Lyndon B. Johnson

Lyndon B. Johnson
Oval Office Foto, 1964
36. President der vereinigten Staaten
Im Büro 22. November 1963 - 20. Januar 1969
Vizepräsident	Keiner (1963–1965)[a] Hubert Humphrey (1965–1969)
Vorausgegangen von	John F. Kennedy
gefolgt von	Richard Nixon
37. Vizepräsident der Vereinigten Staaten
Im Büro 20. Januar 1961 - 22. November 1963
Präsident	John F. Kennedy
Vorausgegangen von	Richard Nixon
gefolgt von	Hubert Humphrey
Senator der Vereinigten Staaten aus Texas
Im Büro 3. Januar 1949 - 3. Januar 1961
Vorausgegangen von	W. Lee O'Daniel
gefolgt von	William A. Blakley
Mehrheitsführer des Senats
Im Büro 3. Januar 1957 - 3. Januar 1961
Stellvertreter	Mike Mansfield
Vorausgegangen von	William F. Knowland
gefolgt von	Mike Mansfield
Im Büro 3. Januar 1955 - 7. November 1956
Stellvertreter	Earle C. Clements
Vorausgegangen von	William F. Knowland
gefolgt von	William F. Knowland
Senatsvorsitzender der Minderheit
Im Büro 7. November 1956 - 3. Januar 1957
Stellvertreter	Earle C. Clements
Vorausgegangen von	William F. Knowland
gefolgt von	William F. Knowland
Im Büro 3. Januar 1953 - 3. Januar 1955
Stellvertreter	Earle C. Clements
Vorausgegangen von	Stylesbrücken
gefolgt von	William F. Knowland
Vorsitzender des demokratischen Caucus des Senats
Im Büro 3. Januar 1953 - 3. Januar 1961
Vorausgegangen von	Ernest McFarland
gefolgt von	Mike Mansfield
Senatsmehrheit Peitsche
Im Büro 3. Januar 1951 - 3. Januar 1953
Führer	Ernest McFarland
Vorausgegangen von	Francis J. Myers
gefolgt von	Leverett Saltonstall
Mitglied von US -Repräsentantenhaus aus Texas's 10. Bezirk
Im Büro 10. April 1937 - 3. Januar 1949
Vorausgegangen von	James P. Buchanan
gefolgt von	Homer Thornberry
Persönliche Daten
Geboren	Lyndon Baines Johnson 27. August 1908 Stonewall, Texas, UNS.
Gestorben	22. Januar 1973 (64 Jahre) Stonewall, Texas, USA
Ruheplatz	Johnson Family Cemetery, Stonewall, Texas, USA[1]
Politische Partei	Demokratisch
Ehepartner (en)	Claudia "Lady Bird" Taylor ​ ​ (m. 1934)​
Kinder	Lynda Luci
Eltern)	Samuel EAly Johnson Jr. Rebekah Baines
Ausbildung	Southwest Texas State Teachers College (BS) Georgetown Universität
Beruf	Politiker Lehrer
Zivilistische Auszeichnungen	Freiheitsmedaille der Präsidentschaft (posthum, 1980)
Unterschrift
Militärdienst
Zweig/Dienst	Marine der Vereinigten Staaten
Dienstjahre	1940–1941 (inaktiv) 1941–1942 (aktiv) 1942–1964 (Reservieren)
Rang	Kommandant
Schlachten/Kriege	Zweiter Weltkrieg Salamaua -Lae -Kampagne
Militärpreise	Silberner Stern

Lyndon Baines Johnson (/ˈlɪndən ˈbeɪnz/; 27. August 1908 - 22. Januar 1973), auf die seine Initialen oft genannt werden LBJwar ein amerikanischer Politiker, der als 36. diente President der vereinigten Staaten Von 1963 bis 1969. war zuvor als 37. diente Vizepräsident von 1961 bis 1963 unter Präsident John F. Kennedyund wurde kurz darauf geschworen Kennedys Attentat. EIN Demokrat aus TexasJohnson diente auch als als US -Vertreter, US -Senator und der Senat des Senats Mehrheitsführer. Er hat die Auszeichnung, einer der wenigen Präsidenten zu sein, die in allen gewählten Ämtern auf Bundesebene gedient haben.

Geboren in einem Bauernhaus in Stonewall, Texas, für eine lokale politische Familie arbeitete Johnson als Highschool -Lehrer und Kongresshelfer, bevor er 1937 die Wahl zum US -Repräsentantenhaus gewann. Er gewann er Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten im Jahr 1948 Nach knapper Nominierung der Demokratischen Partei.^[2] Er wurde in die Position von ernannt Senatsmehrheit Peitsche 1951 wurde er 1953 zum demokratischen Vorsitzenden des Senats und 1954 Mehrheitsführer. 1960 kandidierte Johnson für die demokratische Nominierung für den Präsidenten. Letztendlich besiegte Senator Kennedy Johnson und seine anderen Konkurrenten für die Nominierung und überraschte dann viele, indem er Johnson zu seinem Vizepräsidenten -Laufkameraden anbot. Das Kennedy-Johnson-Ticket wurde in der gewonnen 1960 Präsidentschaftswahlen. Vizepräsident Johnson übernahm die Präsidentschaft am 22. November 1963, nachdem Präsident Kennedy ermordet worden war. Im folgenden Jahr wurde Johnson in die Präsidentschaft gewählt, als er in einem Erdrutsch gegen Arizona Senator gewann Barry GoldwaterErhalten Sie einen Rekord von 61,1% der Volksabstimmung in der 1964 Präsidentschaftswahlen. Dies macht seinen Sieg zum größte Aktie der Volksabstimmung eines Kandidaten bei beliebigen Wahlen. (James Monroe habe eine noch größere Volksabstimmung in der gesichert 1820 Wahl, aber er hatte keinen Gegner.)

Johnsons Inlandspolitik zielte auf eine Erweiterung ab Bürgerrechte, öffentlicher Rundfunk, Medicare, Medicaid, Hilfe für Bildung und Kunst, städtische und ländliche Entwicklung sowie öffentliche Dienste. 1964 prägte Johnson den Begriff "The"Große Gesellschaft"Um diese Bemühungen zu beschreiben. Außerdem versuchte er, bessere Lebensbedingungen für Amerikaner mit niedrigem Einkommen zu schaffen, indem er eine inoffiziell genannte Kampagne als das Vorstand des Niveau des Einkommens schaffen."Krieg gegen die Armut"; unterstützt von a starke WirtschaftDies half Millionen von Amerikanern während seiner Verwaltung über die Armutsgrenze.^[3] Johnson folgte den Aktionen seines Vorgängers bei der Stärke NASA und machte das Apollo -Programm eine nationale Priorität. Er hat das erlassen Hochschulgesetz von 1965 die bundesweit versicherte Studentenkredite feststellten. Johnson unterschrieb die Einwanderungs- und Nationalitätsgesetz von 1965 die heute den Grundstein für die US -Einwanderungspolitik legte. Johnsons Meinung zu der Frage der Bürgerrechte brachte ihn in die Widerspruch zu anderen weißen südlichen Demokraten. Sein Bürgerrechtsbeer wurde durch die Unterzeichnung der geprägt Bürgerrechtsgesetz von 1964, das Stimmrechtsgesetz von 1965, und die Bürgerrechtsgesetz von 1968. Während seiner Präsidentschaft veränderte sich die amerikanische politische Landschaft erheblich,^[4] als weiße Südstaatler, die einst überzeugte Demokraten waren Republikanische Partei^[5] und Schwarze Wähler begann in die Demokratische Partei zu ziehen.^[6][7] Aufgrund seiner häuslichen Agenda markierte Johnsons Präsidentschaft den Höhepunkt von Moderner Liberalismus in den Vereinigten Staaten.^[8]

Johnsons Präsidentschaft fand während der statt Kalter Krieg und so priorisierte er die Ausdehnung stoppen von Kommunismus. Vor 1964 waren die USA bereits stark an der beteiligt Vietnamkrieg durch Bereitstellung von Waffen, Training und Hilfe an Südvietnam in ihrem Kampf gegen den Kommunisten Norden. Folgt a Marinescharmützel mit Nordvietnam, Der Kongress verabschiedete die Golf der Tonkin -Auflösung, was Johnson die Befugnis gewährte, eine militärische Intervention in vollem Umfang zu starten. Die Zahl der amerikanischen Militärpersonal in Vietnam nahm dramatisch zu. Im Laufe des Krieges, Opfer stiegen unter US -Soldaten und vietnamesischen Zivilisten. 1968 die Tet beleidigend entzündete die Antikriegsbewegung, einschließlich unter Entwurf-Age Studenten auf Universitätsgeländen und die öffentliche Meinung wandten sich dramatisch gegen Amerikas Beteiligung am Krieg.

Zu Hause stand Johnson mit weiteren Problemen mit Rassenunruhen in Großstädten und zunehmende Kriminalitätsraten. Seine politischen Gegner nutzten die Gelegenheit und erhielten die Forderungen nach "Recht und Ordnung" Richtlinien. Johnson begann seine Präsidentschaft mit nahezu universeller Unterstützung, seine Zustimmung nahm jedoch während seiner Präsidentschaft ab, da die Öffentlichkeit sowohl über den Vietnamkrieg als auch über die häuslichen Unruhen frustriert war. Johnson versuchte zunächst, zur Wiederwahl zu kandidieren, jedoch folgt jedoch Enttäuschende Ergebnisse in der New Hampshire Primary Er zog seine Kandidatur zurück. Der Krieg war ein wichtiges Wahlproblem und die 1968 Präsidentschaftswahlen sah republikanischer Kandidat Richard Nixon Besiege Johnsons Vizepräsident Hubert Humphrey. Am Ende seiner Präsidentschaft im Jahr 1969 kehrte Johnson zu seiner texanischen Ranch zurück und hielt sich zurück, bis er an einem starb Herzinfarkt 1973.

Johnson ist einer der umstrittensten Präsidenten in der amerikanischen Geschichte; Die öffentliche Meinung seines Erbes hat sich seit seinem Tod ständig weiterentwickelt. Historiker und Gelehrte Rang Johnson in der oberen Ebene wegen seiner Innenpolitik; Seine Verwaltung verabschiedete viele große Gesetze, die ernsthafte Fortschritte gemacht haben Bürgerrechte, Gesundheitsvorsorge, und Wohlfahrt,^[9] Obwohl er wegen eskalierter amerikanischer Beteiligung am Vietnamkrieg kritisiert wird.^[10][11]

Frühen Lebensjahren

Lyndon Baines Johnson wurde am 27. August 1908 in der Nähe geboren Stonewall, Texas, in einem kleinen Bauernhaus auf der Pederales River.^[12] Er war der älteste von fünf Kindern, zu denen geboren wurde Samuel EAly Johnson Jr. und Rebekah Baines.^[13][14] Johnson hatte einen Bruder, Sam Houston Johnsonund drei Schwestern, Rebekah, Josefa und Lucia.^[15] Die nahe gelegene kleine Stadt von Johnson City, Texas, wurde nach dem Cousin des Vaters von LBJ, James Polk Johnson, benannt,^[16][17] dessen Vorfahren nach Westen von nach Westen bewegt waren Georgia.^[18] Johnson hatte Englisch-irisch, Deutsch, und Ulster Scots Abstammung.^[19] Durch seine Mutter war er ein Urenkel des Pionier-Baptisten-Geistlichen George Washington Baines, der acht Kirchen in Texas sowie andere in Arkansas und Louisiana pastorierte. Baines war auch Präsident von Baylor University während der Amerikanischer Bürgerkrieg.^[20]

Johnsons Großvater, Samuel EAly Johnson Sr., wurde als Baptist aufgewachsen und war eine Zeit lang Mitglied der Christliche Kirche (Jünger Christi). In seinen späteren Jahren wurde der Großvater ein Christadelphian; Johnsons Vater schloss sich auch gegen Ende seines Lebens der Christadelphischen Kirche an.^[21] Später, als Politiker, wurde Johnson durch die religiösen Überzeugungen in seiner positiven Haltung gegenüber Juden beeinflusst, dass seine sein FamilieVor allem sein Großvater hatte mit ihm geteilt.^[22] Johnsons Lieblings -Bibelvers stammte aus der King James -Version von Jesaja 1:18. "Komm jetzt und lass uns zusammen argumentieren ... "^[23]

In der Schule war Johnson ein gesprächiger Jugendlicher, der zum Präsidenten seiner Klasse der 11. Klasse gewählt wurde. Er absolvierte 1924 aus Johnson City High School, wo er an öffentlichem Sprechen, Debatten und Baseball teilnahm.^[24][25] Mit 15 Jahren war Johnson das jüngste Mitglied seiner Klasse. Er wurde von seinen Eltern unter Druck gesetzt, das College zu besuchen, und schrieb sich im Sommer 1924 an einem "Sub College" des Southwest Texas State Teachers College (SWTSTC) ein, wo Schüler von nicht akkreditierten Gymnasien die für die Zulassung zum College benötigten Kurse der 12. Klasse belegen konnten. Er verließ die Schule nur wenige Wochen nach seiner Ankunft und beschloss, dorthin zu ziehen Süd-Kalifornien. Er arbeitete in der Rechtspraxis seines Cousins ​​und in verschiedenen Gelegenheitsjobs, bevor er nach Texas zurückkehrte, wo er als Tagesarbeiter arbeitete.^[26]

1926 gelang es Johnson, sich bei SWTSTC (jetzt Texas State University). Er arbeitete sich durch die Schule, nahm an Debatten und Campus -Politik teil und bearbeitete die Schulzeitung. Der College -Star.^[27] Die College -Jahre verfeinerten seine Fähigkeiten zu Überzeugungs- und politischer Organisation. Neun Monate, von 1928 bis 1929, hielt Johnson seine Studien an, um mexikanisch -amerikanische Kinder an der getrennten Welhausen School in zu unterrichten Cotulla, rund 90 Meilen (140 km) südlich von San Antonio in La Salle County. Der Job half ihm, Geld zu sparen, um seine Ausbildung abzuschließen Bachelor of Science Abschluss in Geschichte und sein Qualifikationsbescheinigung als Highschool -Lehrer.^[28][29] Er lehrte kurz bei Pearsall High School, bevor sie eine Position als Lehrer des öffentlichen Sprechens bei übernommen haben Sam Houston High School in Houston.^[30]

Als er 1965 nach San Marcos zurückkehrte, nachdem er das unterschrieben hatte Hochschulgesetz von 1965, Johnson erinnerte sich:

Ich werde nie die Gesichter der Jungen und der Mädchen in dieser kleinen mexikanischen Schule Welhausen vergessen, und ich erinnere mich noch an den Schmerz, zu erkennen und zu wissen, dass das College für praktisch jedes dieser Kinder geschlossen wurde, weil sie zu arm waren. Und ich denke, dann entschied ich mich, dass diese Nation niemals ruhen konnte, während die Tür des Wissens für jeden Amerikaner geschlossen blieb.^[31]

Eintritt in die Politik

Nach Richard M. Kleberg gewann eine Sonderwahl von 1931, um Texas in der zu vertreten Repräsentantenhaus der Vereinigten StaatenEr ernannte Johnson zum Gesetzgebungssekretär. Dies markierte Johnsons formelle Einführung in die Politik. Johnson sicherte sich die Position auf die Empfehlung seines Vaters und des des staatlichen Senators Welly Hopkins, für den Johnson 1930 kämpft hatte.^[32] Kleberg hatte wenig Interesse daran, die täglichen Aufgaben eines Kongressabgeordneten zu erfüllen, sondern sie an Johnson delegierte.^[33] Nach Franklin D. Roosevelt gewann das 1932 PräsidentschaftswahlenJohnson wurde ein lebenslanger Anhänger von Roosevelts Neues Geschäft.^[34] Johnson wurde zum Sprecher des "kleinen Kongresses" gewählt, einer Gruppe von Kongresshelfern, wo er Kongressabgeordnete, Zeitungen und Lobbyisten kultivierte. Johnsons Freunde beinhalteten bald die Helferin von Präsident Roosevelt sowie Kollegen wie Texaner wie Vice President John Nance Garner und Kongressabgeordneter Sam Rayburn.^[35]

Johnson heiratete Claudia Alta Taylor, auch bekannt als "Lady Bird", von Karnack, TexasAm 17. November 1934. er traf sie, nachdem er teilgenommen hatte Georgetown University Law Center Für mehrere Monate. Johnson kündigte später nach dem ersten Semester 1934 seine Georgetown -Studien.^[36] Während ihres ersten Dates bat er sie, ihn zu heiraten; Viele Daten später stimmten sie schließlich zu.^[37] Die Hochzeit wurde von bereitert von Arthur R. McKinstry bei St. Mark's Episcopal Church in San Antonio.^[38] Sie hatten zwei Töchter, Lynda Bird, geboren 1944 und Luci Baines, geboren 1947. Johnson gab seinen Kindern Namen mit den LBJ -Initialen; Sein Hund war Little Beagle Johnson. Sein Zuhause war das LBJ Ranch; Seine Initialen waren auf seinen Manschettenknöpfen, Aschenbechern und Kleidung.^[39] Während seiner Heirat hatte Lyndon Johnson Angelegenheiten mit "zahlreichen"^[40] Frauen, insbesondere mit Alice Marsh (née Glas) die ihn politisch unterstützte.^[40]

