Reginald Fessenden

Reginald Fessenden
Portrait photograph of Reginald Fessenden from Harper's Weekly Magazine, 1903
Porträtfoto von Reginald Fessenden aus Harper's Weekly Magazine, 1903
Geboren 6. Oktober 1866
East Bolton, Quebec, Kanada
Gestorben 22. Juli 1932 (65 Jahre)
Bermuda (Begrabener Friedhof St. Mark's Church)
Staatsangehörigkeit kanadisch und amerikanisch[1]
Ausbildung Bischofsschule, College der Universität Bischof (herausgefallen)
Beruf Erfinder
Bekannt für Radiotelephonie, Sonar, Amplitudenmodulation
Ehepartner (en) Helen May Trott Fessenden

Reginald Aubrey Fessenden (6. Oktober 1866-22. Juli 1932) war ein in Kanada geborener Erfinder, der einen Großteil seiner Arbeiten in den USA leistete und auch die US-Staatsbürgerschaft durch seinen in Amerika geborenen Vater beanspruchte.[1] Während seines Lebens erhielt er Hunderte von Patente In verschiedenen Bereichen, insbesondere diejenigen, die mit denen verbunden sind Radio und Sonar.

Fessenden ist am bekanntesten für seine Pionierarbeit zur Entwicklung von Radio -Technologie, einschließlich der Fundamente von Amplitudenmodulation (AM) Radio. Zu seinen Errungenschaften gehörten die erste Übertragung von Sprache von Radio (1900) und die erste Zwei-Wege-Radiotelegraphikkommunikation im gesamten Atlantik (1906). 1932 berichtete er, dass er Ende 1906 auch die erste Radiosendung von Unterhaltung und Musik gemacht hat, obwohl ein Mangel an überprüfbaren Details zu einigen Zweifel an dieser Behauptung geführt hat.

Frühe Jahre

Reginald Fessenden wurde am 6. Oktober 1866 in in East Bolton, Quebec, der älteste des Reverend Elisha Joseph Fessenden und Clementina Trenholmevier Kinder. Elisha Fessenden war ein Church of England in Kanada Minister und die Familie zogen in eine Reihe von Postings in der Provinz Ontario.[2]

Whitney Institute in Bermuda, 1881 gegründet, von denen Fessenden Schulleiterin war

Während des Aufwachsens besuchte Fessenden eine Reihe von Bildungseinrichtungen. In jungen Jahren von neun Jahren wurde er ein Jahr lang in der Deveaux Military School eingeschrieben. Er nahm an Trinity College School in Port Hope, OntarioVon 1877 bis zum Sommer 1879. arbeitete er auch ein Jahr lang für die Imperial Bank in Woodstock, weil er noch nicht das Alter von 16 Jahren erreicht hatte, um sich für das College einzuschreiben.

Im Alter von vierzehn Jahren kehrte er in der Heimatstadt zurück Eastern Townships und ging in die Nähe Bischofsschule, was ihm ein Mathematik -Meisterschaft gewährte (Lehrjob)[3] und ein Stipendium für das Studium in seiner College -Division bei College der Universität Bischof. Während Fessenden noch ein Teenager war, unterrichtete er den jüngeren Schülern der Schule (einige älter als er selbst) Mathematik und studierte gleichzeitig Naturwissenschaften mit älteren Studenten am College.[4][5]

Im Alter von achtzehn Jahren verließ Fessenden Bischofs, ohne einen Abschluss zu erhalten, obwohl er "im Wesentlichen alle notwendigen Arbeit Flatts Village in Bermuda, wo für die nächsten zwei Jahre er als die arbeitete Schulleiter und alleiniger Lehrer. (Dieses Fehlen eines Abschlusses hat die Beschäftigungsmöglichkeiten von Fessenden möglicherweise verletzt. McGill Universität In Montreal gründete er eine Abteilung für Elektrotechnik, sein Antrag, sein Vorsitzender zu werden.[6][7] Sie heirateten am 21. September 1890 in den USA in Manhattan in New York City.[8] und später einen Sohn, Reginald Kennelly Fessenden, geboren am 7. Mai 1893 in Lafayette, Allen, Indiana.[9]

Reginald Fessenden Gedenkplaque in Austin, Quebec, Kanada
Diese Plakette befindet sich in der Nähe von Fessendens Geburtsort und wurde von den historischen Stätten und Monumenten -Vorstand von Kanada installiert
Es überprüft seine Telekommunikations- und U -Boot -Erkennungsarbeit

Frühe Arbeit

Fessendens klassische Ausbildung versorgte ihm nur eine begrenzte Menge an wissenschaftlicher und technischer Ausbildung. Er interessierte sich für die Erhöhung seiner Fähigkeiten im elektrischen Bereich und zog 1886 nach New York City, um mit dem berühmten Erfinder eine Beschäftigung zu erlangen. Thomas Edison. Seine ersten Versuche wurden jedoch zurückgewiesen; In seiner ersten Anwendung schrieb Fessenden: "Weiß nichts über Strom, kann aber ziemlich schnell lernen", worauf Edison antwortete: "Haben Sie jetzt genug Männer, die nichts über Elektrizität wissen." Fessenden hielt jedoch durch Edison Machine Works, die in New York City unterirdische elektrische Netze lag. Er bewies schnell seinen Wert und erhielt eine Reihe von Werbeaktionen mit zunehmender Verantwortung für das Projekt. Ende 1886 arbeitete Fessenden direkt für Edison im neuen Labor des Erfinders in West Orange, New Jerseyals Junior -Techniker.[7] Er nahm an einer breiten Palette von Projekten teil, die Arbeiten zur Lösung von Problemen in Chemie, Metallurgie und Elektrizität beinhalteten. Im Jahr 1890 musste Edison jedoch mit finanziellen Problemen konfrontiert waren, und musste die meisten Laborangestellten, einschließlich Fessenden, entlassen.[10] (Fessenden blieb sein ganzes Leben lang ein Bewunderer von Edison und erklärte 1925, dass "es nur eine Figur in der Geschichte gibt, die im selben Rang wie er als Erfinder steht, ich. e. Archimedes".)[11]

Fessenden nutzte seine jüngsten praktischen Erfahrungen und konnte Positionen bei einer Reihe von Fertigungsunternehmen finden. 1892 erhielt er eine Ernennung zum Professor für die neu gegründete Abteilung für Elektrotechnik unter Purdue Universität in West Lafayette, Indiana; Während er dort der Westinghouse Corporation half, die Beleuchtung für die 1893 zu installieren Chicago World Columbian Exposition. Später im Jahr, George Westinghouse persönlich rekrutierte Fessenden für die neu erstellte Position des Vorsitzenden der Abteilung für Elektrotechnik im Bereich der Western Universität von Pennsylvania in Pittsburgh (jetzt die Universität von Pittsburgh).[12][13]

Radioarbeit

In den späten 1890er Jahren erschienen Berichte über den Erfolg Guglielmo Marconi war bei der Entwicklung eines praktischen Systems zur Übertragung und Empfangen von Funksignalen und dann allgemein als "drahtlose Telegraphie" bezeichnet. Fessenden begann ein begrenztes Funkverfahren und kam bald zu dem Schluss, dass er ein weitaus effizienteres System entwickeln konnte als die Spark-Lack-Sender und Kohärer-Empfänger Kombination, die von geschaffen worden war durch Oliver Lodge und Marconi. Bis 1899 konnte er Radiotelegraph -Nachrichten zwischen Pittsburgh und senden Allegheny City (Jetzt ein Gebiet von Pittsburgh) mit einem Empfänger seines eigenen Designs.[14]

Wetterbürovertrag

Cobb Island auf der der Potomac, Szene der ersten erfolgreichen Funkübertragung von Sprache im Herbst 1900.

