Nordfriesianische Sprache

Nordfriesisch
SYLT: Nuurđfriisk
Föhr/Amrum: Nuurdfresk
Heligoland: Noorfriisk
Wiedingharde/Halligen: Nordfreesk
Festmacher: Nordfrasch
Karrharde: Nordfräisch
Zentral Goesharde: Noordfreesch
Bilingual signs German-Frisian, police station Husum, Germany 0892.JPG
Zweisprachiger Schild in Deutsch bzw. nordfriesisch in Ehemann, Deutschland
Heimisch Deutschland
Region Nordfrisia
Ethnizität Nordfrisianer
Muttersprachler
(10.000 zitiert 1976)[1]
Latein
Offizieller Status
Amtssprache in
Deutschland
  • Schleswig-Holstein
Reguliert von NordFriisk Instituut
Sprachcodes
ISO 639-2 Frr
ISO 639-3 Frr
Glottolog Nort2626
ELP Nordfriesisch
Linguasphere 52-ACA-E (Sorten: 52-ACA-EAA bis -ak & ausgestorben -eba & -EBB)
NordfriesischeDialekte.png
Nord -friesische Dialekte
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Sprachkarte von Schleswig Mitte des 19. Jahrhunderts

Nordfriesisch (Nordfriisk) ist ein Minderheitensprache von Deutschland, gesprochen von ungefähr 10.000 Menschen in Nordfrisia.[2] Die Sprache ist Teil der größeren Gruppe der Westgermanisch Friesische Sprachen. Die Sprache umfasst 10 Dialekte, die selbst in eine Insel- und Festlandgruppe unterteilt sind.

Nordfriesisch ist eng mit dem verwandt Saterland Frisian Language von Nordwesten Deutschlands und West -Frisian das wird in den Niederlanden gesprochen. Alle diese sind auch eng mit dem verwandt Englische Sprache bilden die Anglo-Frisian Gruppe.

Das phonologische System der nordfrisischen Dialekte wird stark von Standarddeutsch beeinflusst und passt sich langsam an die der deutschen Sprache an. Mit einer Reihe von Muttersprachlern, die wahrscheinlich sogar weniger als 10.000 und eine abnehmende Verwendung auf dem Nord -Frisien auf dem Festland in der Nordfriesianer gefährdet sind. Es ist als Minderheitensprache geschützt und wurde zu einer offiziellen Sprache in der Nordfriesland Distrikt und weiter Heligoland Insel.

Einstufung

Die engsten Verwandten von Nordfriesianern sind die beiden anderen friesischen Sprachen, die Saterland Frisian von Nordwesten Niedersachsen, Deutschland und die West -friesianische Sprache Im Norden gesprochen Niederlande. Zusammen bilden die drei Untergruppen die Gruppe der friesischen Sprachen.

Englisch ist auch eng mit Frisian verwandt. Die beiden Sprachen werden in einem gemeinsamen Klassifizierung eingestuft Anglo-Frisian Gruppe, die unter den gruppiert ist Ingvaeonische Sprachen, zusammen mit Niedrigdeutsch. Das verwandte Tiefdeutsch hat sich seitdem unterschiedlich entwickelt Alter Sachsen Zeiten und hat viele Ingvaeonic -Eigenschaften verloren.[3]

Dialekte

Überblick

Die nordfrisischen Dialekte können in zwei Hauptdialektivisionen unterteilt werden: Festland- und Inseldialekten. Insgesamt haben beide Gruppen 10 Dialekte.[4] Seit Beginn der friesischen sprachlichen Studien im 19. Jahrhundert wurden die folgenden zehn Dialekte typischerweise als unterschiedlich bezeichnet:

Insular North Frisian
Festland Nordfriesisch

Das Festland und die Inseldialekte unterscheiden sich deutlich voneinander, da sie in verschiedenen Jahrhunderten von friesischen Einwanderern geprägt wurden. Die Inseln von SYLT, Föhr und Amrum wurden in rund 800 n. Chr. Kolonisiert, und das Festland wurde von Frisern im Jahr 1100 n. Chr. Besiedelt.