1935 wurde er zum Leiter des Texas ernannt Nationale Jugendverwaltung, was es ihm ermöglichte, die Regierung zu nutzen, um Bildung und Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen zu schaffen. Er trat zwei Jahre später zurück, um für den Kongress zu kandidieren. Johnson, ein notorisch harter Chef während seiner gesamten Karriere, forderte oft lange Arbeitstage und Arbeit am Wochenende.^[41] Er wurde von Freunden, Mitpolitikern und Historikern als motiviert durch eine außergewöhnliche Lust an Macht und Kontrolle beschrieben. Als Johnsons Biograf Robert Caro bemerkt: "Johnsons Ehrgeiz war ungewöhnlich - in dem Ausmaß, in dem es selbst das geringste übermäßiges Gewicht der Ideologie, der Philosophie, der Prinzipien, der Überzeugungen nicht belastet hat."^[42]

US -Repräsentantenhaus (1937–1949)

1937, nach dem Tod des dreizehnjährigen Kongressabgeordneten James P. BuchananJohnson kämpfte erfolgreich bei einer Sonderwahl für Texas 10. Kongressbezirk, das bedeckt Austin und das umliegende Hügelland. Er lief auf einer New Deal -Plattform und wurde von seiner Frau effektiv unterstützt. Er diente vom 10. April 1937 bis 3. Januar 1949 im Haus.^[44] Präsident Franklin D. Roosevelt Ich fand, dass Johnson ein willkommener Verbündeter und einen Händler für Informationen war, insbesondere über Themen in Bezug auf die interne Politik in Texas (Operation Texas) und die Machenschaften des Vizepräsidenten John Nance Garner und Sprecher des Hauses Sam Rayburn. Johnson wurde sofort zu dem ernannt Naval Affairs Committee. Er arbeitete für die ländliche Elektrifizierung und andere Verbesserungen für seinen Distrikt. Johnson lenkte die Projekte auf Auftragnehmer, die er kannte, wie z. Herman und George Brown, wer würde einen Großteil von Johnsons zukünftiger Karriere finanzieren?^[25] 1941 kandidierte er bei einer Sonderwahl für die demokratische Nominierung des US -Senats und verlor knapp gegen die Sitzung Gouverneur von Texas, Geschäftsmann und Radiopersönlichkeit W. Lee O'Daniel. O'Daniel erhielt 175.590 Stimmen (30,49 Prozent) an Johnsons 174.279 (30,26 Prozent).

Aktive militärische Pflicht (1941–1942)

Johnson wurde zu einem ernannt Oberstleutnant in dem US -Marinereserve am 21. Juni 1940. Während seiner Tätigkeit als US -Vertreter wurde er drei Tage nach dem Japaner zum aktiven Dienst gerufen Angriff auf Pearl Harbor Im Dezember 1941 bestand seine Befehle, dem Büro des Chiefs der Marineoperationen in Washington, DC, über Anweisung und Schulung zu melden.^[45] Nach seinem Training fragte er Unterstaatssekretär der Marine James Forrestal für einen Job in Washington. Er wurde stattdessen geschickt, um Werfteinrichtungen in Texas und an der Westküste zu inspizieren. Im Frühjahr 1942 entschied Präsident Roosevelt, er brauchte bessere Informationen über die Bedingungen in der Südwestpazifikund um einen sehr vertrauenswürdigen politischen Verbündeten zu schicken, um ihn zu bekommen. Aus einem Vorschlag von Forrestal beauftragte Roosevelt Johnson einem Drei-Mann-Umfrage-Team, das den Südwest-Pazifik abdeckte.^[46]

Johnson meldete sich General Douglas MacArthur in Australien. Johnson und zwei Offiziere der US -Armee gingen zur 22. Bombengruppe Basi Lae in Neu Guinea. Am 9. Juni 1942 meldete sich Johnson freiwillig als Beobachter für einen Luftangriff auf Neuguinea von B-26 Bomber. Berichte variieren darüber, was mit dem Flugzeug mit Johnson während dieser Mission passiert ist. Johnsons Biograf Robert Caro Akzeptiert Johnsons Konto und unterstützt es mit Aussagen der betroffenen Flugzeugbesatzung: Das Flugzeug wurde angegriffen, deaktiviert einen Motor und es drehte sich zurück, bevor er sein Ziel erreichte, obwohl er unter schwerem Feuer bleibt. Andere behaupten, dass es sich aufgrund von Generatorproblemen umgedreht hat, bevor er das Ziel erreicht hat und bevor er auf feindliche Flugzeuge stieß und nie unter Beschuss geriet; Dies wird durch offizielle Flugaufzeichnungen unterstützt.^[47][48] Andere Flugzeuge, die an das Ziel weitergegeben wurden, wurden in der Nähe des Ziels unter Beschuss geraten, als Johnsons Flugzeug im ursprünglichen Luftwaffenbasis zurückgelandet war. MacArthur empfahl Johnson für die Silberner Stern Für Galanterie in Aktion: Das einzige Mitglied der Besatzung, das eine Dekoration erhält.^[48] Nachdem es von der Armee genehmigt wurde, überreichte er Johnson die Medaille mit dem folgenden Zitat:^[47]

Für Galanterie in Aktion in der Nähe von Port Moresby und Salamaua, Neuguinea, am 9. Juni 1942. Während der Mission, Informationen im südwestlichen Pazifikgebiet, Lieutenant Commander Johnson zu erhalten, erhalten Beobachter einer gefährlichen Luftkampfmission über feindliche Positionen in Neuguinea. Als unsere Flugzeuge dem Zielbereich näherten, wurden sie von acht feindlichen Kämpfer abgefangen. Als das Flugzeug, in dem Leutnant Commander Johnson ein Beobachter war, mechanische Schwierigkeiten entwickelte und gezwungen war, alleine umzudrehen, was den feindlichen Kämpfer ein günstiges Ziel vorlegte, zeigte er trotz der damit verbundenen Gefahren ausgeprägte Kühle. Seine galanten Handlungen ermöglichten es ihm, wertvolle Informationen zu erhalten und zurückzukehren.

Johnson, der eine Filmkamera benutzt hatte, um die Bedingungen aufzunehmen.^[49] Berichtet von Roosevelt, den Führern der Marine und dem Kongress, dass die Bedingungen bedauerlich und inakzeptabel waren: Einige Historiker haben vorgeschlagen, dass dies als Gegenleistung für die Empfehlung von MacArthur, den Silver Star zu vergeben.^[48] Er argumentierte, dass der südwestliche Pazifik dringend eine höhere Priorität und einen größeren Anteil an Kriegsvorräten benötigte. Die dorthin geschickten Kampfflugzeuge waren zum Beispiel "weit unterlegen" für japanische Flugzeuge; Und die Moral war schlecht. Er erzählte Forrestal, dass die pazifische Flotte einen "kritischen" Bedürfnis nach 6.800 weiteren erfahrenen Männern habe. Johnson bereitete ein zwölf Punktes Programm vor, um die Bemühungen in der Region zu verbessern, und betonte "größere Zusammenarbeit und Koordination innerhalb der verschiedenen Befehle und zwischen den verschiedenen Kriegstheatern". Der Kongress antwortete, indem er Johnson Vorsitzender eines hochrangigen Unterausschusses des Naval Affairs Committee machte.^[50] mit einer Mission ähnlich der der der der Truman -Komitee im Senat. Er untersuchte das Friedensgeschäft "Geschäft wie gewohnt", die den Marinekrieg durchdrungen haben, und forderte die Admirale auf, die Arbeit zu erledigen. Johnson ging zu weit, als er eine Rechnung vorschlug, die den Entwurf der Ausnahmen von Werftarbeitern vorhatte, wenn sie zu oft von der Arbeit abwesend wären. Organisierte Arbeit blockierte die Rechnung und verurteilte ihn. Johnsons Biograf Robert Dallek Zuschließend: "Die Mission war eine vorübergehende Gefahr ausgesetzt, um Johnsons persönliche und politische Wünsche zu befriedigen, aber sie war auch eine echte Anstrengung seines Teils, die so fehlgelegt, die Menge der kämpfenden Männer Amerikas zu verbessern."^[51]

Neben dem Silver Star erhielt Johnson die Amerikanische Kampagnenmedaille, Asiatisch-pazifische Kampagnenmedaille, und die Siegesmedaille des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 17. Juli 1942 aus dem aktiven Dienst entlassen und blieb in der Marinereserve, später befördert Kommandant am 19. Oktober 1949 (wirksam 2. Juni 1948). Er trat von der Navy Reserve mit Wirkung zum 18. Januar 1964 zurück.^[52]

US -Senat (1949–1961)

1948 Wahlen des US -Senats

In dem Wahlen 1948Johnson kandidierte erneut für den Senat und gewann in einer höchst umstrittenen Demokratischen Partei primär gegen den bekannten ehemaligen Gouverneur Coke Stevenson. Johnson zog mit seinem gemieteten Hubschrauber, der "The Johnson City Windmill" genannt wird, auf Fairgrounds. Er sammelte Geld, um den Staat mit Kampagnenrundschreiben zu überfluten, und gewann Konservative, indem er Zweifel an Stevensons Unterstützung für die hatte Taft -Hartley Act (Eindämmung der Gewerkschaftskraft). Stevenson kam in der Primärin an erster, aber es fehlte eine Mehrheit, so dass eine Abflusswahl abgehalten wurde. Johnson setzte sich härter ein, während Stevensons Bemühungen aufgrund mangelnder Mittel einbrachen.

US -Präsidentschaftshistoriker Michael Beschloss beobachtete, dass Johnson "gab Weißer Supremacist Reden "Während der Kampagne von 1948, um die weiße Abstimmung zu sichern. Dies festigte seinen Ruf als gemäßigte amerikanische Politik, was seine Fähigkeit zu drehen und weitere Bürgerrechte bei der Übernahme der Präsidentschaft zu ermöglichen.^[53]

Die vom Demokratischen Zentralkomitee verwaltete Ablaufzahl der Ablaufzeit dauerte eine Woche. Johnson wurde der Gewinner mit 87 Stimmen von 988.295 angekündigt, ein äußerst enger Siegvorsprung. Johnsons Sieg basierte jedoch auf 200 "offenkundig betrügerisch"^{[54]: 608} Stimmzettel meldeten sechs Tage nach der Wahl von Kasten 13 in Jim Wells County, in einem von politischen Chef dominierten Gebiet George Parr. Die hinzugefügten Namen befanden sich in alphabetischer Reihenfolge und wurden am Ende der Wählerliste mit demselben Stift und der gleichen Handschrift geschrieben. Einige der Personen in diesem Teil der Liste bestanden darauf, dass sie an diesem Tag nicht gewählt hatten.^[55] Die Wahlrichterin Luis Salas sagte 1977, er habe 202 betrügerische Stimmzettel für Johnson zertifiziert.^[56] Robert Caro In seinem Buch von 1990 machte Johnson die Wahl in Jim Wells County gestohlen, und es gab auch Tausende betrügerischer Stimmen in anderen Landkreisen, darunter 10.000 Stimmen wechselten ein San Antonio.^[57] Das demokratische Staatszentralkomitee stimmte für die Zertifizierung von Johnsons Nominierung durch die Mehrheit von einem (29–28), wobei die letzte Abstimmung im Namen des Verlags Frank W. Mayborn von Johnsons Auftrag abgegeben wurde Temple, Texas. Die staatliche Demokratische Konvention bestätigte Johnson. Stevenson ging vor Gericht und nahm schließlich seinen Fall vor dem US -amerikanischer Oberster Gerichtshof, aber mit rechtzeitiger Hilfe seines Freundes und zukünftiger Justiz des US -Obersten Gerichtshofs der USA Abe FortasJohnson setzte sich mit der Grundlage durch, dass die Zuständigkeit für die Benennung eines Kandidaten bei der Partei, nicht der Bundesregierung. Johnson besiegte den Republikaner so gut Jack Porter Bei den allgemeinen Wahlen im November und ging nach Washington, dauerhaft als "Erdrutsch Lyndon" bezeichnet. Johnson, der seine Kritiker abweiste, übernahm den Spitznamen glücklich.^[58]

Erstsemester Senator zur Mehrheit der Peitsche

Einmal im Senat war Johnson unter seinen Kollegen für seine äußerst erfolgreichen "Werbung" älterer Senatoren, insbesondere Senator, bekannt Richard Russell, Demokrat aus Georgien, dem Führer des Konservative Koalition und wohl der mächtigste Mann im Senat. Johnson erlangte Russells Gunst auf die gleiche Weise, wie er den Sprecher Sam Rayburn "umgeworfen" hatte, und erlangte seine entscheidende Unterstützung im Haus.

Johnson wurde in das Ausschuss für Streitkräfte des Senats berufen und trug 1950 bei, die Bereitschaft bei der Untersuchung des Unterausschusses zu schaffen. Er wurde sein Vorsitzender und führte Untersuchungen zu Verteidigungskosten und Effizienz durch. Diese Untersuchungen zeigten alte Untersuchungen und forderten Maßnahmen, die bereits teilweise von der ergriffen wurden Truman -VerwaltungObwohl man sagen kann, dass die Untersuchungen des Ausschusses die Notwendigkeit von Änderungen verstärkten. Johnson erhielt durch seine Handhabung der Presse Schlagzeilen und nationale Aufmerksamkeit, die Effizienz, mit der sein Komitee neue Berichte veröffentlichte, und der Tatsache, dass er sicherstellte, dass jeder Bericht vom Ausschuss einstimmig gebilligt wurde. Er nutzte seinen politischen Einfluss im Senat, um Sendungslizenzen von der zu erhalten Federal Communications Commission im Namen seiner Frau.^[56][59] Nach den Parlamentswahlen von 1950 wurde Johnson 1951 unter dem neuen Mehrheitsführer als Senatsmehrheitspeitsche ausgewählt. Ernest McFarland von Arizonaund diente von 1951 bis 1953.^[44]

Demokratischer Vorsitzender des Senats

In dem 1952 Parlamentswahlen, Republikaner gewann eine Mehrheit sowohl im Haus als auch im Senat. Unter den besiegten Demokraten in diesem Jahr war McFarland, der gegen den Upstart verlor Barry Goldwater. Im Januar 1953 wurde Johnson von seinen Mit Demokraten als Minderheitenführer ausgewählt. Er wurde der Junior -Senator, der jemals in diese Position gewählt wurde. Eine seiner ersten Handlungen bestand darin, das Senioritätssystem bei der Festlegung von Terminen für Ausschüsse zu beseitigen und gleichzeitig für Stuhlmängel beizubehalten. In dem 1954 WahlJohnson wurde wieder in den Senat gewählt und, da die Demokraten im Senat die Mehrheit gewonnen hatten, dann Mehrheitsführer. Ehemaliger Mehrheitsführer William Knowland von Kalifornien wurde der Minderheitenführer. Johnsons Aufgaben bestand darin, Gesetze zu planen und die von den Demokraten bevorzugten Maßnahmen zu verabschieden. Johnson, Rayburn und Präsident Dwight D. Eisenhower arbeitete gut zusammen, um Eisenhowers inländische und ausländische Agenda zu verabschieden.^[60]

Während der Suez KriseJohnson versuchte zu verhindern, dass die US -Regierung die israelische Invasion der Sinai -Halbinsel kritisierte. Zusammen mit dem Rest der Nation war Johnson entsetzt über die Bedrohung möglich Sowjet Vorherrschaft des Weltraumfluges durch den Start des ersten künstlichen Erdensatelliten Sputnik 1 und benutzte seinen Einfluss, um den Durchgang des 1958 sicherzustellen National Aeronautics and Space Act, die die zivile Raumfahrtagentur eingerichtet hat NASA.

