Politik Deutschlands
Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Politisches System der Bundesrepublik Deutschland (Deutsch) | |
---|---|
Politikart | Bundes demokratisch parlamentarisch Republik |
Verfassung | Grundgesetz für Deutschland |
Legislative | |
Name | Bundestag und Bundesrat |
Typ | Zweikammer |
Treffpunkt | Reichstag -Gebäude |
Vorsitzende | Bärbel Bas, Präsident des Bundestags |
Exekutive | |
Staatsoberhaupt | |
Titel | Bundespräsident |
Zur Zeit | Frank-Walter Steinmeier |
Appointer | BundesversArtlung |
Regierungschef | |
Titel | Bundeskanzler |
Zur Zeit | Olaf Scholz |
Appointer | Präsident |
Kabinett | |
Name | Kabinett Deutschlands |
Aktuelles Kabinett | Scholz Kabinett |
Führer | Kanzler |
Stellvertretende Vorsitzende | Vizekanzler |
Appointer | Präsident |
Hauptquartier | Kanzleramt |
Ministerien | 15 |
Rechtsabteilung | |
Name | Justiz von Deutschland |
Bundesverfassungsgericht | |
Oberster Richter | Stephan Harbarth |
Sitz | Sitz des Gerichtshofs, Karlsruhe |
Deutschland ist ein demokratisch, Bundes parlamentarisch Republik, wo föderal Legislative Kraft ist in der beurteilt Bundestag (das Parlament von Deutschland) und das Bundesrat (die repräsentative Karosserie des Länder, Deutschlands regionale Staaten).
Das Föderales System ist seit 1949 von der dominiert worden Christomokratische Union (CDU) und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). Das Justiz von Deutschland ist unabhängig von der Executive und die LegislativeEs ist zwar üblich, dass führende Mitglieder der Exekutive auch Mitglieder des Gesetzgebers sind. Das politische System ist in der Verfassung von 1949 festgelegt, die Grundgesetz (Grundgesetz), das bei geringfügigen Änderungen danach in Kraft war Deutsche Wiedervereinigung in 1990.
Die Verfassung betont den Schutz von individuelle Freiheit in einem umfangreichen Katalog von Mensch und Bürgerrechte und teilt Befugnisse sowohl zwischen Bundes- als auch staatlicher Ebene sowie zwischen den Legislativ-, Exekutiv- und Justizzweigen.
Westdeutschland war Gründungsmitglied der Europäische Gemeinschaft Im Jahr 1958 wurde das die EU 1993. Deutschland ist Teil der Schengen-Raumund war Mitglied der Eurozone Seit 1999. ist es Mitglied der Vereinte Nationen, NATO, das G7, das G20 und die OECD.
Das Economist Intelligence Unit Bewertet Deutschland a "volle Demokratie"Im Jahr 2020.[1]
Geschichte
Vor 1998
Beginn der Wahl von Konrad Adenauer 1949 die Bundesrepublik Deutschland hatte Christ demokratisch Kanzler für 20 Jahre bis a Koalition zwischen den Sozialdemokraten und die Liberale übernahm. Ab 1982 der christlich -demokratische Führer Helmut Kohl war Kanzler in einer Koalition mit den Liberalen 16 Jahre lang. In dieser Zeit fiel die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990: die Deutsche Demokratische Republik trat der Bundesrepublik bei. In dem Territorium des ehemaligen GDRs fünf Länder (Staaten) wurden etabliert oder wiederhergestellt. Die beiden Teile von Berlin waren ein "Land" (Staat).
Das politische System der Bundesrepublik blieb mehr oder weniger unverändert. Spezifische Bestimmungen für das frühere DDR -Gebiet wurden über die aktiviert Vereinigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR vor der Vereinigungstag vom 3. Oktober 1990. Deutschland sah jedoch in den folgenden zwei verschiedenen Parteisystemen: Die Grüne Partei und die Liberalen blieben hauptsächlich westdeutsche Parteien, während im Osten der ehemalige sozialistische Staatspartei, der jetzt die linke Partei bezeichnet wurde, zusammen mit dem Christen blühte Demokraten und Sozialdemokraten.