1900 verließ Fessenden Pittsburgh, um für die zu arbeiten Wetterbüro der Vereinigten Staatenmit dem Ziel, die Praktikabilität der Verwendung von Küstenstationen zur Übertragung von Wetterinformationen zu demonstrieren, wodurch die Kosten der vorhandenen Telegraphenlinien vermieden werden. Der Vertrag forderte, dass er 3.000 US -Dollar pro Jahr erhalten und Arbeitsraum, Unterstützung und Wohnraum erhielt.[15] Fessenden würde das Eigentum an Erfindungen behalten, aber die Vereinbarung gab dem Weather Bureau-freie Lizenzgebrauch von Entdeckungen, die während der Vertragszeit vorgenommen wurden. Fessenden machte schnell erhebliche Fortschritte, insbesondere im Empfängerdesign, als er an der Entwicklung von Audioempfang von Signalen arbeitete. Sein anfänglicher Erfolg kam aus der Erfindung von a Barretter -Detektor. Es folgte eine Elektrolysedetektor, bestehend aus einem feinen Draht, das in Salpetersäure getaucht ist, der in den nächsten Jahren den Standard für die Empfindlichkeit im Funkempfang festlegte.[16]

Im Laufe seiner Arbeit entwickelte Fessenden auch das Heterodyne -Prinzip, die zwei eng verteilte Funksignale verwendeten, um einen hörbaren Ton zu erzeugen, der machte Morse-Code Übertragungen viel einfacher zu hören. Der Heterodyne -Empfang würde jedoch ein Jahrzehnt lang nicht praktisch werden, nachdem es erfunden wurde Vakuumröhre.[17]

Fessendens anfängliches Wetterbüro -Arbeit fand bei statt Cobb Island, Maryland, gelegen in der der Potomac Ungefähr 80 Kilometer stromabwärts von Washington, DC, als das Experimentieren ausgeweitet wurde, wurden zusätzliche Stationen entlang der Atlantikküste in North Carolina und Virginia gebaut. Inmitten vielversprechender Fortschritte wurde Fessenden jedoch mit seinem Sponsor in Streitigkeiten verwickelt. Insbesondere beschuldigte er, dass der Büro-Chef Willis Moore versucht habe, die Patente halb Share zu gewinnen. Fessenden weigerte sich, die Rechte zu unterschreiben, und seine Arbeit für das Wetterbüro endete im August 1902.[18]

National Electric Signaling Company

April 1904 Unternehmensanzeige[19]
Für andere Verwendungen siehe NESCO (Disambiguierung).

Im November 1902 zwei Reichen Pittsburgh Die Geschäftsleute, Hay Walker Jr. und Thomas H., finanzierten die Gründung des National Electric Signaling Company (NESCO) zur Unterstützung von Fessendens Forschung. Zunächst war das neue Unternehmen in Washington, DC, wo eine Station für experimentelle und Demonstrationszwecke gebaut wurde. Zwei weitere Demonstrationsstationen wurden in Collinswood, New Jersey (in der Nähe von Philadelphia) und Jersey City, New Jersey (in der Nähe von New York City), gebaut.[20] Im Jahr 1904 wurde versucht, die General Electric -Pflanzen in Schenectady, New York, und Lynn, Massachusetts, zu verbinden, eine Entfernung von 298 km (185 Meilen), die Anstrengung war jedoch erfolglos.[21]

Die Bemühungen, Geräte an die USA und andere Regierungen sowie private Unternehmen zu verkaufen, trafen sich nur wenig Erfolg. Ein fortlaufender Konfliktbereich, insbesondere bei der US -Marine, waren die hohen Preise, die Fessenden versuchte, zu berechnen. Insbesondere die Marine spürte, dass Fessendens Zitate zu weit über den Herstellungskosten des Geräts gelten, um als angemessen angesehen zu werden, und stellten sich mit anderen Unternehmen zusammen, um Geräte zu bauen, die Fessenden -Designs verwendeten. Dies führte zu schlechten Gefühlen und einer Reihe von Klagen von Patentverletzungen. Ein alternativer Plan, das Unternehmen als Ganzes zu verkaufen, war bei der Suche nach einem Käufer erfolglos. Schließlich fand eine radikale Veränderung der Unternehmensorientierung statt. 1904 wurde beschlossen, mit den vorhandenen Meereskabeln zu konkurrieren, indem ein transatlantischer Radiotelegraph -Link aufgebaut wurde. Der Hauptquartier für den Unternehmensbetrieb wurde auf verlegt Brant Rock, Massachusetts, was das westliche Terminal für den vorgeschlagenen neuen Dienst sein sollte.[22]

Drehspark-Sender und das erste Zwei-Wege-Transatlantikgetriebe

Der Plan bestand darin, den transatlantischen Dienst mit Fessenden-entworfenen Durchführung durchzuführen Rotationsfunken-Lack-Sender. Bei Brant Rock wurde eine 420-Fuß-Antenne mit einer Antenne von 420 Metern gebaut, wobei ein ähnlicher Turm errichtet wurde Machrihanisch in Westschottland. Im Januar 1906 machten diese Stationen die erste erfolgreiche Zwei-Wege-Übertragung im gesamten Atlantik und tauschten Morse-Code-Nachrichten aus. (Marconi hatte zu diesem Zeitpunkt nur Einweggetriebe erreicht.) Das System konnte diese Entfernung jedoch nicht zuverlässig überbrücken, als die Sonne abgelaufen ist, oder in den Sommermonaten, in denen die Einmischungsniveaus höher waren Jahr. Dann, am 6. Dezember 1906, brach der Machrihanish Radio Tower in einem Sturm zusammen.[23] Das transatlantische Projekt abrupt beenden, bevor es den kommerziellen Service beginnen könnte. (Eine detaillierte Bewertung in Maschinenbau Magazin beschuldigte den Zusammenbruch des Unterstands der Substandards, weil "die Gelenke von dem für den Zweck verwendeten Mann von den Subunternehmern verwendet wurden, denen die Arbeiten von der braunen Heizungsmaschinenfirma betraut wurden" und "die einzige Das Wundern ist, dass der Turm vorher nicht gefallen ist. ")[24]

In einem Brief, der in der Ausgabe von 19. Januar 1907 veröffentlicht wurde, von Wissenschaftlicher Amerikaner, Fessenden hat die Wirkung des Turmkollapses ermäßigt und erklärt, dass "die Arbeit bis zum Datum des Unfalls so erfolgreich war, dass die Direktoren des National Electric Signaling Company entschieden haben, dass es unnötig ist, die experimentellen Entwicklungen alle zu betreiben Weiter und es werden Spezifikationen für die Errichtung von fünf Stationen für transatlantische und andere Kabelarbeiten erstellt, und in England wird eine kommerzielle Genehmigung beantragt. "[25] Der Turmkollaps markierte jedoch tatsächlich das Ende der transatlantischen Bemühungen von NESCO.[26]

Brant Rock, Massachusetts, Einrichtung
Generatorsender, der für Audioübertragungen verwendet wird (1906)
Rotary Spark-Gap-Sender (c.1906), der für die Radiotelegraph-Kommunikation verwendet wird
Postkarte (c. 1910) des 420-Fuß- (128-Meter-) Tall Brant Rock Radio Tower
Obwohl der Turm 1917 abgerissen wurde, überlebt die isolierte Basis, auf der er stand. Die Betonschichten wurden ursprünglich von Keramikisolatoren getrennt.

