Spanische Phonologie

In diesem Artikel geht es um die Phonologie und Phonetik des spanische Sprache. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich Aussagen auf Kastilisches Spanisch, der Standarddialekt in verwendet in Spanien im Radio und im Fernsehen.[1][2][3][4] Für die historische Entwicklung des Soundsystems siehe Geschichte des Spanisch. Für Einzelheiten der geografischen Variation siehe Spanische Dialekte und Sorten.

Phoneme sind in Schrägstrichen geschrieben (////) und Allophone Innenklammern ([]).

Konsonanten

Konsonante Phoneme[5]
Labial Zahnärztlich Alveolar Post-Alv./
Palatal
Velar
Nasal m n ɲ
Halt p b t d ʝ k ɡ
Fortsetzung f θ* s (ʃ)) x
Seitlich l ʎ*
Klappe ɾ
Triller r

Die Phoneme /b/, /d/, und /ɡ/ werden realisiert wie Annäherungen (nämlich [β̞, d, ɣ˕]im Folgenden ohne die dargestellt Abschwindigkeiten) oder Frikative[6] an allen Stellen außer nach einer Pause nach a Nasenkonsonant, oder - im Fall von /d/-nach einer seitlicher Konsonant; In solchen Kontexten werden sie als geäußert verwirklicht Stopps.[7]

Das Phonem /ʝ/ wird in allen Kontexten als approximiert, außer nach einer Pause, einem Nasen oder einer Seiten. In diesen Umgebungen kann es als realisiert werden als Affizieren ([ɟʝ]).[8][9] Das appinütige Allophon unterscheidet sich von nicht-Silben /ich/ auf verschiedener Weise; es hat eine niedrigere F2 Amplitude ist länger, kann nur im Silbenbeginn erscheinen (einschließlich Word-initial, wo nicht Silber /ich/ Normalerweise erscheint nie), ist a palataler Frikativ in nachdrücklichen Aussprachen und ist nicht spezifiziert (z. viuda [ˈBjuða] 'Witwe' vs ayuda [Aˈʝʷuða] 'Hilfe').[10] Die beiden überschneiden sich auch in der Verteilung nach /l/ und /n/: enIhrSar [eɲɟʝeˈsaɾ] ('zu Gips')) eindhgehen [aˈnjeɣo] ('Flut').[9] Obwohl es dialektale und ideolektale Variationen gibt, können Sprecher auch andere nahezu minimale Paare wie aufweisen abIhrCTO ('bitter') vs abdhRTO ('geöffnet').[11][12] Dort sind einige Wechsel zwischen den beiden, die Wissenschaftler wie möglich veranlassen Alarcos Llorach (1950)[13] postulieren und Archiphonem /I/, so dass Ley [Lei̯] würde phonemisch als transkribiert werden /ˈLeI/ und Leyes [ˈLeʝes] wie /ˈLeIes/.

In einer Reihe von Sorten, einschließlich einiger amerikanischer /ich/ aus Konsonantal /ʝ/ tritt für nicht-siylabische auf /u/ und ein seltener Konsonantal /w̝/.[9][14] Beinahe-minimale Paare umfassen DesFarbtonSar [dezw̝eˈsaɾ] ('zu Debone') Vs. Desuello [Deˈsweʎo] ('Skinning'), Sohn Farbtonvos [ˈSoŋ ˈw̝eβOS] ('Sie sind Eier') vs Sohn nuevos [ˈSoⁿ ˈnweβOS] ('Sie sind neu'),[15] und Huaca. [ˈ (ɡ) w̝aka] ('Indisches Grab') vs u oca. [ˈWoka] ('oder Gans').[16]

Viele junge Argentinier haben keine Unterscheidung /ɲ/ Phonem und verwenden Sie die /Ni// Sequenz stattdessen, wodurch keine Unterscheidung zwischen unterscheidet Huraño und Uranio (beide [uˈɾanjo]).[17]

Das Phonem /ʎ/ (im Unterschied von /ʝ/) wird in einigen Bereichen in gefunden Spanien (meistens Nord und Land) und einige Gebiete von Südamerika (meistens Hochland).

Die meisten in Spanien gesprochenen Sorten, einschließlich derjenigen, die im Radio und im Fernsehen vorherrschen, haben beide /θ/ und /s/ DILTINCIón. Sprecher in Teilen Südspaniens, den Kanarischen Inseln, fast ganz Lateinamerika, haben jedoch nur /s/ (seseo). Einige Sprecher im südlichsten Spanien (insbesondere im Küsten -Andalusien) haben nur [s] (ein Konsonant ähnlich wie /θ/) und nicht /s/ (Ceceo). Dieser "Ceceo" ist in Amerika nicht ganz unbekannt, insbesondere in Küstenperu. Das Phonem /s/ Hat drei verschiedene Aussprachen ("Laminal S", "apical S" oder "apikales Zahner"). Abhängig vom Dialekt. Das Wort DILTINCIón selbst wird mit ausgesprochen /θ/ in Sorten, die es haben.

Die Phoneme /t/ und /d/ sind Laminal Denti-Alveolars ([t, d]).[7] Das Phonem /s/ wird zahnärztlich [s] vor denti-alveolare Konsonanten,[8] während /θ/ Überreste Interdental [θ̟] In allen Kontexten.[8]

Vor den vorderen Vokalen /i, e/, die Velar -Konsonanten /k, ɡ, x/ (einschließlich des lenitierten Allophons von /ɡ/) werden als postpalatal realisiert [, ˖ ˖, x, ɣ˕˖].[18]

Nach Ansicht einiger Autoren,[19] /x/ ist post-velar oder uvular im Spanier Nord- und Zentralspaniens.[20][21][22][23] Andere[24] beschreiben /x/ als Velar im europäischen Spanisch mit a uvular Allophon ([χ]) Erscheint vorher /Ö/ und /u/ (einschließlich wann /u/ ist im Silbenbeginn als [W]).[8]

Eine gemeinsame Aussprache von /f/ In der nicht standardmäßigen Rede ist die Stimmloser bilabialer Frikat [ɸ], so dass fUera wird ausgesprochen [ˈɸWeɾa] statt [ˈFweɾa].[25][26][27][28][29][30][31] In einigen extremaduranischen, westlichen Andalusischen und amerikanischen Sorten wurde diese Erkenntnis von weicher /f/, wenn es vorher vorkommt /w/, unterliegt der Fusion mit /x/; In einigen Gebieten die Homophonie von Fuego/Juego wird durch Ersetzen gelöst Fuego mit lumbre oder Candela.[32][33]

In spanischen Mutterwörtern die Trille /r/ erscheint nicht nach einem Gleit. Trotzdem erscheint es danach [W] in einigen baskischen Kredite, wie z. Aurrerá, ein Lebensmittelladen, Abaurrea Alta und Abaurrea Baja, Städte in Navarra, aurresku, eine Art Tanz und aurragado, ein Adjektiv, das sich auf schlecht gestütztes Land bezieht.[34]

/ʃ/ ist ein marginales Phonem, das nur in Lehnwörtern oder bestimmten Dialekten auftritt; Viele Lautsprecher haben Schwierigkeiten mit diesem Sound und neigen dazu, ihn durch zu ersetzen /tʃ/ oder /s/. In einer Reihe von Dialekten (insbesondere in nördlicher mexikanischer Spanisch, informeller chilenischer Spanisch und einigen karibischen und andalusischen Akzenten) [ʃ] tritt als a vor deaffiniert /tʃ/.[26] Zusätzlich, [ʃ] tritt auf in Rioplatense Spanisch Wie in Argentinien und Uruguay gesprochen, wo es ansonsten für die Phoneme Standard ist /ʝ/ realisiert werden als Staus palato-alveolarer Frikat [ʒ] Anstatt von [ʝ], ein Merkmal namens "Zheísmo".[35] In den letzten Jahrzehnten ist es weiter populär geworden /ʒ/ zu [ʃ] ("Sheísmo").[36][37]

Konsonante Neutralisationen

Manche der Phonemische Kontraste Zwischen Konsonanten in Spanisch gehen in bestimmten phonologischen Umgebungen und insbesondere in der Silbe-Final-Position verloren. In diesen Fällen soll der phonemische Kontrast sein neutralisiert.

Sonorants

Nasals und Seitenteile

Die Drei Nasenphoneme/m/, /n/, und /ɲ/—Antain ihren Kontrast, wenn sie in einer Silbeninitialposition (z. ca.ma 'Bett', ca.na 'graue Haare', ca.ña 'Zuckerrohr'). In der Silbenfinaleposition geht dieser Drei-Wege Ort der Artikulation des folgenden Konsonanten[8]- selbst über eine Wortgrenze hinweg;[38] Oder, wenn auf eine Nase eher eine Pause als ein Konsonant folgt, wird sie für die meisten Sprecher als Alveolar realisiert [n] (obwohl in Karibische SortenDies kann stattdessen sein [ŋ] oder eine weggelassene Nasen mit Nasalisierung des vorhergehenden Vokals).[39][40] Daher /n/ wird realisiert wie [m] vor Labialkonsonanten und als [ŋ] Vor Velar.