1998–2005
Nach 16 Jahren der christlich -liberalen Koalition, angeführt von von Helmut Kohl, das Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Zusammen mit den Grünen gewann die Bundestag -Wahlen von 1998. SPD Vice Chairman Gerhard Schröder positioniert sich als zentristischer Kandidat im Widerspruch zum linken SPD -Vorsitzenden Oskar Lafontaine. Die Kohl -Regierung wurde bei den Umfragen durch langsameres Wirtschaftswachstum im Osten in den letzten zwei Jahren und ständig hoher Arbeitslosigkeit verletzt. Der letzte Siegspielraum war ausreichend hoch, um eine "rotgrüne" Koalition der SPD mit zu ermöglichen Allianz 90/die Grüns (Bündnis '90/Die Grünen), um die Grünen zum ersten Mal in eine nationale Regierung zu bringen.
Die ersten Probleme der neuen Regierung, die durch politische Streitigkeiten zwischen den moderaten und traditionellen linken Flügeln der SPD gekennzeichnet waren, führten zu einer gewissen Unzufriedenheit der Wähler. LaFontaine verließ die Regierung (und später seine Partei) Anfang 1999. Die CDU gewann bei einigen wichtigen Landeswahlen, wurde jedoch im Jahr 2000 von einem Parteispendenskandal aus den Kohl -Jahren getroffen. Und folglich Christomokratische Union (CDU) Krise, Angela Merkel wurde Stuhl.
Das nächste Wahl für die Bundestag war am 22. September 2002. Gerhard Schröder führte die Koalition von SPD und Greens zu einem Sieg mit elfsitzem Sitzen gegen die Chruchdemokraten-Herausforderer unter der Leitung Edmund Stoiber (CSU). Im Allgemeinen werden drei Faktoren angeführt, die es Schröder ermöglichten, die Wahlen trotz schlechter Zulassungsbewertungen vor einigen Monaten und einer schwächeren Wirtschaft zu gewinnen: Gute Handhabung der 100-jährige Flut, feste Opposition gegen die USA 2003 Invasion des Irakund Stoibers Unbeliebtheit im Osten, die die CDU -wichtige Sitze dort kosten.
In seiner zweiten Amtszeit verlor die Red -Green -Koalition beispielsweise mehrere sehr wichtige Landeswahlen in Niedersachsen Wo Schröder von 1990 bis 1998 Premierminister war Agenda 2010, diese senkte Arbeitslosenleistungen. Obwohl diese Reformen massive Proteste ausgelöst haben, werden sie nun dazu zugeschrieben, dass sie teilweise für die relativ starke wirtschaftliche Leistung Deutschlands während deses verantwortlich sind Euro-Krisen und der Abnahme der Arbeitslosigkeit in Deutschland in den Jahren 2006–2007.[2]
2005–2009
Am 22. Mai 2005 erhielt die SPD eine verheerende Niederlage in ihrem früheren Kernland, Nordrhein-Westfalen. Eine halbe Stunde nach den Wahlergebnissen, der SPD -Vorsitzende Franz Müntefering kündigte an, dass der Kanzler den Weg für neue Bundeswahlen klären würde.
Dies überraschte die Republik, vor allem, weil die SPD zu dieser Zeit unter 20% in Umfragen lag. Die CDU kündigte schnell an Angela Merkel Als Kandidatin für Kanzlerin, der die erste weibliche Kanzlerin in der deutschen Geschichte ist.
Neu für die Wahlen 2005 war das Bündnis zwischen dem neu gebildeten Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) und die PDS, planen, sich zu einer gemeinsamen Partei zu verschmelzen (siehe Linke Partei.pds). Mit dem ehemaligen SPD -Vorsitzenden Oskar Lafontaine für die WASG und Gregor Gysi Für die PDs als prominente Zahlen fand diese Allianz bald Interesse an den Medien und an der Bevölkerung. Umfragen im Juli sahen sie bis zu 12%.
Während im Mai und Juni 2005 der Sieg der Christdemokraten sehr wahrscheinlich schien, wobei einige Umfragen eine absolute Mehrheit gaben, änderte sich dieses Bild kurz vor der Wahl am 18. September 2005.