Audioübertragungen

Fessenden hatte ein sehr frühes Interesse an der Möglichkeit, Audio-Funkübertragungen zu erstellen, im Gegensatz zu den frühen Übertragungen für Spark-GAP, die nur Morse-Code-Nachrichten übertragen konnten. Bereits 1891 hatte er untersucht, wie er wechselende Ströme unterschiedlicher Frequenzen entlang von Telegraphenlinien versenden, um ein Multiplex -Telegraphensystem zu erstellen.[27] Er würde später das Wissen über das Tuning und Resonanz von seiner wechselnden aktuellen elektrischen Arbeit auf die im Radio verwendeten Strömungen mit höherer Frequenz anwenden, um das Konzept von zu entwickeln kontinuierliche Welle Radiosignale.[28]

Der grundlegende Ansatz von Fessenden wurde im US -Patent 706.737 bekannt gegeben, für den er am 29. Mai 1901 beantragte und im nächsten Jahr ausgegeben wurde. Es forderte die Verwendung einer Hochgeschwindigkeits-Lichtmaschine (bezeichnet als "Wechselstromdynamo"), die "reine Sinuswellen" erzeugte und "einen kontinuierlichen Zug von Strahlungswellen mit wesentlich einheitlicher Stärke" oder in der modernen Terminologie produzierte , ein kontinuierlicher Wellensender (CW).[29] Die Idee, Continuous-Wave-Radiosignale zu verwenden, stand in direktem Konflikt mit der aktuellen Orthodoxie, dass der abrupte "Schleudertrauma" -Effekt, der durch große elektrische Funken erzeugt wurde, erforderlich war, um angemessen starke Signale zu erzeugen. John Ambrose Fleming, ein Marconi -Mitarbeiter, war in seinem Buch besonders abweisend Die Prinzipien der elektrischen Wellentelegraphie, eine detaillierte Überprüfung des Standes der Kunst, als er es sah, der 1906 veröffentlicht wurde. Überprüfung von Fessendens Patent schrieb er, dass "die Schaffung einer elektrischen Welle zu Beginn der Oszillationen und einer Lichtmaschine eine gewisse Plötzlichkeit zu beinhalten scheint, und eine Lichtmaschine zu beinhalten scheint, und eine Lichtmaschine zu beinhalten scheint, und eine Lichtmaschine zu beinhalten scheint, und eine Lichtmaschine zu beinhalten scheint Eine einfache Sinuskurve zu geben, würde wahrscheinlich nicht den erforderlichen Effekt erzeugen ... "[30] (Angesichts des ultimativen Erfolgs von Fessenden verschwand diese Aussage aus der Ausgabe von 1916 aus dem Jahr 1916.) Fessendens nächster Schritt, der aus der Standard-Draht-Telephone-Praxis entnommen wurde, bestand darin, einen einfachen Einfügen einzulegen Kohlenstoffmikrofon in die Übertragungslinie, die verwendet wurde, um die zu modulieren Trägerwelle Signal für Audioübertragungen oder mit modernen Begriffen, die zur Erzeugung verwendet werden Amplitude moduliert (AM) Radiosignale.[31]

Fessenden begann seine Forschung zu Audioübertragungen, während er noch auf Cobb Island war. Da er noch keinen kontinuierlichen Wellensender hatte, arbeitete er zunächst mit einem experimentellen "Hochfrequenzfunken" -Sendern. . Später berichtete er, dass er am 23. Dezember 1900 die Rede über eine Entfernung von etwa 1,6 Kilometern (eine Meile) erfolgreich übertragen habe; "Eins zwei drei vier. Schneit es dort, wo Sie sind, Mr. Thiessen? Wenn ja, telegraph zurück und lassen[32][33] Zu diesem Zeitpunkt war der Klang jedoch viel zu verzerrt, um kommerziell praktisch zu sein, obwohl dies als Test zeigte, dass es mit weiteren Verfeinerungen möglich werden würde, Sounds durch Radio effektiv zu übertragen.[34] Andere behaupten die Ehre, Radiowaves zur Übertragung ihrer Stimme an den brasilianischen Priester und Erfinder zu übertragen Roberto Landell de Moura Einige Monate zuvor, mit den Berichten, dass die Übertragung am 3. Juni 1900 8 km erreichte.[35]

Eine Zeit lang arbeitete Fessenden weiter mit anspruchsvolleren Hochfrequenz-Funken-Sendern, einschließlich Versionen, die Druckluft verwendeten, die anfingen, einige der Merkmale von zu übernehmen Bogenübersetzer patentiert von Valdemar Poulsen.[36] Fessenden unsuccessfully attempted to sell this form of radiotelephone, later noting: "In 1904, with a 20,000 frequency spark and compressed nitrogen gap, such good results were obtained that a demonstration was given to a number of electrical engineers, who signed affidavits that they considered Die Artikulation als kommerziell gut über fünfundzwanzig Meilen, und die Sets wurden zum Verkauf beworben ... "[37] (In einer Rezension von 1908 räumte er ein, dass mit diesem Ansatz "die Übertragung jedoch immer noch nicht absolut perfekt war".[38]

Lichtmaschinentransmitter

Fessendens endgültiger Plan für einen audio-fähigen Sender bestand darin, eine grundlegende elektrische zu nehmen Generator, die normalerweise bei Geschwindigkeiten gedreht wurden, die einen abwechselnden Strom von höchstens ein paar hundert Zyklen pro Sekunde erzeugten (Hz), und erhöhen Sie seine Rotationsgeschwindigkeit erheblich, um elektrische Ströme von Zehntausenden von Zyklen pro Sekunde (KHz) zu erzeugen, wodurch ein stetiges kontinuierliches Wellengetriebe erzeugt wird, wenn sie an eine Luftaufnahme verbunden ist. Es würde jedoch eine teure Entwicklung dauern, bis sogar ein Prototypen-Generatortransmitter bereit sein würde, und einige Jahre hinaus, damit Hochleistungsversionen verfügbar sind. Ein Problem war, ob sich die Lichtmaschine bei diesen hohen Geschwindigkeiten aufgrund der hohen Drehgeschwindigkeit auflösen könnte, die sie auseinander riss. Aus diesem Grund wurde die Lichtmaschine vorsorglich entwickelt, während sie anfänglich entwickelt wurde, "in eine Grube, umgeben von Sandsäcken".[39]

Fessenden beauftragte mit General Electric (GE) Um eine Reihe von Hochfrequenzübertragungsübertragern zu entwerfen und zu produzieren. Im Jahr 1903, Charles Proteus Steinmetz von GE lieferte eine 10 -kHz -Version, die sich als begrenzte Verwendung erwies und nicht direkt als Funksender verwendet werden konnte. Fessendens Bitte um eine schnellere, leistungsfähigere Einheit wurde zugewiesen Ernst F. W. Alexanderson, der im August 1906 ein verbessertes Modell lieferte, das bei einer Übertragungsfrequenz von ungefähr 50 kHz operierte, jedoch mit weit weniger Leistung als Fessendens Rotations-Sparke-Sendern.[40]