Ähnlich, /l/ assimiliert an den Ort der Artikulation einer Anhängerschaft koronaler Konsonant, d.h.[41][42][43]

Assimilatorische Nasen- und laterale Allophone in Spanisch
Nasal- seitlich
Wort IPA Glanz Wort IPA Glanz
inVierno [Imˈbjeɾno] 'Winter'
ánFür ein [ˈAɱfoɾa] 'Amphora'
enCía [en̟ˈθi.a] 'Gummi' alZar [Al̟ˈθaɾ] "Erhöhen"
antes [ˈAn̪t̪es] 'Vor' alzu [Alt] 'hoch'
anCha [ˈAnʲtʃa] 'breit' COlCha [ˈKolʲtʃa] 'Decke'
nYuge [ˈKoɲɟʝuxe] 'Ehepartner'
RinCón [Riŋˈkon] 'Ecke'
enJuto [eɴˈχut̪o] 'dünn'
Rhotik

Das Alveolar -Triller [r] und die Alveolarverlust [ɾ] sind in phonemischem Kontrast wordentlich zwischen Vokalen (wie in ca.rro 'Auto' vs ca.ro "teuer"), aber sonst in komplementärer Distribution.

Nur der Hahn kann nach einem Wort-Initial auftreten Behinderung Konsonant als Teil eines Clusters (z. tres 'drei', frío 'kalt').

Nur der Triller kann danach auftreten /l/, /n/, oder /s/ (z.B. alrEDEDOR, enriquecer, Istrael) und wort-initial (z. rEY 'König').

Nach einem anderen mithörig obstruenten Konsonanten als als /s/Der Wasserhahn tritt in den überwiegenden Mehrheit der Fälle auf (z. Schluchzenre 'Über', Peligro 'Gefahr'), aber der Triller tritt in einer kleinen Anzahl von Wörtern auf, bei denen a Morphem Das Ende in einem Konsonanten ist an ein Morphem gebunden, beginnend mit dem Alveolar Trill SubrAyar "unterstreichen" (mit [r] wie in rAya 'Linie'). Diese Verteilung kann als komplementär behandelt werden, wenn die Lehrplanung als kontrastiv angesehen wird: In diesem Fall lautet die Regel, dass der TAP nach einem Silbeninitialkonsonanten auftritt, während der Trill nach einem Silbenfinalkonsonanten auftritt.[44]

In der Silbe-Finale-Position in einem Wort ist der Tipp häufiger, aber auch der Trill[45] oder rednerisch[46] Stil) ohne semantische Unterschied - danach Arma ('Waffe') kann entweder sein [ˈAɾma] (tippen) oder [ˈArma] (Triller).[47]Im Wort-Finale Position Der Rhotik ist normalerweise:

  • entweder ein Wasserhahn oder ein Triller, wenn er von einem Konsonanten oder einer Pause gefolgt ist, wie in Amo[ɾ ~ r] Paterno ('väterliche Liebe'), der erstere ist häufiger;[48]
  • Ein Tipp, wenn ein Vokal-Einheit-Wort gefolgt ist, wie in Amo[ɾ] Eterno ('ewige Liebe').

Morphologisch entspricht ein Wortfinale Rhotik immer dem Tapped [ɾ] In verwandten Worten. So das Wort olor "Geruch" ist mit dem verwandt mit olores, oloroso 'riecht, stinkend' und nicht zu *olorres, *olorroso.[34]

Wenn zwei Rhotika nacheinander über ein Wort oder eine Präfixgrenze vorkommen da rocas ('s/er gibt Felsen') und Dar Rocas ('zu geben Steine') werden entweder neutralisiert oder durch einen längeren Trillle in letzterem Phrase unterschieden.[49]

Die TAP/Trill -Wechsel hat eine Reihe von Autoren dazu veranlasst, eine einzelne zu postulieren zugrundeliegend rhotisch; Der intervokale Kontrast resultiert dann aus Geminne (z.B. Tierra /ˈTieɾɾa// > [ˈTjera] 'Erde').[50][51][52]

Behinderungen

Die Phoneme /θ/, /s/,[8] und /f/[53][54] vor stimmhafte Konsonanten wie in geäußert werden Jazmín ('Jasmin') [xaðˈmin], Rasgo ('Besonderheit') [ˈRazɣo], und Afganistan (''Afghanistan')) [avɣanis ˈtan]. Es gibt eine bestimmte Menge an freier Abweichungen in dieser Jazmín kann ausgesprochen werden [xaθˈmin] oder [xaðˈmin].[55]

Sowohl in gelegentlich als auch in formaler Sprache gibt es keinen phonemischen Kontrast dazwischen stimmhaft und stimmlos Konsonanten in Silbe-Finale-Position platziert. Das zusammengeführte Phonem ist typischerweise als entspannter, geäußer Reibelaut oder ungefähr,[56] Obwohl auch eine Vielzahl anderer Realisierungen möglich sind. Also die Cluster -Bt- und -pt- in den Worten Beschlagnahme und Optimista sind genauso ausgesprochen:

  • obTener / obteˈner/> [oβteˈner]
  • opTimista / obtiˈmista/> [oβtiˈmista]

Ebenso die Schreibweisen -dm- und -tm- werden oft sowohl in Aussprache als auch - zusammengeführtgd- und -CD-:

  • adMinículo / Admiˈnikulo/> [aðmiˈnikulo]
  • atMosférico / admosˈfeɾiko/> [aðmosˈfeɾiko]
  • AmígDala / aˈmiɡdala/> [aˈmiɣðala]
  • AnécDota / aˈneɡdota/> [aˈneɣðota]

Vokale

Spanische Vokalkarte aus Ladefoged & Johnson (2010: 227)
Vorderseite Zentral Der Rücken
Nah dran i u
Mitte e o
Offen a

Spanisch hat fünf Vokale, /ich/, /u/, /e/, /Ö/ und /a/ (das gleiche, das in gefunden wird in Asturier, Aragonesen, baskisch und Leonesisch). Jedes tritt sowohl in gestressten als auch in nicht betonten Silben auf:[57]

Beispiele für spanische Vokale
betont unbelastet
Wort Glanz Wort Glanz
piAlso /ˈPiso/ 'Ich trete' piAlso /piˈso/ 'S/er trat gestiegen.'
puJo /ˈPuxo/ 'Ich biete' (Gegenwart) pu /puˈxo/ 'S/er bittet'
peAlso /Peso/ 'Ich wiege' peAlso /Peso/ 'S/er wog' '
poAlso /ˈPoso/ "Ich posiere" poAlso /poˈso/ 'S/er hat posiert'
paAlso /ˈPaso/ 'Ich passe' paAlso /paˈso/ 'Sie hat bestanden'

Trotzdem gibt es einige Verteilungslücken oder Raritäten. Zum Beispiel ein Unstresstes Schließes Vokal In der endgültigen Silbe eines Wortes ist selten.[58]

Aufgrund substrataler Quechua können zumindest einige Redner aus Südkolumbien durch Peru analysiert werden, um nur drei Vokalphoneme zu haben /i, u, a//wie der Schluss [i, u] werden ständig mit der Mitte verwechselt [E, o], was zu Aussprachen wie z. [Dolˈsoɾa] zum Dulzura ('Süße'). Wenn quechua-dominante Zweisprachige haben /e, o/ In ihrem phonemischen Inventar erkennen sie sie als [ɪ, ʊ], die von Außenstehenden als Varianten von gehört werden /i, u/.[59] Beide Merkmale werden von anderen Lautsprechern als stark nicht standardmäßig angesehen.

Allophone

Die phonetische Nasalisierung tritt bei Vokalen auf, die zwischen Nasenkonsonanten auftreten, oder wenn es vor einer Silbenfinale-Nasennase liegt, z. Cinco [ˈΘĩŋko] ('fünf').[57]

Möglicherweise haben östliche andalusische und murcianische Spanisch zehn phonemische Vokale, wobei jedes der oben genannten Vokale durch eine abgesenkte oder vorgezogene und verlängerte Version gepaart wird, z. La Madre [la ˈmaðɾe] ('die Mutter') Vs. Las Madres [Læ̞ː ˈmæ̞ːðɾɛː] ('die Mütter').[60] Diese werden jedoch häufiger analysiert, wie Allophone durch einen zugrunde liegenden /s/ Das wird anschließend gelöscht.

Genaue Anzahl von Allophonen

Es gibt keine Einigung zwischen Wissenschaftlern darüber, wie viele Vokalallophone Spanisch haben. ein oft[61] Die postulierte Zahl ist fünf [i, u, , Ö, a].

