Das Magazin für Fantasy & Science -Fiction

Das Magazin für Fantasy & Science -Fiction

Eine frühe Ausgabe mit einem astronomischen Cover -Gemälde von Chesley Bonestell
Editor	Sheree Renée Thomas
Kategorien	Fantasie und Science-Fiction
Frequenz	Zweimonatlich
Gründer	Anthony Boucher, J. Francis McComas, Lawrence Spivak
Gründungsjahr	1949
Gesellschaft	Spilogale, Inc.
Land	Vereinigte Staaten
Mit Sitz in	Hoboken, New Jersey
Sprache	Englisch
Webseite	fandsf.com
ISSN	0024-984x

Das Magazin für Fantasy & Science -Fiction (normalerweise als als bezeichnet als F & sf) ist ein USA Fantasie und Science -Fiction -Magazin erstmals 1949 von Mystery House, einer Tochtergesellschaft von Lawrence Spivak's Mercury Press. Redakteure Anthony Boucher und J. Francis McComas hatte sich Mitte der 1940er Jahre Spivak über die Schaffung eines Fantasy-Begleiters von Spivaks bestehender Mystery-Titel gewandt. Ellery Queen's Mystery Magazine. Die erste Ausgabe trug den Titel " Das Magazin der FantasieAber die Entscheidung wurde schnell getroffen, sowohl Science -Fiction als auch Fantasy einzubeziehen, und der Titel wurde entsprechend mit der zweiten Ausgabe geändert. F & sf war in der Präsentation von den bestehenden Science -Fiction -Magazinen des Tages ganz anders Zellstoff Format: Es hatte keine Innenausweis, keine Buchstabensäule und Text in einem einzigen Spaltenformat, das nach Meinung des Science -Fiction -Historikers Mike Ashley "einstellen F & sf Abgesehen von der Luft und Autorität eines überlegenen Magazins ".^[1]

F & sf schnell zu einem der führenden Magazine in der Science -Fiction and Fantasy -Feld mit dem Ruf, literarisches Material zu veröffentlichen und vielfältigere Geschichten als seine Konkurrenten aufzunehmen. Bekannte Geschichten, die in den frühen Jahren erschienen sind Richard Matheson's "Geboren aus Mann und Frau", und Ward Moore's Bring das Jubiläum, ein Roman eines alternative Geschichte in dem der Süden die gewonnen hat Amerikanischer Bürgerkrieg. McComas verließ 1954 aus gesundheitlichen Gründen, aber Boucher fuhr bis 1958 als alleiniger Redakteur fort und gewann die Hugo Award Für das beste Magazin in diesem Jahr eine Leistung seines Nachfolgers, Robert Mills, wiederholt in den nächsten zwei Jahren. Mills war für die Veröffentlichung verantwortlich Blumen für Algernon durch Daniel Keyes, Schurkenmond durch ALGIS BORDRYS, Starship Troopers durch Robert Heinleinund der erste von Brian Aldiss's Treibhaus Geschichten. Die ersten Ausgaben zeigten hauptsächlich Cover Art von George Salter, Art Director von Mercury Press, aber andere Künstler begannen bald zu erscheinen, einschließlich Chesley Bonestell, Kelly Freas, und Ed Emshwiller.

Im Jahr 1962 wurde Mills als Herausgeber von abgelöst Avram Davidson. Als Davidson Ende 1964 ging, Joseph Ferman, der 1954 das Magazin von Spivak gekauft hatte, übernahm kurz als Herausgeber, obwohl sein Sohn Edward Bald begann die redaktionelle Arbeit unter der Aufsicht seines Vaters zu erledigen. Anfang 1966 wurde Edward Ferman als Herausgeber aufgeführt, und vier Jahre später erwarb er das Magazin von seinem Vater und verlegte die Redaktionsbüros in sein Haus in Connecticut. Ferman blieb über 25 Jahre Herausgeber und veröffentlichte viele gut aufgenommene Geschichten, einschließlich Fritz Leiber's "Ich bin in Lankhmar getroffen",", Robert Silverberg's "Geboren mit den Toten", und Stephen King's Der dunkle Turm Serie. 1991 übergab er die Redaktion an Kristine Kathryn Rusch, der begann, mehr einzubeziehen Grusel und dunkle Fantasie als unter Ferman erschienen war. Mitte der neunziger Jahre begann sich die Durchblutung abzunehmen; Die meisten Zeitschriften verloren Abonnenten und F & sf war keine Ausnahme. Gordon Van Gelder Er ersetzte Rusch 1997 und kaufte das Magazin 2001 von Ferman, aber die Durchblutung fiel weiter und bis 2011 lag sie unter 15.000. Charles Coleman Finlay übernahm 2015 von Van Gelder als Redakteur. Sheree Renée Thomas Nachfolger Charles Coleman Finlay und wurde im Herbst 2020 zum zehnten Redakteur des Magazins.

Veröffentlichungsgeschichte

Lawrence Spivak

Lawrence Spivak 1960

Das erste Magazin, das der Fantasie gewidmet ist, Seltsame Geschichten, erschien 1923;^[4] Es folgte 1926 von Erstaunliche Geschichten, The First Science Fiction (SF) Magazin.^[5] Bis Ende der 1930er Jahre blühte das Genre in den Vereinigten Staaten auf, fast zwanzig neue SF- und Fantasy -Titel, die zwischen 1938 und 1941 erschienen.^[6] Das waren alle ZellstoffmagazineDies bedeutete, dass die meisten Magazine trotz der gelegentlichen hochwertigen Geschichte schlecht geschriebene Fiktion präsentierten und von vielen Lesern als Müll angesehen wurden.^[7] 1941, Ellery Queen's Mystery Magazine erschien, herausgegeben von Fred Dannay und Konzentration auf Detective -Fiktion. Das Magazin wurde veröffentlicht in Digest -Formateher als Zellstoff und druckte eine Mischung aus klassischen Geschichten und frischem Material.^[8] Dannay versuchte, die sensationelle Fiktion zu vermeiden, die im Pulps erschien, und machte das Magazin bald zum Erfolg.^[9]

In den frühen 1940er Jahren Anthony Boucher, ein erfolgreicher Schriftsteller von Fantasy und SF und auch von Mystery Stories, lernte Dannay durch seine Arbeit am an der Ellery Queen -Radiosendung. Boucher wusste es auch J. Francis McComas, ein Redakteur, der sein Interesse an Fantasie und SF teilte. Bis 1944 interessierte sich McComas und Boucher für die Idee eines Fantasy -Begleiters zu Ellery Queen's Mystery Magazineund sprach mit Dannay darüber. Dannay interessierte sich für die Idee, aber Papier war wegen von knapp Zweiter Weltkrieg.^[9] Im folgenden Jahr schlugen Boucher und McComas vor, dass das neue Magazin den Namen Ellery Queen verwenden könnte, aber Dannay wusste wenig über Fantasie und schlug stattdessen vor, dass sie sich nähern Lawrence Spivak, der Eigentümer von Mercury Press, der veröffentlicht wurde Ellery Queen's Mystery Magazine.^[9][2]

