Preußische Akademie der Künste

Arnim Palace[DE], die preußische Akademie der Kunstgebäude auf Pariser STZ in Berlin, c. 1903

Das Preußische Akademie der Künste (Deutsch: Preußische Akademie der Künste) war eine staatliche Kunstakademie Berlin, Brandenburg1694/1696 von Prinzwahlen Frederick III. In Personal Union Duke Frederick I von Preußenund später König in Preußen.

Nach dem Accademia dei Lincei in Rom und der Académies Royales In Paris war die preußische Akademie der Kunst die älteste Institution ihrer Art in Europa, mit einer ähnlichen Mission wie der damaligen königlichen Akademien wie der Echte Akademie Española in Madrid die königliche Gesellschaft in London oder der Royal Swedish Academy of Fine Arts in Stockholm.

Die Akademie hatte einen entscheidenden Einfluss auf die Kunst und ihre Entwicklung in der deutschsprachigen Welt während ihrer gesamten Existenz. Für einen längeren Zeitraum war es auch die deutsche Künstlergesellschaft und Ausbildungsorganisation, während der Senat der Akademie Preußen wurde Kunstrat Bereits 1699.

Es ließ 'Preußisch' 1945 aus seinem Namen fallen und wurde 1955 nach der Stiftung von zwei getrennten Kunstakademien von 1954 für 1955 aufgelöst Ostberlin und Westberlin 1954. Diese beiden getrennten Akademien verschmolzen sich 1993, um Berlins heutiger Zeit zu bilden Akademie der Künste.[1]

Personen

Die meisten Künstler waren mit der Akademie als Mitglieder verbunden. Die Mitgliedschaft war eine Ehrenunterscheidung, die auf prominente preußische Künstler (nach Vereinigung, deutsche Künstler) und ausgewählte ausländische Persönlichkeiten ausgeweitet wurde. Aus der Mitgliedschaft wurde eine "beratende" Senatoren ausgewählt - einige gewählt und einige automatisch aufgrund eines anderen Ranges enthalten.

Die Akademie war keine Schule, obwohl sie Verbände mit Bildungseinrichtungen hatte, insbesondere die staatliche Schule, die sich zu heutigem Tag entwickelte Berlin Universität der Künste.

Directors

Geschichte

1694 bis 1799

Die Akademie wurde gegründet, um Maler, Bildhauer und Architekten als Mitglieder einzubeziehen, was die klassische Einheit der Künste ideal widerspiegelte. Der Umfang wurde 1704 um "mechanische Wissenschaften" erweitert. Der erste Direktor der Akademie (Präsident) war Schweizer Maler Joseph Werner. 1796 kündigte die Akademie einen Wettbewerb um ein Denkmal zu Ehren von von Frederick der Große. Friedrich Gilly entwarf einen monumentalen Tempel im Stil der revolutionären Architektur (Revolutionsarchitektur) auf errichtet werden Leipziger STZ in Berlin. Heute ist das Design Teil der Sammlung der Kupfererstichkabinett Berlin.[2]

Namensänderungen:

  • 1696–1704 Kurfürstliche Akademie der Mahler-, Bildhauer-und Architektur-Kunst-Kunst (Wahlakademie der Künste des Malers, Bildhauers und Architektur)
  • 1704–1790 Königlich-Prussche Akademie der Künste und Mechanismen Wissenschaften (Royal Preußische Akademie der Künste und Mechaniker)
  • 1790–1809 Königliche Akademie der Bildenden Künste und Mechanismen WISSCHAFTEN Zu Berlin (Royal Academy of Fine Arts and Mechanical Sciences in Berlin)

19. Jahrhundert

Langjähriger Regisseur und Bildhauer Johann Gottfried Schadow diente von 1815 bis 1850. 1833 fügte die Akademie eine Bild Arts Division und 1835 eine Musikabteilung hinzu.

Emil Fuchs studiert an der Akademie unter Fritz Schaper und Anton von WernerKurz vor 1891.[3][4] Otto Geyer dort von 1859 bis 1864 studiert. Bildhauer Wilhelm Neumann-Torborg studierte von 1878 bis 1885 an der Akademie unter Otto Knille und Fritz Schaper.[5] 1885 gewann er das Rome -Stipendium der Akademie für seine These "Das Urteil von Paris".[5] Anna Gerresheim studierte dort von 1876 vier Jahre lang in der "Damenklasse" unter Karl Gussow. Oskar Frenzel dort zwischen 1884 und 1889 unter studiert Paul Friedrich Meyerheim und Eugen Bracht. Er war von 1904 bis zu seinem Tod ein Mitglied der Akademie. Maler Friedrich Wachenhusen dort 1889 unter studiert Eugen Bracht.