Historiker Caro und Dallek betrachten Lyndon Johnson als den effektivsten Mehrheitsführer des Senats in der Geschichte. Er war ungewöhnlich kompetent darin, Informationen zu sammeln. Ein Biograf schlägt vor, er sei "der größte Geheimdienstsammler, der Washington jemals gewusst hat" und entdeckte genau, wo jeder Senator in Fragen, seiner Philosophie und seinen Vorurteilen, seinen Stärken und Schwächen und dem brauchten, um seine Stimme zu erhalten.^[61] Robert Baker behauptete, Johnson würde gelegentlich Senatoren auf NATO -Reisen schicken, um ihre abweichenden Stimmen zu vermeiden.^[62] Zentral für Johnsons Kontrolle war "die Behandlung",^[63] beschrieben von zwei Journalisten:

Die Behandlung kann zehn Minuten oder vier Stunden dauern. Es kam und umhüllte sein Ziel auf dem Swimmingpool der Johnson Ranch in einem von Johnsons Büros im Senat Cloakroom auf dem Boden des Senats selbst - wo immer Johnson in seiner Reichweite einen Senator finden könnte. Sein Ton könnte Flehen, Anklage, Kajolerie, Überschwang, Verachtung, Tränen, Beschwerden und den Hinweis auf die Bedrohung sein. Es war all das zusammen. Es lief die Bandbreite menschlicher Gefühle. Seine Geschwindigkeit war atemberaubend und alles in eine Richtung. Interjektionen aus dem Ziel waren selten. Johnson erwartete sie, bevor sie gesprochen werden konnten. Er trat in die Nähe, sein Gesicht ein knappes Millimeter von seinem Ziel, seine Augen weiteten sich und verengte sich, seine Augenbrauen stiegen und fielen. Aus seinen Taschen gossen Ausschnitte, Memos, Statistiken gegossen. Mimikry, Humor und das Genie der Analogie machten die Behandlung zu einer fast hypnotischen Erfahrung und machten das Ziel verblüfft und hilflos.^[64]

1955 überredete Johnson Oregons Independent Wayne Morse sich dem demokratischen Caucus anzuschließen.^[65]

Johnson, ein Raucher von 60 Zigaretten pro Tag, erlitt am 2. Juli 1955 im Alter von 46 Jahren einen fast tödlichen Herzinfarkt Bis er am 20. Januar 1969 das Weiße Haus verlassen hatte .^[66][67]

Kampagnen von 1960

Johnsons Erfolg im Senat machte ihm einen potenziellen demokratischen Präsidentschaftskandidaten; Er war der "gewesen"Lieblingssohn"Kandidat der texanischen Delegation auf dem nationalen Kongress der Partei im Jahr 1956 und schien in einer starken Position zu sein, um für die Nominierung von 1960 zu kandidieren. Jim Rowe Wiederholt forderte Johnson auf, Anfang 1959 eine Kampagne zu starten, aber Johnson fand es besser zu warten, und dachte, dass John Kennedys Bemühungen eine Abteilung in den Reihen schaffen würden, die dann ausgenutzt werden könnte. Rowe schloss sich schließlich frustriert in die Humphrey -Kampagne an, ein weiterer Schritt, den Johnson in seiner eigenen Strategie hielt.^[68]

Kandidatur für den Präsidenten

Johnson machte im Juli 1960 einen späten Eintritt in die Kampagne, was in Verbindung mit der Zurückhaltung von Washington der Konkurrenz Kennedy -Kampagne es ermöglichte, einen erheblichen frühen Vorteil der Beamten des demokratischen Staatsangehörigen zu erzielen. Johnson unterschätzte Kennedys liebenswürdige Eigenschaften von Charme und Intelligenz im Vergleich zu seinem Ruf als grobes und whealierenderes "Erdrutsch Lyndon".^[69] Caro schlägt vor, dass Johnsons Zögern das Ergebnis einer überwältigenden Angst vor dem Scheitern war.^[70]

Johnson versuchte vergeblich, von Kennedys Jugend, schlechter Gesundheit und Versäumnis zu profitieren, eine Position in Bezug auf Joseph McCarthy zu nehmen und McCarthyismus.^[71] Er hatte eine "Stop Kennedy" -Skoalition mit gebildet Adlai Stevenson, Stuart Symington, und Hubert Humphrey, aber es erwies sich als Misserfolg. Obwohl Johnson die Unterstützung etablierter Demokraten und die Parteiführung hat, führte dies nicht zu einer Genehmigung der Bevölkerung. Johnson erhielt 409 Stimmen über den einzigen Stimmzettel auf der Demokratischen Kongress zu Kennedys 806, und so nominierte die Konvention Kennedy. Tipp O'Neill war ein Vertreter aus Kennedys Heimatstaat von Massachusetts Zu dieser Zeit und er erinnerte sich, dass Johnson ihn auf der Kongress auf ihn zugewandt war und sagte: "Tipp, ich weiß, dass Sie Kennedy zu Beginn unterstützen müssen, aber ich möchte Sie bei mir auf dem zweiten Stimmzettel haben." O'Neill antwortete: "Senator, es wird keinen zweiten Stimmzettel geben."^[72]

Vizepräsidentschaftsnominierung

Laut Kennedys Sonderberater Myer Feldman Und Kennedy selbst ist es unmöglich, die genaue Art und Weise zu rekonstruieren, in der Johnsons Vizepräsidentschaftsnominierung schließlich stattfand. Kennedy erkannte, dass er ohne die Unterstützung von Traditional nicht gewählt werden konnte Süddemokratendie meisten hatten Johnson unterstützt; Trotzdem waren die Arbeitsführer einstimmig in ihrer Opposition gegen Johnson. AFL-CIO-Präsident George Meany Johnson "The Arch-Foe of Labour" genannt, während Illinois AFL-CIO-Präsident Reuben Soderstrom Behauptete Kennedy hatte "aus den Führern der amerikanischen Arbeiterbewegung Trottel gemacht".^[73][74] Nach viel Hin und Her mit Parteiführern und anderen in dieser Angelegenheit bot Kennedy Johnson die Vizepräsidentschaftsnominierung an der Los Angeles Biltmore Hotel Am 14. Juli um 10.15 Uhr, am Morgen nach seiner Nominierung, und Johnson akzeptierte. Von diesem Zeitpunkt bis zur tatsächlichen Nominierung an diesem Abend sind die Tatsachen in vielerlei Hinsicht umstritten. (Kongressvorsitzender Leroy Collins'Erklärung einer zwei Drittelmehrheit zugunsten durch Sprachabstimmung ist sogar umstritten.)^[75]

Seymour Hersh erklärte das Robert F. Kennedy (bekannt als Bobby) hasste Johnson für seine Angriffe auf die Familie Kennedy und behauptete später, dass sein Bruder Johnson nur als Höflichkeit die Position anbot und erwartete, dass er abnimmt. Arthur M. Schlesinger Jr. stimmte mit Robert Kennedys Version der Veranstaltungen überein und stellte vor, dass John Kennedy bevorzugt hätte Stuart Symington wie seins Kollegium, behauptet, Johnson habe sich mit zusammengetan Haussprecher Sam Rayburn und drängte Kennedy, Johnson zu bevorzugen.^[76] Robert Kennedy wollte, dass sein Bruder Labour Leader wählte Walter Reuther.^[77]

Der Biograf Robert Caro bot eine andere Perspektive an; Er schrieb, dass die Kennedy -Kampagne verzweifelt war, eine sehr eng Wahl gegen Richard Nixon und Henry Cabot Lodge Jr. Johnson wurde auf dem Ticket benötigt, um Texas und die zu tragen Südstaaten. Caros Forschung zeigte, dass John Kennedy am 14. Juli den Prozess begann, während Johnson noch schlief. Um 6:30 Uhr bat John Kennedy Robert Kennedy, eine Schätzung der bevorstehenden Wahlstimmen "einschließlich Texas" zu erstellen.^[78] Robert rief Pierre Salinger und Kenneth O'Donnell ihm helfen. Salinger erkannte die Auswirkungen auf die Zählung von Texas -Stimmen als ihre eigenen und fragte ihn, ob er ein Kennedy -Johnson -Ticket in Betracht gezogen habe, und Robert antwortete "Ja".^[78] Caro behauptet, dass John Kennedy Johnson anrief, um ein Treffen zu arrangieren; Er rief auch Pennsylvania Gouverneur an David L. Lawrence, ein Johnson -Unterstützer, um ihn zu beantragen, Johnson als Vizepräsident zu ernennen, wenn Johnson die Rolle übernehmen würde. Laut Caro trafen sich Kennedy und Johnson und Johnson sagte, dass Kennedy Probleme mit Kennedy-Anhängern haben würde, die Anti-Johnson waren. Kennedy kehrte in seine Suite zurück, um das Kennedy -Johnson -Ticket an seine engsten Anhänger, einschließlich der politischen Chefs des Nordens, bekannt zu geben. O'Donnell war wütend auf einen Verrat von Kennedy, der Johnson zuvor als Anti-Labor und Anti-Liberal besetzt hatte. Anschließend besuchte Robert Kennedy Labour -Führer, die mit der Wahl von Johnson äußerst unglücklich waren. Nachdem Robert die Tiefe der Labour -Opposition gegen Johnson gesehen hatte, leitete Robert Nachrichten zwischen den Hotel Suites seines Bruders und Johnson - und versuchte zufällig, das vorgeschlagene Ticket ohne John zu untergraben, ohne John zu untergraben, ohne John zu untergraben. Kennedys Genehmigung.^[78]

Caro setzt sich in seiner Analyse fort, dass Robert Kennedy versucht hat, Johnson dazu zu bringen, eher der Vorsitzende der Demokratischen Partei als der Vizepräsident zu sein. Johnson weigerte sich, eine Änderung der Pläne anzunehmen, es sei denn, es stammte direkt von John Kennedy. Trotz der Einmischung seines Bruders war John Kennedy fest, dass Johnson der, den er als Laufkamerad wollte. Er traf sich mit Mitarbeitern wie Larry O'Brien, sein nationaler Kampagnenmanager zu sagen, dass Johnson Vizepräsident werden sollte. O'Brien erinnerte sich später, dass John Kennedys Worte völlig unerwartet waren, aber dass er nach einer kurzen Berücksichtigung der Wahlsituation der Wahl für "es war ein Geniestreich".^[78] Als John und Robert Kennedy ihren Vater als nächstes sahen Joe KennedyEr erzählte ihnen, dass die Unterzeichnung von Johnson als Laufkamerad das klügste war, was sie jemals getan hatten.^[79]

Ein weiterer Bericht darüber, wie Johnsons Nominierung entstand Evelyn Lincoln, JFKs Sekretär (sowohl vor als auch während seiner Präsidentschaft). In einem auf Video aufgezeichneten Interview beschrieb sie 1993, wie die Entscheidung getroffen wurde, und erklärte, sie sei die einzige Zeuge eines privaten Treffens zwischen John und Robert Kennedy in einer Suite bei der Biltmore Hotel wo sie die Entscheidung getroffen haben. Sie sagte Frauen bereitgestellt vom FBI -Direktor J. Edgar Hoover. Sie hörte auch, wie sie über mögliche Möglichkeiten diskutierten, um das Angebot zu vermeiden, und schließen schließlich, dass JFK keine andere Wahl hatte.^[80][81]

Wiederwahl in den US-Senat

Zur gleichen Zeit wie sein Vizepräsidentschaftslauf suchte Johnson auch eine dritte Amtszeit im US -Senat. Laut Robert Caro "am 8. November 1960 gewann Lyndon Johnson eine Wahl sowohl für die Vizepräsidentschaft der Vereinigten Staaten als auch für das Kennedy -Johnson Um für beide Büros zu kandidieren). Als er die Vizepräsidentschaft gewann, traf er Vorkehrungen, um vom Senat zurückzutreten, wie er nach dem Bundesgesetz verpflichtet war, sobald er am 3. Januar 1961 einberufen wurde. "^[82] 1988,, Lloyd Bentsen, der Vizepräsidentschafts -Laufkamerad des demokratischen Präsidentenkandidaten Michael Dukakisund ein Senator aus Texas nutzte das "Lyndons Gesetz" und konnte seinen Sitz im Senat trotz Dukakis 'Verlust an behalten George H. W. Bush.

Johnson wurde mit 1.306.605 Stimmen (58 Prozent) an Republikaner wiedergewählt. John Tower 927.653 (41,1 Prozent). Mit Demokrat William A. Blakley wurde ernannt, um Johnson als Senator zu ersetzen, aber Blakley verlor a Sonderwahl Im Mai 1961 zum Tower.

Vizepräsidentschaft (1961–1963)

Nach der Wahl war Johnson ziemlich besorgt über den traditionell ineffektiven Charakter seines neuen Amtes und machte sich daran, die Autorität zu übernehmen, die nicht der Position zugeteilt wurde. Er beantragte zunächst eine Übertragung der Autorität des Mehrheitsführer des Senats in die Vizepräsidentschaft, da dieses Amt ihn Präsident des Senats machte, stand jedoch vehementen Opposition des demokratischen Caucus, einschließlich Mitgliedern, die er als seine Anhänger gezählt hatte.^[83]

Johnson versuchte, seinen Einfluss innerhalb der Exekutive zu erhöhen. Er entwarf eine Executive Order für Kennedys Unterschrift und gewährte Johnson "allgemeine Aufsicht" über Angelegenheiten der nationalen Sicherheit und forderte alle Regierungsbehörden auf, "mit dem Vizepräsidenten in der Durchführung dieser Aufgaben vollständig zusammenzuarbeiten". Kennedys Antwort bestand darin, ein nicht bindendes Brief zu unterzeichnen, in dem Johnson aufgefordert wurde, stattdessen die nationalen Sicherheitspolitik zu "überprüfen".^[84] Kennedy lehnte in ähnlicher Weise frühe Anfragen von Johnson ab, ein Büro neben dem Oval Office zu erhalten und ein Vollzeit-Vizepräsidentschaftspersonal innerhalb des Weißen Hauses zu beschäftigen.^[85] Sein mangelnder Einfluss wurde später 1961 in Erleichterung geworfen, als Kennedy Johnsons Freund ernannte Sarah T. Hughes zu einem Bundesrichter, während Johnson zu Beginn seiner Vizepräsidentschaft versucht hatte und nicht die Nominierung für Hughes gewonnen hatte. Haussprecher Sam Rayburn Die Ernennung von Kennedy im Austausch für die Unterstützung eines Verwaltungsgesetzes.

Darüber hinaus waren viele Mitglieder des Kennedy Weißen Hauses von Johnson verächtlich, einschließlich des Bruders des Präsidenten. Generalstaatsanwalt Robert F. Kennedy, und sie verspotteten seine vergleichsweise brusken, grobe Art. Kongressabgeordnete Tipp O'Neill erinnerte sich, dass die Kennedy -Männer "eine Verachtung für Johnson hatten, dass sie nicht einmal versuchten, sich zu verstecken ... sie waren stolz darauf, ihn zu schulen."^[86]

Kennedy machte jedoch Anstrengungen, um Johnson zu beschäftigen, auf dem Laufenden zu halten und im Weißen Haus oft zu sagen, was die Helfer sagte: "Ich kann es mir nicht leisten, meinen Vizepräsidenten zu haben, der jeden Reporter in Washington kennt und sagte, wir sind alle verarscht, dass wir alle verarscht sind Up, also werden wir ihn glücklich machen. "^[87] Kennedy ernannte ihn zu Jobs wie dem Leiter des Präsidentenausschusses am Ausschuss des Präsidenten Gleiche Beschäftigungsmöglichkeiten, durch die er mit Afroamerikanern und anderen Minderheiten zusammenarbeitete. Kennedy hat vielleicht beabsichtigt, dass dies eine nominalere Position bleibt, aber Taylor Branch kämpft in Feuersäule Dass Johnson die Handlungen der Kennedy -Regierung weiter und schneller für Bürgerrechte vorangetrieben hat als Kennedy ursprünglich beabsichtigte. Branch stellt fest, dass die Ironie von Johnson der Anwalt ist Bürgerrechte Als die Familie Kennedy gehofft hatte, er würde konservative südliche Wähler appellieren. Insbesondere bemerkt er Johnsons Gedenktag 1963 Rede bei Gettysburg, Pennsylvaniaals Katalysator, der zu mehr Maßnahmen führte.

Johnson übernahm zahlreiche kleinere diplomatische Missionen, die ihm einige Einblicke in globale Themen sowie Möglichkeiten für die Selbstwerbung im Namen des Zeigens der Flagge des Landes gab. Während seines Besuchs in Westberlin vom 19. bis 20. August 1961 beruhigte Johnson Berliner, die über den Bau der Berliner Mauer empört waren.^[88] Er besuchte auch Kabinett und Nationaler Sicherheitsrat Treffen. Kennedy gab Johnson die Kontrolle über alle Ernennungen des Präsidenten mit Texas und ernannte ihn zum Vorsitzenden des Ad -hoc -Komitees des Präsidenten für Wissenschaft.^[89]

Kennedy ernannte auch den Johnson -Vorsitzenden der Nationaler Luftfahrt- und Weltraumrat. Die Sowjets schlagen die Vereinigten Staaten mit das erste bemannte Raumflug Im April 1961 und Kennedy gab Johnson die Aufgabe, den Bundesstaat des US -amerikanischen Weltraumprogramms zu bewerten und ein Projekt zu empfehlen, mit dem die Vereinigten Staaten die Sowjets einholen oder verprügeln können.^[90] Johnson antwortete mit der Empfehlung, dass die Vereinigten Staaten die Führungsrolle gewinnen, indem er die Ressourcen verpflichtet hatte, sich auf einen einzusetzen Projekt, einen Amerikaner auf dem Mond in den 1960er Jahren zu landen.^[91][92] Kennedy hat dem Weltraumprogramm Priorität zugewiesen, aber Johnsons Ernennung lieferte eine potenzielle Deckung bei einem Fehler.^[93]

Johnson wurde im August 1963 von einem Senatsskandal berührt, als Bobby Baker, Der Sekretär des Mehrheitsführer des Senats und eines Schützlings von Johnson wurde von der Untersuchung untersucht Senatsregeln Ausschuss Für Vorwürfe von Bestechung und finanzieller Fehlverhalten. Ein Zeuge behauptete, Baker habe den Zeugen veranlasst, den Vizepräsidenten Rückschläge zu geben. Baker trat im Oktober zurück und die Untersuchung wurde nicht auf Johnson ausgeweitet. Die negative Öffentlichkeitsarbeit aus den Gerüchten in Washington, die Kennedy bei den kommenden Präsidentschaftswahlen von 1964 aus dem demokratischen Ticket von der demokratischen Ticket von der demokratischen Ticket aus dem Demokratischen Ticket absagte. Am 31. Oktober 1963 fragte ein Reporter jedoch, ob er Johnson im folgenden Jahr auf dem Ticket auf dem Ticket habe. Kennedy antwortete: "Ja zu diesen beiden Fragen."^[94] Es besteht kaum Zweifel, dass Robert Kennedy und Johnson sich hassten.^[95] Doch John und Robert Kennedy waren sich einig, dass das Ablegen von Johnson aus dem Ticket bei den Wahlen 1964 schwere Verluste im Süden erzeugen könnte, und sie waren sich einig, dass Johnson auf dem Ticket bleiben würde.^[96][97]

Präsidentschaft (1963–1969)

Johnson übernahm die Präsidentschaft inmitten einer gesunden Wirtschaft mit stetigem Wachstum und geringer Arbeitslosigkeit und ohne ernsthafte internationale Krisen. Daher lenkte er seine Aufmerksamkeit auf die Innenpolitik, bis die Eskalation des Vietnamkrieges im August 1964 begann.