Im Januar 1946 gingen Boucher und McComas nach New York und trafen sich mit Spivak, der sie später im Jahr wissen ließ, dass er weitermachen wollte. Auf Anfrage von Spivak begannen sie, Material für das neue Magazin zu erwerben, einschließlich einer neuen Geschichte von Raymond Chandlerund Nachdruckrechte an Geschichten von H.P. Lovecraft, John Dickson Carr, und Robert Bloch. Spivak plante zunächst die erste Ausgabe (für die Boucher und McComas den Titel vorschlugen Fantasie und Horror) für Anfang 1947 verzögerte aber wiederholt den Start aufgrund des schlechten Verkaufs von Digest Magazinen. Er schlug auch vor, dass es bei 35 Cent pro Thema, das höher als der ursprüngliche Plan war, einen Finanzpuffer gegen schlechte Verkäufe liefern sollte.^[10] Im Mai 1949 schlug Spivak einen neuen Titel vor, Das Magazin der Fantasieund im August gab eine Pressemitteilung bekannt, dass das Magazin im Oktober erscheinen würde.^[11] Am 6. Oktober 1949 veranstalteten Spivak, Boucher und McComas ein Mittagessen im der Waldorf-Astoria in New York City zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Todes von Edgar Allan Poe und um "eine neue Fantasy -Anthologie periodisch" zu starten.^[12] Einladungen eingeladen Carr, Basil Rathbone, und Boris Karloff.^[12]

Die erste Ausgabe, veröffentlicht von Fantasy House, einer Tochtergesellschaft von American Mercury,^[13] verkaufte 57.000 Exemplare, was weniger als Spivak erhofft hatte, aber im November gab er Boucher und McComas die Startaufnahme für ein weiteres Problem. Der Titel wurde in geändert Das Magazin für Fantasy & Science -Fiction (fast immer abgekürzt zu F & sf sowohl von Fans als auch von Science -Fiction -Historikern), um den Inhalt widerzuspiegeln.^[12] Der Verkauf der zweiten Ausgabe war stark genug, damit Spivak sich weiter verpflichte, und die Zukunft des Magazins wurde trotz der Schwierigkeiten, die durch die Tatsache verursacht wurden, dass sowohl Boucher als auch McComas an der Westküste lebten, während die Verlagsbüros des Magazins in New York lebten.^[14] Der Verlagsplan wurde mit der Ausgabe der Dezember 1950 nach zweimonatlich gezogen.^[2] Der Lohnsatz für die frühen Ausgaben betrug zwei Cent pro Wort oder 100 US -Dollar für kurze Teile, was mit dem Wettbewerb mit Erstaunliche Science -Fiction, das führende SF -Magazin des Tages.^[15][16] Bis 1953 hatten sich die Raten für Geschichten unter 3.000 Wörtern auf dreieinhalb Cent pro Wort pro Wort geändert.^[17]

Im Jahr 1951 hatte McComas, der einen Vollzeitjob im Verkauf hatte, zusätzlich zu seiner Rolle als Herausgeber von F & sf, musste seine Arbeitsbelastung aus gesundheitlichen Gründen reduzieren.^{[18][Anmerkung 1]} Boucher machte dann den größten Teil des Lesens und Bearbeitens, während McComas die Ergebnisse überprüfte und gelegentlich eine Geschichte einlegte. Im August im folgenden Jahr wechselte der Zeitplan auf monatlich.^[18] 1954 verkaufte Spivak seine Anteile an Mercury Press an seinen General Manager, Joseph Ferman;^[2][18][19] In diesem Jahr war auch McComas 'Abreise - seine Gesundheit hatte sich so bis zu dem Punkt verschlechtert, an dem er den Bearbeitungsbeitrag vollständig aufgeben musste.^[18]

Die Fermans und Gordon Van Gelder

Gordon van Gelder im Jahr 2007

1957 startete Ferman ein Begleitmagazin, Venture Science -Fiction, was sich auf mehr handelnorientierte Fiktion konzentrieren sollte als F & sf.^[20] Boucher konnte die zusätzliche Arbeit nicht übernehmen, also Robert P. Mills, wer war der geschäftsführende Redakteur für gewesen F & sf, wurde Wagen'S Editor mit Boucher in einer beratenden Rolle.^[21] Später in diesem Jahr verkaufte Ferman Ellery Queen's Mystery Magazine zu Bernard Davis, wer ging Ziff-Davis sein eigenes Veröffentlichungsunternehmen zu beginnen. Ferman behielt F & sf, obwohl Boucher abreiste, und Mills wurde Herausgeber von F & sf während der Geschäftsführer des Queen's Magazine bleibt.^[22][23][24] Mills blieb über drei Jahre und ging Ende 1961, um mehr Zeit als literarischer Agent zu verbringen, und Ferman ersetzte ihn durch Avram Davidson, dessen Name zum ersten Mal im Mastköpfe mit der April 1962 -Ausgabe erschien.^[25] Joseph Fermans Sohn Edward hatte in den 1950er Jahren als Redaktionsassistentin für das Magazin gearbeitet, aber 1959 verließ, um anderswo Erfahrung zu sammeln. Er kehrte 1962 zurück und arbeitete unter Davidson als Managing Editor.^[26] 1963 Ted White, später der Herausgeber von Erstaunliche Geschichten, wurde stellvertretender Redakteur und blieb bis 1968 beim Magazin.^[27]

Davidson gab den Vorsitzenden des Herausgebers Ende 1964 auf, um mehr Zeit zum Schreiben zu haben, und wurde zunächst durch Joseph Ferman ersetzt, der seinen Sohn Edward ab Mai 1965 die Kontrolle übergab, obwohl der Mastköpfe die Änderung erst 1966 widerspiegelte.^{[28][Anmerkung 2]} Vier Jahre später übernahm der jüngere Ferman auch von seinem Vater als Verlag.^[29] und verlegte die Redaktions- und Veröffentlichungsbüros in sein Haus in Cornwall, Connecticut.^[30] Seine Frau Audrey war Business Manager und Andrew Porter war ein Assistentenredakteur.^[30] In den frühen 1970er Jahren kontaktierte Ferman Sol Cohen, Der Besitzer von Erstaunliche Geschichten und Fantastische Geschichten, zwei konkurrierende SF -Magazine, über den Kauf von beiden. Ferman überlegte, sie zu einem einzigen Magazin zu kombinieren und sie zusammen mit der Veröffentlichung zu veröffentlichen F & sfAber Cohen beschloss, beide Titel zu führen.^[31]

