Papst Pius XII

Papst ehrfürchtig Pius XII
Bischof von Rom
Pius XII c.1951
Kirche	katholische Kirche
Das Papsttum begann	2. März 1939
Papsttum endete	9. Oktober 1958
Vorgänger	Pius XI
Nachfolger	John xxiii
Aufträge
Ordination	2. April 1899 durchFrancesco di Paola Cassetta
Weihe	13. Mai 1917 durchBenedict XV
Kardinal erstellt	16. Dezember 1929 durch Pius XI
Persönliche Daten
Geboren	Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli 2. März 1876 Rom, Königreich Italien
Gestorben	9. Oktober 1958 (82 Jahre alt) Castel Gandolfo, Italien
Vorherige Beiträge)	Prosekretär der Gemeinde für außergewöhnliche kirchliche Angelegenheiten (1912–1914) Sekretär der Gemeinde für außergewöhnliche kirchliche Angelegenheiten (1914–1917) Apostolischer Nuncio nach Bayern (1917–1925) Titel Erzbischof von Sardes (1917–1929) Apostolischer Nuncio nach Deutschland (1920–1930) Apostolischer Nuntius zu Preußen (1926–1929) Kardinalpriester von Santi Giovanni e Paolo (1929–1939) Staatssekretär (1930–1939) Präfekt der Gemeinde für außergewöhnliche kirchliche Angelegenheiten (1930–1939) Erzpriester der Basilika des Heiligen Peter (1930–1939) Camerlengo der apostolischen Kammer (1935–1939)
Ausbildung	Almo Collegio Capranica Päpstliche Gregorianische Universität Päpstliches römisches Athenaeum S. Apollinare State University, La Sapienza
Motto	Opus Justitiae Pax ("Das Werk der Gerechtigkeit wird Frieden sein" [IS. 32: 17])
Unterschrift
Wappen
Heiligkeit
Verehrt in	katholische Kirche
Titel als Heiliger	Ehrlich
Andere Päpste namens Pius

Ordinierungsgeschichte von Papst Pius XII
Geschichte Priesterordination Ordiniert von Francesco di Paola Cassetta Datum 2. April 1899 Episcopal -Weihe Hauptgefessel Papst Benedikt XV Co-Consecrators Agostino Zampini Giovanni Battista Nasalli Rocca di Corneliano Datum 13. Mai 1917 Ort St. Peter Basilika, Rom Kardinalat Erhöht von Papst Pius XI Datum 16. Dezember 1929
Bischofserfolge Bischöfe von Papst Pius XII. Als Hauptgefestigter geweiht Michel-Joseph Bourguignon d'herbigny 29. März 1926 Giuseppe Pizzardo 27. April 1930 Luigi Centoz 14. Februar 1932 Francis Joseph Spellman 8. September 1932 Albert Levame 4. Februar 1934 Saverio Ritter 11. August 1935 Maurilio Silvani 13. September 1936 Eugène-Gabriel-Gervais-Laurent Tisserant 25. Juli 1937 Francesco Benedetto Cialeo 29. Oktober 1939 Carlo Confalonieri 4. Mai 1941

Papst Pius XII (Italienisch: Pio XII), geboren Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli (Italienische Aussprache:[euˈdʒɛːnjo maˈriːa dʒuˈzɛppe dʒoˈvanni paˈtʃɛlli]; 2. März 1876 - 9. Oktober 1958) war der Oberhaupt der katholische Kirche und souverän der Vatikanischen Stadtstaat Vom 2. März 1939 bis zu seinem Tod im Jahr 1958. zuvor seine Wahl zum PapsttumEr diente als Sekretär der Abteilung für außergewöhnliche kirchliche Angelegenheiten, päpstliches Nuncio nach Deutschland, und Staatssekretär, in welcher Kapazität er arbeitete, um Verträge mit europäischen und lateinamerikanischen Nationen wie dem abzuschließen Reichskonkordat mit dem Deutsches Reich.^[1]

Während der Vatikan während des offiziellen neutralen Zweiter Weltkrieg, das Reichskonkordat und seine Führung der katholischen Kirche während des Krieges bleibt Gegenstand von Kontroversen - einschließlich Vorwürfen der öffentlichen Stille und Untätigkeit über das Schicksal der Juden.^[2] Pius setzte Diplomatie ein, um den Opfern der Nazis während des Krieges zu helfen, und rettete durch die Anweisung der Kirche, Juden und anderen diskreten Hilfe zu leisten, Hunderttausende von Leben.^[3][4] Pius behielt Verbindungen zum deutschen Widerstandund gemeinsame Intelligenz mit den Alliierten. Seine stärkste öffentliche Verurteilung des Völkermordes wurde jedoch von den alliierten Mächten als unangemessen angesehen, während die Nazis ihn als einen alliierten Sympathisant ansahen, der seine Politik der Vatikanneutralität entehrt hatte.^[5] Nach dem Krieg befürwortete er Frieden und Versöhnung, einschließlich milder Politik gegenüber ersteren Achse und Achsen-Satelliten-Nationen.

Während seines Papsttums gab die katholische Kirche die heraus Dekret gegen den Kommunismus, erklären, dass Katholiken, die sich bekennen Kommunist Doktrin sollen sein exkommuniziert wie Abtrünnige aus dem christlichen Glauben. Die Kirche erlebte eine schwere Verfolgung und Massenabschiebungen katholischer Geistlicher in der Ostblock. Er rief ausdrücklich an Ex Cathedra päpstliche Unfehlbarkeit mit dem Dogma des Maria Himmelfahrt in seinem Apostolische Verfassung Munificentissimus Deus.^[6] Seine Lehramt Enthält fast 1.000 Adressen und Radiosendungen. Seine Einundvierzig Enzykleine enthalten Mystici Corporis, die Kirche als Leib Christi; Mediator Dei zur Liturgiereform; und Humani Generis, in dem er anwies Theologen sich an die bischöfliche Lehre zu halten und zuzulassen, dass der menschliche Körper möglicherweise haben könnte sich entwickelt aus früheren Formen. Er eliminierte die italienische Mehrheit in der Kardinalskollegium 1946.

Nach seinem Tod im Jahr 1958 wurde Papst Pius XII. Nachfolger John xxiii. Dabei in Richtung Heiligkeit wurde seine Ursache zur Heiligsprechung am 18. November 1965 von eröffnet Paul VI während der letzten Sitzung der Zweiter Vatikanrat. Er wurde a gemacht Diener Gottes durch Johannes Paul II im Jahr 1990 und Benedict XVI erklärte Pius XII Ehrlich am 19. Dezember 2009.^[7]

Frühen Lebensjahren

Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli wurde am zweiten Tag der Fastenzeit am 2. März 1876 in Rom in eine Familie intensiver katholischer Frömmigkeit mit einer Geschichte der Verbindungen zum Papsttum (The "Schwarzer Adel"). Seine Eltern waren Filippo Pacelli (1837–1916) und Virginia (geb. Graziosi) Pacelli (1844–1920).^[8] und dann Sekretär des Innenraums unter Papst Pius IX von 1851 bis 1870 und half bei der Gründung der Zeitung des Vatikans, L'OSSERVATORE Romano 1861.^[9][10] Sein Cousin, Ernesto Pacelliwar ein wichtiger Finanzberater für Papst Leo XIII; sein Vater, Filippo Pacelli, a Franziskaner- Tertiär-,^[11] war der Dekan der Roman Rota; und sein Bruder, Francesco Pacelli, wurde ein legen Kanonanwalt und der Rechtsberater zu Papst Pius XI, in welcher Rolle er das ausgehandelte Lateran -Vertrag 1929 mit Benito Mussoliniein Ende der Römische Frage.

Zusammen mit seinem Bruder Francesco und seinen beiden Schwestern Giuseppina und Elisabetta wuchs er in der auf Parione Bezirk im Zentrum von Rom. Kurz nachdem die Familie 1880 nach Vetrina gezogen war, begann er im Kloster der Franzosen die Schule Schwestern der göttlichen Vorsehung in der Piazza fiammetta. Die Familie verehrte bei Chiesa Nuova. Eugenio und die anderen Kinder machten ihre Erstkommunion at this church and Eugenio served there as an Messdiener from 1886. In 1886 too he was sent to the private school of Professor Giuseppe Marchi, close to the Piazza Venezia.^[12] In 1891 Pacelli's father sent Eugenio to the Liceo Ennio Quirino Visconti Institute, a state school situated in what had been the Collegio Romano, the premier Jesuit university in Rome.

In 1894, aged 18, Pacelli began his theology studies at Rome's oldest seminary, the Almo Collegio Capranica,^[13] and in November of the same year, registered to take a philosophy course at the Jesuit Päpstliche Gregorianische Universität and theology at the Päpstliches römisches Athenaeum S. Apollinare. He was also enrolled at the State University, La Sapienza where he studied modern languages and history. At the end of the first academic year however, in the summer of 1895, he dropped out of both the Capranica and the Gregorian University. According to his sister Elisabetta, the food at the Capranica was to blame.^[14] Having received a special dispensation he continued his studies from home and so spent most of his seminary years as an external student. In 1899 he completed his education in Sacred Theology with a doctoral degree awarded on the basis of a short dissertation and an oral examination in Latein.^[15]

Kirchenkarriere

Priester und Monsignore

While all other candidates from the Rome diocese were ordained in the Basilika von St. John Lateran,^[16] Pacelli was ordiniert a priest on Ostersonntag, 2 April 1899 alone in the private chapel of a family friend the Vizegerent of Rome, Mgr Paolo Cassetta. Shortly after ordination he began postgraduate studies in canon law at Sant'Apollinaire. He received his first assignment as a Kurat bei Chiesa Nuova.^[17] In 1901 he entered the Congregation for Extraordinary Ecclesiastical Affairs, a sub-office of the Vatican Secretariat of State.^[18]

Pietro Gasparri, the recently appointed undersecretary at the Department of Extraordinary Affairs, had underscored his proposal to Pacelli to work in the "Vatican's equivalent of the Foreign office" by highlighting the "necessity of defending the Church from the onslaughts of secularism and liberalism throughout Europe".^[19] Pacelli became an apprendista, an apprentice, in Gasparri's department. In January 1901 he was also chosen, by Pope Leo XIII himself, according to an official account, to deliver condolences on behalf of the Vatican to King Edward VII of the UK after the death of Königin Victoria.^[20]

By 1904 Pacelli received his doctorate. The theme of his thesis was the nature of Concordats and the function of canon law when a concordat falls into abeyance. Promoted to the position of minutante, he prepared digests of reports that had been sent to the Secretariat from all over the world and in the same year became a päpstliches Kammer. In 1905 he received the title domestic prelate.^[17] From 1904 until 1916, he assisted Cardinal Pietro Gasparri in his codification of Kanongesetz with the Department of Extraordinary Ecclesiastical Affairs.^[21] Entsprechend John Cornwell "the text, together with the Anti-Modernist Oath, became the means by which the Holy See was to establish and sustain the new, unequal, and unprecedented power relationship that had arisen between the papacy and the Church".^[22]

In 1908, Pacelli served as a Vatican representative on the Internationaler eucharistischer Kongress, Begleitet Rafael Merry Del Val^[23] nach London,^[20] wo er sich traf Winston Churchill.^[24] In 1911, he represented the Holy See at the Krönung von König George V.^[21] Pacelli became the under-secretary in 1911, adjunct-secretary in 1912 (a position he received under Papst Pius x and retained under Papst Benedikt XV), and secretary of the Department of Extraordinary Ecclesiastical Affairs in February 1914.^[21] On 24 June 1914, just four days before Erzherzog Franz Ferdinand aus Österreich was assassinated in Sarajevo, Pacelli, together with Cardinal Merry del Val, represented the Vatican when the Serbian Concordat was signed. SerbienErfolg in der Erster Balkankrieg gegen Truthahn in 1912 had increased the number of Catholics within greater Serbia. At this time Serbia, encouraged by Russia, was challenging Österreich-Ungarn's sphere of influence throughout the Balkan. Pius X died on 20 August 1914. His successor Benedict XV named Gasparri as secretary of state and Gasparri took Pacelli with him into the Secretariat of State, making him undersecretary.^[25] During World War I, Pacelli maintained the Vatican's registry of Kriegsgefangene and worked to implement papal relief initiatives. In 1915, he travelled to Wien helfen Raffaele Scapinelli, Nuntius to Vienna, in his negotiations with Emperor Franz Joseph I von Österreich regarding Italy.^[26]

Erzbischof und päpstliches Nuntius

Pope Benedict XV appointed Pacelli as nuncio to Bavaria on 23 April 1917, consecrating him as Titular- Archbishop of Sardis in dem Sixtinische Kapelle on 13 May 1917, the same day as the first apparition of the Blessed Virgin Mary in Fatima, Portugal. After his consecration, Eugenio Pacelli left for Bayern. As there was no nuncio to Preußen or Germany at the time, Pacelli was, for all practical purposes, the nuncio to all of the Deutsches Kaiserreich.

Einmal in München, he conveyed the papal initiative to end the war to German authorities.^[27] Er traf sich mit King Ludwig III on 29 May, and later with Kaiser Wilhelm II^[28] und Kanzler Theobald von Bethann-Hollweg, who replied positively to the Papal initiative. However, Bethmann-Hollweg was forced to resign and the German High Command, hoping for a military victory, delayed the German reply until 20 September.

Sister Pascalina later recalled that the Nuncio was heartbroken that the Kaiser turned a "deaf ear to all his proposals". She later wrote, "Thinking back today on that time, when we Germans still all believed that our weapons would be victorious and the Nuncio was deeply sorry that the chance had been missed to save what there was to save, it occurs to me over and over again how clearly he foresaw what was to come. Once as he traced the course of the Rhein with his finger on a map, he said sadly, 'No doubt this will be lost as well'. I did not want to believe it, but here, too, he was to be proved right."^[29]

For the remainder of the Great War, Pacelli concentrated on Benedict's humanitarian efforts^[30] especially among Allied POWs in German custody.^[31] In the upheaval following the Armistice, a disconcerted Pacelli sought Benedict XV's permission to leave Munich, where Kurt Eisner hatte die gebildet Freistaat Bayern, and he left for a while to Rorschach, and a tranquil Swiss sanatorium run by nuns. Schioppa, the uditore, was left in Munich.^[32]

"His recovery began with a 'rapport'" with the 24-year-old Sister Pascalina Lehnert—she would soon be transferred to Munich when Pacelli "pulled strings at the highest level".^[33]

When he returned to Munich, following Eisner's assassination by an anti-Semitic extreme nationalist, Count Anton von Arco auf Valley, he informed Gasparri-using Schioppa's eye-witness testimony of the chaotic scene at the former royal palace as the trio of Max Levien, Eugen Levine, and Towia Axelrod sought power: "the scene was indescribable [-] the confusion totally chaotic [-] in the midst of all this, a gang of young women, of dubious appearance, Jews like the rest of them hanging around [-] the boss of this female rabble was Levien's mistress, a young Russian woman, a Jew and a divorcée [-] and it was to her that the nunciature was obliged to pay homage in order to proceed [-] Levien is a young man, also Russian and a Jew. Pale, dirty, with drugged eyes, vulgar, repulsive ..." John Cornwell alleges that a worrying impression of anti-Semitism is discernible in the "catalogue of epithets describing their physical and moral repulsiveness" and Pacelli's "constant harping on the Jewishness of this party of power usurpers" chimed with the "growing and widespread belief among Germans that the Jews were the instigators of the Bolshevik revolution, their principal aim being the destruction of Christian civilization".^[34] Also according to Cornwell, Pacelli informed Gasparri that "the capital of Bavaria, is suffering under a harsh Jewish-Russian revolutionary tyranny".^[35]

According to Sister Pascalina Lehnert, the Nuncio was repeatedly threatened by emissaries of the Bavarian Soviet Republic. Once, in a violation of international law, the Bavarian Revolutionary Government attempted to confiscate the Nunciature's car at gunpoint. Despite their demands, however, Pacelli refused to leave his post.^[36]

Nach dem Munich Soviet Republic was defeated and toppled by Freikorps und Reichswehr troops, the Nuncio focused on, according to Lehnert, "alleviating the distress of the postwar period, consoling, supporting all in word and deed".^[37]

Pacelli was appointed Apostolischer Nuncio nach Deutschland on 23 June 1920, and—after the completion of a Bavarian concordat—his nunciature was moved to Berlin in August 1925. Many of Pacelli's Munich staff stayed with him for the rest of his life, including his advisor Robert Leiber und Schwester Pascalina Lehnert—housekeeper, cook, friend, and adviser for 41 years. In Berlin, Pacelli was Dean of the Diplomatic Corps and active in diplomatic and many social activities. He was aided by the German priest Ludwig Kaas, who was known for his expertise in Church-state relations and was a full-time politician, politically active in the Catholic Center Party, a party he led following Wilhelm Marx's resignation in October 1928.^[38] While in Germany, he travelled to all regions, attended Katholikentag (national gatherings of the faithful), and delivered some 50 sermons and speeches to the German people.^[39] In Berlin he lived in the Tiergarten quarter and threw parties for the official and diplomatic elite. Paul von Hindenburg, Gustav Stresemann, and other members of the Cabinet were regular guests.

In post-war Germany, in the absence of a nuncio in Moscow, Pacelli worked also on diplomatic arrangements between the Vatican and the Soviet Union. He negotiated food shipments for Russia, where the Catholic Church was persecuted. He met with Soviet representatives including Foreign Minister Georgi Chicherin, who rejected any kind of religious education, the ordination of priests and bishops, but offered agreements without the points vital to the Vatican.^[40]

Despite Vatican pessimism and a lack of visible progress, Pacelli continued the secret negotiations, until Pius XI ordered them to be discontinued in 1927. Pacelli supported German diplomatic activity aimed at rejection of punitive measures from victorious former enemies. He blocked French attempts for an ecclesiastical separation of the Saar Region, supported the appointment of a papal administrator for Danzig and aided the reintegration of priests expelled from Poland.^[41] A Prussian Concordat was signed on 14 June 1929. Following the Wall Street Crash von 1929, the beginnings of a world economic slump appeared, and the days of the Weimarer Republik wurden nummeriert. Pacelli wurde zu dieser Zeit nach Rom zurückbeschworen - der Anruf von Telegramm, als er in seinem Lieblingsretreat, dem Rorschach -Kloster, Sanatorium, ruhte. Er verließ Berlin am 10. Dezember 1929.^[42] David Dalin schrieb "über die vierundvierzig Reden, die Pacelli zwischen 1917 und 1929 in Deutschland als päpstlicher Nuntius hielt, vierzig an den an denkenden Nazisideologie anprangerte".^[43] 1935 schrieb er einen Brief an den Bischof von Köln, der die Nazis als "falsche Propheten mit dem Stolz von Luzifer" beschrieb. und als "Träger eines neuen Glaubens und eines neuen Evangils", die versuchten, "ein weiteres Antimon zwischen Treue der Kirche und dem Vaterland" zu schaffen.^[44] Zwei Jahre später in Notre Dame in Paris nannte er Deutschland als "diese edle und mächtige Nation, die schlechte Hirten in eine Ideologie der Rasse führen würden".^[43]

Kardinalsekretär und Camerlengo

Pacelli wurde zum Kardinalpriester von Santi Giovanni e Paolo Am 16. Dezember 1929 von Papst Pius XI. Und innerhalb weniger Monate, am 7. Februar 1930, ernannte ihn Pius XI. Staatssekretär, verantwortlich für Außenpolitik und staatliche Beziehungen in der ganzen Welt. 1935 wurde Pacelli benannt Camerlengo der Heiligen römischen Kirche.

