Stimmloser palataler Plosiv

Stimmloser palataler Plosiv
c
IPA -Nummer 107
Codierung
Einheit (Dezimal) c
Unicode (verhexen) U+0063
X-Sampa c
Blindenschrift ⠉ (braille pattern dots-14)
Audio -Probe
Quelle· Hilfe
Stimmloser Alveolo-Palatal-Stopp
c
t

Das Stimmloser palataler Plosiv oder Pause ist eine Art von Art von Konsonantal Sound verwendet in einigen Stimmsprachen. Das Symbol in der Internationales Phonetisches Alphabet Das stellt diesen Klang dar. ⟨c⟩ Und das Äquivalent X-Sampa Symbol ist c.

Wenn Unterscheidung erforderlich ist, die Stimmloser alveolo-palataler Plosiv kann als ⟨transkribiert werdenc⟩ (fortschrittlichc⟩) oder ⟨t⟩ (zurückgezogen und palatalisiertt⟩), Aber diese sind im Wesentlichen gleichwertig, da der Kontakt sowohl die Klinge als auch den Körper (aber nicht die Spitze) der Zunge enthält. Die äquivalenten X-Sampa-Symbole sind C_+ und t_-' oder t _-_ j, beziehungsweise. Es gibt auch einen Nicht-IPA-Buchstaben ⟨ȶ⟩ ("T", plus die in den Symbolen für alveolo-palatal zischleitende Zischläden in den Symbolen gefundene Locken ⟨ɕ, ʑ⟩), Besonders in verwendet Sünde Kreise.

Es ist üblich für das phonetische Symbol ⟨c⟩ Zur Darstellung verwendet werden Stimmloses Postalveolar -Affrikat [T͡ʃ] oder ähnlich ähnlich Affrikatezum Beispiel in der Indikumsprachen. Dies kann als angemessen angesehen werden, wenn der Ort der Artikulation angegeben werden muss und die Unterscheidung zwischen Plosiv und Affrikat ist nicht kontrastiv.

Es gibt auch die Stimmloser postpalataler Plosiv[1] In einigen Sprachen, die im Vergleich zum Ort der Artikulation des prototypischen palatalen Konsonanten etwas mehr artikuliert sind, obwohl nicht so zurück wie das prototypische Velar -Konsonant. Das internationale phonetische Alphabet hat kein separates Symbol für diesen Klang, obwohl es als ⟨transkribiert werden kannc⟩ (Zurückgezogen ⟨c⟩) oder ⟨⟩ (fortschrittlich ⟨k⟩). Die äquivalenten X-Sampa-Symbole sind c_- und K_+, beziehungsweise.

Besonders in breite TranskriptionDas stimmlose postpalatale Plosiv kann als palatalisiertes stimmloses Velar-Plosiv transkribiert werden (⟨⟩ In der IPA, k ' oder K_J in x-sampa).

Merkmale

Voiceless palatal plosive.svg

Merkmale des stimmlosen Gaumenstopps:

  • Es ist Art der Artikulation ist Okklusiv, was bedeutet, dass es durch Behinderung des Luftstroms im Stimmtrakt hergestellt wird. Da ist der Konsonant auch mündlich, ohne nein NasenauslassDer Luftstrom wird vollständig blockiert und der Konsonant ist a Plosiv.
  • Es ist Ort der Artikulation ist Palatal, was bedeutet, dass es mit dem mittleren oder hinteren Teil der artikuliert ist Zunge auf die harte Gaumen.
    • Die ansonsten identische postpalatale Variante ist leicht hinter dem harten Gaumen artikuliert, wodurch sie dem Velar näher klingt [k].
    • Alveolo-palatal Die Variante wird auch mit der Klinge der Zunge an oder hinter dem artikuliert Alveolarkamm.
  • Es ist Phonation ist stimmlos, was bedeutet, dass es ohne Schwingungen der Stimmbänder erzeugt wird. In einigen Sprachen sind die Stimmbänder aktiv getrennt, so dass es immer stimmlos ist; In anderen Fällen sind die Kabel nachführend, so dass es die Aussage benachbarter Geräusche übernimmt.
  • Es ist ein mündlicher Konsonant, was bedeutet, dass Luft nur durch den Mund fliehen darf.
  • Es ist ein Zentralkonsonant, was bedeutet, dass es erzeugt wird, indem der Luftstrom entlang der Zunge der Zunge und nicht auf die Seiten geleitet wird.
  • Das Airstream -Mechanismus ist pulmonisch, was bedeutet, dass es artikuliert wird, indem es nur mit dem Luft drückt Lunge und Membranwie in den meisten Geräuschen.