Im Jahr 1969 eine Ausgabe von F & sf wurde bei 50 Cent bewertet; Bis zum Ende der 1970er Jahre war der Preis auf 1,25 USD gestiegen, obwohl die Seitenzahl ebenfalls von 128 auf 160 Seiten stieg.^[32][2] Die Durchblutung litt nicht, stieg jedoch von 50.000 auf über 60.000, teilweise wegen Abonnements durch Verlegerhäuser der Verlageund vielleicht auch, weil die Qualität des Magazins während des gesamten Jahrzehnts konsequent blieb.^[32][33] In Ashleys Worten ","F & sf lieferte die Ware monatlich für Monat ":^[32] Der Zeitplan war zuverlässig, das Format blieb unverändert und der Herausgeber blieb in den nächsten zwei Jahrzehnten und mehr von 1965 der gleiche.^[34][35] Ferman schaffte es in den 1980er Jahren, die Kreislauf über 50.000 und manchmal über 60.000 zu halten, als die meisten anderen Magazine Abonnenten verloren.^[29][36] Er übergab die Redaktion zu Kristine Kathryn Rusch 1991 und Mitte der neunziger Jahre fielen wieder zu fallen. 1997 übernahm Gordon Van Gelder den Herausgeber, und ab Februar 2001 war auch der Verlag, nachdem er das Magazin von Ferman gekauft hatte.^[13] John Joseph Adams war Van Gelders stellvertretender Redakteur von 2001 bis Dezember 2009.^[37] Van Gelder war nicht in der Lage, den Rückgang des Umlaufs zu verhaften, was bis 2011 auf weniger als 15.000 zurückzuführen war. Van Gelder reduzierte die Publikationsfrequenz auf zweimonatlich und erhöhte die Seitenzahl und den Preis.^[13] Charles Coleman Finlay gäste die Ausgabe von Juli/August 2014,^[29] und wurde 2015 als Vollzeitredakteur eingestellt, beginnend mit der Ausgabe der März/April 2015.^[13] Sheree Renée Thomas wurde als Herausgeber eingestellt, beginnend mit der Ausgabe März/April 2021. ^[38]

Inhalt und Empfang

Boucher, McComas, Mills und Davidson

Boucher und McComas 'ursprüngliches Ziel für das neue Magazin bestand darin, die Formel zu imitieren, die gemacht hatte Ellery Queen's Mystery Magazine Erfolgreich: Klassische Nachdrucke sowie Qualitätsfiktion, die die Exzesse der Pulps vermieden.^[8] Der erste Vorschlag forderte das Magazin auf, Fantasie, aber nicht Science -Fiction zu beinhalten. Noch vor dem Start stellten die Redakteure fest, dass sie Probleme hatten, genau zu entscheiden, wo die Grenze lag. Als Joseph Ferman, General Manager von Spivak, im Februar 1949 sie gebeten hatte, SF in die Aufstellung hinzuzufügen, um die Leserschaft zu erweitern, waren sie glücklich sich einhalten.^[11] Die erste Ausgabe enthielt nur eine Geschichte, die als Science -Fiction bezeichnet werden konnte: Theodore Stör"Das Hurkle ist ein glückliches Tier"; Es enthielt auch Nachdrucke aus dem glatt Zeitschriften von Schriftstellern wie Richard Verkauf, und Guy Endore. Das Innenraumlayout war ganz anders als die vorhandenen Fantasy- und SF -Magazine: Es gab keine Innenausstattung, und der Text wurde in einer einzelnen Spalte gedruckt, anstatt zwei, wie es an anderer Stelle üblich war. Es gab eine Buchbesprechungsspalte, aber keine Buchstabenseite. Laut SF -Historiker Mike Ashley "set dies" F & sf Abgesehen von der Luft und Autorität eines überlegenen Magazins ".^[1] Das Logo -Design und das Layout waren die Arbeit des Art Director von Mercury Press, George Salter, dessen Hintergrund eher im Buchdesign als in Zellstoffmagazinen war.^[1] Salter blieb bis 1958 beim Magazin.^[39] Er war für viele surreale frühe Decke verantwortlich; Diese gaben der Arbeit durch andere Künstler, aber sein Design für F & sf blieb jahrzehntelang intakt, und nach Ashleys Meinung war die Konsistenz des Erscheinungsbilds "einer der Hauptverkaufsargumente" des Magazins.^[40]

Als die zweite Ausgabe erschien und der Titel überarbeitet wurde, um "Science -Fiction" zu enthalten, gab es keine Ankündigung der Änderung und nicht viel mehr Science -Fiction als in der ersten Ausgabe.^[1] Damon Knight trug ein Beispiel "nicht mit einem Knall" bei, den Knight als seine erste vollständig professionelle Geschichte bezeichnet hat.^[41] Die nächste Ausgabe enthielt Richard Matheson"S erster Verkauf", "Geboren aus Mann und Frau", allgemein als eine der besten Geschichten angesehen F & sf jemals veröffentlicht. In den nächsten Jahren wurden mehrere Schriftsteller stark mit dem Magazin verbunden, einschließlich der Zeitschrift Margaret St. Clair, Reginald Bretnor, Miriam Allen Deford, und Zenna Hendersonund Boucher konnte auch einige der bekanntesten etablierten Namen anziehen, wie z. Arthur C. Clarke, Fritz Leiber, und Ray Bradbury. Fletcher Pratt und L. Sprague de Camp begann ihre ""Gavagans Bar"Serie von Geschichten in der ersten Ausgabe von F & sf, und Manly Wade Wellman veröffentlichte das erste seiner "Johannes der Balladeer"Geschichten in der Dezember 1951 -Ausgabe. Der Fokus lag auf kurzer Fiktion; Serien und Romane wurden hauptsächlich vermieden. Eine Ausnahme war Ward Moore's Bring das Jubiläum, ein alternative Geschichte spielt in einer Welt, in der der Süden die gewinnt Amerikanischer Bürgerkrieg.^[42] Boucher kaufte "A Canticle für Leibowitz" von Walter M. Miller, der es nicht an anderer Stelle verkaufen konnte, und druckte es in der April 1955 -Ausgabe; Es war die erste Geschichte in der Serie, die werden würde der gleichnamige Romanund ist seitdem als Klassiker des Genres anerkannt.^[43]

