Rhein-Ruhrstadtbahn

Karte des vollständigen Rhein-Ruhrstadtbahn-Systemsnetzwerks (veraltet)

Das Rhein-Ruhrstadtbahn (Deutsch: Stadtbahn Rhein-Ruhr) ist ein Dachsystem aller Stattbahn (Stadtbahn) Linien, die im integrierten öffentlichen Verkehrsnetzwerk enthalten sind Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), das die abdeckt Rhein-Ruhr Metropolitan Area in westlichen Deutschland. Es enthält nicht die Köln und BONNTADTBAHN Systeme, die in die integriert sind Verkehrsverbund Rhein-sig (VRS).

Geschichte

Anfang der 1960er Jahre, Straßenverkehr in dem Rhein-Ruhr Die Fläche nahm wie in anderen deutschen Metropolen zu. Vorhandenen Straßenbahnen wurden als Hindernisse für autoorientierte Städte angesehen. Daher sollten diese Straßenbahnen in unterirdische Abschnitte unter den Stadtzentren (als stadtbahn -Linien) verlegt werden, wenn sie nicht durch Buslinien ersetzt wurden.

Die Städte von Bochum, Castrop-Raixel, Dortmund, Duisburg, Essen, GELENKIRCHEN, Herne, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen und Wattenscheid gründete die Stattbahngesellschaft ruhr 1969 für die Koordinierung der Pläne zur Transformation Straßenbahn Routen in Stattbahn Routen. Düsseldorf und Hattingen 1972 beigetreten; Seitdem wurde die Zusammenarbeit aufgerufen Stattbahngesellschaft rhein-ruhr. Witten 1981 beigetreten,, Recklinghausen Links im Jahr 1982.

Original Stattbahn Pläne schlugen Schritt für Schritt vor, bis zu 300 Kilometer Straßenbahnlinien zu verbessern. Die meisten dieser vorgeschlagenen Linien waren in Nord-Süd-Richtung geplant und hätten sich von einer Hauptlinie verzweigt, die mehr oder weniger Ost-West geführt hätte. Aufgrund finanzieller Einschränkungen und des Abschwung der Wirtschaft in der Region wurden viele Abschnitte oder das ursprünglich geplante System nicht gebaut. Infolgedessen gibt es isolierte Standard -Messgeräte -Leitungen in den Messstrich -Tram -Systemen - ein Beispiel wäre die U35 -Linie in Bochum.

Komponentensysteme

Es gibt fünf Stadtbahn-Systeme, aus denen die Rhein-RuhraTbahn (ihre Betriebsunternehmen in Klammern gezeigt werden) ausmachen:

Linien

Ab 2016Es gibt insgesamt 23 Zeilen im Rhein-Ruhrstadtbahn:

Linie System Städte auf dem Weg Stationen
(unter Tage)
Datum geöffnet
U11 Essenstadtbahn Essen, GELENKIRCHEN 23 (14) 1. Juni 1986
U17 Essenstadtbahn Essen 17 (12) 27. November 1981
U18 Essenstadtbahn Essen, Mülheim 17 (10) 28. Mai 1977
U35 Bochum Stadtbahn Bochum, Herne 21 (15) 2. September 1989
U41 Dortmundstadtbahn Dortmund, Lünen 28 (12) 27. Mai 1983 / 2. Juni 1984
U42 Dortmundstadtbahn Dortmund 28 (7) 15. Mai 1976 / 26. September 1992 / 16. Juni 2002
U43 Dortmundstadtbahn Dortmund 34 (5) 27. April 2008
U44 Dortmundstadtbahn Dortmund 19 (4) 27. April 2008
U45 Dortmundstadtbahn Dortmund 8 (7) 2. Juni 1984
U46 Dortmundstadtbahn Dortmund 7 (7) 27. Mai 1983 / 2. Juni 1996
U47 Dortmundstadtbahn Dortmund 27 (8) 2. Juni 1984
U49 Dortmundstadtbahn Dortmund 11 (8) 1990
U70 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf, Krefeld, Meerbusch 17 (5) 6. August 1988
U71 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf 42 (6) 21. Februar 2016
U72 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf, Bewertung 31 (6) 21. Februar 2016
U73 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf 23 (6) 21. Februar 2016
U74 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf, Meerbusch 31 (8) Mai 1994
U75 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf, Neuss 28 (7) Mai 1994
U76 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf, Krefeld, Meerbusch 28 (6) 6. August 1988
U77 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf 22 (8) Mai 1994
U78 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf 15 (8) 6. August 1988
U79 Duisburg, Düsseldorf 45 (21) 6. August 1988
U83 Düsseldorfstadtbahn Düsseldorf 35 (6) 21. Februar 2016

