Die Ehe

Die Ehe, auch genannt Ehe oder Ehe, ist eine kulturell und oft rechtlich anerkannte Vereinigung zwischen Menschen, die genannt werden Ehepartner. Es legt Rechte und Verpflichtungen zwischen ihnen sowie zwischen ihnen und ihren Kindern und zwischen ihnen und ihren und ihren fest Schwiegereltern.^[1] Es wird als als betrachtet Kulturelle universelleAber die Definition der Ehe variiert zwischen Kulturen und Religionen und im Laufe der Zeit. Normalerweise ist es ein Institution in welchen zwischenmenschlichen Beziehungen normalerweise sexuell, werden anerkannt oder sanktioniert. In einigen Kulturen wird die Ehe empfohlen oder als sie angesehen obligatorisch vor sexuellen Aktivitäten. Eine Hochzeitszeremonie heißt a Hochzeit.

Einzelpersonen können aus mehreren Gründen heiraten, einschließlich legaler, sozialer, libidinal, emotional, finanziell, spirituellund religiöse Zwecke. Wem sie heiraten können, kann beeinflusst werden Geschlecht, Sozial bestimmte Inzestregeln, Prescriptive Ehe Regeln, elterliche Wahl und individueller Verlangen. In einigen Bereichen der Welt, arrangierte Heirat, Kinderhochzeit, Polygamie, und Zwangsheirat werden geübt. In anderen Bereichen werden solche Praktiken verboten, um die Rechte der Frauen oder Kinderrechte (sowohl weiblich als auch männlich) oder als Ergebnis von internationales Recht.^[2] Die Ehe hat historisch die Rechte von Frauen eingeschränkt, die manchmal als Eigentum der Ehemann. Auf der ganzen Welt, vor allem in aufgetreten Demokratien, es gab einen allgemeinen Trend, sicherzustellen Gleichberechtigung für Frauen in der Ehe (einschließlich Abolishing Abdeckung, liberalisierend Scheidung Gesetze und Reformierung reproduktiv und sexuelle Rechte) und legal die Ehen von anerkennen interreligiös, interracial, und gleichgeschlechtlich Paare. Die Kontroversen über den rechtlichen Status von verheirateten Frauen, die Nachsicht gegenüber Gewalt innerhalb der Ehe, Bräuche wie Mitgift und Brautpreis, Zwangsheirat, Marriakable Ageund Kriminalisierung von vorehelich und außerehelicher Sex. Das weibliche Alter in der Ehe hat sich als starker Indikator für weiblich erwiesen Autonomie und wird kontinuierlich verwendet von Wirtschaftsgeschichte Forschung.^[3]

Die Ehe kann durch a anerkannt werden Zustand, ein Organisation, eine religiöse Autorität, a Stammesgruppe, ein Einheimischer Gemeinschaftoder Gleichaltrige. Es wird oft als als angesehen Vertrag. Eine religiöse Ehe wird von einer religiösen Institution durchgeführt, um die Rechte und Verpflichtungen für Ehe in dieser Religion zu erkennen und zu schaffen. Die religiöse Ehe ist unterschiedlich als bekannt als sakramentale Ehe in Katholizismus, Nikah in Islam, Nissuin in Judentumund verschiedene andere Namen in anderen Glaubenstraditionen, die jeweils ihre eigenen Einschränkungen in Bezug auf das, was ausmacht, und wer in eine gültige religiöse Ehe eintreten kann.

Etymologie

Das Wort "Ehe" leitet sich aus Mittleres Englisch Mariage, was zum ersten Mal in 1250–1300 erscheint Ce. Dies wiederum ist abgeleitet von Altes Französisch, Marier (zu heiraten) und letztendlich Latein, Marītāre, was bedeutet, mit einem Ehemann oder einer Frau zu versorgen und Marītāri bedeutet, heiraten zu können. Das Adjektiv marīt -us -a, -um Das heißt, Ehe oder Hochzeit könnte auch in der männlichen Form als Substantiv für "Ehemann" und in der weiblichen Form "Frau" verwendet werden.^[4] Das verwandte Wort "Ehe" leitet sich aus dem alten französischen Wort ab Matremoin, was um 1300 erscheint Ce und leitet sich letztendlich aus dem Latein ab Mātrimōnium, was die beiden Konzepte kombiniert: Mater Bedeutung "Mutter"Und das Suffix -Monium Bedeutung "Aktion, Zustand oder Zustand".^[5]

Definitionen

Anthropologen haben mehrere konkurrierende Definitionen der Ehe vorgeschlagen, um die Vielfalt der in der gesamten Kulturen beobachteten Ehepraktiken zu erfassen.^[6] Auch innen westliche Kultur"Definitionen der Ehe haben sich von einem Extrem zu einem anderen und überall dazwischen gezogen" (wie Evan Gerstmann es ausdrückt).^[7]

Relation

Im Die Geschichte der menschlichen Ehe (1891), Edvard Westermarck Definierte Ehe als "eine mehr oder weniger langlebige Verbindung zwischen männlich und weiblich, die bis nach der Geburt der Nachkommen über den bloßen Akt der Verbreitung dauern".^[8] Im Die Zukunft der Ehe in der westlichen Zivilisation (1936) lehnte er seine frühere Definition ab und definierte die Ehe vorläufig als "eine Beziehung von einem oder mehreren Männern zu einem oder mehreren Frauen, die vom Sitte oder Recht anerkannt".^[9]

Legitimität von Nachkommen

Das anthropologische Handbuch Notizen und Abfragen (1951) definierten die Ehe als "eine Vereinigung zwischen einem Mann und einer Frau, so dass Kinder, die der Frau geboren wurden, die anerkannten legitimen Nachkommen beider Partner sind".^[10] In Anerkennung einer Praxis durch die Nuer -Leute des Sudan, der Frauen erlaubt, unter bestimmten Umständen als Ehemann zu fungieren (die Geisterheirat), Kathleen Gough schlug vor, dies an "eine Frau und eine oder mehrere andere Personen" zu ändern.^[11]

In einer Analyse der Ehe unter den Nayar, einer polyandrous Gesellschaft in Indien, stellte Gough fest, dass der Gruppe eine Ehemann -Rolle im konventionellen Sinne fehlte. Diese einheitliche Rolle im Westen wurde zwischen einem nicht ansässigen "sozialen Vater" der Kinder der Frau und ihren Liebhabern, die die tatsächlichen Betrüger waren, aufgeteilt. Keiner dieser Männer hatte gesetzliche Rechte an dem Kind der Frau. Dies zwang Gough, den sexuellen Zugang als Schlüsselelement der Ehe zu ignorieren und ihn in Bezug auf die Legitimität von Nachkommen allein zu definieren Umstände, die nicht durch die Beziehungsregeln verboten sind, werden vollständige Geburtsstatusrechte zugewiesen, die normalen Mitgliedern seiner Gesellschaft oder seiner sozialen Schicht gemeinsam sind. "^[12]

Wirtschaftsanthropologe Duran Bell hat die legitimitätsbasierte Definition kritisiert, weil einige Gesellschaften keine Ehe für die Legitimität benötigen. Er argumentierte, dass eine legitimitätsbasierte Definition der Ehe in Gesellschaften kreisförmig sei, in denen Illegitimität keine anderen rechtlichen oder sozialen Auswirkungen auf ein anderes Kind hat als die Mutter, die unverheiratet ist.^[6]

Sammlung von Rechten

Edmund Leach Kritisierte Goughs Definition, dass er in Bezug auf anerkannte legitime Nachkommen zu restriktiv ist, und schlug vor, dass die Ehe in Bezug auf die verschiedenen Arten von Rechten betrachtet werden soll, die es ermittelt. In einem Artikel von 1955 in MannLeach argumentierte, dass keine Definition der Ehe für alle Kulturen angewendet wurde. Er bot eine Liste von zehn Rechten an, die mit der Ehe verbunden sind, einschließlich sexuelles Monopol und Rechte in Bezug auf Kinder, mit spezifischen Rechten, die sich in den Kulturen in den Kulturen unterscheiden. Diese Rechte beinhalteten laut Leach:

1. "Einen legalen Vater der Kinder einer Frau zu gründen.
2. Eine legale Mutter der Kinder eines Mannes zu gründen.
3. Dem Ehemann ein Monopol in der Sexualität der Frau zu geben.
4. Der Frau ein Monopol in der Sexualität des Mannes zu geben.
5. Dem Ehemann teilweise oder monopolistische Rechte an den häuslichen und anderen Arbeitsdiensten der Frau zu geben.
6. Der Frau teilweise oder monopolistische Rechte an den häuslichen und anderen Arbeitsdiensten des Mannes zu geben.
7. Dem Ehemann teilweise oder totale Kontrolle über Eigentum zu geben oder potenziell an die Frau zurückzuführen zu sein.
8. Um der Frau teilweise oder total Kontrolle über Eigentum zu geben oder dem Ehemann möglicherweise zu ergeben.
9. Einrichtung eines gemeinsamen Eigentumsfonds - einer Partnerschaft - zum Nutzen der Kinder der Ehe.
10. Eine sozial bedeutende „Affinitätsverhältnis“ zwischen dem Ehemann und den Brüdern seiner Frau herzustellen.^[13]

Recht auf sexuellen Zugang

In einem Artikel von 1997 in Aktuelle Anthropologie, Duran Bell beschreibt die Ehe als "eine Beziehung zwischen einem oder mehreren Männern (männlich oder weiblich) in mehreren Zügen zu einem oder mehreren Frauen, die den Männern einen Nachfrage rechts den sexuellen Zugang innerhalb einer häuslichen Gruppe ermöglichen und Frauen identifiziert, die die Verpflichtung tragen, dem nachzugeben Forderungen dieser spezifischen Männer. " In Bezug auf "Männer in MEHRENTY" bezieht sich Bell auf Unternehmenskin -Gruppen wie Linien, die bei der Bezahlung des Brautpreises ein Recht in den Nachkommen einer Frau behalten, selbst wenn ihr Ehemann (ein Liniemitglied) (ein Liniemitglied) begeht (TodesaufnahmeLevirat -Ehe). In Bezug auf "Männer (männlich oder weiblich)" bezieht sich Bell auf Frauen in der Linie, die als "soziale Väter" der Kinder der Frau stehen, die aus anderen Liebenden geboren wurden. (Siehe Nuer "Geisterheirat".)^[6]

Typen

Monogamie

Monogamie ist eine Form der Ehe, in der ein Individuum zu Lebzeiten oder zu jeder Zeit nur einen Ehepartner hat (serielle Monogamie).

Anthropologe Jack Goody'S vergleichende Studie über die Ehe auf der ganzen Welt, die die nutzt Ethnografischer Atlas fanden eine starke Korrelation zwischen intensiver Pfluglandwirtschaft, Mitgift und Monogamie. Dieses Muster wurde in einem breiten Teil der eurasischen Gesellschaften von Japan nach Irland gefunden. Die Mehrheit der afrikanischen Gesellschaften südlich der Sahara, die dagegen umfangreiche Hacke-Landwirtschaft praktizieren, zeigt eine Korrelation zwischen "Brautpreis"und Polygamie.^[15] Eine weitere Studie, die sich auf das ethnografische Atlas stützte, zeigte eine statistische Korrelation zwischen zunehmender Größe der Gesellschaft, dem Glauben an "hohe Götter" zur Unterstützung der menschlichen Moral und der Monogamie.^[16]

In den Ländern, die Polygamie nicht zulassen Bigamie. In allen Fällen gilt die zweite Ehe als legal null und nichtig. Neben den zweiten und nachfolgenden Ehen ist der Bigamist auch anderen Strafen verantwortlich, die auch zwischen den Gerichtsbarkeiten variieren.

Serienmonogamie

Regierungen, die Monogamie unterstützen, können eine einfache Scheidung ermöglichen. In einer Reihe westlicher Länder nähern sich die Scheidungsraten 50%. Diejenigen, die sich wieder heiraten, tun dies normalerweise nicht mehr als dreimal.^[17] Scheidung und Wiederverheiratung können somit zu einer "seriellen Monogamie" führen, d. H. Mehrere Ehen, aber nur einen legalen Ehepartner gleichzeitig. Dies kann als eine Form der Pluralgepackung interpretiert werden, ebenso wie die Gesellschaften, die von weiblichen Familien dominiert werden Karibik, Mauritius und Brasilien wo es häufige Rotation unverheirateter Partner gibt. Insgesamt machen diese 16 bis 24% der "monogamen" Kategorie aus.^[18]

Die serielle Monogamie schafft eine neue Art von Verwandter, das "Ex-". Die "Ex-Frau" zum Beispiel bleibt ein aktiver Teil ihres Lebens ihres "Ex-Ehemanns" oder "Ex-Frau" . Bob Simpson merkt an, dass im britischen Fall die serielle Monogamie eine "Großfamilie" schafft-eine Reihe von Haushalten, die auf diese Weise miteinander verbunden sind, einschließlich mobiler Kinder (mögliche Exes können eine Ex-Frau, einen Ex-Schwiegerballer, umfassen. usw., aber kein "Ex-Kind"). Diese "unklaren Familien" passen nicht in die Form des monogamens Kernfamilie. Als eine Reihe vernetzter Haushalte ähneln sie dem polygynischen Modell getrennter Haushalte, die von Müttern mit Kindern gepflegt wurden, die von einem Mann gebunden sind, an den sie verheiratet oder geschieden sind.^[19]

Polygamie

Polygamie ist eine Ehe, die mehr als zwei Ehepartner umfasst.^[20] Wenn ein Mann gleichzeitig mit mehr als einer Frau verheiratet ist, heißt die Beziehung Polygynieund es gibt keine Ehe -Bindung zwischen den Frauen; Und wenn eine Frau mit mehr als einem Ehemann gleichzeitig verheiratet ist, heißt sie Polyandrieund es gibt keine Ehe -Bindung zwischen den Ehemännern. Wenn eine Ehe mehrere Ehemänner oder Ehefrauen umfasst, kann sie genannt werden Gruppenheirat.^[20]

In einer molekularen genetischen Studie der globalen genetischen Vielfalt der menschlichen Erkenntnisse wurde die sexuelle Polygynie für menschliche Fortpflanzungsmuster bis zur Verschiebung der sitzenden Landwirtschaftsgemeinschaften vor ungefähr 10.000 bis 5.000 Jahren in Europa und Asien sowie in jüngerer Zeit in Afrika und Amerika typisch.^[21] Wie oben erwähnt, Anthropologe Jack Goody'S vergleichende Studie über die Ehe auf der ganzen Welt, die die nutzt Ethnografischer Atlas stellte fest, dass die Mehrheit der afrikanischen Gesellschaften südlich der Sahara, die umfangreiche Hacke-Landwirtschaft praktizieren, eine Korrelation zwischen "Korrelation" zeigt "Brautpreis"und Polygamie.^[15] Eine Übersicht unter anderen interkulturellen Proben hat bestätigt, dass das Fehlen des Pfluges der einzige Prädiktor für Polygamie war, obwohl andere Faktoren wie hohe männliche Mortalität im Krieg (in nichtstaatlichen Gesellschaften) und Krankheitserreger (in staatlichen Gesellschaften) einige hatten Einschlag.^[22]

Ehen werden nach der Anzahl der rechtlichen Ehepartner eingestuft, die eine Person hat. Das Suffix "-gamy" bezieht sich speziell auf die Anzahl der Ehepartner, wie in Bigamie (Zwei Ehepartner, in den meisten Nationen im Allgemeinen illegal) und Poly-Gamie (mehr als ein Ehepartner).

Gesellschaften zeigen eine variable Akzeptanz der Polygamie als kulturelles Ideal und Praxis. Laut dem Ethnografischer Atlasvon 1.231 Gesellschaften, die festgestellt wurden, waren 186 monogam; 453 hatte gelegentlich Polygynie; 588 hatte häufiger Polygynie und 4 hatte Polyandry.^[23] Wie Miriam Zeitzen schreibt, unterscheidet sich die soziale Toleranz gegenüber Polygamie jedoch von der Praxis der Polygamie, da das Wohlstand erforderlich ist, um mehrere Haushalte für mehrere Frauen zu etablieren. Die tatsächliche Praxis der Polygamie in einer toleranten Gesellschaft kann tatsächlich gering sein, wobei die Mehrheit der Aspiranten -Polygamisten eine monogame Ehe praktizieren. Das Verfolgen des Auftretens von Polygamie ist in Gerichtsbarkeiten, in denen sie verboten wurde, weiter kompliziert, wird jedoch weiterhin praktiziert (weiterhin (weiterhinDe facto Polygamie).^[24]

Zeitzen stellt auch fest, dass die westlichen Wahrnehmung der afrikanischen Gesellschaft und der Ehemuster von "widersprüchlichen Bedenken der Nostalgie für die traditionelle afrikanische Kultur gegenüber der Kritik der Polygamie als bedrückend für Frauen oder für die Entwicklung schädlich sind."^[24] Die Polygamie wurde als eine Form des Menschenrechtsmissbrauchs verurteilt, wobei Bedenken hinsichtlich häuslicher Missbrauch, erzwungener Ehe und Vernachlässigung entstehen. Die überwiegende Mehrheit der weltweiten Länder, einschließlich praktisch aller entwickelten Nationen der Welt, erlauben keine Polygamie. In Entwicklungsländern wurde die Abschaffung der Polygamie aufgefordert.

Polygynie

Polygynie gewährt in der Regel den Frauen gleicher Status, obwohl der Ehemann möglicherweise persönliche Vorlieben hat. Eine Art von de facto Polygynie ist Konkubinie, wo nur eine Frau die Rechte und den Status einer Frau bekommt, während andere Frauen Juristinnen bleiben.