Ein kontroverser Artikel des Astronoms R.S. Richardson Mit dem Titel "Der Tag nach dem Landung auf dem Mars" erschien in der Ausgabe der Dezember 1955;^{[Notiz 3][44]} Richardson kommentierte das und eine Erforschung anderer Welten Würde "die Männer, die auf einem Planeten stationiert sind, offen erfordern, offen von Frauen zu begleiten, um die sexuellen Spannungen zu lindern, die bei normalen gesunden Männern entwickeln". Antworten von Poul Anderson und Miriam Allen Deford erschienen in F & sf das folgende Jahr. DeFord argumentierte, Richardson habe davon ausgehen Bild von Frauen in Science -Fiction.^[46][44]

1958 F & sf gewann seine erste Hugo Award Für das beste Magazin, und als Mills in diesem Jahr Herausgeber wurde, behielt er die hohen Standards, die Boucher festgelegt hatte, und gewann die Auszeichnung in den Jahren 1959 und 1960 erneut.^[13] Mills veröffentlichte weiterhin eine breite Palette von Material, ohne das Magazin auf bestimmte Subgenres zu beschränken. Ashley zitiert John Collier, Robert Arthur, Allen Druryund Ray Bradbury, alle Autoren mit Mainstream -Ruf, die in erschienen F & sf 1960 als Beweis für die Vielfalt des Magazins.^[43] Daniel Keyes war nicht verkaufen können "Blumen für Algernon"Bis Mills es 1959 kaufte; es gewann mehrere Auszeichnungen und laut Clute und Nicholls ist es" wohl der beliebteste SF -Roman, der jemals veröffentlicht wurde ".^[43][47] Schurkenmond, ein Roman über ein tödliches Artefakt von hinterlassen von Aliens auf dem Mondwird oft berücksichtigt ALGIS BORDRYS'S bester Roman; Es erschien 1960 und im folgenden Jahr Säge Brian Aldiss's "Wasserhaus", der erste in diese Serie.^[43] (BORDRYS sagte später, dass das, was er als "Niedlichkeit der frühen F & SF Campbellian Die Schule "hatte zu" Eimern und Eimer aus Schaum "geführt, aber, günstiger", konzepte für freie Künste in einem fast ausschließlich ein B. S. aufstellen".^[48]) Zenna Hendersons Geschichten der Menschen, einer Gruppe von Flüchtlingshumanoiden, die sich auf der Erde versteckten John Clute.^[49][50] Boucher veröffentlichte Damon Knights "The Country of the Art", das von Ashley als "eine seiner stärksten Geschichten aus den fünfziger Jahren" im Jahr 1956 und im selben Jahr unter dem Pseudonym "Grendel Briarrt" beschrieben wurde, Reginald Bretnor begann eine Reihe von einer Reihe von Punning -Geschichten, die als "Feghoots" bekannt waren, dauerte bis 1964.^{[Anmerkung 4][51]} Ende der 1950er Jahre während Mills 'Amtszeit als Herausgeber, Robert Heinlein's Starship Troopers wurde in serialisiert F & sf, unter dem Titel Starship Soldat; Dies sollte ein jugendlicher Roman sein, der aber von abgelehnt wurde Scribner's für zu gewalttätig zu sein. Es wurde im folgenden Jahr den Hugo Award in der Kategorie der Roman gewonnen und erwies sich als eines der umstrittensten Bücher von Heinlein.^[52]

Eine von Mel Hunters Roboter -Covers, die 1955 begann. Dieses Beispiel stammt aus der Juli 1957 -Ausgabe.

Unter den Coverkünstlern im ersten Jahrzehnt singt der SF -Historiker und Kritiker Thomas Clareson die frühen astronomischen Szenen von Chesley Bonestell als das bemerkenswerteste; Dies gehörten zu den ersten, die George Salters surreale Kunstwerke auf dem Cover ersetzten.^[53] Kelly Freas und Ed EmshwillerZwei der beliebtesten Künstler im SF -Feld haben auch in den 1950er Jahren Cover beigetragen.^[53][54][55] Mel Hunter begann mit der Ausgabe von November 1953 mit Beitrag zu Covers und begann im Oktober 1955 eine langjährige Reihe von Covers, die a darstellten Roboterüberlebender von a Nuklear Holocaust Inmitten der Trostlosigkeit - eine Blume, die mit Spielzeug spielen oder einen Ladenkatalog lesen, um menschliche Aktivitäten zu betreiben.^[56][57][58] Eine regelmäßige Spalte für Buchbesprechungen erschien mit dem Titel "Empfohlenes Lesen"; Es wurde einfach "die Herausgeber" signiert, bis McComas nicht mehr der Mitherausgeber war, woraufhin Boucher seinen eigenen Namen verwendete.^[59] Laut Clareson "blieb die Spalte lange die katholischste Einschätzung des Feldes" aufgrund der Vielfalt der überprüften Arbeiten.^[53] Boucher überprüfte seine eigene Fiktion in der Kolumne nicht, obwohl er bei mindestens einer Gelegenheit ein neues Buch von ihm auflistete und dem Leser sagte: "Kommentare ist eifrig begrüßt; in diesem Fall sind Sie der Rezensent."^[59] Als Boucher ging, wurde er von Damon Knight als Buchkritiker abgelöst. Alfred Bester übernahm 1960 und blieb in der Rolle, bis Avram Davidson zum Buchkritiker wurde, als er den Redaktionsvorsitzenden übernahm.^[60] Isaac asimov hatte eine Reihe von wissenschaftlichen Artikeln für begonnen Venture Science -Fiction im Januar 1958 und wann Wagen Wurde abgesagt, brachte Mills die Wissenschaftsspalte zur F & sf.^[24][25] Die Kolumne, die laut Asimov mehr als jedes seiner anderen Werke schrieb, lief jahrzehntelange ohne Unterbrechung und leistete dazu, zu einem langjährigen Gefühl der Konsistenz und Kontinuität beizutragen F & sf'S Format und Inhalt.^[13][25][61]

Avram Davidson, der 1962 Herausgeber wurde, hatte seine erste Geschichte an verkauft F & sf Obwohl er 1954 für "The Golem", das in der Ausgabe März 1955 erschien, besser erinnert wurde.^[62] Unter Davidson erschien mehr Arbeit von nicht englischsprachigen Schriftstellern wie wie Hugo Correa, Herbert Franke, und Shin'ishi Hoshi. Bemerkenswerte Geschichten, für die er erworben wurde F & sf enthalten Terry Carr's erster Verkauf, "Wer setzt mit dem Teufel?", 1962 und Roger Zelazny's "Eine Rose für Prediger"Im November 1963 veröffentlichte er zwei" Autorenspezial "-Anprobleme: Theodore Sturgeon wurde in der September 1962 -Ausgabe vorgestellt, und Ray Bradbury im Mai 1963. Diese Autorenprobleme, die Joseph Fermans Idee waren, wurden zu einem regulären Merkmal mit nachfolgenden Ausgaben Mit Isaac Asimov (Oktober 1966), Fritz Leiber (Juli 1969), Poul Anderson (April 1971), James Blish (April 1972), Frederik Pohl (September 1973), Robert Silverberg (April 1974), Damon Knight (November 1976), Harlan Ellison (Juli 1977), Stephen King (Dezember 1990), Lucius Shepard (März 2001), Kate Wilhelm (September 2001), Barry N. Malzberg (Juni 2003), Gene Wolfe (April 2007) und David Gerrold (September/Oktober 2016).^[13]

