Universität Stuttgart
Universität Stuttgart | ||||
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Ehemalige Namen | Technische Hochschule Stuttgart | |||
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Typ | Öffentlichkeit | |||
Etabliert | 1829 | |||
Budget | EUR 420 Millionen[1] | |||
Kanzler | Jan Gerken | |||
Präsident | Wolfram Ressel | |||
Akademischer Mitarbeiter | 3,152[1] | |||
Verwaltungsmitarbeiter | 1.794[1] | |||
Studenten | 27.686[2] | |||
Studenten | 13.136[3] | |||
Postgraduierte | 7.309[3] | |||
1.682[3] | ||||
Ort | , , 48 ° 46'54 ″ n 9 ° 10'31 ″ e/48.78167 ° N 9.17528 ° E | |||
Campus | Urban/Vorort | |||
Farben | Anthrazit, dunkelblau („Mittelblau“) und hellblau | |||
Zugehörigkeiten | Deutsche Universitäten Exzellenzinitiative PEGASUS Tu9 EUA ZEIT | |||
Webseite | www | |||
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Das Universität Stuttgart (Deutsch: Universität Stuttgart) ist eine führende Forschungsuniversität gelegen in Stuttgart, Deutschland. Es wurde 1829 gegründet und ist in 10 Fakultäten organisiert. Es ist eine der ältesten technischen Universitäten in Deutschland mit hochrangigen Programmen in bürgerlich, mechanisch, industriell und Elektrotechnik, unter anderen. Es ist Mitglied von Tu9, eine integrierte Gesellschaft der größten und bemerkenswertesten deutschen Technologieinstitute. Die Universität ist besonders bekannt für ihren Ruf in den Bereichen Fortgeschrittene Fahrzeugtechnik, effizient industrielle und automatisierte Fertigung, Verfahrenstechnik, Raumfahrttechnik und Kostenzuordnung nach Tätigkeiten.
Geschichte

Von 1770 bis 1794 die Karlsschule war die erste Universität in Stuttgart. Gelegen in Stuttgart-hohenheimEs war seit 1818 das Universität Hohenheim und bezieht sich nicht mit der Universität von Stuttgart, außer einigen gemeinsamen Aktivitäten.
Was heute die Universität von Stuttgart ist, wurde 1829 gegründet und feierte 2004 ihr 175 -jähriges Bestehen. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der technischen Wissenschaften und Unterricht in diesen Bereichen war die Universität ab 1876 als die als die bekannt Technische Hochschule Stuttgart (Stuttgart Technologisches Institut). Im Jahr 1900 erhielt es das Recht, in den technischen Disziplinen Doktoranden abzugeben. Die Entwicklung der Studienkurse im Technischen Hochschule Stuttgart führte 1967 zu dem heutigen "Universität Stuttgart". Mit dieser Namensänderung kam es zu einem Aufbau neuer Felder wie der Geschichte der Wissenschaft und Technologie und der Sozialwissenschaften sowie der Erweiterung bestehender, wie Geschichte und Kunstgeschichte.
Seit Ende der 1950er Jahre befindet sich ein Teil der Universität im Vorort von Vorort von Stuttgart-Vaihingen. Die meisten technischen Fächer (Informatik, Ingenieurwesen usw.) befinden sich in Vaiingen, während sich die Geisteswissenschaften, die Sozialwissenschaften, die Architektur und ähnliche Themen immer noch auf dem Campus des Stadtzentrums befinden.[4] Die Universität veranstaltet viele nationale und internationale Forschungsinstitute und arbeitet mit Partnern zusammen, z. B. Fraunhofer, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt, unter anderen. Die Universität ist auch Gründungsmitglied der Startup Autobahn ebenso gut wie Arena2036, die flexible Forschungsfabrik.