Einige Gelehrte,[62] Geben Sie jedoch an, dass Spanisch hat elf Allophone: Die engen und mittleren Vokale haben sich in der Nähe [i, u, e, o] und offen [ich, , ɛ, ɔ] Allophone, während /a/ erscheint vorne [a], zentral [a] und zurück [ɑ] Varianten. Diese Symbole erscheinen nur in der engsten Variante der phonetischen Transkription; In breiteren Varianten nur die Symbole [i, u, e, o, a] werden verwendet,[63] Und das ist die Konvention, die auch in diesem Artikel angenommen wurde (außer für diesen Abschnitt, um der Klarheit willen).

Tomás Navarro Tomás beschreibt die Verteilung der elf Allophone wie folgt:[64]

  • Enge Vokale /i, u/
    • Die engen Allophone sind phonetisch nahe [i, u]und erscheinen in offenen Silben, z. in den Worten liBre [ˈLiβɾe] 'frei' und suBir [Suˈβir] "Erhöhen"
    • Die offenen Allophone sind phonetisch nahe [ich, ]und erscheinen:
      • In geschlossenen Silben, z. in dem Wort fin [Flosse] 'Ende'
      • Sowohl in offenen als auch in geschlossenen Silben, wenn Sie mit in Kontakt mit dem Kontakt mit /r/, z.B. in den Worten riCO [ˈRi̞ko] 'reich' und ruBiografie [ˈRu̞βjo] 'blond'
      • Sowohl in offenen als auch in geschlossenen Silben, wenn zuvor /x/, z.B. in den Worten hiJo [ˈI̞xo] 'Sohn' und pu [Pu̞ˈxo] 'S/er bittet'
  • Mittelfrontvokal /e/
    • Das enge Allophon ist phonetisch eng mit Mid [e]und erscheint:
      • In offenen Silben, z. in dem Wort detun [ˈDeðo] 'Finger'
      • In geschlossenen Silben, wenn zuvor /m, n, t, θ, s/, z.B. in dem Wort ValeNCIA [Ba̠ˈlenθja̠] "Valencia"
    • Das offene Allophon ist phonetisch offen [ɛ]und erscheint:
      • In offenen Silben bei Kontakt mit /r/, z.B. in den Worten Guerra [ˈƐra̠] "Krieg" und rezu [ˈRɛto] Herausforderung
      • In geschlossenen Silben, wenn nicht folgt /m, n, t, θ, s/, z.B. in dem Wort beLGA [ˈBɛlɣa̠] 'Belgier'
      • Im Diphthong /ei/, z.B. in den Worten peine [ˈPɛine] 'Kamm' und rEY [ˈRɛi] König
  • Mid Back Vokal /Ö/
    • Das enge Allophon ist phonetisch eng mit Mid [o]und erscheint in offenen Silben, z. in dem Wort como [ˈKomo] 'wie'
    • Das offene Allophon ist phonetisch offen [ɔ]und erscheint:
      • In geschlossenen Silben, z. in dem Wort con [Kɔn] 'mit'
      • Sowohl in offenen als auch in geschlossenen Silben, wenn sie Kontakt mit /r/, z.B. in den Worten corro [ˈKɔrɔ] 'Ich renne', Barro [ˈBarɔ] "Schlamm" und robloß [ˈRɔβle] 'Eiche'
      • Sowohl in offenen als auch in geschlossenen Silben, wenn zuvor /x/, z.B. in dem Wort oJo [ˈƆxo] 'Auge'
      • Im Diphthong /oi/, z.B. in dem Wort hoy [ɔi] 'heute'
      • In gestresster Position, wenn sie von vorangehen /a/ und gefolgt von beiden /ɾ/ oder /l/, z.B. in dem Wort Ahora [ˈɔɾa̠] 'jetzt'
  • Offener zentraler Vokal /a/
    • Das vordere Allophon ist phonetisch vorne [a]und erscheint:
      • Vor palatinalen Konsonanten, z. in dem Wort verzweifelnaCho [Desˈpatʃo] 'Büro'
      • Im Diphthong /ai/, z.B. in dem Wort aibetreffend [ˈAiɾe] 'Luft'
    • Das Rückenallophon ist phonetisch zurück [ɑ]und erscheint:
      • Vor den hinteren Vokalen /u, o//, z.B. in dem Wort flaUTA [ˈFlɑuta̠] 'Flöte'
      • In geschlossenen Silben vorher /l/, z.B. in dem Wort sal [s ɑl] 'Salz'
      • Sowohl in offenen als auch in geschlossenen Silben, wenn zuvor /x/, z.B. in dem Wort taJada [tˈxa̠ða̠] 'hacken'
    • Das zentrale Allophon [a] erscheint in allen anderen Fällen, z. in dem Wort casa [ˈKa̠sa̠]

Laut Eugenio Martínez Celdrán ist die systematische Klassifizierung spanischer Allophone jedoch unmöglich, da ihr Auftreten von Sprecher zu Sprecher und von Region zu Region variiert. Ihm zufolge hängt der genaue Grad der Offenheit spanischer Vokale nicht so sehr von der phonetischen Umgebung ab, sondern von verschiedenen externen Faktoren, die die Sprache begleiten.[65]

Diphthongs und Triphthongs

Spanische Diphthongs[57]
IPA Beispiel Bedeutung
Fallen
/ai/ aire Luft
/au// pausa Pause
/ei/ rey König
/EU/ neutro neutral
/oi/ hoy heute
/ou//[66] bou Seine angeln
Steigend
/ja/ hacia gegenüber
/wa/ cuadro Bild
/JE/ tierra Erde
/wir/ fuego Feuer
/jo/ radio Radio
/wo/ cuota Quote
/ju/ viuda Witwe
/wi/[67] buitre Geier

Spanisch hat sechs fallen Diphthongs und acht aufsteigende Diphthongs. Während viele Diphthongs historisch gesehen das Ergebnis einer Rekategorisierung von Vokalsequenzen (Pause) als Diphthongs sind, gibt es immer noch einen lexikalischen Kontrast zwischen Diphthongs und Pause.[68] Es gibt auch einige lexikalische Elemente, die zwischen den Lautsprechern und Dialekten zwischen Pause und Diphthong variieren: Wörter wie biólogo ('Biologe') mit einem potenziellen Diphthong in der ersten Silbe und Wörtern wie diálogo mit einer gestressten oder prätonischen Folge von /ich/ und ein Vokal variiert zwischen einem Diphthong und einer Pause.[69] Chițoran & Hualde (2007) Die Hypothese aufnehmen, dass dies daran liegt, dass vokale Sequenzen in diesen Positionen länger sind.

Zusätzlich zu Synalepha Über Wortgrenzen hinweg werden Sequenzen von Vokalen in der Pause zu DiPhthongs in schneller Sprache; Wenn dies geschieht, wird ein Vokal nicht Silber (es sei denn, es ist der gleiche Vokal, in diesem Fall verschmelzen sie zusammen) wie in poeta [ˈPo̯eta] ('Dichter') und maestro [ˈMae̯stɾo] ('Lehrer').[70] Ebenso das relativ seltene Diphthong /EU/ kann auf reduziert werden auf [u] in bestimmten nicht betonten Kontexten wie in Eufemia, [uˈfemja].[71] Im Fall von Verben wie aliviar ('lindern') diphthongs resultieren aus dem Suffix der normalen verbalen Morphologie auf ein Stammfinale /j/ (das ist, aliviar wäre |Alibj| + |ar|).[72] Dies steht im Gegensatz zu Verben wie ampliar ("Ausweitung"), was durch ihre verbale Morphologie zu enden scheint /ich/.[73] Spanisch besitzt auch Tripheongs wie /Wei/ und in Dialekten, die eine zweite Person Pluralkonjugation verwenden, /Jai/, /Jei/, und /wai/ (z.B. buey, 'ox'; cambiáis, 'Sie ändern'; cambiéis, "(das) Sie können sich ändern"; und averiguáis, 'du stellst fest').[74]

Nicht Silber /e/ und /Ö/ kann auf reduziert werden auf [j], [W], wie in beatitud [Bjatiˈtuð] ('Seligkeit') und poetisa [Pweˈtisa] ('Poetess'); In ähnlicher Weise nicht Silber /a/ kann wie in (z. ahorita [Oˈɾita] 'sofort'). Die Frequenz (wenn auch nicht das Vorhandensein dieses Phänomens unterscheidet sich zwischen Dialekten, wobei eine Zahl selten auftritt und andere sie immer ausstellen.[75]

Prosodie

Spanisch wird normalerweise als als als angesehen Sprache mit Silbe-Timed. Trotzdem können gestresste Silben bis zu 50% länger sein als nicht strahlende Silben.[76][77][78] Obwohl Tonhöhe, Dauer und Lautstärke zur Wahrnehmung von Stress beitragen,[79] Die Tonhöhe ist die wichtigste isolierte.[80]

Primärspannung tritt auf dem auf Penultima (die vorletzte Silbe) 80% der Fälle. In den anderen 20% der Fälle fällt Stress auf die Ultima und die Antepernultima (Dritter-zu-belastetes Silbe).[81]

Nonverbs sind im Allgemeinen betont auf der vorletzten Silbe für Vokalfinalwörter und auf die endgültige Silbe der Konsonant-Finale-Wörter. Ausnahmen sind orthografisch gekennzeichnet (siehe unten), während regelmäßige Wörter mit einem Stressmerkmal [+Spannung] zugrunde phonologisch markiert sind.[82]

Zusätzlich zu den Ausnahmen von diesen Tendenzen, insbesondere gelernten Wörtern aus Griechisch und Lateinisch, die vorletzten Stress aufweisen, gibt es zahlreiche zahlreiche Minimale Paare die ausschließlich von Stress kontrastieren, z. Sábana ('Blatt') und Sabana ('Savannah') sowie Límite ('Grenze'), einschränken ('[das] er/sie begrenzt') und Limité ('I Limited').