Auftreten

Palatal oder alveolo-palatal

Sprache Wort IPA Bedeutung Anmerkungen
albanisch[2] SchqIP [ʃcip] 'Albanisch' Verschmolzen mit [t͡ʃ] in Gheg Albaner und einige Redner von Tosk Albaner.[3]
Asturier Westliche Dialekte[es][4] muyyähm [muˈceɾ] 'Frau' Alternative Entwicklung von - lj-, - c'l-,, Pl-,, Cl- und fl- in dem Brañas Vaqueiras Gebiet der westlichen Asturien. Kann auch als realisiert werden als [C͡ç] oder [ɟ͡ʝ]
Amuzgo Xochistlahuaca -Sorte[5] tyaáⁿ [Cã́] 'unbeholfen; eine ungeschickte Person '
baskisch tteintta [Cäɲcä] 'Tröpfchen'
Blackfoot ᖳᖽᖳᐡ / AkikOan [Aˈkicoan] 'Mädchen' Allophon von /k/k/ nach Frontvokale.
bulgarisch Banat -Dialekt KaćÉtu (каќе oder какье) [Kacetu] 'wie' Sehen Bulgarische Phonologie
katalanisch Majorcan[6] Qui [ˈCi̞] 'wer' Dento-alveolo-palatal oder palatal.[7] Entspricht /k/ in anderen Sorten. Sehen Katalanische Phonologie
Chinesisch MEIX -Dialekt von Hakka 飛機 / fi1 gi1 [fi˦ ci˦] 'Flugzeug' Allophon von /k/k/ Vor /ich/.
Taiwanesisches Hokkien 機車 / ki-tshia [ciː˧ t͡ɕʰia˥] 'Motorrad'
Korsiker ChjOdu [ˈCoːdu] 'Nagel' Auch präsent in der Gallur Dialekt
kroatisch već [VEC] 'schon' Dialekt der Kroatische Küste
Tschechisch češtin einem [ˈT͡ʃɛʃc̟ɪna] 'Tschechische Sprache) Alveolo-palatal oder alveolar.[7] Sehen Tschechische Phonologie
Dawsahak [Cɛːˈnɐ] 'klein'
Dinka car [Wagen] 'Schwarz'
Ega[8] [Cá] 'verstehe'
Französisch[7] qUI [CI] 'wer' (int.) Reicht von alveolar bis palatal. Sehen Französische Phonologie
Friulianer CJase [Haze] 'Haus'
Ganda cAayi [Caːji] 'Tee'
Gweno [CA] 'kommen'
ungarisch[9] tyVereinigtes Königreich [C̟uːk] 'Henne' Alveolo-palatal.[7] Sehen Ungarische Phonologie
isländisch gjÓla [ˈC̟ouːlä] 'leichter Wind' Alveolo-palatal.[7] Sehen Isländische Phonologie
Indonesisch cAri [cari] 'finden' Allophon von /tʃ/. Sehen Malaiische Phonologie
