Norbert Linke

Norbert Linke (5. März 1933 - 10. November 2020) war ein deutscher Komponist und Musikwissenschaftler.

Leben

Linke wurde geboren in Ścinawa, Provinz der unteren Silesien. Während der Schule in der Schule Celle, Linke komponierte den singspiel Der Nachtwächter (nach der Farce durch Theodor Körner)[1] und Instrumentalwerke. Von 1952 bis 1959 studierte er Komposition an der State Academy of Music in Hamburg mit Ernst Gernot Klussmann und Philipp Jarnach. Während der internationalen Sommerkurse von Darmstadt für Neue Musik (1962-1964) erhielt er seine "letzten Schliffe" von Pierre Boulez, György ligeti und Karlheinz Stockhausen. Von 1962 bis 1972 war er Lehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium (Hamburg)[DE]Bevor er Dozent und Professor für Musiklehrer im FHS war Darmstadt Bis 1976.

Er ist hauptsächlich für bekannt geworden für Kammermusik, aber auch für vokale und orchestrale Musik. Linke hat zahlreiche Kompositionspreise (Hilversum, Darmstadt, Hamburg, Hof, München, Bonn), einschließlich der 1977, erhalten JOHANN-WENZEL-STAMITZ-PRIZE (Stuttgart). Seit 1971 ist er ein volles Mitglied der Musikabteilung der Freie Akademie der Künste Hamburg. Von 1976 bis zu seiner Pensionierung unterrichtete er als vollständige Musikprofessorin am Universität von Duisburg-AESSEN.

Sein Pseudonym ist Aaron Aachen.

Von 1985 bis 1991 war Linke der 1. Vorsitzende der Deutschen Johann Strauss Gesellschaft[DE] und ist seit 2013 sein Ehrenmitglied.

Veröffentlichungen

  • Musik Zwischen Konsum und Kult.[2] Wiesbaden 1974 (1976 3. Ausgabe): Gesamtschau des Musiklebens in der Brd Unter Auswortung des Springer-Archivs
  • Neue Wege in der Musik der Gegenwart.[3] Wolfenbüttel 1975: unterrichttskonzepte zuregung des musikalisch-schöpferischen Beischulkinderns
  • Philosophie der Musikerziehung.[4] Regensburg 1976: Erstes Papier unter diesem Titel; Autoritative Arbeiten zur Ernennung zum Vorsitzenden der University of Duisburg
  • Heilung durch Musik?. Wilhelmshaven 1977: Erstes Papier mit didaktischen Handzettel zur Musiktherapie
  • WertProblem und muskerziehung.[5] Wolfenbüttel 1977: Einrichtung einer Wertdidaktik der Musik in empirischen Studien nach dem psychoanalytischen Awaduk-Prinzip bei der Untersuchung eines Grundprinzips musikalischer Werte (K-S-T-Modell)
  • Robert Schumann - Zur Aktualität Romantischer Musik.[6] mit Gustav Kneip. Wiesbaden 1977: Einkomponistenporträt unterrichtsreihe
  • Musik in der Sozen Schule -Beiträge Zuer Individual-Psychologisch Begründeten Musikdidaktik. Wilhelmshaven 1981: über Alfred Adlers Anregungen zum Förderung der KindLichen Musikalischen Kreativität
  • Die tättigeit des Musiklehrers An Allgemeinbildenden Schulen uner Dem -Stoichtspunkt der Langzeplanung 1920–19800. OPLaden 1982
  • Johann Strauß (Sohn). Rowohlt -Bildmonographie RM 50304, Reinsinbek 1982 (Mehrere Nachauflagen, überetzungen Ins Ungarische und Chinesische)
  • Kein Schöner Land. Niedernhausen/Taunus 1983 (zahlreiche neue Ausgaben): Historisch genaue Erstveröffentlichungen von 100 der berühmtesten deutschen Volkslieder mit Herkunftsnachweis wie "wie" wie z. "Kein Schöner Land"Zeichnungen von Brian Bagnall; weltweiter Verkauf von 300.000 Exemplaren mit 30 Millionen Folk-Song-Adaptionen von N. L .; In mehreren Fällen erstmalige Forschung zu den realen Autoren
  • Musik Erobert Die Welt - ODER WIE Die Wiener Familie Strauß Die "unterhalteungsmusik" Revolutionierte, mit einem Vorwort von Hans Weigel. Wien 1987.
  • Es war ein Musste - Intersuchungen Zur Kompositorischen ArbeisWeise der "Naturalisten". Tutzing 1992.
  • Franz Lehár. Rowohlt Bildmonographie RM 50427, Reinbek 2001.
  • Xelfer, Sprachklanggitter 1995–2001.[7] Essen 2001: Gesammelte Gedichte
  • Einzug: Vor Allem Chansons AUS 2002. Essen 2008
  • Gema -Unwohlsein. Öffentliche Briefpistel über sterbe Fragwei Rehtsfahrigkeit eines Vereins - Kraft Staatlicher Verleilhung?. Essen 2009
  • Studien Zur Entwickung der Kommerziellen Unterhaltungungsmussik. Wien 2013. (Druck I. V.)

Kompositionen

  • 1952–1959: Indonesche Szenen (Klavier & Violine), Triptychon für Orgel
  • 1960–1972: Polyrhythmika I, II und III (Klavier), Konkretions 2 (Streichquartett), Lyrische Symphonie (1969 1. Preis Beim Sinfoniewettbewerb des Bayrischen Rundfunks), Strati für Orchester, Organ Pops, Violencia (Violine Solo)
  • 1972–1976: Konzert für Wäldchen und Orchester, Konkretions gegen für Kammermukensemble, Diri Dana (Folklore -Kantate für Sopran, Alto, Bass & Tenor), tschechische Lieder, Zucke für Klavier
  • 1976–2012: Bagatellen (Akkordeon-Orchester), Rumbabagatelle (Klaviertrio), ... und Tausend Gedanken Bind (Orgel), Inseln vonnner des Windes (Kantate für orchester), sterbe Borchert-Lieder, Nachklänge aus Mämren, Nachklänge au Orchester, Konzentus (Orgel)

Verweise

  1. ^ Das singspiel Der Nachtwächter wurde in der gemeldet Cellesen Zeitung am 10. und 14. März 1952.
  2. ^ Musik Zwischen Konsum und Kult: Ein Kritische Studie Zummusieben in der Bundesrepublik auf Worldcat
  3. ^ Neue Wege in der Musik der Gegenwart auf Worldcat
  4. ^ Philosophie der Musikerziehung auf Worldcat
  5. ^ WertProblem und muskerziehung auf Worldcat
  6. ^ Robert Schumann: Zur Aktualität Romantischer Musik auf Worldcat
  7. ^ Xelfer, Sprachklanggitter 1995–2001 auf Worldcat

Externe Links