Als Kardinal -Außenminister unterzeichnete Pacelli Concordats mit einer Reihe von Ländern und Staaten. Pacelli und Ludwig Kaas wurden sofort wegen Kardinalsekretärs der Staatssekretär Baden Concordat, der bis zum Frühjahr und Sommer 1932 fortgesetzt wurde. Päpstliches Fiat ernannte einen Unterstützer von Pacelli und seine Concordat -Politik. Conrad Gröber, das neue Archbishop of Freiburgund der Vertrag wurde im August 1932 unterzeichnet.^[45] Andere folgten: Österreich (1933), Deutschland (1933), Jugoslawien (1935) und Portugal (1940). Das Lateranverträge mit Italien (1929) wurden abgeschlossen, bevor Pacelli Außenminister wurde. Der Katholizismus war zur einzigen anerkannten Religion geworden; der mächtige Demokrat Katholische populäre Party, in vielerlei Hinsicht der Zentrumspartei in Deutschland, war aufgelöst worden und anstelle des politischen Katholizismus ermutigt der Heilige Stuhl Katholische Aktion"Eine anämische Form von klerisch dominierten religiösen Rallye-Hebelungen". Es war nur erlaubt, solange es "seine Aktivität außerhalb jeder politischen Partei und in direkter Abhängigkeit von der Kirchenhierarchie für die Verbreitung und Umsetzung katholischer Prinzipien entwickelte".^[46] Solche Concordats erlaubten der katholischen Kirche, Jugendgruppen zu organisieren, kirchliche Termine zu vereinbaren, Schulen, Krankenhäuser und Wohltätigkeitsorganisationen zu leiten oder sogar religiöse Dienste zu leisten. Sie stellten auch sicher, dass das kanonische Gesetz in einigen Bereichen anerkannt wird (z. Nichtigkeit im Bereich der Ehe).^[47]

Als das Jahrzehnt begann, wollte Pacelli, dass die Zentrumsparty in Deutschland sich von den Sozialisten abweist. Im Sommer 1931 stieß er mit katholischer Kanzler zusammen Heinrich Brüg, der Pacelli offen sagte, er glaubte, dass er "die politische Situation in Deutschland und den wahren Charakter der Nazis missverstanden".^[48] Nach Brunings Rücktritt im Mai 1932 Pacelli wie der neue katholische Kanzler Franz von Papen, fragte sich, ob die Zentrumspartei nach dem Recht nach einer Koalition schauen sollte, "das würde ihren Prinzipien entsprechen".^[49] Er machte viele diplomatische Besuche in ganz Europa und Amerika, einschließlich eines Umfangreicher Besuch in den Vereinigten Staaten im Jahr 1936 wo er Präsident traf Franklin D. Roosevelt, der einen persönlichen Gesandten ernannte - der keine Bestätigung des Senats verlangte - zu der Heiliger See Im Dezember 1939 wurde eine diplomatische Tradition wieder hergestellt, die seit 1870 gebrochen worden war, als der Papst verlor zeitliche Kraft.^[50]

Pacelli leitete als Päpstliches Legat über dem Internationaler eucharistischer Kongress in Buenos Aires, Argentinien im 10. bis 14. Oktober 1934 und in Budapest im 25. bis 30. Mai 1938.^[51] In diesem Moment, antisemitische Die Gesetze wurden gerade in Ungarn formuliert. Pacelli bezog sich auf die Juden, "deren Lippen [Christus] verfluchen und deren Herzen ihn noch heute ablehnen".^{[52][umstritten – diskutieren]} Diese traditionelle kontroverse Beziehung zum Judentum würde in umgekehrt sein in Nostra aetate ausgegeben während der Zweiter Vatikanrat.^[53] Entsprechend Joseph Bottum, Pacelli im Jahr 1937 "warnte A. W. Klieforth, der amerikanische Konsul nach Berlin, das Hitler war "ein nicht vertrauenswürdiger Schurke und grundsätzlich böse Person", um Klieforth zu zitieren, der auch schrieb, dass Pacelli "nicht glaubte, dass Hitler es zur Mäßigung fähig war, und ... die deutschen Bischöfe in ihrem Anti-Nazi-Stand vollständig unterstützt". Dies wurde mit der Entdeckung von Pacelli abgestimmt Anti-Nazi Bericht, im folgenden Jahr für Präsident Roosevelt geschrieben und bei Botschafter eingereicht Joseph Kennedy, was erklärte, dass die Kirche Kompromisse mit dem betrachtete Drittes Reich als "aus der Frage".^[54]

Der Historiker Walter Bussmann argumentierte, dass Pacelli als Kardinalsekretär von Papst Pius XI.^[55]- von der Verurteilung des Kristallnacht Im November 1938,^[56] Als er vom päpstlichen Nuntius in Berlin darüber informiert wurde.^[57]

Der Entwurf der Enzyklika Humani Generis Unitas ("Über die Einheit der Menschheit") war im September 1938 bereit, aber laut denen, die für eine Ausgabe des Dokuments verantwortlich sind^[58] und andere Quellen, es wurde nicht vom General des Jesuitens an den Heiligen See weitergeleitet Wlodimir Ledóchowski.^[59][60] Der Entwurf der Enzyklika enthielt eine offene und klare Verurteilung von Kolonialismus, rassistische Verfolgung und Antisemitismus.^{[59][61][Vollständiges Zitat benötigt][62]} Historiker Passelecq und Suchecky haben argumentiert, dass Pacelli erst nach dem Tod von Pius XI von der Existenz des Entwurfs erfuhr und ihn nicht als Papst verkündete.^[63] Er benutzte Teile davon in seiner Eröffnungszyklika Summi Pontificatus, den er "über die Einheit der menschlichen Gesellschaft" mit dem Titel ".^[64] Seine verschiedenen Positionen zu Kirchen- und Politikfragen während seiner Amtszeit als Kardinalsekretär der Staatssekretär wurden 1939 vom Heiligen Stuhl veröffentlicht. Am bemerkenswertesten unter den 50 Reden ist seine Rezension zu den Fragen des Kirchenstaates in Budapest im Jahr 1938.^[65]

Reichskonkordat und Mit Brennender Sorge

Das Reichskonkordat war ein wesentlicher Bestandteil von vier Concordats Pacelli schloss im Namen des Vatikans mit deutschen Staaten. Die Staatskonkordaten waren notwendig, weil der Deutsche Föderalist Die Weimarer -Verfassung gab der deutschen Staaten Autorität im Bereich Bildung und Kultur und minderte somit die Autorität der Kirchen in diesen Bereichen. Diese Verringerung der kirchlichen Autorität war ein Hauptanliegen des Vatikans. Als bayerischer Nuncio verhandelte Pacelli 1925 erfolgreich mit den bayerischen Behörden.^[66][67] Preußen zeigte erst nach dem bayerischen Concordat Interesse an Verhandlungen. Pacelli erhielt jedoch weniger günstige Bedingungen für die Kirche in der preußischen Concordat von 1929, die Bildungsfragen ausschloss. Ein Concordat mit dem deutschen Staat Baden wurde 1932 von Pacelli fertiggestellt, nachdem er nach Rom gezogen war. Dort verhandelte er 1933 auch ein Concordat mit Österreich.^[68] Insgesamt 16 Concordats und Verträge mit europäischen Staaten waren im zehnjährigen Zeitraum von 1922–1932 abgeschlossen worden.^[69]

Das Reichskonkordat, unterzeichnet am 20. Juli 1933, zwischen Deutschland und dem Heiligen Stuhl, während er somit Teil einer Gesamtpolitik der Vatikan war, war von Anfang an umstritten. Es bleibt die wichtigste von Pacellis Concordats. Es wird diskutiert, nicht wegen seines Inhalts, der bis heute gültig ist, sondern wegen seines Timings. Ein nationaler Konkordat mit Deutschland war eines der Hauptziele von Pacelli als Außenminister, weil er gehofft hatte, die rechtliche Position der Kirche zu stärken. Pacelli, der die deutschen Bedingungen gut kannte, betonte insbesondere den Schutz für katholische Vereinigungen (§31), Freiheit für Bildung und katholische Schulen und Freiheit für Veröffentlichungen.^[70]

Wie Nuntius In den 1920er Jahren hatte er erfolglose Versuche unternommen, ein deutsches Abkommen für einen solchen Vertrag zu erhalten, und zwischen 1930 und 1933 versuchte er, Verhandlungen mit Vertretern der aufeinanderfolgenden deutschen Regierungen zu initiieren, aber die Opposition von protestantischen und sozialistischen Parteien, die Instabilität der nationalen Regierungen und die Instabilität der nationalen Regierungen und die Opposition Die Betreuung der einzelnen Staaten, um ihre Autonomie zu schützen, vereitelte dieses Ziel. Insbesondere die Fragen der konfessionellen Schulen und pastoralen Arbeiten in den Streitkräften verhinderten trotz Gesprächen im Winter 1932 jegliche Vereinbarung auf nationaler Ebene.^[71][72]

Adolf Hitler wurde am 30. Januar 1933 zum Kanzler ernannt und versuchte, internationale Seriosität zu gewinnen und interne Opposition durch Vertreter der Kirche und des Katholiks zu entfernen Center Party. Er schickte seinen Vizekanzler Franz von Papen, ein katholischer Adliger, nach Rom, um Verhandlungen über einen Reichskonkordat anzubieten.^[73][74] Im Namen von Pacelli verhandelte Prälat Ludwig Kaas, der scheidende Vorsitzende der Center Party, mit Papen erste Entwürfe der Bedingungen.^[75] Die Concordat wurde schließlich von Pacelli für den Vatikan und von Papen für Deutschland am 20. Juli unterzeichnet und am 10. September 1933 ratifiziert.^[76] Bischof Vorrang Warte vor Kompromissen mit dem neuen Regime gegen diejenigen, die die Nazisverfolgung der Kirche als eine Aberration sahen, die Hitler korrigieren würde.^[77]

Zwischen 1933 und 1939 gab Pacelli 55 Proteste gegen Verstöße gegen die Reichskonkordat. Vor allem Anfang 1937 fragte Pacelli mehrere deutsche Kardinäle, darunter Kardinal Michael von Faulhaber, um ihm zu helfen, einen Protest gegen die Verstöße gegen die nationalsozialistischen Verstöße gegen die zu schreiben Reichskonkordat; Dies sollte Pius Xis Enzyklika von 1937 werden, Mit Brennender Sorge. Die Enzyklika war auf Deutsch und nicht die übliche Latein der offiziellen katholischen Kirchendokumente. Heimlich von einer Armee von Motorradfahrern verteilt und von jeder deutschen katholischen Kirchenkanzel gelesen Palmsonntag, es verurteilte das Heidentum des Nationalsozialismus Ideologie.^[78] Pius Xi schrieb Pacelli seine Schöpfung und das Schreiben.^[79] Es war die erste offizielle Denunziation des Nationalsozialismus, die von jeder großen Organisation gemacht wurde, und führte zu Verfolgung der Kirche durch die wütenden Nazis, die alle teilnehmenden Drucke schlossen und "zahlreiche rachsüchtige Maßnahmen gegen die Kirche ergriffen haben, einschließlich der Inszenierung einer langen Reihe von Unmoralprozessen der Katholische Geistliche ".^[80] Am 10. Juni 1941 kommentierte der Papst die Probleme der Reichskonkordat in einem Brief an die Bischof von PassauIn Bayern: "Die Geschichte der Reichskonkordat zeigt, dass der anderen Seite die grundlegendsten Voraussetzungen fehlten, minimale Freiheiten und Rechte der Kirche zu akzeptieren, ohne die die Kirche einfach nicht leben und operieren kann, formelle Vereinbarungen ungeachtet".^[81]

Beziehungen zu den Medien

Kardinal Pacelli hielt einen Vortrag mit dem Titel "La Presse et l'apostolat" am Päpstliche Universität von St. Thomas Aquin, Angelicum am 17. April 1936.^[82]

Papsttum

Wahl und Krönung

Päpstliche Stile von Papst Pius XII
Referenzstil	Seine Heiligkeit
Gesprochener Stil	Eure Heiligkeit
Religiöser Stil	Heiliger Vater
Posthumer Stil	Ehrlich

Papst Pius XI. Starb am 10. Februar 1939. Mehrere Historiker haben die Konklave interpretiert, um seinen Nachfolger als Wahl zwischen einem diplomatischen oder einem spirituellen Kandidaten zu sehen, und sie betrachten Pacellis diplomatische Erfahrung, insbesondere mit Deutschland, als einen der entscheidenden Faktoren in seinem Wahlen am 2. März 1939, sein 63. Geburtstag, nach nur einem Tag der Überlegung und drei Stimmzettel.^[84][85] Er war der erste Kardinalsekretär, der seitdem zum Papst gewählt wurde Clement ix 1667.^[86] Er war einer von nur zwei Männern, von denen bekannt war Camerlengo unmittelbar vor der Wahl als Papst (das andere Wesen Papst Leo XIII). Gerüchten zufolge bat er um einen weiteren Stimmzettel, um die Gültigkeit seiner Wahl zu gewährleisten. Nachdem seine Wahl tatsächlich bestätigt worden war, wählte er den Namen Pius XII zu Ehren seines unmittelbaren Vorgängers.

Seine Krönung fand am 12. März 1939 statt, als er zum Papst gewählt wurde Orden des Heiligen Grabs von Jerusalem, Präfekt der obersten heiligen Gemeinde des Heiligen Amtes, Präfekt der heiligen Gemeinde für die orientalischen Kirchen und Präfekt der heiligen Konsistorienkongregation. Es gab jedoch einen Kardinalsekretär, der diese Körper täglich betreibt.

Pacelli nahm den gleichen päpstlichen Namen wie sein Vorgänger, ein Titel, der ausschließlich von italienischen Päpsten verwendet wurde. Er wurde zitiert: "Ich nenne mich Pius; mein ganzes Leben war unter Päpsten mit diesem Namen, aber besonders als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber unter Päpsten Pius XI. "^[87] Am 15. Dezember 1937 wies Pius Xi während seines letzten Konsistoriums stark auf die Kardinäle hin, dass er erwartet hatte, dass Pacelli sein Nachfolger sein würde und sagte: "Er ist in Ihrer Mitte."^[88][89] Er war zuvor mit den Worten zitiert worden: "Wenn heute der Papst stirbt, werden Sie morgen einen anderen bekommen, weil die Kirche weitergeht. Es wäre eine viel größere Tragödie, wenn Kardinal Pacelli stirbt, weil es nur einen gibt Tag kann Gott einen anderen in eines unserer Seminare schicken, aber bis heute gibt es nur einen auf dieser Welt. "^[90]

Termine

Nach seiner Wahl machte er Luigi Maglione Sein Nachfolger als Kardinalsekretär. Kardinal Maglione, ein erfahrener Vatikan -Diplomat, hatte die diplomatischen Beziehungen zur Schweiz wieder hergestellt und war viele Jahre lang in Paris. Doch Maglione übte nicht den Einfluss seines Vorgängers Pacelli aus, der als Papst seine enge Beziehung zu Monsignors Montini (später) fortsetzte Papst Paul VI) und Domenico Tardini. Nach dem Tod von Maglione im Jahr 1944 ließ Pius die Position offen und genannte Tardini -Kopf seines Fremdteils und des Montini -Kopfes des inneren Abschnitts.^[91] Tardini und Montini dienten dort bis 1953 weiter, als Pius XII beschloss, sie Cardinals zu ernennen.^[92] Eine Ehre, die sich beide ablehnte.^[93] Sie wurden später als Pro-Sekretär mit dem Privileg ernannt, Bischofsabzeichen zu tragen.^[94] Tardini war bis zum Tod von Pius XII., Während Montini Erzbischof wurde Mailandnach dem Tod von Alfredo Ildefonso Schuster.

Pius XII. Erodierte das italienische Monopol langsam auf die Römische Kurie; Er beschäftigte Deutsch und Niederländisch Jesuit Berater, Robert Leiber, Augustin Bea, und Sebastian Tromp. Er unterstützte auch die Erhebung von Amerikanern wie Kardinal Francis Spellman Von einem Minderjährigen zu einer wichtigen Rolle in der Kirche.^[95][96] Nach dem Zweiten Weltkrieg ernannte Pius XII mehr Nicht-Idoriker als jeder andere Papst vor ihm. Amerikanische Ernennungen eingeschlossen Joseph P. Hurley als Regent der Nunziatur in Belgrad, Gerald P. O'Hara als nuncio zu Rumänien, und Aloisius Joseph Münch als Nuncio nach Deutschland. Zum ersten Mal wurden zahlreiche junge Europäer, Asiaten und "Amerikaner in verschiedenen Gemeinden und Sekretariaten innerhalb des Vatikans für den späteren Dienst auf der ganzen Welt geschult".^[97]

Konsistorien

Nur zweimal in seinem Pontifikat hielt Pius XII. Konsistorium Neue schaffen Kardinäleim Gegensatz zu Pius XI, der dies 17 Mal in so vielen Jahren getan hatte. Pius XII. Entschied Dennis Joseph Dougherty von Philadelphia der einzige lebende US -amerikanische Kardinal sein. Die erste Gelegenheit am 18. Februar 1946, das als "Grand -Konsistorium" bekannt geworden ist, schloss die Erhöhung eines Rekords 32 neue Kardinäle, fast 50 Prozent des College of Cardinals und erreichte die kanonische Grenze von 70 Cardinals.^[98] In der Konsistorie von 1946, Pius XII., Dabei die maximale Größe des College of Cardinals mit 70 mit dem Namen Cardinals von behält China, Indien, das Naher Osten und erhöhte die Anzahl der Kardinäle aus Amerika und verringerte proportional den italienischen Einfluss.^[99]

In seinem zweiten Konsistorium am 12. Januar 1953 wurde erwartet, dass seine engsten Mitarbeiter, MSGRS. Domenico Tardini und Giovanni Montini wäre erhöht^[100] und Pius XII. informierte die versammelten Kardinäle, dass beide ursprünglich ganz oben auf seiner Liste standen.^[101] Aber sie hatten das Angebot abgelehnt und stattdessen mit anderen Werbeaktionen belohnt.^[102] Sowohl Montini als auch Tardini würden kurz nach Pius 'Tod Kardinäle werden; Montini wurde später Papst Paul VI. Die beiden Konsistorien von 1946 und 1953 brachten ein Ende von über fünfhundert Jahren Italiener, die eine Mehrheit der darstellen Kardinalskollegium.^[103]

Mit wenigen Ausnahmen akzeptierten italienische Prälate die Änderungen positiv; Es gab keine Protestbewegung oder offene Opposition gegen die Internationalisierungsbemühungen.^[104]

Berichten zufolge wollte Pius XII. Beide nominieren Alfonso Carinci und Áron Márton Als Kardinäle im Konsistorium von 1946. Carinci lehnte aufgrund seiner Alter Ungarische Kommunistische Partei gegen ihn stark gegen ihn ausgewählt, wählte ihm daher aus József Mindszenty stattdessen. Für das Konsistorium von 1953 die Patriarch von Venedig Carlo Agostini sollte ursprünglich erhöht werden, starb aber vierzehn Tage, bevor die Beförderung stattfinden konnte. Der Papst wollte auch nominieren Ludwig KaasAber Kaas starb weniger als ein Jahr vor der Konsistorie.