Nachfolge

Johnson wurde schnell als Präsident vereidigt Luftwaffe eins in Dallas am 22. November 1963, nur zwei Stunden und acht Minuten danach John F. Kennedy wurde ermordetinmitten des Verdachts einer Verschwörung gegen die Regierung.^[98] Er wurde vom US -Bezirksrichter vereidigt Sarah T. Hughes, ein Freund der Familie.^[99] In der Eile legte Johnson den Amtseid mit einem römisch -katholischen Missale von Präsident Kennedys Schreibtisch,^[100] obwohl er nicht katholisch ist,^[101] weil der Missal mit einer Bibel verwechselt wird.^[102] Cecil StoughtonDas legendäre Foto von Johnson, der den Amtseid des Präsidenten ablegte, als Frau Kennedy das berühmteste Foto ist, das jemals an Bord eines Präsidentenflugzeugs aufgenommen wurde.^[103][104]

Johnson war überzeugt von der Notwendigkeit, nach dem Attentat einen sofortigen Übergang der Macht zu beeinflussen, um einer trauernden Nation in Schock Stabilität zu verleihen.^[105] Er und der Geheimdienst waren besorgt, dass er auch ein Ziel einer Verschwörung sein könnte,^[106] und fühlte sich gezwungen, den neuen Präsidenten schnell aus Dallas zu entfernen und ihn nach Washington zurückzugeben.^[106] Dies wurde von einigen mit Behauptungen begrüßt, dass Johnson zu viel Eile war, um die Macht anzunehmen.^[107][108]

Am 27. November 1963 lieferte der neue Präsident seine Lassen Sie uns die Rede fortsetzen Zu einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses, in dem es sagte: "Keine Gedenkrede oder Laudatio könnte die Erinnerung des Präsidenten Kennedy eloquent ehren als die frühestmögliche Verabschiedung des Bürgerrechtsgesetzes, für den er so lange kämpfte."^[109] Die Welle der nationalen Trauer nach dem Attentat vermittelte Johnsons Versprechen, Kennedys Pläne auszuführen, und seiner Politik, Kennedys Vermächtnis zu ergreifen, um seiner Gesetzgebungsagenda an Dynamik zu verleihen.

Am 29. November 1963, nur eine Woche nach Kennedys Ermordung Apollo Launch Operations Center und die NASA/Luftwaffe Cape Canaveral Starteinrichtungen als John F. Kennedy Space Center.^[110] Cape Canaveral war von 1963 bis 1973 offiziell als Cape Kennedy bekannt.^[111][112]

Ebenfalls am 29. November gründete Johnson ein Panel unter der Leitung des Obersten Richters Earl Warren, bekannt als Warren Commission, durch oberster Befehl Untersuchung von Kennedys Attentat und umgebenden Verschwörungen.^[113] Die Kommission führte umfangreiche Forschungen und Anhörungen durch und kam einstimmig zu dem Schluss, dass dies Lee Harvey Oswald Allein im Attentat gehandelt. Der Bericht bleibt jedoch unter einigen umstritten Verschwörungstheoretiker.^[114]

Johnson behielt die hochrangige Kennedy -Ernennung für die volle Amtszeit seiner Präsidentschaft. Er behielt sogar Generalstaatsanwalt Robert Kennedy, mit dem er eine notorisch schwierige Beziehung hatte. Robert Kennedy blieb einige Monate im Amt, bis sie 1964 abreiste, um für den Senat zu kandidieren.^[115] Obwohl Johnson keinen offiziellen Stabschef hatte, Walter Jenkins war der erste unter einer Handvoll Gleichen und leitete die Details der täglichen Operationen im Weißen Haus. George Reedy, der Johnsons zweitlangste Adjutant war, übernahm den Posten des Pressesprechers, als Pierre Salinger von John F. Kennedy diesen Posten im März 1964 verließ.^[116] Horace Busby war ein weiterer "Dreifach bedrohlicher Mann", als Johnson seine Adjutanten bezog. Er diente in erster Linie als Redenschreiber und politischer Analyst.^[117] Bill Moyers war das jüngste Mitglied von Johnsons Mitarbeitern; Er kümmerte sich in Teilzeit zur Planung und Sprachwriting.^[118]

Legislativinitiativen

Der neue Präsident hielt es für vorteilhaft, schnell eines der wichtigsten Gesetzgebungsziele von Kennedy zu verfolgen - eine Steuersenkung. Johnson arbeitete eng mit Harry F. Byrd von Virginia, um eine Reduzierung des Budgets um 100 Milliarden US -Dollar zu verhandeln, um die Genehmigung des Senats des Senats der Revenue Act von 1964. Die Genehmigung des Kongresses folgte Ende Februar und erleichterte die Bemühungen, die Bürgerrechte zu befolgen.^[119] Ende 1963 startete Johnson auch die erste Offensive seiner Krieg gegen die ArmutRekrutierung von Kennedy Relative Sargent Shriverdann der Kopf des Friedenstruppen, um die Anstrengung zu leiten. Im März 1964 schickte LBJ zum Kongress die Gesetz über wirtschaftliche Opportunität, was das erstellt hat Job Corps und die Community -Aktionsprogramm, entwickelt, um die Armut lokal anzugreifen. Das Gesetz erstellt auch Vista, Freiwillige im Dienst in Amerika, ein inländisches Gegenstück zum Peace Corps.^[120]

Bürgerrechtsgesetz von 1964

Präsident Kennedy hatte im Juni 1963 einen Bürgerrechtsgesetz für den Kongress eingereicht, der mit starker Opposition stammte.^[121][122] Johnson erneuerte die Bemühungen und bat Bobby Kennedy, das Unternehmen für die Verwaltung auf dem Capitol Hill zu leiten. Dies lieferte Johnson angemessene politische Deckung, falls die Bemühungen scheitern sollten. Aber wenn es erfolgreich wäre, würde Johnson reichlich Guthaben erhalten.^[123] Historiker Robert Caro Es stellt fest, dass der Gesetzentwurf Kennedy vor der gleichen Taktik konfrontiert war, die die Verabschiedung von Bürgerrechtsrechnungen in der Vergangenheit verhinderte: Die südlichen Kongressabgeordneten und Senatoren nutzten das Kongressverfahren, um zu verhindern, dass es zu einer Abstimmung kommt.^[124] Insbesondere hielten sie alle wichtigen Gesetze auf, die Kennedy vorgeschlagen hatte, und die als dringend, insbesondere als Steuerreformgesetz, angesehen wurden, um die Anhänger des Gesetzes zum Ziehen zu zwingen.^[124]

Johnson war mit der Verfahrenstaktik sehr vertraut, da er eine ähnliche Taktik gegen einen Bürgerrechtsgesetz spielte, das Harry Truman fünfzehn Jahre zuvor dem Kongress vorgelegt hatte.^[124] In diesem Kampf wurde ein Gesetz zur Verlängerung der Miete zur Erneuerung des Bürgerrechts aufgehalten, bis das Bürgerrechtsgesetz zurückgezogen wurde.^[124] In der Ansicht, dass der aktuelle Kurs bedeutete, dass das Bürgerrechtsgesetz das gleiche Schicksal erleiden würde, verabschiedete er eine andere Strategie als die von Kennedy, die sich größtenteils aus dem Gesetzgebungsverfahren entfernt hatte. Durch die Anpassung der Steuersenkung zuerst wurde die vorherige Taktik beseitigt.^[125]

Die Verabschiedung des Bürgerrechtsgesetzes im Haus erforderte, es durch die zu bringen Regeln Ausschuss, die es gehalten hatte, um es zu töten. Johnson entschied sich für eine Kampagne, um a zu verwenden discharge petition um es auf den Hausboden zu zwingen.^[126] Aus der wachsenden Bedrohung, dass sie umgangen werden würden, genehmigte das House Rules Committee den Gesetzentwurf und verlegte ihn auf den Boden des gesamten Hauses, das ihn kurz danach durch eine Abstimmung von 290–110 verabschiedete.^[127] Im Senat waren die Senatoren der Anti-Civil-Rechte, da der Steuergesetz vor drei Tagen zuvor verabschiedet wurde obstruieren Als einziges verbleibendes Werkzeug. Die Überwindung des Filibuster erforderte die Unterstützung von über zwanzig Republikanern, die weniger unterstützend wurden, weil ihre Partei kurz vor dem Präsidenten einen Kandidaten nominieren wollte, der sich gegen die Gesetzesvorlage aussprach.^[128] Laut Caro konnte Johnson letztendlich den republikanischen Führer überzeugen Everett Dirksen die Gesetzesvorlage zu unterstützen, die die notwendigen republikanischen Stimmen sammelte, um den Filibuster im März 1964 zu überwinden; Nach 75 Stunden Debatte verabschiedete der Gesetzentwurf den Senat mit einer Abstimmung von 71–29.^[129][130] Johnson unterschrieb die Angereichung Bürgerrechtsgesetz von 1964 in das Gesetz am 2. Juli.^[130] Legende besagt, dass Johnson am Abend nach der Unterzeichnung des Gesetzes zu einem Adjutanten sagte: "Ich glaube, wir haben den Süden für die Republikanische Partei noch lange Zeit geliefert" und erwarteten eine kommende Gegenreaktion von südlichen Weißen gegen Johnsons Demokratische Partei.^[131]

Der Biograf Randall B. Woods hat argumentiert, dass Johnson effektiv angewendet wird Jude-christliche Ethik Unterstützung des Bürgerrechtsgesetzes zu erhalten. Woods schreibt, dass Johnson den südlichen Filibuster gegen den Gesetzentwurf untergraben hat:

LBJ wickelte das weiße Amerika in eine moralische Straße ein. Wie könnten sich Personen, die inbrünstig, kontinuierlich und überwältigend mit einem barmherzigen und nur Gott identifizieren, weiterhin Rassendiskriminierung, Polizeibrutalität und Segregation dulden? Wo in der jüdisch-christlichen Ethik gab es Rechtfertigung, junge Mädchen in einer Kirche in Alabama zu töten, schwarze Kinder gleichermaßen zu verweigern, Väter und Mütter, um um Jobs zu konkurrieren, die ihre Familien ernähren und kleiden würden? War Jim Crow Amerikas Reaktion auf "gottlosen Kommunismus"?^[132]

Woods erklärt, dass Johnsons Religiosität tief in die Tiefe ging: "Mit 15 Jahren schloss er sich den Jüngern Christi oder Christin, Kirche an und würde für immer glauben, dass es die Pflicht der Reichen war, sich um die Armen zu kümmern, um die Schwachen zu helfen, und die gebildeten für das Unartikulierte zu sprechen. "^[133] Johnson teilte die Überzeugungen seines Mentors FDR darin, dass er liberale Werte zu religiösen Werten kombiniert und glaubte, dass Freiheit und soziale Gerechtigkeit sowohl Gott als auch dem Menschen dienten.^[134]

Die große Gesellschaft

Johnson wollte einen eingängigen Slogan für die Kampagne von 1964, um seine vorgeschlagene inländische Agenda für 1965 zu beschreiben. Eric Goldman, der im Dezember dieses Jahres in das Weiße Haus kam, dachte, Johnsons Inlandsprogramm sei am besten im Titel von Walter Lippmans Buch festgehalten, das Buch, das Buch von Walter Lippman, der am besten gefangen genommen wurde. Die gute Gesellschaft. Richard Goodwin hat es optimiert "Die große Gesellschaft"und hat dies im Mai 1964 im Mai 1964 im Detail als Teil einer Rede für Johnson integriert Universität von Michigan. Es umfasste Bewegungen der Erneuerung der Stadt, des modernen Transports, des sauberen Umfelds, der Anti-Armut, der Gesundheitsreform, der Kriminalität und der Bildungsreform.^[135]

1964 Präsidentschaftswahlen

Im Frühjahr 1964 sah Johnson nicht optimistisch nach der Aussicht, selbst zum Präsidenten gewählt zu werden.^[136] Eine entscheidende Veränderung fand im April statt, als er über das Thema der Bahnbruderschaft und der Eisenbahnbranche ein persönliches Verhandlungsmanagement zwischen der Eisenbahnbruderschaft und der Eisenbahnbranche übernahm Federbebend. Johnson betonte den Parteien die potenziellen Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Streiks. Nach einem beträchtlichen Pferdehandel, insbesondere bei den Fluggesellschaften, die vom Präsidenten für größere Freiheit bei der Festlegung von Rechten und liberaleren Abwertung durch das IRS Versprechen gewonnen haben, erhielt Johnson eine Vereinbarung. Dies steigerte sein Selbstvertrauen sowie sein Image im Wesentlichen.^[137]

Im selben Jahr wurde Robert F. Kennedy allgemein als makellose Entscheidung angesehen, um als Johnsons Vizepräsidentschafts -Laufkameraden zu kandidieren, aber Johnson und Kennedy hatten sich nie gemocht und Johnson befürchtete, dass Kennedy seine Wahl als Präsident zugeschrieben hatte, verabscheute die Idee und verzeichnete die Idee und verabscheu widersetzte sich auf Schritt und Tritt.^[138] Kennedy war selbst unentschlossen über die Position und wusste, dass der potenzielle Aussicht Johnson bewertete, damit zufrieden, sich von der Überlegung zu beseitigen. Letztendlich verschlechterte Goldwaters schlechte Umfragestellungen jede Abhängigkeit, die Johnson von Kennedy als seinen Laufkameraden hatte.^[139] Hubert Humphreys Auswahl als Vizepräsident wurde dann zu einem aussagekräftigen Schluss und sollte Johnson im Mittleren Westen und im industriellen Nordosten stärken.^[140] Johnson, der den Grad an Frustration kennt, der dem Büro des Vizepräsidenten inhärent ist, hat Humphrey durch einen harmonischen Interviews gesteckt, um seine absolute Loyalität zu gewährleisten und die Entscheidung getroffen zu haben und Berichterstattung.^[141]

In Vorbereitung auf die demokratische Konvention forderte Johnson das FBI auf, einen Kader von dreißig Agenten zu schicken, um die Konventionstätigkeiten zu decken. Das Ziel des Kaders war es, die Mitarbeiter des Weißen Hauses über störende Aktivitäten auf dem Boden zu informieren. Der Fokus des Kaders verengte sich auf die Mississippi Freedom Democratic Party (MFDP) Delegation, die versuchte, die im Bundesstaat regelmäßig ausgewählte weiße segregationistische Delegation zu verdrängen. Zu den Aktivitäten des Kader Student gewaltfreies Koordinierungskomitee (SNCC) und die Kongress der Rassengleichheit (ADER). Von Anfang bis Ende wurde der Auftrag des Kaders sorgfältig in Bezug auf die Überwachung disruptiver Aktivitäten, die den Präsidenten und andere hochrangige Beamte gefährden, sorgfältig behandelt.^[142]

Johnson war sehr besorgt über potenzielle politische Schäden durch die Berichterstattung über die Rassenspannungen in der Medienberichterstattung, die durch einen Anweisungs -Kampf zwischen der MFDP und der Delegation von Segregationisten entlarvt wurde, und er beauftragte Humphrey die Aufgabe, das Problem zu verwalten.^[143] Das Ausschuss des Konvents erklärte, dass zwei MFDP -Delegierte in der Delegation als Beobachter sitzen und sich einigten, "zukünftige Delegationen aus Staaten, in denen Bürger das Wahlrecht wegen ihrer Rasse oder ihrer Farbe entzogen werden".^[144] Die MFDP lehnte die Entscheidung des Ausschusses ab. Die Konvention wurde zum offensichtlichen persönlichen Triumph, nach dem Johnson sehnte, aber ein durch die Marginalisierung des MFDP verursachte Verrat würde Unzufriedenheit mit Johnson und der Demokratischen Partei von links auslösen. SNCC -Vorsitzender John Lewis würde es einen "Wendepunkt in der Bürgerrechtsbewegung" nennen.^[145]

