Rhein-Ruhr S-Bahn
S-Bahn Rhein-Ruhr S-Bahn Rhein-sig / s-Bahn Köln | |||
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![]() | |||
![]() Dbag -Klasse 422 Geben Sie an Dortmund Hauptbahnhof | |||
Überblick | |||
Gebietsschema | Rhein-Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | ||
Transittyp | Beanspruchung | ||
Anzahl der Zeilen | 16 | ||
Anzahl der Stationen | 124 | ||
Jährliche Fahrerschaft | 130 Millionen Düsseldorf/Rhein-Ruhr: 98 Millionen[1] Köln: 32 Millionen[2] | ||
Hauptquartier | Düsseldorf, Deutschland | ||
Webseite | www.s-bahn-rhein-ruhr.de www.s-bahn-koeln.de | ||
Betrieb | |||
Begann den Betrieb | 1967 | ||
Bediener (en) | ![]() | ||
Fortschritt | 20 Minuten. | ||
Technisch | |||
Systemlänge | 676 km (420,05 mi) | ||
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Das Rhein-Ruhr S-Bahn (Deutsch: S-Bahn Rhein-Ruhr) ist ein polyzentrischer und elektrisch angetriebener Beanspruchung Netzwerk abdeckt Rhein-Ruhr Der Stadtbereich in dem Deutsch Föderierte Staat von Nordrhein-Westfalen. Dies schließt den größten Teil der ein Ruhr (und Städte wie Dortmund, Duisburg und Essen), das Berg Städte von Wuppertal und Solingen und Teile der Rheinland (mit Städten wie Köln und Düsseldorf). Die östlichste Stadt im S-Bahn Rhein-Ruhr-Netzwerk ist Unna, die westlichste Stadt ist serviert Mönchengladbach.
Die S-Bahn arbeitet in den Bereichen der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und Verkehrsverbund Rhein-sig Zölleverbände, berührende Bereiche des Aachener Verkehrsverbund (AVV) bei Düren und Westfalentarif at Unna. Das Netzwerk wurde 1967 mit einer Linienverbindung gegründet Bewertung ost zu Düsseldorf-Garath.
Das System besteht aus 16 Zeilen. Die meisten von ihnen werden von betrieben Db Regio NRW, während Zeile S28 von betrieben wird von Regiobahn und S7 von Vias. Der S19 läuft rund um die Uhr zwischen Dürren und Hennef für 17 Stationen und nicht nur zwischen Köln HBF und Flughafen Köln/Bonn.
Rolling Stock History
Alter des Dampfes
Der Vorgänger der S-Bahn war der sogenannte Bezirkschnellverkehr zwischen den Städten von Düsseldorf und Essen, was bestand aus Dampf-Fotiert Push-Pull-Züge, hauptsächlich vorbei Klasse 78seit 1951 auch Klasse 65 Motoren.
Frühe elektrische Jahre
Die ersten S-Bahn-Linien wurden verwendet Silberling Autos und Klasse 141 Lokomotiven. Diese waren jedoch nicht für den Betrieb in einem schnellen Transitnetzwerk geeignet und wurden bald durch ersetzt durch Klasse 420 Elektrische Mehrfacheinheiten.
Ursprünglich für die ausgelegt München S-BahnDie Klasse 420 wurde Mitte der 1970er Jahre als ungeeignet für das Netzwerk beurteilt, hauptsächlich aufgrund des Unbehagens und des Fehlens einer Toilette und nicht durch eine Durchführung, da man ziemlich lange Strecken im Rhein-Ruhr-Netzwerk zurücklegen konnte.
Die X-Wagen-Ära
Das Erstellen einer verbesserten Version des 420 mit der vorläufigen Bezeichnung wurde erörtert, aber 1978 die Deutsche Bundesbahn beauftragte eine Reihe von Trainern von Fälligkeitswag und MBB. Diese leichten und modernen Trainer wurden als als bezeichnet als X-Wagen ("X-Car") nach ihrem Klassifizierungscode BX. Unter den Designelementen, die aus den jüngsten geerbt wurden LHB -Prototyp -Wagen waren die Bogies mit Scheibenbremsen und Gummi -Airbag Stoßdämpfer Dies beinhaltete auch die automatisierte Ebene der Ebene, um das Stufenrückstand von S-Bahn zu gewährleisten Plattformen mit einer Standardhöhe von 96 cm Unabhängig von der variierenden Passagierbelastung.