Kirchenreformen

Liturgiereformen

In seiner Enzyklika Mediator Dei, Pius XII Links Liturgie mit dem letzten Willen von Jesus Christus.

Aber es ist sein Wille, dass die Anbetung, die er während seines Lebens auf Erden eingeleitet und praktizierte, ohne Pause danach fortgesetzt wird. Denn er hat die Menschheit keine Waisenkind gelassen. Er bietet uns immer noch die Unterstützung seiner mächtigen, unfehlenden Fürsprache und fungiert als "Anwalt mit dem Vater". Er hilft uns ebenfalls durch seine Kirche, wo er im Alter ihres Laufs unflektisch anwesend ist: durch die Kirche, die er "die Säule der Wahrheit" und den Dispenser der Gnade und die durch sein Opfer am Kreuz, gegründet, geweiht hat, geweiht, geweiht, geweiht, geweiht, geweiht, weihte er sich durch sein Opfer am Kreuz, weihte er, geweihte, geweihte, geweihte, durch sein Opfer am Kreuz, geweiht, geweiht, bestritten und für immer bestätigt.^[105]

Die Kirche hat daher nach Pius XII. Ein gemeinsames Ziel mit Christus selbst, allen Menschen die Wahrheit beigebracht und Gott ein angenehmes und akzeptables Opfer angeboten. Auf diese Weise stellt die Kirche die Einheit zwischen der wieder her Schöpfer und seine Kreaturen.^[106] Das Opfer des Altars, das die eigenen Handlungen Christi ist, vermittelt und verteilt die göttliche Gnade von Christus an die Mitglieder des mystischen Leibes.^[107]

Bischof Carlos Duarte Costa, ein langjähriger Kritiker der Politik von Pius XII während des Zweiten Weltkriegs und ein Gegner von Klerikzöl und die Verwendung von Latein als Sprache der Liturgie, war exkommuniziert von Pius XII. Am 2. Juli 1945.^{[108][selbstveröffentlichte Quelle][109]}

Die zahlreichen Reformen von Pius XII. Zeigen zwei Merkmale: Erneuerung und Wiederentdeckung alter liturgischer Traditionen, wie die Wiedereinführung des Ostermahnund eine strukturiertere Atmosphäre innerhalb der Kirchengebäude.

Canon Law Reformen

Die dezentrale Autorität und eine verstärkte Unabhängigkeit der Uniate -Kirchen zielten in der Kanongesetz/Codex Iuris Canonici (CIC) Reform. In seinen neuen Verfassungen wurden östliche Patriarchen fast unabhängig von Rom (CIC Orientalis, 1957) Eastern Ehe Law (CIC Orientalis, 1949), Civil Law (CIC Orientalis, 1950), Gesetze, die religiöse Verbände (CIC Orientalis, 1952) Eigentumsrecht regeln (CIC Orientalis, 1952) und andere Gesetze. Diese Reformen und Schriften von Pius XII. Sollten östliche Orientalen als gleiche Teile des mystischen Leibes Christi festlegen, wie in der erläutert Enzyklika Mystici Corporis.

Priester und religiös

Mit dem Apostolische Verfassung Sedis Sapientiae, Pius XII. Fügte hinzu Sozialwissenschaften, Soziologie, Psychologie und Sozialpsychologie, zum pastoralen Training zukünftiger Priester. Pius XII. Betonte die Notwendigkeit, die systematisch die zu analysieren psychologisch Zustand der Kandidaten für die Priestertum Um sicherzustellen, dass sie ein Leben in Zölibat und Dienstleistung in der Lage sind.^[110] Pius XII. Einjähriger theologischer Bildung zukünftiger Priester. Er beinhaltete ein "Pastoraljahr", eine Einführung in die Praxis der Gemeindearbeit.^[111]

Pius XII. Schrieb in Menti Nostrae dass der Aufruf zur ständigen Innenreform und zum Christen Heldentum Mittel, um überdurchschnittlich zu sein, ein lebendiges Beispiel für christliche Tugend zu sein. Die strengen Normen, die ihr Leben regeln, sollen sie für die christlichen Perfektion für Laien machen.^[112] Bischöfe werden ermutigt, Modellheiligen wie zu betrachten Bonifaceund Papst Pius X.^[113] Priester wurden ermutigt, Beispiele für die Liebe Christi und sein Opfer zu sein.^[114]

Theologie

Pius XII. Erklärte während seines langen Pontifikats das katholische Glaube an 41 Enzykleine und fast 1000 Botschaften und Reden. Mediator Dei geklärte Mitgliedschaft und Teilnahme an der Kirche. Die Enzyklika Divino Afflante Spiritu öffnete die Türen für die biblische Forschung. Sein Lehramt war weitaus größer und ist schwer zusammenzufassen. In zahlreichen Reden hängt die katholische Lehre in Bezug auf verschiedene Aspekte des Lebens, Bildung, Medizin, Politik, Krieg und Frieden zusammen, das Leben der Heiligen, Maria, das Mutter Gottes, Dinge ewig und zeitgenössisch. Theologisch spezifizierte Pius XII. Die Natur der Lehrbehörde der katholischen Kirche. Er gab auch eine neue Freiheit, sich an theologischen Untersuchungen einzulassen.^[115]

Theologische Ausrichtung

Biblische Forschung

Die Enzyklika Divino Afflante Spiritu, veröffentlicht 1943,^[116] betonte die Rolle der Bibel. Pius XII befreite biblische Forschung aus früheren Einschränkungen. Er ermutigte die christlichen Theologen, Originalversionen der Bibel wieder zu überdenken griechisch und hebräisch. Verbesserungen in ArchäologieDie Enzyklika des Enzyklika, das sich nur befürwortete, zu den Originaltexten zurückzukehren, um Unklarheiten in der Lateinische Vulgata. Die Enzyklika erfordert ein viel besseres Verständnis der alten hebräischen Geschichte und Traditionen. Es verlangt Bischöfe in der gesamten Kirche, sich zu initiieren Biblische Studien Für Laien. Der Papst beantragt auch eine Neuorientierung katholischer Lehre und Bildung und stützt sich viel mehr auf heilige Schriften in Predigten und Religionsunterricht.^[117]

Rolle der Theologie

Diese theologische Untersuchungsfreiheit erstreckt sich jedoch nicht auf alle Aspekte der Theologie. Laut Pius sind Theologen, die von der katholischen Kirche beschäftigt sind, Assistenten, um die offiziellen Lehren der Kirche und nicht ihre eigenen privaten Gedanken zu lehren. Sie können sich an empirischer Forschung beteiligen, die die Kirche großzügig unterstützt, aber in Angelegenheiten von Moral und Religion, sie sind dem Lehramt und der Autorität der Kirche ausgesetzt, die Lehramt. "Das edelste Amt der Theologie ist zu zeigen, wie eine von der Kirche definierte Doktrin in den Quellen der Offenbarung enthalten ist, ... in diesem Sinne, in dem sie von der Kirche definiert wurde."^[118] Die Ablagerung des Glaubens wird authentisch nicht auf jeden der Gläubigen interpretiert, nicht einmal für Theologen, sondern nur für die Lehrbehörde der Kirche.^[119]

Mariologie und das Dogma der Annahme

Weltweihung zum makellosen Herzen Maria

Als kleiner Junge und im späteren Leben war Pacelli ein leidenschaftlicher Anhänger der Jungfrau Maria. Er wurde am 13. Mai 1917, dem ersten Tag der Erscheinungen von, als Bischof geweiht Unsere Lieben Frau von Fátima. Basierend auf Portugiesisch Mystiker Alexandrina von Balazar Anfragen, er weihte die Welt der Welt Makelloses Herz von Maria 1942. Seine Überreste sollten am 13. Oktober 1958 in der Krypta der Basilika des Heiligen Peters am Festtag unserer Lieben Frau von Fátima begraben werden.

Dogma der Annahme von Maria

Am 1. November 1950 rief Pius xii an päpstliche Unfehlbarkeit Zum ersten Mal seit 1854 durch Definition des Dogmas des Maria Himmelfahrt, nämlich dass sie "den Verlauf ihres irdischen Lebens abgeschlossen hat, wurde Körper und Seele in die himmlische Herrlichkeit angenommen".^[120] Bisher ist dies das letzte Mal, dass die volle päpstliche Unfehlbarkeit verwendet wurde. Dem Dogma wurde die Enzyklika von 1946 vorausging Deiparae Virginis Mariae, die alle katholischen Bischöfe aufforderte, ihre Meinung zu einer möglichen Dogmatisierung auszudrücken. Am 8. September 1953 die Enzyklika Fulgens Corona kündigte ein marianisches Jahr für 1954 an, das Hundertjahreshundert des Dogmas des Unbefleckte Empfängnis.^[121] In der Enzyklika Ad Caeli Reginam Er verkündete das Queenship of Mary Fest.^[122] Mystici Corporis fasst seine zusammen Mariologie.^[123] Am 15. August 1954, dem Fest der Annahme, leitete er die Praxis, die Führung zu führen Angelus Jeden Sonntag vor der Adresse an die Menge versammelte sich um Castel Gandolfo.^[124]

Soziale Lehren

Medizinische Theologie

Pius XII. Hielt medizinische Fachkräfte und Forscher zahlreiche Reden.^[125] Er sprach sich an Ärzte, Krankenschwestern, Hebammen, alle Aspekte der Rechte und Würde von Patienten, medizinische Verantwortlichkeiten, moralische Auswirkungen psychologischer Krankheiten und die Verwendung von Psycho Pharmaca. Er übernahm auch Probleme wie die Verwendung von Medizin in sterbenskrank Personen, medizinische Liege aufgrund schwerer Krankheiten und die Rechte der Familienmitglieder, Entscheidungen gegen medizinische Beratung von Experten zu treffen. Papst Pius XII. Oft hat er die zuvor akzeptierte Wahrheit überdacht. Daher stellte er zuerst fest, dass die Verwendung von Schmerzmedizin bei todkranken Patienten gerechtfertigt ist, auch wenn dies das Leben des Patienten verkürzt, solange das Lebenskürzung nicht das Ziel selbst ist.^[126]

Familie und Sexualität

Papst Pius XII. Entwickelte eine umfangreiche Theologie der Familie, die sich mit Familienrollen, dem Austausch von Haushaltspflichten, Bildung von Kindern, Konfliktlösung, finanziellen Dilemmata, psychologischen Problemen, Krankheiten, Pflege älterer Generationen, Arbeitslosigkeit, Heiligkeit und Tugend, psychologische Probleme, Krankheit, übernommen hat Gemeinsames Gebet, religiöse Diskussionen und mehr. Er akzeptierte das Rhythmusmethode als moralische Form von Familienplanung, wenn auch nur unter begrenzten Umständen, im Kontext der Familie.^[127]

Theologie und Wissenschaft

Wissenschaft und Religion waren himmlische Schwestern, verschiedene Manifestationen der göttlichen Genauigkeit, die sich langfristig nicht gegenseitig widersprechen konnten.^[128] In Bezug auf ihre Beziehung schrieb sein Beraterprofessor Robert Leiber: "Pius XII. Achtete sehr darauf, keine Türen vorzeitig zu schließen. Er war in diesem Punkt energisch und bedauerte dies im Fall von von Galileo".^[129]

Entwicklung des menschlichen Körpers

1950 verkündete Pius XII. Humani Generisdas anerkannte das Evolution Könnte die biologischen Ursprünge der menschlichen Form genau beschreiben, aber gleichzeitig diejenigen kritisiert, die "unklug und indiskret diese Evolution halten ... erklärt den Ursprung aller Dinge". Katholiken müssen glauben, dass die menschliche Seele sofort von Gott geschaffen wurde. Da die Seele eine spirituelle Substanz ist, wird sie nicht durch die Transformation der Materie ins Sein gebracht, sondern direkt von Gott, woher die besondere Einzigartigkeit jeder Person.^[130] Fünfzig Jahre später, Papst Johannes Paul II.Mit der Angabe, dass wissenschaftliche Beweise nun die Evolutionstheorie zu bevorzugen schienen, bestätigten die Unterscheidung von Pius XII. In Bezug auf die menschliche Seele. "Auch wenn der menschliche Körper aus der bereits existierenden lebenden Materie stammt, wird die geistige Seele spontan von Gott geschaffen."^[131]

Todesstrafe

In einer Rede am 14. September 1952 sagte Papst Pius XII.

Wenn es sich um eine Frage der Ausführung eines verurteilten Mannes handelt, beseitigt der Staat das Recht des Einzelnen auf das Leben nicht. In diesem Fall ist es der öffentlichen Befugnis vorbehalten, der verurteilten Person den Genuss des Lebens bei seiner Verbrechen zu entziehen, als er sich durch sein Verbrechen bereits von seinem Lebensrecht veräußert hat.^[132]

Die Kirche betrachtet strafrechtliche Sanktionen sowohl als "medizinisch", wobei der Verbrecher daran gehindert wird, erneut zu beleidigen, und "rachsüchtig", was Vergeltung für die begangene Straftat liefert. Pius verteidigte die Autorität des Staates, die Bestrafung bis hin zur Todesstrafe durchzuführen.^{[133][Vollständiges Zitat benötigt]}

Demokratie und Monarchie

Pius XII. Lehrte, dass die Massen eine Bedrohung für die wahre Demokratie darstellten. In einer solchen Demokratie ist die Freiheit die moralische Pflicht und Gleichheit des Einzelnen das Recht aller Menschen, an dem Ort und der Station zu leben, die Gott ihnen zugewiesen hat.^[134]

Am 1. Juni 1946, einen Tag vor dem 1946 Italienisches Referendum Ob die italienische Monarchie abgeschafft oder behalten sollte, lieferte Pius XII. Eine Predigt auf dem St. Peter -Platz. Obwohl er angesichts des Kontextes nicht direkt die Monarchie oder Republikanismus erwähnte, wurde seine Rede dennoch weithin als Unterstützung angesehen Umberto II Im Referendum, wobei es schwierig ist, seine Bitte missverstanden.^[135]

Pius erklärte:

"Das Problem ist, ob die eine oder andere dieser Nationen, dieser beiden lateinischen Schwestern [Wahlen am selben Tag in Frankreich stattfinden], mit mehreren tausend Jahren Zivilisation werden weiterhin gegen den soliden Stein des Christentums lernen. Im Gegenteil wollen sie das Schicksal ihrer Zukunft an die unmögliche Allmacht eines materiellen Zustands ohne außerirdische Ideale ohne Religion und ohne Gott übergeben. Eine dieser beiden Alternativen wird entsprechend der Frage auftreten, ob die Namen der Champions Namen oder die Zerstörer der christlichen Zivilisation sind siegreich aus den Urnen ".^[136]

Nachdem das Referendum erfolgreich war und die italienische Monarchie abgeschafft wurde, stimmte Pius seinem Gesandten privat zu Myron Charles Taylor "... dass es für Italien weit vorzuziehen gewesen wäre, eine Monarchie zu bleiben, aber er bemerkte auch, dass das, was getan wurde, getan wurde".^[137]

Enzykleine, Schriften und Reden

Pius XII. Ausgestellt 41 Enzykleine Während seines Pontifikats - mehr als alle seine Nachfolger in den letzten 50 Jahren zusammen mit vielen anderen Schriften und Reden. Das Pontifikat von Pius XII war der erste in der Vatikanischen Geschichte, das päpstliche Reden veröffentlicht und sich ansprach in Umgangssprache systematische Sprache. Bis dahin wurden päpstliche Dokumente hauptsächlich in ausgestellt Latein in Acta Apostolicae Sedis seit 1909. wegen der Neuheit von allem und einer gefürchteten Besetzung des Vatikans durch den Deutschen WehrmachtEs gibt heute nicht alle Dokumente. Im Jahr 1944 wurden einige päpstliche Dokumente verbrannt oder "ummauert".^[140] Um die Erkennung der vorrückenden deutschen Armee zu vermeiden. Das Bestehen darauf, dass alle Veröffentlichungen von ihm vorher geprüft werden müssen, um Missverständnisse zu vermeiden, wurden mehrere Reden von Pius XII., Die nicht genügend Zeit fanden, nie veröffentlicht oder nur einmal in der Vatikanischen Tageszeitung veröffentlicht. Oservatore Romano.