Lexikalischer Stress kann orthografisch mit einem gekennzeichnet sein Akuter Akzent (Ácido, DILTINCIón, etc.). Dies geschieht gemäß den obligatorischen Stressregeln von Spanische Orthographie, die den oben genannten Tendenzen ähnlich sind (unterscheiden sich mit Wörtern wie DILTINCIón) und werden definiert, um eindeutig anzuzeigen, wo der Stress in einem bestimmten geschriebenen Wort liegt. Ein akuter Akzent kann auch verwendet werden, um Homophone zu unterscheiden, wie z. mi (meine und (mich). In solchen Fällen wird der Akzent auf dem Homophon verwendet, das normalerweise eine größere Spannung erhält, wenn sie in einem Satz verwendet werden.

Lexikalische Stressmuster unterscheiden sich zwischen Wörtern, die verbale und nominale Flexion tragen: Zusätzlich zum Auftreten von verbalen Affixen mit Stress (etwas, das in der nominalen Feugung fehlt) unterscheidet sich auch der zugrunde liegende Stress darin, dass sie in verbalen Wörtern auf die letzte Silbers Silbe des Beugungstamms fällt Während diejenigen von nominalen Wörtern einen ultimativen oder vorletzten Stress haben können.[83] Darüber hinaus kann unter den Sequenzen von Klitika, die zu einem Verb suffisch sind, das rechts rechtliche Klitik als Sekundärstress erhalten, z. Búscalo /ˈBuskaˌlo// ('Such danach').[84]

Wechsel

In Spanisch gibt es eine Reihe von Wechsels Morphophonologisch Prozesse eher als streng phonologische. Zum Beispiel wechseln sich eine Reihe von Wörtern zwischen dazwischen ab /k/k/ und /θ/ oder /ɡ/ und /x/, wobei letztere in jedem Paar vor einem vorderen Vokal erscheint:[85]

Beispiele für spanische Wechseln
Wort Glanz Wort Glanz
opaco /oˈpako/ 'undurchsichtig' opacidad /opaθiˈdad/ 'Opazität'
verklagenco /ˈSweko/ 'Schwedisch' VerklagencIA /ˈSweθja/ 'Schweden'
Belga /ˈBelɡa// 'Belgier' BélgICA /ˈBelxika/ 'Belgien''
Análogo /aˈnaloɡo// 'analog' Analogía /analoˈxia/ 'Analogie'

Beachten Sie, dass die Konjugation der meisten Verben mit einem Stiel, der in endet /k/k/ oder /ɡ/ tut nicht Zeigen Sie diese Abwechslung; Diese Segmente verwandeln sich nicht in /θ/ oder /x/ vor einem vorderen Vokal:

Wort Glanz Wort Glanz
seco /ˈSeko/ 'Ich trockne' seQue /ˈSeke/ '(das) i/er/sie trocken (Konjunktiv)' '
Castigo /kasˈtiɡo// "Ich bestrafe" CastiGue /kasˈti ɡe/ '(das) i/er/sie bestraft (Konjunktiv)' '

Es gibt auch Wechsel zwischen Unstresstem /e/ und /Ö/ und gestresst /JE/ und /wir/ beziehungsweise:[86]

Wort Glanz Wort Glanz
he /eˈlo/ 'es gefrierte' hdhla /ˈꞲela/ 'es gefriert'
toStó /tosˈto/ "Er röstete" tueSto /ˈTwesto/ "Ich röste '

Ebenso treten in einer sehr kleinen Anzahl von Wörtern Wechseln zwischen den palatalen Sonoranten auf /ʎ ɲ/ und ihre entsprechenden alveolären Sonoranten /l n/ (Doncella/Doncel 'Maiden'/'Jugend', Desdeñar/Desdén 'Verachtung'/'Verachtung'). Diese Abwechslung erscheint nicht in verbalen oder nominalen Beugung (dh dem Plural von Doncel ist Donceles, nicht *Doncelles).[87] Dies ist das Ergebnis von Edelstein /ll/ und /nn/ von Vulgäres Latein (die Herkunft von /ʎ/ und /ɲ/jeweils) degenteminierend bzw. dann depalatalisierend in der Coda -Position.[88] Wörter ohne palatal-alveoläre Allomorphie sind das Ergebnis historischer Kredite.[88]

Andere Alternationen umfassen /ks/ ~ /x/ (Anexo vs Anejo),[89] /kt/ ~ /tʃ/ (neinctUrno vs neinCHe).[90] Hier die Formen mit /ks/ und /kt/ sind historische Kredite und die Formen mit /x/ und /tʃ/ Formen werden aus vulgärem Latein geerbt.

Es gibt auch Paare, die vornüchterndem Stress in Substantiven und Adjektiven zeigen, aber vorletzter Stress in synonymen Verben (Vómito 'Erbrochenes' Vs. Vomito 'Ich übergebe mich').[91]

Phonotaktik

Die spanische Silbenstruktur kann wie folgt zusammengefasst werden. Klammern beitragen optionale Komponenten:

  • (C1 (C2)) (S1) V (s)2) (C3 (C4))

Spanisch Silbenstruktur besteht aus einem optionalen Silbenbeginn, der aus einem oder zwei Konsonanten besteht; ein obligatorischer Silbenkern, der aus einem Vokal besteht, der optional vor und/oder gefolgt von a Semivowel; und eine optionale Silbencoda, die aus einem oder zwei Konsonanten besteht.[92] Die folgenden Einschränkungen gelten:

  • Beginn
    • Erster Konsonant (c1): Kann jeder Konsonant sein, einschließlich einer Flüssigkeit (/l, r/).
    • Zweiter Konsonant (c2): Wenn und nur wenn der erste Konsonant ein Stopp ist /p, t, k, b, d, ɡ/ oder ein stimmloses Labiose -Frikativ /f/, ein zweiter Konsonant, immer eine Flüssigkeit /l, r/, ist erlaubt. Der Beginn /dl/ ist nicht vorhanden. /tl/ ist in den meisten Halbinseln Spanisch als Beginn des Startclusters verboten /tl/ Sequenzen wie in atleta 'Athlet' werden normalerweise als ein Beginn in Lateinamerika und in den Kanaren behandelt.[93][94][95]
  • Kern
    • Semivowel (s1)
    • Vokal (v)
    • Semivowel (s2)
  • Koda
    • Erster Konsonant (c3): Kann jeder Konsonant sein
    • Zweiter Konsonant (c4): Stets /s/ In spanischen wahren spanischen Worten.[96] Andere komplexe CODAs werden toleriert, solange sie eine abnehmende Sonorität zeigen, wie in York, oder der katalanische Nachname BrucartObwohl manchmal das endgültige Element in der umgangssprachlichen Sprache gelöscht wird.[97] Eine Coda -Kombination von zwei Konsonanten erscheint nie in Worten, die aus vulgärer Lateiner geerbt wurden.
    • Mediale Codas -Assimilat -Platz -Merkmale der folgenden Onsets und werden häufig gestresst.[98][Klarstellung erforderlich]

Zu den maximalen Einsätzen gehören trAnsPort /tɾansˈpor.te/, flACO /ˈFla.ko/, ClAve. /ˈKla.be/.

Zu den maximalen Kernen gehören buey /buei/, Uruguay /u.ɾuˈuai/.

Maximale Codas umfassen insTalar /ins.taˈlar/, SportRsPectiva /pers.pekˈti.ba/.

In vielen Dialekten kann eine Coda in informeller Sprache nicht mehr als ein Konsonant (einer von N, R, L oder S) sein. Realisierungen wie /trasˈpor.te/, /is.taˈlar/, /pes.pekˈti.ba/ sind sehr häufig und in vielen Fällen sind sie auch in formeller Sprache erlaubt.