Ende 1978 haben die ersten Prototypen des 2. Klasse Typ BX bx 794.0 Autos und BXF 796.0 Autos kontrollieren wurden an DB übergeben, gefolgt von Split Erste/zweite Klasse Autos Typ ABX 791.0 Anfang 1979 waren die Prototypen erfolgreich, so dass von 1981 bis 1994 mehrere Serien in Auftrag gegeben wurden, wobei einige an die gingen Nürnberg S-Bahn System.

Die X-Wagen wurden mechanisch gekoppelt, um feste Sätze von typischem ABX-Auto, einem oder zwei BX-Autos und einem BXF-Steuerauto zu bilden. Auf diese Weise bot ein Zug Sitzgelegenheiten für insgesamt 222 bis 302 Passagiere und Stehraum für weitere 429 bis 539 Passagiere. Ein paar Fünf-Autos-Sets gingen mit den Spitzenzeitdiensten aus. Alle Autos hatten an jedem Ende ein begehbares Design mit mechanischen Türen. Zunächst lief das ABX-Auto am Loco-Ende, um die Passagiere nach einem Sitz zu suchen, der störende erstklassige Passagiere suchte. Die Ausrichtung der Züge war in der Praxis jedoch nicht vorhersehbar, so dass das ABX -Auto stattdessen in die Mitte des Zuges gestellt wurde. In späteren Jahren, als unzureichende Anzahl von BX -Autos für den Service bereit waren, fuhren einige Züge mit zwei ABX -Autos.
Traktion wurde von der bereitgestellt Klasse 111 Lokomotiven vor Ort produziert von Krupp in Essen. Sie waren für Langstrecken-Intercity- und Limited-Stop-Pendler-Zugdienste mit einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt und waren keine ideale Passform für den schnellen Transitdienst. Nach dem Deutsche Wiedervereinigungnoch vor dem Alten Deutsche Bundesbahn wurde mit dem verschmolzen Deutsche Reichsbahn aus Ostdeutschland Um die Neue zu bilden Deutsche Bahn AG, das Klasse 143 Reichsbahn Engines ersetzte die Klasse 111 im S-Bahn-Netzwerk und beschränkte die Höchstgeschwindigkeit im Netzwerk auf 120 km/h, aber mit einer besseren Beschleunigung und merklich weniger gerissenem.
Rolling Stock heute


Der Köln S-Bahn-Abschnitt wurde 2002 in Verbindung mit der Eröffnung des Köln-Frankfurt-Hochgeschwindigkeitslinie. Es läuft mit Klasse 423 EMUS in den Zeilen S11, S12 und S13/S19. Aufgrund der jüngsten Serviceverbesserungen gibt es nicht genügend Zahlen der EMUs der Klasse 423, sodass elektrische Mehrfacheinheiten der Klasse 420 in Zeile S12 gefunden werden können.
Ab 2008 84 Einheiten von Klasse 422 wurden im Abschnitt Ruhr und um Düsseldorf eingeführt, wodurch die X-Wagen-Lok-HAULED-Züge ersetzt wurden.
Diese neueren EMUS-Klassen erhöhten erneut die maximale Geschwindigkeit im Netzwerk auf 140 km/h, wo dies zulässig ist, was zusammen mit der besseren Beschleunigung der EUS die Verzögerungen reduzierte, die in den letzten Jahren der X-Wagen-Operationen fest verankert waren.
Der S28 wird nicht von betrieben von DB Regio nrw, sondern durch Regiobahn, was verwendet Bombardier -Talent Dmus. Der S7 verwendet Alstom Coradia Lint Dmus und wird von betrieben von Abellio Rail NRW.
Im Dezember 2014 wurde im Dezember 2014 neue elektrische Rolling -Aktien für die S5- und S8 -Linien eingeführt, nachdem er seit Oktober 2014 auf S68 getestet worden war. Alstom Coradia Züge werden von DB Regio NRW betrieben und bieten Toiletteneinrichtungen an Bord.
Alle Züge von Rhein-Ruhr S-Bahn lief mit der roten DB-Lackierung mit Ausnahme der S7- und S28-Züge, die in den Farben ihrer jeweiligen Betreiber gemalt sind.
Rolling Stock nach 2019
Ab Dezember 2019 wird es im Bereich Ruhr Area im Netzwerk erhebliche Änderungen vornehmen: Das Standard-Service-Muster wird von 20 Minuten auf 30 Minuten oder 15 Minuten angeführt. Die Dienstleistungen rund um Düsseldorf und Köln sind nicht betroffen und bleiben in ihrem 20-minütigen Zeitplan.
