Theo Lingen

Theo Lingen
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Geboren
Franz Theodor Schmitz

10. Juni 1903
Gestorben 10. November 1978 (75 Jahre)
Wien, Österreich
Beruf Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor
Aktive Jahre 1929–1978
Ehepartner (en) Marianne Zoff (1928–78)

Theo Lingen (Deutsche Aussprache: [ˈTeːo ˈlɪŋən] (Hören); 10. Juni 1903 - 10. November 1978), geboren Franz Theodor Schmitzwar ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor. Er trat zwischen 1929 und 1978 in mehr als 230 Filmen auf und leitete zwischen 1936 und 1960 21 Filme.[1]

Leben und Karriere

Lingen wurde als Sohn eines Anwalts in der Stadt von geboren Hannoverund wuchs dort auf. Er besuchte das Royal Goethe Gymnasium - den Vorgänger der Goethe -Schule - in Hannover, ging aber, bevor er das nahm Abitur (Abschlussprüfungen). Sein theatralisches Talent wurde während der Proben für eine Schulleistung im Schulauftritt entdeckt Schauburg Boulevard Theatre.

Begann seine berufliche Bühnenkarriere und nahm den jungen Schauspieler zusammen mit dem des Geburtsortes seines Vaters als Künstlernamen seinen zweiten Vornamen an. Lingen im Norddeutschen Emsland Region. Als "Theo Lingen" spielte er in den Kinos in Hannover, Halberstadt, Münster und Frankfurt; in Spielen wie Die Dringlichkeit, ernst zu sein Er erlangte sich sehr schnell einen Ruf als hervorragender Charakter -Komiker, der sich durch seine charakteristische Nasenrede auszeichnet. Diese Unterscheidung folgte ihm, als er 1929 in Filmen auftrat, oft zusammen mit dem Wiener Schauspieler Hans Moser, seit zusammen machten sie a Kontrastes Paar. 1929 wurde er von eingeladen Bertolt Brecht zum Theater Am Schiffbauerdamm in Berlin, wo er als Machathath in trat Die Dreikoper. Er spielte in Dramafilme wie M und Das Testament von Dr. Mabuse unter der Regie von Fritz Lang.

Lingen und Genia Nikolajewa Auftritt im Scala Varieté Theatre in Berlin, 1936

Im Februar 1928, Lingens Tochter, Ursula, wurde als Sohn von Bertold Brechts damals Frau geboren Marianne Zoff (1893–1984). Brecht und Zoff im September geschieden; Lingen und Zoff heirateten später im selben Jahr, sie zeigten auch Zoffs ältere Tochter Hanne. Die Bedingungen verschlechterten sich nach dem Machtergreifung vom 30. Januar 1933: Weil Zoff jüdischer Abstammung war, das unter dem Nazi- Das Regime führte normalerweise zu einer professionellen Disqualifikation (Berufsverbot), Dachte Lingen darüber nach, ins Exil zu gehen. Aufgrund seiner großen Popularität bei der breiten Öffentlichkeit erhielt er jedoch eine Sondererlaubnis vom Propaganda -Minister Joseph Goebbels weiterhin zu tun und seine Frau vor Verfolgung zu schützen. 1936 Gustaf Grundgens legte Lingen am Ensemble des Berlins Preußisches State Theatre. Er leitete auch Filme wie Hauptsache Glücklich (1941) Stars Heinz Ruhmann.

1944 zog Lingen nach Wien und im Hinblick auf die Annäherung an rote Armee zog sich in sein Cottage zurück um Strobl auf der Wolfgangsee kurz danach. Hier für ein paar Tage im Mai 1945 handelte er als de facto Bürgermeister, als er es schaffte, die örtlichen NS -Behörden zu entmachten und sich der US -Armee bei der US -Armee zu ergeben St. Gilgen. Nach Lingens Maßnahmen folgten die Befreiung des Königs Leopold III. Von Belgien und seine Frau durch die 106. Kavallerieregiment.

Nach dem Krieg wurde er ein eingebürgerter österreichischer Staatsbürger und arbeitete ab 1948 als Charakterschauspieler im Wiener Burgtheater und erschien häufig auf der Bühne in Deutschland, insbesondere in Carl Sternheim Satires von Rudolf Noelte. In erster Linie verfolgte er seine Filmkarriere in zahlreichen Komödien unterschiedlicher Qualität in seinen späteren Tagen der 1970er Jahre auch im Fernsehen, zum Beispiel als Moderator für Laurel und Hardy Filme.

Theo Lingen starb 1978 im Alter von 75 Jahren in Wien an Krebs. Die Stadt Wien widmete a Grab zu ihm am Zentralfriedhof. Die Gemeinden von Strobl und Lingen (2007) haben ihm zu Ehren Quadrate benannt.[2]

Ausgewählte Filmographie

Kurzfilme

  • Ins Blaue Hinein (1929)
  • Mein Name ist Lampe (1932)
  • Nur Ein Vierertelstündchen (1932)
  • Welle 4711 (1933)
  • Mine Frau - Seine Frauu (1933)
  • Wie Werde Ich habe Energisch? (1933)
  • GutgeHenden (1933)
  • Die Goldgrube sterben (1933)
  • SchlagerPartie (1934)
  • Die Abschieds-Symphonie (1934)
  • Herr Oder Diener (1934)
  • Wie Eulenspiegel Zu Marburg Den Landgrafen Malte (auch Direktor, 1936)
  • Wie Eulenspiegel Den Neunmalweisen Re -Antwort Steht (auch Direktor, 1936)
  • Wie Eulenspiegel ein Urteileil Spricht (auch Direktor, 1936)
  • Wie Eulenspiegel Sichal Erbot, Zu Florgen (auch Direktor, 1936)
  • Kräuter (1968, Fernsehfilm)

Filme, die auf Stücken von Theo Lingen basieren

  • War Wird Hier Gespielt?, inszeniert von Theo Lingen (1940, basierend auf dem Stück War Wird Hier Gespielt?)
  • L'ETTORE SCOMPARSO, unter der Regie von Luigi Zampa (1941, basierend auf dem Stück War Wird Hier Gespielt?)
  • Johann, unter der Regie von Robert A. Stemmle (1943, basierend auf dem Stück Johann)

Verweise

  1. ^ "Theo Lingen". Filmportal. Abgerufen 10. Oktober 2020.
  2. ^ "Theo Lingen" aus deutschen Wikipedia mit maschinellen Übersetzern (Google und Babelfisch).

Externe Links