Mehrere Enzykliziere befassten sich mit dem Ostkatholische Kirchen. Orientalis ecclesiae wurde 1944 am 15. Jahrhundert des Todes von ausgestellt Cyril von Alexandria, ein Heiliger, der gemeinsam ist Östliches Christentum und Latein Kirchen. Pius XII. Fragt um ein besseres Verständnis und die Vereinigung der Kirchen. Orientales omnes ecclesias, ausgestellt 1945 zum 350. Jahrestag der Wiedervereinigung, ist ein Aufruf zur fortgesetzten Einheit der Ruthenian Griechisch -katholische Kirche, in seiner Existenz durch die Behörden der Sowjetunion bedroht. Sempiternus rex wurde 1951 zum 1500. Jahrestag des ökumenischen Jahrestages ausgegeben Rat von Chalcedon. Es beinhaltete einen Anruf bei orientalischen Gemeinschaften, die sich anhalten Miaphysit Theologie, um in die katholische Kirche zurückzukehren. Orientales Ecclesias wurde 1952 ausgestellt und an die östlichen Kirchen gerichtet, um gegen die Fortsetzung zu protestieren Stalinist Verfolgung der Kirche. Mehrere Apostolische Buchstaben wurden zu den Bischöfen im Osten geschickt. Am 13. Mai 1956 sprach Papst Pius alle Bischöfe des östlichen Ritus an. Maria, die Mutter Gottes, war das Thema Enzyklika an das Volk in Russland in Fulgens Coronasowie ein päpstlicher Brief an die Menschen in Russland.^{[141][142][143][144][145][146][147]}

Pius XII. Machte zwei wesentliche Interventionen in den Medien. Sein 1955er Diskurs Der ideale Film, ursprünglich in zwei Teilen an Mitglieder der italienischen Kinoindustrie gegeben, bot eine "anspruchsvolle Analyse der Filmindustrie und die Rolle des Kinos in der modernen Gesellschaft".^[148] Im Vergleich zu der Lehre seines Vorgängers die Enzyklika Miranda Prorsus (1957) zeigt eine "hohe Beachtung der Bedeutung von Kino, Fernsehen und Radio".^[149]

Feste und Andachten

1958 erklärte Papst Pius XII. Das Fest des Festes der Heiliges Gesicht Jesu wie Fabrizität Dienstag (Der Dienstag zuvor Aschermittwoch) für alle Katholiken. Die erste Medaille des heiligen Gesichts, die von Schwester erzeugt wird Maria Pierina de Michelibasierend auf dem Bild auf dem Leichentuch von Turin war Pius XII. Anbieten, der die Medaille und die darauf basierende Hingabe genehmigte. Die allgemeine Hingabe an das heilige Gesicht Jesu war von genehmigt worden Papst Leo XIII 1885 war vor dem Bild auf dem Turin -Leichentuch fotografiert worden.^[150][151]

Kanonisierungen und Sachifikationen

Papst Pius XII kanonisiert Zahlreiche Menschen, einschließlich Papst Pius x- "Beide waren entschlossen, so weit wie möglich alle Spuren von gefährlich auszustempeln Heterodoxie"^[152]-und Maria Goretti. Er setzte sich Papst Innocent XI. Die ersten Kanonisationen waren zwei Frauen, die Gründerin einer weiblichen Ordnung, Mary Euphrasia Pelletierund eine junge Laienfrau, Gemma Galgani. Pelletier hatte den Ruf, neue Wege für katholische Wohltätigkeitsorganisationen zu eröffnen und Menschen in Schwierigkeiten mit dem Gesetz zu helfen, die vom System und der Kirche vernachlässigt worden waren. Galgani war eine tugendhafte Frau in ihren Zwanzigern, die angeblich das haben soll Stigmata.^[153]

Pius XII. Auch benannt Anthony von Padua Als ein Arzt der Kirche am 16. Januar 1946, während er ihm den Titel verlieh Doktor Evangelius.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs betrachtete Pius seine Hauptverpflichtung als die Fortsetzung des "Kirche sichtbar"Und seine göttliche Mission.^[154] Pius XII. Lobbierte Weltführer, um den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zu verhindern, und drückte dann seine Bestürzung aus, dass der Krieg in seinem Oktober 1939 gekommen sei Summi Pontificatus Enzyklika. Er verfolgte eine strenge öffentliche Ordnung der Neutralität der Vatikan für die Dauer des Konflikts, der die des Papst Benedikt XV.

1939 verwandelte Pius XII den Vatikan in ein Hilfszentrum, das er aus verschiedenen Teilen der Welt organisierte.^[155] Auf Wunsch des Papstes, ein Informationsbüro für Kriegsgefangene und Flüchtlinge, die im Vatikan unter betrieben werden Giovanni Battista Montini, die in den Jahren seiner Existenz von 1939 bis 1947 fast 10 Millionen (9.891.497) Informationsanfragen erhielt und über 11 Millionen (11.293.511) Antworten auf vermisste Personen erstellt wurde.^[156]

McGoldrick (2012) kommt zu dem Schluss, dass während des Krieges:

Pius XII. Hatte echte Zuneigung zu Deutschland, obwohl nicht das kriminelle Element, in dessen Hände es gefallen war; Er befürchtete den Bolschewismus, eine Ideologie, die der Vernichtung der Kirche gewidmet war, deren Leiter er war, aber sein Mitgefühl lag bei den Alliierten und den Demokratien, insbesondere den Vereinigten Staaten, in deren Kriegswirtschaft er übertragen und die beträchtlichen Vermögenswerte des Vatikans investiert hatte.^[157]

Ausbruch von Krieg

Summi Pontificatus

Summi Pontificatus war die erste päpstliche Enzyklika, die im Oktober 1939 von Papst Pius XII. Ausgestellt wurde und einige der Themen seines Pontifikats errichtete. Während der Ausarbeitung des Briefes begann der Zweite Weltkrieg mit der deutschen/sowjetischen Invasion des katholischen Polens - dem "Furcht Sturm des Krieges tobt bereits trotz aller Bemühungen, ihn abzuwenden". Der päpstliche Brief verurteilte Antisemitismus, Krieg, Totalitarismus, den Angriff auf Polen und die Nazisverfolgung der Kirche.^[158]

Pius XII. Wiederholte die Kirchenlehre über das "Prinzip der Gleichheit" - mit spezifischer Bezugnahme auf Juden: "Es gibt weder Nichtjüdin noch Jude, Beschneidung oder unbeschnittene".^[159] Das Vergessen der Solidarität "durch unsere gemeinsame Herkunft und die Gleichheit der rationalen Natur bei allen Menschen" wurde als "schädlicher Fehler" bezeichnet.^[160] Überall wurden Katholiken aufgefordert, den Opfern des Krieges "Mitgefühl und Hilfe" anzubieten.^[161] Der Papst erklärte die Entschlossenheit, sich zu arbeiten, um die Rückkehr des Friedens und das Vertrauen in Gebete für Gerechtigkeit, Liebe und Barmherzigkeit zu beschleunigen, um sich gegen die Geißel des Krieges durchzusetzen.^[162] Der Brief verurteilte auch den Tod von Nichtkombatanten.^[163]

Folgende Themen angesprochen in Non Abbiamo Bisogno (1931); Mit Brennender Sorge (1937) und Divini Reptoris (1937) schrieb Pius gegen "anti-christliche Bewegungen" und musste in die Kirche zurückkehren, die "einem falschen Standard folgten ... durch Irrtum, Leidenschaft, Versuchung und Vorurteile, die vom Glauben abgewichen sind im wahren Gott ".^[164] Pius schrieb über "Christen, die leider mehr im Namen als" Feigheit "angesichts der Verfolgung dieser Glaubensbekenntnisse und dem Beständigkeitswiderstand gezeigt haben:^[164]

Wer unter "den Soldaten Christi"-kirchlich oder Laien-fühlt sich nicht auf eine größere Wachsamkeit, zu einem entschlosseneren Widerstand, durch den Anblick des immer größeren Gastes der Feinde Christi; Als er wahrnimmt, dass die Sprecher dieser Tendenzen die vivellierenden Wahrheiten und die dem Glauben an Gott und an Christus innewohnenden Werte leugnen oder in der Praxis vernachlässigen; Während er sie als mutwillig die Tische der Gebote Gottes brechen, um andere Tabellen und andere Standards des ethischen Inhalts der Offenbarung auf Sinai zu ersetzen, in dem der Geist der Predigt am Reittier und des Kreuzes keinen Platz hat?

Pius schrieb über eine verfolgte Kirche^[165] und eine Zeit, die "Wohltätigkeit" für Opfer erfordert, die ein "Recht" zum Mitgefühl hatten. Gegen die Invasion Polens und die Ermordung von Zivilbevölkerung schrieb er:^[158]

[Dies ist eine] "Stunde der Dunkelheit" ... in der der Geist der Gewalt und der Zwietracht unbeschreiblich Leiden auf die Menschheit bringt ... die Nationen fegten in den tragischen Whirlpool des Krieges, sind vielleicht nur an den Anfängen von Sorgen "Anfänge". "... aber selbst jetzt herrscht Tausende von Familien Tod und Verwüstung, Klage und Elend. Das Blut unzähliger Menschen, sogar Nichtkombatanten, wirft ein erbärmliches Dirge über eine Nation wie unser liebes Polen auf, das für seine Dienste zur Verteidigung der christlichen Zivilisation wegen seiner Treue zur Kirche in unauslöschlichen Charakteren in den Annalen von geschrieben wurde Die Geschichte hat ein Recht auf das großzügige und brüderliche Sympathie der ganzen Welt, während sie wartet und sich auf die mächtige Fürsprache von Maria, Hilfe von Christen, die Stunde einer Auferstehung in Harmonie mit den Prinzipien der Gerechtigkeit und des wahren Friedens stützt.

Da Italien im Krieg noch kein Verbündeter von Hitler war, mussten die Italiener der katholischen Kirche treu bleiben. Pius vermied explizite Denunziationen von Hitlerismus oder Stalinismus, Feststellung des "unparteiischen" öffentlichen Tons, der in der späteren Einschätzung seines Pontifikats umstritten sein würde: "Eine vollständige Aussage über den Doktrinationsstand, der angesichts der heutigen Fehler aufgenommen werden kann ist Störung durch katastrophale externe Ereignisse; für den Moment beschränken wir uns auf einige grundlegende Beobachtungen. "^[166]

Invasion Polens

Im Summi PontificatusPius drückte Bestürzung über die Ermordung von Nichtkombattanten in der Nazjetinvasion Polens aus und äußerte die Hoffnung auf die "Auferstehung" dieses Landes. Die Nazis und Sowjets begannen a Verfolgung der katholischen Kirche in Polen. Im April 1940 riet der Vatikan der US -Regierung, dass ihre Bemühungen, humanitäre Hilfe zu leisten, von den Deutschen blockiert worden sei und dass der Heilige Stuhl gezwungen worden war, indirekte Kanäle zu suchen, durch die sie ihre Hilfe leiten.^[167] Michael Phayer, ein Kritiker von Pius XII, bewertet seine Richtlinie als "sich abgelehnt", die "Deutsche" Invasion und Annexion Polens. Dies, schrieb Phayer, wurde von vielen polnischen Katholiken und Geistlichen als "Verrat" angesehen, die seine Ernennung von sahen Hilarius Breiter als apostolischer Administrator für die Wartheland Im Mai 1942 eine "implizite Anerkennung" der Trennung von Polen; die Meinungen der VolksdeutscheDie meisten deutschen katholischen Minderheiten, die in besetztem Polen lebten, waren mehr gemischt.^[168] Phayer argumentiert, dass Pius XII. - sowohl vor als auch während seines Papsttums - konsistent "auf Kosten Polens auf Deutschland verschoben hat" und Deutschland - nicht Polen - als "wieder auf den neuesten Stand" in Mitteleuropa wieder aufgebaut hat.^[169] Im Mai 1942, Kazimierz Papée, Polnischer Botschafter im Vatikan, beklagte sich darüber, dass Pius die jüngste Welle der Gräueltaten in Polen nicht verurteilt habe; Als der Kardinalsekretär Maglione antwortete, dass der Vatikan nicht einzelne Gräueltaten dokumentieren könne, erklärte Papée: "Wenn etwas berüchtigt wird, ist kein Beweis erforderlich".^[170] Obwohl Pius XII. Häufige Berichte über Gräueltaten erhielt, die von und/oder gegen Katholiken begangen wurden, war sein Wissen unvollständig; Zum Beispiel weinte er nach dem Krieg, als er das lernte Kardinal Hlond hatte die deutschen liturgischen Dienste in Polen verboten.^[171]

Es gab einen bekannten Fall von jüdischen Rabbinern, die sich gegen die Nazisverfolgung polnischer Juden in der anstrebten Staat (Nationalsozialistische polnische Zone), beklagte sich bei den Vertretern der katholischen Kirche. Die versuchte Intervention der Kirche veranlasste die Nazis, sich zu revanchieren, indem sie Rabbiner verhaften und sie in das Todeslager abschoben. Anschließend gab die katholische Kirche in Polen eine direkte Intervention auf und konzentrierte sich stattdessen auf die Organisation unterirdischer Hilfe, wobei eine riesige internationale Unterstützung von Papst Pius XII und seinem heiligen Stuhl inszeniert wurde. Der Papst wurde darüber informiert In Polen begangene Nazisgraben von beiden Beamten der polnischen Kirche und der Polnischer Untergrund. Diese Intelligenzmaterialien wurden am 11. März 1940 während eines formellen Publikums von Pius XII. Verwendet Joachim von Ribbentrop (Hitlers Berater für auswärtige Angelegenheiten), als Papst "das Datum, den Ort und die genauen Details jedes Verbrechens auflistete" wie beschrieben von Joseph L. Lichten^[172] nach anderen.

Frühe Maßnahmen zur Beendigung von Konflikten

Nachdem Polen überrannt war, aber Frankreich und die niedrigen Länder, die noch angegriffen werden müssen, hoffen Pius weiterhin auf einen ausgehandelten Frieden, um die Ausbreitung des Konflikts zu verhindern. Der ähnlich gesinnte US-Präsident Franklin D. Roosevelt Wiederherstellte amerikanische diplomatische Beziehungen zum Vatikan nach einer siebzigjährigen Pause und versandten Myron C. Taylor als sein persönlicher Vertreter.^[173] Pius begrüßte Roosevelts Gesandte und Friedensinitiative herzlich und nannte es "einen vorbildlichen Akt der brüderlichen und herzlichen Solidarität ... zur Verteidigung gegen den erschreckenden Atem aggressiver und tödlicher gottloser anti-christlicher Tendenzen".^[174] Die amerikanische Korrespondenz sprach von "parallele Bemühungen für den Frieden und die Linderung des Leidens".^[175] Trotz des frühen Zusammenbruchs der Friedenshoffnungen setzte sich die Taylor -Mission im Vatikan fort.^[173]

Laut Hitler -Biografer John Tolandnach dem Attentatversuch von November 1939 von Johann Georg Elser, Hitler sagte, Pius hätte wollen, dass die Handlung erfolgreich ist: "Er ist kein Freund von mir".^[176] Im Frühjahr 1940 näherten sich eine Gruppe deutscher Generäle, die Hitler stürzen und Frieden mit den Briten schließen wollten, Papst Pius XII., Der als Gesprächspartner zwischen den Briten und dem abortiven Verschwörung fungierte.^[177] Laut Toland, München Anwalt, Joseph Müllermachte im Oktober 1939 eine heimliche Reise nach Rom, traf sich mit Pius XII und fand ihn bereit, als Vermittler zu fungieren. Der Vatikan stimmte zu, einen Brief zu senden, in dem die Basen für Frieden mit England beschrieben wurden, und die Teilnahme des Papstes wurde verwendet, um zu versuchen, hochrangige deutsche Generäle zu überzeugen Franz Halder und Walther von Brauchitsch gegen Hitler zu handeln.^[178]

Pius warnte die Verbündeten der geplanten deutschen Invasion der Länder im Jahr 1940.^[179] In Rom dankte der US -Gesandte Myron C. Taylor im Jahr 1942 dem Heiligen Stuhl für die "direkten und heldenhaften Ausdrucksformen der Empörung von Papst Pius XII, als Deutschland in die niedrigen Länder eindrang".^[180] Nachdem Deutschland in das eingedrungen war Niedrige Länder Im Jahr 1940 sandte Pius XII. Ausdrücke von Sympathie an die Königin der Niederlande, das König von Belgien, und die Großherzogin von Luxemburg. Als Mussolini von den Warnungen und den Telegrammen des Mitgefühls erfuhr, nahm er sie als persönlichem Affront und ließ seinen Botschafter in den Vatikan einen offiziellen Protest einreichen, und beschuldigte, Pius XII. Gegen Italiens Verbündeter Deutschlands zu verzeichnen. Der Außenminister von Mussolini behauptete, Pius XII. Sei "bereit, sich in ein Konzentrationslager zu deportieren zu lassen, anstatt etwas gegen sein Gewissen zu tun".^[181]

Als 1940 der nationalsozialistische Außenminister von Ribbentrop die einzige hochrangige Nazi -Delegation mit Pius XII. Erlaubte und fragte, warum der Papst auf die Seite der Verbündeten aufgetreten sei, antwortete Pius mit einer Liste der jüngsten Nazisgräuerungen und religiösen Persecutionen gegen Christen und Juden , in Deutschland und in Polen, führte die New York Times dazu, seinen Bericht "Judenrechte verteidigt" zu leiten und "brennende Worte zu schreiben, die er mit Herrn Ribbentrop über religiöse Verfolgung sprach".^[182] Während des Treffens schlug Ribbentrop eine Gesamtsiedlung zwischen dem Vatikan und der Reichsregierung im Austausch für Pius XII vor, die die deutschen Bischöfe anweisen, die politische Kritik an der deutschen Regierung zu unterlassen, aber es wurde keine Einigung erzielt.^[183]

In einer besonderen Messe in St. Peters für die Opfer des Krieges, die im November 1940, kurz nach dem Beginn der London Blitz Bombenanschläge durch die Luftwaffe, Pius predigte in seiner Predigt: "Mögen die Wirbelwinds, dass im Licht des Tages oder der Dunkelheit der Nacht Terror, Feuer, Zerstörung und Schlachtung auf hilflosen Volksaufhörungen zerstreuen. Möge Gerechtigkeit und Wohltätigkeit auf der einen Seite und auf der anderen Seite sein In perfekter Balance, so dass alle Ungerechtigkeiten repariert werden, die Regierungszeit von rechts restauriert ".^[184] Später appellierte er an die Alliierten, Rom vor Luftbomben zu ersparen, und besuchte verwundete Opfer der Alliierte Bombenanschläge vom 19. Juli 1943.^[185]