Mehrere Dienste werden nicht mehr von DB Regio NRW betrieben, sondern von Abellio Rail NRW.[3] Gleichzeitig wechselt die Lackierung aller Züge zu Grün und Weiß, um ein einheitliches Erscheinungsbild unabhängig vom Bediener aufrechtzuerhalten.[4]
Die Zeilen S2, S3 und S9 sowie mehrere Regionalbahn-Linien, die S-Bahn-Dienste ergänzen oder ersetzt Stadler Flirt 3 xl Einheiten. Nach letztendlich Elektrifizierung werden diese auch online S28, die rot und weiße Lackierung von Regiobahns, leiten.
Linien
Die Linien der Region wurden hauptsächlich von drei großen privaten Eisenbahnunternehmen der frühen Industriezeit gebaut: die Köln-Minden-Eisenbahngesellschaft, das Bergisch-Märkische Railway Company und die Rhenische Eisenbahngesellschaft. Nach der Verstaatlichung und in der Zeit nach der Zweiten Weltkrieg wurden mehr Linien gebaut oder geändert, um S-Bahn-Diensten zu erfüllen.
Eine Reihe von Tunnelschnitten wurde hinzugefügt, um die S-Bahn auf neue Hochdichte zu verlängern Wohnsiedlungen (z.B. Köln-Chorweiler) zu Vororten, die historisch gesehen Dörfer gewesen waren (z. B. Dortmund-LütGendortmund Station) oder der Dortmund University 1968 gegründet.
Zeilen vor Dezember 2019
Kursbuchstrocken 450.x (x entspricht der Anzahl der Linie) ab dem 13. Dezember 2009.
Linien nach Dezember 2019
Linie | Route | Eisenbahnen verwendet | Länge | Betriebsgesellschaft | Eröffnungsdatum des ersten Abschnitts[5] | Erster Abschnitt[5] |
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S1 | Dortmund- - Bochum- - Essen- - Mülheim (Ruhr) – Duisburg- - Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf- - Hilden- - Solingen | Dortmund -Duisburg, Duisburg - Düsseldorf, Düsseldorf -Solingen | 97 km | DB Regio | 26.05.1974 | Bochum-Du-Großenbaum |
S2 | Dortmund - Dortmund-dorstfeld- - Dortmund-Mendede- - Herne - (GELENKIRCHEN- Essen) oder | Dortmund-dortmund-dorstfeld, Dortmund-Dorstfeld-Dortmund-Mengede, Dortmund-Mengede-Herne/Gelsenkirchen/Duisburgund ein Teil von GELSENKIRCHEN - AESSEN oder Herne -Recklinghausen | 58/42/33 km[Überprüfung erforderlich] | DB Regio | 02.06.1991 | Dortmund - Duisburg |
S3 | Oberhausen - Mülheim (Ruhr) - Essen - Essen-Steele- - Hattingen (Ruhr) Mitte | Oberhausen-AESSEN-SEELE OST, Essen-Steele OST-Bochum-Dahlhausen, Bochum-Dahlhausen-Hattingen (Ruhr) Mitte | 33 km | DB Regio | 26.05.1974 | Oberhausen - Hattingen (Ruhr) |
S4 | Dortmund-LütGendortmund- Dortmund - Dorstfeld - UNNA-Königsborn- - Unna | Dortmund-LütGendortmund–Dortmund Süd, Dortmund Süd–NNA-Königsborn, UNNA-KÖNIGSBORN-UNNA | 30 km | DB Regio | 03.06.1984 | Do-Germania-Unna |
S5 | Dortmund - Witten- - Feuchter (Ruhr) – Hagen ( - Mönchengladbach HBF; als S8 siehe unten) | Dortmund -Hagen | 31 km | DB Regio | 29.05.1994 | Gesamte Länge |
S6 | Essen - Bewertung ost – Düsseldorf - Langenfeld (Rheinl) – Köln- - Köln-Nippes | Essen-AESSEN-WERDEN, Essen-Werden-Düsseldorf, Düsseldorf -Cologne, Köln-Köln-Nippes | 78 km | DB Regio | 28.09.1967 | Bewertung OST-D-Garath |