Edward Ferman

Joseph Fermans Sohn Edward Ferman war Chefredakteur während Davidsons Amtszeit als Herausgeber. Als Davidson ging, übernahm Joseph Ferman den redaktionellen Vorsitzenden, aber in Wirklichkeit leistete Edward Ferman alle redaktionellen Arbeiten, und bis in die Mai -Ausgabe von 1965 kontrollierte das Magazin die volle Kontrolle über das Magazin. Es blieb in den 1960er und 1970er Jahren vielseitig und veröffentlichte Arbeiten von Neue Welle Schriftsteller wie Thomas Disch und John Sladekzusammen mit neuen US -Schriftstellern wie wie Samuel Delany und Roger Zelazny, Hard Science -Fiction -Geschichten von Gregory Benford und John Varley, Fantasien von Sterling Lanier und Tom Reamyund Horror von Charles L. Grant und Stephen King.^[13] Mitte der 1960er Jahre verzeichnete die Vielfalt der Geschichten, die an anderer Stelle auf dem Gebiet erschienen. Zeitschriften mögen Neue Welten und Wissenschaftsfantasie veröffentlichtes Material, das zuvor nur erscheinen konnte F & sf.^[63] Der SF -Autor Christopher Priest, der 1978 schrieb, kommentierte, dass viele Schriftsteller später als Teil der New Wave in Betracht hatten, bald "ein natürliches Zuhause für ihre Arbeit" in der Arbeit fanden F & sf.^[64] In Ashleys Ansicht begann der Rest des Feldes aufzuholen F & sf'S offenaufgeschlossen, aber dies führte nicht zu einem Rückgang F & sf'S Qualität; Am Ende der 1960er Jahre druckte Ferman einige altmodische Materialien wie John Christopher'S Roman über Miniaturisierung, Die kleinen Leutezusammen mit einem Groß R.A. Lafferty, Harvey Jacobs und andere. 1968,, Piers AnthonyDer frühe Roman Sos das Seil wurde serialisiert; Anthony hatte einen Wettbewerb gewonnen, der zum Teil von gesponsert wurde F & sf.^[63]

Harlan Ellison und James Tiptree, Jr. waren in den 1970er Jahren häufige Mitwirkende, Tiptree leistete einige ihrer bekanntesten Geschichten, wie z. "Und ich erwachte und fand mich hier auf der Seite des Cold Hills" und "Die Männer Männer sehen nicht"; Ellisons viele Geschichten in F & sf inbegriffen "Der Deathbird", 1973, der einen Hugo Award gewann, und"Jeffy ist fünf"1977 gewann sowohl ein Hugo als auch a Nebula Award. Weitere preisgekrönte Geschichten aus Fermans ersten Jahrzehnten eineinhalb Jahrzehnts waren Fritz Leibers "Ship of Shadows" im Jahr 1969, "Ich bin in Lankhmar getroffen"1970 und"Fangen Sie diesen Zeppelin"1975; alle drei gewannen Hugos, und die beiden letzteren gewannen auch Nebel. Poul Anderson's "Die Königin der Luft und Dunkelheit"gewann sowohl einen Hugo als auch einen Nebel, Robert Silverberg's"Geboren mit den Toten"gewann einen Nebel, und Frederik Pohl'S Roman der Mars -Kolonialisierung, Mann Plusgewann auch einen Nebel.^[13]

Judith Merril übernahm die Buchbesprechungskolumne zu Davidsons Abgang und folgte 1970 von James Blish und Algis BORYS 1975 mit häufigen Beiträgen anderer Rezensenten wie z. Joanna Russ und Gahan Wilson.^[30][65] 1965 begann Wilson Cartoons beizutragen und tat dies regelmäßig bis 1981 weiter.^[30] Ferman legte in der Ausgabe von November 1971 einen humorvollen Wettbewerb für die Leser und führte danach jedes Jahr zwei oder drei ähnliche Wettbewerbe.^[66] Diese wurden später in einer Anthologie von 1996 mit dem Titel mit dem Titel gesammelt OI, Roboter, der Titel aus einem Wettbewerb, um einem bekannten Werk von SF einen einzigen Brief hinzuzufügen.^[67] Eine Filmrezensionsspalte, die erste in der Zeitschrift seitdem Charles Beaumont'S "The Science Screen" (und "William Morrison" alias AKA Joseph Samachson's Live-Theater-Kolumne "The Science Stage") in den letzten 1950er Jahren, durchgeführt von von Samuel R. Delany, begann 1969;^[68] Baird Searles trug die Kolumne zwischen 1970 und 1984 bei.^[66] Unter den späteren Rezensenten war Ellison eine der beliebtesten, und Säulen aus seinen ersten vier Jahren wurden als gesammelt als Harlan Ellisons Beobachtung 1989.^[66]

Isaac Asimovs Science -Fiction -Magazin wurde 1977 und ab 1983 unter den Redaktions von Leitungen von gestartet Shawna McCarthy und später Gardner DozoisEs begann, reiferes Material zu veröffentlichen und ein direkterer Konkurrent zu werden F & sf'S Marktnische.^[13][69] Autoren wie Lucius Shepard, James Blaylock, und John Crowley, dessen Arbeit eine natürliche Passform für F & sf, verkauften sich an Asimov's auch. Der Start von Omni 1978 hatte auch Auswirkungen.^[13] Fast jedes Jahr in den 1970er Jahren veröffentlicht in Geschichten in F & sf gewann mehr Nominierungen für die Auszeichnung und wurden für mehr "beste" Anthologien als die anderen Magazine ausgewählt. In den 1980er Jahren war das nicht mehr wahr wie Asimovs übernahm die Hauptrolle und Omni manchmal gedrückt F & sf auf den dritten Platz.^[70][71] Ferman war immer noch in der Lage, angesehenes Material zu erwerben, wie "Lost Boys" von Orson Scott Card, und Kirinyaga durch Mike Resnick.^[13] Wann Omni abgelehnt George R. R. Martin's "Affenbehandlung" und Gardner Dozois' "Down unter den toten Männern", die dunkle Fantasie waren, erwarb Ferman beide.^[72] Zusammen mit diesen regulären Kolumnen veröffentlichte Ferman gelegentlich Artikel wie "Science Fiction and the University", ein Merkmal in der Mai 1972 -Ausgabe, die Beiträge von enthielt Darko Suvin, Thomas Clareson, und Philip Klass.^[73]

