Protos von Nonnendamm

Typ E1 -Anzeige im Jahr 1908
Poster von Hans Lindenstaedt (1874-1928)
Protos konvertierbar zu Beginn von 1908 New York nach Paris Race

Protos von Nonnendamm war ein deutsches Autoherstellungsunternehmen, das 1898 in gegründet wurde Berlin von Ingenieuren Alfred Sternberg und Oscar Heymann.

Sternberg stellte zunächst eine Reihe kleiner Motoren, 2,5-PS-Einzelzylinder-luftgekühlte und andere Wassergekühlte von 3,5 PS her. 1905 begann er mit der Herstellung von Protos -Automobilen und entwickelte den neuen 'kompensmotor' oder kompensierten Motor und sorgte für eine glatte, schnelle Fahrt. Um Motorvibrationen zu dämpfen, entwarf Sternberg einen Motor mit zwei Zylindern und einem dritten Kolben von 180 Grad von den anderen beiden und haben keine andere Funktion, als als Gegengewicht zu den beiden Arbeitskolben zu wirken. Dieses revolutionäre Design funktionierte gut und war viel ruhiger als andere Zwillingsmotoren des Landes, was bis zu 14 PS lieferte und mehrere Jahre in Produktion blieb. [1]

Protos 'Sechszylinderfahrzeug gefunden viele Käufer, einschließlich Kronprinz Wilhelm II.und sein Bruder Prinz Heinrich aus Preußen Wer hat den ersten erfunden und patentiert Scheibenwischer Für Autos im Jahr 1908. Crown Prince Wilhelm IIs Autos bestand ausschließlich aus Protos, damit das Unternehmen 1911 werben konnte. "Der deutsche Kronprinz, ein Sportler und Automobilexperte, fährt nur Protosfahrzeuge."

1906 wurden das Hauptquartier von 39 Schöneberg Großgörschenstraße nach Berlin-Reinickendorf verlegt. Die Protos gewinnen weltweit 1908, als es als Erster die Ziellinie in der Ziellinie überquerte 1908 New York nach Paris Race Von den Zeitungen organisiert Le matin von Paris und Die New York Times - Sechs Konkurrenten deckten rund 13 000 Meilen ab, weitere 10 000 Meilen über dem Meer. Nachdem das Unternehmen im Jahr 1910 finanzielle Schwierigkeiten bestritten hatte, wurde das Unternehmen von der gekauft Siemens-Schuckert-Werken und Ernst Valentin und zogen nach Nonnendamm, woher der Name Protos Automobilwerk Nonnendamm GmbH. 1911 wurde der Firmenname in geändert Protos Automobil GmbH.

Protos entwickelten auch Elektrofahrzeuge, von denen einige von produziert wurden von Bergmann Elektrizitaiswirken in Berlin-WilhelmsRuh. 1926 wurde das Unternehmen an verkauft an AEGund Protos fusionierten mit Nag (Nationale Automobil Gesellschaft), einer Tochtergesellschaft von AEG). Das Unternehmen Nag-Protos AG wurde 1927 ein Jahr später aufgelöst, wobei das Unternehmen in seiner 22-jährigen Existenz über 25 000 Fahrzeuge produziert wurde. [2][3]

Um 1908 bauten auf dem Nonnendamm in Berlin Protos Elektrowagen für die kommunale Verwendung. Das Protosfahrzeug wurde von Motoren an den Hinterrädern angetrieben. Zusätzlich zum normalen Lenkrad befanden sich zwei zusätzliche Lenkräder links und rechts, die vom Fahrer beim Gehen neben dem Fahrzeug betrieben werden konnten. Dieser Nutzwerk E-LKW wurde auch von Protos als normaler Lkw mit einer Vier-Tonnen-Nutzlast und als Omnibus geliefert. Das Chassis wurde von Siemens-Schuckertwerke und den Motoren von Siemens & Halske gebaut. 1911 wurden kommerzielle Elektrofahrzeuge eingeführt. Zusätzlich zu Automobilen und Transportern wurden aus 1913 Lkw- und Coach -Modelle mit 2,5 -t -Kapazität und bis zu 30 PS produziert. Während der Erster Weltkrieg Viele Lastwagen kamen mit 40 PS und einer 3T -Nutzlast. Zusätzlich wurde ein Modell mit 50 PS und 4,5 -t -Nutzlast erstellt. Nachdem die Kriegswagen nicht mehr produziert worden waren und diejenigen, die gelagert worden waren, bis in die 1920er Jahre noch verfügbar waren. Die Produktion beschränkte sich auf Personenwagen und Transporter. [4]

Modelle von 1905 bis 1927

Protos war ein Autohersteller mit einem sehr hohen Ansehen für die Zuverlässigkeit, was teilweise auf sein Auto zurückzuführen ist, das an der beteiligt war 1908 New York nach Paris Race.

Typ Bauzeit Zylinder Verschiebung Leistung Vmax
17/35 HP 1905–1908 4 4560 cm³ 35 PS (25,7 kW) 85 km/h
Typ E1 (18/42 HP) 1906–1914 4 4560 cm³ 44 PS (32,3 kW) 90 km/h
6/10 PS 1908 4 1596 cm³ 11 PS (8,1 kW) 60 km/h
Typ G (6/12 PS) 1908 4 1502 cm³ 12 PS (8,8 kW) 55 km/h
26/50 PS 1908–1914 6 6840 cm³ 55 PS (40 kW) 100 km/h
Typ E2 (27/65 PS) 1908–1914 6 6840 cm³ 48 kW (65 PS) 115 km/h
Typ F (18/45 PS) 1910–1912 6 4578 cm³ 48 PS (35,3 kW) 100 km/h
Typ G1 (6/18 PS) 1910–1914 4 1570 cm³ 18 PS (13,2 kW) 60 km/h
Typ C (10/30 PS) 1918–1924 4 2614 cm³ 22 kW (30 PS) 75 km/h
Typ C1 (10/45 PS) 1924–1927 4 2614 cm³ 45 PS (33 kW) 85 km/h

Externe Links

Verweise

  1. ^ "Archivierte Kopie". Archiviert von das Original Am 2013-12-03. Abgerufen 2013-07-27.{{}}: CS1 Wartung: Archiviertes Kopie als Titel (Link)
  2. ^ "Archivierte Kopie". Archiviert von das Original Am 2013-12-04. Abgerufen 2013-07-25.{{}}: CS1 Wartung: Archiviertes Kopie als Titel (Link)
  3. ^ "Siemens".
  4. ^ http://www.motorbase.com/manufacturer/by-id/1912953459