Obwohl eine Gesellschaft als polygynisch eingestuft werden kann, sind nicht alle Ehen darin unbedingt; Monogame Ehen können tatsächlich vorherrschen. Zu dieser Flexibilität ist der Anthropologe Robin Fox schreibt seinen Erfolg als soziales Unterstützungssystem zu: "Dies hat oft bedeutet - angesichts des Ungleichgewichts in den Geschlechtsverhältnissen, der höheren männlichen Kindersterblichkeit, der kürzeren Lebensdauer der Männer, dem Verlust von Männern in Kriegszeiten usw. -, dass Frauen oft waren Links ohne finanzielle Unterstützung von Ehemännern. Um diesen Zustand zu korrigieren, mussten die Weibchen bei der Geburt getötet werden, ledig bleiben, Prostituierte werden oder in religiöse Orden zölibatiert werden. Polygynische Systeme haben den Vorteil, dass sie versprechen können, ebenso wie die Mormonen,,,,,,,,,,,,,,, ein Haus und eine Familie für jede Frau. "^[25]

Trotzdem ist Polygynie ein geschlechtsspezifisches Problem, das Männern asymmetrische Vorteile bietet. In einigen Fällen gibt es eine große Altersdiskrepanz (so viel wie eine Generation) zwischen einem Mann und seiner jüngsten Frau, die das Leistungsdifferential zwischen beiden verschärft. Spannungen existieren nicht nur zwischen Geschlechter, aber auch innerhalb Geschlechter; Senior- und Junior -Männer kämpfen um Frauen, und Senior- und Junior -Frauen im selben Haushalt können radikal unterschiedliche Lebensbedingungen und interne Hierarchie erleben. Mehrere Studien haben darauf hingewiesen, dass die Beziehung des Wives zu anderen Frauen, darunter Co-Wives und Ehemanninnen, kritischere Beziehungen als die zu ihrem Ehemann für ihre produktive, reproduktive und persönliche Leistung sind.^[26] In einigen Gesellschaften sind die Co-Wives Verwandte, normalerweise Schwestern, eine Praxis genannt Sororale Polygynie; Es wird angenommen, dass die bereits bestehende Beziehung zwischen den Co-Wives potenzielle Spannungen innerhalb der Ehe verringert.^[27]

Fox argumentiert, dass "der Hauptunterschied zwischen Polygynie und Monogamie so angegeben werden könnte: Während die Pluralverhandlung in beiden Systemen auftritt Es ist schwierig, eine harte und schnelle Grenze zwischen den beiden zu zeichnen. "^[28]

Da die Polygamie in Afrika zunehmend gesetzlichen Einschränkungen unterliegt, eine Variantenform von de facto (im Gegensatz zu Recht oder de jure) Polygynie wird in städtischen Zentren praktiziert. Obwohl es nicht mehrere (jetzt illegale) formelle Ehen beinhaltet, folgen die häuslichen und persönlichen Arrangements alte polygynische Muster. Die De -facto -Form der Polygynie findet sich auch in anderen Teilen der Welt (einschließlich einiger mormonischer Sekten und muslimischen Familien in den Vereinigten Staaten).^[29] In einigen Gesellschaften wie dem Geliebt von Südafrika oder der Nuer des Sudan können aristokratische Frauen weibliche "Ehemänner" werden. Im Fall Lovedu kann dieser weibliche Ehemann eine Reihe polygame Frauen nehmen. Dies ist keine lesbische Beziehung, sondern ein Mittel, um eine königliche Abstammung legitim zu erweitern, indem sie die Kinder dieser Frauen an sie anbringen. Die Beziehungen werden als polygynisch und nicht polyandrous angesehen, da der weibliche Ehemann tatsächlich männliche geschlechtsspezifische politische Rollen annimmt.^[27]

Religiöse Gruppen haben unterschiedliche Ansichten zur Legitimität von Polygynie. Es ist in erlaubt Islam und Konfuzianismus. Judentum und Christentum Die Praktiken, an denen Polygynie in der Vergangenheit beteiligt war, wurde jedoch erst in späteren Passagen die religiöse Akzeptanz solcher Praktiken angesprochen. Sie verbieten heute ausdrücklich Polygynie.

Polyandrie

Polyandrie ist besonders seltener als Polygynie, obwohl weniger selten als die in der häufig zitierte Figur Ethnografischer Atlas (1980), in denen nur die in den Himalaya -Bergen gefundenen polyandrous Gesellschaften aufgeführt waren. Neuere Studien haben 53 Gesellschaften außerhalb der 28 im Himalaya gefunden, die Polyandrie praktizieren.^[30] Es ist am häufigsten in egalitären Gesellschaften, die von hoher männlicher Sterblichkeit oder männlicher Abwesenheit geprägt sind. Es ist mit verbunden teilbare Vaterschaft, der kulturelle Glaube, dass ein Kind mehr als einen Vater haben kann.^[31]

Die Erklärung für Polyandrie im Himalaya -Gebirge hängt mit der Mangel an Land zusammen; Die Ehe aller Brüder in einer Familie mit derselben Frau (brüderliche Polyandrie) Ermöglicht das Familienland intakt und ungeteilt. Wenn jeder Bruder separat heiratet und Kinder hätte, würde das Familienland in nicht nachhaltige kleine Grundstücke aufgeteilt. In Europa wurde dies durch die soziale Praxis des unpartubaren Vererbung (die Enttäuschung der meisten Geschwister, von denen einige zu zölibatischen Mönchen und Priestern wurden) verhindert.^[32]

Pluralheirat

Gruppenheirat (auch bekannt als Mehrlaterale Ehe) ist eine Form von Polyamory in dem mehr als zwei Personen a bilden Familie Einheit, wobei alle Mitglieder der Gruppenheirat als mit allen anderen Mitgliedern der Gruppenheirat und allen Mitgliedern der Ehe mit allen anderen Mitgliedern verheiratet sind, und alle Anteilsmitglieder Eltern Verantwortung für Kinder, die sich aus der Ehe ergeben.^[33] Kein Land legal duld Absichtliche Gemeinschaften und alternative Subkulturen wie die Oneida Perfektionisten im Up-State New York. Der 250 Gesellschaften, die der amerikanische Anthropologe gemeldet hat George Murdock 1949 nur die Kaingang von Brasilien hatte überhaupt Gruppenheime.^[34]

Kinderhochzeit

Eine Kinderheirat ist eine Ehe, in der eine oder beide Ehepartner unter 18 Jahren sind.^[35][36] Es hängt mit dem Kind zusammen Verlobung und Teenager-Schwangerschaft.

Kinderheirat war im Laufe der Geschichte weit verbreitet, sogar bis in die 1900er Jahre in den Vereinigten Staaten, wo 1880 n. Chr. Im Bundesstaat DelawareDas Alter der Einwilligung für die Ehe war 7 Jahre alt.^[37] Dennoch haben über die Hälfte der 50 Vereinigten Staaten im Jahr 2017 kein explizites Mindestalter und mehrere Staaten das Alter von bis zu 14.^[38] Heute wird es von internationalen Menschenrechtsorganisationen verurteilt.^[39][40] Kinder Ehen werden häufig zwischen den Familien der zukünftigen Braut und dem Bräutigam arrangiert, manchmal sobald das Mädchen geboren wird.^[39] Ende des 19. Jahrhunderts in England und den Vereinigten Staaten, jedoch, Feminist Aktivisten forderten ein erhöhtes Einwilligungsgesetz, das schließlich in den 1920er Jahren behandelt wurde, nachdem er auf 16–18 erhoben worden war.^[41]

Kinder heiser können auch im Kontext von auftreten Braut Entführung.^[39]

Im Jahr 1552 n. Chr. Hatten John Somerford und Jane Somerford Brereton beide im Alter von 3 bzw. 2 Jahren verheiratet. Zwölf Jahre später, 1564, beantragte John eine Scheidung.^[42]

Während sowohl für Jungen als auch für Mädchen die Kinderheirat beobachtet wird, sind die überwiegende Mehrheit der Ehepartner von Kindern Mädchen.^[43] In vielen Fällen ist nur eine Heiratspartner ein Kind, normalerweise das Weibchen, aufgrund der Bedeutung der Frau Jungfräulichkeit.^[39] Ursachen der Kinderheirat umfassen einzuziehen Armut, Brautpreis, Mitgift, Gesetze, die Kinder heiraten, religiös und sozialer Druck, regionale Bräuche, Angst, unverheiratet zu bleiben und die Unfähigkeit von Frauen zu wahrnehmen, für Geld zu arbeiten.

Heutzutage sind Kinderheime in Teilen der Welt weit verbreitet. am häufigsten in der Südasien und Afrika südlich der Sahara, mit mehr als der Hälfte der Mädchen in einigen Ländern in diesen Regionen, die vor 18 verheiratet waren.^[39] Die Inzidenz der Kinderheirat ist in den meisten Teilen der Welt gefallen. In Industrieländern ist die Kinderheirat verboten oder eingeschränkt.

Mädchen, die vor 18 heiraten häusliche Gewalt, als diejenigen, die später heiraten, besonders wenn sie mit einem viel älteren Mann verheiratet sind.^[40]

Gleichgeschlechtliche und dritte Ehen des Geschlechts

In indigenen und linienbasierten Kulturen wurden verschiedene Arten von gleichgeschlechtlichen Ehen dokumentiert. Auf Amerika, Wir sind (Zuni), war ein Lhamana (männliche Personen, die zumindest einige Zeit in den Rollen kleiden und leben, die normalerweise von Frauen in dieser Kultur gefüllt sind); Als angesehener Künstler diente wir als Abgesandte des Zuni nach Washington, wo er Präsident traf Grover Cleveland.^[44] Wir hatten mindestens einen Ehemann, der allgemein als solches anerkannt wurde.^[45]

Während es eine relativ neue Praxis ist, gleichgeschlechtliche Paare dieselbe Form der rechtlichen Eheerkennung zu gewähren, wie sie gemischten Geschlechtern üblicherweise gewährt werden, gibt es weltweit einige Geschichte von aufgezeichneten gleichgeschlechtlichen Gewerkschaften.^[46] Altgriechisch Gleichgeschlechtliche Beziehungen waren wie moderne begleitende Ehen, im Gegensatz zu ihren unterschiedlichen Ehen, in denen die Ehepartner nur wenige emotionale Bindungen hatten, und der Ehemann hatte die Freiheit, sich auf externe sexuelle Verbindungen zu engagieren. Das Codex theodosianus (C. th. 9.7.3) in 438 ausgestellt Ce auferlegte schwere Strafen oder Tod in gleichgeschlechtlichen Beziehungen,^[47] Die genaue Absicht des Gesetzes und seine Beziehung zur sozialen Praxis ist jedoch unklar, da nur wenige Beispiele für gleichgeschlechtliche Beziehungen in dieser Kultur existieren.^[48] Gleichgeschlechtliche Gewerkschaften wurden in einigen Regionen Chinas gefeiert, wie sie Fujian.^[49] Möglicherweise die früheste dokumentierte gleichgeschlechtliche Hochzeit in Lateinische Christenheit es trat auf in Rom, Italien, Bei der San Giovanni eine Porta Latina Basilika im Jahr 1581.^[50]

Vorübergehende Ehen

Mehrere Kulturen haben vorübergehende und bedingte Ehen geübt. Beispiele sind die keltisch Übung von Handfasting und festzeitige Ehen in der muslimischen Gemeinschaft. Vorislamische Araber praktizierten eine Form der vorübergehenden Ehe, die heute in der Praxis von Nikah Mut'ah, ein fester Heiratsvertrag. Der islamische Prophet Muhammad sanktionierte eine vorübergehende Ehe - Sigheh in Iran und Muta'a in Irak - die Sexarbeiterinnen ein legitimierendes Cover bieten können.^[51] Die gleichen Formen der vorübergehenden Ehe wurden in Ägypten, Libanon und dem Iran verwendet, um die Spende eines menschlichen OVA legal für die Spende für in-vitro-Fertilisation; Eine Frau kann diese Art von Ehe jedoch nicht verwenden, um eine Spermienspende zu erhalten.^[52] Muslimische Kontroversen im Zusammenhang mit Nikah Mut'ah haben dazu geführt, dass die Praxis hauptsächlich beschränkt ist Shi'ite Gemeinschaften. Die matrilineale Mosuo von China praktizieren, was sie als "Wanderheirat" bezeichnen.

Zusammenleben

In einigen Gerichtsbarkeiten Zusammenlebenkann unter bestimmten Umständen a darstellen a Eheschließung nach Zivilrecht, ein Nicht registrierte Partnerschaftoder anderweitig den unverheirateten Partnern verschiedene Rechte und Verantwortlichkeiten zur Verfügung stellen; In einigen Ländern erkennen die Gesetze das Zusammenleben anstelle einer institutionellen Ehe für die Leistungen der Besteuerung und der Sozialversicherung an. Dies ist zum Beispiel in Australien der Fall.^[53] Das Zusammenleben kann eine Option sein, die als eine Form des Widerstands gegen traditionelle institutionalisierte Ehe verfolgt wird. In diesem Zusammenhang behalten sich einige Nationen jedoch das Recht vor, die Beziehung als ehelich zu definieren oder die Beziehung auf andere Weise zu regulieren, auch wenn die Beziehung nicht zum Staat oder einer religiösen Institution registriert wurde.^[54]

Umgekehrt beinhalten institutionalisierte Ehen möglicherweise kein Zusammenleben. In einigen Fällen möchten Paare, die zusammen leben, nicht als verheiratet anerkannt werden. Dies kann auftreten, weil die Renten- oder Unterhaltsrechte nachteilig beeinflusst werden. wegen steuerlicher Überlegungen; wegen Einwanderungsfragen oder aus anderen Gründen. Solche Ehen waren auch immer häufiger in Peking. Guo Jianmei, Direktor des Zentrums für Frauenstudien an der Peking University, erzählte a Newsday Korrespondent, "Walking -Ehen spiegeln umfassende Veränderungen in der chinesischen Gesellschaft wider." Eine "Wanderheirat" bezieht sich auf eine Art von vorübergehender Ehe, die von der gebildet wird Mosuo von China, in dem männliche Partner anderswo leben und nächtliche Besuche machen.^[55] Eine ähnliche Anordnung in Saudi-Arabien, genannt Misyar -EheBezieht auch der Ehemann und die Frau, die getrennt lebt, aber regelmäßig trifft.^[56]

Partnerauswahl

Es gibt breite interkulturelle Unterschiede in den sozialen Regeln für die Auswahl eines Partners für die Ehe. Es gibt Unterschiede in dem Grad, in dem die Auswahl der Partner eine individuelle Entscheidung der Partner oder eine kollektive Entscheidung der Partner -Verwandtschaftsgruppen ist, und es gibt Unterschiede in den Regeln, die regulieren, welche Partner gültige Entscheidungen sind.

Der Fruchtbarkeitsbericht der Vereinten Nationen von 2003 berichtet, dass 89% aller Menschen vor dem Alter von neunundvierzig Jahren heiraten.^[58] Der Prozentsatz der Frauen und Männer, die vor dem Alter von 99 Jahren heiraten, fällt in einigen Ländern auf fast 50% und erreicht in anderen Ländern nahe 100%.^[59]

In anderen Kulturen mit weniger strengen Regeln, die die Gruppen regeln, aus denen ein Partner ausgewählt werden kann, kann die Auswahl eines Ehepartners entweder an dem Paar beteiligt sein, das einen Auswahlprozess durchläuft Werbung oder die Ehe kann sein vereinbart worden von den Eltern des Paares oder einer Außenparty, a Matchmaker.

Altersunterschied

Einige Leute wollen eine Person heiraten, die älter oder jünger ist als sie. Dies kann sich auf die Ehestabilität auswirken^[60] und Partner mit mehr als 10-Jahres-Altersunterschiede erleben in der Regel sozialer Missbilligung^[61] Darüber hinaus haben ältere Frauen (älter als 35) das Gesundheitsrisiko bei Schwangerschaft erhöht (was möglicherweise nur dann ein Problem darstellt, wenn das Paar tatsächlich beabsichtigt, Kinder zu haben).^[62][63]

Sozialer Status und Wohlstand

Einige Leute wollen eine Person mit höherem oder niedrigerem Status heiraten als sie. Andere wollen Menschen heiraten, die einen ähnlichen Status haben. In vielen Gesellschaften heiraten Frauen Männer, die einen höheren sozialen Status haben.^[64] Es gibt Ehen, in denen jede Partei einen Partner mit ähnlichem Status gesucht hat. Es gibt andere Ehen, in denen der Mann älter ist als die Frau.^[65]

Einige Personen möchten sich auch eher auf eine Transaktionsbeziehung für Geld als auf Liebe einlassen (daher eine Art Ehe der Bequemlichkeit). Solche Menschen werden manchmal als als bezeichnet Goldgräber. Getrennte Eigenschaftssysteme kann jedoch verwendet werden, um das Eigentum zu verhindern, dass sie nach der Scheidung oder dem Tod an Partner weitergegeben werden.

Männer mit höherem Einkommen heiraten mit größerer Wahrscheinlichkeit und weniger wahrscheinlich, dass sie sich scheiden lassen. Frauen mit hohem Einkommen scheiden häufiger.^[66]

Das Inzest -Tabu, Exogamie und Endogamie

Gesellschaften haben den Verwandten häufig Beschränkungen für die Ehe investiert, obwohl der Grad der verbotenen Beziehung sehr unterschiedlich ist. Ehen zwischen Eltern und Kindern oder zwischen den vollen Geschwistern mit wenigen Ausnahmen,^{[67][68][69][70][71][72][73]} wurden in Betracht gezogen Inzest und verboten. Jedoch, Ehen zwischen weiter entfernten Verwandten waren viel häufiger, wobei eine Schätzung betrifft, dass 80% aller Ehen in der Geschichte zwischen zweiten Cousins ​​oder näher waren.^[74] Dieser Anteil ist dramatisch gesunken, aber dennoch wird angenommen, dass mehr als 10% aller Ehen zwischen Menschen sind, die zweite Cousins ​​oder enger verwandt sind.^[75] In den Vereinigten Staaten sind solche Ehen jetzt stark stigmatisiert, und die Gesetze verbieten die meisten oder alle Ehe mit der ersten Cousine in 30 Staaten. Die Einzelheiten variieren: In Südkorea war es historisch gesehen illegal, jemanden mit dem gleichen Nachnamen und derselben Vorfahren zu heiraten.^[76]

Ein Avunculate Ehe ist eine Ehe, die zwischen einem Onkel und seiner Nichte oder zwischen einer Tante und ihrem Neffen auftritt. Solche Ehen sind in den meisten Ländern aufgrund von Inzestbeschränkungen illegal. Eine kleine Anzahl von Ländern hat es jedoch legalisiert, darunter Argentinien, Australien, Österreich, Malaysia,^[77] und Russland.^[78]

In verschiedenen Gesellschaften beschränkt sich die Wahl des Partners häufig auf geeignete Personen aus bestimmten sozialen Gruppen. In einigen Gesellschaften ist die Regel, dass ein Partner aus der eigenen sozialen Gruppe einer Person ausgewählt wird - EndogamieDies ist häufig in der basierten Gesellschaften auf der Basis von Klassen und Kasten der Fall. Aber in anderen Gesellschaften muss ein Partner aus einer anderen Gruppe ausgewählt werden als eigene - ExogamieDies kann in Gesellschaften der Praktizierenden der Fall sein Totemie Religion, in der die Gesellschaft in mehrere exogame Totemie -Clans unterteilt ist, wie die meisten Australier der Aborigines Gesellschaften. In anderen Gesellschaften wird von einer Person erwartet, dass sie ihre heiratet Cross-Cousin, Eine Frau muss den Sohn der Schwester ihres Vaters heiraten und ein Mann muss die Tochter seiner Mutter heiraten - dies ist oft der Fall, wenn eine Gesellschaft eine Regel hat, die Verwandtschaft ausschließlich durch patrilineale oder matrilineale Abstiegsgruppen wie unter den Vergangenheit zu verfolgen Akan Leute von Westafrika. Eine andere Art von Eheauswahl ist die Levirat -Ehe in dem Witwen verpflichtet sind, den Bruder ihres Mannes zu heiraten, hauptsächlich in Gesellschaften, in denen die Verwandtschaft auf endogamen Clangruppen basiert.