Infrastruktur

Alle Pläne enthielten die folgenden Standards:

  • Kreuzungsfreie Ausrichtung in Stadtzentren, die bevorzugt werden, die unterirdisch sind, auch am Stadtrand über der Oberfläche
  • hochrangige Plattformen für einfachen Zugang (im Gegensatz zu ehemaligen Plattformen mit niedrigem Boden oder sogar Zugang von Straßenebene)
  • europäisch Standardanzeige (1.435 mm ( 4 ft8+12in))

Plattformübergreifende Austausch waren wo immer nützlich und möglich. Alle Stattbahn Linien wurden mit elektrifiziert mit Overhead Catenar und werden mit Strom versorgt Gleichstrom wie früher Straßenbahnen.

Die meisten jedoch Rhein-Ruhr Straßenbahn Zeilen verwenden noch Messgerät (1.000 mm (3 ft3+38in)). Kombiniert Stattbahn und Straßenbahn Tracks verwenden Drei-Rail-Tracks (Essen) oder sogar Vier-Rail-Tracks (Krefeld). Einige Abschnitte in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Essen wurden mit Messgerät und temporäres in das Netzwerk integriert, um es zu sein umgewandelt Einfach zu einem späteren Zeitpunkt Standardmessgerät.

Seit Beginn der Rhein-Ruhrstadtbahn wurden vorhandene Straßenbahnwege integriert und teilweise entwickelt als Pilotwege. Unter anderem erstere Straßenbahn Die Zeilen 8/18 Essen - Mülheim wurden ausgewählt, um die wichtigsten zu werden Pilotroute mit Tracks dazwischen Ruhrschnellweg Express Highway Gassen; der neue Pilot Stattbahn Die Linie U18 wurde 1977 eröffnet.

Die meisten von heute Stattbahn Linien wurden aus ersterer entwickelt Straßenbahn Linien. Ihre Linienzahlen wurden einfach in zweistellige Zahlen umgewandelt, die von vorbereitet von vorbereitet wurden U zur Unterscheidung zwischen beiden Standards; das U bezieht sich auf beide Unabhängig (engl.: unabhängig) und U-Bahn (U -Bahn-) Standards sind das spätere Ziel, obwohl vollständig U-Bahn (Metro) Linien haben tatsächlich nie in der existiert Rhein-Ruhr Bereich. Bis 2022 sind die einzigen unabhängigen Linien im Rhein-Ruhr-Bereich die Dortmund H-Bahn, Düsseldorf SkyTrain, Wuppertal Schwebebahn (auch als Zeile 60 in der bezeichnet Stattbahn Nummerierungsschema) Hängenden und suspendierten Monorails, die U18 -Linie in Essen und U46 in Dortmund.

Entwicklungen

Die sehr ehrgeizigen Originalpläne haben nicht genug Aufmerksamkeit auf finanzielle Beschränkungen und erhöhte Tunnelkosten in den Bergbaugebieten geschenkt. Der Zeitplan für die Öffnung der geplanten Abschnitte wurde also stark verzögert, da einige Strecken sogar storniert wurden. Der nächste Schritt zur Transformation Stattbahn Routen zu Metro Standards sind nicht mehr vorgesehen.