Die Wahlergebnisse vom 18. September waren überraschend, da sie sich stark von den Umfragen der vergangenen Wochen unterschieden. Die Christdemokraten verloren sogar Stimmen im Vergleich zu 2002, erreichten knapp den ersten Platz mit nur 35,2%und konnte keine Mehrheit für eine "schwarz -gelbe" Regierung von bekommen CDU/CSU und liberale FDP. Die Red -Green -Koalition konnte jedoch auch keine Mehrheit bekommen, wobei die SPD Stimmen verloren hat, aber 34,2% und die Grünen bei 8,1%. Die linke erreichte 8,7% und betrat die Bundestagwährend der rechtsextreme NPD Nur 1,6%.[3]
Das wahrscheinlichste Ergebnis von Koalitionsgesprächen war eine sogenannte große Koalition zwischen den Christdemokraten (CDU/CSU) und den Sozialdemokraten (SPD). Drei Parteikoalitionen und Koalitionen, an denen die Linke beteiligt war, wurden von allen interessierten Parteien (einschließlich der Linken selbst) ausgeschlossen. Am 22. November 2005 wurde Angela Merkel vom Präsidenten vereidigt Horst Köhler Für das Büro von Bundeskanzlerin.
Die Existenz der Grand Coalition auf Bundesebene half bei den Wahlaussichten der kleineren Parteien bei Landeswahlen. Seit 2008 verlor die CSU ihre absolute Mehrheit in Bayern und bildete eine Koalition mit der FDP, die Grand Coalition hatte keine Mehrheit in der Bundesrat und hing von FDP -Stimmen zu wichtigen Fragen ab. Im November 2008 wählte der SPD seinen bereits pensionierten Stuhl wieder wählte Franz Müntefering und gemacht Frank-Walter Steinmeier Sein führender Kandidat für die Bundeswahlen im September 2009.
Als Ergebnis von diese BundeswahlDie Grand Coalition brachte Verluste für beide Parteien ein und endete. Die SPD erlitt die schwersten Verluste in seiner Geschichte und konnte keine Koalitionsregierung bilden. Die CDU/CSU hatte nur geringe Verluste, erreichte aber auch ein neues historisches Tief mit ihrem schlechtesten Ergebnis seit 1949. Die drei kleineren Parteien hatten somit mehr Sitze im Deutschen Bundestag Als je zuvor gewann die Liberale Partei die FDP 14,6% der Stimmen.
2009–2013
Die CDU/CSU und die FDP haben zusammen 332 Sitze (insgesamt 622 Sitze) gehalten und seit dem 27. Oktober 2009 in Koalition. Guido Westerwelle diente als die Außenminister und Vizekanzler von Deutschland. Nachdem die FDP in die Bundesregierung gewählt worden war, erlitt sie bei den folgenden staatlichen Wahlen schwere Verluste. Die FDP hatte versprochen, die Steuern im Wahlkampf zu senken, aber nachdem sie Teil der Koalition waren, mussten sie zugeben, dass dies aufgrund der nicht möglich war Wirtschaftskrise von 2008. Aufgrund der Verluste musste Guido Westerwelle als Vorsitzender der FDP zugunsten von zurücktreten Philipp Rösler, Bundesgesundheitsminister, der folglich als ernannt wurde Vizekanzler. Kurz darauf wechselte Philipp Rösler das Amt und wurde Bundesminister für Wirtschaft und Technologie.