irisch cEIST [Cɛʃtʲ] 'Frage' Alveolo-palatal oder palatal.[7] Sehen Irische Phonologie
Khasi boes [Bɔc] 'Zwerg'
Khmer ចាប / CHab [Deckel] 'Vogel' Kontraste abgesaugt und nicht asspirierte Formen.
Kinyarwanda ikIntu [iciːnɦuʰ] 'Ding'
kurdisch Nord kîso [cʰiːsoː] 'Schildkröte' Allophon von /kʰ/ Vor /ɨ/, /ɛ/, /ich/, und /eː/. Sehen Kurdische Phonologie
Zentral کیسەڵ [Cʰiːsæɫ]
Süd [Cʰiːsaɫ]
lettisch ķIrbis [ˈCirbis] 'Kürbis' Sehen Lettische Phonologie
Niedrigdeutsch Plautdietsch KJOAKJ [COAC] 'Kirche' Entspricht [Kʲ] In allen anderen Dialekten.[Klarstellung erforderlich]
mazedonisch demќа [ˈVrɛca] 'Sack' Sehen Mazedonische Phonologie
malaiisch Kelantan-Pattani Cita [ci.tɔʔ] 'Gefühl' Sehen Kelantan-Pattani-Phonologie
norwegisch Zentral Dialekte[10] fett [fɛcː] 'fett' Sehen Norwegische Phonologie
Nord Dialekte[10]
Eccitan Limousin tIreta [ciˈʀetɒ] 'Schublade'
Auvergnat tIRADOR [ciʀaˈdu]
Western Gascon CHIfra [ˈCifrə] 'Ziffer' Entspricht [tʃ] und manchmal [dʒ] in östlichen Dialekten
rumänisch[11] CHin [cin] 'Folter' Allophon von /k/k/ Vor /ich/ und /e/. Sehen Rumänische Phonologie. Auch in einigen nördlichen Dialekten
Römer Sursilvan[12] neintg [nɔc] 'Nacht'
Sutsilvan[13] tgein [kann] 'Hund'
Surmiran[14] Vatgwie [ˈV ɑcɐs] "Kühe"
Puter[15] CHähm [ˈTsycər] 'Zucker'
Vallader[16] Müs-CHEl [ˈMyʃcəl] 'Moos'
slowakisch[7] ťAP [Deckel] 'klatschen' Sehen Slowakische Phonologie
Spanisch Kanarisch CHOco [ˈC̟oko] 'Tintenfisch' Alveolo-palatal. Früher wurde geäußert.[17] Entspricht [T͡ʃ] in anderen Spanischdialekten [ʝ]).
Türkisch kÖy [Cʰœj] 'Dorf' Sehen Türkische Phonologie
Vietnamesisch[18] CH [CI˧ˀ˨ʔ] 'ältere Schwester' Kann leicht affikiert sein [Tᶝ]. Sehen Vietnamesische Phonologie
West -Frisian tjEMS [Cɛms] 'Sieb' Sehen Westfriesianische Phonologie
Westliche Wüste Kutju [kucu] 'eines'
Damin dunji-kan [t̺un̺t̠ʲi kan̺] 'gehen' }}