Die Religion hat sich allgemein in Bezug auf die Angelegenheit belastet, welche Verwandten, falls vorhanden, heiraten dürfen. Beziehungen können sein von Verbraucher oder Affinität, Bedeutung durch Blut oder durch Heirat. Auf die Ehe von Cousins, katholisch Die Politik hat sich von der anfänglichen Akzeptanz bis zu einer langen Zeit des allgemeinen Verbots bis hin zur zeitgenössischen Anforderung für eine Dispensation entwickelt.^[79] Islam hat es immer erlaubt Hinduistische Texte weit schwankend.^[80][81]

Prescriptive Ehe

In einer Vielzahl von linienbasierten Gesellschaften mit a Klassifikatorisches VerwandtschaftssystemPotenzielle Ehepartner werden aus einer bestimmten Klasse von Verwandten gesucht, wie sie durch eine vorgeschriebene Eheregel bestimmt wird. Diese Regel kann von Anthropologen unter Verwendung eines "beschreibenden" Verwandtschaftsbegriffs wie der Tochter eines "Mannes der Mutter" (auch als "Cross-Cousine") verwendet werden. Solche beschreibenden Regeln maskieren die Perspektive des Teilnehmers: Ein Mann sollte eine Frau aus der Abstammung seiner Mutter heiraten. Innerhalb der Verwandtschaftsterminologie der Gesellschaft werden solche Verwandten normalerweise durch einen bestimmten Begriff angezeigt, der sie als potenziell heiratsfähig unterscheidet. Pierre Bourdieu Anmerkungen jedoch, dass nur sehr wenige Ehen jemals der Regel folgen, und dass dies, wenn sie dies tun, eher aus "praktischen Verwandtschaft" Gründe wie der Erhaltung von Familienbesitz als aus der "offiziellen Verwandtschaft" Ideologie ist.^[82]

Im Hinblick auf regelmäßige Ehen, die nach vorschreibenden Regeln auftreten, sind Linien in festen Beziehungen miteinander verbunden. Diese Beziehungen zwischen Abstammungslinien können politische Allianzen in mit Verwandtschaft dominierten Gesellschaften bilden.^[83] Französisch strukturell Anthropologe Claude Lévi-Strauss aufgetreten Allianztheorie um die "elementaren" Verwandtschaftsstrukturen zu berücksichtigen, die durch die begrenzte Anzahl der möglichen vorgeschriebenen Eheregeln erstellt wurden.^[84]

Eine pragmatische (oder 'arrangierte') Ehe wird durch formale Verfahren der Familien- oder Gruppenpolitik erleichtert. Eine verantwortungsvolle Behörde richtet die Ehe ein oder fördert sie; Sie können in der Tat einen Profi einbeziehen Matchmaker einen geeigneten Ehepartner für eine unverheiratete Person finden. Die Autoritätsperson könnte Eltern, Familie, ein religiöser Beamter oder ein Gruppenkonsens sein. In einigen Fällen kann die Autoritätsfigur eine Übereinstimmung für andere Zwecke als eheliche Harmonie wählen.^[85]

Zwangsheirat

Eine erzwungene Ehe ist eine Ehe, in der eine oder beide Parteien gegen ihren Willen verheiratet sind. Erzwungene Ehen werden weiterhin in Teilen der Welt praktiziert, insbesondere in Südasien und Afrika. Die Grenze zwischen erzwungener Ehe und einvernehmliche Ehe kann verschwommen sein, da die sozialen Normen dieser Kulturen vorschreiben, dass man sich niemals dem Wunsch der Eltern/Verwandten in Bezug auf die Wahl eines Ehepartners widersetzen sollte. In solchen Kulturen ist es nicht notwendig, dass Gewalt, Drohungen, Einschüchterung usw. auftreten, die Person "Einverstanden" der Ehe einfach, auch wenn sie es nicht wollen, aus dem implizierten sozialen Druck und der impliziten Pflicht. Der Zoll von Brautpreis und MitgiftDas existiert in Teilen der Welt, kann dazu führen, dass Menschen die Ehe kaufen und verkaufen.^[86][87]

In einigen Gesellschaften, die von Zentralasien zum Kaukasus nach Afrika der Brauch von Braut Entführung Es gibt immer noch, in dem eine Frau von einem Mann und seinen Freunden gefangen genommen wird. Manchmal deckt dies eine ab Entführung, aber manchmal hängt es davon ab sexuelle Gewalt. In früheren Zeiten, Raptio war eine größere Version davon mit Gruppen von Frauen, die von Gruppen von Männern gefangen genommen wurden, manchmal im Krieg; Das berühmteste Beispiel ist Die Vergewaltigung der Sabine -Frauen, die die ersten Bürger Roms mit ihren Frauen zur Verfügung stellten.

Andere Ehepartner werden mehr oder weniger einer Person auferlegt. Zum Beispiel, Witwe Vererbung Bietet einer Witwe mit einem anderen Mann aus den Brüdern ihres verstorbenen Mannes.

In ländlichen Gebieten Indiens, Kinderhochzeit wird geübt, mit Eltern, die oft die Hochzeit organisieren, manchmal sogar bevor das Kind geboren wird.^[88] Diese Praxis wurde unter dem illegal gemacht Kinderrückhaltungsgesetz von 1929.

Wirtschaftliche Überlegungen

Die finanziellen Aspekte der Ehe variieren zwischen den Kulturen und haben sich im Laufe der Zeit verändert.

In einigen Kulturen sind heute noch heute noch Dowries und Brautvermögen erforderlich. In beiden Fällen werden die finanziellen Vereinbarungen normalerweise zwischen dem Bräutigam (oder seiner Familie) und der Familie der Braut getroffen. Da die Braut oft nicht an den Verhandlungen beteiligt ist und oft keine Wahl hat, um an der Ehe teilzunehmen.

Im Frühmoderne GroßbritannienDer soziale Status des Paares sollte gleich sein. Nach der Ehe gehörte das gesamte Eigentum (genannt "Glück") und erwartete Erbschaften der Frau dem Ehemann.

Mitgift

A Mitgift ist "ein Prozess, bei dem elterliches Eigentum an eine Tochter in ihrer Ehe verteilt wird (d. H. Inter vivos) und nicht am Tod des Inhabers (Mortis Causa)… Eine Mitgift bildet eine Vielzahl von ehemaligen Fonds, von denen die Natur stark variieren kann. Dieser Fonds gewährleistet ihre Unterstützung (oder Stiftung) in der Witwe und sorgt schließlich für ihre Söhne und Töchter. "^[89]

In einigen Kulturen, insbesondere in Ländern wie Truthahn, Indien, Bangladesch, Pakistan, Sri Lanka, Marokko, NepalEs werden weiterhin erwartet. In Indien haben jährlich Tausende von Todesfällen im Zusammenhang mit Mitgift stattgefunden.^[90][91] Um diesem Problem entgegenzuwirken, haben mehrere Gerichtsbarkeiten Gesetze erlassen, die Mitgift einschränken oder verboten haben (siehe Mitgiftgesetz in Indien). In Nepal wurde die Mitgift 2009 illegal.^[92] Einige Autoren glauben, dass das Geben und Empfangen von Mitgift den Status und sogar den Bemühungen widerspiegelt, in der sozialen Hierarchie hoch zu steigen.^[93]

Mitgift

Direkte Mitgift stellt sich im Gegensatz zu Kontrast zu Brautreichtum, was vom Bräutigam oder seiner Familie an die Eltern der Braut bezahlt wird, und mit indirekter Mitgift (oder Mitgift), das Eigentum der Braut selbst vom Bräutigam zum Zeitpunkt der Ehe gegeben und der unter ihrem Besitz und der Kontrolle bleibt.^[94]

In der jüdischen Tradition bestanden die Rabbiner in der Antike darauf, dass das Ehepaar in a eintrat Ehevertrag, genannt Ketubah. Neben anderen Dingen, die Ketubah Vorausgesetzt, dass der Ehemann im Falle von a einen Betrag bezahlt wird Scheidung oder sein Nachlass im Falle seines Todes. Dieser Betrag war ein Ersatz des Bibels Mitgift oder Brautpreis, der zum Zeitpunkt der Ehe vom Bräutigam an den Vater der Braut zu zahlen war.^[95] Diese Innovation wurde eingerichtet, weil der biblische Brautpreis ein großes soziales Problem verursachte: Viele junge potenzielle Ehemänner konnten den Brautpreis zu dem Zeitpunkt nicht erhöhen, als sie normalerweise heiraten würden. Um diesen jungen Männern zu ermöglichen, zu heiraten, verzögerten die Rabbiner tatsächlich die Zeit, in der der Betrag zu zahlen wäre, wenn sie eher die Summe haben würden. Es kann auch angemerkt werden, dass sowohl der Mitgift als auch der Ketubah Beträge diente dem gleichen Zweck: Der Schutz der Frau sollte ihre Unterstützung entweder durch Tod oder Scheidung einstellen. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Systemen war der Zeitpunkt der Zahlung. Es ist der Vorgänger des heutigen Anspruchs der Frau zu Wartung Im Falle der Trennung der Ehe und der familiären Aufrechterhaltung im Falle des Ehemanns, der die Frau in seiner nicht ausreichend zur Verfügung stellte Wille. Eine andere Funktion, die von der ausgeführt wird Ketubah Betrag bestand darin, dem Ehemann einen Anreiz zu bieten, der über die Scheidung seiner Frau nachdachte: Er müsste den Betrag benötigen, um der Frau bezahlen zu können.

Morgengeschenke, die auch nicht vom Vater der Braut und nicht von der Braut arrangiert werden könnte, werden der Braut selbst gegeben; Der Name leitet sich aus dem germanischen Stammes -Brauch ab, ihnen am Morgen nach der Hochzeitsnacht zu geben. Sie könnte zu Lebzeiten ihres Mannes die Kontrolle über dieses Morgengeschenk haben, hat aber beim Witwe Anspruch darauf. Wenn der Betrag ihres Erbes eher gesetzlich als gesetzlich festgelegt wird, kann es genannt werden Mitgift. Abhängig von Rechtssystemen und genauer Vereinbarung ist sie möglicherweise nicht berechtigt, dies nach ihrem Tod zu beseitigen, und kann das Eigentum verlieren, wenn sie erneut heiratet. Morgengeschenke wurden seit Jahrhunderten in erhalten Morganatische Ehe, Eine Gewerkschaft, in der der minderwertige soziale Status der Frau gehalten wurde, um ihre Kinder daran zu hindern, die Titel oder Ländereien eines Adligen zu erben. In diesem Fall würde das morgendliche Geschenk die Frau und Kinder unterstützen. Eine weitere gesetzliche Bestimmung für die Witwenschaft war Gelenke, in welchem ​​Eigentum, oft Land, im gemeinsamen Mietverhältnis gehalten, so dass es automatisch an die Witwe des Todes ihres Mannes geht.

Die islamische Tradition hat ähnliche Praktiken. EIN 'Mahr', entweder unmittelbar oder aufgeschoben, ist der Teil des Reichtums des Bräutigams (Scheidung) oder des Nachlasses (Tod). Diese Beträge werden normalerweise auf der Grundlage des eigenen Reichtums und des Einkommens des Bräutigams und des Familienvermögens festgelegt. In einigen Teilen sind diese jedoch sehr hoch, um einen Anreiz für den Bräutigam zu bieten, der die Scheidung ausübt, oder die Familie des Mannes "Erben" einen großen Teil " des Nachlasses, insbesondere wenn es keine männlichen Nachkommen aus der Ehe gibt. In einigen Ländern, einschließlich des Iran, die Mahr oder Unterhalt kann mehr als ein Mann sein, der jemals hoffen kann, zu verdienen, manchmal bis zu 1.000.000 US -Dollar (4000 offizielle iranische Goldmünzen). Wenn der Ehemann das nicht bezahlen kann MahrEntweder im Falle einer Scheidung oder auf Anfrage muss er nach den aktuellen Gesetzen im Iran nach Raten bezahlen. Nicht bezahlen Mahr könnte sogar zu Freiheitsstrafen führen.^[96]

Brautwealth

Bridewealth ist in Teilen von gängiger Praxis Südostasien (Thailand, Kambodscha), Teile von Zentralasienund in viel von Afrika südlich der Sahara. Es ist auch als Brideprice bekannt, obwohl dies in Ungnade gefallen ist, da es den Kauf der Braut impliziert. Brautwealth ist die Menge an Geld oder Eigentum Oder Reichtum, der vom Bräutigam oder seiner Familie an die Eltern einer Frau bezahlt wurde, in der Heirat ihrer Tochter mit dem Bräutigam. Im anthropologisch Literatur, der Brautpreis wurde oft als Zahlung erläutert, um die Familie der Braut für den Verlust ihrer Arbeit und Fruchtbarkeit zu entschädigen. In einigen Fällen ist Bridewealth ein Mittel, mit dem die Verbindungen der Familie des Bräutigams zu den Kindern der Union anerkannt werden.

Besteuerung

In einigen Ländern profitiert eine verheiratete Person oder ein Paar von verschiedenen Steuervorteilen, die einer einzelnen Person nicht zur Verfügung stehen. Zum Beispiel können Ehepartner der Durchschnitt ihrer Kombination erlaubt sein Einkommen. Dies ist vorteilhaft für ein verheiratetes Paar mit unterschiedlichen Einkommen. Um dies zu kompensieren, können die Länder eine höhere liefern Steuerklasse für das gemittelte Einkommen eines verheirateten Paares. Während die Einkommensmittelung einem verheirateten Ehepaar mit einem Ehepartner zu Hause immer noch zugute kommt, würde ein verheiratetes Paar mit ungefähr gleichem persönlichen Einkommen dazu führen, dass die Gesamtsteuer mehr als zwei Einzelpersonen zahlen. In den Vereinigten Staaten wird dies als die genannt Ehestrafe.^[97]

Wenn die vom Steuergesetz angewendeten Preise nicht basieren, sondern auf die Einkommensbedingungen, sondern auf die Summe Von den Einkommen des Einzelnen gelten höhere Preise in der Regel für jeden Einzelnen in einem Zwei-Verdiener-Haushalt in einem progressiven Steuersystem. Dies ist am häufigsten bei Steuerzahler mit hohem Einkommen der Fall und ist eine andere Situation, die als Ehe-Strafe bezeichnet wird.^[98]

Umgekehrt, wenn progressive Steuer auf die Person erhoben wird, ohne dass die Partnerschaft berücksichtigt wird, erteilen zwei Einkommenspaare viel besser als einkommensübergreifende Paare mit ähnlichen Haushaltseinkommen. Der Effekt kann erhöht werden, wenn das Wohlfahrtssystem das gleiche Einkommen wie ein gemeinsames Einkommen behandelt, wodurch der Zugang zum Wohlfahrtszugriff auf den nicht verdorbenen Ehepartner verweigert wird. Solche Systeme gelten beispielsweise in Australien und Kanada.

Nachehelich Wohnsitz

In vielen westlichen Kulturen führt die Ehe normalerweise zur Bildung eines neuen Haushalts, aus dem das verheiratete Paar zusammen ist. Das verheiratete Paar lebt zusammen im selben Haus und teilt oft dasselbe Bett, aber in einigen anderen Kulturen ist dies nicht die Tradition.^[99] Unter den Minangkabau von West Sumatra, Residency nach der Heirat ist Matrilokalmit dem Ehemann in den Haushalt der Mutter seiner Frau.^[100] Residency nach der Heirat kann auch sein Patrilokal oder Avunculocal. In diesen Fällen bilden verheiratete Paare möglicherweise keinen unabhängigen Haushalt, bleiben jedoch Teil eines erweiterten Familienhaushalts.

Frühe Theorien, die die Determinanten des Postaufsitzes nach der Nachbarin erklären^[101] verband es mit der sexuellen Arbeitsteilung. Bisher, jedoch, interkulturell Tests davon Hypothese Die Verwendung von weltweiten Proben hat keine signifikante Beziehung zwischen diesen beiden Variablen gefunden. Jedoch, KorotayevDie Tests zeigen, dass der weibliche Beitrag zur Subsistenz signifikant mit der matrilokalen Residenz im Allgemeinen korreliert. Diese Korrelation wird jedoch durch einen allgemeinen Polygyniefaktor maskiert.

Obwohl in verschiedenen Ehen in verschiedenen Geschlecht Polygynie was effektiv zerstört Matrilokalität. Wenn dieser Polygyniefaktor kontrolliert wird (z. B. durch ein Mehrfach Regression Modell), die Arbeitsteilung ist ein wesentlicher Prädiktor für die Nachbarwohnung. So waren Murdocks Hypothesen in Bezug auf die Beziehungen zwischen der sexuellen Arbeitsteilung und dem Nachmarktresidenz im Grunde genommen korrekt^[102] Die tatsächlichen Beziehungen zwischen diesen beiden Variablengruppen sind komplizierter als er erwartet hatte.^[103][104]

Es gab einen Trend zu der neolokale Residenz in westlichen Gesellschaften.^[105]

Gesetz

Die Ehegesetze beziehen sich auf die gesetzlichen Anforderungen, die die Gültigkeit einer Ehe bestimmen, die zwischen den Ländern erheblich variiert.

Artikel 16 der Universelle Erklärung der Menschenrechte erklärt, dass "Männer und Frauen voller Alter, ohne rasse Nationalität oder Religion ohne Begrenzung das Recht haben zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben Anspruch auf gleiche Rechte wie die Ehe, während der Ehe und bei ihrer Auflösung. Ehe. darf nur mit der freien und vollen Zustimmung der beabsichtigten Ehepartner eingegeben werden. "^[106]

Rechte und Pflichten

Eine Ehe verleiht den verheirateten Parteien Rechte und Verpflichtungen und manchmal auch Verwandtschaft auch der einzige Mechanismus für die Schaffung von Affinale Krawatten (Schwiegereltern). Dies können je nach Gerichtsbarkeit umfassen:

• Geben Sie einem Ehepartner oder seiner familiären Kontrolle über die sexuellen Dienste, Arbeiten und Eigentum des anderen Ehepartners.
• Einen Ehepartner verantwortlich für die Schulden des anderen geben.
• Einen Besuchsrechte eines Ehepartners geben, wenn der andere inhaftiert oder ins Krankenhaus eingeliefert wird.
• Einen Ehepartner die Kontrolle über die Angelegenheiten des anderen zu geben, wenn der andere außer Betrieb ist.
• Die zweite etablieren Erziehungsberechtigter des Kindes eines Elternteils.
• Gründung a gemeinsamer Fonds für Eigentum zum Nutzen von Kindern.
• Aufbau einer Beziehung zwischen den Familien der Ehepartner.