Zu Beginn der Präsidentschaftskampagne von 1964 schien Barry Goldwater ein starker Anwärter zu sein, mit starker Unterstützung des Südens, was Johnsons Position bedrohte, wie er als Reaktion auf die Verabschiedung des Bürgerrechtsgesetzes vorhergesagt hatte. Goldwater verlor jedoch im Verlauf seiner Kampagne. Am 7. September 1964 sendeten Johnsons Kampagnenmanager das "Daisy ad". Es hat ein kleines Mädchen dargestellt, das Blütenblätter aus einem ausfasste Gänseblümchenbis zu zehn. Dann übernahm eine Baritonstimme, die von zehn auf Null zählte und das Bild zeigte die Explosion einer Atombombe. Die übermittelte Botschaft war, dass die Wahl des Goldwater -Präsidenten die Gefahr eines Atomkrieges hielt. Goldwaters Kampagnenbotschaft wurde am besten durch den Autoaufkleber symbolisiert, der von Unterstützern angezeigt wird, die behaupten "in deinem Herzen, du weißt, dass er Recht hat". Die Gegner haben den Geist von Johnsons Kampagne mit Autoaufklebern festgehalten, in denen "in deinem Herzen, du weißt, dass er könnte" und "in deinem Mut, du weißt, dass er verrückt ist".^[146] CIA -Direktor William Colby behauptete das Tracy Barnes wies die CIA der Vereinigten Staaten an, die Goldwater -Kampagne und das republikanische Nationalkomitee auszuspionieren, Informationen über Johnsons Kampagne zu liefern.^[147] Johnson gewann die Präsidentschaft mit 61,05 Prozent der Stimmen durch einen Erdrutsch und ist damit die höchste aller Zeiten Anteil der Volksabstimmung.^[148] Zu dieser Zeit war dies auch der breiteste beliebte Vorsprung im 20. Jahrhundert - mehr als 15,95 Millionen Stimmen -, die später vom Sieg des amtierenden Präsidenten Nixon in übertroffen wurde 1972.^[149] In dem WahlkollegiumJohnson besiegte Goldwater mit einem Vorsprung von 486 bis 52. Johnson gewann 44 Bundesstaaten im Vergleich zu den sechs Goldwater. Die Wähler gaben Johnson auch die größten Mehrheiten im Kongress seit der FDR -Wahl im Jahr 1936 - einen Senat mit einer Mehrheit von 68–32 und einem Haus mit einem demokratischen Vorsprung von 295–140.^[150]

Stimmrechtsgesetz

Johnson begann seine gewählte Präsidentschaftszeit mit ähnlichen Motiven, wie er es nach dem Erfolg des Amtes hatte, bereit, "die Pläne und Programme von John Fitzgerald Kennedy voranzutreiben. Nicht wegen unserer Trauer oder unseres Mitgefühls, sondern weil sie Recht haben".^[151] Er war zurückhaltend, den südlichen Kongressabgeordneten nach Verabschiedung des Bürgerrechtsgesetzes von 1964 noch weiter voranzutreiben, und vermutete, dass ihre Unterstützung möglicherweise vorübergehend herausgegeben wurde. Trotzdem das Selma nach Montgomery Märsche In Alabama führte Martin Luther King schließlich Johnson, eine Debatte über einen Gesetzentwurf zur Stimmrechts im Februar 1965 einzuleiten.^[152]

Johnson hielt eine Rede des Kongresses, in der er sagte: "Zu irgendeinem Zeitpunkt lagte ein Thema das geheime Herz Amerikas selbst. Die Bedeutung unserer geliebten Nation. Die Frage der Gleichberechtigung amerikanischer Neger ist ein solches Problem. Und sollten wir jeden Feind besiegen, falls wir unseren Reichtum verdoppeln und die Sterne erobern und trotzdem für dieses Thema ungleich sind, dann werden wir versagt haben als Volk und als Nation. "^[153] 1965 erhielt er die Verabschiedung eines zweiten Bürgerrechtsgesetzes namens die Stimmrechtsgesetz die Diskriminierung bei der Abstimmung verboten und damit Millionen südlicher Schwarzen zum ersten Mal abstimmen konnten. Im Rahmen des Gesetzes wurden mehrere Staaten - acht der elf südlichen Staaten der ehemaligen Konföderation "(Alabama, South Carolina, North Carolina, Tennessee, Georgia, Louisiana, Mississippi, Virginia) - dem Verfahren von ausgesetzt Vorläufigkeit Als in Texas, der damals die größte afroamerikanische Bevölkerung eines Staates war, folgte 1975.^[154] Der Senat verabschiedete den Stimmrechtsgesetz mit einer Abstimmung von 77–19 nach 2 1/2 Monaten und gewann im Juli im Juli 333–85 die Passage. Die Ergebnisse waren signifikant: Zwischen den Jahren 1968 und 1980 verdoppelte sich die Zahl der südschwarzen gewählten staatlichen und bundesstaatlichen Amtsträger nahezu. Das Gesetz machte auch einen großen Unterschied in der Anzahl der schwarz gewählten Beamten auf nationaler Ebene; Einige hundert schwarze Büroinhaber im Jahr 1965 hatten 1989 auf 6.000.^[153]

Nach dem Mord an Bürgerrechtsarbeitern Viola LiuzzoJohnson ging ins Fernsehen, um die Verhaftung von vier Personen bekannt zu geben Ku Klux Klansmen in ihren Tod verwickelt. Er verurteilte den Klan wütend als "mit Kapuzenhäuser der Bigots" und warnte sie, "zu einer anständigen Gesellschaft zurückzukehren, bevor es zu spät ist". Johnson war der erste Präsident, der seitdem Mitglieder des Klan verhaftet und strafrechtlich verfolgt Ulysses S. Grant ungefähr 93 Jahre zuvor.^[b][155] Er wandte sich an Themen der christlichen Erlösung, um auf Bürgerrechte zu drängen und dadurch die Unterstützung von Kirchen nördlich und südlich zu mobilisieren.^[156] Bei der Howard University Ansprache am 4. Juni 1965 sagte er, dass sowohl die Regierung als auch die Nation dazu beitragen müssen Seine Haut. Aufzulösen, so gut wir können, die antiken Feinde des Herzens, die den Inhaber verringern, die große Demokratie teilen und falsch machen - falsch - an die Kinder Gottes ... "^[157]

1967 nominierte Johnson Bürgerrechtsanwalt Thurgood Marshall der erste Afroamerikaner sein Gerechtigkeit des Obersten Gerichtshofs. Das neue leiten Abteilung für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, Johnson ernannt Robert C. Weaver, der erste afroamerikanische Kabinettssekretär einer US-Präsidentschaftsverwaltung. 1968 unterzeichnete Johnson die Bürgerrechtsgesetz von 1968, die gleiche Wohnungsmöglichkeiten unabhängig von Rasse, Glaubensbekenntnis oder nationaler Herkunft bot. Der Anstoß für die Verabschiedung des Gesetzes kam von 1966 Chicago Open Housing -Bewegung, der 4. April 1968, Ermordung von Martin Luther King Jr., und die Unruhe Unruhen Im ganzen Land nach dem Tod des Königs.^[158] Am 5. April schrieb Johnson einen Brief an die Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten Drängen des Verabschiedung des Fair Housing Act.^[159] Mit neu dringender Aufmerksamkeit des Gesetzgebungsdirektors Joseph Califano und Demokratisch Sprecher des Hauses John McCormackDie Rechnung (die zuvor ins Stocken geriet) am 10. April mit einem großen Vorsprung.^[158][160]

Einwanderung

Mit dem Durchgang des Degwessings Einwanderungs- und Nationalitätsgesetz von 1965Das Einwanderungssystem des Landes wurde reformiert und alle nationalen Ursprungsquoten aus den 1920er Jahren wurden entfernt. Die jährliche Zuflussrate hat sich zwischen 1965 und 1970 verdoppelt und sich bis 1990 erneut verdoppelt, wobei dramatische Steigerungen aus Asien und lateinamerikanischen Ländern einschließlich Mexikos waren.^[56] Wissenschaftler geben Johnson wenig Anerkennung für das Gesetz, das nicht eine seiner Prioritäten war; Er hatte das unterstützt McCarren -Walter Act von 1952 war das unpopulär mit Reformatoren.^[161]

Bundesfinanzierung für Bildung

Johnson, dessen eigenes Ticket aus der Armut eine öffentliche Ausbildung in Texas war, glaubte inbrünstig, dass Bildung ein Heilmittel für Unwissenheit und Armut war und ein wesentlicher Bestandteil des Amerikanischer Traum, insbesondere für Minderheiten, die schlechte Einrichtungen und Budgets für enge Budget aus lokalen Steuern ertragen.^[162] Er machte die Bildung zur obersten Priorität der Agenda der großen Gesellschaft, wobei der Schwerpunkt auf der Hilfe armer Kinder liegt. Nachdem der Erdrutsch von 1964 viele neue liberale Kongressabgeordnete eingebracht hatte, startete LBJ eine gesetzgeberische Anstrengung, die den Namen des Namens annahm Grund- und Sekundarschulgesetz (ESEA) von 1965. Die Gesetzesvorlage beantragte, die Ausgaben für die Ausgaben des Bundes für Bildungsausgaben von 4 Milliarden US -Dollar auf 8 Milliarden US -Dollar zu verdoppeln.^[163] Mit beträchtlicher Erleichterung des Weißen Hauses verabschiedete es das Haus am 26. März mit einer Abstimmung von 263 bis 153 und dann ohne Änderung des Senats von 73 bis 8, ohne das übliche Konferenzkomitee zu durchlaufen. Dies war eine historische Errungenschaft des Präsidenten, wobei der Milliarden-Dollar-Gesetz nur 87 Tage zuvor vorgestellt wurde.^[164]

Zum ersten Mal gingen große Beträge an Bundesgeld an öffentliche Schulen. In der Praxis bedeutete die ESEA, allen öffentlichen Schulbezirken zu helfen, wobei mehr Geld an Bezirke gingen und große Proportionen von Schülern armer Familien (einschließlich aller großen Städte).^[165] Zum ersten Mal erhielten Privatschulen (die meisten von ihnen katholische Schulen in den Innenstädten) Dienstleistungen wie Bibliotheksfinanzierung, die etwa 12 Prozent des ESEA -Budgets ausmachten. Obwohl Bundesmittel beteiligt waren, wurden sie von örtlichen Beamten verwaltet, und 1977 wurde berichtet, dass weniger als die Hälfte der Mittel für die Erziehung von Kindern unter der Armutsgrenze angewendet wurde. Dallek berichtet weiter, die die Forscher zitiert werden Hugh Davis Graham Bald stellte die Armut mehr mit Familienhintergrund und Nachbarschaftsbedingungen zu tun als mit der Ausbildung, die ein Kind erhielt. Frühe Studien deuteten auf anfängliche Verbesserungen für arme Kinder hin, die durch ESEA -Lesen und Mathematikprogramme unterstützt wurden, aber spätere Bewertungen zeigten, dass die Vorteile schnell verschwanden und die Schüler kaum besser dran als diejenigen, die nicht in den Schemata waren. Johnsons zweites großes Bildungsprogramm war das Hochschulgesetz von 1965, die sich auf die Finanzierung von Studenten mit niedrigerem Einkommen konzentrierten, einschließlich Stipendien, Arbeitsgeld und Regierungsdarlehen.

Obwohl die ESEA Johnsons Unterstützung bei den K-12-Lehrergewerkschaften festigte, vermischten weder das Hochschulgesetz noch die neuen Stiftungen den College-Professoren und Studenten, die mit dem Krieg in Vietnam zunehmend unruhig wurden.^[166] 1967 unterzeichnete Johnson das Öffentliches Rundfunkgesetz Erstellung von Bildungsfernsehprogrammen zur Ergänzung der Broadcast -Netzwerke.

1965 gründete Johnson auch die Nationale Stiftung für die Geisteswissenschaften und die Nationale Stiftung für die Künste, um akademische Fächer wie Literatur, Geschichte und Recht sowie Kunst wie Musik, Malerei und Skulptur zu unterstützen (wie die WPA einmal).^[167]

"Krieg gegen Armut" und Gesundheitsreform

1964 verabschiedete sich der Kongress auf Johnsons Bitte Revenue Act von 1964 und die Gesetz über wirtschaftliche Opportunität, Im Rahmen des Krieg gegen die Armut. Johnson setzte Gesetze in Bewegung ein, um Programme zu erstellen, wie z. Vorsprung, Fußstapfen und Arbeitsstudie.^[168] In Johnsons Amtszeit war die nationale Armut deutlich zurück, wobei der Prozentsatz der Amerikaner unter der Armutsgrenze von 23 Prozent auf 12 Prozent zurückging.^[10]

Johnson machte einen zusätzlichen Schritt im Krieg gegen die Armut mit einem städtischen Erneuerungsbemühungen und präsentierte dem Kongress im Januar 1966 das "Demonstration Cities Program". Um berechtigt zu sein, müsste eine Stadt ihre Bereitschaft nachweisen, "zu verfallen und zu verfallen und erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung seiner gesamten Stadt zu haben". Johnson beantragte eine Investition von 400 Millionen US -Dollar pro Jahr in Höhe von insgesamt 2,4 Milliarden US -Dollar. Im Herbst 1966 verabschiedete der Kongress ein wesentlich reduziertes Programm für 900 Millionen US -Dollar, das Johnson später die nannte Model Cities Program. Die Änderung des Namens hatte wenig Auswirkungen auf den Erfolg der Rechnung; Die New York Times schrieb 22 Jahre später, dass das Programm größtenteils ein Misserfolg war.^[169]

Johnsons erste Bemühungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung war die Schaffung der Kommission für Herzerkrankungen, Krebs und Striche (HDCs). Zusammen machten diese Krankheiten 1962 71 Prozent der Todesfälle des Landes aus.^[170] Um Empfehlungen der Kommission zu erlassen, bat Johnson den Kongress um Mittel, um das regionale medizinische Programm (RMP) zu gründen, um ein Netzwerk von Krankenhäusern mit bundesweit finanzierter Forschung und Praxis zu schaffen. Der Kongress bestand eine erheblich verwässerte Version.

Als Backup-Position legte Johnson 1965 seinen Schwerpunkt auf eine Krankenhausversicherung für das Alter der sozialen Sicherheit.^[171] Der Schlüsselspieler bei der Initiierung dieses Programms, benannt Medicare, war Wilbur Mills, Vorsitzender des House Ways and Means Committee. Um die republikanische Opposition zu verringern, schlug Mills vor, Medicare als dreischichtiger Kuchen: Krankenhausversicherung unter sozialer Sicherheit; ein freiwilliges Versicherungsprogramm für Arztbesuche; und ein erweitertes medizinisches Wohlfahrtsprogramm für die Armen, bekannt als Medicaid.^[172] Das Gesetz verabschiedete das Haus am 8. April mit einem Vorsprung von 110 Stimmen. Die Bemühungen im Senat waren erheblich komplizierter; Das Medicare -Gesetz verabschiedete jedoch am 28. Juli nach Verhandlung in einem Konferenzkomitee den Kongress.^[173] Medicare deckt jetzt zig Millionen Amerikaner ab.^[174] Johnson gab den ersten beiden Medicare -Karten an den ehemaligen Präsidenten Harrys Truman und seine Frau Bess Nach der Unterzeichnung der Medicare -Rechnung bei der Truman -Bibliothek in Unabhängigkeit, Missouri.^[175]

Transport

Im März 1965 schickte Johnson eine Transportnachricht an den Kongress, zu der die Schaffung eines neuen Verkehrsabteilungs gehörte, zu dem das Büro für Transport des Handelsministeriums, das Büro für öffentliche Straßen, die Federal Aviation Agency, die Coast Guard, die Seeverwaltung, das Büro für öffentliche Straßen gehörten, die Maritime Administration, Das Civil Aeronautics Board und die Interstate Commerce Commission. Der Gesetzentwurf verabschiedete den Senat nach einigen Verhandlungen über Navigationsprojekte; In dem Haus erforderte die Passage Verhandlungen über maritime Interessen und der Gesetzentwurf wurde am 15. Oktober 1965 unterzeichnet.^[176]

Waffenkontrolle

Obwohl Johnson bereits am 6. Juni 1968 nach der Ermordung von Robert Kennedy eine Waffenkontrollrechnung eingeführt hatte, Lady Bird Johnson"SCREINE SECRETICRE Liz Carpenter befürchtete in einem Memo an den Präsidenten, dass das Land" von einem hohen Drama "einer Gehirnwäsche unterzogen worden sei" und Johnson "einige schnelle dramatische Aktionen" brauche, die sich mit dem Thema "Gewalt" befassten. Im Oktober unterzeichnete Johnson das Waffenkontrollgesetz von 1968 in das Gesetz, aber nicht die Erinnerung an Robert Kennedy wie so oft mit seinem Bruder - einem Unterlass, dem Historiker Jeff Shesol hat argumentiert, dass Johnsons langjähriger Verachtung für Robert motiviert war.^[177]