Postpalatal

Sprache Wort IPA Bedeutung Anmerkungen
Belarussisch кi іroh [ˈK̟is̪ɫ̪ɨ] "saurer" Typischerweise in IPA mit ⟨transkribiert⟩. Sehen Belarussische Phonologie
katalanisch[19] Qui [K̟i] 'wer' Allophon von /k/k/ Vor Frontvokale.[19] Sehen Katalanische Phonologie
dänisch Standard[20] gidsel [ˈK̟isəl] 'Geisel' Allophon von /ɡ/ vor den vorderen Vokalen.[20] Sehen Dänische Phonologie
Englisch[21][22] kEen [Verwandtschaft] 'daran interessiert' Allophon von /k/k/ vor den vorderen Vokalen und /j/.[21][22] Sehen Englische Phonologie
Deutsch Standard[23][24] KInd [k̟ʰɪnt] 'Kind' Allophon von /k/k/ vor und nach vorderen Vokalen.[23][24] Sehen Standard Deutsche Phonologie
griechisch[25] Μακεδνiesen [Mɐc̠e̞ˈðno̞s̠]  'Makedon' Sehen Moderne griechische Phonologie
Italienisch Standard[26] CHi [K̟i]  'wer' Allophon von /k/k/ Vor /i, e, ɛ, j/.[26] Sehen Italienische Phonologie
Polieren kiEdy [ˈK̟ɛdɨ] 'Wenn' Sehen Polnische Phonologie
Portugiesisch Qui [K̟i] 'Chi' Allophon von /k/k/ vor den vorderen Vokalen. Sehen Portugiesische Phonologie
rumänisch[27] oChi [OK] 'Auge' Typischerweise in IPA mit ⟨transkribiert⟩. Sehen Rumänische Phonologie
Russisch Standard[28] кит / kes [k̟it̪] 'Wal' Typischerweise in IPA mit ⟨transkribiert⟩. Sehen Russische Phonologie
Spanisch[29] kIlo [Kilo] 'Kilogramm)' Allophon von /k/k/ vor den vorderen Vokalen.[29] Sehen Spanische Phonologie
Tidore yacich [Jaci] 'reißen'
ukrainisch кIch/Kinčyk [ˈK̟int͡ʃek]  'Tipp' Kann auch in IPA mit ⟨transkribiert werden⟩, Ist aber ein Allophon von /k/k/ vor den vorderen Vokalen. Sehen Ukrainische Phonologie
Vietnamesisch [Beispiel erforderlich] Endgültiges Allophon von /c/. Sehen Vietnamesische Phonologie

Siehe auch

Anmerkungen

  1. ^ Anstelle von "postpalatal" kann es als "zurückgezogener palatal", "unterstütztes palatal", "palato-velar", "pre-velar", "fortgeschrittener Velar", "Front Velar" oder "Front-Velar" bezeichnet werden. Der Einfachheit halber verwendet dieser Artikel nur den Begriff "postpalatal".
  2. ^ Newmark, Hubbard & Priifti (1982), p. 10.
  3. ^ Kolgjini (2004).
  4. ^ "Tinéu. Mapa del Conceyu | El Teixu" (auf Asturian). Archiviert vom Original am 2019-08-29. Abgerufen 2019-11-24.
  5. ^ Dobui (2021).
  6. ^ Recasens & Espinosa (2005), p. 1.
  7. ^ a b c d e f g Recasens (2013), S. 11–13.
  8. ^ Connell, Ahoua & Gibbon (2002), p. 100.
  9. ^ Ladefoged (2005), p. 164.
  10. ^ a b Skjekkeland (1997), S. 105–107.
  11. ^ Dex Online: [1][Permanent Dead Link]
  12. ^ Menzli (1993), p. 92.
  13. ^ Leber (1999), S. 53–54.
  14. ^ Leber (1999), S. 56–57.
  15. ^ Leber (1999), S. 59–60.
  16. ^ Leber (1999), S. 63–64.
  17. ^ Herrera Santana, Juana (2007). "Variación Dialektal: Procesos de Convergencia y Divergencia en el español de Canarias". Revista de Filologa de la Universidad de la Laguna (auf Spanisch) (25): 337–346. ISSN 0212-4130.
  18. ^ Thompson (1959), S. 458–461.
  19. ^ a b Rafel (1999), p. 14.
  20. ^ a b Grønnum (2005), p. 124.
  21. ^ a b Gimson (2014), p. 181.
  22. ^ a b Mannell, Cox & Harrington (2009).
  23. ^ a b Wiese (1996), p. 271.
  24. ^ a b Krech et al. (2009), S. 49, 92.
  25. ^ Arvaniti (2007), p. 20.
  26. ^ a b Canepari (1992), p. 62.
  27. ^ Sarlin (2014), p. 17.
  28. ^ Yanushevskaya & Bunčić (2015), p. 223.
  29. ^ a b Canellada & Madsen (1987), p. 20.

Verweise

Externe Links