Epenthesis

Wegen der phonotaktischen Einschränkungen ein Epenthetisch /e/ wird vor Word-Initial-Clustern eingefügt, beginnend mit /s/ (z.B. Eskribier 'schreiben'), aber nicht wordentlich-intern (Transkribier 'transkribieren'),[99] Dadurch bewegt die Anfangszahlung /s/ zu einer separaten Silbe. Das Epenthetiker /e/ wird ausgesprochen, auch wenn es sich nicht in der Rechtschreibung widerspiegelt (z. B. den Nachnamen von Carlos Slim wird ausgesprochen /esˈlin/). Während spanische Wörter eine wörtliche Epenthesis unterziehen, können es nicht in Latein und Italienisch kogniert:

  • Lat. Status /Status/ ('Zustand') ~ es. Stato /ˈSta.to/ ~ Sp. eStado /esˈta.do/
  • Lat. Splendidus /ˈSplen.di.dus/ ('großartig') ~ it. Splendido /ˈSplen.di.do/ ~ Sp. eSpléndido /esˈplen.di.do/
  • Fr. Sklave /slav/ ('Slav') ~ es. Slavo /ˈSla.vo/ ~ Sp. eSlavo /esˈla.bo/

Darüber hinaus übernimmt Spanisch ausländische Wörter, angefangen mit vornasalisierten Konsonanten mit einem Epenthetiker /e/. Nguema, ein prominenter Nachname von Äquatorialguinea, wird ausgesprochen als als eŋˈgema.[100]

Bei der Anpassung von Word-Final-Komplex-Codas, die eine steigende Sonorität zeigen, eine Epenthetikerin /e/ wird zwischen den beiden Konsonanten eingeführt. Zum Beispiel, Al Sadr wird normalerweise ausgesprochen [al.sa.ðer].[101]

Gelegentlich sind spanische Sprecher mit Beginn von Clustern konfrontiert, die Elemente gleicher oder nahezu gleicher Sonorität enthalten, wie z. Knoll (Ein deutscher Nachname, der in Teilen Südamerikas üblich ist). Assimilierte Kredite löschen beispielsweise das erste Element in solchen Clustern normalerweise (p)sicología 'Psychologie'. Wenn Sie versuchen, solche Wörter zum ersten Mal auszusprechen, ohne den ersten Konsonanten zu löschen Svarabhakti Vokal zwischen den beiden Konsonanten.[102]

Die spanische Silbenstruktur ist phrasal, was zu Silben führt, die aus Phonemen aus benachbarten Wörtern in Kombination bestehen, die manchmal sogar zu Elision führen. Das Phänomen ist auf Spanisch als bekannt enlace.[103] Für eine kurze Diskussion, die die spanische und englische Silbenstruktur kontrastiert Whitley (2002: 32–35).

Erwerb als Muttersprache

Phonologie

Phonologische Entwicklung variiert stark von Individuen, sowohl die regelmäßigen Entwicklung als auch diejenigen mit Verzögerungen. Ein allgemeines Muster der Erfassung von Phonemen kann jedoch durch die Komplexität ihrer Merkmale, d. H. Durch Schallklassen, abgeleitet werden.[104] Eine Hierarchie kann konstruiert werden, und wenn ein Kind in der Lage ist, eine Diskriminierung auf einer Ebene zu erzeugen, können es auch in der Lage sein, die Diskriminierungen aller früheren Ebenen vorzunehmen.[105]

  • Die erste Ebene besteht aus Stopps (ohne Auszeichnung für die Ausgabe), Nasals, [l]und optional eine nichtlaterale Approximierung. Dies schließt a Labial/koronal Platzunterschied (zum Beispiel, [b] vs [t] und [l] vs [β]).
  • Die zweite Ebene beinhaltet die Ausscheidung für orale Stopps und a koronal/dorsal Platzunterschied. Dies ermöglicht Unterscheidung zwischen [p], [t], und [k]zusammen mit ihren geäußerten Kollegen sowie Unterscheidung zwischen [l] und die ungefähre [j].
  • Die dritte Ebene umfasst Frikative und/oder Affrikate.
  • Die vierte Ebene führt andere als Flüssigkeiten ein als [l], [ɹ] und [ɾ]. Es führt auch ein [θ].
  • Die fünfte Stufe führt den Trill vor [r].

Diese Hierarchie basiert nur auf der Produktion und ist eine Darstellung der Fähigkeit eines Kindes, einen Klang zu erzeugen, unabhängig davon, ob dieses Geräusch das richtige Ziel in der Sprache für Erwachsene ist oder nicht. Daher kann es einige Geräusche enthalten, die nicht in der erwachsenen Phonologie enthalten sind, sondern aufgrund von Fehlern produziert werden.

Spanischsprachige Kinder werden die meisten genau produzieren Segmente in einem relativ frühen Alter. In etwa dreieinhalb Jahren werden sie nicht mehr produktiv phonologische Prozesse verwenden[Klarstellung erforderlich] Die Mehrheit der Zeit. Einige häufige Fehlermuster (10% oder mehr der Zeit gefunden) sind Cluster -Reduktion, Flüssigvereinbarung und Stopp. Weniger häufige Muster (in weniger als 10% der Fälle belegt) umfassen palatale Fronting, Assimilationund endgültig Konsonante Löschung.[106]

Typische phonologische Analysen von Spanisch betrachten die Konsonanten /b/, /d/, und /ɡ/ das zugrunde liegende Phoneme und ihre entsprechenden Annäherungen [β], [d], und [ɣ] Allophonisch und abgeleitet durch Phonologische Regeln. Annäherungen können jedoch die grundlegendere Form sein, da einsprachige Kinder in Spanischlern lernen, den kontinuierlichen Kontrast zwischen zu produzieren [P T K] und [β ð ɣ] Bevor sie den Lead -Stimmkontrast zwischen tun [P T K] und [B d ɡ].[107] (Im Vergleich dazu sind Kinder mit englischer Lernen für diese Stops vor dem dritten Lebensjahr in der Lage, Erwachsenenkontraste zu produzieren.)[108] Die allophonische Verteilung von [B d ɡ] und [β ð ɣ] In der Sprache von Erwachsenen wird erst nach dem zweiten Alter erlernt und selbst im Alter von vier Jahren nicht vollständig gemeistert.[107]

Das Alveolar -Triller [r] ist eines der schwierigsten Geräusche, die auf Spanisch produziert werden können, und wird daher später in der Entwicklung erworben.[109] Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Alveolar -Trill im Alter zwischen drei und sechs Jahren erworben und entwickelt wird.[110] Einige Kinder erwerben innerhalb dieser Zeit einen Erwachsenen-ähnlichen Triller und erwerben den Trill nicht richtig. Der versuchte Trill -Sound der armen Triller wird oft als eine Reihe von wahrgenommen Taps Aufgrund der hyperaktiven Zungenbewegung während der Produktion.[111]

Der Trill ist auch sehr schwierig für diejenigen, die Spanisch als Zweitsprache lernen, und manchmal dauert es ein Jahr lang, um richtig zu produzieren.[112]

Codas

Eine Forschungsstudie ergab, dass Kinder medial erwerben codas Vor den endgültigen CODAs und gestresst Codas vor nicht gestressten Codas.[113] Da mediale Codas häufig gestresst werden und sich einer Assimilation unterziehen müssen, wird ihrer Erwerbs größere Bedeutung gewährt.[98] Flüssigkeit und Nasal- Codas treten Wortmedikament und an den Enden häufig verwendeter Funktionswörter auf, sodass sie häufig zuerst erworben werden.[114]

Prosodie

Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kinder Stressregeln übergeneralisieren, wenn sie neuartige spanische Wörter reproduzieren, und dass sie die vorletzten Silben von vorläufig gestressten Wörtern betonen, um eine Verletzung der von ihnen erworbenen Nonverb -Stressregeln zu vermeiden.[115] Viele der häufigsten Wörter von Kindern haben unregelmäßige Stressmuster oder sind Verben, die gegen Nonverb -Stressregeln verstoßen.[116] Dies erschwert die Stressregeln bis zum Alter von drei bis vier Jahren, wenn der Stresserwerb im Wesentlichen abgeschlossen ist, und Kinder beginnen, diese Regeln auf neuartige unregelmäßige Situationen anzuwenden.

Dialektale Variation

Einige Merkmale, wie die Aussprache von stimmlosen Stopps /p t k/, haben keine dialektale Variation.[117] Es gibt jedoch zahlreiche andere Aussprachemerkmale, die sich vom Dialekt zu Dialekt unterscheiden.

Yeísmo

Eine bemerkenswerte dialektale Funktion ist die Verschmelzung der palataler Reisebrikativ [ʝ] (wie in ayähm) mit dem palataler lateraler appopper [ʎ] (wie in ca.lle) in ein Phonem (Yeísmo), mit /ʎ/ seine Lateralität verlieren. Während die Unterscheidung zwischen diesen beiden Sounds traditionell ein Merkmal von kastilischem Spanisch war, hat sich diese Fusion in den jüngsten Generationen in den meisten Fällen von Spanien ausgebreitet, insbesondere außerhalb von Regionen in enger sprachlicher Kontakt mit Katalanisch und Basken.[118] Im spanischen Amerika sind die meisten Dialekte durch diese Fusion gekennzeichnet, wobei die Unterscheidung hauptsächlich in Teilen von Peru, Bolivien, Paraguay und Nordwestargentinien bestehen bleibt.[119] In den anderen Teilen Argentiniens wird das aus der Fusion resultierende Phonem als erzielt [ʒ];[8] und in Buenos Aires Der Sound wurde kürzlich verändert [ʃ] unter der jüngeren Bevölkerung; Die Veränderung verbreitet sich in Argentinien.[120]

Seseo, Ceceo und DILTINCIón

Die meisten Dialekte in Spanisch aus Spanien haben [s] / [θ] Kontrast (DILTINCIón), während [θ] in Lateinamerika und Teilen Spaniens nicht vorhanden ist (seseo).