Diese Rechte und Verpflichtungen variieren erheblich zwischen Gesellschaften und zwischen Gruppen innerhalb der Gesellschaft.^[107] Dies kann arrangierte Ehen, familiäre Verpflichtungen und die rechtliche Einrichtung von a umfassen Kernfamilie Einheit, der rechtliche Schutz von Kindern und öffentliche Erklärung von Verpflichtung.^[108][109]

Eigentumsregime

In vielen Ländern heute hat jeder Ehepartner die Wahl, sein Eigentum zu behalten getrennt oder Eigenschaften kombinieren. Im letzteren Fall genannt GemeinschaftseigentumWenn die Ehe durch Scheidung endet, besitzt jeder die Hälfte. Anstelle von a Wille oder vertrauen, Eigentum des Verstorbenen im Allgemeinen wird vom überlebenden Ehepartner geerbt.

In einigen Rechtssystemen sind die Partner in einer Ehe "gemeinsam" für die Schulden der Ehe "haftbar". Dies hat eine Grundlage in einem traditionellen rechtlichen Begriff, der als "Doktrin der Notwendigkeiten" bezeichnet wird, wobei ein Ehemann in einer heterosexuellen Ehe dafür verantwortlich war, seine Frau notwendige Dinge zu bieten. Wenn dies der Fall ist, kann ein Partner verklagt werden, um eine Schuld zu sammeln, für die er nicht ausdrücklich zusammengearbeitet hat. Kritiker dieser Praxis stellen fest, dass Inkassobüros dies missbrauchen können, indem sie eine unangemessen große Auswahl an Schulden für die Ausgaben der Ehe beanspruchen. Die Verteidigungskosten und die Beweislast werden dann der Nichtvertragspartei aufgestellt, um zu beweisen, dass die Kosten keine Schulden der Familie sind. Die jeweiligen Erhaltungsverpflichtungen sowohl während als auch schließlich nach einer Ehe werden in den meisten geregelt Gerichtsbarkeiten; Alimente ist eine solche Methode.

Beschränkungen

Die Ehe ist eine Institution, die historisch mit Einschränkungen gefüllt ist. Von Alter bis hin zu Rennen, zum sozialen Status, bis hin Verbraucher, zum Geschlecht werden Einschränkungen der Gesellschaft aus Gründen der Nutzen der Kinder, der Weitergabe gesunder Gene, der Aufrechterhaltung kultureller Werte oder wegen des Geschlechts eingesetzt Vorurteil und Furcht. Fast alle Kulturen, die die Ehe erkennen Ehebruch als Verstoß gegen die Bedingungen der Ehe.^[110]

Das Alter

Die meisten Gerichtsbarkeiten setzen a Mindestalter für die Ehe; Das heißt, eine Person muss ein bestimmtes Alter erreichen, um legal heiraten zu dürfen. Dieses Alter kann von den Umständen abhängen, zum Beispiel können Ausnahmen aus der allgemeinen Regel zulässig sein, wenn die Eltern eines jungen Menschen ihre Zustimmung ausdrücken und/oder wenn ein Gericht entscheidet, dass die Ehe im besten Interesse der Jugendlichen ist (oft gilt dies in Fällen, in denen ein Mädchen schwanger ist). Obwohl die meisten Altersbeschränkungen vorhanden sind, um zu verhindern, dass Kinder in Ehen gezwungen werden, insbesondere zu viel älteren Partnern sexueller Kindesmissbrauch von Kindern und andere Formen von Gewalt^[111] - eine solche Kinder Ehen Bleiben Sie in Teilen der Welt gemeinsam. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind Kinderheime im ländlichen Raum am häufigsten Afrika südlich der Sahara und Südasien. Die zehn Länder mit den höchsten Raten der Kinderheirat sind: Niger (75%), Chad, Zentralafrikanische Republik, Bangladesch, Guinea, Mosambik, Mali, Burkina Faso, Südsudan und Malawi.^[112]

Verwandtschaft

Um Inzest und eugenische Gründe zu verbieten, haben die Ehegesetze Beschränkungen für die Heiratenbeschränkungen festgelegt. Direkte Blutverhältnisse sind normalerweise verboten, zu heiraten, während für Zweiglinien -Verwandte Gesetze vorsichtig sind.^[113][114]

Verwandtschaftsbeziehungen durch die Ehe werden auch als "Affinität" bezeichnet, die in der Ursprungsgruppe auftreten, können auch als eine Abstammungsgruppe bezeichnet werden. Es kann in Betracht gezogen werden, dass einige Kulturen in Verwandtschaftsbeziehungen auf diejenigen ausgehen, mit denen sie wirtschaftliche oder politische Beziehungen haben. oder andere Formen sozialer Verbindungen. In einigen Kulturen können sie dich zu Göttern zurückführen^[115] oder tierische Vorfahren (Totems). Dies kann mehr oder weniger wörtlich konzipiert werden.

Wettrennen

Gesetze, die "Rassenmischung" verbieten, wurden in bestimmten nordamerikanischen Gerichtsbarkeiten ab 1691 durchgesetzt^[116] bis 1967 in Nazi Deutschland (Das Nürnberggesetze) von 1935 bis 1945 und in Südafrika während des größten Teils der Apartheid ERA (1949–1985). Alle diese Gesetze verboten hauptsächlich die Ehe zwischen Personen verschiedener rassistisch oder ethnisch definierter Gruppen, die in den USA als "Zusammensetzung" oder "Fehlgeneration" bezeichnet wurden Beziehungen zwischen solchen Personen.

In den Vereinigten Staaten untersagten Gesetze in einigen, aber nicht allen Staaten die Ehe von Weißen und Schwarzen, und in vielen Staaten auch die Mischehe von Weißen mit Amerikanische Ureinwohner oder Asiaten.^[117] In den USA wurden solche Gesetze als bekannt als Anti-Miscengenierungsgesetze. Von 1913 bis 1948 haben 30 der damals 48 Staaten solche Gesetze durchgesetzt.^[118] Obwohl eine "Anti-Miscengenierungsänderung" zur Verfassung der Vereinigten Staaten wurde 1871, 1912–1913 und 1928, vorgeschlagen, und 1928,^[119][120] Kein landesweites Gesetz gegen rassistisch gemischte Ehen wurde jemals erlassen. 1967 die Oberster Gerichtshof der Vereinigten Staaten einstimmig regiert Loving v. Virginia dass Anti-Miscengenationsgesetze sind verfassungswidrig. Mit dieser Entscheidung waren diese Gesetze in den verbleibenden 16 Staaten, in denen sie immer noch hatten, nicht mehr in Kraft.

Das nationalsozialistische Verbot der interracialen Ehe und des interrassischen Geschlechts wurde im September 1935 als Teil des Nürnberggesetze, das Gesetz Zumtzes Deutschen Bluten und Deutschen Ehre (Das Gesetz zum Schutz deutscher Blut und deutscher Ehre). Die Nürnbergergesetze klassifizierten Juden Als Rasse und verbotener Ehe und außereheliche sexuelle Beziehungen zunächst mit Menschen jüdischer Herkunft, wurde aber später mit den "Zigeunern, Negern oder ihren Bastard -Nachkommen" und Menschen von "Deutsch oder verwandtem Blut" beendet.^[121] Solche Beziehungen wurden als markiert als Rassenschande (lit. "Race-Disgrace") und konnte durch Inhaftierung (normalerweise von Deportation an ein Konzentrationslager) und sogar durch den Tod bestraft werden.

Südafrika unter Apartheid auch verbotene interraciale Ehe. Das Verbot des gemischten Ehen Act, 1949 verbotene Ehe zwischen Personen verschiedener Rassen und der Unmoralgesetz von 1950 gemacht Sexuelle Beziehungen mit einer anderen Rasse a Verbrechen.

Geschlecht/Geschlecht

Die gleichgeschlechtliche Ehe wird legal durchgeführt und anerkannt (landesweit oder in einigen Gerichtsbarkeiten) in Argentinien, Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Dänemark, Ecuador, Finnland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Luxemburg, Malta, Mexiko,^[a] das Niederlande,^[b] Neuseeland,^[c] Norwegen, Portugal, Südafrika, Spanien, Schweden, Taiwan, das Vereinigtes Königreich,^[d] das Vereinigte Staaten,^[e] und Uruguay. Israel erkennt gleichgeschlechtliche Ehen an, die im Ausland als volle Ehen eingetragen sind. Außerdem die Interamerikanischer Hof der Menschenrechte hat eine Entscheidung herausgegeben, die die Anerkennung in mehreren Ländern in der Amerika.^[f][122]

Die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe variiert je nach Zuständigkeit und wurde durch gesetzgeberische Änderung unterschiedlich erreicht Ehegesetz, eine Gerichtsentscheidung, die auf verfassungsmäßigen Garantien der Gleichheit oder durch direkte Volksabstimmung beruht (via Stimmzettelinitiative oder Referendum). Die Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe wird als a angesehen Menschenrecht und ein Zivilrecht sowie ein politisches, soziales und religiöses Thema.^[123] Die bekanntesten Unterstützer der gleichgeschlechtlichen Ehe sind Menschenrechts- und Bürgerrechtsorganisationen sowie die medizinischen und wissenschaftlichen Gemeinschaften, während die prominentesten Gegner religiöse Gruppen sind. Verschiedene Glaubensgemeinschaften auf der ganzen Welt unterstützen gleichgeschlechtliche Ehe, während viele religiöse Gruppen sich dagegen widersetzen. Umfragen zeigen konsequent ständig steigende Unterstützung für die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehe in allen entwickelten Demokratien und in einigen sich entwickelnden Demokratien.^[124]

Die Schaffung von Rechtsanerkennung für die Ehen gleichgeschlechtlicher Paare ist eines der bekanntesten Ziele der LGBT -Rechte Bewegung.

Anzahl der Ehepartner

Polygynie wird weithin in meist praktiziert Muslim und afrikanische Länder.^[125][126] In der Region Nahen Ostens, Israel, Türkei und Tunesien sind bemerkenswerte Ausnahmen.^[127]

In den meisten anderen Gerichtsbarkeiten ist Polygamie illegal. Zum Beispiel in den Vereinigten Staaten ist Polygamie in allen illegal 50 Staaten.^[128]

Im späten 19. Jahrhundert die Bürger des selbstverwalteten Gebiets des heutigen Tags Utah wurden von der Bundesregierung der Vereinigten Staaten gezwungen, die Praxis von aufzugeben Polygamie durch die kräftige Durchsetzung mehrerer Kongressakteund schließlich eingehalten. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage formell abgeschafft die Praxis 1890 in einem Dokument, das bezeichnet wurde.Das Manifest' (sehen Letzte Tage die Heilige Polygamie im späten 19. Jahrhundert).^[129] Unter Amerikanische MuslimeEine kleine Minderheit von rund 50.000 bis 100.000 Menschen lebt in Familien mit einem Ehemann, der eine illegale polygame Beziehung hat.^[128]

Mehrere Länder wie Indien und Sri Lanka,^[130] Erlauben Sie nur ihre islamischen Bürger, Polygamie zu praktizieren. Einige Inder haben sich auf konvertiert Islam Um solche rechtlichen Beschränkungen zu umgehen.^[131] Überwiegend christliche Nationen erlauben normalerweise nicht Polygame Gewerkschaften, mit einer Handvoll Ausnahmen, die die sind Republik des Kongo, Uganda und Sambia.

Staatsanerkennung

Wenn eine Ehe von einer staatlichen Einrichtung gemäß der durchgeführt wird und durchgeführt wird Ehegesetze der Gerichtsbarkeit ohne religiöse Inhalte ist es a standesamtliche Hochzeit. Die Zivilheirat erkennt und schafft die Rechte und Verpflichtungen, die in den Augen des Staates für Ehe intrinsisch sind. Einige Länder erkennen die lokal durchgeführten religiösen Ehe nicht selbst an und benötigen eine separate zivile Ehe für offizielle Zwecke. Umgekehrt gibt es in einigen Ländern, die von a regiert werden, nicht Religiöses Rechtssystem, wie zum Beispiel Saudi-Arabien, wo im Ausland vertragliche Ehen nicht anerkannt werden, wenn sie gegen saudische Interpretationen von vertraglich sind Islamisches religiöses Recht. In Ländern, die von a regiert werden gemischtes säkular-religiöses Rechtssystem, wie zum Beispiel Libanon und Israel, lokal durchgeführte zivile Ehe existiert nicht innerhalb des Landes, das interreligiöse und verschiedene andere Ehen verhindert, die religiöse Gesetze daran widersprechen, in das Land eingetreten zu werden. Im Ausland im Ausland durchgeführte zivile Ehen können jedoch vom Staat anerkannt werden, auch wenn sie mit religiösen Gesetzen in Konflikt stehen. Zum Beispiel im Fall der Erkennung von Ehe in IsraelDies beinhaltet die Anerkennung nicht nur interreligiöse Zivil Ehen, die im Ausland durchgeführt wurden, sondern auch in Übersee gleichgeschlechtliche Zivil Ehen.

In verschiedenen Gerichtsbarkeiten kann eine zivile Ehe im Rahmen der religiösen Ehezeremonie stattfinden, obwohl sie theoretisch unterschiedlich sind. Einige Gerichtsbarkeiten erlauben zivile Ehen unter Umständen, die von bestimmten Religionen, wie z. gleichgeschlechtliche Ehen oder zivile Vereinigungen.

Der gegenüberliegende Fall kann ebenfalls passieren. Partner haben möglicherweise keine volle juristische Schauspielkapazität und Kirchen können weniger strenge Grenzen haben als die Zivilgesetzheiten. Dies gilt insbesondere für Mindestalter oder physische Gebrechen.

Es ist möglich, dass zwei Personen von einer religiösen oder anderen Institution verheiratet sind, jedoch nicht vom Staat und daher ohne die gesetzlichen Rechte und Pflichten der Ehe; oder eine zivile Ehe zu haben, die von einer Religion für ungültig und sündig eingestuft wird. In ähnlicher Weise kann ein Paar nach einer zivilen Scheidung in religiösen Augen verheiratet bleiben.

Die meisten souveräne Staaten und andere Gerichtsbarkeiten begrenzen die rechtlich anerkannte Ehe mit Gegengeschlechtliche Paare und eine abnehmende Anzahl dieser Erlaubnis Polygynie, Kinder Ehen, und erzwungene Ehen. In der Neuzeit haben eine wachsende Zahl von Ländern, in erster Linie entwickelte Demokratien, Verbote aufgehoben und für die Ehen von rechtlicher Anerkennung für die rechtliche Anerkennung festgelegt interreligiös, interracial, und gleichgeschlechtlich Paare. In einigen Gebieten können Kinder heiser und Polygamie trotz der nationalen Gesetze gegen die Praxis auftreten.

Heiratsurkunde, Zivilzeremonie und Registrierung

Eine Ehe wird normalerweise bei einer Hochzeits- oder Heiratszeremonie formalisiert. Die Zeremonie kann entweder von einem religiösen Beamten, von einem Regierungsbeamten oder von einem staatlich zugelassenen Feste amtiert werden. In verschiedenen europäischen und lateinamerikanischen Ländern muss eine religiöse Zeremonie getrennt von der erforderlichen Zivilzeremonie abgehalten werden. Einige Länder wie Belgien, BulgarienFrankreich, Niederlande, Rumänien und Truthahn^[132] - verlangen, dass eine Zivilzeremonie vor einem religiösen stattfindet. In einigen Ländern - insbesondere in den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien, die Irische RepublikNorwegen und Spanien - Beide Zeremonien können zusammengehalten werden; Der Offizier der religiösen und zivilen Zeremonie diente auch als Agent des Staates für die Zivilzeremonie. Um zu vermeiden, dass der Staat eine religiöse Ehe "anerkennt" (die in einigen Ländern verboten ist) - die "zivile" Zeremonie soll zur gleichen Zeit wie die religiöse Zeremonie stattfinden. Oft beinhaltet dies einfach, während der religiösen Zeremonie ein Register zu unterschreiben. Wenn das zivile Element der religiösen Zeremonie weggelassen wird, wird die Heiratszeremonie nicht als eine Ehe von der Regierung nach dem Gesetz anerkannt.

Einige Länder, wie beispielsweise Australien, erlauben Ehen privat und an jedem Ort; andere, einschließlich England und Wales, verlangen Sie, dass die Zivilzeremonie an einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Ort durchgeführt wird, das zu diesem Zweck gesetzlich sanktioniert wird. In England musste der Ort der Ehe früher eine Kirche sein oder StandesamtDies wurde jedoch auf jeden öffentlichen Veranstaltungsort mit der erforderlichen Lizenz ausgedehnt. Eine Ausnahme kann im Fall einer Ehe nach einer besonderen Notfalllizenz (UK: Lizenz) gemacht werden, die normalerweise nur dann gewährt wird, wenn eine der Parteien todkrank ist. Regeln darüber, wo und wann Personen heiraten können, variieren von Ort zu Ort. In einigen Vorschriften müssen eine der Parteien innerhalb der Zuständigkeit des Registersbüros (ehemals Gemeinde) wohnen.

Jede religiöse Autorität hat Regeln für die Art und Weise, wie Ehen von ihren Beamten und Mitgliedern durchgeführt werden sollen. Wenn religiöse Ehen vom Staat anerkannt werden, muss der Amtsträger auch dem Gesetz der Gerichtsbarkeit entsprechen.

Eheschließung nach Zivilrecht

In einer geringen Anzahl von Gerichtsbarkeiten kann die Ehebeziehungen allein durch die Betriebswirkung geschaffen werden.^[133] Im Gegensatz zu den typischen Zeremonielle Ehe mit Rechtsvertrag, Hochzeitszeremonie und anderen Details a Eheschließung nach Zivilrecht kann als "Ehe nach Gewohnheit und Ruf (Zusammenleben) bezeichnet werden. Eine de facto Common-Law-Ehe ohne Lizenz oder Zeremonie ist in einigen Gerichtsbarkeiten rechtlich bindend, hat jedoch bei anderen keine rechtliche Konsequenz.^[133]

Zivile Vereinigungen

A Zivilunion, auch als als bezeichnet Lebenspartnerschaft, ist eine rechtlich anerkannte Form der Partnerschaft, die der Ehe ähnelt. Mit ... anfangen Dänemark Im Jahr 1989 wurden in mehreren Ländern zivile Gewerkschaften unter dem einen oder anderen Namen gesetzlich festgelegt, um bereitzustellen gleichgeschlechtliche Paare Rechte, Vorteile und Verantwortlichkeiten Ähnlich (in einigen Ländern, identisch) bis hin zu einer zivilen Ehe mit Gegengeschlecht. In einigen Gerichtsbarkeiten, wie zum Beispiel Brasilien, Neuseeland, Uruguay, Ecuador, Frankreich und die US -Bundesstaaten von Hawaii und IllinoisZivilgewerkschaften sind auch offen für Paare gegen Geschlechter.