Der Generator-Transmitter erreichte das Ziel, Qualitäts-Audiosignale zu übertragen, aber das Fehlen einer Möglichkeit, die Signale zu verstärken, bedeutete, dass sie etwas schwach waren. Am 21. Dezember 1906 zeigte Fessenden eine umfassende Demonstration des neuen Generatortransmitters in Brant Rock und zeigte seinen Dienstprogramm für die drahtlose Punkte-zu-Punkt-Telefonie, einschließlich der Verbinde seiner Stationen mit dem Draht-Telefonnetz. Im Rahmen der Demonstration wurde die Sprache 18 Kilometer (11 Meilen) auf eine Hörstelle in Plymouth, Massachusetts, übertragen. Eine detaillierte Überprüfung dieser Demonstration erschien in Das American Telefon Journal[32] und eine Zusammenfassung von Fessenden erschien in Wissenschaftlicher Amerikaner.[41] Ein Teil eines Berichts von erstellt von Greenleaf W. Pickard des Boston -Büros der Telefongesellschaft, das zusätzliche Informationen zu einigen noch vorhandenen Mängel enthält, erschien in Ernst Ruhmer's Drahtlose Telefonie in Theorie und Praxis.[42]

Obwohl er hauptsächlich für Übertragungen über einige Kilometer konzipiert wurde, wurden die Test -Brant -Rock -Audio -Übertragungen bei einigen Gelegenheiten offenbar vom NESCO -Mitarbeiter James C. Armor über den Atlantik am Atlantik belauscht. Machrihanisch Seite? ˅.[43]

Erste Rundfunkübertragung für Unterhaltung

Bis in die frühen 1930er Jahre wurde allgemein angenommen Lee de Forest, der ab 1907 eine Reihe von Testsendungen durchführte und die weithin zitierte, die das Potenzial organisierter Radiosendung förderte, war die erste Person, die Musik und Unterhaltung per Radio übertraf. Die erste Unterhaltungsübertragung von De Forest ereignete sich im Februar 1907, als er elektronisch übertraf Telharmonium Musik aus seiner Laborstation in New York City.[44] Es folgten Tests, die im Herbst enthielten, Eugenia Farrar singen "Ich liebe dich wirklich".[45] (Ab 1904 hatte die US -Marine tägliche Zeitsignale und Wetterberichte ausgestrahlt, aber diese verwendeten Funkensender, die im Morsecode übertragen wurden).

Im Rahmen eines Vortrags, der "The Early History of Radio in den Vereinigten Staaten" überprüfte, behauptete H. P. Davis, dass "Reginald Fessenden dies als erster versuchte, ein Programm Heiligabend 1906 zu übertragen", als H. P. Davis überprüfte, die Unterhaltungsangebote kommentierten, die Angebote für Unterhaltungsangebote kommentierten.[46] lieferte jedoch keine zusätzlichen Details, und sein Kommentar wurde damals wenig bemerkt.[47]

Die ersten weithin veröffentlichten Informationen über Fessendens frühe Sendungen erschienen erst 1932, als ein Artikel des ehemaligen Fessenden -Mitarbeiter Samuel M. Kintner, "Pittsburghs Beiträge zum Radio", in der Dezember -Ausgabe von 1932 von 1932 erschien Das Verfahren des Instituts für Radioingenieure.[48] Diese überprüften Informationen in einem von Fessenden an Kintner gesendeten Brief vom 29. Januar 1932. (Fessenden starb anschließend fünf Monate vor Kintners Artikel). In diesem Bericht berichtete Fessenden, dass am Abend des 24. Dezember 1906 (Heiligabend), er hatte das erste von zwei Radiosendungen von Musik und Unterhaltung für ein allgemeines Publikum mit dem Generator-Transmitter bei Brant Rock gemacht. Fessenden erinnerte sich an die Erstellung eines kurzen Programms, das einen Phonograph -Rekord enthielt Ombra Mai Fu (Largo) durch George Frideric Händel, gefolgt von Fessenden spielen Adolphe AdamCarol O heilige Nacht auf die Geige und singen Verehren und still sein durch Gounodund schließen mit einer biblischen Passage: "Herrlichkeit Gottes im höchsten und auf Erden Frieden für Menschen des guten Willens" (Luke 2:14). Er erklärte auch, dass am 31. Dezember ein zweites kurzes Programm ausgestrahlt wurde (Silvester). Das beabsichtigte Publikum für diese beiden Übertragungen war in erster Linie Funkbetreiber der Atlantik an der Atlantikküste. Fessenden behauptete, die beiden Programme seien im Voraus weit verbreitet worden, und die Heiligabendradition sei "so weit unten" gehört worden Norfolk, Virginia, während die Übertragung des Silvester -Zeits die Zuhörer in der erreicht hatte Westindische Inseln.[49]

Die Erwartung des hundertjährigen Jubiläums von Fessenden von 2006 von Fessendens gemeldeten Sendungen brachte erneut Interesse sowie zusätzliche Fragen. Ein zentrales Problem war, warum trotz der Behauptung von Fessenden, dass die beiden Programme weithin gehört worden seien, es anscheinend keine unabhängigen Bestätigung für sein Konto zu geben schien. (Sogar die Helen Fessenden -Biographie beruht ausschließlich auf Details, die im Artikel vom 29. Januar 1932 enthalten sind, der vom Artikel von Kintner verwendet wird.) In den Centennial -Diskussionen gab es allgemeine Konsens Erfolg der Demonstrationen der Generator-Transmitter-Demonstrationen vom 21. Dezember. Aufgrund der sehr geringen Leistung des Senders, selbst wenn die Sendungen stattgefunden hätten, war es fraglich, wenn die Reichweite Fessendens Behauptung hätte übereinstimmen können, Hunderte von Kilometern entfernt zu hören.

In der Zeit vor dem 100. Jahrhundert führte James E. O'Neal umfangreiche Untersuchungen durch, fand jedoch keine Funk -Protokollkonten von Schiffen oder keine zeitgenössische Literatur, um die gemeldeten Urlaubsübertragungen zu bestätigen.[50] In einem Follow-up-Artikel zwei Jahre später berichtete er weiter, dass ein ähnlicher Versuch, die Details der Sendungen zu überprüfen, 1956 stattgefunden hatte, die auch keine Bestätigung von Fessendens Aussagen aufdeckte. Eine von O'Neal vorgeschlagene alternative Möglichkeit war, dass vielleicht etwas Ähnliches wie in einer Reihe von Tests, die 1909 durchgeführt wurden, in einer Reihe von Tests stattfinden konnte.[51] Eine Rezension von Donna L. Halper und Christopher H. Sterling deutete darauf hin, dass die Diskussion über die Existenz der Urlaubsübertragungen die Tatsache ignorierte, dass die Demonstration vom 21. Dezember, die das Spielen eines Phonographenrekords beinhaltete als Unterhaltungsübertragung betrachtet.[52] Jack Belrose argumentierte rundweg, dass es keinen Grund gab, Fessendens Konto zu bezweifeln, teilweise, weil es in den Jahren unmittelbar nach der Veröffentlichung des Kintner -Artikels nicht in Frage gestellt worden war.[53] Obwohl Fessendens Behauptung auf die erste Radiosendung im Jahr 1906 als als anerkannt ist IEEE Meilenstein,[54] Angesichts der kontrastierenden Meinungen zwischen Radiohistorikern fasste Mike Adams die Situation als "mehr als 100 Jahre nach seinem möglichen Ereignis zusammen, der Fessenden 'erster Rundfunkanschluss" weiter. "[55]