F & sf gewann das Hugo Award für das beste Magazin vier aufeinanderfolgende Jahre von 1969 bis 1972, als der Preis in "Best Professional Editor" geändert wurde. Anfangs wurde diese Kategorie von dominiert von Ben Bova, der Herausgeber von AnalogAber Ferman gewann es zu Beginn der 1980er Jahre noch drei Jahre.^[74]

Einige der Künstler, die Cover für frühe Ausgaben von bereitgestellt hatten F & sf, einschließlich Chesley Bonestell, Ed Emshwiller und Alex Schomburg, haben ihre Arbeiten noch in den späten 1970er Jahren beigetragen,^[74] und viele der regulären Schriftsteller aus den ersten Jahren, wie Reginald Bretnor, Ron Goulart, und Hilbert Schenckerschien weiter in F & sf In den 1980er Jahren. Eine neuere Gruppe, darunter Joanna Russ und R.A. Lafferty war in jüngerer Zeit Stammgäste geworden.^[75] Einige etablierte Schriftsteller wie Thomas Disch veröffentlichten ihre ungewöhnlichere Arbeiten in F & sf,^[76] und es gab auch Schriftsteller wie Felix C. Gotschalk, dessen ungewöhnliche Geschichten von Ferman als "einen Schritt vor den meisten SF -Schriftstellern (oder vielleicht in eine andere Richtung marschieren) beschrieben wurden".^[77] Nach Ashleys Meinung gelang es Ferman, "die Arbeit dieser exzentrischen Schriftsteller so auszugleichen, dass sie den Inhalt noch nie verzerrten, das Magazin am Rande hielt".^[77]

Neuere Schriftsteller, die in den 1980er Jahren regelmäßig erschienen, haben eingeschlossen Bruce Sterling, der seine frühe veröffentlichte Shaper/Mechanist Geschichten in F & sfBeginnend mit "Swarm", 1982.^[78] Stephen Kings "Der dunkle Turm"Die Serie hatte 1979 in begonnen F & sfund vier weitere Geschichten erschienen in den nächsten drei Jahren, bevor sie 1982 als Roman gesammelt wurden.^[78][79] und Michael Shea und Bob Leman Horror und seltsame Fiktion regelmäßig in den 1980er Jahren beigetragen.^[80] Trotz des verstärkten Wettbewerbs von Omni und Isaac Asimovs Science -Fiction -Magazin, Ferman schaffte es zu behalten F & sf'S Ruf für Qualität in den 1980er Jahren intakt;^[81] Es war nicht so unterschiedlich wie früher, aber es behielt eine "eigenwillige Individualität" in Ashleys Worten bei.^[82]

Nach Ferman

Unter Kristine Kathryn Rusch F & sf begann, mehr dunkle Fantasie- und Horrorgeschichten zu veröffentlichen, wie "The Night We Buried Road Dog" von Jack Cady, der einen Nebula Award gewann. Als Rusch den Redakteur übernahm, hat Isaac Asimov seit über drei Jahrzehnten die Kolumne der Wissenschaft geschrieben, und Algis BORDRYS hat seit 1975 eine Kolumne für Buchbesprechungen beigetragen. 1992 starb Asimov und Borys reiste ab. Die Wissenschaftsspalte lief für 399 aufeinanderfolgende Fragen und endete im Februar 1992. Asimovs Witwe, Janet Asimov, schrieb einen weiteren Aufsatz für die Dezember 1994 -Ausgabe, die auf ihren Gesprächen mit ihrem Ehemann vor seinem Tod basiert, und ein endgültiger Aufsatz erschien im Januar 1996, das Material aus dem Buch enthielt Mit freundlichen Grüßen Isaac Asimov: Eine Lebensdauer von Buchstaben.^[13] Die Wissenschaftsspalte erschien weiter, geschrieben von Bruce Sterling und Gregory Benford unter anderem und John Kessel übernahm die Buchbesprechungen; Robert Killheffer trat die Nachfolge von Kessel mit einigen Überschneidungen in den Jahren 1994 und 1995 an. Asimovs behielt seine Dominanz des Feldes in den neunziger Jahren bei, obwohl Rusch gut aufgenommenes Material wie "The Martian Child" von David Gerrold und "letzten Sommer in Mars Hill" von Mars Hill veröffentlichte Elizabeth Hand. Rusch gewann während ihrer fünf Jahre bei ihren fünf Jahren einen Hugo Award als Herausgeber F & sf, 1994.^[13]

Van Gelder druckte mehr Fantasie und weniger harte Science -Fiction als Rusch, und nach Ansicht von Ashley konnte er "einige der Besonderheit des Magazins wiederherstellen". Infolge des Wechsels auf zweimonatliche 2009 mit der daraus resultierenden höheren Seitenzahl in jeder Ausgabe begann das Magazin, längere Geschichten zu veröffentlichen.^[13]

Bewertung

F & sf sich schnell als eine der führenden Magazine etabliert. Ashley beschreibt es als "die Einstellungslücke zwischen den Slick -Magazinen und den Pulps" "und argumentiert, dass es das Genre respektabler gemacht hat.^[42] Die Fantasy -Seite des Magazins zog Schriftsteller an Seltsame Geschichten und UnbekanntZwei der bekanntesten Fantasy-Pulps und nach Ashleys Meinung fand es bald einen "Mittelweg" zwischen diesen Zellstofftraditionen und der Fantasie, die für die Slicks geschrieben wurde.^[83] Es war als die literarischste der Science -Fiction- und Fantasy -Magazine bekannt und veröffentlichte die vielfältigste Materialseite.^[13] In einer Rezension von New Wave SF von 1978 stimmte Christopher Priest dem zu, dass F & sf Hat eine Tendenz für literarische Arbeit und fügte hinzu, dass "es seit seiner Gründung eine Art neue Welle war".^[64]

Aus den 1950er Jahren, F & sf wurde als eine der "Big Three" Science -Fiction -Magazine zusammen mit angesehen Erstaunliche Science -Fiction und Galaxy Science Fiction.^[84][85] In einer Rezension einer Ausgabe von 1952 kommentierte James Blish (Writing As William Atheling, Jr.), dass ein Großteil des Magazins bis zu diesem Zeitpunkt wunderbar geschrieben wurde und dass Boucher's und McComas 'redaktionelle Scharfsinn gemacht wurde F & sf Sehr lesbar, aber dass gelegentlich eine gut geschriebene, raffinierte, aber unoriginal Science-Fiction-Geschichte von akzeptiert werden kann F & sf Weil es kein Spezialist für SF -Magazin war.^[86] Ende der 1950er Jahre Kingsley Amis beschrieb es als "das höchste" der Science -Fiction -Magazine,^[87] und Gary K. Wolfe sagte das später F & sf, zusammen mit Galaxis, "definiert den Tenor" der 1950er Jahre.^[88] 1966 argumentierte Judith Merril, es sei Boucher und McComas, der im Genre einen Platz für Schriftsteller wie Charles Beaumont, Mildred Clerman, Edgar Pangborn und viele andere, die ihrer Meinung nach "bis zum notwendigen Neuen virtuell aufgehört hatten Magazin kam mit ".^{[Anmerkung 5][89][91]}