Raumfahrtprogramm

Während der Johnson -Verwaltung, NASA leitete die Zwillinge bemannte Weltraumprogramm, entwickelte das Saturn v Rakete und seine Starteinrichtungund bereit, das erste bemannte zu machen Apollo -Programm Flüge. Am 27. Januar 1967 war die Nation fassungslos, als die gesamte Besatzung von Apollo 1 Wurde während eines Raumschiffs auf dem Startpad bei einem Kabinenfeuer getötet und hielt Apollo in seinen Spuren an. Anstatt eine weitere Kommission im Warren-Stil zu ernennen, akzeptierte Johnson Administrator James E. Webb's Antrag auf NASA, ihre Untersuchung durchzuführen und sich dem Kongress und dem Präsidenten zur Rechenschaft zu ziehen.^[178] Johnson behielt seine überzeugte Unterstützung von Apollo durch die Kontroverse des Kongresses und der Presse bei, und das Programm erholte sich. Die ersten beiden bemannten Missionen, Apollo 7 und der erste bemannte Flug zum Mond, Apollo 8, wurden bis zum Ende von Johnsons Amtszeit fertiggestellt. Er gratulierte der Apollo 8 -Crew und sagte: "Sie haben ... Sie alle auf der ganzen Welt in eine neue Ära genommen."^[179][180] Am 16. Juli 1969 nahm Johnson am Start der ersten Mondlandungsmission teil Apollo 11, als erster ehemaliger oder amtierender US -Präsident, der einen Raketenstart erlebt.^[181]

Urban Unruhen

Große Unruhen in schwarzen Stadtteilen verursachten eine Reihe von "Long Hot Summers". Sie begannen mit einer heftigen Störung in der Harlem Unruhen im Jahr 1964 und die Watts Distrikt von Los Angeles im Jahr 1965 und erweiterte sich auf 1971. Die Dynamik für die Weiterentwicklung der Bürgerrechte wurde im Sommer 1965 plötzlich eingestellt, mit den Unruhen in Watts. Nachdem 34 Menschen getötet worden waren und 35 Millionen US -Dollar (gleichwertig mit 300,96 Millionen US -Dollar im Jahr 2021) in dem Grundstück beschädigt wurden, befürchtete die Öffentlichkeit eine Ausweitung der Gewalt in andere Städte, und so ging der Appetit auf zusätzliche Programme in der Agenda von LBJ verloren.^[182]

Newark brannte 1967, wo sechs Tage der Aufruhr 26 Tote, 1.500 verletzt blieben, und die innere Stadt eine ausgebrannte Hülle. Im Detroit im Jahr 1967, Gouverneur George Romney Schickte 7.400 Truppen der Nationalgarde ein, um Brandbomben, Plünderungen und Angriffe auf Unternehmen und Polizei zu unterdrücken. Johnson schickte schließlich Bundestruppen mit Panzern und Maschinengewehren ein. Detroit brannte noch drei Tage, bis schließlich 43 tot waren, 2.250 verletzt wurden, 4.000 verhaftet wurden; Sachschaden reichte in Hunderte von Millionen. Das größte Welle von Unruhen kam im April 1968 in über hundert Städten nach der Ermordung von Martin Luther King. Johnson forderte noch mehr Milliarden in den Städten und ein weiteres Bürgerrechtsgesetz des Bundes in Bezug auf Wohnungsbau, aber dieser Antrag hatte wenig Unterstützung im Kongress. Johnsons Popularität setzte sich als massive politische Gegenreaktion der weißen politischen Gestaltung an und verstärkte den Sinn, den Johnson die Kontrolle über die Straßen der großen Städte und seiner Partei verloren hatte.^[183] Johnson schuf die Kerner Kommission Das Problem der städtischen Unruhen unter der Leitung des Gouverneurs von Illinois zu studieren Otto Kerner.^[56] Nach Angaben des Pressesprechers George Christian war Johnson von den Unruhen nicht überrascht und sagte: "Was hast du erwartet? Ich weiß nicht, warum wir so überrascht sind. Wenn du deinen Fuß auf den Hals eines Mannes legst und ihn für dreihundert festhältst Jahre, und dann lässt du ihn nach, was wird er tun? Er wird deinen Block ausschalten. "^[184]

Infolge der Aufstockung in Washington DC nach dem Ermordung von Dr. Martin Luther King Jr. stellte Präsident Johnson fest, dass "ein Zustand häuslicher Gewalt und Störung" existierte und eine Proklamation und eine Exekutivverordnung herausgab, die kampfbedingte Truppen mobilisierte. Die New York Times berichteten, dass 4.000 Truppen der regulären Armee und Nationalgarde in die Hauptstadt der Nation eintraten, "um zu versuchen, auftretende Plünderungen, Einbruch und Brennen durch verwirrte Bands von Negerjugendlichen zu beenden". Einige der Truppen wurden geschickt, um die Hauptstadt und das Weiße Haus zu bewachen.^[185]

Gegenreaktion gegen Johnson (1966–1967)

1966 spürte die Presse eine ""Glaubwürdigkeitslücke"Zwischen dem, was Johnson in Pressekonferenzen sagte, und dem, was vor Ort in Vietnam geschah, was zu einer viel weniger günstigen Berichterstattung führte.^[186]

Bis zum Jahresende der demokratische Gouverneur von Missouri, Warren E. Hearnes, warnte, dass Johnson den Staat mit 100.000 Stimmen verlieren würde, obwohl er 1964 mit einer Marge von 500.000 Gewinnen gewann. "Frustration über Vietnam; zu viele Bundesausgaben und ... Besteuerung; keine große öffentliche Unterstützung für Ihre großen Gesellschaftsprogramme; und .. . Die öffentliche Enttäuschung der Bürgerrechtsprogramme hatte das Ansehen des Präsidenten unterbrochen, berichtete der Gouverneur.^[187] Es gab Lichtflecken; Im Januar 1967 rühmte sich Johnson, dass die Löhne die höchsten in der Geschichte waren, die Arbeitslosigkeit 13 Jahre niedrig war und Unternehmensgewinne und landwirtschaftliche Einkommen größer als je zuvor. Ein Anstieg der Verbraucherpreise um 4,5 Prozent war besorgniserregend, ebenso wie der Anstieg Zinsen. Johnson bat um einen vorübergehenden Zuschlag von 6 Prozent in Einkommenssteuer Um das durch erhöhte Ausgaben verursachte Montagedefizit zu decken. Johnsons Zulassungsbewertungen blieben unter 50 Prozent. Bis Januar 1967 war die Zahl seiner starken Anhänger von 25 Prozent vor vier Monaten auf 16 Prozent gestiegen. Er rannte selbst mit Republikaner herum George Romney In Test Matchups in diesem Frühjahr. Auf die Frage, um zu erklären, warum er unbeliebt war, antwortete Johnson: "Ich bin eine dominierende Persönlichkeit, und wenn ich Dinge erledige, gefallen ich nicht immer allen Menschen."^[188] Johnson beschuldigte auch die Presse und sagte, sie zeigten "völlige Verantwortungslosigkeit und Lüge und falscher Tatsachen und haben niemanden, dem er verantwortlich sein kann". Er beschuldigte auch "die Prediger, Liberalen und Professoren", die sich gegen ihn gewandt hatten.^[189] In dem Kongresswahlen von 1966, Konservative Koalition und es Johnson schwieriger zu machen, eine zusätzliche große Gesetzgebung für große Gesellschaft zu verabschieden. Am Ende verabschiedete der Kongress jedoch fast 96 Prozent der Great Society -Programme der Regierung, die Johnson dann in das Gesetz unterzeichnete.^[190]

Vietnamkrieg

Bei Kennedys Tod wurden 16.000 amerikanische Militärpersonal stationiert Vietnam Unterstützung Südvietnam im Krieg gegen Nordvietnam.^[191] Vietnam war im Jahr 1954 aufgeteilt worden Genfer Konferenz in zwei Länder, mit Nordvietnam, angeführt von einer kommunistischen Regierung. Johnson abonniert dem Domino -Theorie in Vietnam und zu a Eindämmung Politik, die Amerika musste, um ernsthafte Anstrengungen zu unternehmen, um alle kommunistischen Erweiterungen zu stoppen.^[192] In Amtsantritt kehrte Johnson den Befehl von Kennedy sofort auf, bis Ende 1963 1.000 Militärpersonal zurückzuziehen.^[193] Im Spätsommer 1964 stellte Johnson den Wert des Aufenthalts in Vietnam ernsthaft in Frage, aber nach dem Treffen mit Staatssekretär Dean Rusk und Vorsitzender der gemeinsamen Stabschefs Maxwell D. Taylor, erklärte seine Bereitschaft, "mehr zu tun, wenn wir eine Basis hatten" oder als Saigon politisch stabiler war.^[194] Er erweiterte die Zahlen und Rollen des amerikanischen Militärs nach dem Gulf of Tonkin Incident.

1964

Im August 1964 entstand das Militär Vorwürfe, dass zwei US -Zerstörer von einigen nordvietnamesischen Torpedobooten in internationalen Gewässern 40 Meilen (64 km) von der vietnamesischen Küste im Golf von Tonkin angegriffen worden seien; Marinekommunikation und Berichte des Angriffs waren widersprüchlich. Obwohl Johnson sehr stark Diskussionen über Vietnam aus dem Wahlkampf von 1964 abhalten wollte, fühlte er sich gezwungen, auf die vermeintliche Aggression der Vietnamesen zu reagieren, und suchte und erhielt vom Kongress die Golf der Tonkin -Auflösung Am 7. August war Johnson entschlossen, sein Image über die Außenpolitik zu ermutigen, und wollte auch Kritik wie Truman in Korea verhindern, indem er ohne Kongressfürftigung von militärischen Maßnahmen fortgeschritten war. Die Reaktion auf den angeblichen Angriff würde auch die Kritik der Präsidentschaftskampagne an Schwäche aus dem hawkischen Goldwasserlager stumpf. Die Resolution erteilte die Genehmigung des Kongresses für die Anwendung von militärischer Gewalt durch den Oberbefehlshaber, um zukünftige Angriffe abzuwehren und auch Mitgliedern zu helfen Seato Unterstützung anfordern. Johnson drückte später in der Kampagne die Gewissheit aus, dass das primäre US -Ziel die Erhaltung der unabhängigen Unabhängigkeit Südvietnames durch materielle und Ratschläge im Gegensatz zu einer Offensivhaltung der USA blieb.^[195] Die Reaktion der Öffentlichkeit auf die damalige Resolution war positiv - 48 Prozent favorisierten stärkere Maßnahmen in Vietnam und nur 14 Prozent wollten eine Siedlung aushandeln und Urlaub machen.^[140]

In der Präsidentschaftskampagne von 1964 stellte Johnson seine Entschlossenheit aus, Vietnam gemessene Unterstützung zu gewährleisten und gleichzeitig ein anderes Korea zu vermeiden. Aber privat hatte er ein Gefühl der Vorahnung gegenüber Vietnam - ein Gefühl, dass, egal was er tat, die Dinge schlecht enden würden. In der Tat befand sich sein Herz auf seiner großen Gesellschaftsagenda, und er hatte sogar das Gefühl, dass seine politischen Gegner eine größere Intervention in Vietnam bevorzugen, um die Aufmerksamkeit und Ressourcen von seinem Krieg gegen die Armut abzulenken. Die Situation vor Ort war im Herbst durch zusätzliche Vergrößerung verschärft Viet minh Angriffe auf US -Schiffe im Tonkin -Golf sowie einen Angriff auf Bien Hoa Luftbasis in Südvietnam.^[196] Johnson entschied Lou Harris bestätigte, dass seine Entscheidung ihn bei den Umfragen nicht nachteilig beeinflussen würde.^[197] Bis Ende 1964 gab es in Südvietnam ungefähr 23.000 Militärpersonal; Die US -Opfer für 1964 betrug insgesamt 1.278.^[191]

Im Winter 1964 bis 1965 wurde Johnson vom Militär unter Druck gesetzt, eine Bombenkampagne zu beginnen, um einer kommunistischen Übernahme in Südvietnam gewaltsam zu widerstehen. Darüber hinaus war eine Pluralität der Umfragen zu dieser Zeit zugunsten militärischer Maßnahmen gegen die Kommunisten, wobei nur 26 bis 30 Prozent sich gegen ihn lagen.^[198] Johnson überarbeitete seine Prioritäten, und Ende Januar kam eine neue Präferenz für stärkere Maßnahmen mit einem weiteren Regierungswechsel in Saigon. Er stimmte dann zu Mac Bundy und McNamara, dass die anhaltende passive Rolle nur zu einer Niederlage und dem Rückzug in der Demütigung führen würde. Johnson sagte: "Stabile Regierung oder keine stabile Regierung in Saigon, wir werden das tun, was wir tun sollten. Ich bin bereit, das zu tun. Wir werden uns stark bewegen. Allgemeines Nguyễn Khánh (Leiter der neuen Regierung) ist unser Junge ".^[199]

1965

Johnson entschied sich im Februar für eine systematische Bombenkampagne, nachdem ein Bodenbericht von Bundy sofortige US -Aktionen empfohlen hatte, um eine Niederlage zu vermeiden. auch die Viet Cong hatte gerade acht US -Berater getöt Pleiku -Luftbasis. Die achtwöchige Bombenkampagne wurde als bekannt als Operation Rolling Thunder. Johnsons Anweisungen für den öffentlichen Konsum waren klar: Es gab keinen Kommentar darüber, dass die Kriegsanstrengungen erweitert worden waren.^[200] Langfristige Schätzungen der Bombenkampagne reichten von der Erwartung, dass Hanoi den Vietcong bis zu einem der provozierenden Hanoi und dem Vietcong in eine Intensivierung des Krieges einfließen würde. Die kurzfristigen Erwartungen waren jedoch konsequent, dass die Moral und Stabilität der südvietnamesischen Regierung gestärkt werden würde. Durch die Begrenzung der an die Öffentlichkeit und sogar an den Kongress übergebenen Informationen maximierte Johnson seine Flexibilität, den Kurs zu ändern.^[201]

Im März begann Bundy, den Einsatz von Bodentruppen zu drängen - allein Lufteinrichtungen, beriet er, würde Hanois Aggression gegen den Süden nicht stoppen. Johnson genehmigte eine Erhöhung der logistischen Truppen von 18.000 bis 20.000 und den Einsatz von zwei zusätzlichen Meeresbataillonen und einer Marine Air Squadron, zusätzlich zur Planung für den Einsatz zwei weiterer Abteilungen. Noch wichtiger war, dass er auch eine Missionsänderung von defensiv zu offensiven Operationen genehmigte. Trotzdem bestand er weiterhin darauf, dass dies nicht öffentlich als Änderung der bestehenden Richtlinie vertreten werden sollte.^[202]

Mitte Juni haben sich die gesamten US -Bodentruppen in Vietnam auf 82.000 oder um 150 Prozent gestiegen.^[203] Im selben Monat berichtete Botschafter Taylor, dass die Bombenangriff gegen Nordvietnam unwirksam gewesen sei und die südvietnamesische Armee übertroffen und in Gefahr eines Zusammenbruchs in Gefahr war.^[204] General Westmoreland empfahl dem Präsidenten kurz darauf, die Bodentruppen von 82.000 auf 175.000 weiter zu erhöhen. Nach Beratung mit seinen Schulleitern, Johnson, der sich von einem niedrigen Profil wünschte, beschloss es, auf einer Pressekonferenz einen Anstieg auf 125.000 Soldaten anzukündigen, wobei zusätzliche Kräfte später auf Anfrage gesendet wurden. Johnson beschrieb sich zu dieser Zeit als von unangenehmen Entscheidungen, die die Amerikaner dazu schicken, in Vietnam zu sterben und den Kommunisten nachzugeben. Wenn er zusätzliche Truppen schickte, würde er als Interventionist angegriffen und wenn er es nicht tat, dachte er, er riskierte, angeklagt zu werden. Er bestand weiterhin darauf, dass seine Entscheidung "keinerlei Änderungen in der Politik implizierte". Von seinem Wunsch, die Entscheidung zu verschleiern, scherzte Johnson privat: "Wenn Sie eine Schwiegermutter mit nur einem Auge haben und sie sie in der Mitte ihrer Stirn hat, behalten Sie sie nicht im Wohnzimmer".^[205] Bis Oktober 1965 wurden in Vietnam über 200.000 Soldaten eingesetzt.^[206]