Das American Telefon Journal Bericht der Demonstration der Generator-Transmitter-Demonstration vom 21. Dezember enthielt die Erklärung, dass "sie bewundernswert an die Übertragung von Nachrichten, Musik usw. angepasst ist Was ein paar betrifft, ","[32] Die Worte eines Handouts, das an die Demonstrationszeugen verteilt ist, in denen festgestellt wurde, dass "[Radio] -Relefonie bewundernswert für die Übertragung von Nachrichten, Aktienzitaten, Musik, Rassenberichte usw. angepasst ist, da keine Drähte sind benötigt und ein einzelner Gerät kann so leicht auf zehntausend Abonnenten verteilen. Es wird vorgeschlagen, Stationen für diesen Zweck in den großen Städten im In- und Ausland aufrechtzuerhalten. "[56] Abgesehen von den beiden gemeldeten Urlaubsübertragungen scheint Fessenden jedoch keine anderen Radiosendungen durchgeführt zu haben oder sogar zusätzliche Gedanken über das Potenzial eines regulären Rundfunkdienstes zu haben. In einer umfassenden Überprüfung von "Wireless Telefonie" von 1908 enthielt er einen Abschnitt mit dem Titel "Möglichkeiten", in dem vielversprechende Funk -Telefon verwendet wurden. Weder der Hauptartikel noch diese Liste beziehen sich auf das Rundfunk, statt konventionelle Anwendungen der Punkt-zu-Punkt-Kommunikation, die als "lokale Börsen", "Langstreckenlinien", "Transmarine-Getriebe", "Wireless Telefonie Vom Schiff zu Schiff "und" drahtloses Telefon vom Schiff zum örtlichen Austausch ".[57]

Fortsetzung der Arbeit und Entlassung von NESCO

Die technischen Leistungen von Fessenden wurden nicht mit dem finanziellen Erfolg übereinstimmen. Walker und erhofft weiterhin, NESCO an ein größeres Unternehmen wie die zu verkaufen American Telefon & Telegraph Company (AT & T). Nach dem 21. Dezember 1906 soll AT & T vorhaben, NESCO zu erwerben, aber finanzielle Rückschläge veranlassten das Telefonunternehmen, sich zu überdenken, und NESCO konnte keinen anderen Käufer finden. Es gab wachsende Stämme zwischen Fessenden und den Unternehmensinhabern und Fessendens Bildung der Fessenden Wireless Company of Canada in Montreal 1906 hat er möglicherweise zu dem Verdacht geführt, dass er versucht hat, Walker einzufrieren, und aus einem potenziell lukrativen konkurrierenden transatlantischen Dienst herausgegeben. Die endgültige Pause ereignete sich im Januar 1911, als Fessenden offiziell aus NESCO entlassen wurde. Dies führte dazu, dass seine Klage gegen NESCO wegen Vertragsverletzung vorgenommen wurde. Fessenden gewann das erste Gerichtsverfahren und erhielt Schadensersatz. Nesco setzte sich jedoch im Berufungsverfahren durch. Um Vermögenswerte zu erhalten, wurde NESCO 1912 in den Empfang und Samuel Kintner wurde zum General Manager des Unternehmens ernannt. Die legale Pattsituation würde über 15 Jahre andauern. 1917 tauchte NESCO schließlich aus dem Empfänger hervor und wurde bald in International Radio Telegraph Company umbenannt. Das Unternehmen humpelte einige Jahre lang, bis es 1920 an das Westinghouse Electric & Manufacturing Company verkauft wurde. Im nächsten Jahr wurden sein Vermögen, einschließlich zahlreicher wichtiger Fessenden -Patente, an die verkauft an die Radio Corporation of America (RCA), das auch das langjährige Fessenden -Gerichtsverfahren erbte. Schließlich, am 31. März 1928, ließ Fessenden seine ausstehenden Klagen bei RCA bei und erhielt eine erhebliche Bargeldabrechnung.[58]

Spätere Jahre

Nachdem Fessenden NESCO verlassen hatte, arbeitete Ernst Alexanderson weiterhin an der Entwicklung von Generatortransmitter bei General Electric, hauptsächlich für den Einsatz von Radiotelegraph-Langstrecken. Er entwickelte schließlich die Hochleistungen Alexanderson Generator, in der Lage, über den Atlantik zu übertragen, und bis 1916 war die Fessenden-Alexanderson-Lichtmaschine für die transozäische Kommunikation zuverlässiger als die Funkensender, die ursprünglich zur Bereitstellung dieses Dienstes verwendet wurden. Auch nach 1920 Radio Rundfunk- Wir wurden weit verbreitet, und obwohl die Stationen Vakuumrohrsender anstelle von Lichtmaschinenübertragern (die Vakuumbäume veraltet machten) verwendeten, verwendeten sie die gleichen Signale mit kontinuierlicher Welle, die Fessenden 1906 eingeführt hatte.[59]

Obwohl Fessenden nach seiner Entlassung aus NESCO im Jahr 1911 die Funkforschung einstellte, arbeitete er weiter in anderen Bereichen. Bereits 1904 hatte er geholfen, das zu entwickeln Niagarafälle Kraftwerk für die neu gebildeten Wasserkraftkommission von Ontario. Seine umfangreichste Arbeit war jedoch in der Meereskommunikation als Beratungsingenieur des U -Boot -Signalunternehmens, das eine weit verbreitete Hilfe für die Navigation mit Glocken erstellte, die als als als bezeichnet U -Boot -Signal, wie ein Unterwasser -Nebel. Dort erfand er das Fessenden Oszillator, eine elektromechanische Wandler. Obwohl das Unternehmen sofort begann, Glocken und primitive Empfänger auf Schiffen durch das neue Gerät zu ersetzen, war es auch die Grundlage für völlig neue Anwendungen: Unterwasser -Telegraphie und Klangentfernungsmessung. Desto später war die Grundlage für Sonar (Schallnavigation reicht), echo klingendes und das Prinzip angewendet auf Radar (Funkerkennung und Reichweite). Das Gerät wurde bald für U -Boote verwendet, um sich gegenseitig zu signalisieren, sowie eine Methode zum Auffinden von Eisbergen Titanic. Während das Unternehmen seine Erfindung schnell anwand, um die Glocken seiner Systeme zu ersetzen, und in die akustische Telegraphie eindrang, ignorierte es das Echo -Bereichspotential.[60][61][62] Das Echo klingen wurde 1912 vom deutschen Physiker erfunden Alexander Behm.

Bei Ausbruch von Erster WeltkriegFessenden meldete sich freiwillig für seine Dienste für die kanadische Regierung und wurde nach London geschickt, wo er ein Gerät entwickelte, um feindliche Artillerie und eine andere zu erkennen, um feindliche U -Boote zu lokalisieren.[63] Andere Bemühungen waren eine Version von MikrofilmDas half ihm, seine Erfindungen, Projekte und Patente kompakt zu machen. Er patentierte auch die grundlegenden Ideen zu Reflexionsseismologie, eine Technik, die für die Erkundung von Erdöl für Erdöl wichtig ist, und erhielt Patente für verschiedene Themen, die enthielten Tracer -Kugeln, Paging, Fernsehgerät und ein Turbo Electric Drive für Schiffe.