Um konstruierte Abschnitte zu verwenden, bestehend Straßenbahn Leitungen wurden weiter über die neuen Ausrichtungen betrieben, einschließlich der vorübergehenden Nutzung von Straßenbahnmessgeräten und niedrigmodellem Plattformen. Einige Stationen enthalten sogar Plattformen mit niedrigem Boden und High-Floor bei gemischten Straßenbahn und Stattbahn Betrieb.

Fahrzeuge

Für die Rhein-Ruhrstadtbahn, neue standardisierte standardisierte Stattbahn Züge genannt Stattbahnwagen b wurden entwickelt. Jedoch, Stattbahn Unternehmen bestellten sie mit unterschiedlichen Längen, Türen von Türen usw.

Straßenbahn Leitungen verwenden immer noch ehemalige Rolling-Aktien und neue Tiefflächen Straßenbahnen wo Stattbahn Die Projekte wurden gestoppt oder stark verzögert.

Die B-Wagen sind in den Ruhestand. In Bochum werden der B80D-Wagen derzeit durch das neue High-Floor ersetzt Variotram auf der U35.

Routen von Rhein-Ruhrstadtbahn

Eröffnungsdatum Stattbahn Sektion Anmerkungen
05. Oktober 1967 Essen Saalbau Straßenbahnstation unter der Oberfläche, verändert 1984 (Messgerät)
03. November 1972 Bochum Klinikum - Hustadt als Straßenbahn bis 1994, nicht im Tunnel (Messgerät)
1974 Duisburg Neuer Friedhof - Düsseldorf Wittlaer Pilotroute, einschließlich erhöhter und unterirdischer Abschnitte, wie Straßenbahn bis 1981
15. Mai 1976 Dortmund Kirchderne - Grevel erhöht, wie Straßenbahnlinien 402/406 bis 1992, heute U42 genannt
28. Mai 1977 Mülheim Heißen Kirche - Essen Wiener STZ Pilotroute, Erste Zeile mit Full Stattbahn Standards in dem Rhein-Ruhr Bereich
28. Mai 1977 Essen Saalbau - Porscheplatz Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
25. Mai 1979 Bochum Schauspielhaus - Hauptbahnhof Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
03. November 1979 Mülheim Heißen Kirche - Mülheim Hauptbahnhof teilweise nicht im Tunnel
03. Oktober 1981 Düsseldorf Rampe Kennedydamm-Rampe Opernhaus (Heinr.-heine-allee) Straßenbahnbetrieb unter der Oberfläche bis 1988, zwei Stopps
27. November 1981 Essen Bismarckstraße - Rampe Plankstrraße weiter nach Margarethenhöhe
27. November 1981 Essen Wiener STZ - Universität/Gesamthochschule
28. November 1981 Bochum Rampe Ruhrstadion - Bochum Hauptbahnhof Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
27. Mai 1983 Dortmund Clarenberg - Hörde BF wie Premetro Zeilen 401/406 bis 1984, heute U41 genannt
02 Jun 1984 Dortmund Westfalenpark BZW. RAMPE MÄRKISCHE STR. -Lortzing-/Schützenstraße High-Floor-Stadtbahn (Stammstecke i))
01. September 1984 GELENKIRCHEN Hauptbahnhof - Musikheater Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
27. Mai 1985 Mülheim Hauptbahnhof - Aktienstraße Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
27. September 1985 Essen Porscheplatz - Viehofer -Schnaps Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
31. Mai 1986 Essen Saalbau - Messen/Gruga BZW. Rampe Florastraße Weiter nach Bredeney, gemischte Betriebshandbuch / Standard -Gauge -Stadtbahn mit gemischtem Betrieb