Sprecher in Nord- und Zentralspanien, einschließlich der im Radio und Fernsehen vorherrschenden Sorten, haben beide /θ/ und /s/ (DILTINCIón, 'Unterscheidung'). Sprecher in Lateinamerika, Kanarischen Inseln und einigen Teilen Südspaniens haben jedoch nur /s/ (seseo), was im südlichsten Spanien ausgesprochen wird [θ] und nicht [s] (Ceceo).[8]

Realisierung von /s/

Das Phonem /s/ hat drei verschiedene Aussprachen, abhängig vom Dialektbereich:[8][42][121]

  1. Ein apikal Alveolar zurückgezogene Frikative (oder "Apico-Alveolar"Frikativ) [s] Klingt ein bisschen wie Englisch /ʃ/ und ist charakteristisch für die nördlichen und zentralen Teile von Spanien und wird auch von vielen Rednern in Kolumbien verwendet Antioquia -Abteilung.[122][123]
  2. A Laminal Alveolarröte Frikative [s], ähnlich wie die häufigste Aussprache von Englisch /s/ist charakteristisch für westliche Andalusien (z. Málaga, Sevilla, und Cádiz), Kanarische Inseln und Lateinamerika.
  3. Ein apikal zahnärztlich gerillt [s] (Ad -hoc -Symbol), das eine qualifizierte Qualität hat und etwas wie eine Kreuzung zwischen Englisch klingt /s/ und /θ/ ist aber anders als die /θ/ in Dialekten auftreten, die unterscheiden /s/ und /θ/. Es kommt nur in Dialekten mit vor Ceceo, meistens in Granadain Teilen von Jaénim südlichen Teil von Sevilla und die bergigen Gebiete, die zwischeneinander geteilt werden Cádiz und Málaga.

Obaid beschreibt den apico-alveolären Klang wie folgt:[124]

Es gibt einen Kastilier s, das ist ein stimmloses, konkaves, apicoalveolares Frikativ: Die Zungenspitze bildet nach oben eine schmale Öffnung gegen die Alveolen der oberen Schneidezähne. Es ähnelt einem schwachen /ʃ/ und wird in weiten Teilen der nördlichen Hälfte Spaniens gefunden.

Dalbor beschreibt den Apico-dentaler Klang wie folgt:[125]

[s] ist eine stimmlose, korono-dentoalveoläre Rille, die sogenannte s koronal oder s Plana Wegen der relativ flachen Form des Zungenkörpers ... zu diesem Schriftsteller, der Koronalen [s], gehört in ganz Andalusien, sollte durch Begriffe wie "weich", "fuzzy" oder "ungenau" gekennzeichnet sein, die, wie wir sehen werden, es ziemlich nahe einer Sorte von bringt /θ/... Canfield hat unserer Meinung nach genau richtig bezeichnet [s] als "die Lisping Koronal-Dental"Und Amado Alonso bemerkt, wie nahe es dem Post-Dental ist [θ̦]ein kombiniertes Symbol vorschlägt ⟨θˢ̣⟩ Um es darzustellen.

In einigen Dialekten, /s/ kann die ungefähr werden [ɹ] in der Silbencoda (z. Doscientos [doɹˈθjentos] 'zweihundert').[126] In südlichen Dialekten in Spanien, Flachland Dialekte in Amerika und auf den Kanarischen Inseln Debuccalizes zu [h] in der endgültigen Position (z. Niños [ˈNiɲoh] 'Kinder') oder vor einem anderen Konsonanten (z. Fósforo [ˈFohfoɾo] 'Match') also tritt die Änderung in der vor Koda Position in einer Silbe. In Spanien war dies ursprünglich ein südliches Merkmal, aber es expandiert nun rasch im Norden.[33]

Aus einer autsiegmentalen Sicht der Sicht, die /s/ Phonem in Madrid wird nur durch seine definiert stimmlos und Reibelaut Merkmale. Somit ist der Artikulationspunkt nicht definiert und wird aus den Geräuschen bestimmt, die im Wort oder im Satz folgen. In Madrid werden die folgenden Erkenntnisse gefunden: /pesˈkado/ > [Pexˈkao][127] und /ˈFosfoɾo// > [ˈFofːoɾo]. In Teilen Südspaniens ist das einzige definierte Merkmal für /s/ scheint zu sein stimmlos; es kann seine orale Artikulation vollständig verlieren, um zu werden [h] oder sogar ein Geminate mit dem folgenden Konsonanten ([ˈMihmo] oder [ˈMimːo] aus /ˈMismo/ 'gleich').[128] Im östlichen andalusischen und murcianischen Spanisch, Wortfinale /s/, /θ/ und /x/ (phonetisch [h]) regelmäßig schwächen, und der vorhergehende Vokal wird gesenkt und verlängert:[129]

/ist/ > [ich] z.B. Mis [mi̞ː] ('mein' pl)
/es/ > [ɛː] z.B. mes [Mɛː] ('Monat')
/wie/ > [Æ̞ː] z.B. Más [Mæ̞ː] ('Plus')
/os/ > [ɔː] z.B. tos [Tɔː] ('Husten')
/uns/ > [u̞ː] z.B. tus [Tu̞ː] ('dein' pl)

Ein späterer Prozess von Vokalharmonie findet so statt Lejos ('weit') ist [ˈLɛxɔ], Tenéis ('du [plural] haben') ist [tɛˈnɛi] und Tréboles ('Clovers') ist [ˈTɾɛβɔlɛ] oder [ˈTɾɛβolɛ].[130]

Coda -Vereinfachung

Südeuropäische Spanisch (Andalusischer Spanisch, Murcian Spanisch usw.) und mehrere Tieflanddialekte in Lateinamerika (wie solche aus der Karibik, Panama und der Atlantikküste Kolumbiens) zeigen extremere Formen der Vereinfachung von Coda -Konsonanten:

  • Wortfinale fallen von /s/ (z.B. Compás [Komˈpa] 'musikalischer Beat' oder 'Kompass')
  • Wortfinale fallen von Nasals mit Nasalisierung des vorhergehenden Vokals (z. Ven [sein] 'Kommen Sie')
  • /r/ im unendlichen Morphem (z. Comer [Koˈme] 'Essen')
  • Das gelegentliche Ablagerungen von Coda-Konsonanten wortteral (z. Arzt [doˈto (r)] 'Arzt').[131]

Die abgebrochenen Konsonanten erscheinen, wenn zusätzliches Suffix auftritt (z. Compases [Komˈpase] "Beats", venían [beˈni.ã] "Sie kamen", Kommen SierEmos [Komeˈɾemo] 'wir werden essen'). In ähnlicher Weise treten eine Reihe von Coda -Assimilationen auf:

  • /l/ und /r/ kann neutralisieren zu [j] (z.B. Cibaeño dominikanisch Celda/Cerda [ˈSejða] 'Zelle'/'Bristle'), zu [l] (z. B. karibisches Spanisch Alma/Arma [ˈAlma] 'Seele'/'Waffe', Andalusischer Spanisch Sartén [salˈtẽ] 'Pan'), zu [r] (z. B. Andalusianer Spanisch Alma/Arma [ˈArma]) oder durch vollständige regressive Assimilation zu einer Kopie des folgenden Konsonanten (z. Pulga/Purga [ˈPuːːa] 'Floh'/'Säuber', Carne [ˈKanːe] 'Fleisch').[131]
  • /s/, /x/, (und /θ/ auf dem südlichen Halbinsel Spanisch) und /f/ kann in der Coda debuccalisiert oder elidiert werden (z. Los Amigos [lo (h) aˈmiɣo (h)] 'die Freunde').[132]
  • Stopps und Nasen können als Velar realisiert werden (z. B. Kubaner und Venezolaner Étnico [ˈNiko] 'ethnisch', erno [ˈIŋno] 'Hymne').[132]

Finale /d/ fallen (z. Mitad [Miˈta] 'halb') ist in den meisten Dialekten von Spanisch, auch in formaler Rede.[133]

Die Neutralisation des Silbenfinales /p/, /t/, und /k/k/ ist in den meisten Dialekten weit verbreitet. Es ist nicht so viel Stigma wie andere Neutralisationen und kann unbemerkt bleiben.[134]

Die Deletionen und Neutralisationen zeigen eine Variabilität ihres Auftretens, selbst mit demselben Sprecher in derselben Äußerung, sodass in der zugrunde liegenden Struktur nicht dondelte Formen existieren.[135] Die Dialekte sind möglicherweise nicht auf dem Weg zur Beseitigung von CODA -Konsonanten, da seit mehr als vier Jahrhunderten Löschenprozesse vorhanden sind.[136] Guitart (1997) argumentiert, dass es das Ergebnis von Rednern ist, die mehrere phonologische Systeme mit einer ungleichmäßigen Kontrolle wie der zweitsprachigen Lernenden erfassen.