Es gibt auch verschiedene Einflüsse benachbarter Sprachen auf die Dialekte. Auf SYLT, Föhr und Amrum und in Teilen des nördlichen Festlandes gibt es eine starke dänisch (Südjutlandisch) Einfluss, aber auf Heligoland Und der Rest des Festlandes Nord -Frisia ist der niedrig deutsche Einfluss vorherrschend. Darüber hinaus gab es historisch gesehen wenig Austausch zwischen den Dialekten und so kaum irgendetwas Lingua Franca konnte sich entwickeln und es gab kein Kulturzentrum in Nord -Frisia, für das der Dialekt eine führende Rolle hätte sein können.

Proben

Der in vielen Varianten unten angegebene Satz lautet: "" Shine, Old Moon, Shine! ", Rief Häwelmann, aber der Mond war nirgends zu sehen und die Sterne auch nicht; alle waren schon ins Bett gegangen" (basierend auf Theodor Storm's Der Kleine Häwelmann).[5]

Insel

Söl'ring (Dialekt von SYLT))

"Ljuckt, ual muun, ljungt!" Skriilt Häwelmann, Mann di Muun Wiar Narigen tö s uk di stizen ek; Ja Wiar al Altermaal Tö Bēr Gingen.

Fering-Öömrang (Dialekt von Föhr und Amrum))

"Locht, Ual Muun, Locht!" Repräsentant Heewelmaan, Mann ein Muun Wiar Nochhuaren tu sen a a stämal uk ei; Jo Wiar al Altermaal Tu Baad Gingen.

Heligolandic (Dialekt von Helgoland))

"Lochte, Ool Muun, Lochte!" Rüp Häwelman, Oawers de Muun tragen Nararni tu sin'n en uk de Steern ni; DJA Wear al Allemoal Tu Baad Gingen.
Festland

Nord Goesharde Frisian, Hoorgner Fräusch -Sorte von Langenhorn

"JCHT, Uule Moune, JoCHT!" Biilked Hääwelmoon, Ors E Moune Waas Närngs an Schüns orn da stereere ok ai; Ja Wenern Al Aal zu Beede Gingen.

Wiedingharde Frisian

"Ljocht, Uuile Moone, Ljocht!" Biilked Hääwelmuon, Män e Moone war Närägen zu Schüns orn uk e stereer ai; Jä Würn Al Altomoale an Beerd Gingen.

Halligen Frisian (Obwohl es auf dem gesprochen wird Halligen Inseln, es ist sprachlich mit den Festlanddialekten gruppiert)

"Jaacht, Uale Mööne, Jaacht!" Bölked Hääwelmoon, Mann de Mööne Woas Nämarngs an Siinen orn de stereere UK EE; Jä Wener Al Altomaole an Beed Gianggen.

Festmacher (Dialekt von BKEKINGHARDE))

"Jucht, Üülje Moune, Jucht!" Biiljked Hääwelmoon, Ouers E Moune Wus Nargne Tu Schüns än E Stääre UK AI; Ja Wjarn Ål Åltumåle tu beed lim.

Beachten Sie, dass das Fering und Öömrang trotz der Unterschiede zwischen den Dialekten sehr ähnlich sind; In diesem Beispiel fast identisch.

Eine andere Quelle, die die Unterschiede zwischen allen Hauptdialekten des Nordfriesischen (sogar ausgestorbenen) hervorhebt Übersetzungen des Vaterunsers.

Die folgende Tabelle zeigt weiter die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den verschiedenen Dialekten.[6]

Dialekt Vater Mutter Schwester Bruder
Söl'ring Faađer Mooter Sester Bröđer
Fering aatj Mam Saster Bruler
Öömrang Bruder
Hallig Frisian Baabe Mäm soster Bröör
Halunter Foor Mem Söster Bruur
Wiedingharder Frisian Tääte Mäaum BROOR
Karrharde Frisian Mäm Brauder
BKEKINGHARDE FRISIAN Taatje Mam Brouder
Central Goesharde Frisian gegessen Mäm BROOR
Southern Goesharder Frisian Fåår, Fååðer Brööðer
NordGoesharder Frisian Fååje soster Brår

