Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands

Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands
Sosialistische ArbeiterPartei Deutschlands
Gegründet 1931
Aufgelöst 1933 (verboten)
1945
Fusion von KPD-O (1932)
USPD
Trennung von SPD
Hauptquartier Berlin, Weimarer Republik
Zeitung Sosialistische Arebeiter-Zeitung
Jugendflügel Sozialistische Jugendliga von Deutschland
Paramilitärisch Sosialistischer Schutzbund
Mitgliedschaft 25.000 (1931)
15.600 (1933)
Ideologie Zentristischer Marxismus
Demokratischer Sozialismus
Politische Position Linker Flügel
Internationale Zugehörigkeit Internationales revolutionäres marxistisches Zentrum
Farben   Rot

Das Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (Deutsch: Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands, SAPD) war ein Zentrist marxist politische Partei in Deutschland. Es wurde als ein gebildet linker Flügel Partei mit rund 20.000 Mitgliedern, die sich von der abgeteilt haben SPD im Herbst 1931. 1931 die Überreste von Unabhängige sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) fusionierte in die Partei und 1932 einige Kommunistische Partei Dissidenten schlossen sich auch der Gruppe sowie einem Teil der Opposition der Kommunistischen Partei. Trotzdem blieb seine Mitgliedschaft klein. Ab 1933 arbeiteten die Mitglieder der Gruppe illegal dagegen Nazismus.

In seiner Heimatstadt von Lübeck, der junge Herbert Karl Frahm, später bekannt als Willy Brandtschloss sich der SAPD gegen den Rat seines Mentors an Julius Leber. In seiner Autobiographie schrieb Brandt:

Im Herbst 1931, Nazis und deutsche Nationalisten, die, die Sa und Der Stahlhelm zusammengefügt, um das zu bilden "Harzburg Front". [...] Nur zu dieser Zeit trennten sich der linke Flügel der Sozialdemokraten aufgrund von Maßnahmen, die mit Organisation und Disziplin der Parteiführer verbunden sind. Einige wenige Reichstag Versammlungsmänner, eine Reihe aktiver Parteigruppen - vor allem in Sachsen - und nicht zuletzt folgten ein großer Teil junger Sozialisten den Menschen, die die Gründung einer sozialistischen Arbeiterpartei forderten.

1934 nahm die Jugend von SAPD an der Grundlage des Internationales Büro für revolutionäre Jugendorganisationen. Der Kongress wurde in der abgehalten Niederlande und von der niederländischen Polizei getrennt. Mehrere SAPD -Delegierte wurden an die deutschen Behörden übergeben. Der Kongress wurde dann wieder eingeleitet Lille. Brandt wurde in das Sekretariat der Organisation gewählt und arbeitete in Norwegen Für das Büro.

Die SAPD war dem verbunden Internationales revolutionäres marxistisches ZentrumAber es brach mit der Hauptparty davon International (das Unabhängige Labour Party) über die Frage der Einheitliche Front und beliebte Front.

Während der Zweiter WeltkriegEinige SAPD -Mitglieder wanderten nach Großbritannien aus und arbeiteten dort für die Partei. Viele von denen wurden Mitglieder der SPD, daher wurde der SAPD nach dem Zweiten Weltkrieg nicht neu gegründet. Willy Brandt wurde schließlich der Führer der SPD, einer der wichtigsten politischen Parteien in der Neuzeit in Westdeutschland und wurde 1969 zum Kanzler von Deutschland gewählt.

Siehe auch

Literaturverzeichnis

  • Hanno Drechsler, Die sosialistische ArbeiterPartei Deutschlands (SAPD): Ein Beitrag Zurschichte der Deutschen Arbeiterbegeegung am Ende der Weimerer Republik, Meisenheim AM Glan: Hain, 1963; Reprieren Hannover: Politladen, 1971; 2. Repr. Hamburg: Junius, 1999 (The Classic Account).

Externe Links