Fessenden, ein eingefleischter Bastler, wurde schließlich mehr als 500 Patente. Er war oft in einem Fluss oder See zu finden, schwebte auf dem Rücken, eine Zigarre, die aus seinem Mund ragte und ein Hut über seine Augen gezogen wurde.[64] Zu Hause lag er gern auf dem Teppich, einer Katze auf der Brust. In diesem Zustand der Entspannung konnte sich Fessenden vorstellen, erfinden und seinen Weg zu neuen Ideen denken. Fessenden hatte auch den Ruf, temperamentvoll zu sein, obwohl seine Frau zu seiner Verteidigung später erklärte, dass "Fessenden nie ein schwieriger Mann war, mit dem er mit einem sehr schwierigen Mann, mit dem er Politik spielte, nie war."[65] Einer seiner ehemaligen Assistenten, Charles J. Pannill, erinnerte sich jedoch daran, dass "er ein großer Charakter war, aber was für ein Temperament!" Zeiten, aber nur manchmal. "[64]

Im Jahr 1925, RadionachrichtenBegrüßung von Fessenden als "einer der größten amerikanischen Radioinventoren" begann eine monatliche autobiografische Serie mit dem Titel "Die Erfindungen von Reginald A. Fessenden" mit der Absicht, die abgeschlossenen Raten als Buch zu veröffentlichen. Anstatt seine Radioarbeit zu überprüfen, machte Fessenden jedoch sofort eine Reihe von Tangenten, darunter Diskussionen, von denen die Rassen, von denen er glaubte, dass sie am meisten in der Lage waren, Erfindungen zu erstellen, und den richtigen Ansatz, den Regierungsinstitutionen anwenden sollten, um Erfinder zu unterstützen. (Am Ende des siebten Teils, Radionachrichten enthielt einen Haftungsausschluss, dass es "nicht für irgendwelche Meinungen verantwortlich war, die in Dr. Fessendens Artikel geäußert wurden".[66] Nach elf Raten hatte Fessenden nur sein Leben bis 1893 behandelt, nachdem er praktisch nichts über Radio besprochen hatte, und die Serie wurde zu diesem Zeitpunkt leise beendet.[67]

Auszeichnungen

1921 die Institut für Radioingenieure präsentierte Fessenden mit seinem IRE -Ehrenmedaille.[68] Das Medaillon wurde vergoldet, und irgendwie wurde Fessenden davon überzeugt, dass frühere Auszeichnungen solide Gold waren, so dass er es wütend zurückgab. Erst nachdem Greenleaf W. Pickard die Angelegenheit untersuchte und feststellte, dass die vorherigen Medaillen ebenfalls plattiert wurden, war es fessenden bereit, nachzugeben. Im nächsten Jahr verlieh Philadelphia's Board of Directors of City Trusts Fessenden a John Scott Medal, der einen Geldpreis von 800 US -Dollar für "seine Erfindung eines Empfangsschemas für die kontinuierliche Wellentelegraphie und Telefonie" beinhaltete, enthielt.[69] und erkannte ihn als "einen, dessen Arbeit von großem Nutzen gewesen war". Fessenden bestand Verdacht, dass diese beiden Auszeichnungen nicht in Aufrichtigkeit erfolgen, sondern um ihn zu beruhigen. In der Biografie seiner Frau, in Bezug auf die IRE -Medaille, zitierte sie das Sprichwort "Vorsicht von Griechen, die Geschenke tragen". Die SCOTT -Medaille wurde unter zusätzlichem Verdacht, da sie auf den Vorschlag von Westinghouse -Ingenieuren vergeben worden war, die für ein Unternehmen arbeiteten, das finanzielle Streitigkeiten mit Fessenden hatte. In Helen Fessendens Meinung "Die Medaille kostete [Westinghouse] nichts und war eine gute Sop für Cereberus '" und verglichen die Medaillen insgesamt mit "geringen Veränderungen für Tipps in den Taschen des Big Business". 1929 wurde Fessenden vergeben Wissenschaftlicher Amerikaner"Sicherheit in der Seegoldmedaille in Anerkennung seiner Erfindung" des Fathometers und anderer Sicherheitsinstrumente für Sicherheit auf See ".[70]

Tod und Erbe

Gravesit auf dem St. Mark's Church Cemetery in Bermuda

Nachdem Fessenden seine Klage bei RCA beigelegt hatte, kaufte er ein kleines Anwesen namens "Wistowe" (zuvor die Heimat von Charles Maxwell Allen, dem US -amerikanischen Konsul, der Gastgeber hatte Samuel Clemens dort) in Hamilton Parish, in der Nähe von Flatts Village in Bermuda.[71] Er starb dort am 22. Juli 1932 und wurde auf dem Friedhof der St. Mark's Church in Bermuda beigesetzt. Anlässlich seines Todes ein Leitartikel in der New York Herald Tribune"Fessenden gegen die Welt", sagte:

Es passiert manchmal, selbst in der Wissenschaft, dass ein Mann gegen die Welt Recht haben kann. Professor Fessenden war dieser Mann. Es ist ironisch, dass unter den Hunderttausenden junger Funkingenieure, deren Gemeinsamkeiten der Theorie auf dem ruhen, was Professor Fessenden kämpfte Jede anerkannte Autorität, dass das, was wir jetzt als Radio nennen, von "kontinuierlichen Wellen" der Art von Hertz bearbeitet wurde, die durch den Äther von der Sendungsstation geschickt wurde, während Lichtwellen von einer Flamme ausgesandt werden. Marconi und andere bestanden stattdessen darauf, dass das, was geschah, der sogenannte "Whiplash-Effekt" war ... es ist wahrscheinlich nicht allzu sehr zu sagen, dass der Fortschritt des Radios ein Jahrzehnt durch diesen Fehler zurückgeblieben wurde ... Die Schleudertraumentheorie verblasste verblasste Allmählich aus den Köpfen der Männer heraus und wurde durch die kontinuierliche Welle eins ersetzt, die dem Mann, der Recht hatte, nur zu wenig Anerkennung ...[72]

Ab 1961 die Society of Exploration Geophysiker hat jährlich seinen Reginald Fessenden Award an eine Person ausgezeichnet, die einen spezifischen technischen Beitrag zur Explorationsgeophysik geleistet hat ".[73] 1980 wurde an der Purdue University School of Electrical and Computer Engineering ein Fessenden-Trott-Stipendium im Gedächtnis von Reginald Fessenden und seiner Frau gegründet.[74]

Reginald A. Fessenden House

Fessendens Zuhause in der 45 Waban Hill Road im Dorf von Chestnut Hill in Newton, Massachusetts, ist auf Nationales Register historischer Orte und ist auch ein USA Nationales historisches Wahrzeichen. Er kaufte das Haus 1906 oder früher und besaß es für den Rest seines Lebens.