Ausgestorbene Dialekte

Das Eiderstedt Frisian auf der Eiderstedt Die Halbinsel wurde im 17. und 18. Jahrhundert zugunsten von Tiefdeutsch aufgegeben. Im Gegensatz zum Norden HunderteEiderstedt war wirtschaftlich stark und wohlhabend und orientierte sich auf die süddeutschen Teile von Schleswig-Holstein. Darüber hinaus gab es im 16. Jahrhundert eine starke niederländische Einwanderung.[7]

Eine ähnliche Situation war auf der Insel von zu finden Strand, was während der zerstört wurde Burchardi Flut. Die Bevölkerung des Ostens, der Teil von Strand, der Moderne bleibt NordstrandEs war nicht gelungen, die Deiche alleine wieder aufzubauen. Daher verließen viele friesischsprachige Menschen ihre Heimat auf Strand oder konnten ihre Muttersprache ansonsten nicht gegen hauptsächlich niederländischsprachige Einwanderer aufrechterhalten. An PellwormDer westliche Rest von Strand, die Reparatur der Deiche, wurde schnell durchgeführt, und so wurde die friesische Sprache im 18. Jahrhundert immer noch gesprochen, bis sie auch aufgrund von Änderungen der Bevölkerungsstruktur verschwand. Das alte Strand Frisian war vermutlich Halligen Frisian am nächsten.

Ebenso in der Nähe von Halligen Frisian war der Wyk Frisian, in dem früher gesprochen wurde Wyk auf Föhr bis sich die Stadt völlig auf niedrigdeutsch verlagerte. Es wird angenommen, dass der Wyk -Dialekt sich aus den Dialekten von Einwanderern aus Halligen und Strand Island entwickelt hat.

Der Dialekt, der zuletzt ausgestorben ist, ist Southern Goesharde Frisian, der mit dem Tod seines letzten Sprechers Anfang der 1980er Jahre ausgestorben war. Andere Festlanddialekte stehen ebenfalls aus dem Aussterben.

Nördlich der deutsch-dänischen Grenze nördlich friesisch wurde nur in einigen Sumpffarmen, die sich direkt an der Grenze befinden, gesprochen.[8]

Selbstdesignation

Aufgrund der großen Anzahl von Dialekten gibt es keinen ursprünglichen einheimischen Namen für die nordfriesische Sprache als solche. Z.B. Die Wiedingharde und Halligen -Frisianer nennen ihre Sprache freeskIn der Bökingharde heißt es fraschund in der Goesharde ebenfalls fräisch oder freesch. Während diese Namen alle auf "friesisch" übersetzt werden, beziehen sich die einheimischen Namen der Inseldialekte auf die jeweiligen Inseln wie in Fering, Öömrang, Söl'ring oder Halunter. Z.B. "Friesisch" würde bedeuten "Fresk" im Föhr -Dialekt.

Die Nordfrisianer stimmten schließlich dem Namen inter-dialectal zu "Friisk" das entspricht dem in West friesianischen einheimischen Namen "Frysk". Diese Bezeichnung wird heute hauptsächlich verwendet, wenn die Kollektivität in Nordfriesian angesprochen wird oder in den Namen offizieller Institutionen wie Nordfriisk Instituut, Friisk -Foriining oder Friisk -Getens. Der nördliche Abschnitt des Interfrissischen Rates hat jedoch seinen Namen "Fraffe Rädj" im Festmachungsdialekt gehalten.

Phonologie

Konsonanten

Labial Alveolar Post-
Alveolar
Dorsal Glottal
schmucklos Kumpel.
Halt stimmlos p t t k
geäußert b d d ɡ
Reibelaut stimmlos f s ʃ x h
geäußert v z
Nasal m n n ŋ
Triller r
Ungefähr l j
  • Der Dialekt des Föhr (weesdring) kontrastiert zahnärztlich /t, d, s, , n, / mit Alveolar /t, d, s, z, n, l/
  • /z/ wird durch einen nicht-sinativen Klang ersetzt / /ð/ Im SYLT -Dialekt.
  • Der Alveolar -Triller /r/ wird durch das Uvular / ersetzt /ʀ/ Im Bökingharde (Festmacher) Dialekt.