Johnson wurde am 8. November 1965 bei der Operation unterzogen Bethesda Naval Hospital Um seine Gallenblase und einen Nierenstein zu entfernen. Anschließend berichteten seine Ärzte, dass der Präsident "wunderschön wie erwartet" durch die Operation gekommen sei;^[207] Er konnte seine Pflichten am nächsten Tag wieder aufnehmen. Ein paar Tage später traf er sich mit Reportern und versicherte der Nation, dass er sich gut erholte. Obwohl Johnson während der Operation außer Gefecht gesetzt wurde, gab es keine Übertragung der Präsidentschaftsmacht an Vizepräsident Humphrey, da zu diesem Zeitpunkt kein Verfassungsverfahren vorhanden war. Das Fünfundzwanzig Änderung, für welchen Kongress in die Staaten geschickt hatte Ratifizierung Vier Monate zuvor enthielt Verfahren für die ordnungsgemäße Machtübertragung im Fall von Präsidentschaftsunfähigkeit, wurde jedoch erst 1967 ratifiziert.^[208][209]

1966

Die öffentliche und politische Ungeduld mit dem Krieg trat im Frühjahr 1966 auf, und Johnsons Zulassungsbewertungen erreichten ein neues Tief von 41 Prozent. Senator Richard RussellDer Vorsitzende des Ausschusses für Streitkräfte spiegelte die nationale Stimmung im Juni 1966 wider, als er erklärte, es sei Zeit, "sie zu überschreiten oder herauszuholen".^[210] Johnson antwortete mit den Worten: "Wir versuchen, die maximale Abschreckung zu liefern, die wir für die kommunistische Aggression mit mindestens Kosten können."^[211] Als Reaktion auf die verstärkte Kritik an den Kriegsanstrengungen erhöhte Johnson den Verdacht der kommunistischen Subversion im Land, und die Pressebeziehungen wurden angespannt.^[212] Johnsons primärer Kriegspolitikgegnerin im Kongress war Vorsitzender des Ausschusses für Außenbeziehungen. James William Fulbright,^[213] der im Februar eine Reihe von öffentlichen Anhörungen einberufen hat, um eine Reihe von Experten zum Fortschritt des Krieges in Frage zu stellen.^[214] Der anhaltende Johnson begann ernsthaft über eine fokussiertere Bombenkampagne gegen Erdöl-, Öl- und Schmieranlagen in Nordvietnam in der Hoffnung auf den Sieg zu in Betracht gezogen.^[215] Humphrey, Rusk und McNamara waren sich alle einig, und die Bombenanschläge begannen Ende Juni.^[216] Im Juli zeigten die Umfrageergebnisse, dass die Amerikaner die Bombenkampagne mit einem Vorsprung von fünf zu eins bevorzugten. Im August zeigte jedoch eine Studie des Verteidigungsministeriums, dass die Bombenkampagne nur geringe Auswirkungen auf Nordvietnam hatte.^[217]

Im Herbst 1966 berichteten mehrere Quellen, dass Fortschritte gegen die nordvietnamesische Logistik und Infrastruktur erzielt wurden. Johnson wurde aus jeder Ecke aufgefordert, Friedensdiskussionen zu beginnen. Es gab keinen Mangel an Friedensinitiativen; Dennoch griff unter Demonstranten der englische Philosoph Bertrand Russell Johnsons Politik als "einen barbarischen aggressiven Eroberungskrieg" an, und im Juni initiierte er die Internationales Kriegsverbrechen Tribunal als Mittel, um die amerikanische Bemühungen zu verurteilen.^[218] Die Lücke zu Hanoi war auf beiden Seiten eine unüberbrückbare Nachfrage nach einem einseitigen Ende des Bombenangriffs und des Rückzugs der Kräfte. Im August ernannte Johnson ernannt Averell Harriman "Botschafter für Frieden", um Verhandlungen zu fördern. Westmoreland und McNamara empfahl dann ein konzertiertes Programm zur Förderung der Befriedung. Johnson stellte diese Bemühungen offiziell im Oktober unter die militärische Kontrolle.^[219] Ebenfalls im Oktober 1966, um seine Kriegsanstrengungen zu beruhigen und zu fördern, initiierte Johnson ein Treffen mit Verbündeten in Manila - den Südvietnamesen, Thais, Südkoreanern, Filipinos, Australiern und Neuseeländern.^[220] Die Konferenz endete mit Aussagen, um schnell gegen kommunistische Aggressionen zu stehen und Ideale der Demokratie und Entwicklung in Vietnam und in ganz Asien zu fördern.^[221] Für Johnson war es ein flüchtiger Erfolg in der Öffentlichkeitsarbeit - überwiesen durch eine 63 Prozent im November vietnamesische Zustimmungsrate.^[222] Trotzdem war Johnsons Vietnam -Zustimmungsrate im Dezember in den 40er Jahren wieder zurückgefallen. LBJ war bestrebt, Kriegsverletzungen zu rechtfertigen, und sprach trotz der Unbeliebtheit der Sache über die Notwendigkeit eines entscheidenden Sieges.^[223] In einer Diskussion über den Krieg mit dem ehemaligen Präsidenten Dwight Eisenhower Am 3. Oktober 1966 sagte Johnson, er habe "versucht, es so schnell wie möglich zu gewinnen, in jeder Hinsicht, wie ich weiß, wie" und später erklärte, er brauche "all die Hilfe, die ich bekommen kann".^[224]

Bis zum Jahresende war klar, dass die derzeitigen Befriedungsbemühungen ineffektiv waren, ebenso wie die Luftkampagne. Johnson stimmte dann McNamaras neue Empfehlung zu, 1967 70.000 Truppen zu den zuvor begangenen 400.000 Truppen hinzuzufügen. Während McNamara keine Erhöhung des Bombenangriffs empfahl, stimmte Johnson den CIA -Empfehlungen zu, sie zu erhöhen.^[225] Die erhöhten Bombenanschläge begannen, obwohl die ersten geheimen Gespräche in Saigon, Hanoi und Warschau geführt wurden. Während die Bombenangriffe die Gespräche beendeten, galten nordvietnamesische Absichten nicht als echt.^[226]

1967

Im Januar und Februar 1967 wurden Sonden vorgenommen, um die Bereitschaft Nordvietnames zu bewerten, Frieden zu diskutieren, aber sie fielen auf taube Ohren. Ho Chi Minh erklärte, dass die einzige Lösung ein einseitiger Rückzug durch die USA sei^[227] Eine im Juli 1967 durchgeführte Gallup -Umfrage ergab, dass 52 Prozent des Landes den Kriegsumschlag des Präsidenten abgelehnt hatten und nur 34 Prozent der Ansicht nach Fortschritten dachten.^[228] Johnsons Ärger und Frustration über das Fehlen einer Lösung für Vietnam und seine Wirkung auf ihn politisch wurde in einer Erklärung an Robert F. Kennedy ausgestellt, der bei den Präsidentschaftswahlen von 1968 als potenzieller Herausforderer als potenzieller Herausforderer aufgetreten war .^[229] Johnson hatte gerade mehrere Berichte erhalten, in denen der militärische Fortschritt bis zum Sommer vorhersagte, und warnte Kennedy: "Ich werde dich und jeden deiner Taubenfreunde in sechs Monaten zerstören", rief er. "Sie werden in sechs Monaten politisch tot sein".^[230] McNamara bot Johnson im Mai einen Ausweg aus Vietnam; Die Verwaltung könnte ihr Ziel im Krieg-Süd-Vietnams Selbstbestimmung-erklären, und die bevorstehenden Wahlen im September in Südvietnam würden die Chance für eine Koalitionsregierung bieten. Die Vereinigten Staaten konnten vernünftigerweise erwarten, dass dieses Land dann die Verantwortung für das Wahlergebnis übernimmt. Aber Johnson zögerte angesichts einiger optimistischer Berichte, die erneut eine fragwürdige Zuverlässigkeit hatten, die den negativen Bewertungen über den Konflikt entsprach und Hoffnung auf Verbesserung lieferte. Die CIA berichtete über einen breiten Nahrungsmittelknappheit in Hanoi und ein instabiles Stromnetz sowie militärische Arbeitskräfte.^[231]

Mitte 1967 waren im Krieg fast 70.000 Amerikaner getötet oder verwundet worden. Im Juli schickte Johnson McNamara, Wheeler und andere Beamte, um sich mit Westmoreland zu treffen und eine Vereinbarung über Pläne für die unmittelbare Zukunft zu erzielen. Zu dieser Zeit wurde der Krieg allgemein von der Presse und anderen als "Pattsituation" beschrieben. Westmoreland sagte, eine solche Beschreibung sei reine Fiktion, und dass "wir langsam, aber stetig gewinnen und das Tempo hervorsteht, wenn wir unsere Erfolge verstärken".^[232] Obwohl Westmoreland viel mehr suchte, stimmte Johnson einer Steigerung von 55.000 Soldaten zu, die insgesamt 525.000 erhöhten.^[233] Im August beschloss Johnson mit der Unterstützung der Joint Chiefs, die Luftkampagne zu erweitern und nur Hanoi, Haiphong und eine Pufferzone mit China von der Zielliste auszunehmen.^[234] Im September schien der Premierminister von HO CHI MINH und Nordvietnamesische Pham Van Dong für die französische Mediation zugänglich zu sein, so dass Johnson in einer 10-Meilen-Zone um Hanoi eingestellt hatte. Dies wurde auf Unzufriedenheit begegnet. In einer texanischen Rede stimmte Johnson zu, alle Bombenangriffe zu stoppen, wenn Ho -Chi -Minh produktive und sinnvolle Diskussionen einführen würde und Nordvietnam nicht versuchen würde, den Halt zu nutzen. Dies wurde als "San Antonio" -Formel bezeichnet. Es gab keine Antwort, aber Johnson verfolgte die Möglichkeit von Verhandlungen mit einer solchen Bombenanschläge.^[235]

Mit dem Krieg immer noch in einer Pattsituation und dem Licht der weit verbreiteten Missbilligung des Konflikts berief Johnson eine Gruppe namens "Wise Men" für einen frischen, ausführlichen Blick auf den Krieg-Dean Acheson, General Omar Bradley, George Ball, Mac Bundy, Arthur Dean, Douglas Dillon, Abe Fortas, Averell Harriman, Henry Cabot Lodge, Robert Murphy und Max Taylor.^[236] Zu dieser Zeit empfahl McNamara, seine Position im Krieg umzukehren, eine Obergrenze von 525.000 auf die Anzahl der eingesetzten Kräfte und die Bombenanschläge eingestellt, da er keinen Erfolg sehen konnte. Johnson war durch diese Empfehlung ziemlich aufgeregt und McNamaras Rücktritt folgte bald.^[237] Mit Ausnahme von George Ball stimmten die "weisen Männer" zu, dass die Verwaltung "vorwärts drücken" sollte.^[238] Johnson war zuversichtlich, dass Hanoi auf die US -Wahlergebnisse von 1968 warten würde, bevor er sich entschied, zu verhandeln.^[239]

Am 23. Juni 1967 reiste Johnson zu einer demokratischen Spendenaktion nach Los Angeles. Tausend von Antikriegsprotestierende versuchte am Hotel vorbei zu marschieren, wo er sprach. Der Marsch wurde von einer Koalition von Friedensprotestierenden angeführt. Jedoch eine kleine Gruppe von Progressive Labour Party und SDS Demonstrantenaktivisten stellten sich an die Spitze des Marsches und veranstalteten, als sie das Hotel erreichten, einen Sitz. Die Bemühungen des März -Monitors, den Hauptteil der Demonstranten in Bewegung zu halten, waren nur teilweise erfolgreich. Hunderte von LAPD -Offizieren wurden im Hotel massiert, und als der Marsch verlangsamte, wurde ein Befehl verlangsamt, um die Menge zu zerstreuen. Das Riot Act wurde gelesen und 51 Demonstranten verhaftet.^[240][241] Dies war einer der ersten massiven Kriegsproteste in den Vereinigten Staaten und der erste in Los Angeles. Es endete in einem Zusammenstoß mit der Aufruhrpolizei und setzte ein Muster für die massiven Proteste, die folgten.^[242] Aufgrund der Größe und Gewalt dieses Ereignisses versuchte Johnson keine weiteren öffentlichen Reden an Orten außerhalb von Militärbasen.^[242][241]

Im Oktober engagierte Johnson mit den ständig steigenden öffentlichen Protesten gegen den Krieg das FBI und die CIA, um Antikriegsaktivisten zu untersuchen, zu überwachen und zu untergraben.^[243] Mitte Oktober gab es im Pentagon eine Demonstration von 100.000; Johnson und Rusk waren davon überzeugt, dass ausländische kommunistische Quellen hinter der Demonstration standen, die von den CIA -Ergebnissen widerlegt wurde.^[244]

1968

Als die Opfer montierten und der Erfolg weiter entfernt schien als je zuvor, sank Johnsons Popularität. College -Studenten und andere protestierten, verbrannt Entwurf Karten und gesungen: "Hey, hey, lbj, wie viele Kinder hast du heute getötet?"^[192] Johnson konnte kaum überall reisen, ohne Proteste zu stellen, und durfte vom Geheimdienst nicht an der Teilnahme an der 1968 Demokratischer Nationalkonvent, wo Tausende von Hippies, Yippies, Schwarze Panther und andere Gegner von Johnsons Politik sowohl in Vietnam als auch in den Ghettos konnten protestieren.^[245] So wurde die Öffentlichkeit bis 1968 polarisiert, wobei die "Hawks" Johnsons Weigerung ablehnte, den Krieg auf unbestimmte Zeit fortzusetzen, und die "Tauben" seine derzeitige Kriegspolitik ablehnen. Die Unterstützung von Johnsons mittlerer Position schrumpfte weiter, bis er schließlich die Eindämmung ablehnte und eine Friedenssiedlung suchte. Bis zum Spätsommer erkannte er, dass Nixon seiner Position näher war als Humphrey. Er unterstützte Humphrey weiterhin öffentlich bei der Wahl und verachtete Nixon persönlich. Eines der bekannten Zitate von Johnson war "die demokratische Partei im schlimmsten Fall, ist immer noch besser als die Republikanische Partei von ihrer besten Seite".^[246]

Am 30. Januar starteten Viet Cong und Nordvietnamesen die Tet beleidigend Gegen die fünf größten Städte Südvietnams, darunter Saigon und die US -Botschaft und andere Regierungsanlagen. Während die Tet -Offensive militärisch scheiterte, war es ein psychologischer Sieg, der die amerikanische öffentliche Meinung endgültig gegen die Kriegsanstrengungen wandte. Iconisch, Walter Cronkite von CBS News, stimmte im Februar für die "vertrauenswürdigste Person" der Nation ab, meinte in der Luft, dass der Konflikt abgestimmt wurde und dass zusätzliche Kämpfe nichts verändern würden. Johnson reagierte und sagte: "Wenn ich Cronkite verloren habe, habe ich Mittelamerika verloren."^[247] In der Tat war die Demoralisierung über den Krieg überall; 26 Prozent genehmigten Johnsons Umgang mit Vietnam; 63 Prozent missbilligt. Johnson erklärte sich bereit, den Truppenniveau trotz einer Empfehlung der gemeinsamen Chefs um 22.000 zu erhöhen.^[248] Bis März 1968 war Johnson heimlich verzweifelt nach einem ehrenwerten Ausweg aus dem Krieg. Clark CliffordDer neue Verteidigungsminister beschrieb den Krieg als "Verlierer" und schlug vor, "Verluste zu kürzen und auszusteigen".^[249] Am 31. März sprach Johnson mit der Nation der "Schritte zur Begrenzung des Krieges in Vietnam". Anschließend kündigte er einen sofortigen einseitigen Halt für die Bombardierung Nordvietnams an und kündigte seine Absicht an, jederzeit überall Friedensgespräche zu suchen. Am Ende seiner Rede kündigte er auch an"Ich werde die Nominierung meiner Partei für eine andere Amtszeit als Ihr Präsident nicht annehmen und nicht akzeptieren."^[250]

Im März beschloss Johnson, zukünftige Bombenangriffe mit dem Ergebnis einzuschränken, dass 90 Prozent der Bevölkerung Nordvietnams und 75 Prozent seines Territoriums für Bombenangriffe uneingeschränkt waren. Im April gelang es ihm, Diskussionen über Friedensgespräche zu eröffnen, und nach umfangreichen Verhandlungen über das Gelände wurde Paris vereinbart und im Mai begann die Gespräche. Als die Gespräche keine Ergebnisse lieferten, wurde die Entscheidung getroffen, auf private Diskussionen in Paris zurückzugreifen.^[252] Zwei Monate später war offensichtlich, dass sich private Diskussionen nicht produktiver erwiesen haben.^[253] Trotz der Empfehlungen im August von Harriman, Vance, Clifford und Bundy, Bombenangriffe als Anreiz für Hanoi zu stoppen, sich ernsthaft auf materielle Friedensgespräche zu führen, lehnte Johnson ab.^[254] Im Oktober, als die Parteien einer Vereinbarung über einen Bombenangriff näherten, intervenierte der republikanische Präsidentschaftskandidat Richard Nixon mit dem Südvietnamesen und versprach bessere Bedingungen, um eine Einigung über das Thema bis nach der Wahl zu verzögern.^[255] Nach der Wahl war Johnsons Hauptschwerpunkt auf Vietnam, Saigon dazu zu bringen, sich den Pariser Friedensgesprächen anzuschließen. Ironischerweise taten sie dies erst nach dem Hinzufügen von Nixon. Sogar dann stritten sie sich über Verfahrensfragen, bis Nixon sein Amt angenommen hatte.^[256]