In Standard -europäischen Spanisch steigern sich die störenden Behinderungen /b, d, ɡ// bevor eine Pause abgewählt und verlegt wird [β̥˕, d, ɣ̊˕], wie in Club [Kluβ̥˕] ('[sozialer] Club'), sed [Seð̥] ('Durst'), Zigzag [θiɣˈθaɣ̊˕].[137] Word-Finale jedoch /b/ ist selten und /ɡ/ umso mehr. Sie sind hauptsächlich auf Lehnwörter und ausländische Namen beschränkt, wie zum Beispiel der Vorname des früheren Real Madrid Sportdirektor Predrag Mijatović, was ausgesprochen wird [ˈPɾeð̞ɾaɣ̊˕]; Und nach einem anderen Konsonanten kann der geäußerte Behinderung sogar gelöscht werden, wie in Eisberg, ausgesprochen [iθeˈβeɾ].[138]

Darlehensgeräusche

Der Frikative /ʃ/ kann auch in Anleihen aus anderen Sprachen erscheinen, wie z. Nahuatl[139] und Englisch.[140] Darüber hinaus sind die Affrizierungen /t͡s/ und /t͡ɬ/ treten auch in Nahuatl -Krediten auf.[139] Trotzdem der Beginn Cluster /tl/ ist in den meisten Lateinamerika, den Kanaren und dem Nordwesten Spaniens und der Tatsache, dass es in der gleichen Zeit wie die anderen stimmlosen Stopp + seitlichen Cluster ausgesprochen wird /pl/ und /KL/ Unterstützung einer Analyse der /tl/ Sequenz als Cluster und nicht als Affrikat in mexikanischem Spanisch.[94][95]

Probe

Diese Probe ist eine Anpassung von Aesops "El Viento del norte y el Sol" (Der Nordwind und die Sonne) Lesen von einem Mann von Nordmexiko Geboren Ende der 1980er Jahre. Wie immer in Mexikanisches Spanisch, /θ/ und /ʎ/ sind nicht vorhanden.

Orthografische Version

El Viento del Norte y el Sol Discutían Por Saber Quién Ära El Más Fuerte de los dos. Metras Discutían, Se Acercó un viajero cubierto en un cálido Abrigo. Entonces Decidieron Que El Más Fuerte Sería Quien Logase Despojar al Viajero de Su Abrigo. El Viento del Norte Empezó, Soplando Tan Fuerte Como Podía, Pero Entre Más Fuerte Soplaba, El Viajero Más Se Arropaba. Entonces, El Viento Desistió. Se llegó El Turo del Sol, Quien Comenzó A Brillar Con Fuerza. Esto Hizo Que El Viajero Sintiera Kalor y por ello se Quitó Su Abrigo. Entonces El Viento del Norte Tuvo Que Reconocer Que El Sol Era El Más Fuerte de los dos.

Phonemische Transkription

/el ˈbiento del ˈnoɾte i el ˈsol diskuˈti.an poɾ saˈbeɾ ˈkien ˈeɾa el ˈmas ˈfueɾte de los ˈdos ‖ mientɾ as diskuˈti.an se asɾˈko un biaˈxeɾo kuˈbieɾto to ˈkali ˈi ɾo ɾo kuˈbieɾto to ˈkali ˈiˈi ɾo | Enˈtonses desiˈdieɾon ke el ˈmas ˈfueɾte seˈɾi.a kien loˈˈase despoˈxaɾ al biaˈxeɾo de su aˈbɾi ‖ ‖ el ˈbiento del ˈnoɾte Empeˈso soˈplando tan peɾo entɾe ˈmas ˈfueɾte soˈplaba el biaˈxeɾo ˈmas se aroˈpaba | enˈtonses el ˈbiento Desisˈtio | se ʝeˈo el ˈTuɾno del ˈsol kien komenˈso a bɾiˈʝaɾ kon ˈfueɾsa | ˈSto ˈiso ke el biaˈxeɾo sinˈtieɾa kaˈloɾ i poɾ ˈeʝo se kiˈto su aˈbɾi ‖ ‖ tonses el ˈbiento del

Lautschrift

[el ˈβjento ðel ˈnoɾte j‿el ˈsol diskuˈti.am por saˈβeɾ ˈkjen eɾa‿e̯l ˈmas ˈfweɾte ðe los ˈðos ‖ ˈmjentɾas ðiskuˈti.an ˌse̯‿aseɾˈko‿u̯m bjaˈxeɾo kuˈβjeɾto̯‿en uŋ ˈkaliðo̯‿aˈβɾiɣo | enˈtonses ðesiˈðjeɾoŋ k‿el ˈmas ˈfweɾte seˈɾi.a kjen loˈɣɾase ðespoˈxaɾ al βjaˈxeɾo ðe swaˈβɾiɣo ‖ el ˈβjento ðel ˌnoɾt‿empeˈso soˈplando taɱ ˈfweɾte ˌkomo poˈði.a | ˈPeɾo̯‿entɾe ˈmas ˈfweɾte soˈplaβa el βjaˈxeɾo ˈmas ˌSe̯‿aroˈpaβa | enˈtonses el ˈβjento ðesisˈtjo | se ʝeˈɣo̯‿el ˈTuɾno ðel Sol ˌkjeŋ komenˈso βɾiˈʝar Koɱ ˈfweɾsa | ˈSto‿i̯so k‿el βjaxeɾo sinˈtjeɾa kaˈloɾ i poɾ eʝo se kiˈto swaˈβɾiɣo ‖ tonses el ˈβjento ðel ˈnoɾte ˈtuβo ke rekono