Vokale

Vorderseite Zentral Der Rücken
ungerundet gerundet
kurz lang kurz lang kurz lang
Nah dran i ich
Near-Close ɪ ʏ ʊ
Schließen e Ö ə Ö
Offen ɛ ɛː œ œː ɔ ɔː
Offen a a ɒː
Diphthongs
Vorderseite Der Rücken
Nah dran IA ua, UI
Mitte Øi OU
ɛi œi ɔi, ɔˑi
Offen ai, Aˑi AU, ɒːi
  • Ein TripHthong -Sound /uai/ tritt nur im Föhr -Dialekt vor.
  • /IA/ und /ua/ tritt nicht im Bkokingharde -Dialekt (Festland) auf.
  • /Øi/ und /ɒːi/ tritt nur im Föhr -Dialekt auf.
  • /Aˑi/, /œi/, /ɔˑi/, und /OU/ treten nur im Bkokingharde -Dialekt auf.[9]

Trotz der starken Unterschiede zwischen den nordfrisischen Dialekten gibt es immer noch einige Merkmale der Phonologie, die allen Dialekten mehr oder weniger gemeinsam sind. Unter ihnen ist das Absenken von [ɪ] zu [a], was in den zentralen Dialekten größtenteils vollständig ist, aber nur auf der Bühne ist [ɛ] oder [] in der Peripherie. Zum Beispiel bedeutet das Wort "Fisch" zum Festmachern Fasch und Fering -ömalrang Fask Aber Söls Fesk (vgl. Tiefdeutsch: Fisch/Fisk, dänisch: fisk, Deutsch: Fisch, Niederländisch: vis).

Die Verteilung der Nachfolge des Unbeeinträchtigen Plosive p, t und k ist ähnlich, wie sie zu stimmhaftem Plosiven geworden sind und teilweise sogar entwickelt wurden Frikative in den zentralen Dialekten. Das kann aus dem demonstriert werden Verb "zu wissen": Festmacher Waase, Fering -ömalrang heiraten, Sölring Weet, Halunter nass (vgl. West -Frisianer Witte, Niedrigdeutsch nass, Deutsch Wissen).

Die nordfrisischen Dialekte unterscheiden sich von der Moderne Hochdeutsch durch ein vielfältigeres System von Diphthongs und Konsonanten. Alle Dialekte haben eine zusätzliche Zeile von Palatalisierungen, was ungewöhnlich für eine germanische Sprache ist. Bis vor kurzem stand eine zusätzliche Anzahl von Zahnkonsonanten im Gegensatz zu ihren alveolären Gegenstücken in der Dialekt von Föhr. Im Allgemeinen kann angemerkt werden, dass die Inseldialekte ein relativ kompliziertes konsonantales System aufweisen, die Festlanddialekte jedoch vielfältigere Vokale haben.

In jüngster Zeit wurde das phonologische System der nordfrisischen Dialekte stark von Standarddeutsch beeinflusst und passt sich langsam an sein System an.[9][angeben]

Momentane Situation

Offiziell liegt die Zahl der nordfrisischen Sprecher zwischen 8.000 und 10.000[2] Linguisten schlagen jedoch signifikant niedrigere Zahlen vor. Im Jahr 2007 schätzte Århammar insgesamt 5.000 Lautsprecher innerhalb und 1.500 bis 2.000 Sprecher außerhalb von Nord -Frisia.[4] Es gibt nicht exakte Umfragen.

Nord -Frisian ist eine gefährdete Sprache, wie an den meisten Orten lernen Kinder sie nicht mehr. In der UNESCO Atlas der Sprachen der Welt in GefahrNordfriesian wird als "schwer gefährdet" eingestuft.[10] Ausnahmen sind einige Dörfer auf den Inseln von Föhr und Amrum und die Risum-lindholm Bereich. Besonders in den westlichen Teilen von Föhr ist die Sprachgemeinschaft noch relativ häufig.[4] Die Anzahl der Sprecher auf Föhr und Amrum allein wird auf rund 3.500 geschätzt. Die anderen Dialekte sind in der Tat schwer gefährdet, wie Karrharde Frisian, Central Goesharde und Halligen Frisian.