Nach ihrem Wahlsturz wurden die Sozialdemokraten von angeführt Sigmar Gabriel, ein ehemaliger Bundesminister und Premierminister von Lower Sachsen und von von Frank-Walter Steinmeier als Leiter der parlamentarischen Gruppe. Er trat am 16. Januar 2017 zurück und schlug seinen langjährigen Freund und Präsidenten vor Europäisches Parlament Martin Schulz als sein Nachfolger und Kanzlerkandidat.[4] Deutschland hat erhöhte politische Aktivitäten von Bürgern außerhalb der etablierten politischen Parteien in Bezug auf lokale und Umwelt Probleme wie der Standort von Stuttgart 21, ein Eisenbahnzentrum und Bau von Berlin Brandenburg Flughafen.[5]
2013–2017
Die 18. Bundeswahlen in Deutschland führten zur Wiederwahl von Angela Merkel und ihre christlich -demokratische parlamentarische Gruppe der Parteien CDU und CSU, die 41,5% aller Stimmen erhält. Nach Merkels ersten beiden historisch niedrigen Ergebnissen markierte ihre dritte Kampagne das beste Ergebnis der CDU/CSU seit 1994 und nur zum zweiten Mal in der deutschen Geschichte die Möglichkeit, eine absolute Mehrheit zu erlangen. Ihr ehemaliger Koalitionspartner, die FDP Bundestag.[6]
Die CDU/CSU bildete keine absolute Mehrheit und bildete a Grand Coalition mit dem sozialdemokratischen SPD Nach den längsten Koalitionsgesprächen in der Geschichte, um den Leiter der Partei zu machen Sigmar Gabriel Vizekanzler und Bundes Minister für wirtschaftliche Angelegenheiten und Energie. Zusammen hielten sie 504 von insgesamt 631 Sitzen (CDU/CSU 311 und SPD 193). Die einzigen beiden Oppositionsparteien waren die linken (64 Sitze) und die Allianz '90/die Grünen (63 Sitze), was als Schaffung einer kritischen Situation anerkannt wurde Die Opposition.[7]
2017–2021
Die 19. Bundeswahlen in Deutschland fanden am 24. September 2017 statt. Die beiden großen Parteien, die konservative Parlamentsgruppe CDU/CSU und der Sozialdemokrat SPD befanden sich in einer ähnlichen Situation wie im Jahr 2009, nachdem die letzte Grand -Koalition beendet war und beide schwere Verluste erlitten hatten; Erreichen ihres zweitschlechtesten bzw. schlechtesten Ergebniss im Jahr 2017.[8]
Viele Stimmen bei den Wahlen 2017 gingen an kleinere Parteien, was die rechte populistische Partei führte Afd (Alternative für Deutschland) in die Bundestag Das war eine große Verschiebung der deutschen Politik, da es die erste rechtsextreme Partei war, die seit den 1950er Jahren Sitze im Parlament gewann.
Mit Merkels Kandidatur für eine vierte Amtszeit erreichte die CDU/CSU nur 33,0% der Stimmen, gewann jedoch die höchste Anzahl von Sitzen, wobei ohne die CDU/CSU keine realistische Koalitionsoption hinterließ. Wie alle Parteien im Bundestag streng eine Koalition mit der AFD ausgeschlossen hatten, waren die einzigen Optionen für eine Mehrheitskoalition eine sogenannte "jamaikanische" Koalition (CDU/CSU, FDP, Grüns; benannt nach den Parteifarben, die denen der jamaikanischen Flagge ähneln) und eine große Koalition mit der SPD, die zunächst von den Sozialdemokraten und ihrem Führer abgelehnt wurde Martin Schulz.[9]
Die Koalitionsgespräche zwischen den drei Parteien der "jamaikanischen" Koalition wurden geführt, der endgültige Vorschlag wurde jedoch von den Liberalen der FDP abgelehnt, sodass die Regierung in der Schwebe gelassen wurde.[10][11] Nach der beispiellosen Situation wurden zum ersten Mal in der deutschen Geschichte verschiedene Minderheitenkoalitionen oder sogar direkte Snap -Koalitionen stark diskutiert. An dieser Stelle, Bundespräsident Steinmeier Eingeladene Führer aller Parteien für Gespräche über eine Regierung, die der erste Präsident in der Geschichte der Bundesrepublik sind, die dies tun.