Namensänderungen:

  • 1790–1809 Königliche Akademie der Bildenden Künste und Mechanismen WISSCHAFTEN Zu Berlin (Royal Academy of Fine Arts and Mechanical Sciences in Berlin)
  • 1809–1875 Königlich Präeussische Akademie der Künste (Royal Preußische Akademie der Künste)
  • 1875–1882 Königlich Präeussische Akademie der Künste Zu Berlin (Royal Preußische Akademie der Künste Berlins)
  • 1882–1918 Königliche Akademie der Künste Zu Berlin (Royal Academy of the Arts of Berlin)

20. Jahrhundert

Direktor Max Liebermann (Mitte) Eröffnung einer Ausstellung "Black & White" von 1922 an der Akademie

1926 fügte die Akademie a hinzu Dichtkunst (Feine Poesie) Division, a Dichtung (Poesie) Division im Jahr 1932 und die Deutsche Akademie der Poesie von Anfang Juni 1933. Von 1930 bis zu seinem Abschied in das Exil im Jahr 1933, Schriftsteller Heinrich Mann war sein Präsident.

Maler und Bildhauer Paul Wallat studierte dort von 1902 bis 1909 unter Otto Brausewetter[DE] (de) (1835–1904) und Carl Saltzmann. Am 29. Dezember 1906 erhielt er die Auszeichnung der Ginsberg Foundation der Berliner Akademie. 1920, Käthe Kollwitz wurde die erste Frau, die in die preußische Akademie gewählt wurde, aber mit dem Kommen zur Macht von Adolf Hitler 1933 wurde sie wegen ihrer Überzeugungen und ihrer Kunst vertrieben.

Namensänderungen:

  • 1882–1918 Königliche Akademie der Künste Zu Berlin (Royal Academy of the Arts of Berlin)
  • 1918–1926 Akademie der Künste Zu Berlin (Akademie der Künste Berlin)
  • 1926–1931 Präeußische Akademie der Künste Zu Berlin (Preußische Akademie der Künste Berlins)
  • 1931–1954 Präeussische Akademie der Künste (Preußische Akademie der Künste; aufgelöst)

Verweise

  1. ^ "Geschichte". Akademie der Künste - Offizielle Website.{{}}: CS1 Wartung: URL-Status (Link)
  2. ^ Tillack-Graf, Anne-Kathleen (2004). Das Denkmal für Friedrich Den Großen von Friedrich Gilly (auf Deutsch). München.
  3. ^ Siehe Commons Kategorie: Fritz Schaper
  4. ^ Auf der Tate -Website zitiert: Ronald Alley, Katalog der Tate Gallery -Sammlung moderner Kunst außer Werken britischer Künstler, Tate Gallery und Sotheby Parke-Bernet, London 1981, S. 227–8
  5. ^ a b Cécile Zachlod. "Das Armenpflegedenkmal von Elberfeld im Wandel der Denkmalkultur um 1900" (PDF). Bergischer Schnittsverein, Abt. Wuppertal. Archiviert von das Original (PDF) am 28. Juli 2017. Abgerufen 30. November 2015.

Weitere Lektüre

  • „Die kunsthut nie ein mensch arin besessen“ - 300 Jahre Akademie der Künste und Hochschule der Künste. AUSSTELLUNG IN DER AKADEMIE DER KUNSTE, BERLIN 1996, Konzception: Agnete von Spspht, Hans Gerhard Hannesen, Bodo Baumunk. (auf Deutsch)
  • Hans Gerhard Hannesen: Die Akademie der Künste in Berlin - Facetten Einer 300jämigengeschichte. Akademie der Künste, Berlin 2005. (auf Deutsch)
  • Staatliche Museen Zu Berlin - PräUßischer KulturbeSitz: Max Liebermann - JahrHrdertwende. AUSSTELLUNG IN DER ALTEN NATIONALALERIE. Berlin 1997. (auf Deutsch)
  • Staatliche Museen Zu Berlin: Kunst in Berlin 1648–1987. AUSSTELLUNG IM Alten Museum.Henschelverlag, Berlin 1987. (auf Deutsch)
  • Berlin Museum: Stadtbilder - Berlin in der Malerei VOM 17. JahrHERTERT BIS ZUR GEGENWART.Nicolaische Verlagsbuchhandung und Verlag Willmuth Arenhövel, Berlin 1987. (auf Deutsch)
  • Werner Durth, Günter Behnisch: Berlin.Pariser STZ.Neubau der Akademie der Künste. Jovis, Berlin 2005. (auf Deutsch)