"Zweckehe"

Manchmal heiraten Menschen, um eine bestimmte Situation auszunutzen, manchmal genannt Zweckehe oder eine Schein -Ehe. Im Jahr 2003 wurden über 180.000 Einwanderer in die USA als Ehepartner von aufgenommen US -Bürger;^[135] Weitere wurden als Verlobte der US -Bürger zugelassen, um innerhalb von 90 Tagen verheiratet zu werden. Diese Ehen hatten eine Vielzahl von Motiven, einschließlich Daueraufenthalt erhalten, um eine Erbschaft zu sichern, die eine Eheklausel hat oder sich unter anderem für die Krankenversicherung einschreibt. Während alle Ehen eine komplexe Kombination von Annehmlichkeiten haben, die die Parteien zum Heiraten motivieren, ist eine Ehe der Bequemlichkeitsgründen keine normalen Gründe für die Heirat. In bestimmten Ländern wie Singapur sind Schein -Ehen strafbare Straftaten.^[136]

Zeitgenössische Rechts- und Menschenrechtskritik an der Ehe

Die Menschen haben aus Gründen, zu denen politische, philosophische und religiöse Kritikpunkte gehören, Argumente gegen die Ehe vorgeschlagen. Bedenken hinsichtlich der Scheidungsrate; individuelle Freiheit und Gleichstellung der Geschlechter; in Frage der Notwendigkeit einer persönlichen Beziehung, die von Regierung oder religiösen Behörden sanktioniert wird; oder die Förderung von Zölibat aus religiösen oder philosophischen Gründen.

Kraft- und Geschlechterrollen

Historisch gesehen hatten verheiratete Frauen in den meisten Kulturen nur sehr wenige eigene Rechte, die zusammen mit den Kindern der Familie berücksichtigt wurden, das Eigentum der Ehemann; Als solche konnten sie Eigentum nicht besitzen oder erben oder sich rechtlich darstellen (siehe zum Beispiel, Abdeckung). Seit dem späten 19. Jahrhundert in einigen (hauptsächlich Western) Länder, die Ehe hat sich allmähliche rechtliche Veränderungen unterzogen, um die Rechte der Frau zu verbessern. Zu diesen Änderungen gehörten, dass sie Frauen ihre eigenen rechtlichen Identitäten verleihen, das Recht der Ehemänner auferlegen, ihre Frauen körperlich zu disziplinieren, Frauenrechten zu Eigentumsrechten zu geben, liberalisieren Scheidung Gesetze, die Frauen mit Fortpflanzungsrechte von ihren eigenen und benötigen a EhefrauZustimmung bei sexuellen Beziehungen. Im 21. Jahrhundert gibt es weiterhin Kontroversen über den rechtlichen Status von verheirateten Frauen, die rechtliche Akzeptanz oder Nachsicht gegenüber Gewalt in der Ehe (insbesondere sexuelle Gewalt), traditionelle Bräuche der Ehe wie z. Mitgift und Brautpreis, Zwangsheirat, Marriakable Ageund Kriminalisierung einvernehmlicher Verhaltensweisen wie z. vorehelich und außerehelicher Sex.

Feministische Theorie nähert sich der anderen Geschlecht Patriarchat Das fördert die männliche Überlegenheit und Macht über Frauen. Dies Leistungsdynamik Konzeptualisiert Männer als "den Anbieter, der im öffentlichen Bereich tätig ist" und Frauen als "die Betreuer, die im privaten Bereich tätig".^[138] "Theoretisch wurden Frauen ... [wurden] als Eigentum ihrer Ehemänner definiert ... Der Ehebruch einer Frau wurde immer mit mehr Schwere als der eines Mannes behandelt."^[139] "[F] eministische Forderungen nach der Kontrolle einer Frau über ihr eigenes Eigentum wurden [in Teilen Großbritanniens] erst getroffen, bis ... die Gesetze im späten 19. Jahrhundert verabschiedet wurden]."^[140]

Die traditionelle heterosexuelle Ehe verpflichtete sich der Frau, ihrem Ehemann sexuell zur Verfügung zu stehen, und die Verpflichtung des Ehemanns, der Frau materiell/finanziell zu unterstützen. Zahlreiche Philosophen, Feministinnen und andere akademische Persönlichkeiten haben dies im Laufe der Geschichte kommentiert und die Heuchelei der rechtlichen und religiösen Behörden in Bezug auf sexuelle Fragen verurteilt. Hinweis auf die mangelnde Wahl einer Frau in Bezug auf die Kontrolle ihrer eigenen Sexualität; und Parallelen zwischen der Ehe, einer Institution, die als heilig gefördert wurde, und Prostitution, weithin verurteilt und verunglimpft (obwohl sie oft als "toleriert" ist "notwendiges Übel"). Mary Wollstonecraftbezeichnete im 18. Jahrhundert die Ehe als "legale Prostitution".^[141] Emma Goldman schrieb 1910: "Für die moralistische Prostitution besteht nicht so sehr darin, dass die Frau ihren Körper verkauft, sondern dass sie sie aus der Ehe verkauft."^[142] Bertrand Russell in seinem Buch Marriage and Morals schrieb: "Die Ehe ist für Frau die häufigste Art des Lebensunterhalts, und die Gesamtmenge des unerwünschten Geschlechts von Frauen ist wahrscheinlich größer in der Ehe als in der Prostitution."^[143] Angela Carter in Nächte im Zirkus schrieb: "Was ist Ehe, aber Prostitution mit einem Mann statt von vielen?"^[144]

Einige Kritiker lehnen es ab, was sie sehen als Propaganda In Bezug auf die Ehe - von der Regierung, religiösen Organisationen, den Medien -, die die Ehe aggressiv als Lösung für alle sozialen Probleme fördern; Diese Propaganda beinhaltet zum Beispiel, Eheförderung in Schulen, wo Kinder besonders Mädchen, werden mit positiven Informationen über die Ehe bombardiert und werden nur mit den von den Behörden erstellten Informationen präsentiert.^[145][146]

Die Leistung der dominanten Geschlechterrollen von Männern und unterwürfigen Geschlechterrollen von Frauen beeinflusst die Machtdynamik einer heterosexuellen Ehe.^[147] In einigen amerikanischen Haushalten verinnerlichen Frauen die Stereotypen der Geschlechterrolle und assimilieren oft in die Rolle von "Frau", "Mutter" und "Hausmeisterin" in Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen und ihrem männlichen Partner. Autor Glockenhaken Staaten "Innerhalb der Familienstruktur lernen Einzelpersonen, sexistische Unterdrückung als" natürlich "zu akzeptieren, und sind darauf vorbereitet, andere Formen der Unterdrückung zu unterstützen, einschließlich der heterosexistischen Herrschaft."^[148] "[T] er kulturelle, wirtschaftliche, politische und rechtliche Vorherrschaft des Ehemanns" war "[t] raditional ... nach englischem Recht".^[149] Diese patriarchalische Dynamik steht im Gegensatz zu einer Konzeption von egalitär oder Peer -Ehe in welchem ​​Macht und Arbeit gleich aufgeteilt sind und nicht nach Geschlechterrollen.^[138]

In den USA haben Studien gezeigt, dass trotz der üblichen egalitären Ideale weniger als die Hälfte der Befragten ihre Beziehungen mit entgegengesetzten Geschlechtern als gleichermacht betrachteten, wobei ungleiche Beziehungen häufiger vom männlichen Partner dominiert wurden.^[150] Studien zeigen auch, dass verheiratete Paare die höchste Zufriedenheit in egalitären Beziehungen und die niedrigste Zufriedenheit in der Frau dominieren.^[150] In den letzten Jahren egalitär oder Peer -Ehen haben in einer Reihe von Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten, politisch, wirtschaftlich und kulturell zunehmend Fokus und Aufmerksamkeit erhalten.

Außerehelicher Sex

Verschiedene Gesellschaften zeigen eine variable Toleranz gegenüber außerehelichen Geschlechts. Die Standard-interkulturelle Stichprobe beschreibt das Auftreten von außerehelichen Geschlecht durch Geschlecht in über 50 vorindustriellen Kulturen.^[152][153] Das Auftreten von außerehelichen Geschlecht durch Männer wird in 6 Kulturen als "universell" beschrieben, in 29 Kulturen, "gelegentlich" in 6 Kulturen und in 10 Kulturen "gelegentlich". Das Auftreten von außerehelichen Geschlecht durch Frauen wird in 6 Kulturen als "universell" beschrieben, in 23 Kulturen, "gelegentlich" in 9 Kulturen und "ungewöhnlich" in 15 Kulturen. Drei Studien mit national repräsentativen Stichproben in den Vereinigten Staaten ergaben, dass zwischen 10 und 15% der Frauen und 20–25% der Männer außereheliche Geschlecht betreiben.^{[154][155][156]}

Viele der wichtigsten Religionen der Welt schauen mit Ungnade auf Sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe.^[157] Es gibt nichtweltlich gibt an, dass strafrechtliche Strafen für die Sanktionsstrafen für sanktioniert werden Geschlechtsverkehr vor der Heirat. Sexuelle Beziehungen einer verheirateten Person mit jemand anderem als seinem Ehepartner ist als bekannt als Ehebruch. Ehebruch wird in vielen Gerichtsbarkeiten als Verbrechen angesehen und ist Gründe für die Scheidung.

In einigen Ländern wie Saudi -Arabien, Pakistan,^[158] Afghanistan,^[159][160] Iran,^[160] Kuwait,^[161] Malediven,^[162] Marokko,^[163] Oman,^[164] Mauretanien,^[165] Vereinigte Arabische Emirate,^[166][167] Sudan,^[168] Jemen,^[169] Jede Form der sexuellen Aktivität außerhalb der Ehe ist illegal.

In einigen Teilen der Welt sind Frauen und Mädchen, die beschuldigt werden, sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe zu haben Ehrenmorde von ihren Familien begangen.^[170][171] Im Jahr 2011 wurden mehrere Menschen von zu Tode verurteilt von Steining Nach dem Ehebruch im Iran, Somalia, Afghanistan, Sudan, Mali und Pakistan.^{[172][173][174][175][176][177][178][179][180]} Praktiken wie Ehrenmorde und Stoning werden weiterhin von Mainstream -Politikern und anderen Beamten in einigen Ländern unterstützt. Im Pakistannach dem 2008 Belutschistan Ehrenmorde in dem fünf Frauen von Stammesangehörigen getötet wurden Umrani Stamm von Belutschistan, Pakistanischer Bundesminister für Postdienste Israr Ullah Zehri verteidigte die barbarische Praxis; er sagte:^[181] "Dies sind jahrhundertealte Traditionen, und ich werde sie weiterhin verteidigen. Nur diejenigen, die sich unmoralischen Handlungen hingeben, sollten Angst haben."^[182]

Sexuelle Gewalt

Ein Problem, das eine ernsthafte Besorgnis über die Ehe ist und das Gegenstand der internationalen Prüfung war, ist das von Sexuelle Gewalt in der Ehe. In weiten Teilen der Geschichte wurde in den meisten Kulturen Sex in der Ehe als „Recht“ angesehen, das mit Gewalt (oft von einem Mann einer Frau) eingenommen werden konnte, wenn sie "verweigert". Als das Konzept von Menschenrechte begann sich im 20. Jahrhundert und mit der Ankunft von zu entwickeln Feminismus der zweiten WelleSolche Ansichten sind weniger weit verbreitet.

Das rechtliche und soziale Konzept der Vergewaltigung in den meisten Industrieländern hat sich Mitte bis Ende des 20. Jahrhunderts in den meisten industrialisierten Ländern entwickelt. In vielen anderen Teilen der Welt wird es nicht als eine Form von Missbrauch anerkannt, sozial oder legal. Mehrere Länder in Osteuropa und Skandinavien vor 1970 und in anderen Ländern in illegaler Vergewaltigung in Ehe machte Westeuropa und die englischsprachigen westliche Welt verboten es in den 1980er und 1990er Jahren. Im England und WalesVergewaltigung in der Ehe wurde 1991 illegal Entwicklungsländer Auch kulturelle, religiöse und traditionelle Ideologien über "konjugale Rechte" bleiben in vielen Teilen der Welt sehr stark; Und selbst in vielen Ländern, die angemessene Gesetze gegen Vergewaltigung in der Ehe haben, werden diese Gesetze selten durchgesetzt.

Abgesehen von der Frage der Vergewaltigung, die gegen den eigenen Ehepartner begangen wird, ist die Ehe in vielen Teilen der Welt eng mit anderen Formen sexueller Gewalt verbunden: an einigen Orten wie Marokko, unverheiratete Mädchen und Frauen, die vergewaltigt werden, werden oft von ihren Familien gezwungen, ihren Vergewaltiger zu heiraten. Weil das Opfer von Vergewaltigung und Verlust sein Jungfräulichkeit Tragen Sie extremes soziales Stigma, und die Opfer gelten als "Ruf" trennen, eine Ehe mit dem Vergewaltiger wird arrangiert. Dies wird behauptet, sowohl im Vorteil des Opfers - der nicht unverheiratet bleibt und nicht den sozialen Status verliert - als auch des Vergewaltigers, der die Bestrafung vermeidet. 2012, nachdem ein marokkanisches 16-jähriges Mädchen begangen hatte Selbstmord Nachdem sie von ihrer Familie gezwungen worden war, ihren Vergewaltiger zu heiraten und den Vergewaltiger nach ihrer Heirat weiter zu missbrauchen, gab es Proteste von Aktivisten gegen diese Praxis, die in Marokko üblich ist.^[183]

In einigen Gesellschaften hat die sehr hohe soziale und religiöse Bedeutung der ehelichen Treue, insbesondere die weibliche Treue, als Kriminalisierung des Ehebruchs, oft mit harten Strafen wie z. Steining oder Auspeitschen; sowie Nachsicht gegenüber der Bestrafung von Gewalt im Zusammenhang mit Untreue (wie z. Ehrenmorde).^[184] Im 21. Jahrhundert sind Strafgesetze gegen Ehebruch mit internationalen Organisationen umstritten geworden, die ihre Abschaffung fordern.^[185][186] Gegner von Ehebruchgesetzen argumentieren, dass diese Gesetze einen wesentlichen Beitrag zu Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen leisten, da sie selektiv gegen Frauen durchgesetzt werden. dass sie Frauen daran hindern, sich zu melden sexuelle Gewalt; und dass sie soziale Normen aufrechterhalten, die gewalttätige Verbrechen rechtfertigen, die von Ehemännern, Familien und Gemeinden gegen Frauen begangen werden. Eine gemeinsame Erklärung der Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen zur Diskriminierung von Frauen in Recht und in der Praxis besagt, dass "Ehebruch als Straftat gegen die Menschenrechte der Frauen verstößt".^[186] Einige Menschenrechtsorganisationen argumentieren, dass die Kriminalisierung des Ehebruchs auch einen international anerkannten Schutz für Privatleben verletzt, da sie eine willkürliche Einmischung in die Privatsphäre einer Person darstellt, die nach dem Völkerrecht nicht zulässig ist.^[187]

Gesetze, Menschenrechte und Geschlechtsstatus

Die Gesetze zur heterosexuellen Ehe in vielen Ländern wurden international untersucht, weil sie den internationalen Standards von widersprechen Menschenrechte; institutionalisieren Gewalt gegen Frauen, Kinderhochzeit und Zwangsheirat; verlangen Sie die Erlaubnis eines Ehemanns, dass seine Frau in einem bezahlten Job arbeiten, rechtliche Dokumente unterschreiben, Strafanzeigen gegen jemanden einreichen, vor dem Zivilgericht verklagen usw.; Sanktion der Verwendung durch Ehemänner von Gewalt, ihre Frauen zu disziplinieren; und diskriminieren Frauen in der Scheidung.^{[188][189][190]}

Solche Dinge waren bis vor kurzem auch in vielen westlichen Ländern legal: zum Beispiel in Frankreich, verheiratete Frauen erhielten das Recht auf Arbeit ohne die Erlaubnis ihres Mannes im Jahr 1965.^{[191][192][193]} und in West Deutschland Frauen erhielten dieses Recht 1977 (durch Vergleich Frauen in Ost-Deutschland hatte noch viel mehr Rechte).^[194][195] Im SpanienWährend Francos Ära brauchte eine verheiratete Frau die Zustimmung ihres Mannes, die als die bezeichnet wird Permiso Ehefür fast alle wirtschaftlichen Aktivitäten, einschließlich Beschäftigung, Eigentum an Eigentum und sogar von zu Hause weg; das Permiso Ehe wurde 1975 abgeschafft.^[196]

Eine absolute Unterwerfung einer Frau in ihren Ehemann wird in vielen Teilen der Welt als natürlich angenommen Bestimmte Umstände sind in Afghanistan und Jordanien bis zu 90% in Mali, 86% in Guinea und Timor-Leste, 81% in Laos, 80% in der Zentralafrikanischen Republik.^[197] Detaillierte Ergebnisse von Afghanistan zeigen, dass 78% der Frauen einer Schläge zustimmen, wenn die Frau "ausgeht, ohne ihm [dem Ehemann]" zu sagen "und 76% zustimmen", wenn sie mit ihm argumentiert ".^[198]

Im Laufe der Geschichte und noch heute in vielen Ländern haben Gesetze vorgelegt Mildernde Umstände, teilweise oder vollständige Verteidigung für Männer, die ihre Frauen wegen Ehebruch getötet haben, wobei solche Handlungen oft als gesehen werden Verbrechen der Leidenschaft und von rechtlichen Verteidigungen wie z. Provokation oder Verteidigung von familiäre Ehre.^[199]

Recht und Fähigkeit zur Scheidung

Während internationales Recht und Konventionen die Notwendigkeit einer Einwilligung für die Eintritt in eine Ehe anerkennen - nämlich dass Menschen nicht gezwungen werden können, gegen ihren Willen zu heiraten -, wird das Recht auf Scheidung nicht anerkannt. Daher wird eine Person in einer Ehe gegen ihren Willen (wenn diese Person der Eingabe zugestimmt hat) nicht als Verstoß gegen die Menschenrechte angesehen, wobei die Frage der Scheidung bei der Anerkennung einzelner Staaten zurückgelassen wird.