Die offiziellen Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD begannen im Januar 2018 und führten am 12. März 2018 zu einer Erneuerung der Grand Coalition sowie zur anschließenden Wiederwahl von Angela Merkel als Kanzler.[12]
2021 ab
Geplante Wahlen für den neuen Bundestag wurden abgehalten 26. September 2021 während der Covid-19 Pandemie. Angela Merkel stand nicht für eine fünfte Amtszeit, sondern übergab ihren Posten nach der zweitlängsten Amtszeit für einen Kanzler in der deutschen Geschichte. Olaf Scholz Wurde am 8. Dezember 2021 als neuer Kanzler vereidigt. Seine Sozialdemokraten hatten die Mehrheit der Stimmen gewonnen und mit den Grünen und der FDP eine linal-linke Koalitionsregierung gebildet.[13]
Im Februar 2022,, Frank-Walter Steinmeier wurde für eine zweite Amtszeit von fünf Jahren zum deutschen Präsidenten gewählt. Obwohl er größtenteils zeremonielles Posten, wurde er als Symbol für Konsens und Kontinuität angesehen.[14]
Verfassung
Das "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland" (Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland) ist die Verfassung Deutschlands.[15] Es wurde offiziell am 8. Mai 1949 und mit der Unterschrift des Verbündete des Zweiten Weltkriegs II. Am 12. Mai trat er am 23. Mai als Verfassung dieser Staaten von in Kraft West Deutschland Das wurden zunächst in der Bundesrepublik aufgenommen. Das Grundgesetz von 1949 ist eine Reaktion auf die wahrgenommenen Mängel der 1919 Weimar -Verfassung, der den Aufstieg der NS -Partei im Jahr 1933 nicht verhindern konnte Deutsche Demokratische Republik.
Executive
Staatsoberhaupt
Der deutsche Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident. Wie in Deutschlands Parlamentarisches System der Regierung, die Bundeskanzler Leitet die Regierung und die tägliche Politik, während die Rolle des Bundespräsidenten größtenteils zeremoniell ist. Der Bundespräsident repräsentiert durch ihre Handlungen und öffentlichen Erscheinungen den Staat selbst, seine Existenz, seine Legitimität und die Einheit. Ihr Büro beinhaltet eine integrative Rolle.[16] Fast alle Maßnahmen des Bundespräsidenten werden erst nach a gültig Gegenzeichnung eines Regierungsmitglieds.
Der Präsident ist durch die Verfassung nicht verpflichtet, auf politische Ansichten zu verzichten. Es wird erwartet, dass er allgemeine politische und gesellschaftliche Debatten eine Anweisung gibt, aber nicht auf eine Weise, die ihn mit Parteipolitik verbindet. Die meisten deutschen Präsidenten waren vor dem Amt aktive Politiker und Parteimitglieder, was bedeutet, dass sie ihren politischen Stil ändern müssen, wenn sie Präsident werden. Die Funktion umfasst den offiziellen Wohnsitz von Bellevue -Palast.
Gemäß Artikel 59 (1) der GrundgesetzDer Bundespräsident vertritt die Bundesrepublik Deutschland in Angelegenheiten des Völkerrechts, schließt in ihrem Namen Verträge mit ausländischen Staaten ab und akkreditiert Diplomaten.[17]
Alle Bundesgesetze müssen vom Präsidenten unterzeichnet werden, bevor er in Kraft treten kann. Er oder sie hat kein Veto, aber die Bedingungen für die Verweigerung eines Gesetzes aufgrund von Verfassungswidrigkeit sind Gegenstand der Debatte.[18] Das Büro wird derzeit von gehalten von Frank-Walter Steinmeier (seit 2017).
Der Bundespräsident spielt eine Rolle im politischen System, insbesondere bei der Gründung einer neuen Regierung und der Auflösung des Bundestags (Parlament). Diese Rolle ist normalerweise nominal, kann aber bei politischer Instabilität von Bedeutung werden. Zusätzlich ein Bundespräsident zusammen mit dem Bundesrat Kann die Regierung in einem "Gesetzgebungsstaat" unterstützen, um Gesetze gegen den Willen des Bundestags (Artikel 81 des Grundgesetzes) zu ermöglichen. Bisher musste der Bundespräsident diese noch nie benutzen. "Reserve Kräfte".
Regierungschef
Das Bundeskanzler (Bundeskanzler) leitet die Bundesregierung (Bundesregierung) und damit die Exekutive der Bundesregierung. Sie werden von und verantwortlich für die Bundestag, Deutschlands Parlament. Die anderen Regierungsmitglieder sind die Bundesminister; Sie werden vom Kanzler ausgewählt. Deutschland kann wie das Vereinigte Königreich daher als klassifiziert werden Parlamentarisches System. Das Büro wird derzeit von gehalten von Olaf Scholz (seit 2021).