Konflikt erweitern

Pius versuchte erfolglos, den italienischen Diktator abzubringen Benito Mussolini Von Hitler im Krieg.^[186] Im April 1941 gewährte Pius XII. Ein privates Publikum zu Ante Pavelić, der Anführer der neuer proklamierter kroatischer Staat (anstatt das diplomatische Publikum, das Pavelić gewollt hatte).^[187] Pius wurde für seine Rezeption von Pavelić kritisiert: eine unberührte Britin Auswärtiges Amt Memo zu diesem Thema beschrieb Pius als "den größten moralischen Feigling unseres Zeitalters".^[188] Der Vatikan erkannte das Regime von Pavelić nicht offiziell an. Pius XII. Verurteilte die Ausleitungen und erzwungene Umkehrungen in den Katholizismus von Pavelić auf Serben begangen;^[189] Der Heilige Stuhl lehnte jedoch ausdrücklich die erzwungenen Konvertierungen in einem Memorandum vom 25. Januar 1942 ab, vom Vatikansekretariat des Staates bis zur jugoslawischen Gesandtschaft.^[190] Der Papst war gut informiert von Katholische Geistliche mit der Ustaše Regime, das sogar eine Liste von Geistlichen besitzt, die sich "dem Schlachten angeschlossen" hatten, sich jedoch gegen Verurteilung des Regimes oder gegen die Maßnahmen gegen die beteiligten Geistlichen entschieden hatten, weil es befürchtete, dass es zu Schisma in der kroatischen Kirche führen oder die Bildung eines zukünftigen Kroatis untergraben würde Zustand.^[191] Pius XII. Würde erheben Aloysius Stepinac- Ein kroatischer Erzbischof, der wegen Zusammenarbeit mit dem verurteilt wurde Ustaše durch das neu etablierte jugoslawische kommunistische Regime - bis 1953 zum Kardinalat.^[192] Phayer stimmt zu, dass Stepinac's ein "Showversuch" war, aber "die Anklage, dass er [Pius XII] das Ustaša -Regime unterstützt hat, war natürlich wahr, wie jeder wusste",^[193] und das "Wenn Stepinac auf die Anklage gegen ihn reagiert hätte, hätte seine Verteidigung unweigerlich enträtselt, was die Unterstützung des Vatikans des Vatikans entlarvt hätte Genozid Pavelić ".^[194] Während des gesamten Jahres 1942 die Jugoslawische Regierung im Exil schickte Protestbriefe an Pius XII. Er bat ihn, alle möglichen Mittel zu verwenden, um die Massaker gegen die zu stoppen Serben in dem NdhAllerdings hat Pius XII. nichts getan.^[195]

1941 interpretierte Pius XII. Divini Reptoris, ein Enzyklika von Papst Pius XI., Das die Katholiken untersagte, um Kommunisten zu helfen, als sich nicht für militärische Hilfe für die zu bewerben Sovietunion. Diese Interpretation stützte amerikanische Katholiken, die zuvor abgelehnt hatten Lend-Lease Vereinbarungen mit der Sowjetunion.^[196]

Im März 1942 gründete Pius XII. Diplomatische Beziehungen mit dem Japanisches Reich und erhielt Botschafter Ken Harada, der bis zum Ende des Krieges in dieser Position blieb.^[197][198]

Im Juni 1942 wurden diplomatische Beziehungen mit dem hergestellt Nationalistische Regierung von China. Dieser Schritt wurde früher vorgesehen, verzögert sich jedoch aufgrund des japanischen Drucks, die Beziehungen zur pro-japanischen Wang Jingwei Regierung aufzubauen. Der Erste Chinesischer Minister des VatikansHsieh Shou-Kang konnte im Januar 1943 aufgrund von Reiseschwierigkeiten aufgrund des Krieges nur im Vatikan ankommen. Er blieb bis Ende 1946 in dieser Position.^[199]

Der Papst verwendete die neue Technologie von Radio und eine Reihe von Weihnachtsbotschaften, um gegen den egoistischen Nationalismus und die Übel der modernen Kriegsführung zu predigen und den Opfern des Krieges Sympathie zu bieten.^[185] Pius XII. Weihnachtsadresse von 1942 über Vatikanradio Bedenken geäußert Menschenrechtsverletzungen und der Mord an Unschuldigen auf der Grundlage der Rasse. Die Mehrheit der Rede sprach im Allgemeinen über Menschenrechte und Zivilgesellschaft; Am Ende der Rede erwähnte Pius XII. "Die Hunderttausenden von Personen, die, ohne ihre Seite, manchmal nur wegen ihrer Nationalität oder ihrer Rasse, zu Tode oder zu einem langsamen Niedergang verschrieben wurden".^[200] Laut Rittner bleibt die Rede in Debatten über Pius XII.^[201] Die Nazis selbst reagierten auf die Rede, indem sie feststellten, dass es "ein langer Angriff auf alles war, wofür wir stehen. ... Er spricht eindeutig im Namen der Juden. und macht sich zum Sprachrohr der jüdischen Kriegsverbrecher. " Die New York Times schrieb, dass "die Stimme von Pius XII. Eine einsame Stimme in der Stille und Dunkelheit ist, die dieses Weihnachten Europa umhüllt. Der Papst stellte sich direkt gegen Hitlerismus. "^[202] Der Historiker Michael Phayer behauptet jedoch, dass "es immer noch nicht klar ist Deren Völkermord oder die Völkermord, auf den er sich bezogen hatte ".^[203] Sprechen Sie zum 50. Jahrestag von Pius 'Tod im Jahr 2008 der deutsche Papst Benedict XVI erinnerte sich, dass die Stimme des Papstes "durch Emotionen gebrochen" war, als er die Situation mit einem "klaren Hinweis auf die Abschiebung und Ausrottung der Juden" beugte.^[204]

Mehrere Autoren haben behauptete eine Handlung, um Pius xii zu entführen durch die Nazis während ihrer Besetzung Roms im Jahr 1943 (die vatikanische Stadt selbst war nicht besetzt); Britischer Historiker Owen Chadwick und der Jesuit Anzeigen Editor Rev. Robert Graham Jeder schlussfolgerte solche Ansprüche waren eine absichtliche Schaffung der Politischer Kriegsführung.^[205][206] Im Jahr 2007 veröffentlichte Dan Kurzman jedoch nach diesen Konten ein Werk, das er behauptet, dass die Handlung eine Tatsache sei.^[207]

Im Jahr 1944 gab Pius XII. Eine Weihnachtsbotschaft heraus, in der er vor der Herrschaft durch die Massen und vor säkularen Vorstellungen von Freiheit und Gleichheit warnte.^[134]

Endphasen

Als der Krieg 1945 sein Ende näherte, befürwortete Pius eine milde Politik der von der Alliiert Führungskräfte, um zu verhindern, was er als die Fehler am Ende des Ersten Weltkriegs wahrnahm. I.^[208] Am 23. August 1944 traf er den britischen Premierminister Winston Churchill, der Rom besuchte. Bei ihrem Treffen erkannte der Papst die Gerechtigkeit der Bestrafung von Kriegsverbrechern an, äußerte jedoch die Hoffnung, dass die Italiener nicht bestraft werden würden, und bevorzugte es, in den verbleibenden Kriegsanstrengungen "vollständige Verbündete" zu machen.^[209]

Holocaust

Während des Zweiten Weltkriegs, nachdem Nazi-Deutschland seine Massenmord an Juden im besetzten sowjetischen Gebiet begonnen hatte, setzte Pius XII. Diplomatie ein, um den Opfern des Holocaust zu helfen, und wies die Kirche an, Juden diskrete Hilfe zu leisten.^[210] Nach seinem Tod im Jahr 1958 unter vielen jüdischen Ehrungen der Chef Rabbiner von Rom Elio Toaff, sagte: "Die Juden werden sich immer daran erinnern, was die katholische Kirche im Orden des Papstes während des Zweiten Weltkriegs für sie getan hat. Als der Krieg tobte, sprach sich Pius sehr oft aus, um die falsche Rassentheorie zu verurteilen."^[211] Dies wird von dem Kommentator John Cornwell bestritten, der in seinem Buch, Hitlers Papst, argumentiert, dass der Papst in seiner Herangehensweise an den Nationalsozialismus schwach und schwach war. Cornwell behauptet, dass der Papst wenig getan habe, um den fortschreitenden Holocaust der Juden herauszufordern, aus Angst, die Nazis in die eindringende Vatikanstadt zu provozieren.^[212]

In seinem 1939 Summi Pontificatus Der erste päpstliche Enzyklika bekräftigte Pius die katholische Lehre gegen rassistische Verfolgung und Antisemitismus und bestätigte die ethischen Prinzipien des "Offenbarung auf Sinai". Zu Weihnachten 1942 waren einst Beweise für den Massenmord der Juden entstanden, Pius XII. Bedenken geäußert Bei der Ermordung von "Hunderttausenden" an "fehlerlosen" Menschen wegen ihrer "Nationalität oder Rasse" intervenierte sie, um zu versuchen, die Nazientportationen von Juden in verschiedenen Ländern zu blockieren. Nach seinem Tod im Jahr 1958 wurde Pius vom israelischen Außenminister und anderen Führern der Welt nachdrücklich gelobt. Aber sein Beharren auf der Neutralität der Vatikan und der Vermeidung der Benennung der Nazis als Übeltäter wurde zur Grundlage für zeitgenössische und spätere Kritikpunkte aus einigen Vierteln. Seine stärkste öffentliche Verurteilung des Völkermordes wurde von den alliierten Mächten als unzureichend angesehen, während die Nazis ihn als einen alliierten Sympathisant betrachteten, der seine Politik der Neutralität des Vatikans entehrt hatte.^[213] Der Hitler -Biograf John Toland, während er nach Pius 'vorsichtigen öffentlichen Kommentaren in Bezug auf die Misshandlung von Juden kam, kam zu dem Schluss, dass die Handlungsaufzeichnung der Alliierten gegen den Holocaust "beschämend" war, während "die Kirche unter der Führung des Papstes bereits gerettet hatte Das Leben von mehr Juden als allen anderen Kirchen, religiösen Institutionen und Rettungsorganisationen kombiniert ".^[178]

Im Jahr 1939 ernannte der neu gewählte Papst Pius XII. Ernennung mehrere prominente jüdische Gelehrte zu Posten im Vatikan Faschistisch Führer Benito MussoliniRassengesetze.^[214] 1939 beschäftigte der Papst einen jüdischen Kartografen, Roberto Almagia, um an alten Karten in der Vatikanischen Bibliothek zu arbeiten. Almagia war bei der gewesen Universität von Rom Seit 1915 wurde aber danach entlassen Benito MussoliniDie antisemitische Gesetzgebung von 1938. Die Ernennung von zwei Juden durch den Papst zur Vatikanischen Akademie für Wissenschaft sowie die Einstellung von Almagien wurden von gemeldet Die New York Times in den Ausgaben vom 11. November 1939 und 10. Januar 1940.^[215]

Pius entwickelte später eine Vereinbarung - förmlich genehmigt am 23. Juni 1939 - mit Brasilianer Präsident Getúlio Vargas 3.000 ausstellen Visa zu "nichtarisch Katholiken ". In den nächsten 18 Monaten Brasiliens Conselho de Imigração und Colonização (CIC) zogen die Beschränkungen ihrer Emission weiter, einschließlich der erforderlichen Anforderungen a Taufschein datiert vor 1933 eine wesentliche Geldübertragung an die Banco do brasilund Genehmigung durch das brasilianische Propaganda -Büro in Berlin.^[216] Das Programm wurde 14 Monate später abgesagt, nachdem weniger als 1.000 Visa ausgestellt worden waren, da der Verdacht eines "unsachgemäßen Verhaltens" (d. H. weiterhin das Judentum praktiziert) unter denjenigen, die Visa erhalten hatten, weiterhin praktiziert.^[57][217]

Im April 1939 nach der Einreichung von Charles Maurras und die Intervention des Karmels von LisiuxPius XII beendete das Verbot seines Vorgängers an Aktion Française, ein virulent antisemitische Organisation.^[218][219]

Nach der deutschen/sowjetischen Invasion Polens, der ersten Enzyklika des Papstes,, Summi Pontificatus bekräftigte katholische Lehre gegen rassistische Verfolgung und lehnte den Antisemitismus ab und zitierte die Schrift, die das "Prinzip der Gleichheit" - mit spezifischer Bezugnahme auf Juden, ausgibt Offenbarung auf Sinai.^[220][221] Das Vergessen der Solidarität "durch unsere gemeinsame Herkunft und die Gleichheit der rationalen Natur bei allen Menschen" wurde als "schädlicher Fehler" bezeichnet.^[160] Überall wurden Katholiken aufgefordert, den Opfern des Krieges "Mitgefühl und Hilfe" anzubieten.^[161] Der Papst erklärte die Entschlossenheit, sich zu arbeiten, um die Rückkehr des Friedens und das Vertrauen in Gebete für Gerechtigkeit, Liebe und Barmherzigkeit zu beschleunigen, um sich gegen die Geißel des Krieges durchzusetzen.^[222] Der Brief verurteilte auch den Tod von Nichtkombatanten.^[163]

Staatssekretär Luigi Maglione erhielt eine Anfrage von Chef Rabbiner von Palästina Isaac Herzog im Frühjahr 1940, um im Namen von zu intervenieren litauisch Juden, die nach Deutschland abgeschoben werden sollen.^[57] Pius rief Ribbentrop Am 11. März protestierte wiederholt gegen die Behandlung von Juden.^[219] 1940 bat Pius Mitglieder des Geistlichen im Vatikan Briefkopf, alles zu tun, was sie im Namen von internierten Juden konnten.^[223]

1941 Kardinal Theodor Innitzer von Wien Informierter Pius über jüdische Deportationen in Wien.^[224] Später in diesem Jahr, als er vom französischen Marschall gefragt wurde Philippe Pétain Wenn der Vatikan gegen antisemitische Gesetze protestiert, antwortete Pius, dass die Kirche den Antisemitismus verurteilte, aber nicht zu bestimmten Regeln kommentieren würde.^[224] In ähnlicher Weise, wenn Philippe PétainDas Regime nahm die "jüdischen Statuten" an, die Vichy Botschafter im Vatikan, Léon Bérard (einem französischen Politiker) wurde mitgeteilt, dass die Gesetzgebung nicht mit katholischen Lehren in Konflikt geraten sei.^[225] Valerio Valeri, das Nuntius Nach Frankreich wurde er "verlegen", als er von Pétain von diesem öffentlich erfuhr^[226] und persönlich die Informationen mit dem Kardinalsekretär von Außenminister Maglione überprüft^[227] der die Position des Vatikans bestätigte.^[228] Im Juni 1942 protestierte Pius XII. Persönlich gegen die Massenabschiebungen von Juden aus Frankreich und befahl dem päpstlichen Nuntius, gegen Pétain gegen "die unmenschlichen Verhaftungen und Deportationen von Juden" zu protestieren.^[229] Im September 1941 lehnte Pius XII. Ein Widerspruch gegen a slowakisch Jüdischer Kodex,^[230] was im Gegensatz zu den früheren Vichy-Codes die Mischehe zwischen Juden und Nichtjuden verboten hat.^[226] Im Oktober 1941, Harold Tittmann, ein US -Delegierter dem Vatikan bat den Papst, die Gräueltaten gegen Juden zu verurteilen. Pius antwortete, der Vatikan wollte "neutral" bleiben,^[231] Wiederholung der Neutralitätspolitik, die sich Pius bereits im September 1940 anrief.^[225]

1942 die Slowaka LADE D'AFAIRES sagte Pius das slowakisch Juden wurden in Konzentrationslager geschickt.^[224] Am 11. März 1942, einige Tage vor dem ersten Transport, war der Ladegerät d'Affaires in Bratislava Berichtet an den Vatikan: "Ich wurde versichert, dass dieser grausame Plan die Handarbeit von ... Premierminister ist (Premierminister (Tuka), der den Plan bestätigte ... er wagte es zu sagen-er, der eine solche Ausstellung seines Katholizismus macht-, dass er nichts Unmenschliches oder Unchristes darin sah ... die Abschiebung von 80.000 Personen nach Polen entspricht zu Polen, entspricht zu. Eine große Anzahl von ihnen zu einem bestimmten Tod verurteilte. "Der Vatikan protestierte gegen die slowakische Regierung, dass sie" diese ... Maßnahmen, die die natürlichen Menschenrechte von Personen schwer verletzen, nur wegen ihrer Rasse schaden ".^[232]

Am 18. September 1942 erhielt Pius XII. Einen Brief von Monsignor Montini (Zukunft Papst Paul VI) mit "Die Massaker der Juden erreichen erschreckende Ausmaße und Formen".^[224] Später in diesem Monat, Myron Taylor, US -Vertreter des Vatikans, warnte Pius, dass das "moralische Prestige" des Vatikans durch Schweigen über europäische Gräueltaten verletzt wurde, eine Warnung, die von Vertretern aus Großbritannien, Brasilien, gleichzeitig wiedergegeben wurde. UruguayBelgien und Polen.^[233] Myron C. Taylor verabschiedete am 26. September 1942 ein Memorandum der US -Regierung an Pius, in dem die von der jüdischen Agentur für Palästina erhalten Nazi -Reich wurden systematisch "geschlachtet". Taylor fragte, ob der Vatikan Informationen haben könnte, die "die Berichte bestätigen" könnten, und wenn ja, was der Papst möglicherweise tun kann, um die öffentliche Meinung gegen die "Barbareien" zu beeinflussen.^[234] Kardinal Maglione übergeben Harold Tittmann Eine Antwort auf den Brief am 10. Oktober. Die Notiz dankte Washington für die Weitergabe der Geheimdienste und bestätigte, dass Berichte über schwerwiegende Maßnahmen gegen die Juden den Vatikan aus anderen Quellen erreicht hatten, obwohl es nicht möglich war, "ihre Genauigkeit zu überprüfen". Trotzdem "wird jede Gelegenheit vom Heiligen Stuhl genutzt, um das Leiden dieser unglücklichen Menschen zu mildern".^[235] Im Dezember 1942, als Tittmann den Kardinalsekretär von Außenminister Maglione fragte, ob Pius eine Proklamation der alliierten Erklärung "Deutsche Politik der Ausrottung der jüdischen Rasse" ähnlich würde, antwortete Maglione, dass der Vatikan "nicht in der Lage sei, öffentlich spezielle Gräueltaten zu verurteilen".^[236] Pius XII. Erklärte Tittman direkt, dass er die Nazis nicht benennen könne, ohne gleichzeitig die Bolschewiki zu erwähnen.^[237]

Nach der Nazi/sowjetischen Invasion Polens, Pius XII. Summi Pontificatus forderte die Sympathie der ganzen Welt in Richtung Polen, wo "das Blut unzähliger Menschen, sogar Nichtkombatanten" verschüttet wurde.^[163] Pius verurteilte nie öffentlich das Nazi -Massaker von 1.800.000 bis 1.900.000 Polen, überwiegend katholisch (darunter 2.935 Mitglieder des katholischen Geistlichen).^[238][239] Ende 1942 riet Pius XII. Deutsche und ungarische Bischöfe, sich gegen die Massaker auf dem zu äußern Ostfront.^[240] In seiner Heiligabendbotschaft von 1942 äußerte er sich besorgt über "jene Hunderttausenden, die ... manchmal nur aufgrund ihrer Nationalität oder Rasse für den Tod oder das progressive Aussterben geprägt sind.^[241] Am 7. April 1943 msgr. Tardini, einer der engsten Berater von Pius XII, riet Pius XII, dass es nach dem Krieg politisch vorteilhaft wäre, Schritte zu unternehmen, um die slowakischen Juden zu helfen.^[242]