Siehe auch

Verweise

Zitate

  1. ^ a b "Reginald Fessenden US-Passportantrag" Form für Ureinwohnerbürger ", vom 26. August 1914. Der unterschriebene und notariell beglaubigte Antrag stellte fest, dass Fessenden ein" gebürtiger und loyaler Staatsbürger der Vereinigten Staaten "war, der die US-amerikanische Staatsbürgerschaft durch seinen in Amerika geborenen Vater innehatte Außerdem, obwohl für ihn früh US -Patente Fessenden listete seine Staatsbürgerschaft als Kanadierin in einem Großteil seiner nachfolgenden Anträge als "Bürger der Vereinigten Staaten" bezeichnet.
  2. ^ "Die Erfindungen von Reginald Fessenden: Teil III", Radionachrichten, März 1925, Seite 1631.
  3. ^ Im Juni 1878 hatte Bishop's College School eine Einschreibung von 43 Jungen.
  4. ^ "Die Erfindungen von Reginald Fessenden: Teil V", Radionachrichten, Mai 1925, Seiten 2054–2056.
  5. ^ Die Gesamtzahl der Einschreibungen am Bishop's College für das Schuljahr 1883–84 betrug fünfundzwanzig Schüler.
  6. ^ Geboren am 23. Juni 1866 als Tochter von Thaddeus Trott und Louisa Margaret Trott (geb. Louisa Margaret Pearman). Seite 395 (Devonshire 'White' Taufen), "Kirchenregister des 19. Jahrhunderts von Bermuda". Indexiert von A.C. Hollis Hallett. Zweite Ausgabe. Eine gemeinsame Veröffentlichung von JuniperHill Press und Bermuda Maritime Museum Press. © 2005 Board of Trustees, Bermuda Maritime Museum Association. The Keep, Royal Naval Dockyard, Island Irland, Sandys Parish, Bermuda. Produktion von Paul Shapiro, Brimstone Media Ltd. ISBN0-921992-23-8
  7. ^ a b "Die Erfindungen von Reginald A. Fessenden: Teil VI", Radionachrichten, Juni 1925, Seiten 2216–2218, 2274, 2276.
  8. ^ Heiratsurkunde Nummer: 10666. Ancestry.com. New York, New York, USA, extrahierte Ehe Index, 1866-1937 [Datenbank online]. Provo, Utah, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2014. Originaldaten: Index für New Yorker Ehen, 1866-1937.
  9. ^ Am 8. Juli 1894 getauft. Die Taufe wurde in der Kirche von Saint Mark registriert, die Kirche von England Pfarrkirche von Smiths Gemeinde, Bermuda, mit der Heimat der Familie, die als "Allegheney" und die Besetzung des Vaters als "Professor für Ingenieurwesen" bezeichnet wurde. Seite 290 (Smiths Gemeindetaufe), "Kirchenregister des 19. Jahrhunderts". Indexiert von A.C. Hollis Hallett. Zweite Ausgabe. Eine gemeinsame Veröffentlichung von JuniperHill Press und Bermuda Maritime Museum Press. © 2005 Board of Trustees, Bermuda Maritime Museum Association. The Keep, Royal Naval Dockyard, Island Irland, Sandys Parish, Bermuda. Produktion von Paul Shapiro, Brimstone Media Ltd. ISBN0-921992-23-8
  10. ^ "Die Erfindungen von Reginald A. Fessenden: Teil VIII", Radionachrichten, August 1925, Seiten 156–158, 237.
  11. ^ "Die Erfindungen von Reginald A. Fessenden: Teil IX", Radionachrichten, September 1925, Seiten 276–277, 380–384.
  12. ^ "Die Erfindungen von Reginald A. Fessenden: Teil XI", Radionachrichten, November 1925, Seiten 590–591, 712–718.
  13. ^ Die westliche Universität wurde in die umbenannt Universität von Pittsburgh im Jahr 1908.
  14. ^ Die kontinuierliche Welle von Hugh G. J. Aitken, 1985, Seite 50.
  15. ^ Karwatka, D. (2004). "Reginald Fessenden und Radioübertragung". Technische Anweisungen, März 2004, 63 (8), 12.
  16. ^ "Elektrolysedetektoren", Drahtlose Telegraphenkonstruktion für Amateure von Alfred Powell Morgan, 1914, Seite 118.
  17. ^ Aitken (1985) Seiten 58-60.
  18. ^ Dieser Vorfall erinnerte sich F. O. J. Smith, ein Mitglied des Repräsentantenhauses aus Maine, der seinen Einfluss genutzt hatte, um ein Viertelinteresse an zu gewinnen Samuel MorseTelegraph.
  19. ^ National Electric Signaling Company (Anzeige), Der Elektriker, 22. April 1904, Seite XXI.
  20. ^ Aitken (1985), Seite 70.
  21. ^ "Einige interessante Radiogeschichte", Radiowelt, 8. September 1923, Seite 21.
  22. ^ Fessenden, Helen (1940) Seiten 124–126.
  23. ^ "Fall eines drahtlosen Telegraphie -Turms in einem Sturm" Von W. A. ​​S. Douglas, Symons 'meteorologisches Magazin, Dezember 1906, Seiten 201–205.
  24. ^ "Transatlantische drahtlose Telegraphie", Maschinenbau, Teil i: 18. Januar 1907, Seite 89; Teil II: 25. Januar 1907, Seiten 108–111.
  25. ^ "Die drahtlose Telegraphensituation" (Korrespondenz von Reginald Fessenden), Wissenschaftlicher Amerikaner, 19. Januar 1907, Seite 70.
  26. ^ Aitken (1985) Seite 72.
  27. ^ "Sinusformkurven von Wechsel E. M. F." (Brief von Reginald Fessenden), Die elektrische Welt, 15. September 1894, Seite 264.
  28. ^ Fessenden, Helen (1940), Seiten 60-61, 76.
  29. ^ US 706737  Patent: "Wireless Telegraphy", eingereicht am 29. Mai 1901 und am 12. August 1902 an Reginald Fessenden ausgestellt.
  30. ^ " Die Prinzipien der elektrischen Wellentelegraphie Von J. A. Fleming, 1906 Ausgabe, Seite 511.
  31. ^ "Abbildung 9", "Experimente und Ergebnisse in drahtloser Telefonie" (Teil II) von John Grant, Das American Telefon Journal, 2. Februar 1907, Seite 70.
  32. ^ a b c "Experimente und führt zur drahtlosen Telefonie" von John Grant, Das American Telefon Journal. Teil i: 26. Januar 1907, Seiten 49–51; Teil II: 2. Februar 1907, Seiten 68–70, 79–80.
  33. ^ Der kanadische Vater des Radiosenders - Toronto Star
  34. ^ Aitken (1985), Seite 61.
  35. ^ Pater Landell de Moura: Pionier von Radiosendungen
  36. ^ Aitken (1985), Seite 62.
  37. ^ Fessenden, Reginald A. "Erfinden Sie das drahtlose Telefon und die Zukunft". Ewh.ieee.org. Abgerufen 2014-02-09.
  38. ^ "Drahtlose Telefonie" von Reginald A. Fessenden, Transaktionen des American Institute of Electrical Engineers, Vol. XXVII (1908), Teil 1, Seiten 553–629.
  39. ^ Aitken (1985), Seite 69.
  40. ^ Der Brant Rock Rotary-Spark-Sender wurde mit 100.000 Watt bewertet ("Einige interessante Radiogeschichte", Radiowelt, 8. September 1923, Seite 21), während der Generatorsender einen geschätzten Ausgang von 12 Watt hatte (Aitken (1985) Seite 74).
  41. ^ "Jüngste Fortschritte in der drahtlosen Telefonie" von Reginald A. Fessenden, Wissenschaftlicher Amerikaner, 19. Januar 1907, Seiten 68–69.
  42. ^ "Mobilfunkstelle Tests bei Brant Rock und Plymouth, Mass." von Greenleaf W. Pickard, als Anhang in enthalten Drahtlose Telefonie in Theorie und Praxis Von Ernst Ruhmer (übersetzt aus dem Deutschen von James Erskine-Murray), 1908, Seiten 205–214.
  43. ^ "Die erste transatlantische Telefonübertragung" (Korrespondenz von Reginald Fessenden), Wissenschaftlicher Amerikaner, 7. September 1918, Seite 189.
  44. ^ Vater des Radios von Lee de Forest, 1950, Seite 225.
  45. ^ Ich schaute und hörte zu von Ben Gross, 1954, Seite 48.
  46. ^ "Die frühe Geschichte des Radios in den Vereinigten Staaten" von H. P. Davis, in Die Radiobranche: Die Geschichte ihrer Entwicklung, 1928, Seite 190.
  47. ^ "Fessendens Heiligabendsendung: Überdenken Sie ein historisches Ereignis", von Donna L. Halper und Christopher H. Sterling, Die AWA -Bewertung, August 2006, Seite 121.
  48. ^ "Pittsburghs Beiträge zum Radio" von S. M. Kintner, Verfahren des Instituts der Radioingenieure, Dezember 1932, Seiten 1849–1862.
  49. ^ Fessenden, Helen (1940), Seiten 153–154.
  50. ^ "Fessenden: Der erste Sender der Welt?". 25. Oktober 2006. Archiviert vom Original am 18. Januar 2017. Abgerufen 2017-01-17.{{}}: CS1 Wartung: Bot: Original -URL -Status unbekannt (Link) von James E. O'Neal, Radiowelt, 25. Oktober 2006. (RadioWorld.com)
  51. ^ "Fessenden - Das nächste Kapitel". Archiviert vom Original am 3. Juli 2015. Abgerufen 2018-03-13.{{}}: CS1 Wartung: Bot: Original -URL -Status unbekannt (Link) von James E. O'Neal, Radiowelt, 23. Dezember 2008. (radioWorld.com)
  52. ^ Halper und Sterling (2006), Seite 129.
  53. ^ "Fessendens Heiligabendsendung - Revisited" von John S. (Jack) Belrose, 2007 (?). (RadioCom.net) enthält den vollen Text von Fessendens 29. Januar 1932, Brief an Kintner.
  54. ^ "Meilensteine: Erste drahtlose Radiosendung von Reginald A. Fessenden, 1906". IEEE Global History Network. IEEE. Abgerufen 29. Juli 2011.
  55. ^ Lee de Forest: König von Radio, Fernsehen und Film von Mike Adams, 2012, Seite 101.
  56. ^ "21. Dezember 1906: Ein sehr bedeutendes Datum im Radio". 22. Dezember 2016. Archiviert vom Original am 18. Januar 2017. Abgerufen 2017-01-17.{{}}: CS1 Wartung: Bot: Original -URL -Status unbekannt (Link) von James E. O'Neal, 22. Dezember 2016. (RadioWorld.com)
  57. ^ Fessenden, Reginald (1908), "drahtlose Telefonie", Seiten 606–608.
  58. ^ Fessenden, Helen (1940), Seiten 327–334.
  59. ^ "Continuous Wave Radio Communication" von D. G. Little, Das Electric Journal, April 1921, Seite 125.
  60. ^ Blake, R.F. (1914). "1914: U -Boot -Signalübertragung; U -Boot -Signal: Der Schutz des Schifffahrt durch eine Schallwand und andere Verwendungen des U -Boot -Telegraphenoszillators". Nationales ozeanische und atmosphärische Verwaltung, Transkription. Abgerufen 17. März 2020.
  61. ^ Frost, Gary L. (1. Juli 2001). "Erfindungssysteme und Strategien: das Herstellen und Verkauf des Fessenden -Oszillators". Abgerufen 16. März 2020.
  62. ^ Fay, H. J. H. (1917). "U-Boot-Signal-Oszillator". Zeitschrift der American Society of Naval Engineers. Washington, D.C.: American Society of Naval Engineers. 24: 101–113. Abgerufen 16. März 2020.
  63. ^ Seitz, Frederick (1999). Der kosmische Erfinder: Reginald Aubrey Fessenden (1866–1932). Vol. 89. American Philosophical Society. S. 41–46. ISBN 0-87169-896-x.
  64. ^ a b 100 Männer der Wissenschaft des Radios von Orrin E. Dunlap, 1944, Seiten 139–140.
  65. ^ Fessenden, Helen (1940), Seite 245.
  66. ^ "Die Erfindungen von Reginald A. Fessenden: Teil VII", Radionachrichten, Juli 1925, Seite 119.
  67. ^ Aitken (1985), Seite 29 (Fußnote Nr. 2).
  68. ^ "IEEE Medal of Honor -Empfänger". IEEE. Abgerufen 13. April, 2021.
  69. ^ "John Scott Medal Fund". Wissenschaft. American Association for the Advancement of Science. 55 (1422): 344. 31. März 1922. doi:10.1126/science.55.1422.344-a. Abgerufen 30. März, 2011.
  70. ^ Fessenden, Helen (1940), Seiten 302, 325–327.
  71. ^ "Flatts: Die kleine Stadt mit einer großen Geschichte: Wistowe & The Tidal Race", von Elizabeth Jones. Das Bermudian Magazine. P.O. Box HM 283, Die Stadt Hamilton, Pembroke Parish, HM AX, Bermuda. 5. November 2020.
  72. ^ Fessenden, Helen (1940), Seiten 316–317. Das zitierte Redaktion, "Fessenden gegen die Welt", erschien auf Seite 14 des 29. Juli 1932 New York Herald-Tribune.
  73. ^ Reginald Fessenden Award (ehemals Medal Award) (Seg.org)
  74. ^ ECE -Stipendien (Engineering.Purdue.edu)