Der Kanzler kann nicht während einer Laufzeit von vier Jahren aus dem Amt entfernt werden, es sei denn Bundestag hat sich auf einen Nachfolger geeinigt. Dies konstruktive Votion ohne Vertrauen soll eine ähnliche Situation wie die der deses vermeiden Weimarer Republik in dem die Exekutive in der Gesetzgebung nicht genügend Unterstützung hatte, um effektiv zu regieren, aber der Gesetzgeber war zu aufgeteilt, um einen Nachfolger zu nennen. Das aktuelle System verhindert auch, dass der Kanzler a anruft Wahlwahl.
Außer in den Zeiten 1969–1972 und 1976–1982, als die sozialdemokratische Partei von Kanzler Brandt und Schmidt bei den Wahlen Zweiter wurde, war der Kanzler schon immer der Kandidat der größten Partei, der normalerweise durch eine Koalition von zwei Parteien mit unterstützt wurde eine Mehrheit im Parlament. Der Kanzler ernennt einen der Bundesminister als Stellvertreter.[19] Wer hat den inoffiziellen Titel Vizekanzler (Deutsch: Vizekanzler). Das Büro wird derzeit von gehalten von Robert Habeck (seit 2021).
Kabinett
Das deutsche Kabinett (Bundeskabinett oder Bundesregierung) ist der Chef Executive Körper der Bundesrepublik Deutschland. Es besteht aus dem Kanzler und die Kabinettsminister. Die Grundlagen der Organisation des Kabinetts sind in den Artikeln 62–69 der Grundgesetz. Das aktuelle Kabinett ist Scholz (seit 2021).
Agenturen
Zu den Agenturen der deutschen Regierung gehören:
- Federal Intelligence Service (Bundesnachrichtendienst)
- Federal Bureau of Aircraft Unfalluntersuchung (Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung)
- Bundesluftfahrtbüro (Luftfahrt-Bundesamt)
- Bundesbüro für maritime Opferuntersuchungen (Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung)
- Bundes- und Hydrographiebehörde (Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie)
- Federal Railway Unfalluntersuchungsausschuss (Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes)
- Bundesbahnbehörde (Eisenbahn-Bundesamt)
Legislative
Bundesgesetzgebungsbefugnis wird zwischen den aufgeteilt Bundestag und die Bundesrat. Das Bundestag wird direkt vom deutschen Volk gewählt, während die Bundesrat vertritt die Regierungen der regionalen Staaten (Länder). Die Bundesgesetzgebung hat Befugnisse von exklusive Zuständigkeit und gleichzeitige Zuständigkeit mit den Staaten in den in der Verfassung angegebenen Gebieten.
Das Bundestag ist mächtiger als die Bundesrat und braucht nur die Zustimmung des letzteren für die vorgeschlagenen Gesetzgebung im Zusammenhang mit den Einnahmen, die von den Bundes- und Landesregierungen geteilt werden, sowie die Auferlegung von Verantwortlichkeiten in den Staaten. In der Praxis jedoch die Vereinbarung der Bundesrat Im Gesetzgebungsverfahren ist häufig erforderlich, da die Bundesgesetzgebung häufig von staatlichen oder lokalen Behörden ausgeführt werden muss. Im Falle einer Meinungsverschiedenheit zwischen dem Bundestag und die Bundesrat, beide Seiten können den Vermittlungsschussschuss ansprechenKonferenzkomitee-ähnlichen Körper von 16 Bundesrat und 16 Bundestag Mitglieder, um einen Kompromiss zu finden.[20]
(Mediationskomitee), aBundestag
Das Bundestag (Federal Diet) wird für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt und besteht aus 598 oder mehr Mitgliedern, die mit einem Mittel gewählt werden Proportionalvertretung gemischt, was Deutsche als "personalisierte proportionale Darstellung" bezeichnen. 299 Mitglieder repräsentieren einsitz Wahlkreise und werden von a gewählt Erstes nach dem Wahlsystem nach dem Wahlkampf. Parteien, die weniger Wahlkreissitze erhalten als ihr nationaler Anteil an der Abstimmung, erhalten Sitze aus Parteilisten, um den Unterschied auszugleichen. Im Gegensatz dazu dürfen Parteien, die mehr Wahlkreissitze als ihr nationaler Stimmenanteil erhalten Überhangsitze. Im Parlament, das 2009 gewählt wurde, gab es 24 Überhangsitze, die das gaben Bundestag Insgesamt 622 Mitglieder. Nach den Wahlen für Bundestag seit 2013 erhalten andere Parteien zusätzliche Sitze ("Balance -Sitze"), die die Vorteile der Überhangsitze ihres Rivalen ausgleichen. Die jetzige Bundestag ist mit 709 Mitgliedern die größte in der deutschen Geschichte.