Im Januar 1943 lehnte Pius XII ab, die nationalsozialistische Diskriminierung der Juden öffentlich anzuprangern Władysław Raczkiewicz, Präsident der Politur Exilregierungund Bischof Konrad von Voreinheit von Berlin.^[243] Laut Toland befasste sich im Juni 1943 Pius XII. Auf einer Konferenz der Sacred College of Cardinals und sagte: "Jedes Wort, das wir an die zuständige Autorität zu diesem Thema ansprechen, und alle unsere öffentlichen Äußerungen müssen von uns im Interesse der Opfer selbst sorgfältig abgewogen und gemessen werden, so und schwerer zu tragen ".^[178]

Am 26. September 1943 gaben die Beamten der Nazis nach der deutschen Besetzung Norditaliens jüdische Führer in Rom 36 Stunden, um 50 Kilogramm (110 lb) Gold (oder gleichwertig) zu produzieren und 300 Geiseln zu nehmen. Dann Chief Rabbiner von Rom Israel Zolli berichtet in seinen Memoiren, dass er ausgewählt wurde, um zum Vatikan zu gehen und Hilfe zu suchen.^[244] Der Vatikan bot an, 15 Kilo zu liehen, aber das Angebot erwies sich als unnötig, als die Juden eine Verlängerung erhielten.^[245] Bald darauf, als Deportationen aus Italien unmittelbar bevorsteht, wurden 477 Juden im Vatikan selbst versteckt und weitere 4.238 in römischen Klöstern und Klöpfen geschützt.^[246] Achtzig Prozent der römischen Juden wurden vor Abschiebung gerettet.^[247] Phayer argues that the German diplomats in Rome were the "initiators of the effort to save the city's Jews", but holds that Pius XII "cooperated in this attempt at rescue", while agreeing with Zuccotti that the pope "did not give orders" for Jede katholische Institution, um Juden zu verbergen.^[248]

Am 30. April 1943 schrieb Pius XII. An Bischof Graf von Voreinheit von Berlin zu sagen: "Wir geben den Pastoren, die auf lokaler Ebene arbeiten, die Pflicht zu bestimmen, ob und in welchem ​​Maße die Gefahr von Repressalien und verschiedenen Formen der Unterdrückung, die durch Bischofserklärungen verursacht wurden ... Ad Maiora Mala Vitanda (Um schlechter zu vermeiden) ... scheinen Vorsicht zu raten. Hier liegt einer der Gründe, warum wir uns in unseren Reden Selbstbeherrschung auferlegen; Die Erfahrung, die wir 1942 mit päpstlichen Adressen gemacht haben, die wir an die Gläubigen weitergeleitet wurden, rechtfertigt unsere Meinung, soweit wir sehen. ... Der Heilige Stuhl hat alles getan, was auch immer in seiner Macht Stehende war, mit gemeinnützigen, finanziellen und moralischen Unterstützung. Um nichts über die wesentlichen Summen zu schweigen, die wir in amerikanischem Geld für die Tarife von Einwanderern ausgegeben haben. "^[249]

Am 28. Oktober 1943, Ernst von Weizsäcker, der deutsche Botschafter im Vatikan, telegraphierte Berlin, dass "der Papst sich noch nicht überredet hat, eine offizielle Verurteilung der Abschiebung der römischen Juden zu verurteilen. Gegen die Juden in Rom kann die Frage unserer Beziehungen zum Vatikan als geschlossen angesehen werden. "^[250][251]

Im März 1944 durch den päpstlichen Nuncio in Budapest, Angelo Rotta, der Papst drängte die ungarisch Regierung, um ihre Behandlung der Juden zu mildern.^[252] Der Papst befahl Rotta und anderen päpstlichen Legaten, Juden zu verstecken und zu schützen.^[253] Diese Proteste, zusammen mit anderen aus dem König von Schweden, dem Internationalen Roten Kreuz, den Vereinigten Staaten und Großbritannien, führten am 8. Juli 1944 zur Beendigung der Abschiebungen.^[254] Ebenfalls 1944 appellierte Pius an 13 lateinamerikanische Regierungen, "Notpässe" zu akzeptieren, obwohl es auch die Intervention des US -Außenministeriums für diese Länder einnahm, um die Dokumente zu ehren.^[255] Das Kaltenbrunner Bericht an Hitler vom 29. November 1944 vor dem Hintergrund des 20. Juli 1944 Grundstück, um Hitler zu ermorden, erklärt, dass der Papst irgendwie ein Verschwörer war, der Eugenio Pacelli (Papst Pius XII) spezifisch als Partei in dem Versuch benannte.^[256]

Jüdische Waisenkinder Kontroverse

Im Jahr 2005, Corriere della sera veröffentlichte ein Dokument vom 20. November 1946 zum Thema jüdische Kinder, die im Krieg in Frankreich getauft wurden. Das Dokument ordnete an, dass getaufte Kinder, falls verwaist, in katholischer Sorgerecht gehalten werden sollten, und erklärte, dass die Entscheidung "vom Heiligen Vater genehmigt wurde". Nuntius Angelo Roncalli (der Papst John xxiii wurde und von anerkannt wurde Yad Vashem wie Gerechter unter den Nationen) ignorierte diese Richtlinie.^[257] Abe Foxman, der nationale Direktor der Anti-Defamation League (ADL), der selbst als Kind getauft worden war und danach einen Sorgerechtsstreit unterzogen hatte Vatikanische Geheimarchive und Taufen wurden geöffnet.^[258] Zwei italienische Gelehrte, Matteo Luigi Napolitano und Andrea Tornielli, bestätigten, dass das Memorandum echt war, obwohl die Berichterstattung durch die Corriere della sera war irreführend, da das Dokument eher aus den Archiven der französischen katholischen Kirche als aus den Archiven des Vatikans entstand und sich streng mit Kindern besorgt hatte, ohne Blutverständnissen zu leben, die an jüdische Organisationen übergeben werden sollten.^[259]

Schriften aus veröffentlichten Vatikan -Aufzeichnungen zeigten, dass Pius XII. Persönlich, aber heimlich daran beteiligt war, das zu verbergen Endgültige Kinder aus ihrer jüdischen Familie in einem letztendlich versäumten Versuch, sie nach ihrer geheimen Taufe gegen die Wünsche ihrer Familie katholisch zu halten. Die französische katholische Kirche erhielt eine sehr schlechte Presse aus der Affäre, und mehrere Nonnen und Mönche wurden wegen der Entführung inhaftiert, bevor die Kinder entdeckt und nach Israel entfernt wurden. Aber erst vor kurzem wurde das persönliche Engagement des Papstes enthüllt.^[260]

Nach der Zweiten Weltkrieg II

Nach dem Zweiten Weltkrieg konzentrierte sich Papst Pius XII. Auf materielle Hilfe für das vom Krieg heimgesuchte Europa, eine internationalisierte Internationalisierung der katholischen Kirche und die Entwicklung ihrer weltweiten diplomatischen Beziehungen. Seine Enzykliziere, Evangelii Praecones und Fidei Donum, ausgegeben am 2. Juni 1951 bzw. 21. April 1957, erhöhte die lokale Entscheidungsfindung katholischer Missionen, von denen viele zu unabhängigen Diözesen wurden. Pius XII. Forderte die Anerkennung lokaler Kulturen als voll der europäischen Kultur.^[261][262] Obwohl seine Sprache alte Konzepte beibehalten hatte-zum Beispiel Afrika verdiente besondere Aufmerksamkeit, da die Kirche dort 1956 die Solidarität mit den "Nicht-Europäern, die nach voller politischer Unabhängigkeit streben", um ihre Arbeit unter den heidnischen Vielfalt zu leiten.^[263] Pius XII. Unterstützte die Grenze seiner Vorgänger und unterstützte die Einrichtung der lokalen Verwaltung in kirchlichen Angelegenheiten: 1950 wurde die Hierarchie Westafrikas unabhängig; 1951 südliches Afrika; und im Jahr 1953, Britisch Ostafrika. Finnland, Birma und Französisch Afrika wurde 1955 unabhängige Diözesen.

Unmittelbar nach dem Krieg, Pius XII. erhöhte eine Zahl von hochkarätigen Widerständen des Nationalsozialismus an das College of Cardinals im Jahr 1946, darunter die deutschen Bischöfe Joseph Frings von Köln, Clemens von Galen von Münster und Konrad von Voreinheit von Berlin. Von anderer Stelle in der Befreiten Nazi -Reich Pius wählte andere Widerstände aus: niederländischer Erzbischof Johannes de Jong; Ungarischer Bischof József Mindszenty; Polnischer Erzbischof Adam Stefan Sapieha; und französischer Erzbischof Jules-Géraud Saliège. In den Jahren 1946 bzw. 1953 ernannte er als Kardinäle Thomas Tien von China und Valerian Gracias von Indien - die ersten indigenen Katholiken ihrer jeweiligen Nationen, die in der sitzen können Kardinalskollegium.^[264] Italienischer päpstlicher Diplomat Angelo Roncalli (später Papst John xxiii) und polnischer Erzbischof Stefan Wyszyński waren unter diesen weiter 1953 erhöht.

Ein deutsches Kontingent dominierte in dieser Zeit seinen inneren Kreis - die deutschen Jesuiten Robert Leiber, Wilhelm Hentrich und Ivo Zeiger. Sein persönlicher Bekenner Augustin Bea war ein deutscher Jesuit und Mutter Pascalina Lehnert, und die anderen deutsch sprechenden Schwestern des päpstlichen Haushalts fügten dieses Element hinzu. Der amerikanische Bischof Aloisius Muench schrieb im November 1948, dass Pius XII. "mehr an Angelegenheiten der Kirche in Deutschland als in jedem anderen Teil der Kirche interessiert sei und beschloss, die deutsche Nachkriegskrise oberste Priorität zu machen -" seine Flüchtlingskrise, Armut, Hunger und Krankheit, Das Schicksal der Kriegsgefangenen und beschuldigten Kriegskriminellen, die Störung der internen Organisation und des Gemeinschaftslebens des deutschen Katholizismus und der unsicheren politischen Zukunft Deutschlands “.^[265]

Er war auch besorgt über die potenzielle Verbreitung des Kommunismus in Westeuropa und Amerika. Als er versuchte, Ressourcen aus dem Ausland zu sichern, um die Genesung nach dem Krieg zu unterstützen, und der Annahme, dass die Entbehrung die politische Agitation beförderte, versuchte er auch, die italienische Politik zu beeinflussen. Im Januar 1948, Luigi Gedda, von Italiens's Katholische Aktion Bewegung wurde zum Vatikan als Kampagne für das erste Parlament der postfaschistischen Republik Italiens gerufen.^[266] Die Kommunisten und Sozialisten schienen auf den Sieg zu gehen, und Pius XII. Wollte katholische Aktionen, eine Organisation katholischer Laien, um die katholische Abstimmung gegen Parteien der Linken zu mobilisieren. Im Juli 1949 genehmigte er einen kontroversen Schritt des Heiligen Amtes, mit dem er bedroht war Exkommunikation Jeder mit bekannten kommunistischen Zugehörigkeiten. Eine Gruppe von Jesuiten im Rund um das Journal La Civilta Cattolica, aktiv in vatikanischen Kreisen, verteilt den Alarm weiter, das fünfte Spalten des sowjetischen Kommunismus waren in Westeuropa aktiv, um die Unzufriedenheit der Bevölkerung auszunutzen, um den sowjetischen Expansionismus zu unterstützen. Er war verantwortlich für den Berufungstitel, die katholische Universität der Philippinen, die damals Päpstlich und königlich Universität Santo Tomas.

Pius XII war ziemlich misstrauisch gegenüber Alcide de Gasperi und Italiens Christdemokraten, Angesicht Luigi Sturzo Zum Beispiel - er hielt links als zu zuvorkommend. Am Vorabend der lokalen Wahlen von 1952 in Rom, bei denen die kommunistischen und sozialistischen Parteien wiederum drohten, sich zu gewinnen, verwendete er informelle Verbindungen, um seine Ansichten bekannt zu machen. Pius XII. Erklärte, dass der Krieg gegen den Kommunismus ein heiliger Krieg und exkommunizierte Mitglieder der Kommunistischen Partei sei. Nachdem er sich entschlossen hatte, die Christdemokraten zu ermutigen, ein politisches Bündnis mit den richtigen Parteien als Teil einer Anti-Links-Koalition zu berücksichtigen sogar monarchistische und neofaschistische Tendenzen -einschließlich Italienische soziale Bewegung. Als er eine Domino -Theorie übernahm, warnte er, dass, wenn "die Kommunisten in Rom, in Italien gewinnen, einen Schatten auf die ganze Welt werfen werde: Frankreich würde kommunistisch und dann Spanien und dann ganz Europa".^[267] De Gasperi lehnte die Idee als politisch gefährlich für das langfristige Vermögen einer katholischen Partei ab.

Späteres Leben, Krankheit und Tod

Späte Jahre von Papst Pius XII.

Eine lange Krankheit Ende 1954 ließ den Papst nachdenken Abdankung. Anschließend wurden Veränderungen in seiner Arbeitsgewohnheit spürbar. Der Papst vermieden lange Zeremonien, Kanonisationen und Konsistorien und zeigte Zögern in Personalangelegenheiten. Er fand es immer schwieriger, Untergebene und Ernennungen wie seinen Arzt zu züchtigen. Riccardo Galeazzi-lisi, der nach zahlreichen Indiskretionen in den letzten Jahren vom päpstlichen Dienst ausgeschlossen wurde, konnte aber, seinen Titel, in die päpstlichen Wohnungen eintreten, um Fotos des sterbenden Papstes zu machen, den er an französische Magazine verkaufte.^[268] Pius unterzog sich drei Kurse von Zelluläre Verjüngung Behandlung von Paul Niehans, das wichtigste im Jahr 1954, als Pius schwer krank war. Zu den Nebenwirkungen der Behandlung gehörten Halluzinationen, aus denen der Papst in seinen letzten Jahren litt. "Diese Jahre wurden auch von schrecklichen Albträumen geplagt. Pacellis blutige Schreie waren in den päpstlichen Wohnungen zu hören."^[269]

Pius XII. Erhöhte junge Priester oft als Bischöfe, wie z. Julius Döpfner (35 Jahre) und Karol Wojtyła (später Papst Johannes Paul II.38 Jahre), einer seiner letzten Beauftragten im Jahr 1958. Er stellte sich fest gegen pastorale Experimente, wie sie "Arbeiter-Priester", der Vollzeit in Fabriken arbeitete und sich politischen Parteien und Gewerkschaften anschloss. Er verteidigte weiterhin die theologische Tradition von Thomismus als wertvolle Reform würdig und modernen Trends wie überlegen wie überlegen Phänomenologie oder Existentialismus.^[270]

Krankheit und Tod

Mit häufigen Abwesenheiten von der Arbeit war Papst Pius XII. Haft stark von einigen engen Kollegen abhängig, insbesondere seinem Adjutanten Domenico Tardini, sein Redenschreiber Robert Leiberund seine langjährige Haushälterin Schwester Pascalina Lehnert. Der Papst sprach sich immer noch an Laien und Gruppen über eine Vielzahl von Themen. Manchmal beantwortete er spezifische moralische Fragen, die an ihn gerichtet waren. Zu Berufsverbänden erklärte er die spezifische berufliche Ethik im Lichte der kirchlichen Lehren. Robert Leiber half ihm gelegentlich mit seinen Reden und Veröffentlichungen. Kardinal Augustinus Bea SJ war sein persönlicher Bekenner. Schwester Pasqualina war vierzig Jahre lang sein "Haushälterin, Muse und lebenslanger Begleiter".^[271]

Am Sonntag, dem 5. Oktober 1958, in seiner Sommerresidenz Castel GandolfoDer Papst erlitt schmerzhafte Komplikationen, versuchte jedoch, seine Pflichten zwischen Ruhevallen fortzusetzen. Am nächsten Morgen kamen die Ärzte, um seinen Magen zu pumpen, anscheinend mit Erfolg, aber er verlor das Bewusstsein und erhielt die letzten Riten. Später erwachte er und die Nonnen öffneten die Tür zur päpstlichen Kapelle, damit er sie sehen und hörten, wie sie den Rosenkranz beten. Am nächsten Tag schien er sich zu verbessern und erhielt Besucher. Als sie am Abend das Fenster öffneten, sah er auf die Sterne und sagte leise: "Schau, wie schön, wie großartig ist unser Herr".

Am Montag, den 6. Oktober 1958, gegen 8:30 Uhr (07:30 GMT), erlitt er einen Schlaganfall und schwächte ihn zusätzlich zu seinen anderen Krankheiten stark, nachdem er am Vortag nach einer Reihe von Treffen krank gemacht hatte. Er erhielt jedoch die letzten Riten, sein Zustand verbesserte sich jedoch bis zum 8. Oktober, als er einen zweiten Schlaganfall erlitt. Am Nachmittag hatten seine Ärzte berichtet, dass Pius XII an einem schweren kardio-pulmonalen Zusammenbruch litt und um 15:00 Uhr (14:00 GMT) glaubte, dass sein Tod unmittelbar bevorsteht. Kurz vor Sonnenuntergang stellte sich Pius XII. Lungenentzündung und die Ärzte bewegten sich sofort, um Sauerstoff und Blutplasma einzubringen. Seine letzten Worte waren angeblich: "Bete, bete, dass diese bedauerliche Situation für die Kirche enden kann". Als Pius XII. Beigesetzt wurde, wurden das kleine Kruzifix und Rosenkranz, den er in seinen Händen hielt, als er starb, mit ihm begraben.^[272]

Am letzten vollen Tag seines Lebens stieg seine Temperatur stetig und seine Atmung wurde schwierig. Um 3:52 Uhr (02:52 GMT) am Donnerstag, dem 9. Oktober, ein Fest des Heiligen Denis von Paris, lächelte er, senkte den Kopf und starb. Die Todesursache wurde als akut angesehen Herzfehler. Domenico Tardini betete das Magnificat Anima Mea Dominum, das Lob der Jungfrau Maria des Herrn in Latein. Sein Doktor Gaspanini sagte danach: "Der Heilige Vater starb nicht aufgrund einer bestimmten Krankheit. Er war völlig erschöpft. Er war über die Grenze hinaus überarbeitet. Sein Herz war gesund, seine Lungen waren gut. Er hätte weitere 20 Jahre leben können, wenn er er hätte, wenn er er hatte, hätte er, wenn er er hatte ersparte sich. "^[273] Spanien zehn Tage der Trauer erklärt;^[274] Italien Erklärte drei Tage der Trauer und die Schließung von Büros und Schulen als Zeichen des Respekts;^[275] Kuba drei Tage der Trauer erklärt.^[274]

Verpfuschter Einbalsamieren

Pius XII. Arzt, Riccardo Galeazzi-lisiberichtete, dass der Körper des Papstes in den Raum einbalsamiert wurde, in dem er mit einem neuartigen Prozess starb, der von Oreste Nuzzi erfunden wurde.^[276]

Papst Pius XII. Wollte nicht, dass die lebenswichtigen Organe aus seinem Körper entfernt wurden, und forderte stattdessen, dass sie in demselben Zustand gehalten wird, "in dem Gott es geschaffen hat".^[277] Laut Galeazzi-lisi war dies der Grund, warum er und Nuzzi, ein Einbalsam Neapelverwendete einen atypischen Ansatz mit dem Einbalsamierungsverfahren.^[277] In einer umstrittenen Pressekonferenz beschrieben Galeazzi-lisi die Einbalsamierung des Leichnams des verstorbenen Papstes ausführlich. Er behauptete, das gleiche System von Ölen und Harzen zu verwenden, mit dem der Leib Jesu Christi erhalten wurde.^{[277][Klarstellung erforderlich]}

Galeazzi-lisi behauptete, dass der neue Prozess "den Körper in seinem natürlichen Zustand auf unbestimmte Zeit bewahren würde".^[276] Unabhängig von der Chance, dass der neue Einbalsamierungsprozess den Körper effizient bewahrt hatte, wurde während des Einbalsamierungsprozesses durch intensive Hitze in Castel Gandolfo ausgelöscht. Infolgedessen zersetzte sich der Körper schnell und die Betrachtung der Gläubigen musste abrupt beendet werden.^[278]

Galeazzi-lisi berichtete, dass die Hitze in den Hallen, wo der Körper des späten Papstes im Zustand lag, chemische Reaktionen verursachte, bei denen er nach der ursprünglichen Vorbereitung zweimal behandelt wurde.^[277] Schweizerische Wachen, die um Pius XIIs Körper stationiert sind, wurde berichtet, dass sie während ihrer Mahnwache krank geworden wären.^[276]

Beerdigung

Sein Trauerzug nach Rom war die größte Versammlung von Römer zu diesem Zeitpunkt. Die Römer trauerten um "um ihren" Papst, der in ihrer eigenen Stadt geboren wurde, insbesondere als Held in der Kriegszeit.^[279] Kardinal Angelo Giuseppe Roncalli (später zu sein Papst John xxiii) schrieb am Samstag, dem 11. Oktober 1958, in seinem Tagebuch, dass wahrscheinlich kein römischer Kaiser einen solchen Triumph genossen hatte, den er als Spiegelbild der spirituellen Majestät und religiösen Würde des verstorbenen Pius XII.^[280]

Der verstorbene Papst lag in einer Bier, die von vier Schweizer Wachen umgeben war, und wurde dann zur Beerdigung in den Sarg gestellt. Pius XII wurde in den Grotten unter der Basilika des St. Peter in einem einfachen Grab in einer kleinen Kapelle begraben.