Allgemeine Information

  • Hugh G. J. Aitken, Die kontinuierliche Welle: Technologie und amerikanisches Radio, 1900–1932. Princeton University Press. Princeton, New Jersey. 1985.
  • IRA Brodsky, "Die Geschichte des Wireless: Wie kreative Köpfe Technologie für die Massen produzierten" (Teleskop Books, 2008)
  • Susan J. Douglas, Erfindung amerikanischer Rundfunk, 1899–1922. Die Johns Hopkins University Press. Baltimore, Maryland. 1987.
  • Orrin E. Dunlap, Jr., 100 Männer der Wissenschaft des Radios, Reginald Aubrey Fessenden Eintrag, p. 137–141. Harper & Brothers Publishers. New York. 1944.
  • Helen M. Fessenden, Fessenden: Erbauer von Morgen. Coward-McCann, Inc. New York. 1940.
  • Reginald A. Fessenden, "Die Erfindungen von Reginald A. Fessenden" Radionachrichten, 11 Teilenreihen beginnend mit der Januar 1925 -Ausgabe.
  • Reginald A. Fessenden, "Wireless Telefonie", " Transaktionen des American Institute of Electrical Engineers, XXXVII (1908): 553–629.
  • Gary L. Frost, "Erfindungsschemata und Strategien: Die Herstellung und Verkauf des Fessenden -Oszillators," Technologie und Kultur 42, nein. 3 (Juli 2001): 462–488.
  • S. M. Kintner, "Pittsburghs Beiträge zum Radio", " Verfahren des Instituts der Radioingenieure, (Dezember 1932): 1849–1862.
  • David W. Kraeuter, "Die US -Patente von Reginald A. Fessenden". Pittsburgh Antique Radio Society, Inc., Washington Pennsylvania. 1990. OCLC -Rekord 20785626.
  • William M. McBride, "Strategischer Determinismus in der Technologieauswahl: Das Elektroschlachthip und die US-amerikanischen Marine-Industrie-Beziehungen", " Technologie und Kultur 33, Nr. 2 (April 1992): 248–277.

Patente

Hauptartikel: Reginald Fessenden Patente

Externe Links