Eine Partei muss entweder fünf Prozent der nationalen Stimmen erhalten oder mindestens drei direkt gewählte Sitze gewinnen, um nicht konstititierende Sitze in der Bundestag. Diese Regel, die oft als "fünf Prozent Hürde" bezeichnet wurde, wurde in das Deutschlands Wahlgesetz aufgenommen, um politische Fragmentierung und unverhältnismäßig einflussreiche Minderheitsparteien zu verhindern.
Der Erste Bundestag Wahlen fanden am 14. August 1949 in der Bundesrepublik Deutschland ("Westdeutschland") statt Wahlen für den ersten All-German Bundestag wurden am 2. Dezember 1990 abgehalten. Die letzten Bundeswahlen fand am 26. September 2021 statt.
Justiz
Deutschland folgt dem Zivilrechtstradition. Das Justizsystem umfasst drei Arten von Gerichten.
- Normale Gerichte, umgehen mit kriminell Und die meisten bürgerlich Fälle sind bei weitem die zahlreichsten. Das Bundesgericht der Deutschland (Bundesgerichtshof) ist das höchste ordentliche Gericht und auch das höchste Berufungsgericht.
- Spezialgerichte Fälle im Zusammenhang mit administrativ, Arbeit, sozial, fiskal und Patentrecht.
- Verfassungsgericht Konzentrieren Sie sich auf die gerichtliche Überprüfung und die Verfassungsauslegung. Das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgericht) ist das höchste Gericht, das sich mit verfassungsrechtlichen Angelegenheiten befasst.
Der Hauptunterschied zwischen dem Bundesverfassungsgericht und dem Bundesgericht der Justiz besteht darin, dass das Bundesverfassungsgericht nur gerufen werden darf, wenn eine Verfassungsfragen innerhalb eines Falls in Frage gestellt wird (z. B. eine mögliche Verletzung der Menschenrechte in einem Strafverfahren), während die Bundesgericht kann in jedem Fall einberufen werden.
Auslandsbeziehungen
Deutschland unterhält ein Netzwerk von 229 diplomatischen Missionen im Ausland und hat Beziehungen zu mehr als 190 Ländern.[21] Es ist der größte Beitrag zum Budget der europäische Union (27%) und drittgrößter Mitwirkender für die Vereinte Nationen (Bereitstellung von 8%). Deutschland ist Mitglied der NATO Verteidigungsallianz, die Organisation der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), das G8, das G20, das Weltbank und die Internationaler Währungsfonds (IWF).