Ursache für eine Heiligsprechung

Ehrlich Pius XII Bischof von Rom
Papst und Beichtvater
Geboren	2. März 1876 Rom, Königreich Italien
Gestorben	9. Oktober 1958 (82 Jahre alt) Castel Gandolfo, Rom, Italien
Verehrt in	römisch-katholische Kirche
Attribute	Päpstliche Gewänder Päpstliche Tiara Brustkreuz

Das Testament von Papst Pius XII. wurde unmittelbar nach seinem Tod veröffentlicht. Papst Pius XII. Ursache der Heiligsprechung wurde am 18. November 1965 von Papst Paul VI. Während der letzten Sitzung der Zweiter Vatikanrat. Im Mai 2007 empfahl die Gemeinde, dass Pius XII. Deklariert werden sollte Ehrlich.^[281] Papst Benedikt XVI tat dies am 19. Dezember 2009 gleichzeitig die gleiche Erklärung in Bezug auf Papst Johannes Paul II.^[7]

Für den ehrwürdigen Status bescheinigt die Gemeinde für die Ursachen von Heiligen die "heldenhaften Tugenden" des Kandidaten. Als Ehrwürdigkeit Pius XII. Auf verschiedene Antworten stieß, konzentrierten sich die meisten auf die päpstlichen Wörter und Handlungen während des Zweiten Weltkriegs. Benedicts Unterschrift über das Dekret der heldenhaften Tugend wurde von einigen als Öffentlichkeitsarbeit angesehen Papst und die Tradition 'durch neokonservative katholische Gruppen.^[282] Andererseits Rabbiner Marvin Hier, Gründer und Dekan am Simon Wiesenthal Center sagte: "... es würde eine große Verzerrung der Geschichte geben", wenn Pius XII. Häksamen wäre.^[283] Rabbi Jeremy Lawrence, der Leiter von Sydneys große Synagoge, sagte: "Wie kann man einen Mann verehren, der ... seine passive Erlaubnis den Nazis zu geben schien, als die Juden in Rom vor seiner Haustür geschätzt wurden?"^[284]

Vater Peter GumpelDer Relator der Ursache des Pius XII. Für Heiligsprechung behauptet, dass es bereits mehrere Wunder gibt, die Pius XII zuzuschreiben sind, darunter "eine ziemlich außergewöhnliche".

Am 1. August 2013 eine anonyme Quelle, die für die arbeitet Gemeinde für die Ursachen von Heiligen" sagte Papst Franziskus erwägt eine Heiligsprechung ohne ein Wunder, "wir [die Formel von] Scientia certa".^[285]

Papst Franziskus kündigte auch seine Absicht im Januar 2014 an, die zu eröffnen Vatikanische Geheimarchive Für Wissenschaftler, so dass eine Bewertung der Rolle des verstorbenen Papstes im Krieg vor der Heiligsprechung bestimmt werden kann. Dies wurde von der jüdischen Gemeinde auf Lob gestellt. Es wurde jedoch gesagt, dass es bis zu einem Jahr dauern könnte, um alle Dokumente zu sammeln und sie dann zu analysieren.^{[286][287][288]}

Am 26. Mai 2014 auf dem Rückweg von der heiliges Land zu VatikanstadtPapst Franziskus erklärte, dass der verstorbene Papst nicht geschlagen werden würde, da die Ursache ins Stocken geraten ist. Papst Franziskus erklärte, er habe den Fortschritt der Ursache für Pius XII. Überprüfte und sagte, dass es keine Wunder gab, die seiner Fürsprache zugeschrieben wurden, was der Hauptgrund dafür war, dass die Ursache gestoppt sei.^[289]

Pater Peter Gumpel erklärte in einem Dokumentarfilm vom 12. Januar 2016 über den verstorbenen Papst, dass es eine Konsultation der vatikanischen Geheimarchive gab, die im Geheimen durchgeführt wurden. Kurz gesagt, es bedeutet, dass es keine Kontroversen um den verstorbenen Papst gibt, der die potenzielle Sechung behindern könnte.^[290] In demselben Dokumentarfilm erklärte der Vizepostulator der Ursache Marc Linindeijer, dass mehrere Wunder, die dem verstorbenen Papst zugeschrieben wurden, der Postulierung jedes Jahr gemeldet werden, aber die mit den Heilungen bezogenen Individuen treten nicht vor, um Diözesanverfahren zur Untersuchung zu erstellen. Linindeijer erklärte, dass dies der Grund dafür war, dass die Ursache in der Vergangenheit ins Stocken geraten ist, da sich keine gemeldet habe, um die Postulierung bei ihren Ermittlungen zu unterstützen.^[291]

Potenzielles Wunder

Berichte aus dem Jahr 2014 zeigen ein potenzielles Wunder aus dem Vereinigte Staaten zu der Fürsprache des verstorbenen Papstes zugeschrieben, der der Postulierung gemeldet wurde. Das Wunder bezieht sich auf eine männliche, die von schwerer Influenza und Lungenentzündung geplagt wurde, die sich als tödlich hätte erwiesen können; Der Individuum soll nach einer Novene nach Pius XII vollständig geheilt worden sein.^[292][293]

Ansichten, Interpretationen und Wissenschaft

Zeitgenössisch

Während des Krieges, Zeit Das Magazin bewertete Pius XII. Und die katholische Kirche für "Kampf Totalitarismus wissentlich fromm und maßgeblich und für eine längere Zeit als jede andere organisierte Macht.^[294] Während des Krieges wurde er ebenfalls redaktionell gelobt von Die New York Times für den Gegner Nazi-Antisemitismus und Aggression.^[295] Laut Paul O'Shea "dämonisierte der Nazis den Papst als Agent des internationalen Judentums; die Amerikaner und die Briten waren ständig frustriert, weil er die Aggression der Nazis nicht verurteilen würde, und die Russen beschuldigten ihn, ein Agent des Faschismus und die Nazis zu sein. "^[296]

Am 21. September 1945 präsentierte der Generalsekretär des jüdischen Rates, Leon Kubowitzky, dem Papst eine Menge Geld, "in Anerkennung der Arbeit des Heiligen Stuhls bei der Rettung von Juden vor faschistischen und nationalsozialistischen Verfolgungen".^[297] Nach dem Krieg im Herbst 1945 Harry Greenstein von Baltimore, eine enge Freundin von Chief Rabbiner Herzog von Jerusalem, sagte Pius XII. Wie dankbarer Juden für alles waren, was er für sie getan hatte. "Mein einziges Bedauern", antwortete der Papst, "sei nicht in der Lage, eine größere Anzahl von Juden zu retten".^[298]

Pius XII wurde auch zu Lebzeiten kritisiert. Leon Poliakov schrieb 1950, dass Pius XII. Ein stillschweigender Anhänger von gewesen war Vichy Frankreich'S antisemitische Gesetz Papst Pius XI Entweder aus "Deutschophilie" oder der Hoffnung, dass Hitler das kommunistische Russland besiegen würde.^[299]

Nach dem Tod von Pius XII. Am 9. Oktober 1958 würdigten viele jüdische Organisationen und Zeitungen auf der ganzen Welt sein Erbe. Bei der Vereinte NationenGolda Meir, Israels Außenminister, sagte: "Als das ängstliche Martyrium unseres Volks im Jahrzehnt des Nazis -Terrors zu unserem Volk kam, wurde die Stimme des Papstes für die Opfer erzogen. Das Leben unserer Zeit wurde von einer Stimme angereichert, die sich über die aussprach Große moralische Wahrheiten über dem Tumult des täglichen Konflikts. "^[300] Die jüdische Chronik (London) erklärte am 10. Oktober, dass "Anhänger aller Glaubensbekenntnisse und Parteien sich daran erinnern werden, wie Pius XII. Mit Mut und Hingabe der Verantwortung seines erhabenen Amtes ausgesetzt war. Vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg predigte er ständig die Botschaft des Friedens . Konfrontiert von den monströsen Kreuzungen des Nationalsozialismus, Faschismus und KommunismusEr verkündete wiederholt die Tugenden der Menschheit und des Mitgefühls.^[300] In der kanadischen jüdischen Chronik (17. Oktober) erklärte Rabbi J. Stern, dass Pius XII. "Tausenden jüdischen Opfern des Nationalsozialismus und des Faschismus ermöglicht haben, versteckt zu sein ..."^[300] Im 6. November Ausgabe des Jewish Post in WinnipegWilliam Zukerman, der ehemalige amerikanische hebräische Kolumnist, schrieb, dass kein anderer Führer "mehr dazu tat, den Juden in ihrer Stunde der größten Tragödie während der Besetzung Europas als der verstorbene Papst zu helfen".^[300] Andere prominente jüdische Persönlichkeiten wie der israelische Premierminister Moshe Sharett und Chief Rabbiner Isaac Herzog drückte Pius XII. ihre öffentliche Dankbarkeit aus.^[301]

Frühe historische Berichte

Einige frühe Arbeiten wiederholten die günstigen Gefühle der Kriegszeit, einschließlich polnischer Historiker Oskar Halecki's Pius XII: Eugenio Pacelli: Papst des Friedens (1954) und Nazareno Padellaro's Porträt von Pius XII. (1949).

Pinchas Lapide, ein jüdischer Theologe und israelisch Diplomat an Mailand In den 1960er Jahren schätzungsweise kontrovers in Drei Päpste und die Juden Dieser Pius "war maßgeblich daran beteiligt, mindestens 700.000 zu retten, aber wahrscheinlich bis zu 860.000 Juden aus einem bestimmten Tod bei Nazi -Hands".^[302] Einige Historiker haben dies in Frage gestellt^[303] Oft zitiert die Zahl, die Lapide durch "Abzug aller angemessenen Rettungsansprüche" durch Nichtkatholiken von der Gesamtzahl der europäischen Juden erreichte Holocaust.^[304] Ein katholischer Gelehrter, Kevin Madigan, hat dieses und andere Lob von prominenten jüdischen Führern interpretiert, einschließlich Golda Meirwie weniger als aufrichtig ein Versuch, den Vatikan zu sichern Anerkennung des Staates Israel.^[305]

Der Stellvertreter

1963,, Rolf Hochhuthumstrittene Drama Der Stellvertreter. Ein Christloches Trauerspiel (Der Abgeordnete, eine christliche Tragödie, 1964 in englischer Sprache veröffentlicht) porträtierte Papst Pius XII. Als Heuchler, der über den Holocaust stillte. Die Darstellung wird als "glaubwürdige Begründung" durch die beschrieben Encyclopædia Britannica.^[306] Bücher wie Joseph Lichtens Eine Frage des Urteils (1963), geschrieben als Antwort auf Der Stellvertreter, verteidigte Pius XII. Handlungen während des Krieges. Lichten bezeichnete die Kritik an den Handlungen des Papstes während des Zweiten Weltkriegs als "verblüffendes Paradox" und sagte: "Niemand, der die Aufzeichnungen von Pius XIIs Handlungen im Namen von Juden liest, kann Hochhuths Anschuldigung abonnieren".^[307] Kritische wissenschaftliche Werke wie Guenter Lewyumstritten Die katholische Kirche und Nazi -Deutschland (1964) folgten auch der Veröffentlichung von Der Stellvertreter. Lewys Schlussfolgerung war, dass "der Papst und seine Berater-in Fluss der langen Tradition des gemäßigten Antisemitismus, der in den Vatikankreisen so weit verbreitet ist, die Notlage der Juden nicht mit einem wirklichen Sinn für Dringlichkeit und moralische Empörung betrachtete. Dokumentation ist möglich, aber es ist eine Schlussfolgerung, die schwer zu vermeiden ist. "^[308] Im Jahr 2002 wurde das Stück in den Film angepasst, Amen.. Ein Artikel über La Civilità Cattolica Im März 2009 zeigte die Anschuldigungen, dass Hochhuths Stück weithin bekannt war, nicht unter Juden, sondern im kommunistischen Block. Am 2. Juni 1945 war es im Moskauer Radio, dass die erste Anschuldigung direkt gegen Pius XII, sich weigerte, sich gegen die Ausrottung in den Nazis -Konzentrationslagern auszusprechen. Es war auch das erste Medium, das ihn "Hitlers Papst" nannte.^[309]

Der ehemalige hochrangige Securitate Allgemein Ion Mihai Pacepa behauptet im Jahr 2007, dass Hochhuths Spiel und zahlreiche Veröffentlichungen Pius XII. Als Nazi -Sympathisantin angriffen, waren Erfindungen, die Teil eines waren KGB und Ostblock Marxist Geheimdienste Desinformation Kampagne, benannt Sitz 12, um die zu diskreditieren moralische Autorität der Kirche und des Christentums im Westen.^[310] Pacepa gab an, dass er an der Kontaktaufnahme mit den Eastern Bloc -Agenten beteiligt war, um den Vatikan zu schließen, um die Geschichte für den Angriff gegen den Kriegsalter zu fördern.^[310]

Handelt

Nach der Kontroverse um die Umgebung Der Stellvertreter, im Jahr 1964, Papst Paul VI Genehmigte Jesuitenwissenschaftler für den Zugang zum Archiv des Vatikanischen Außenministeriums, die normalerweise seit fünfundsiebzig Jahren nicht eröffnet werden. Originaldokumente in Französisch und Italienisch, Actes ET Dokumente du Saint Siège Relatifs à la Seconde Guerre Mondialewurden zwischen 1965 und 1981 in elf Bänden veröffentlicht.^[216] Die Bände wurden von vier Jesuiten herausgegeben: Angelo Martini, Burkhart Schneider, Robert Graham und Pierre Blet.^[4] Blet veröffentlichte auch eine Zusammenfassung der elf Bände.^[311]

Hitlers Papst und Der Mythos von Hitlers Papst

1999 britischer Autor John Cornwell's Hitlers Papst kritisierte Pius XII. Für seine Handlungen und Untätigkeiten während des Holocaust. Cornwell argumentierte, dass Pius XII. Opposition gegen die Nazis gegen sein Ziel, die Macht des Papsttums zu erhöhen und zu zentralisieren. Darüber hinaus beschuldigte Cornwell Pius XII. Des Antisemitismus.^[312] Die Enzyklopædia Britannica beschrieb Cornwells Darstellung von Pius XII. Als antisemitisch als mangelnde "glaubwürdige Begründung".^[313] Kenneth L. Woodward angegeben in seiner Rezension in Newsweek Diese "Tatsachenfehler und Unwissenheit des Kontexts erscheinen auf fast jeder Seite".^[314] Paul O'Shea fasste die Arbeit zusammen, indem sie sagte, sie sei "enttäuschend wegen seiner vielen Ungenauigkeiten, der selektiven Verwendung von Quellen und Behauptungen, die keine Prüfung tragen. und fest im Kontext seiner Zeit gestellt ".^[315] Fünf Jahre nach der Veröffentlichung von Hitlers PapstCornwell erklärte: "Ich würde jetzt im Lichte der Debatten und Beweise dafür argumentieren Hitlers Papst, dass Pius XII. So wenig Aktion hatte, dass es unmöglich ist, die Motive für sein Schweigen während des Krieges zu beurteilen, während Rom unter der Ferse von Mussolini stand und später von Deutschland besetzt war. "^{[316][317][318]}

Cornwells Arbeit war die erste, die Zugang zu Zeugnissen aus Pius XII. Hatte Seligsprechung Prozess sowie viele Dokumente aus Pacellis Nunziatur, die gerade im Rahmen der 75-jährigen Regel vom Archiv des Vatikanischen Staatssekretärs eröffnet worden waren.^[319] Susan Zuccotti's Unter seinen Fenstern: der Vatikan und der Holocaust in Italien (2000) and Michael Phayer's Die katholische Kirche und der Holocaust, 1930–1965 (2000) and Pius XII, The Holocaust, and the Cold War (2008) lieferten weitere kritische, wenn auch wissenschaftliche Analyse des Erbes von Pius.^[320] Daniel Goldhagen's Eine moralische Abrechnung und David Kerzer's Der Papst gegen die Juden verurteilte Pius, während Ralph Mcinery und José Sanchez weniger kritische Bewertungen von Pius XIIs Pontifikat geschrieben haben.^[321]