Siehe auch

Anmerkungen

  1. ^ Zufälliges Haus ungekürzter Wörterbuch, Random House Inc., 2006
  2. ^ Das amerikanische Heritage Dictionary der englischen Sprache (4. Aufl.), Houghton Mifflin Company, 2006
  3. ^ Websters überarbeitetes ungekanntes Wörterbuch, Micra, Inc., 1998
  4. ^ Encarta World English Dictionary. Bloomsbury Publishing Plc. 2007. archiviert von das Original am 2009-11-09. Abgerufen 2008-08-05.
  5. ^ Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003: 255)
  6. ^ Die kontinuierlichen Allophone von Spanisch /b, d, ɡ// wurden traditionell als geäußert beschrieben Frikative (z.B. Navarro Tomás (1918), wer (in §100) beschreibt die Luft Reibung von [d] als ""zehne y suave"('schwach und glatt'); Harris (1969); Dalbor (1997); und MacPherson (1975: 62), wer beschreibt [β] als "... mit hörbarer Reibung"). Sie werden jedoch häufiger als als Annäherungen in jüngster Literatur, wie z. D'Pono, Del Teso & Weston (1995); Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003); und HALDE (2005: 43). Der Unterschied hängt hauptsächlich von Luftturbulenz ab, die durch extreme Verengung der Öffnung zwischen Artikulatoren, der in Frikativen vorhanden ist und in Annäherung nicht vorhanden ist. Martínez Celdrán (2004) Zeigt ein Schallspektrogramm des spanischen Wortes an Abogado Fehlen von Turbulenzen für alle drei Konsonanten.
  7. ^ a b Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003: 257)
  8. ^ a b c d e f g h i Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003: 258)
  9. ^ a b c Trager (1942: 222)
  10. ^ Martínez Celdrán (2004: 208)
  11. ^ Saporta (1956: 288)
  12. ^ Bowen & Stockwell (1955: 236) Zitieren Sie das Minimalpaar ya Visto [(ɟ) ʝa ˈβisto] ('Ich ziehe mich schon an') vs y ha Visto [Ja ˈβisto] ("Und er hat gesehen")
  13. ^ zitiert in Saporta (1956: 289)
  14. ^ Allgemein /w̝/ ist [ɣʷ] obwohl es auch sein mag [βˠ] (Ohala & Lorentz (1977: 590) Zitieren Navarro Tomás (1961) und Harris (1969)).
  15. ^ Saporta (1956: 289)
  16. ^ Bowen & Stockwell (1955: 236)
  17. ^ Coloma (2018: 245)
  18. ^ Canellada & Madsen (1987: 20–21)
  19. ^ Zum Beispiel Chen (2007), Hammond (2001) und Lyons (1981)
  20. ^ Chen (2007: 13)
  21. ^ Hammond (2001:?), zitiert in Scipione & Sayahi (2005: 128)
  22. ^ Harris & Vincent (1988: 83)
  23. ^ Lyons (1981: 76)
  24. ^ wie zum Beispiel Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003)
  25. ^ Boyd-Bowman (1953: 229)
  26. ^ a b Cotton & Sharp (1988:fünfzehn)
  27. ^ Flórez (1951: 171)
  28. ^ Kany (1960: 236)
  29. ^ Lenz (1940: 92 ff.)
  30. ^ Zamora Vicente (1967: 413)
  31. ^ Zapata Arellano (1975)
  32. ^ Mott (2011: 110)
  33. ^ a b Penny (2000: 122)
  34. ^ a b Hualde, José Ignacio (2005). "Quasi-phonämische Kontraste auf Spanisch". WCCFL 23: Verfahren der 23. Westküstenkonferenz über formelle Linguistik. Somerville, MA: Cascadilla Press. S. 374–398.
  35. ^ Chang (2008), p. 54.
  36. ^ Chang (2008), p. 55.
  37. ^ Staggs, Cecelia (2019). "Eine Wahrnehmungsstudie von Rioplatense Spanisch". McNair Scholars Research Journal. Boise State University. 14 (1). Viele Studien haben gezeigt, dass innerhalb der letzten 70 bis 80 Jahre in Argentinien und Uruguay ein starker Übergang in Richtung Stimmloser [ʃ] stattgefunden hat.
  38. ^ Cressey (1978: 61)
  39. ^ MacDonald (1989: 219)
  40. ^ Lipski (1994:?)
  41. ^ Navarro Tomás (1918: §111)
  42. ^ a b Dalbor (1980)
  43. ^ D'Prono, Del Teso & Weston (1995: 118–121)
  44. ^ Hooper (1972: 527)
  45. ^ D'Prono, Del Teso & Weston (1995: 294)
  46. ^ Canfield (1981: 13)
  47. ^ Harris (1969: 56)
  48. ^ HALDE (2005: 182–3)
  49. ^ HALDE (2005: 184).
  50. ^ Bowen, Stockwell & Silva-Fuenzalida (1956)
  51. ^ Harris (1969)
  52. ^ Bonet & Mascaró (1997)
  53. ^ Harris (1969: 37 n.)
  54. ^ D'Prono, Del Teso & Weston (1995: 289)
  55. ^ Cotton & Sharp (1988: 19)
  56. ^ Navarro Tomás (1918§98, §125)
  57. ^ a b c Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003: 256)
  58. ^ Harris (1969: 78, 145). Beispiele sind Wörter griechischer Herkunft wie Énfasis /ˈEnfasis/ ('Hervorhebung'); die Klitiken su /su//, tu /tu/, mi /mi/; die drei lateinischen Wörter Espíritu /esˈpiɾitu/ ('Geist'), Tribu /ˈTɾibu/ ('Stamm') und ímpetu /ˈImpetu/ ('Impetus'); und affektive Wörter wie Mami /ˈMami/ und Papi /ˈPapi/.
  59. ^ Cotton & Sharp (1988: 182)
  60. ^ Zamora Vicente (1967:?). Der Erste /a/ in Madres Erfindet diesen Fronting -Prozess auch als Teil eines Vokalharmonie -Systems. Sehen #Realisierung von /s / unter.
  61. ^ Siehe z. Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003)
  62. ^ Wie zum Beispiel Navarro Tomás (1918)
  63. ^ Nowikow (2012: 16)
  64. ^ Navarro Tomás (1918), zitiert auf Joaquim Llisterris Website
  65. ^ Martínez Celdrán (1984: 289, 294, 301)
  66. ^ /ou// tritt selten in Worten auf; Ein weiteres Beispiel ist der richtige Name Bousoño (Saporta 1956, p. 290). Es ist jedoch wie bei Wortgrenzen üblich Tengo uNa Casa ('Ich habe ein Haus').
  67. ^ Harris (1969: 89) verweist auf muy ('sehr') als ein Beispiel mit [ui̯] statt [WI]. Es gibt auch eine Handvoll richtiger Substantive mit [ui̯], exklusiv zu Chuy (ein Spitzname) und Ruy. Es gibt keine minimalen Paare.
  68. ^ Chițoran & Hualde (2007: 45)
  69. ^ Chițoran & Hualde (2007: 46)
  70. ^ Martínez Celdrán, Fernández Planas & Carrera Sabaté (2003: 256–257)
  71. ^ Cotton & Sharp (1988: 18)
  72. ^ Harris (1969: 99–101).
  73. ^ Sehen Harris (1969: 147–148) für eine umfangreichere Liste von Verbstielen, die sowohl in hohen Vokalen als auch in ihren entsprechenden Halbkörpern enden.
  74. ^ Saporta (1956: 290)
  75. ^ Bowen & Stockwell (1955: 237)
  76. ^ Navarro Tomás (1916)
  77. ^ Navarro Tomás (1917)
  78. ^ Quilis (1971)
  79. ^ Cotton & Sharp (1988: 19–20)
  80. ^ García-Bellido (1997: 492), zitieren Contreras (1963), Quilis (1971), und die Esbozo de una nueva gramática de la lengua española. (1973) von der Gramática de la Real Academia Española.
  81. ^ Lleó (2003: 262)
  82. ^ Hochberg (1988: 684)
  83. ^ García-Bellido (1997: 473–474)
  84. ^ García-Bellido (1997: 486), zitieren Navarro Tomás (1917: 381–382, 385)
  85. ^ Harris (1969: 79)
  86. ^ Harris (1969: 26–27)
  87. ^ Pensado (1997: 595–597)
  88. ^ a b Pensado (1997: 608)
  89. ^ Harris (1969: 188)
  90. ^ Harris (1969: 189)
  91. ^ Harris (1969: 97)
  92. ^ Lipski (2016: 245)
  93. ^ Lipski (2016: 245)
  94. ^ a b Hualde, José Ignacio; Carrasco, Patricio (2009). "/ tl/ en español mexicano. ¿un -segmento o dos?" (PDF). Estudios de Fonética Experimental (in Spanisch). Xviii: 175–191. ISSN 1575-5533.
  95. ^ a b "División silábica y ortográfica de palabras con« tl »". Echte Académia española (in Spanisch). Abgerufen 19. Juli 2021.
  96. ^ Lipski (2016: 245)
  97. ^ Lipski (2016: 249–250)
  98. ^ a b Lleó (2003: 278)
  99. ^ Cressey (1978: 86)
  100. ^ Lipski (2016: 252)
  101. ^ Lipski (2016: 250)
  102. ^ Lipski (2016: 254)
  103. ^ "Enlace / Encadenamiento - Lawless Spanish Aussprache". 25. September 2020.
  104. ^ Cataño, Barlow & Moyna (2009: 456)
  105. ^ Cataño, Barlow & Moyna (2009: 448)
  106. ^ Goldstein & Iglesias (1998: 5–6)
  107. ^ a b Macken & Barton (1980b: 455)
  108. ^ Macken & Barton (1980b: 73)
  109. ^ CARBALLO & MENDOZA (2000: 588)
  110. ^ CARBALLO & MENDOZA (2000: 589)
  111. ^ CARBALLO & MENDOZA (2000: 596)
  112. ^ Leibowitz, Brandon (11. Februar 2015). "Spanische Phonologie". Fluenzfuchs. Abgerufen 5. April 2016.
  113. ^ Lleó (2003: 271)
  114. ^ Lleó (2003: 279)
  115. ^ Hochberg (1988: 683)
  116. ^ Hochberg (1988: 685)
  117. ^ Cotton & Sharp (1988: 55)
  118. ^ Coloma (2011: 110–111)
  119. ^ Coloma (2011: 95)
  120. ^ Lipski (1994: 170)
  121. ^ Obaid (1973)
  122. ^ Flórez (1957: 41)
  123. ^ Canfield (1981: 36)
  124. ^ Obaid (1973).
  125. ^ Dalbor (1980: 9).
  126. ^ Recasens (2004: 436) Zitieren Fougeron (1999) und Browman & Goldstein (1995)
  127. ^ Wright, Robyn (2017). Der Madrileño Ejke: Eine Studie über die Wahrnehmung und Produktion von Velarisierten / s / in Madrid (PhD). Die Universität von Texas in Austin. HDL:2152/60470. OCLC 993940787.
  128. ^ Obaid (1973: 62)
  129. ^ Zamora Vicente (1967:?)
  130. ^ Lloret (2007: 24–25)
  131. ^ a b Guitart (1997: 515)
  132. ^ a b Guitart (1997: 517)
  133. ^ Lipski (1997: 124)
  134. ^ Lipski (1997: 126)
  135. ^ Guitart (1997: 515, 517–518)
  136. ^ Guitart (1997: 518, 527), zitiert Boyd-Bowman (1975) und Labov (1994: 595)
  137. ^ Wetzels & Mascaró (2001: 224) Zitieren Navarro Tomás (1961)
  138. ^ Das spanische Oxford -Wörterbuch (Oxford University Press, 1994).
  139. ^ a b Lope Blanch (2004: 29)
  140. ^ Ávila (2003: 67)

Verweise

Weitere Lektüre

Externe Links