Die Grund- und Grammatikschule auf Amrum heißt Öömrang Skuul und konzentriert sich unter anderem auf das Unterrichten des lokalen Dialekts. Fering wird auch in Schulen über Föhr und die unterrichtet Risum Skole/Risem Schölj in Risum-lindholm Auf dem Festland befindet sich eine kombinierte dänisch-nord-friesische Grundschule.

Alle Sprecher von Nordfriesianern sind zumindest zweisprachig (Nordfriesianer und Hochdeutsch). Viele sind absprachig (Nordfriesianer, Standard Deutsch und Niedrigdeutsch) und vor allem entlang der dänischen Grenze waren früher die Vierkundigualismus weit verbreitet (Nordfriesianer, Standarddeutsch, niedrigdeutsch und Südjutlandisch).

In Schleswig-Holstein wird Nordfriesian durch die geschützt Europäische Charta für regionale oder Minderheitensprachen als Minderheitensprache. Am 24. Dezember 2004 wurde ein staatliches Gesetz in Schleswig-Holstein wirksam, das die nord-friesische Sprache für die offizielle Verwendung in der anerkennt Nordfriesland Distrikt und weiter Heligoland.[11]

Siehe auch

Verweise

Allgemeine Referenzen
  • Walker, Alastair G.H.; Ommo Wilts (2001). "Die Nordfriesischen Mundarten". In Horst H. Munske (Hrsg.). Handbuch des Frieschen - Handbuch für friesische Studien (auf Deutsch und Englisch). Tübingen: Niemeyer. ISBN 3-484-73048-x.
Zitate
  1. ^ Nordfriesisch bei Ethnolog (18. Ausgabe, 2015) (Abonnement erforderlich)
  2. ^ a b "Minderheit in Schleswig-Holstein-Friesen" (auf Deutsch). Regierung von Schleswig-Holstein. Abgerufen 4. April 2017.
  3. ^ Nielsen, Hans Frede (2001). "Frisian und die Gruppierung der älteren germanischen Sprachen". In Horst H. Munske (Hrsg.). Handbuch des Frieschen - Handbuch für friesische Studien (auf Deutsch und Englisch). Tübingen: Niemeyer. ISBN 3-484-73048-x.
  4. ^ a b c Århammar, Nils (2007). Munske, Horst H. (Hrsg.). "Das Nordfriesische, Ein -Bedrohte -Minderheutssprache in Zehn Dilekten: Eine Bestandsaufnahme" (PDF). Sterben Die DialeKte AUS? Vorträge Am Interdisziplinärren Zentrum für Dietektforschung ein der Friedrich-Aalexander-universiten Erlangen-Nürnberg (auf Deutsch). Universität von Erlangen-Nuremberg.
  5. ^ "Die Nordfriesen und Ihre Sprache" (auf Deutsch). NordFriisk Instituut. Abgerufen 5. Dezember 2011. Klicken Sie auf die Karte, um auf die regionalen Dialekte zuzugreifen.
  6. ^ Nach Walker und Wilts, p. 286
  7. ^ Steensen, Thomas (2010). "Holländer". Geschichte in Schleswig-Holstein (auf Deutsch). Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Archiviert von das Original am 18. Januar 2015.
  8. ^ Knottnerus, Otto S. (2008). "De Vergeten Friezen - Mislukt Pamflet van Benny Siewertsen über een boiend thema". De Vrije Fries (In Holländisch). Leeuwarden: Fryske Academy. ISBN 978-90-6171-0165. Antwort auf die Broschüre Siewertsen, Benny (2004). Friserne - Vore Glemte Forfædre (auf Dänisch). Lyngby: Slot Forlag. ISBN 978-87-90476-08-3.
  9. ^ a b Walker und Wilts
  10. ^ Moseley, Christopher, hrsg. (2010). "Nordfriesisch". Atlas der Sprachen der Welt in Gefahr (3. Aufl.). Paris: UNESCO Veröffentlichung.
  11. ^ "Gesetz Zurderung des Frieschen im Öffentlichen -Baum". Wikisource (auf Deutsch).

Externe Links