In bestimmten Riposte zu Cornwells Kritik, amerikanischer Rabbiner und Historiker David Dalin veröffentlicht Der Mythos von Hitlers Papst: Wie Papst Pius XII. Juden aus den Nazis rettete Im Jahr 2005 bekräftigte er frühere Berichte über Pius, nachdem er ein Erlöser von Tausenden europäischer Juden war. In einer Rezension des Buches, ein anderer jüdischer Gelehrter - Churchill Biograf, Martin Gilbert- wurde geschrieben, dass Dalins Arbeit "ein wesentlicher Beitrag zu unserem Verständnis der Realität der Unterstützung von Papst Pius XII. Für Juden zu ihrer Zeit der größten Gefahr war hielt das Feld viel zu lange ".^[322] Dalins Buch argumentierte auch, dass Cornwell und andere liberale Katholiken und Ex-Katholiken sei Das Leben vieler tausend Juden.^[323]

Eine Reihe anderer Gelehrter antwortete mit günstigen Konten von Pius XII, einschließlich Margherita Marchione's Ihr ist ein kostbarer Zeuge: Memoiren von Juden und Katholiken in Kriegszeiten Italien (1997),, Papst Pius XII: Architekt für Frieden (2000) and Konsens und Kontroverse: Verteidigung von Papst Pius XII. (2002); Pierre Blets Pius XII. Und der Zweite Weltkrieg nach den Archiven des Vatikans (1999); und Ronald J. Rychlak's Hitler, der Krieg und der Papst (2000).^[320][324] Kirchlicher Historiker William Doino (Autor von Der Pius Krieg: Antworten auf die Kritiker von Pius XII.), schloss, dass Pius "nachdrücklich war nicht Leise".^[325] Andere wichtige Arbeiten, die die negative Charakterisierung von Pius 'Vermächtnis in Frage stellen, wurden von geschrieben von Eamon Duffy, Clifford Longley, Kardinal gewinnen, Michael Burleigh, Paul Johnson und Denis Mack Smith.^[321]

In seinem 2003er Buch Eine moralische Abrechnung, Daniel Goldhagen behauptete, Pius XII. " In einer Rezension von Goldhagens Buch, Mark Riebe Zähler, dass Pius das Wort "Jude" in seiner ersten Enzyklika benutzte, Summi Pontificatus, veröffentlicht am 20. Oktober 1939. "Dort bestand Pius darauf, dass alle Menschen gemeinnützig behandelt werden - für wie Paul hatte an die geschrieben KolosserIn Gottes Augen "gibt es weder Nichtjüdin noch Jude". Dabei bestätigte der Papst, dass Juden vollständige Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft waren-was Goldhagens eigenes Kriterium für die Errichtung von „Widerspruch vom antisemitischen Glaubensbekenntnis“ ist.^[326]

Im Pius XII, der Hund von HitlerDer katholische Journalist Gerard Noel wies Anschuldigungen ab, Pius sei "antisemitisch" oder "pro-nazi", beschuldigte ihn jedoch des "Schweigens" aufgrund der Angst vor Vergeltung und schrieb, dass "Hitler den Papst mit vollender Expertise gespielt hat".^[321] Gerald Steinacher's Nazis auf der Flucht Der beschuldigte Pius, ein Auge auf die Aktivitäten von Priestern des Vatikanischen Vatikers zu verwandeln, die "Denazifizierung durch Konversion" unterstützen-was er, wie er sagte, Ex-Nazi-Anti-Kommunisten half, der Gerechtigkeit zu entkommen.^[327][328]

A Berlin Jewish couple, Mr. and Mrs. Wolfsson, argued in defense of the pope: "None of us wanted the Pope to take an open stand. We were all fugitives, and fugitives do not wish to be pointed at. The Gestapo would have become more excited and would have intensified its inquisitions. If the Pope had protested, Rome would have become the center of attention. It was better that the Pope said nothing. We all shared this opinion at the time, and this is still our conviction heute." There were examples when the Catholic Church reaction to Nazi brutality only intensified SS persecutions of both Jews and the church.^[329]

Internationaler katholisch-jüdischer historischer Kommission

In 1999, in an attempt to address some of this controversy, the International Catholic-Jewish Historical Commission (Historical Commission), a group of three Catholic and three Jewish scholars was appointed, respectively, by the Heiliger See's Commission for Religious Relations with the Jews (Holy See's Commission) and the International Jewish Committee for Interreligious Consultations (IJCIC), to whom a preliminary report was issued in October 2000.^[330]

The Commission did not discover any documents, but had the agreed-upon task to review the existing Vatican volumes, that make up the Actes et Documents du Saint Siege (ADSS)^[331] The commission was internally divided over the question of access to additional documents from the Holy See, access to the news media by individual commission members, and, questions to be raised in the preliminary report. It was agreed to include all 47 individual questions by the six members, and use them as Preliminary Report.^[332] In addition to the 47 questions, the commission issued no findings of its own. It stated that it was not their task to sit in judgment of the Pope and his advisors but to contribute to a more nuanced understanding of the papacy during the Holocaust.^[333]

The 47 questions by the six scholars were grouped into three parts: (a) 27 specific questions on existing documents,^[334] mostly asking for background and additional information such as drafts of the encyclical Mit Brennender Sorge, which was largely written by Eugenio Pacelli.^[335] (b) Fourteen questions dealt with themes of individual volumes,^[336] such as the question how Pius viewed the role of the church during the war.^[337] (c) Six general questions,^[338] such as the absence of any anti-communist sentiments in the documents.^[339] The disagreement between members over additional documents locked up under the Holy See's 70-year rule resulted in a discontinuation of the commission in 2001 on friendly terms.^[332] Unsatisfied with the findings, Michael Marrus, one of the three Jewish members of the commission, said the commission "ran up against a brick wall .... It would have been really helpful to have had support from the Holy See on this issue."^[340]

Peter Stanford, a Catholic journalist and writer, wrote, regarding Fatal Silence: the pope, the resistance and the German occupation of Rome (written by Robert Katz; ISBN 0-297-84661-2; Weidenfeld & Nicolson, 2003):

[The Vatican] still refuses to open all its files from the period—which seems to me to be a conclusive admission of guilt—but Katz has winkled various papers out of God's business address on earth to add to the stash of new information he has uncovered in America in the archives of the Office of Strategic Services. From this we learn that, although Pius's defenders still say that he paid a golden ransom in a vain effort to save Rome's Jews from transportation to the death camps, the most he did was indicate a willingness to chip in if the Jews could not raise the sum demanded. He also shows that no individual Jews were spared, as is often claimed, after Pius personally intervened with the Nazis. Moreover, Katz reveals that those who did escape the Nazi round-up and found sanctuary in church buildings in Rome did so in the face of explicit opposition from the Vatican. The real heroes and heroines were the priests and nuns who refused to bow to Pius's officials and hand over the desperate people whom they were hiding. The main problem with writing about Pius's wartime is that in effect, he did nothing. Facing the murders of six million people, he remained silent. As Jews were taken away from the ghetto that sat right alongside St Peter's, he may have agonised, but he did not intervene. When he did raise his voice with the German occupiers, it was either to ensure that the Vatican City state would not be compromised—that is to say, he would be safe—or to emphasise his own neutrality in a conflict which, for many, became a battle between good and evil. His unrealistic hope was that the Catholic Church could emerge as the peacemaker across Europe. Instead, both the American and British leaderships, as Katz shows, regarded the papacy as tainted by its association with Nazism and irrelevant in the post-1945 reshaping of the continent. Both had urged Pius to speak up against the Holocaust and so drew their own conclusions about him. Far from being a saint, then, he was at best a fool, perhaps an anti-Semite and probably a coward.^[341]

Katz 'Buch diskutiert auch, wie die Sicht des Papstes auf den Anti-Nazi-Widerstand-als Vorboten des Kommunismus-den Mesibilität entschied, nicht in die einzugreifen Ardeatine Caves Massaker.^[342]

Kürzliche Entwicklungen

Im Die echte Odessa. Wie Peron die Nazi -Kriegsverbrecher nach Argentinien brachte (2002), der argentinische Journalist Uki Goñi beschrieb, wie die argentinische Regierung mit Kriegsverbrechern umging, die Argentinien eintraten. Während seiner Forschung stolperte Goñi jedoch versehentlich auf Dokumente des britischen ausländischen Amtes im Zusammenhang mit der Beteiligung des vatikanischen Personals am Schmuggel von Kriegsverbrechern, dem sogenannten Nachkriegsratlinien ". Goñi fand heraus, dass der britische Gesandte D'Arcy Osborne hatte mit Papst Pius XII. Eingegriffen, um diesen illegalen Aktivitäten ein Ende zu setzen. Darüber hinaus entdeckte er, dass "der Papst Washington und London im Namen von berüchtigten Kriminellen und Nazi -Mitarbeitern heimlich plädierte".^[343] Suzanne Brown-Fleming Das Holocaust und das katholische Gewissen. Kardinal Aloisius Muench und die Schuldfrage in Deutschland (2006) unterstreicht die Ergebnisse von Goñi. Brown-Fleming erklärte, wie Pius XII. Angeblich im Namen der deutschen Kriegsverbrecher eingegriffen hat (z. Otto Ohlendorf). Die Hauptquelle von Brown-Fleming war das Archiv des Vertreters von Papst Pius XII in der Nachkriegsdeutschland. Kardinal Aloisius Muench.^[344] Dann Phayer's Pius XII, The Holocaust, and the Cold War (2008) verwendeten Dokumente, die über veröffentlicht wurden Bill Clinton's 1997 Executive Order Deklasifizierung von Kriegs- und Nachkriegsdokumenten, von denen viele derzeit bei der US -amerikanische Nationalarchive und Holocaust Memorial Museum. Diese Dokumente umfassen diplomatische Korrespondenz, amerikanische Spionage und Entschlüsselungen der deutschen Kommunikation. Relevante Dokumente wurden auch von der veröffentlicht Argentinische Regierung und das britische ausländische Amt. Andere Informationsquellen sind verfügbar, einschließlich des Bischofstagebuchs Hurley. Diese Dokumente zeigen neue Informationen über die Aktionen von Pius XII in Bezug auf die Ustaše Regime, die Genocide in Polen, die Finanzen der Kriegskirche, die Abschiebung der römischen Juden und die Rattenlinien für Nazis und Faschisten, die vor Europa fliehen.^[345] Laut Phayer ist "das Gesicht von Papst Pius, das wir in diesen Dokumenten sehen viele Auslassungen ".^[346]

Am 19. September 2008 Papst Benedict XVI hielt einen Empfang für Konferenzteilnehmer ab, an dem er Pius XII. Als Papst lobte, der alle Anstrengungen unternahm, um Juden während des Krieges zu retten.^[347] Eine zweite Konferenz fand vom 6. bis 8. November 2008 von der Pontifical Academy of Life statt.^[348]

Am 9. Oktober 2008, dem 50. Jahrestag von Pius XIIs Tod, feierte Benedict XVI. In seiner Erinnerung die päpstliche Messe. Kurz vor und nach der Masse setzte sich die Dialektik zwischen der jüdischen Hierarchie und dem Vatikan als Rabbiner Shear Yeshuv Cohen von fort Haifa sprach die Synode der Bischöfe an und drückte seine Enttäuschung gegenüber Pius XII. "Stille" während des Krieges aus.^[349]

Am 16. Juni 2009 die Ebnen die Art und Weise der Grundlage kündigte an, dass es 2.300 Seiten Dokumente veröffentlichen würde in Avellino, Italien, aus dem Jahr 1940 bis 1945, was die Organisation behauptet, Pius XII. " Der Gründer der Organisation, Krupp, hat Historiker beschuldigt, "private Agenden" zu behaupten und die Öffentlichkeit "enttäuscht" zu haben.^[350] Die Forschung der Stiftung führte zur Veröffentlichung des Buches Papst Pius XII und Zweiten Weltkrieg: Die dokumentierte Wahrheit, verfasst von Krupp; Das Buch reproduziert 225 Seiten der neuen Dokumente, die von der Forschung der Stiftung erstellt wurden.

Mark Riebe argumentierte in seinem Buch von 2015 Kirche der Spione Dass Pius XII. In Diagramme beteiligt war, um Hitler von Mitte Oktober 1939 zu stürzen, und war bereit, einen Frieden zwischen den Alliierten und der Achse im Falle eines Regimewechsels in Deutschland zu vermitteln. Der Kurier zwischen der Widerstandsgruppe unter Admiral Canaris und der Papst war der bayerische Anwalt und katholische Politiker Joseph Müller.^[351]

Eröffnung des Vatikanischen Geheimarchive

Anlässlich des 80. Jahrestages der geplanter Termin von Pius xii als Bischof von Rom, Papst Franziskus Angekündigt am 4. März 2019 während eines Publikums für Mitarbeiter des Vatikanischen Geheimarchives, dass die Vatikan -Archivmaterialien für Pius XII. Pontificate ab dem 2. März 2020 für Wissenschaftler zugänglich sein werden.^[352][353] Während diese Ankündigung von Forschern willkommen war, wurde ein Großteil davon durch die Rolle von Papst Pius XII in Bezug auf den Holocaust getrübt. Die Archivforschung dieser Zeit sollte jedoch eine viel breitere Veränderung innerhalb des globalen Christentums, von Europa bis zum globalen Süden, informieren.^[354]

Mehr als 150 Personen beantragten den Zugang zu den Archiven, obwohl in den Büros gleichzeitig nur 60 untergebracht werden können. Unter den ersten, die die Dokumente betrachteten, waren Vertreter der jüdischen Gemeinde in Rom und Mitarbeiter von Mitarbeitern Yad Vashem, Israels Holocaust -Museum, und die Holocaust Memorial Museum der Vereinigten Staaten.

Im Januar 2022, Historiker Michael Feldkamp kündigte an, dass er im Vatikanarchivbeweise entdeckt hatte, dass Pius XII. Mindestens 15.000 Juden persönlich vor der Vernichtung gerettet habe und dass er kurz nach dem einen Bericht über den Holocaust an die amerikanische Regierung gesendet hatte Wannsee -Konferenzobwohl sie ihm nicht glaubten.^[355]

Im Juni 2022, David Kertzer, einer der ersten Historiker, die das Archiv analysiert haben, veröffentlichte sein Buch Der Papst im Krieg.^[356] Kertzer, with the support of thousands of unpublished documents, uncovered the existence of secret negotiations between Hitler and Pius XII already a few weeks after the end of the Konklave, promoted by Hitler himself with the intention of improving his relations with the Vatican. Pius XII, for his part, concentrated his efforts on protecting and improving the situation of the Church in Germany in the face of the antikatholisch policies of the Nazis, although both sides could not reach any agreement.^[357] He also argues that, despite having irrefutable evidence of the ongoing extermination of the Jews, Pius XII never denounced the Nazi atrocities, as he prefered to leave the role of moral guide, rather than put at risk the situation of the Church.

The Vatican archives have provided many millions of pages and it is expected to take many years to process the findings. So far the study of the archive has been inconclusive.^[358]

Siehe auch

• Cardinals erstellt von Pius XII. Erstellt
• List of people from Rome
• Liste der Päpste
• List of saints canonized by Pope Pius XII
• Pius XII Gedenkbibliothek
• Pius Kriege

Anmerkungen

Verweise

Fußnoten

Literaturverzeichnis

Primäre Quellen

• Acta Apostolicae Sedis (AAS). 1939–1958. Vatikanstadt.
• (auf Italienisch) Angelini, Fiorenzo. 1959. PIO XII, Discorsi ai Medici. Rom.
• Claudia, M. 1955. Leitfaden zu den Dokumenten von Papst Pius XII.. Westminster, Maryland.
• PIO XII, Discorsi e Radio Messaggi di Sua Santita PIO XII.. 1939–1958. Vatikanstadt. 20 Vol.
• Roosevelt, Franklin D.; Myron C. Taylor, hrsg. Kriegskorrespondenz zwischen Präsident Roosevelt und Papst Pius XII.. Präparate von Pius XII und Harry Truman. Kessinger Publishing (1947, Nachdruck, 2005). ISBN1-4191-6654-9
• (auf Deutsch) Utz, A. F. und Gröner, J. F. (Hrsg.). Soziale Summe Pius XII. 3 Vol.

Weitere Lektüre

• Kertzer, David I. (2014). Der Papst und Mussolini: Die geheime Geschichte von Pius XI und der Aufstieg des Faschismus in Europa. Oxford University Press. ISBN 9780198716167.
• Kertzer, David. "Das Leben & Pontifikat von Papst Pius XII. Zwischen Geschichte und Kontroverse". Zeitschrift für moderne italienische Studien 18, nein. 4 (2013): 526–528.
• Zuccotti, S. (2003). Wiederbelebung einer Kontroverse: Studien von Pius XII und den Shoah in den Vereinigten Staaten seit 1999. Rassegenmensile di Israel, 681–694.

Externe Links

• Offizielle Vatikanseite auf Pius XII
• Kritische Online -Ausgabe der Nunziale Berichte von Eugenio Pacelli (1917–1929)
• Nachrichtenschau auf Filmmaterial von Pius XII.
• Chef Rabbiner von Rom, Israel Anton Zolli über Papst Pius XII. Rolle während des Zweiten Weltkriegs
• Papst Pius XII ("Sotto il Cielo di Roma") 2010 2-Episode-TV-Dokumentarfilm
• Der Vatikan & The Holocaust: Eine Frage des Gerichts - Pius XII. Und die Juden von Dr. Joseph L. Flichten
• Der Vatikan & The Holocaust: 860.000 Leben gerettet - Die Wahrheit über Pius XII. Und die Juden von Robert A. Graham, S.J.
• Zeitungsausschnitte über Papst Pius XII. in dem Pressearchive des 20. Jahrhunderts des ZBW

Katholische Kirchentitel
Vorausgegangen von Giuseppe aversa	Titel Erzbischof von Sardes 23. April 1917 - 16. Dezember 1929	Gefolgt von Arthur Hinsley
Vorausgegangen von Giuseppe Francica-Nava de Bontifè	Kardinalpriester von Santi Giovanni e Paolo 19. Dezember 1929 - 2. März 1939	Gefolgt von Francis Joseph Spellman
Vorausgegangen von Rafael Merry Del Val	Erzpriester von St. Peter Basilica 25. März 1930 - 2. März 1939	Gefolgt von Federico tedeschini
Vorausgegangen von Pietro Gasparri	Staatssekretär 9. Februar 1930 - 10. Februar 1939	Gefolgt von Luigi Maglione
Vorausgegangen von Lorenzo Lauri	Camerlengo vom Sacred College of Cardinals 1937 - 2. März 1939	Gefolgt von Federico tedeschini
Vorausgegangen von Pius XI	Großmeister des Orden des Heiligen Grabs 2. März 1939 - 16. Juli 1940	Gefolgt von Nicola Canali
	Papst 2. März 1939 - 9. Oktober 1958	Gefolgt von John xxiii