S7 | Wuppertal - Remscheid- Solingen | Wuppertal-Guppertal-Oberbars, Wuppertal-Oberbars-Solingen | 41 km | Vias Rail | 15.12.2013 | Gesamte Länge |
S8 | (Als S5 siehe oben; Dortmund HBF -) Hagen - Wuppertal- - Wuppertal-Vohwinkel- Düsseldorf - Neuss- - Mönchengladbach | Hagen-schwell, Schwelm -Guppertal, Wuppertal -Düsseldorf, Düsseldorf -Mönchengladbach | 82 km | DB Regio | 29.05.1988 | Gesamte Länge |
S9 | Recklinghausen / Heckuntern bin sehen – Gladbeck West – Bottrop-Essen-Essen-Steele- Velbert-Langenberg-Wuppertal -Vohwinkel -Wuppertal - Hagen | Recklinghausen - Abzwg. Blumenthal, Abzwg. Blumenthal - Herten - (Abzwg. Marl -Lippe -Haltern) - Gladbeck - Botrop - Essen -Dellwig OST, Essen-Dellwig Ost-Asessen West, Essen West-AESSEN-STEELE, Essen-Steele-Guppertal-Vohwinkel, Wuppertal-Vohwinkel-wuppertal | 90 km | DB Regio | 24.05.1998 | Halternhütern - Essen-Steele |
S11 | S-Bahn-Rhein-sig Düsseldorf Airport Terminal – Düsseldorf-Neuss-Köln-Nippes-Köln- Bergisch Gladbach | Düsseldorf Airport Terminal-Düsseldorf-Tunterrath Railway, Düsseldorf-Tunterrath-Düsseldorf, Neuss -Cologne, Köln-Köln-Mülheim, Köln-Mülheim-Bergisch Gladbach | 74 km | DB Regio | 01.06.1975 | K-Chorweiler-Berg. Gladbach |
S12 | S-Bahn-Rhein-sig Düren- - Horrem- Köln - Troisdorf- - Siegburg/Bonn- - Au (Sieg) | Düren -Cologne, Köln - Au Sieg | 105 km | DB Regio | 02.06.1991 | Köln-Nippes-Au (Sieg) |
S13 | S-Bahn-Rhein-sig (Ein Zug pro Tag nach/ von Aachen- Dürren -) Horrem - Köln - Flughafen Köln/Bonn – Troisdorf | Aachen -Cologne, Köln -Troisdorf inkl. Köln Flughafenschleife | 45 km | DB Regio | 15.12.2002 | Dürren-Köln-Deutz |
S19 | S-Bahn-Rhein-sig Horrem- - Köln Hansaring - Köln - Flughafen Köln/Bonn – Troisdorf– Siegburg/Bonn- - Hennef (Sieg) 6 Dienstepaare des S 13 in The Morning Peak 11 Dienstepaare des S 13 am Nachmittagsgipfel | Horem -köln, Köln -Hennef inkl. Köln Flughafenschleife | DB Regio | 14.12.2014 | Ganze Route | |
S23 | S-Bahn-Rhein-sig Euskirchen - Rheinbach - Massenheim - Bonn Einige Züge fahren von Euskirchen als RB 23 bis zu Bad Münstereifel; Alle RB 23 -Dienste gehen von Euskirchen als 23 bis Bonn HBF ab | Euskirchen -Bonn | 47 km | DB Regio | 14.12.2014 | Ganze Route |
S28 | Mettmanndadtwald – Düsseldorf - Neuss - Kaarster sehen | Mettmanndadtwald - Düsseldorf, Düsseldorf - Nuss, Neuss -Kaarster sehen | 34 km | Regiobahn | 26.09.1999 | Ganze Route |
S68 | Wuppertal-Vohwinkel-Düsseldorf-Langenfeld (Rheinl) | Wuppertal -Düsseldorf, Düsseldorf -Langenfeld | 39 km | DB Regio | 13.12.2009 | Gesamte Länge |
Netzwerkkarte
Siehe auch
Verweise
- ^ Drücken Sie Note Deutsche Bahn, 28. Januar 2011
- ^ Fakten und Figuren Archiviert 2011-07-06 bei der Wayback -Maschine S-Bahn Köln
- ^ Koch, Hildegard Braun, Oliver (2016-07-07). "Deutsche Bahn Verliert Acht vrr-linien im Ruhrgebiet" (auf Deutsch). Abgerufen 2017-01-28.
- ^ "VRR: Hute S-Bahnvergabeentscheidung-Bahn [Berufe]". www.bahnberufe.de (auf Deutsch). Abgerufen 2017-01-28.
- ^ a b c d "S-Bahn Rhein-Ruhr-sig-Geschichte" (auf Deutsch). www.indusi.de. Abgerufen 25. August 2011.