In der EU war das letzte Land, das eine Scheidung zulässt Malta, in 2011. Auf der ganzen Welt sind die einzigen Länder, die die Scheidung verbieten, sind Philippinen und Vatikanstadt,^[200] Obwohl in vielen Ländern in der Praxis, die a verwenden Fehlerbasierte Scheidung Das System, das eine Scheidung erhält, ist sehr schwierig. Die Fähigkeit zur Scheidung, in Recht und in der Praxis war und ist in vielen Ländern ein kontroverses Thema, und der öffentliche Diskurs beinhaltet unterschiedliche Ideologien wie Feminismus, sozialer Konservatismus und religiöse Interpretationen.^[201]

Mitgift und Brautwealth

In den letzten Jahren die Bräuche von Mitgift und Brautpreis internationale Kritik erhalten haben, weil sie Konflikte zwischen Familien und Clans anregen; beitragen zu Gewalt gegen Frauen; Förderung des Materialismus; Erhöhung der Eigentumsverbrechen (bei denen Männer Waren wie Rinder stehlen, um den Brautpreis zahlen zu können); und es für arme Menschen schwer zu heiraten. Die Aktivisten für Frauenrechte für afrikanische Frauen befürworten die Abschaffung des Brautpreises, von dem sie argumentieren, dass sie auf der Idee beruhen, dass Frauen eine Form von Immobilien sind, die gekauft werden können.^[202] Der Brautpreis wurde auch dafür kritisiert, dass er dazu beigetragen hat Kinderhandel Als verarmte Eltern verkaufen ihre jungen Töchter an reiche ältere Männer.^[203] Ein hochrangiger Polizeibeamter von Papua -Neuguinea hat die Abschaffung des Brautpreises gefordert und argumentiert, dass dies einer der Hauptgründe für die Misshandlung von Frauen in diesem Land ist.^[204] Die entgegengesetzte Praxis der Mitgift wurde mit einem hohen Maß an Gewalt verbunden (siehe Mitgift Tod) und zu Verbrechen wie z. Erpressung.^[205]

Kinder, die außerhalb der Ehe geboren wurden

Historisch gesehen erlitten Kinder, die außerhalb der Ehe geboren wurden, in vielen Ländern schwere soziale Stigmatisierung und Diskriminierung. In England und Wales waren solche Kinder als bekannt als Bastarde und Horsesons.

Es gibt signifikante Unterschiede zwischen den Weltregionen in Bezug auf die soziale und rechtliche Position von nicht lebenswidrigen Geburten, von vollständig anerkannter und unumstrittener bis hin zu stark stigmatisiert und diskriminiert.^[207][208]

Die Europäische Konvention von 1975 über den rechtlichen Status von Kindern, die aus der Ehe geboren wurden, schützt die Rechte von Kindern, die unverheiratete Eltern geboren wurden.^[209] Die Konvents besagt unter anderem: "Der Vater und die Mutter eines aus der Ehe geborenen Kind Gleiches Recht auf Nachfolge im Nachlass seines Vaters und seiner Mutter und eines Mitglieds der Familie seines Vaters oder seiner Mutter, als wäre es in der Ehe geboren worden. "^[210]

Während in den meisten westlichen Ländern rechtliche Ungleichheiten zwischen Kindern innerhalb und außerhalb der Ehe weitgehend abgeschafft wurden, ist dies in einigen Teilen der Welt nicht der Fall.

Der rechtliche Status eines unverheirateten Vaters unterscheidet sich stark von Land zu Land. Ohne freiwillige formelle Anerkennung des Kindes durch den Vater besteht in den meisten Fällen ein ordnungsgemäßes Rechtsprozess, um sich zu etablieren Vaterschaft. In einigen Ländern führt jedoch ein unverheiratetes Zusammenleben eines Paares für einen bestimmten Zeitraum zu einer Vermutung der Vaterschaft, die denen der formalen Ehe ähnelt. Dies ist in Australien der Fall.^[211] Unter welchen Umständen eine Vaterschaftsaktion eingeleitet werden kann, die Rechte und Verantwortlichkeiten eines Vaters, sobald die Vaterschaft festgelegt wurde (ob er die elterliche Verantwortung erhalten kann und ob er dazu gezwungen werden kann Unterstützen Sie das Kind) sowie die rechtliche Position eines Vaters, der das Kind freiwillig anerkennt, variieren stark von der Zuständigkeit. Es entsteht eine besondere Situation, wenn eine verheiratete Frau ein Kind eines anderen Mannes als ihrem Ehemann hat. Einige Länder, wie z. Israel, weigern Sie sich, unter solchen Umständen eine rechtliche Herausforderung der Vaterschaft anzunehmen, um die Stigmatisierung des Kindes zu vermeiden (siehe Mamzerein Konzept unter Jüdisches Gesetz). Im Jahr 2010 die Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte regierte zugunsten eines deutschen Mannes, der Zwillinge mit einer verheirateten Frau gezeugt hatte und ihm das Recht auf Kontakt mit den Zwillingen gewährt hatte, obwohl die Mutter und ihr Ehemann ihn verboten hatten, die Kinder zu sehen.^[212]

Die Schritte, die ein unverheirateter Vater unternehmen muss, um Rechte an seinem Kind zu erhalten, variieren je nach Land. In einigen Ländern (wie Großbritannien - seit 2003 in England und Wales, 2006 in Schottland und 2002 in Nordirland) reicht es aus, dass der Vater in der Geburtsurkunde für ihn gelistet ist, um elterliche Rechte zu haben.^[213] In anderen Ländern, wie beispielsweise Irland, liefert es keine Rechte, zusätzliche rechtliche Schritte zu ergreifen (wenn die Mutter zustimmt, können die Eltern beide eine "gesetzliche Erklärung" unterzeichnen, aber wenn die Mutter dies nicht tut Stimmen Sie zu, der Vater muss sich vor Gericht bewerben).^[214]

Kinder, die außerhalb der Ehe geboren wurden, sind häufiger und in einigen Ländern die Mehrheit. Neuere Daten von Lateinamerika zeigten Zahlen für nicht imehme Kinderbörsen auf 74% für Kolumbien, 69% für Peru, 68% für Chile, 66% für Brasilien, 58% für Argentinien, 55% für Mexiko.^[215][216] 2012 in der europäische Union40% der Geburten waren außerhalb der Ehe,^[217] Und in den USA war die Zahl im Jahr 2013 mit 41%ähnlich.^[218] In dem Vereinigtes Königreich 48% der Geburten waren 2012 unverheiratete Frauen; in Irland Die Zahl betrug 35%.^[217]

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden unverheiratete Frauen in einigen westlichen Ländern von den Behörden gezwungen, ihre Kinder aufzunehmen Annahme. Dies war insbesondere in Australien der Fall durch die erzwungene Adoptionen in Australienmit den meisten dieser Adoptionen zwischen den 1950er und 1970er Jahren. Im Jahr 2013, Julia GillardDer damalige Australien Minister von Australien bot denjenigen, die von den erzwungenen Adoptionen betroffen sind, eine nationale Entschuldigung an.^[219][220]

Einige verheiratete Paare Wählen Sie keine Kinder. Andere können keine Kinder haben, weil Unfruchtbarkeit oder andere Faktoren, die verhindern Konzeption oder das Lager von Kindern. In einigen Kulturen verhängt die Ehe eine Verpflichtung auf Frauen, um Kinder zu gebären. Im Norden GhanaZum Beispiel Zahlung von Brautwealth bedeutet die Anforderung einer Frau, Kinder zu gebären, und Frauen, die Geburtenkontrolle verwenden, sind erhebliche Bedrohungen durch körperliche Missbrauch und Repressalien ausgesetzt.^[221]

Religion

Religionen entwickeln sich in spezifischen geografischen und sozialen Milieux.^[222] Religiöse Einstellungen und Praktiken in Bezug auf die Ehe variieren, haben aber viele Ähnlichkeiten.^[223]

Abrahamische Religionen

Bahá'í Glaube

Das Bahá'í Glaube Fördert die Ehe und betrachtet sie als sich gegenseitig verstärkte Bindung. EIN Baháʼí -Ehe hängt von der Zustimmung aller lebenden Eltern ab.^[224]

Christentum

"Dann machte der Herr, Gott, eine Frau aus der Rippe, die er aus dem Mann herausgenommen hatte, und er brachte sie zum Mann. Der Mann sagte: "Dies ist jetzt Knochen meiner Knochen und Fleisch meines Fleisches; sie wird" Frau "genannt, denn sie wurde aus dem Mann herausgenommen." Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und mit seiner Frau vereint sein, und sie werden ein Fleisch.^[225]

"'... also sind sie nicht mehr zwei, sondern eines. Deshalb hat sich das, was Gott zusammengeschlossen hat, den Menschen nicht trennen. "

-Jesus^[226]

Das moderne Christentum stützt seine Ansichten über die Ehe auf den Lehren von Jesus und die Paul der Apostel.^[227] Viele der größten Christian Konfessionen betrachten die Ehe als a Sakrament, heilige Institution, oder Bund.^[228]

Die ersten bekannten Dekrete in der Ehe waren während der römisch katholisch Rat von Trent (vierundzwanzigste Sitzung von 1563) Dekrete, die die Gültigkeit der Ehe von der Hochzeit abhielten, die in Gegenwart eines Priesters und zwei Zeugen auftrat.^[229][230] Das Fehlen einer Erfordernis der Zustimmung der Eltern beendete eine Debatte, die aus dem 12. Jahrhundert verlief.^[230][231] Im Falle einer Zivil ScheidungDer unschuldige Ehepartner hatte und hat kein Recht, wieder zu heiraten, bis der andere Ehepartner die noch gültige Ehe beendet, auch wenn der andere Ehepartner des Ehebruchs schuldig war.^[230]

Die christliche Kirche führte Ehen in der durch Narthex der Kirche vor dem 16. Jahrhundert, als der Schwerpunkt auf dem ehelichen Vertrag und Verloben lag. Anschließend bewegte sich die Zeremonie in die Sakristei der Kirche.^[229][232]

Christen heiraten oft aus religiösen Gründen und reichen von der biblischen Verfügung für einen "Mann, der seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau spaltet, und die beiden werden eins".^[233][234] Zu dem Zugriff auf die Göttliche Gnade des römisch katholisch Sakrament.^[235]

Katholiken, Ostorthodoxe, wie viele andere Anglikaner und Methodisten, Betrachten Sie die Ehe als bezeichnet heilige Ehe Ausdruck von sein göttliche Gnade,^[236] bezeichnet a Sakrament und Geheimnis in den ersten beiden christlichen Traditionen. Im Western Ritual, die Minister des Sakraments sind die Ehepartner selbst mit a Bischof, Priester, oder Diakon bloße Zeuge der Union im Namen der Kirche und segne sie. Im Östliche rituelle Kirchen, der Bischof oder Priester fungiert als tatsächlicher Minister des heiligen Geheimnisses; Ostorthodoxe Diakone führen möglicherweise keine Ehen durch. Westliche Christen bezeichnen die Ehe häufig als Berufung, während östliche Christen es als als betrachten Ordination und ein MartyriumObwohl die theologischen Schwerpunkte, die unter den verschiedenen Namen angezeigt werden, nicht von den Lehren beider Traditionen ausgeschlossen sind.^{[zweifelhaft – diskutieren]} Die Ehe wird allgemein im Kontext von a gefeiert Eucharistisch Service (a Hochzeitsmasse oder Göttliche Liturgie). Das Sakrament der Ehe zeigt die Beziehung zwischen Christus und die Kirche.^[237]

Das römisch katholisch Tradition des 12. und 13. Jahrhunderts definierte Ehe als a Sakrament von Gott ordiniert,^[227] Bedeutung der mystischen Ehe Christi mit seiner Kirche.^[238]

Der eheliche Bund, durch den ein Mann und eine Frau zwischen sich eine Partnerschaft des ganzen Lebens aufbauen, wird von Natur aus zum Wohl der Ehepartner und der Zeugung und Bildung von Nachkommen angeordnet. Dieser Bund zwischen getauften Personen wurde von Christus, dem Herrn, zur Würde eines Sakraments erhoben.^[239]

Für katholische und methodistische Christen wird die gegenseitige Liebe zwischen Ehemann und Ehefrau zu einem Bild der ewigen Liebe, mit der Gott die Menschheit liebt.^[240] In dem United Methodist ChurchDie Feier der heiligen Ehe findet sich idealerweise im Kontext eines Gottesdienstdienstes auf, der die Feier der Eucharistie beinhaltet.^[236] Ebenso findet die Feier der Ehe zwischen zwei Katholiken normalerweise während der öffentlichen liturgischen Feier der heiligen Messe statt, da sie mit der Einheit des Paschal -Geheimnisses Christi (Gemeinschaft) zusammenhängt. Die sakramentale Ehe verleiht eine ständige und ausschließliche Verbindung zwischen den Ehepartnern. Die Institution der Ehe und der ehelichen Liebe wird von Natur aus der Zeugung und Erziehung von Nachkommen angeordnet. Die Ehe schafft Rechte und Pflichten in der Kirche zwischen den Ehepartnern und ihren Kindern: "Die Ehe mit der Absicht, niemals Kinder zu haben, ist ein Grab falsch und höchstwahrscheinlich Gründe für eine Aufhebung".^[241] Entsprechend römisch katholisch Die Gesetzgebung, Nachkommen von annullierten Beziehungen werden als legitim angesehen. Zivil wieder verheiratete Personen, die sich von zivilen Scheidungen von einem lebendigen und rechtmäßigen Ehepartner scheiden lassen, sind nicht von der Kirche getrennt, aber sie können keine eucharistische Gemeinschaft erhalten.^[242]

Scheidung und Wiederverheiratung, obwohl sie im Allgemeinen nicht ermutigt werden, werden jedoch durch jede christliche Konfession mit bestimmten Traditionen, wie dem, unterschiedlich angesehen katholische Kirchedas Konzept eines Aufhebung. Zum Beispiel die Reformierte Kirche in Amerika erlaubt Scheidung und Wiederverheiratung,^[243] während Verbindung wie die Evangelische Methodist Church Conference Scheidung verbieten, außer im Fall von Unzucht und erlauben Sie unter keinen Umständen eine Wiederverheiratung.^[244] Das Ostorthodoxe Kirche Ermöglicht die Scheidung aus einer begrenzten Anzahl von Gründen und theoretisch, aber normalerweise nicht in der Praxis, erfordert, dass eine Ehe nach der Scheidung mit einem Beulen -Oberton gefeiert wird. In Bezug auf die Ehe zwischen einem Christen und einem Heiden nutzte die frühe Kirche manchmal eine mildere Sichtweise und berief sich auf das sogenannte Pauline-Privileg der zulässigen Trennung (1. Kor. 7) als legitime Gründe, um einen Konvertiten zu ermöglichen, um einen heidnischen Ehegatten scheiden zu lassen und dann einen Christen heiraten. "^[245]

Das katholische Kirche haften an das Verbot von Jesus in Matthew, 19: 6, dass verheiratete Ehepartner, die ihre Ehe vollzogen haben, "nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch mehr sind. Deshalb hat sich das, was Gott zusammengeschlossen hat, kein Mensch trennen."^[246] Folglich die katholische Kirche Verständnis Codex Iuris Canonici (1983 Code of Canon Law) bestätigt dies in den Kanonen 1055–7. Insbesondere erklärt Canon 1056, dass "die wesentlichen Eigenschaften der Ehe Einheit sind und Unauflöslichkeit; In [c] hristliche Ehe erwerben sie eine Unterscheidungskraft Festigkeit Aus Gründen des Sakraments. "^[247] Canon 1057, §2 erklärt, dass die Ehe "ein unwiderruflich Bund ".^[248] Die Scheidung einer solchen Ehe ist daher eine metaphysische, moralische und rechtliche Unmöglichkeit. Die Kirche hat jedoch die Befugnis, eine vermutete "Ehe" annullieren, indem sie von Anfang an ungültig gewesen ist, d.h. , zu erklären, nicht um eine Ehe gewesen zu sein und niemals eine Ehe gewesen zu sein, in einem Aufhebung Verfahren,^[249] Das ist im Grunde genommen eine Faktenfindungs- und Faktenanstrengung.

Zum evangelisch Zu den Konfessionen, zu den Zwecken der Ehe gehören intime Kameradschaft, Kindererziehung und gegenseitige Unterstützung für beide Ehepartner, um ihre Lebensberechtigungen zu erfüllen. Die meisten Reformierte Christen betrachtete die Ehe nicht mit dem Status von a Sakrament "Weil sie Ehe nicht als notwendiges Mittel zur Erlösung betrachteten"; Trotzdem wird es als Bund zwischen Ehepartnern vor Gott angesehen.^vgl.[250] Darüber hinaus bestätigten einige protestantische Konfessionen (wie die methodistischen Kirchen), dass die heilige Ehe ein "ist"Mittel der Gnadesomit sakramentarisch im Charakter ".^[251]

Seit dem 16. Jahrhundert haben fünf konkurrierende Modelle die Ehe in der westlichen Tradition geprägt, wie beschrieben von John Witte, Jr.:^[252]

• Ehe als Sakrament in der römisch -katholischen Tradition
• Ehe als soziales Nachlass in der lutherischen Reformation
• Ehe als Bund in den reformierten (und methodistischen) Traditionen^[253]
• Ehe als Commonwealth in der anglikanischen Tradition
• Ehe als Vertrag in der Aufklärungstradition

Mitglieder von Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (HLT -Kirche) glauben, dass "die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau wird von Gott geweiht und dass die Familie zentral für die ist Plan des Schöpfers für das ewige Schicksal seiner Kinder.^[254]"Ihre Sicht auf die Ehe ist, dass familiäre Beziehungen über das Grab hinaus bestehen können.^[255] Dies wird als "ewige Ehe" bezeichnet, die nur dann ewig sein kann, wenn autorisierte Priestertumsinhaber die Versiegelungsverordnung in Sacred durchführen Tempel.^[256]

In Bezug auf die Religion betont der historische christliche Glaube, dass christliche Hochzeiten in a auftreten sollten Kirche Wenn die christliche Ehe dort beginnen sollte, wo man auch ihre Glaubensreise beginnt (Christen empfangen die Sakrament von Taufe in der Kirche in Gegenwart ihrer Gemeinde).^[257] Katholische christliche Hochzeiten müssen "in einem Kirchengebäude stattfinden", da die heilige Ehe ein Sakrament ist; Sakramente treten normativ in der Gegenwart Christi im Haus Gottes auf und "Mitglieder der Glaubensgemeinschaft sollten anwesend sein, um das Ereignis zu beobachten und Unterstützung und Ermutigung für diejenigen zu leisten, die das Sakrament feiern".^[257] Bischöfe erteilen niemals die Erlaubnis "an diejenigen, die in einem Garten, am Strand oder an einem anderen Ort außerhalb der Kirche verheiratet sind", und eine Dispensation wird nur "unter außergewöhnlichen Umständen gewährt (zum Beispiel, wenn eine Braut oder ein Bräutigam krank ist oder Behindert und nicht in der Kirche kommen). "^[257] Die Ehe in der Kirche für Christen wird als beitragen zur Frucht des frisch verheirateten Paares angesehen, die regelmäßig die Kirche besuchen, jeweils Der Tag des Herrn und Kinder im Glauben großzuziehen.^[257]

Christliche Einstellungen zur gleichgeschlechtlichen Ehe

Obwohl viele christliche Konfessionen derzeit nicht funktionieren gleichgeschlechtliche Ehen, viele tun, wie das Presbyterianische Kirche (USA), einige Diözesen der Bischofskirche, das Metropolitan Community Church, Quäker, United Church of Canada, und Vereinigte Kirche Christi Gemeinden und einige anglikanisch Zum Beispiel Diözesen.^[258][259] Gleichgeschlechtliche Ehe wird von verschiedenen anerkannt Religiöse Konfessionen.^[260][261]

Islam

Islam Lobte auch die Ehe, wobei das Alter der Ehe ist, wenn sich die Individuen finanziell und emotional bereit fühlen.^[262]

Im Islam, Polygynie ist erlaubt, während Polyandrie ist nicht mit dem spezifischen Einschränkung dass ein Mann gleichzeitig nicht mehr als vier Rechtsfrauen und eine unbegrenzte Anzahl von unbegrenzt haben kann Weibliche Sklaven wie Konkubinen Wer kann Rechte ähnliche Frauen haben, mit Ausnahme, dass der Mann nicht frei ist, es sei denn , wie im Judentum, ist in der heutigen Zeit nicht anwendbar und wird von Wissenschaftlern aufgrund der Veränderung der Ansichten über die Rolle der Sklaverei in der Welt als ungültig angesehen.