Organisation
Die Universität ist in 10 Fähigkeiten unterteilt:[5]
- Fakultät von Die Architektur und Stadtplanung
- Fakultät von Bürgerlich- und Umwelttechnik
- Fakultät von Chemie
- Fakultät von Energie-,, Verfahren- und Biotechnik
- Fakultät von Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnologie
- Fakultät von Raumfahrttechnik und Geodäsie
- Fakultät von Ingenieur-Design, Fertigungstechnik und Fahrzeugtechnik
- Fakultät von Mathematik und Physik
- Fakultät von Geisteswissenschaften
- Fakultät von Management, Wirtschaft und Sozialwissenschaften
Mensa -Gebäude am Hauptcampus
Campus in Vaihings
Internationaler Zentrum an der Universität von Stuttgart
Keplerstraße 11 ("K1", rechts) und 17 ("K2", links) in der Innenstadt
Student Hall Pfaffenhof II
Das neue "Raumfahrtzentrum Baden-Württemberg" in Vaihingen
Ranking und Ruf
Universitätsranking | |
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Global - insgesamt | |
Arwu Welt[6] | 301–400 (2020) |
QS Welt[7] | 347 (2022) |
DAS Welt[8] | 351–400 (2021) |
Global - Wissenschaft und Ingenieurwesen | |
QS Engineering & Tech.[9] | 139 (2020) |
DAS Maschinenbau[10] | 145 (2021) |
National - insgesamt | |
QS National[11] | 21 (2021) |
DAS National[12] | 38 (2021) |
National - Wissenschaft und Ingenieurwesen | |
DAS Maschinenbau[13] | 8 (2021) |
Die Universität Stuttgart wird durchweg zu den weltweit führenden Universitäten in verschiedenen internationalen Ranking -Umfragen wie dem gehalten Akademisches Ranking der Weltuniversitäten und die Times Hochschulpräparat Das ist weltweit über 1000 Universitäten. Ab 2017 belegt die University of Stuttgart nach Angaben der QS World University in der Welt im Bereich Engineering & Technology in der Welt.[14] Die Universität von Stuttgart ist eine der besten Universitäten in den Bereichen mechanischer, Luftfahrt- und Fertigungstechnik[15] (42. weltweit und drittbester in Deutschland) und wurde mehrmals als eine der besten technischen Universitäten in eingestuft Deutschland.[16]
Bemerkenswerte Absolventen
- Gustav Bauernfeind, Maler, Illustrator und Architekt
- Volker Beck
- Günter Behnisch, Architekt
- Gunnar Birkerts, Architekt
- Kim Bui, Künstlerischer Gymnast, Mitglied der deutschen Olympischen Teams 2012, 2016 und 2020
- Gottlieb Daimler, Ingenieur: der Erfinder von "The Automobile" und Mitbegründer (zusammen mit Carl Benz) von Mercedes Benz
- Gerhard Ertl, Nobelpreispreisträger in Chemie im Jahr 2007
- Hartmut Esslinger, Branchendesigner, Apple Macintosh, Lufthansa, Windows XP, SAP -Designer
- Max Eyth
- Gego
- Rudolf Haag, Physiker
- Ernst Heinkel
- Rolf-Dieter Heuer
- Martin Jetter, CEO von IBM Deutschland GmbH und IBM Japan, Ltd.
- Wunibald Kamm
- Heinz-Hermann Koelle
- Berthold Leibinger
- Fritz Leonhardt
- Michael Macht, ehemaliger CEO von Porsche Ag
- Wilhelm Maybach, Ingenieur und Automobildesigner
- Ulf Merbold
- Friedern Nake
- Achilles Papapetrou
- Karl Ramsayer, Geodessist, Pionier der globalen und deutschen Flugnavigation
- Ulrich Spiesshofer, ehemaliger CEO von ABB -Gruppe
- Horst Störmer, Physiker, Nobelpreisträger
- Fredrick Töben
- Martin Winterkorn, ehemaliger CEO von Volkswagen Ag
- Franz Xaver WortmannAerodynamiker und Professor
- Yajin Zhang, Architekt, Generaldirektor der Peking -Niederlassung von ISA Internationalesstadtbauatelier
Siehe auch
- Liste der frühen modernen Universitäten in Europa
- Top Industrial Manager für Europa
- Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Betzugmotoren Stuttgart
Notizen und Referenzen
- ^ a b c "Zahlen & FaKten". Abgerufen 21. Juli 2015.
- ^ "Überschicht über die zahl der studierenden im wintersemester 2016/2017" (PDF). 6. März 2018. Abgerufen 6 März, 2018.
- ^ a b c https://www.uni-stuttgart.de/ueberblick/wir_ueber_uns/zahlen_fakten/statistik/zahlenspiegel/zs2012.pdf[Bare URL PDF]
- ^ "Universität | Universität Stuttgart". www.uni-stuttgart.de. Abgerufen 2020-12-01.
- ^ "Fakultäten & Institute". Abgerufen 13. Mai 2017.
- ^ "Akademisches Ranking der Weltuniversitäten 2020". Shanghairanking. Archiviert von das Original Am 2019-08-15. Abgerufen 2020-09-04.
- ^ "QS World University Rankings". Quacquarelli Symonds Limited.
- ^ "World University Rankings". The Education Ltd. Juli 2021.
- ^ "QS World University Rankings". Quacquarelli Symonds Limited.
- ^ "World University Rankings". The Education Ltd. 27. Oktober 2020.
- ^ "QS World University Rankings". Quacquarelli Symonds Limited.
- ^ "World University Rankings". The Education Ltd. 25. August 2020.
- ^ "World University Rankings". The Education Ltd. 27. Oktober 2020.
- ^ "QS World University Rankings von Fach 2017 - Ingenieurwesen und Technologie". Top -Universitäten. 3. März 2017.
- ^ "QS World University Rankings nach Subjekt 2016 - Ingenieurwesen - Maschinenbau, Luftfahrt und Herstellung". Top -Universitäten. 17. März 2016.
- ^ "Die 25 besten Universitäten in Deutschland - Ingenieurwesen und darüber hinaus". Top -Universitäten. Abgerufen 21. Juli 2015.