Deutschland hat seit seiner Gründung eine führende Rolle in der Europäischen Union gespielt und a beibehalten Starkes Bündnis mit Frankreich Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Allianz war in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren unter der Führung von besonders nahe Christdemokrat Helmut Kohl und Sozialist François Mitterrand. Deutschland steht an der Spitze der europäischen Staaten, um die Schaffung eines einheitlicheren europäischen politischen, Verteidigung und Sicherheitsapparats voranzutreiben.[22] Für einige Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg hielt die Bundesrepublik Deutschland aufgrund ihrer jüngsten Geschichte und ihrer Besetzung durch ausländische Mächte deutlich niedrig.[23]
Während des Kalten Krieges, Deutschlands Aufteilung durch die Eiserner Vorhang machte es zu einem Symbol für Ost -West -Spannungen und ein politisches Schlachtfeld in Europa. Willy Brandt's jedoch Ostpolitik war ein Schlüsselfaktor in der Entspannung der 1970er Jahre.[24] 1999 Kanzler Gerhard SchröderDie Regierung hat eine neue Grundlage für die deutsche Außenpolitik definiert, indem sie sich an den Entscheidungen rund um die die die die die der der entsprechenden entschieden haben NATO -Krieg gegen Jugoslawien und indem man deutsche Truppen zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg in den Kampf schickt.[25]
Die Regierungen Deutschlands und der Vereinigten Staaten sind enge politische Verbündete.[26] Die 1948 Marshall Plan und starke kulturelle Bindungen haben eine starke Bindung zwischen den beiden Ländern hergestellt, obwohl Schröders sehr lautstarker Widerstand gegen die Irakkrieg hatte das Ende von vorgeschlagen Atlantik und eine relative Kühlung der deutsch -amerikanischen Beziehungen.[27] Die beiden Länder sind auch wirtschaftlich voneinander abhängig: 5,0% der deutschen Warenexporte sind in den USA gebunden und 3,5% der deutschen importierten Waren stammen aus den USA mit einem Handelsdefizit von -63.678,5 Millionen Dollar für die USA (2017).[28] Weitere Anzeichen für die engen Beziehungen sind die anhaltende Position der Deutsch -Amerikaner als größte ethnische Gruppe in den USA.[29] und der Status von Ramstein -Luftbasis (nahe Kaiserslaunern) als die größte US -Militärgemeinschaft außerhalb der USA.[30]
Die Politik zur Auslandshilfe ist ein wichtiger Bereich der deutschen Außenpolitik. Es wird durch die formuliert Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und von den Implementierungsorganisationen durchgeführt. Die deutsche Regierung sieht die Entwicklungspolitik als gemeinsame Verantwortung der internationalen Gemeinschaft.[31] Es ist der viertgrößte Hilfspender der Welt nach den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich.[32] Deutschland gab 0,37 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Entwicklung aus, was bis 2010 unter dem Ziel der Regierung von 0,51 Prozent des BIP liegt.
Verwaltungsabteilungen
Deutschland umfasst 16 Staaten das werden gemeinsam als als bezeichnet Länder.[33] Aufgrund von Größe und Bevölkerungsunterschieden die Unterteilung dieser Zustände variiert besonders zwischen Stadtstaaten (Stadtstaaten) und Staaten mit größeren Gebieten (Flächenländer). Für regionale Verwaltungszwecke bestehen fünf Staaten, nämlich Baden-Württemberg, Bayern, Hesse, Nordhein-Westphalia und Sachsen, aus insgesamt 22 Regierungsbezirke (Regierungsbezirke). Ab 2009 ist Deutschland in 403 unterteilt Bezirke (Kreise) Auf kommunaler Ebene bestehen diese aus 301 Landbezirke und 102 Stadtbezirke.[34]
Karte (klickbar) | Bundesland | Hauptstadt | Bereich (km2) | Bevölkerung |
---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | Stuttgart | 35.752 | 10.717.000 | |
Bayern | München | 70.549 | 12.444.000 | |
Berlin | Berlin | 892 | 3.400.000 | |
Brandenburg | Potsdam | 29.477 | 2.568.000 | |
Bremen | Bremen | 404 | 663.000 | |
Hamburg | Hamburg | 755 | 1,735,000 | |
Hessen | Wiesbaden | 21.115 | 6.098.000 | |
Mecklenburg-vorpommern | Schwerin | 23,174 | 1.720.000 | |
Niedersachsen | Hannover | 47.618 | 8.001.000 | |
Nordrhein-Westfalen | Düsseldorf | 34,043 | 18.075.000 | |
Rheinland-Palatinat | Mainz | 19.847 | 4.061.000 | |
Saarland | Saarbrücken | 2.569 | 1.056.000 | |
Sachsen | Dresden | 18.416 | 4.296.000 | |
Saxony-anhalt | Magdeburg | 20.445 | 2.494.000 | |
Schleswig-Holstein | Kiel | 15.763 | 2.829.000 | |
Thüringen | Erfurt | 16.172 | 2.355.000 |
Siehe auch
- Föderalismus in Deutschland
- Deutsche Regierungskoalition
- Liste der politischen Parteien in Deutschland
- Liste der Regierungen der Bundesrepublik Deutschland
- Lobbyarbeit in Deutschland
- Parteifinanzierung in Deutschland
- Politische Kultur Deutschlands
Verweise
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- ^ Arbegslose und ArbeisLosenquote
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