. Atelier Im Bauernhaus, Fischerhude 1998. ISBN3-88132-350-3.