Damit eine muslimische Hochzeit stattfinden kann, der Bräutigam und der Wächter der Braut (Wali) muss sich beide auf die Ehe einigen. Sollte der Vormund der Ehe nicht einverstanden sein, kann er legal nicht stattfinden. Wenn die Wali Von dem Mädchen ist ihr Vater oder ihr Großvater väterlicherseits das Recht, sie auch gegen ihren verkündeten Willen in die Ehe zu zwingen, wenn es ihre erste Ehe ist. Ein Vormund, der die Braut in die Ehe zwingen darf, heißt Wali Mujbir.^[263]

Von einem islamischen (Scharia) Die Rechtsperspektive, die Mindestanforderungen und Verantwortlichkeiten in einer muslimischen Ehe sind, dass der Bräutigam Lebenshaltungskosten (Wohnraum, Kleidung, Nahrung, Wartung) für die Braut liefert, und im Gegenzug ist die Hauptverantwortung der Braut darin, Kinder zu ordnungsgemäßen Muslimen zu erziehen. Alle anderen Rechte und Verantwortlichkeiten sind zwischen Ehemann und Ehefrau zu entscheiden und können sogar als Bestimmungen im Ehevertrag aufgenommen werden, bevor die Ehe tatsächlich stattfindet, solange sie nicht gegen die Mindestanforderungen der Ehe verstoßen.

Im Sunnitischer Islam, die Ehe Muss in Anwesenheit von mindestens zwei zuverlässigen Zeugen mit Zustimmung des Vormunds der Braut und der Zustimmung des Bräutigams stattfinden. Nach der Ehe kann das Paar die Ehe vollbringen. Um ein 'zu erstellen'URF Die Ehe, es reicht aus, dass ein Mann und eine Frau die Absicht zeigen, einander zu heiraten und die erforderlichen Worte vor einem geeigneten Muslim zu rezitieren. Die Hochzeitsfeier folgt normalerweise, kann aber Tage oder Monate später abgehalten werden, wenn das Paar und seine Familien wollen. Es kann jedoch keine Verschleierung der Ehe geben, da sie aufgrund der Anforderung von Zeugen als öffentliche Benachrichtigung angesehen wird.^{[264][265][266][267]}

Im Schiitischer Islam, Die Ehe kann ohne die Anwesenheit von Zeugen stattfinden, wie dies oft vorübergehend der Fall ist Nikah Mut'ah (im sunnitischen Islam verboten), aber mit Zustimmung sowohl der Braut als auch des Bräutigams. Nach der Ehe können sie ihre Ehe vollbringen.^[268]

Judentum

Im Judentum, Ehe basiert auf den Gesetzen der Tora und ist eine vertragliche Bindung zwischen Ehepartnern, bei denen die Ehepartner ausschließt.^[269] Dieser Vertrag heißt Kiddushin.^[270] Obwohl Zeugung nicht der einzige Zweck ist, wird erwartet, dass eine jüdische Ehe das Gebot für Kinder erfüllt.^[271] Das Hauptaugenmerk konzentriert sich auf die Beziehung zwischen den Ehepartnern. KabbalistischDie Ehe bedeutet, dass sich die Ehepartner zu einer einzigen Seele verschmelzen. Aus diesem Grund gilt ein Mann als "unvollständig", wenn er nicht verheiratet ist, da seine Seele nur ein Teil eines größeren Ganzen ist, das noch einheitlich ist.^[272]

Das Hebräische Bibel (Christian Altes Testament) beschreibt eine Reihe von Ehen, einschließlich denen von Isaac,^[273] Jacob^[274] und Samson.^[275] Polygynie, oder Männer, die mehrere Frauen gleichzeitig haben, sind eine der häufigsten ehelichen Arrangements, die in der hebräischen Bibel vertreten sind.^[276] Ein anderer ist das von Konkubinage (Pilegesh), die oft von einem Mann und einer Frau arrangiert wurde, die im Allgemeinen die gleichen Rechte wie eine vollständige Rechtsfrau genoss (andere Konkubinationsmittel sind in den Richtern 19-20 zu sehen, wo Massenheirat durch Entführung wurde als eine Form der Bestrafung auf Übertretern praktiziert).^[277] Heute Aschkenasische Juden sind verboten, mehr als eine Frau zu nehmen, weil ein Verbot von diesem von durchführte Gershom Ben Juda (Gestorben 1040).

Unter den alten Hebräern war die Ehe eine häusliche Angelegenheit und keine religiöse Zeremonie; Die Teilnahme eines Priesters oder Rabbiners war nicht erforderlich.^[278]

Verlobung (Erusin), was sich auf die Zeit bezieht, in der dieser verbindliche Vertrag geschlossen wird, unterscheidet sich von der Ehe selbst (nissu'in) mit der Zeit zwischen diesen Ereignissen variieren erheblich.^[276][279] In biblischen Zeiten wurde eine Frau als als angesehen als als persönliches Eigentumzu ihrem Ehemann gehört;^[276][279] Die Beschreibungen der Bibel deuten darauf hin, dass sie Aufgaben wie Spinnen, Nähen, Weben, Herstellung von Kleidung, Abholen von Wasser, Brot- und Brotbacken und von ihr erwartet werden soll Tierhaltung.^[280] Die Frauen wurden jedoch normalerweise mit Sorgfalt betreut, und Männer mit mehr als einer Frau sollten sicherstellen, dass sie weiterhin die erste Frau, Kleidung und Eherechte geben.^[281]

Da eine Frau als Eigentum angesehen wurde, war ihr Ehemann ursprünglich frei, sie aus irgendeinem Grund zu scheiden.^[279] Die Scheidung einer Frau gegen ihren Willen wurde ebenfalls von verboten Gershom Ben Juda zum Aschkenasische Juden. Ein geschiedenes Ehepaar durfte wieder zusammenkommen, es sei denn, die Frau hatte nach ihrer Scheidung jemand anderen geheiratet.^[282]

Hinduismus

Hinduismus sieht die Ehe als eine heilige Pflicht, die sowohl religiöse als auch soziale Verpflichtungen mit sich bringt. Hindu Dharma hat vier verschrieben Purusarthas, das ist Dharma, Artha (Vermögen), Kama (Wünsche) und Moksha. Der Zweck der Ehe Sanskar ist es, die Purushartha von „Kama“ zu erfüllen und dann allmählich in Richtung „Moksha“ voranzukommen. Alte hinduistische Literatur in Sanskrit gibt viele verschiedene Arten von Ehen und ihre Kategorisierung, die von "Gandharva vivaha" (sofortige Ehe durch gegenseitige Zustimmung der Teilnehmer, ohne Bedürfnis nach einer einzigen dritten Person als Zeuge) bis zu normalen (heutigen) Ehen bis zu "Rakshasa Vivaha" reicht, "rakshasa vivaha". ("Dämonische" Ehe, durchgeführt durch Entführung eines Teilnehmers des anderen Teilnehmers, normalerweise, aber nicht immer, mit Hilfe anderer Personen). In dem Indischer Subkontinent, arrangierte EhenDie Eltern des Ehepartners oder ein älteres Familienmitglied wählen den Partner aus, sind im Vergleich zu sogenannten immer noch vorherrschend Liebe Ehen Bis heutzutage. Das RETHARRIAGE ACT 1856 der Hindu -Witwe befähigt eine hinduistische Witwe, wieder zu heiraten.^[283]

Buddhismus

Die buddhistische Sicht auf die Ehe betrachtet die Ehe als eine weltliche Angelegenheit und somit nicht a Sakrament. Von Buddhisten wird erwartet, dass sie die Zivilgesetze in Bezug auf die Ehe befolgen, die von ihren jeweiligen Regierungen festgelegt werden. Gautama Buddha ist ein Kshatriya wurde von Shakyan Tradition verlangt, eine Reihe von Tests zu bestehen, um sich als Krieger zu beweisen, bevor er heiraten durfte.

Sikhismus

In einer Sikh -Ehe geht das Paar um die Guru Granth Sahib Heiliges Buch viermal und ein heiliger Mann rezitiert davon in der Kirtan Stil. Die Zeremonie ist bekannt als 'Anand Karaj'und repräsentiert die heilige Vereinigung zweier Seelen, die als eins vereint sind.

Wicca

Wicca -Ehen sind allgemein als Handfasten bekannt und ist eine Feier von Wiccans. Handfasten ist ein altes keltisches Ritual, das die Hände zusammengebunden sind, um die Bindung von zwei Leben zu symbolisieren. Es wird üblicherweise in WICCA- und heidnischen Zeremonien verwendet, ist jedoch mehr Mainstream geworden und erscheint sowohl in religiösen als auch in säkularen Gelübden und Lesungen. Obwohl Handfangen für jeden Wicca variieren, beinhalten sie oft die Ehren von Wicca -Göttern.^[284] Wicca hat ein gemeinsames Ehegelübde "so lange wie die Liebe" anstelle des traditionellen Christen "bis zum Tod uns tätig". Die erste Wicca -Ehe fand 1960 zwischen Frederic Lamond und seiner Frau Gillian statt. WICCAs sind nicht auf die traditionellen Ehen beschränkt, unabhängig vom Geschlecht und wie lange sie bereit sind, sich für eine lebenslange Beziehung zu verpflichten.^[284]

Sex wird für die Wiccans als fromme und heilige Aktivität angesehen. In einigen Traditionen wird Sex in Form des großen Ritus ritualisiert, wobei ein Hohepriester und eine Hohepriesterin den Gott und die Göttinnen berufen, um sie zu besitzen, bevor sie Geschlechtsverkehr miteinander durchführen. Es ist, magische Energie für den Einsatz von Zauberarbeit zu sammeln. Es wird gesagt, dass es symbolisch verwendet wird, wobei der Athame den Penis und den Kelch symbolisieren, um die Vagina zu symbolisieren.^[285]

Gesundheit und Einkommen

Ehen korrelieren mit besseren Ergebnissen für das Paar und seine Kinder, einschließlich höherer Einkommen für Männer, bessere Gesundheit und niedrigere Sterblichkeit. Ein Teil dieser Auswirkungen ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass diejenigen mit besseren Erwartungen häufiger heiraten. Nach a Systematische Überprüfung In Bezug kausal Wirkung. Der Grund könnte sein, dass Ehen insbesondere Männer dazu bringen, zukunftsorientierter zu werden und eine wirtschaftliche und andere Verantwortung der Familie zu übernehmen. Die Studien beseitigen die Auswirkung der Selektivität in vielerlei Hinsicht. Ein Großteil der Forschung ist jedoch in diesem Sinne von geringer Qualität. Andererseits kann der kausale Effekt sogar noch höher sein, wenn Geld, Arbeitsfähigkeiten und Elternpraktiken sind endogen. Verheiratete Männer haben weniger Drogenmissbrauch und Alkoholkonsum und sind nachts häufiger zu Hause.^[286]

Die Gesundheit

Die Ehe hat wie andere enge Beziehungen einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit.^[287] Verheiratete Menschen erleben niedriger Morbidität und Sterblichkeit über unterschiedliche Gesundheitsbedrohungen wie Krebs, Herzinfarkt, und Chirurgie.^[288] Die Erforschung von Ehe und Gesundheit ist Teil des umfassenderen Untersuchung der Vorteile sozialer Beziehungen.

Soziale Bindungen vermitteln den Menschen ein Gefühl von Identität, Zweck, Zugehörigkeit und Unterstützung.^[289] Einfach verheiratet zu sein, sowie die Qualität der eigenen Ehe, wurden mit vielfältigen Gesundheitsmaßnahmen in Verbindung gebracht.^{[287][Klarstellung erforderlich]}

Die gesundheitsschutzige Wirkung der Ehe ist für Männer stärker als Frauen.^[288][290] Familienstand - die einfache Tatsache, verheiratet zu sein - für Männer mehr gesundheitliche Vorteile als Frauen.^[288]

Die Gesundheit von Frauen wird durch eheliche Konflikte oder Zufriedenheit stärker betroffen als die Männer, so dass unglücklicherweise verheiratete Frauen im Vergleich zu ihren einzelnen Kollegen keine bessere Gesundheit genießen.^{[288][290][291]} Die meisten Forschungen zu Ehe und Gesundheit haben sich auf heterosexuelle Paare konzentriert. Weitere Arbeiten sind erforderlich, um die gesundheitlichen Auswirkungen von zu klären gleichgeschlechtliche Ehe.^[287]

Scheidung und Annullierung

In den meisten Gesellschaften beendet der Tod eines der Partner die Ehe, und in monogamen Gesellschaften ermöglicht dies dem anderen Partner, jedoch nach einer Wartezeit oder Trauerzeit wieder zu heiraten.

In einigen Gesellschaften kann eine Ehe sein annulliert, als eine Behörde erklärt, dass eine Ehe nie passiert ist. Gerichtsbarkeiten haben häufig Bestimmungen für Leere Ehen oder fähige Ehen.

Eine Ehe kann auch durch beendet werden Scheidung. Länder, die eine relativ kürzlich legalisierte Scheidung haben, sind Italien (1970), Portugal (1975), Brasilien (1977), Spanien (1981), Argentina (1987), Paraguay (1991), Kolumbien (1991), Irland (1996), Chile (Chile (Chile 2004) und Malta (2011). Ab 2012 die Philippinen und die Vatikanstadt sind die einzigen Gerichtsbarkeiten, die keine Scheidung zulassen (dies wird derzeit auf den Philippinen diskutiert).^[292] Nach der Scheidung muss ein Ehepartner möglicherweise bezahlen Alimente. Gesetze zur Scheidung und die Leichtigkeit, mit der eine Scheidung erhalten werden kann, variiert weltweit stark. Nach einer Scheidung oder einer Annullierung können die betroffenen Menschen wieder heiraten (oder heiraten).

Ein gesetzliches Recht von zwei verheirateten Partnern, sich gegen die Scheidung zuzustimmen, wurde Mitte des 20. Jahrhunderts in westlichen Nationen erlassen. In den Vereinigten Staaten, No-Fault-Scheidung wurde 1969 erstmals in Kalifornien in Kalifornien verabschiedet und der letzte Staat zur Legalisierung von New York 1989.^[293]

Etwa 45% der Ehen in Großbritannien^[294] Und laut einer Studie aus dem Jahr 2009 46% der Ehen in den USA^[295] enden in der Scheidung.

Geschichte

Die Geschichte der Ehe wird oft unter berücksichtigt Geschichte der Familie oder Rechtsgeschichte.^[296]

Antike Welt

Altes Nahen Osten

Viele Kulturen haben Legenden in Bezug auf die Ursprünge der Ehe. Die Art und Weise, wie eine Ehe durchgeführt wird und ihre Regeln und Auswirkungen im Laufe der Zeit wie die Institution selbst je nach Kultur oder Bevölkerungsgruppe der Zeit geändert wurden.^[297]

Der erste erfasste Beweis für Hochzeitszeremonien, die einen Mann und eine Frau vereinen Mesopotamien.^[298] Hochzeitszeremonien sowie Mitgift und Scheidung können nach Mesopotamien zurückgeführt werden und Babylonien.^[299]

Nach der alten hebräischen Tradition wurde eine Frau als Eigentum von hohem Wert angesehen und war daher normalerweise sorgfältig betreut.^[276][279] Frühe nomadische Gemeinschaften im Nahen Osten praktizierten eine Form der Ehe, die als bekannt ist war ein, in dem eine Frau ein eigenes Zelt besitzen würde, in dem sie die vollständige Unabhängigkeit von ihrem Ehemann behält;^[300] Dieses Prinzip scheint in Teilen der frühen israelitischen Gesellschaft zu überleben, da einige frühe Passagen der Bibel bestimmte Frauen scheinen, wenn sie jeweils ein Zelt als persönlicher Besitz besitzen^[300] (speziell, Jael,^[301] Sarah,^[302] und Jacobs Frauen^[303]).

Auch der Ehemann ist indirekt impliziert, dass er einige Verantwortung gegenüber seiner Frau hat. Das Code befiehlt "Wenn er ihn ein anderes nimmt; ihr Essen, ihre Kleidung und ihre Heiratspflicht, wird er nicht verringern (oder verringern)".^[304] Wenn der Ehemann die erste Frau nicht mit diesen Dingen zur Verfügung stellt, soll sie für sie geschieden werden, ohne Kosten.^[305] Das Talmud interpretiert dies als Voraussetzung für einen Mann, um Lebensmittel und Kleidung für jede seiner Frauen zu versorgen und Sex zu haben.^{[306][Klarstellung erforderlich]} Die "Pflicht der Ehe" wird jedoch auch als alles, was man als verheiratetes Paar tut, interpretiert, was mehr als nur sexuelle Aktivitäten ist. Und der Begriff verringert sich, was bedeutet, dass der Mann sie so behandeln muss, als wäre er nicht mit einem anderen verheiratet.

