November 1933 Deutsche Parlamentswahlen
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Alle 661 Sitze in der Reichstag 331 Sitze benötigt für eine Mehrheit | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Eingetragen | 45,178,701 1,1% | ||||||||||||||||||||||||||||||
Sich herausstellen | 43.053.473 (95,3%) 6.6pp | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Reichstag -Komposition | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Parlamentswahlen wurden in festgehalten Deutschland fand am 12. November 1933 statt NSDAP eroberte die vollständige Kraft mit dem Durchgang der Ermächtigungsgesetz März. Alle Oppositionsparteien waren zu diesem Zeitpunkt verboten worden, und die Wähler wurden mit einer einzigen Liste mit Nazis und 22 Nicht-Parteien "Gästen" (22 Nicht-Parteien "vorgelegt (" ("(" ("(" ("Gäste" (22 Nicht-Parteien "(" (Gäste) der Nazipartei. Diese "Gäste", die wie Leute gehörten Alfred Hugenberg, immer noch voll unterstützte das Regime von Adolf Hitler in jedem Fall.[1]
Diese Wahl gab den Ton für alle weiteren Wahlen und Referenden in der Nazis -Ära an. Offizielle Ergebnisse zeigten, dass 92 Prozent der Wähler die NS -Liste mit einer Wahlbeteiligung von 96 Prozent genehmigten. Die Abstimmung wurde unter weitem geheimen Umständen abgehalten; Viele Wähler befürchteten, dass jeder, der "Nein" stimmte, entdeckt und dafür bestraft wird. In einigen Gemeinden wurden die Wähler mit Repressalien bedroht, wenn sie wagten, Nein zu wählen, oder wenn sie einfach überhaupt nicht abgestimmt haben.[2] Trotzdem reichten 3,3 Millionen Wähler "ungültige" Stimmzettel ein.
Diese Wahlen wurden am selben Tag wie ein getrennter Tag abgehalten Referendum über Hitlers Entscheidung, Deutschland aus dem Völkerbund herauszuholen, die mit ähnlichen Zahlen vergingen. Der neue Reichstag, der ausschließlich aus NSDAP -Mitgliedern und Sympathisanten besteht Hermann Göring.
Ergebnisse
Party | Stimmen | % | Sitze | |
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NSDAP und Gäste | 39.655.224 | 92.11 | 661 | |
Gegen | 3.398,249 | 7.89 | – | |
Ungültige/leere Stimmen | – | |||
Gesamte stimmen | 43.053.473 | 100.00 | 661 | |
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung | 45,178,701 | 95.30 | – | |
Quelle: Nohlen & Stöver |
Verweise
Weitere Lektüre
- Schulz, Gerhard (1982). Deutschland Seit dem Ersten Weltkrieg 1918–1945. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 144–145. ISBN 3-525-33472-9.
- Winkler, Heinrich August (2005). Der Lange Weg Nachgen. Vol. 2. Bonn. S. 32–33. ISBN 3-89331-575-6.
- "Alle Deutschen haben sich zusammengetan, um abzustimmen". Der Wächter. 13. November 1933.