Im Jahr 2007 kommentierte Ashley das F & sf war "das beständigste Magazin der letzten 50 Jahre" gewesen.^[92] Aus seiner Ansicht nach war ein Hauptgrund für die Anziehungskraft des Magazins, dass seine Wurzeln in der literarischen Tradition waren, wobei Lawrence Spivak, sein erster Verlag, der Erbe von H. L. Mencken's Amerikanisches Quecksilber, die als literarische Überprüfung erfolgreich und weithin angesehen worden war. Im Gegensatz zu den meisten seiner Konkurrenten, F & sf Hatte keine Verbindung zum Pulp Magazine -Ära, und seine Redakteure hatten immer beabsichtigt, die Leser von Büchern und nicht an Zeitschriften zu appellieren.^[34] Ashley zitiert auch F & sf'S breite redaktionelle Richtlinie, die es dem Magazin ermöglichte, ein breiteres Spektrum an Fiktion zu führen als ihre Konkurrenten.^[30] Im Jahr 2014 Gary Westfahl lobte die "kreativen Herausgeber der 1980er und 1990er Jahre wie Gardner Dozois ... und Gordon Van Gelder", fügte jedoch hinzu, dass "solche Redakteure nicht mehr die wichtigsten Figuren auf dem Feld waren".^[93]

Bibliographische Details

F & sf'S Zirkulation von 1962 bis 1990^[94][36]

Ab März 2017 ist die redaktionelle Nachfolge wie folgt:^[13]

• Anthony Boucher & J. Francis McComas, Herbst 1949 - August 1954
• Anthony Boucher, September 1954 - August 1958
• Robert P. Mills, September 1958 - März 1962
• Avram Davidson, April 1962 - November 1964
• Joseph W. Ferman, Dezember 1964 - Dezember 1965
• Edward L. Ferman, Januar 1966 - Juni 1991
• Kristine Kathryn Rusch, Juli 1991 - Mai 1997
• Gordon Van Gelder, Juni 1997 - Januar 2015
• Charles Coleman Finlay, März/April 2015 - Januar 2021
• Sheree Renée Thomas, März/April 2021 - Gegenwart.^[95]

Die erste Ausgabe trug den Titel " Das Magazin der Fantasie; Mit der zweiten Ausgabe wechselte der Titel auf Das Magazin für Fantasy & Science -Fiction. Es ist von Anfang an im Digest -Format.^[13]

Der Verlag war anfangs Fantasy House, eine Tochtergesellschaft von Mercury Press; Ab März 1958 wurde der Verlag stattdessen als Mercury Press aufgeführt.^[2] Seit Februar 2001 ist der Verlag Van Gelder's Spilogale, Inc.^[3]

Die folgende Tabelle listet auf F & sf's Preise im Laufe der Jahre.^[2][3] Als Joseph Ferman die Preisänderung im Februar 1959 ankündigte, war seine Begründung für die Erhöhung, dass "in den letzten zehn Jahren ... die Kosten für die Papierkosten um 38%gestiegen sind, Zusammensetzung, Druck, Bindung und Handhabungskosten wurden gestiegen. 32%, die Postkosten sind von 33%auf 60%gestiegen, und verschiedene andere Kosten sind so viel oder mehr gestiegen. "^[96]

Anthologien

Die folgenden Fiktionsantholkten von F & sf sind erschienen.^[97][98][99]

1981,, Martin H. Greenberg bearbeitete eine Hardcover -Faksimile -Ausgabe der April 1965 -Ausgabe von F & sfmit der Hinzufügung einer Einführung von Edward Ferman und Memoiren durch die Autoren, deren Arbeit in der Ausgabe erschien. Das Buch wurde von veröffentlicht von Southern Illinois University Press.^[97]

Überseeausgaben

F & sf hat mehrere ausländische Ausgaben gehabt, darunter:

• Argentinien. Minotauro (September 1964 - Juni 1968), herausgegeben von Francisco Porrúa unter dem Alias ​​Ricardo Gosseyn und veröffentlicht von Ediciones Minotauro, Buenos Aires. Zehn Ausgaben. Der vollständige Titel war Minotauro Fantasía y Ciencia-Ficción. Minotauro hat individuelle Probleme nicht nachgedrucken F & sf; Stattdessen war jede Ausgabe mit Geschichten gefüllt, die aus verschiedenen Themen von ausgewählt wurden F & sf.^[100] Ebenfalls La Revista de Ciencia Ficción y Fantasía (Oktober 1976 - Februar 1977), herausgegeben von Marcial Souto und veröffentlicht von Educiones Orión. Drei Ausgaben. Dies war in erster Linie eine Nachdruckausgabe von F & sf veröffentlichte aber auch ein Originalmaterial.^[101]
• Australien. Das Magazin für Fantasy & Science -Fiction (November 1954-August 1958), veröffentlicht von Consolidated Press als Sattelstapelverdauung. 14 Ausgaben. Die ersten sechs Ausgaben waren 128 Seiten lang, die nächsten 4 waren 112 Seiten und die letzten vier waren 96 Seiten. Es wurde bei 2/- durchgehend bewertet. Der Inhalt wurde aus dem US -Magazin ausgewählt, aber die australischen Ausgaben entsprachen nicht den individuellen Problemen des Originals.^[97]
• Brasilien. Galáxia 2000 (Erste Ausgabe Januar 1968), herausgegeben von Mario Camarinha und veröffentlicht von Ediçōes O Cruzeiro. Vier oder fünf Probleme. Dies enthält Nachdrucke nicht nur aus der US -Ausgabe von F & sf, aber auch von den französischen, italienischen und argentinischen Versionen. Dies folgte 1970 von einem anderen Magazin de Ficçāo Cientifica, die im April 1970 erschien. Der Herausgeber war zunächst Jerônymo Monteiro; Er starb nach zwei Ausgaben und wurde von seiner Tochter Theresa Monteiro abgelöst. Der Verlag war Revista Do Globo. Das Magazin lief von April 1970 bis November 1971 und veröffentlichte insgesamt 20 Ausgaben, die jeweils eine Geschichte eines lokalen Schriftstellers zusammen mit dem Nachdruckmaterial enthielten.^[102]
• Frankreich. Fiktion (Oktober 1953 - Februar 1990), herausgegeben von Alain Dorémieux für den größten Teil seiner Existenz. 412 Ausgaben. Fiktion enthalten Original -französische Geschichten sowie Übersetzungen aus der englischen Version des Magazins, und gelegentlich erschienen diese französischen Geschichten anschließend in F & sf, ins Englische übersetzt. Ein Beispiel ist "Les Premiers Jour de Mai" von Claude Veillot, die in erschien Fiktion im Mai 1960 und dann als "die ersten Tage des Mai" in F & sf im Dezember 1961, übersetzt von Damon Knight. Seit 2005 wird es zweimal im Jahr als Magazin/Anthologie -Serie ausgegeben.^[13][103]
• Deutschland. Eine Reihe von Anthologien mit dem Titel " Magazin für Fantasie und Science -Fiction begann 1963 in Deutschland zu erscheinen, veröffentlicht von von Heyneund dauerte bis aus Ausgabe 101, die im Jahr 2000 erschien. Diese enthielten Geschichten, aus denen ausgewählt wurde F & sf. Der Herausgeber war Charlotte Winheller für die Ausgaben 1–9; Walter Ernsting für Themen 10–14; Wulf H. Bergner für Themen 15–42; Manfred Kluge für Themen 43–63; und Ronald M. Hahn danach.^[104][105] Der vollständige Titel der Veröffentlichung war zunächst "Ein Auswahl der besten SF-Geschichten aus-Geschichten Das Magazin für Fantasie und Science -Fiction";^[106][107] Spätere Titel umfassen "Die besten SF-Geschichten aus dem Das Magazin für Fantasie und Science -Fiction"^[108] und "Die besten Geschichten der besten Geschichten aus Das Magazin für Fantasie und Science -Fiction".^[109]
• Israel. Fantasia 2000 (Dezember 1978 - 1984), herausgegeben von Aharon Hauptman und Gabi Peleg; Veröffentlicht von A. Tene für die ersten 15 Ausgaben und danach von Hyperion.^[110] 44 Ausgaben.^[111] Das meiste von Fantasia 2000'S Inhalt waren Übersetzungen von Material, die ursprünglich in aufgetreten waren F & sfzusammen mit einigen originellen Geschichten von Israelis. Es enthielt Übersetzungen der Wissenschaftsspalte von Asimov und auch Abteilungen, die nicht stammten F & sf, wie z. B. eine Buchstabenseite und Sachbuchartikel.^[110]
• Italien. Fantascienza (November 1954 - Mai 1955), herausgegeben von Livio Garzanti, herausgegeben von Garzanti E I Fratelli Treves. 7 Ausgaben. Nachdrucke von Themen von F & sf. Ebenfalls Fantasia & Fantascienza (Dezember 1962 - Oktober 1963), herausgegeben von G. Jori, veröffentlicht von Minerva Editrice. 10 monatliche Ausgaben, weglassen Mai 1963. Ein Nachdruck von F & sf, aber es enthielt auch Originalmaterial.^[112] Eine weitere Reihe von Nachdrucken wurde von Elara von 2013 bis 2017 für insgesamt 17 Ausgaben mit unregelmäßiger Periodizität veröffentlicht.^[113]
• Japan. SF Magazin (Februar 1960 - aktuell ab 2017), herausgegeben von (unter anderem) Masami Fukushima, Ryozo Nagashimaund Imaoka Kiyoshi. Dies begann als Nachdruckausgabe von F & sf, aber bald begann, mehr originelle Fiktion zu drucken, und ab 2016 ist das führende japanische Science -Fiction -Magazin, das sowohl Originalmaterial als auch Geschichten veröffentlicht, die aus einer Vielzahl von Quellen nachgedruckt sind.^{[114][115][116]}
• Mexiko. Ciencia y Fantasía (September 1955-Dezember 1957), Herausgeber Unbekannt, veröffentlicht von Novaro-México, S.A. 14 Ausgaben. Nachgedruckt von F & sf Durch die Auswahl von Geschichten aus verschiedenen Ausgaben des Originalmagazins.^[117][118]
• Norwegen. Nova (1971–1979), herausgegeben von Terje Wanberg, Øyvind MyhrePer G. Olson und Johannes H. Berg, veröffentlicht von Stowa Forlag. 34 Ausgaben. Ursprünglich mit dem Titel Science-Fiction-Magasinetes begann mit dem Nachdruck von F & sf; Aus der vierten Ausgabe begann es neues Material.^[119]
• Schweden. Jules Verne Magasinet (1969–2013), herausgegeben und veröffentlicht von Bertil Falk (1969–1971); bearbeitet von Sam Lundwall (1972–2013) und veröffentlicht von Askild & Kärnekull (1972), Delta (1973–1983) und Sam J Lundwall Fakta & Fantasi (1983–2010).^[120] Beginnend mit den Fragen der Askild & Kärnekull, und bis mindestens Mitte der 1980er Jahre enthielt dies einen großen Teil der Nachdrucke von F & sfzusammen mit einigen Originalmaterial aus anderen Quellen.^[121][122]
• Vereinigtes Königreich. Zwei Serien mit dem Titel "Beide mit dem Titel" Das Magazin für Fantasy & Science -Fiction. Die erste Serie wurde von Mellifont Press veröffentlicht und lief von Oktober 1953 bis September 1954 im Digest -Format mit 128 Seiten mit einem Preis 1/6. Der Inhalt wurde aus dem US -amerikanischen Magazin entnommen, aber die britischen Ausgaben entsprachen nicht direkt den einzelnen US -amerikanischen Ausgaben. Die zweite Serie wurde von Atlas Publishing & Distributing von Dezember 1959 bis Juni 1964 im Digest -Format veröffentlicht. Alle Ausgaben waren 128 Seiten mit Ausnahme von Januar 1961 bis November 1961 und März 1962 bis Juni 1964, die 112 Seiten waren. Der Preis betrug 2/- von bis November 1961 und 2/6 von Dezember 1961 bis zum Ende des Laufs. Wie bei der ersten Serie entsprachen die Nachdruckprobleme nicht genau den einzelnen US -Fragen. Nach dem Ende der zweiten Serie wurden einige zusätzliche Materialien aus den US -Ausgaben in der britischen Ausgabe von nachgedruckt Venture Science -Fiction.^[97]

Siehe auch

• Spekulatives Fiktionsportal
• Literaturportal
• Spekulative Fiktion/Horrorportal

Anmerkungen

Verweise

Quellen

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Externe Links

• Fantasie & Science -Fiction offizielle Website
• Archivindex der ehemaligen offiziellen Website www.sfsite.com/fsf/
• Das Magazin für Fantasie und Science -Fiction (UK) Juli 1961—Internet Archiv Python Library 1.0.10