Als ein polygynisch Die Gesellschaft, die Israeliten hatten keine Gesetze, die Männern auferlegten.^[307][308] Der Prophet Malachi erklärt jedoch, dass niemand für die Frau seiner Jugend treu sein sollte und dass Gott die Scheidung hasst.^[309] Ehebrecher Verheiratete Frauen, ehebrecherische verlobte Frauen und die Männer, die mit ihnen schliefen, waren jedoch der unterworfen Todesstrafe durch die biblischen Gesetze gegen Ehebruch^{[310][311][312]} Laut dem Priestercode des Zahlenbuch, wenn eine schwangere^[313] Frau wurde des Ehebruchs verdächtigt, sie sollte dem ausgesetzt sein Tortur des bitteren Wassers,^[314] eine Form von Prozess durch Tortur, aber eines, das ein Wunder einlegte, um zu verurteilen. Das literarische Propheten Zeigen Sie an, dass Ehebruch trotz ihrer starken Proteste dagegen ein häufiges Ereignis war.^{[315][316][317][318]} und diese rechtlichen Strenge.^[307]

Klassisches Griechenland und Rom

Im Altes GriechenlandFür die Schaffung einer heterosexuellen Ehe war keine spezifische Zivilzeremonie erforderlich - nur ein gegenseitiges Abkommen und die Tatsache, dass das Paar sich als Ehemann und Ehefrau entsprechend betrachten muss. Männer, die normalerweise verheiratet waren, als sie in den 20ern und Frauen im Teenageralter waren.^[319] Es wurde vermutet, dass diese Altersgruppen für die Griechen sinnvoll waren, da Männer im Allgemeinen mit dem Militärdienst oder in ihren späten 20er Jahren finanziell eingerichtet wurden, und die Heirat mit einem jugendlichen Mädchen sorgte für ausreichend Zeit für sie, Kinder zu gebären, da die Lebenserwartungen erheblich niedriger waren. Verheiratete griechische Frauen hatten nur wenige Rechte in der alten griechischen Gesellschaft und wurden erwartet, dass sie sich um das Haus und die Kinder kümmern. Die Zeit war ein wichtiger Faktor in der griechischen Ehe. Zum Beispiel gab es Aberglauben, die während eines verheiratet wurden Vollmond war viel Glück und laut Angaben Robert Flacelière, Griechen heirateten im Winter. Erbschaft war wichtiger als Gefühle: Eine Frau, deren Vater ohne männliche Erben stirbt, konnte gezwungen werden, ihren nächsten männlichen Verwandten zu heiraten - auch wenn sie sich zuerst von ihrem Ehemann scheiden musste.^[320]

Es gab verschiedene Arten von Ehen in der alten römischen Gesellschaft. Die traditionelle ("konventionelle" Form genannt Konventio im Manum Erforderte eine Zeremonie mit Zeugen und wurde auch mit einer Zeremonie aufgelöst.^[321] In dieser Art von Ehe verlor eine Frau ihre familienrechtlichen Erbschaftsrechte ihrer alten Familie und gewann sie mit ihr neu. Sie war jetzt der Autorität ihres Mannes unterworfen. Da war die freie Ehe als bekannt als Sinus Manu. In dieser Vereinbarung blieb die Frau Mitglied ihrer ursprünglichen Familie; Sie blieb unter der Autorität ihres Vaters, hielt ihre familiären Erbschaftsrechte bei ihrer alten Familie und bekam keine mit der neuen Familie.^[322] Das Mindestalter der Ehe für Mädchen betrug 12.^[323]

germanische Stämme

Unter der Alten germanisch Stämme, Braut und Bräutigam waren ungefähr gleich alt und im Allgemeinen älter als ihre römischen Kollegen, zumindest laut ihren römischen Kollegen Tacitus:

Die Jugendlichen nehmen spät an den Freuden der Liebe teil und verabschieden daher das Zeitalter der Pubertät nicht. Die gleiche Reife, das gleiche vollständige Wachstum ist erforderlich: Die Geschlechter vereinen sich gleichermaßen und robust, und die Kinder erben die Kraft ihrer Eltern.^[324]

Wo Aristoteles hatte 37 Jahre lang für Männer und 18 für Frauen das Leben festgelegt, die Vissigothotische Rechtskodex Im 7. Jahrhundert stellte sowohl Männer als auch Frauen die Blütezeit von 20 Jahren, worauf beide vermutlich heirateten. Tacitus erklärt, dass die alten germanischen Bräute im Durchschnitt etwa 20 und ungefähr so ​​alt waren wie ihre Ehemänner.^[325] Tacitus hatte jedoch nie die deutschsprachigen Gebiete und die meisten seiner Informationen besucht Germania kommt aus sekundären Quellen. Zusätzlich, Anglo-Sachse Frauen, wie die anderen germanischen Stämme, sind als Frauen ab 12 Jahren und älter gekennzeichnet, was auf archäologischen Funden basiert, was bedeutet, dass das Alter der Ehe mit zusammenfiel mit Pubertät.^[326]

Europa

Von dem Frühchrist ERA (30 bis 325 n. Chr.) wurde die Ehe als hauptsächlich als private Angelegenheit angesehen, wobei keine einheitliche religiöse oder andere Zeremonie erforderlich war.^[327] Bischof Ignatius von Antiochia Rund 110 an Bischof schreiben Polycarp von Smyrna ermahnt: "[Ich] wird sowohl Männer als auch Frauen, die heiraten, ihre Vereinigung mit Zustimmung des Bischofs bilden, damit ihre Ehe nach Gott und nicht nach ihrer eigenen Lust sein kann."^[328]

In Europa des 12. Jahrhunderts nahmen Frauen den Nachnamen ihrer Ehemänner und begannen in der zweiten Hälfte der Zustimmung der Eltern des 16. Jahrhunderts zusammen mit der Zustimmung der Kirche für die Ehe.^[329]

Mit wenigen lokalen Ausnahmen waren die christlichen Ehen in Europa bis 1545 durch gegenseitige Zustimmung, die Absichtserklärung und auf die anschließende physische Vereinigung der Parteien.^[330][331] Das Paar würdeeinander verbal versprechen, dass es miteinander verheiratet wäre; Die Anwesenheit eines Priesters oder eines Zeugen war nicht erforderlich.^[332] Dieses Versprechen war als "Verbum" bekannt. Wenn es in der Gegenwart frei gegeben und gemacht wurde (z. B. "Ich heirate dich"), war es zweifellos bindend;^[330] Wenn es in der Zukunft angespannt ist ("Ich werde dich heiraten"), würde es eine sein Verlobung.

1552 fand in Zuia eine Hochzeit statt, Navarra, zwischen Diego de Zuia und Mari-Miguel, die dem Brauch seit dem Mittelalter nach dem Brauch folgten, aber der Mann prangerte die Ehe mit der Begründung an, dass seine Gültigkeit darauf bedacht war, "sie" zu "reiten" ("(" ("(" ("zu reiten ("Si te Cabalgo, Lo Cual Dixo de Bascuce (...) Balvin Yo Baneça Aren Senar Içateko"). Das Tribunal des Königreichs lehnte die Behauptung des Mannes ab und bestätigte die Hochzeit, aber der Ehemann appellierte an das Tribunal in Zaragozaund diese Institution hat die Ehe annulliert.^[333] Laut dem Charta von NavarreDie Grundgewerkschaft bestand aus einer zivilen Ehe ohne Priester und mindestens zwei Zeugen, und der Vertrag konnte unter Verwendung derselben Formel gebrochen werden. Die Kirche war wiederum gegen diejenigen, die zweimal oder dreimal in Folge geheiratet hatten, während ihre Ehepartner der Formers noch am Leben waren. 1563 die Rat von TrentDie vierundzwanzigste Sitzung erforderte, dass eine gültige Ehe von einem Priester vor zwei Zeugen durchgeführt werden muss.^[333]

Eine der Funktionen von Kirchen aus dem Mittelalter war, Ehen zu registrieren, was nicht obligatorisch war. Es gab keine staatliche Beteiligung an Ehe und persönlichem Status, wobei diese Fragen in entschieden wurden kirchliche Gerichte. Während des Mittelalters wurden Ehen, manchmal bereits in der Geburt, arrangiert, und diese frühen Versprechen zu heiraten wurden oft verwendet, um Verträge zwischen verschiedenen königlichen Familien, Adligen und Erben der Lehen zu gewährleisten. Die Kirche widersetzte sich diesen auferlegten Gewerkschaften und erhöhte die Anzahl der Ursachen für die Aufhebung dieser Vereinbarungen.^[329] Als sich das Christentum in der römischen Zeit und im Mittelalter ausbreitete, nahm die Idee der freien Wahl bei der Auswahl der Ehepartner zu und verbreitete sich damit.^[329]

Im Mittelalterlicher Westeuropa, spätere Ehe und höhere Raten von endgültigen Zölibat (Das sogenannte "europäische Ehemuster") half, das Patriarchat auf extremster Ebene einzuschränken. Zum Beispiel, Mittelalterliches England Das Alter der Ehe sah ab, abhängig von den wirtschaftlichen Umständen, wobei Paare die Ehe bis zu den frühen zwanziger Jahren verzögerten, als die Zeiten schlecht waren und nach dem späten Teenager nach dem Rand fielen Schwarzer Tod, wenn es Arbeitskräftemangel gab;^[334] Nach Erscheinungen war die Ehe von Jugendlichen in England nicht die Norm.^[335][336] Wo der starke Einfluss der Klassiker keltisch und germanisch Kulturen (die nicht starr patriarchal waren)^[337][338] half, den judäo-römischen patriarchalischen Einfluss auszugleichen,^[339] In Osteuropa die Tradition der frühen und universellen Ehe (oft früh frühzeitig Jugend),^[340] sowie traditionell Slawisch Patrilocal Custom,^[341] führte zu einem sehr minderwertigen Status von Frauen auf allen Ebenen der Gesellschaft.^[342]

Das Durchschnittsalter der Ehe für die meisten Nordwesten Europas Von 1500 bis 1800 war da 25 Jahre alt;^{[343][344][345]} Als die Kirche diktierte, dass beide Parteien mindestens 21 Jahre alt sein mussten, um ohne Zustimmung ihrer Eltern zu heiraten Anwesend^[345] und eine beträchtliche Anzahl von Frauen, die zum ersten Mal in den Dreißigern und Vierzigern verheiratet sind, insbesondere in städtischen Gebieten,^[346] mit dem Durchschnittsalter in der ersten Ehe steigt und sinkt, wie die Umstände diktiert wurden. In besseren Zeiten konnten es sich mehr Menschen leisten, früher zu heiraten, und somit stieg die Fruchtbarkeit auf und umgekehrt wurden Ehen verzögert oder verzögert, wenn die Zeiten schlecht waren, was die Familiengröße einschränkte.^[347] nach dem Schwarzer Tod, Die größere Verfügbarkeit profitabler Jobs ermöglichte es mehr Menschen, jung zu heiraten und mehr Kinder zu haben.^[348] Die Stabilisierung der Bevölkerung im 16. Jahrhundert bedeutete jedoch weniger Beschäftigungsmöglichkeiten und damit mehr Menschen, die Ehen verzögerten.^[349]

Das Alter der Ehe war jedoch nicht absolut, da im gesamten Ehen von Kindern Ehen auftraten Mittelalter und später, mit nur einigen von ihnen, einschließlich:

• Die Ehe von 1552 CE zwischen John Somerford und Jane Somerford Brereto im Alter von 3 bzw. 2 Jahren.^[42]
• In den frühen 1900ern, Magnus Hirschfeld befragte das Einwilligungsalter in etwa 50 Ländern, was er häufig zwischen 12 und 16 liegt. In der VatikanDas Einwilligungsalter betrug 12.^[350]

Im Rahmen des Protestantische Reformation, Die Rolle der Aufzeichnung der Ehen und der Festlegung der an den Staat verabschiedeten Regeln für die Ehe, reflektiert Martin LutherDie Ansicht, dass die Ehe eine "weltliche Sache" war.^[351] Bis zum 17. Jahrhundert viele der der evangelisch Die europäischen Länder waren staatlich an der Ehe beteiligt.

In England, unter der anglikanischen Kirche, wurde die Ehe durch Zustimmung und Zusammenleben bis zur Verabschiedung von gültig Lord Hardwickes Handlung 1753. Dieses Gesetz führte bestimmte Anforderungen an die Ehe ein, einschließlich der Durchführung einer religiösen Zeremonie, die von Zeugen beobachtet wurde.^[352]

Im Rahmen des Gegenreformationim Jahr 1563 die Rat von Trent beschlossen, dass a römisch katholisch Die Ehe würde nur dann anerkannt, wenn die Heiratszeremonie von einem Priester mit zwei Zeugen amtiert würde. Der Rat autorisierte auch a Katechismus, erteilt 1566, das die Ehe als "die eheliche Vereinigung von Mann und Frau definierte, stand zwischen zwei qualifizierten Personen, die sie verpflichtet haben, während des gesamten Lebens zusammen zu leben".^[227]

In dem frühe Neuzeit, John Calvin und sein evangelisch Die Kollegen formulierten die christliche Ehe neu, indem sie die Eheverordnung von Genf erlassen hatten, die "die doppelten Anforderungen der Registrierung der Staat und der Kirchenhekration zur Erhaltung der Ehe auferlegte".^[227] zur Anerkennung.

Im England und Wales, Lord Hardwicke's Ehegesetz 1753 erforderte eine formelle Ehezeremonie, wodurch die Praxis von eingeschränkt wurde Flottenheirat, eine unregelmäßige oder eine geheime Ehe.^[353] Dies waren heimliche oder unregelmäßige Ehen, die im Flottengefängnis und an Hunderten anderer Orte durchgeführt wurden. Von den 1690er Jahren bis zum Heiratsgesetz von 1753 wurden allein im Fleet -Gefängnis 300.000 heimliche Ehen durchgeführt.^[354] Das Gesetz erforderte eine Ehezeremonie anglikanische Kirche mit zwei Zeugen und Registrierung. Das Gesetz galt nicht für jüdische Ehen oder die von Quäkern, deren Ehen weiterhin von ihren eigenen Bräuchen regiert wurden.

In England und Wales wurden seit 1837 Zivileiungen als rechtliche Alternative zu Kirchenheiges unter dem anerkannt Ehegesetz 1836. In Deutschland wurden zivile Ehen 1875 anerkannt. Dieses Gesetz erlaubte eine Erklärung der Ehe vor einem offiziellen Angestellten der Zivilverwaltung, als beide Ehepartner ihren Willen zur Heirate bestätigen, eine rechtlich anerkannte gültige und wirksame Ehe zu ermöglichen und eine optionale optionale zugelassen zu haben private klerische Heiratszeremonie.

In Zeitgenosse Englisch Common LawEine Ehe ist freiwillig Vertrag von einem Mann und einer Frau, in der sie sich nach Vereinbarung als Ehemann und Ehefrau entscheiden.^[355] Edvard Westermarck schlug vor, dass "die Institution der Ehe sich wahrscheinlich aus einer Urgewohnheit entwickelt hat".^[356]

Seit dem späten 20. Jahrhundert haben große soziale Veränderungen in westlichen Ländern zu Veränderungen in der Demografie der Ehe geführt, wobei das Alter der ersten Ehe zunimmt, weniger Menschen heiraten und mehr Paare wählen zusammenleben eher als zu heiraten. Zum Beispiel ging die Anzahl der Ehen in Europa von 1975 bis 2005 um 30% zurück.^[357] Ab dem Jahr 2000 betrug die durchschnittliche Altersgruppe der Ehe 25 bis 44 Jahre für Männer und 22 bis 39 Jahre für Frauen.

China

Der mythologische Ursprung der chinesischen Ehe ist eine Geschichte darüber Nüwa und Fu xi wer erfand ordnungsgemäße Heiratsverfahren, nachdem sie verheiratet wurden. In der alten chinesischen Gesellschaft sollen sich Menschen desselben Familiennamens mit ihren konsultieren Stammbäume Vor der Ehe, um das potenzielle Risiko eines unbeabsichtigten Inzests zu verringern. Die Heirat mit den mütterlichen Verwandten wurde im Allgemeinen nicht als Inzest angesehen. Familien, die manchmal von einer Generation zur anderen verheiratet waren. Im Laufe der Zeit wurden die Chinesen geografisch mobiler. Einzelpersonen blieben Mitglieder ihrer biologischen Familien. Als ein Paar starb, wurden der Ehemann und die Frau getrennt auf dem Friedhof des jeweiligen Clans begraben. In einer mütterlichen Ehe würde ein Mann ein Schwiegersohn werden, der im Haus der Frau lebte.

Das New Marriage Law von 1950 radikal veränderte chinesische Ehetraditionen, Durchsetzung Monogamie, Gleichheit von Männern und Frauen und Wahl in der Ehe; arrangierte Ehen waren bis dahin die häufigste Art der Ehe in China. Ab Oktober 2003 wurde es legal, ohne Genehmigung aus den Arbeitseinheiten des Paares zu heiraten oder sich zu scheiden.^{[358][Klarstellung erforderlich]} Obwohl Menschen mit Infektionskrankheiten wie AIDS jetzt heiraten können, ist die Ehe für geistig Kranke immer noch illegal.^[359]

Siehe auch

• Konvention über die Einwilligung der Ehe, das Mindestalter für die Ehe und die Registrierung von Ehen
• Heiratsurkunde
• Beziehungswissenschaft

Anmerkungen

Verweise

Weitere Lektüre

• Bellarmine, Robert (1847). "Das fünfzehnte Gebot, auf Ehe". Die Kunst des gut sterbenden Sterbens. Übersetzt von John Dalton. Richardson und Sohn.
• Jones, Lucy; Mills, Sara; Paterson, Laura L.; Turner, Georgina; Coffey-Glover, Laura (2017). "Identität und Namenspraktiken in der britischen Ehe- und Zivilpartnerschaften" (PDF). Geschlecht und Sprache. 11 (3): 309–35. doi:10.1558/genl.27916.
• Rat von Trent (1829). "Teil 2: Heilige Ehe". Der Katechismus des Rates von Trent. Übersetzt von James Donovan. Lucas Brüder.

Externe Links

• Zum Guten zum Schlechten: Britische Ehen, 1600 bis heute John Gillis. 1985. Oxford University Press. ISBN0-19-503614-x
• Der Rat von Trent über die Ehe der katholischen Kirche
• "Rechtsregulierung der ehelichen Beziehungen: Ein historischer und vergleichender Ansatz - Gautier 19 (1): 47 - Internationales Journal of Law, Policy and the Family". Archiviert von das Original am 17. Dezember 2005.
• "Ehe - seine verschiedenen Formen und die Rolle des Staates" an BBC Radio 4's In unserer Zeit Mit Janet Soskice, Frederik Pedersen und Christina Hardyment
• Radikale Grundsätze und die Rechtsinstitution der Ehe: Gesetzesrecht der häuslichen Beziehungen und Sozialdemokratie in Schweden - Bradley 4 (2): 154 - Internationales Journal of Law, Policy und die Familie
• Aufnahmen & Fotos von einem College Historical Society Debatte über die Rolle der Ehe mit Senator David Norris und Senator Rónán Mullen.
• Chris Knight. "Die frühe menschliche Verwandtschaft war matrilineal. "In N.J. Allen, H. Callan, R. Dunbar und W. James (Hrsg.), Frühe menschliche Verwandtschaft. Oxford: Blackwell, S. 61–82.
• Die Freuden der Weisheit in Bezug auf die Liebe der Ehe ("konjugiial"), danach folgt die Freuden des Wahnsinns in Bezug auf die skortatorische Liebe. von Emanuel Swedenborg (Swedenborg Society 1953)