24. August 1986 Dortmund Märkische Straße-Willem-Van-Vloten-Strahme einschließlich Kohlgartenstraße Ramp
7. Mai 1988 Düsseldorf Heinrich-Hein-Allee-Düsseldorf Hauptbahnhof Vier-Track-Tunnel, vier Stopps, Abriss der Opernhaus-Rampe
06. August 1988 Düsseldorf Hauptbahnhof - Rampe Stahlwerk Weiter nach Oberbilk/Philipshalle (s) und Holachteusen
06. August 1988 Düsseldorf Heinrich-Hein-Allee-Rampe Tonhalle Weiter nach Oberkassel, Krefeld und Neuss
02. September 1989 Herne Schloss Strükede - Bochum Hauptbahnhof
27. Mai 1990 Dortmund Westfalenstadion
09. November 1991 Essen Porscheplatz - Berliner STZ gemischte Straßenbahnbetrieb unter der Oberfläche (Messgerät) und geführter Bus Betrieb
1992/1993 Dortmund Hafen - Insterburger Straße Track Moving, Grade getrennt mit einer Straßenunterführung
11. Juli 1992 Duisburg Rampe Platanenhof BZW. Rathhaus - Duissern (Rampe Rügbenstraße) Vier-Track-Tunnel, teilweise unterirdischer Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
26. September 1992 Dortmund Stattgarten - Brunnenstraße High-Floor-Stadtbahn (Stammstecke II))
26. September 1993 Düsseldorf Hauptbahnhof - Ronsdorfer Straße Weiter nach Eller/Vennhauser Allee, zwei Stopps
27. November 1993 Bochum Hauptbahnhof - Waldring Weiter nach Hustadt auf der Fahrbahnstrecke mit messgerischeren Straßenbahn
28. Mai 1994 GELENKIRCHEN Musikheater - Ruhrzoo Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
1. Mai 1995 Dortmund Stadtgarten - Städtische Kliniken
02 Jun 1996 Dortmund Stadtgarten - polizipräsidium
24. Mai 1998 Dortmund Polizipräsidium - Westfalenhallen
24. Mai 1998 Essen Universität/Gesamthochschule - Altnessen BF
19. September 1998 Mülheim Schloss Broich - Hauptbahnhof Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Meter und Standardmessgerät)
23. September 2000 Duisburg Duissern - Meiderich BF Teilweise unterirdische Straßenbahnbetrieb (Standardanzeige), Abriss der Rügbenstraße Rampe
30. September 2001 Essen Altnessen BF - Rampe II. Schichtstraße Weiter nach Gelsenkirchen-Horst
15. Juni 2002 Düsseldorf Hauptbahnhof - Oberbilk/Philipshalle (s) Weiter nach Holacht, drei Stopps, Abriss von Stahlwerkstraße Rampe
16. Juni 2002 Dortmund Städtische Kliniken - Kreuzstraße
20. März 2005 Dortmund Barop Parkhaus Straßenunterführung und Umzug der Station
27. Januar 2006 Bochum Bochumer Verein - Lohring, Rathhaus - Hauptbahnhof Sub-Oberfläche Straßenbahnbetrieb (Messgerät)
27. April 2008 Dortmund UnionStraße - Reinoldikirche ( - Ostentor) Low-Floor-Stadtbahn (Stammstecke III))
24. September 2009 Düsseldorf Holthausen - Benrath, Biebshof High-Floor-Stadtbahn
30. August 2010 Düsseldorf Werstener Dortstraße - Werstener Dorfstraße - Südpark - Universität OST/Botanischer Garten High-Floor-Stadtbahn
20. Februar 2016 Düsseldorf Pempelforter Straße - Kirchplatze Low-Floor-Stadtbahn (Wehrhahn-Linie))
14. November 2016 Dortmund Hauptfrosthof - Allerstraße Straßenunterführung (B1/A 40) und Schließung von Vahleweg Bahnhof

Siehe auch

Externe Links