Der sechstägige Krieg und Israel

In einem Interview von 1993 für die Johnson Presidential Library Der Verteidigungsminister von Johnson von Oral History, Robert McNamara, erklärte, dass a Trägerkampfgruppe, das US 6. Flotte, eine Trainingsübung in Richtung gesendet Gibraltar, wurde wieder in Richtung Osten positioniert Mittelmeer- Israel während der Sechs-Tage-Krieg im Juni 1967. Angesichts der schnellen israelischen Fortschritte nach ihrem Streik gegen Ägypten dachte die Regierung "die Situation in Israel so angespannt sei Macht und könnte Israel angreifen ". Die Sowjets erfuhren von dieser Kurskorrektur und betrachteten sie als offensiven Schritt. In einem Hotline Nachricht aus Moskau, sowjetischer Premier Alexei Kosygin sagte: "Wenn du Krieg willst, wirst du Krieg bekommen."^[257]

Die Sowjetunion unterstützte ihre arabischen Verbündeten.^[258] Im Mai 1967 begannen die Sowjets mit einem Surge -Einsatz ihrer Marinestreitkräfte in den ostmediterranen Einsatz. Zu Beginn der Krise begannen sie, die US -amerikanischen und britischen Fluggesellschaften mit Zerstörern und Geheimdiensten zu beschatten, die Schiffe sammelten. Das sowjetische Marinegeschwader im Mittelmeer war ausreichend stark, um als große Zurückhaltung in der US -Marine zu fungieren.^[259] In einem Interview mit 1983 mit Der Boston Globe, McNamara behauptete, dass "wir verdammt in der Nähe einen Krieg hatten". Er sagte, Koygin sei wütend, dass "wir einen Träger im Mittelmeer umgedreht hätten".^[260]

Überwachung von Martin Luther King

Johnson setzte das FBI fort Abhören von Martin Luther King Jr. Dies war zuvor von der Kennedy -Verwaltung unter Generalstaatsanwalt genehmigt worden Robert F. Kennedy.^[261] Infolge des Zuhörens der Bänder des FBI wurden von mehreren prominenten Beamten, darunter Johnson, der einst sagte, dass King ein "scheinheiliger Prediger" sei, die Bemerkungen zu den außerehelichen Aktivitäten des Königs zu machen.^[262] Dies trotz der Tatsache, dass Johnson selbst mehrere außereheliche Angelegenheiten hatte.^[40] Johnson genehmigte auch das Tippen auf Telefongespräche anderer, einschließlich der vietnamesischen Freunde eines Nixon -Mitarbeiter.^[263]

Internationale Reisen

Johnson unternahm während seiner Präsidentschaft elf internationale Reisen in zwanzig Länder.^[264] Er flog fünfhundertundzwanzig tausend Meilen (841.690 km) an Bord Luftwaffe eins während im Amt. Sein Besuch im Oktober 1966 in Australien löste Demonstrationen von Antikriegsprotestierenden aus.^[265] Eine der ungewöhnlichsten internationalen Reisen in der Geschichte des Präsidenten ereignete sich vor Weihnachten 1967. Der Präsident begann die Reise mit dem Gedenkgottesdienst für den australischen Premierminister Harold Holt, der verschwunden war in ein Schwimmunfall und wurde vermutet ertrunken. Das Weiße Haus enthüllte der Presse nicht im Voraus, dass der Präsident die erste Präsidentschaftsreise der ersten Runde machen würde. Die Reise betrug sechsundzwanzigtausend neunhundertundfünfzig Meilen (43.386,3 km) in nur 112,5 Stunden (4,7 Tage). Air Force One überquerte den Äquator zweimal und hielt um an Travis Air Force Base, in Honolulu, Pago Pago, Canberra, Melbourne, Vietnam, Karachi, und Rom.

1968 Präsidentschaftswahlen

Da er weniger als 24 Monate Präsident Kennedys Amtszeit hatte, durfte Johnson bei den Präsidentschaftswahlen von 1968 nach den Bestimmungen des 22. Änderung.^[266][267] Anfangs war kein prominenter demokratischer Kandidat bereit, gegen einen sitzenden Präsidenten der Demokratischen Partei zu treten. Nur Senator Eugene McCarthy von Minnesota forderte Johnson als Antikriegskandidat in der heraus New Hampshire primärin der Hoffnung, die Demokraten unter Druck zu setzen, sich dem Vietnamkrieg zu widersetzen. Am 12. März gewann McCarthy 42 Prozent der Primärstimmen für Johnsons 49 Prozent, eine erstaunlich starke Leistung für einen solchen Herausforderer. Vier Tage später trat Senator Robert F. Kennedy aus New York in das Rennen ein. Interne Umfragen von Johnsons Kampagne in WisconsinDer nächste Staat, der eine Primärwahl abhält, zeigte den Präsidenten, der schlecht zurückblieb. Johnson verließ das Weiße Haus nicht zum Kampagne.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Johnson die Kontrolle über die Demokratische Partei verloren, die sich in vier allgemein antagonistische Fraktionen aufteilte. Der erste bestand aus Johnson (und Humphrey), Gewerkschaften und lokalen Parteibossen unter der Leitung des Bürgermeisters in Chicago Richard J. Daley. Die zweite Gruppe bestand aus Studenten und Intellektuellen, die lautstark gegen den Krieg waren und sich hinter McCarthy versammelten. Die dritte Gruppe waren Katholiken, Hispanics und Afroamerikaner, die sich hinter Robert Kennedy versammelten. Die vierte Gruppe war traditionell segregationistischer weißer Südstaatler, die sich dahinter versammelten George C. Wallace und die American Independent Party. Vietnam war eines von vielen Themen, die die Partei zersplitterten, und Johnson konnte keinen Weg sehen, um den Krieg zu gewinnen^[192] Und keine Möglichkeit, die Party lange genug zu vereinen, um die Wiederwahl zu gewinnen.^[268]

Obwohl es zu dieser Zeit nicht veröffentlicht wurde, hatte sich Johnson mehr Sorgen um seine scheiterliche Gesundheit gemacht und war besorgt, dass er möglicherweise keine weitere vierjährige Amtszeit durchlebt. 1967 beauftragte er heimlich eine versicherungsmathematische Studie, die genau voraussagte, dass er mit 64 sterben würde.^[269]

Anfang Januar 1968 bat Johnson den ehemaligen Redenschreiber Horace Busby, eine Rückzugserklärung zu entwerfen, die er in seine bevorstehende Adresse des Bundesstaates State of the Union einsetzen könne, aber der Präsident habe sie nicht aufgenommen. Zwei Monate später hat Johnson jedoch erneut durch eine wachsende Erkenntnis, dass sein politisches Kapital so gut wie verschwunden war, erneut überlegte, sich zurückzuziehen. Diskutieren Sie die Möglichkeit mit Joseph Califano und Harry McPherson am 28. März.^[270] Drei Tage später schockierte er die Nation, als er ankündigte, dass er nicht zur Wiederwahl kandidieren würde, indem er mit der Linie endete: "Ich werde nicht suchen, und ich werde die Nominierung meiner Partei für eine andere Amtszeit als Präsident nicht akzeptieren."^[271] Am nächsten Tag stieg die Zustimmungsratings des Präsidenten von 36 Prozent auf 49 Prozent.^[272]

Historiker haben über die Faktoren diskutiert, die zu Johnsons Überraschungsentscheidung geführt haben. Shesol sagt, Johnson wollte aus dem Weißen Haus, aber auch Rechtfertigung; Als die Indikatoren negativ wurden, beschloss er zu gehen.^[273] Gould sagt, dass Johnson die Partei vernachlässigt hatte, sie durch seine Vietnampolitik verletzt und McCarthys Stärke bis zur letzten Minute unterschätzt hatte, als es zu spät war, als Johnson sich erholte.^[274] Woods sagt, Johnson habe erkannt, dass er für die Nation gehen musste, um zu heilen.^[275] Dallek sagt, dass Johnson keine weiteren inländischen Ziele hatte und erkannte, dass seine Persönlichkeit seine Popularität unterbrochen hatte. Seine Gesundheit war nicht gut und er war mit der Kennedy -Kampagne beschäftigt. Seine Frau drängte auf seinen Ruhestand und seine Stützbasis schrumpfte weiter. Das Verlassen des Rennens würde es ihm ermöglichen, als Friedensstifter zu posieren.^[276] Bennett sagt jedoch, Johnson sei 1968 1968 durch Empörung über seine Politik in Südostasien aus einem Wiederwahlrennen gezwungen worden ".^[277]

Nach Robert Kennedys AttentatJohnson sammelte die Parteibosse und Gewerkschaften, um Humphrey die Nominierung in der 1968 Demokratischer Nationalkonvent. Persönliche Korrespondenzen zwischen dem Präsidenten und einigen der Republikanischen Partei schlugen vor, dass Johnson stillschweigend unterstützt wurde Nelson Rockefeller Kampagne. Er sagte Berichten zufolge, wenn Rockefeller der republikanische Kandidat würde, würde er nicht gegen ihn eintreten (und nicht für Humphrey einkämpfen).^[278] In dem, was als bezeichnet wurde Oktober ÜberraschungJohnson gab am 31. Oktober 1968 der Nation bekannt, dass er eine vollständige Einstellung von "All Air, Marine und Artillery Bombardment of Nordvietnam", wirksam am 1. November, sollte das Hanoi Regierung bereit sein, mit dem Fortschritt zu verhandeln und zu zitieren Pariser Friedensgespräche. Am Ende haben sich die Demokraten hinter Humphrey nicht vollständig vereint, was den republikanischen Kandidaten ermöglichte Richard Nixon die Wahl gewinnen.

Gerichtliche Termine

Johnson ernannte Richter Abe Fortas (1965) und Thurgood Marshall (1967) an die Oberster Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Johnson erwartete die gerichtlichen Anfragen zu seinen gesetzgeberischen Maßnahmen im Jahr 1965 und hielt es für vorteilhaft, einen "Maulwurf" vor dem Obersten Gerichtshof zu haben, von dem er glaubte, dass er ihm Insider -Informationen liefern könnte, da er in der Lage war, aus der Legislative zu kommen. Insbesondere Abe Fortas war die Person, von der Johnson glaubte, die Rechnung zu füllen. Die Gelegenheit ergab sich, als Botschafter in der UN UN eröffnete, wobei Adlai Stevensons Tod; Assoziierter Gerechtigkeit Arthur Goldberg akzeptierte Johnsons Angebot, in die UN -Position zu wechseln. Johnson bestand darauf, dass Fortas Goldbergs Sitz übernommen hatte, über Fortas 'Frau, dass es zu früh in seiner Karriere war. Sie äußerte Johnson danach persönlich Missbilligung.^[279] Wann Earl Warren Ankündigte seine Pensionierung im Jahr 1968, Johnson nominierte Fortas, um ihn als Nachfolger als Nachfolger zu nennen Oberster Richter der Vereinigten Staatenund nominiert Homer Thornberry Nachfolger von Fortas als assoziierter Gerechtigkeit. Die Nominierung von Fortas wurde jedoch von den Senatoren filibusteriert, und keiner der Kandidaten wurde vom vollständigen Senat gewählt.

Post-Präsidentschaft (1969–1973)

Am Tag der Amtseinführung (20. Januar 1969) sah Johnson Nixon vereidigt und stieg dann ins Flugzeug, um nach Texas zurückzufliegen. Als die Haustür des Flugzeugs schloss, zog Johnson eine Zigarette heraus - seine erste Zigarette, die er seit seinem Herzinfarkt im Jahr 1955 geraucht hatte. Eine seiner Töchter zog sie aus seinem Mund und sagte: "Daddy, was machst du? "Ich werde dich umbringen." Er nahm es zurück und sagte: "Ich habe dich jetzt großgezogen, Mädchen. Ich war jetzt Präsident. Jetzt ist es meine Zeit!"Von diesem Zeitpunkt an geriet er in eine sehr selbstzerstörerische Spirale.

-Historiker Michael Beschloss^[280]

Nachdem Johnson die Präsidentschaft im Januar 1969 verlassen hatte, ging er auf seine Ranch in Stonewall, Texas, nach Hause, begleitet von einem ehemaligen Adjutanten und Redenschreiber Harry J. Middleton, wer würde Johnsons erstes Buch entwerfen, Die Entscheidungen, denen wir gegenüberstehen, und arbeiten mit ihm an seinen Memoiren mit dem Titel " Der Blickpunkt: Perspektiven der Präsidentschaft 1963–1969, 1971 veröffentlicht.^[281] In diesem Jahr die Lyndon Baines Johnson Library und Museum auf dem Campus von eröffnet Die Universität von Texas in Austin. Er spendete seine texanische Ranch in seinem Willen der Öffentlichkeit, die zu bilden Lyndon B. Johnson National Historical Parkmit der Bestimmung, dass die Ranch "eine arbeitende Ranch bleibt und kein steriles Relikt der Vergangenheit wird".^[282]

Johnson gab Nixon hohe Noten in der Außenpolitik, machte sich jedoch Sorgen, dass sein Nachfolger unter Druck gesetzt wurde, die US -Streitkräfte zu schnell aus Südvietnam zu entfernen, bevor die Südvietnamesen sich verteidigen konnten. "Wenn der Süden den Kommunisten fällt, können wir hier zu Hause eine ernsthafte Gegenreaktion haben", warnte er.^[283]

Während der 1972 PräsidentschaftswahlenJohnson befürwortete widerstrebend dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten George McGovern, ein Senator von Süddakota; McGovern hatte sich lange gegen Johnsons ausländische und Verteidigungspolitik ausgewiesen. Die McGovern -Nominierung und die Präsidentschaftsplattform bestürzt ihn. Nixon könnte besiegt werden, darauf bestand Johnson, "wenn nur die Demokraten nicht zu weit links gehen".^[269] Johnson hatte gefühlt Edmund Muskie würde Nixon eher besiegen; Er lehnte jedoch eine Einladung ab, zu versuchen, McGovern zu verhindern, dass er die Nominierung erhielt, da er der Meinung war, dass seine Unbeliebtheit innerhalb der Demokratischen Partei so war, dass alles, was er sagte, eher McGovern hilft. Johnsons Schützling John Connally hatte als Sekretärin des Finanzministers von Präsident Nixon gedient und dann zum Kopf zurückgetreten. "Demokraten für Nixon", Eine von Republikanern finanzierte Gruppe. Es war das erste Mal, dass Connally und Johnson auf gegenüberliegenden Seiten einer Parlamentswahlkampagne waren.^[284]

Herzprobleme

Im März 1970 erlitt Johnson einen Angriff von Angina und wurde zugenommen zu Brooke Army General Hospital in San Antonio. Er hatte mehr als 25 Pfund (11 kg) zugenommen, seit er das Weiße Haus verlassen hatte; Er wog jetzt rund 235 Pfund (107 kg) und wurde aufgefordert, beträchtliches Gewicht zu verlieren. Er hatte auch nach fast 15 Jahren des Rauchens wieder rauchen. Im folgenden Sommer, der erneut von Brustschmerzen erfasst wurde, verlor er in weniger als einem Monat 15 Pfund (6,8 kg) bei einer Crash -Diät.

Im April 1972 hatte Johnson einen zweiten Herzinfarkt, als er seine Tochter Lynda in Virginia besuchte. "Ich weh wirklich schlecht", ",^[269] Er vertraute Freunden an. Die Brustschmerzen kehrten fast jeden Nachmittag zurück - eine Serie scharfer, gerissener Schmerzen, die ihn erschrocken und atemlos machten. Ein tragbarer Sauerstofftank wurde von seinem Bett aufbewahrt, und er unterbrach regelmäßig das, was er tat, um sich hinzulegen und die Maske anzuziehen. Er rauchte weiterhin stark und lebte zwar nominell auf einer kalorienarmen Diät mit niedrigem Cholesterin, sondern hielt sie nur zeitweise vor. In der Zwischenzeit begann er schwere Bauchschmerzen zu erleben, die als diagnostiziert wurden Divertikulose. Seine Herzerkrankung verschlechterte sich schnell und es wurde eine Operation empfohlen, so Michael Debakey, wo er erfuhr, dass sein Zustand terminal war. Debakey fand, dass Johnsons Herz in einem so schlechten Zustand war, dass zwei seiner Koronararterien eine Bypass -Operation benötigten, aber der frühere Präsident nicht gut genug war, um einen Versuch in Betracht zu ziehen und wahrscheinlich in der Operation gestorben wäre.^[283]

Tod und Beerdigung

Johnson hat ein einstündiges Fernsehinterview mit Newsman aufgenommen Walter Cronkite Auf seiner Ranch am 12. Januar 1973, in der er sein Erbe diskutierte, insbesondere über die Bürgerrechtsbewegung. Er rauchte damals immer noch stark und sagte Cronkite, dass es für sein Herz besser sei, "zu" zu sein " Rauch als nervös zu sein ".^[285]

Zehn Tage später, gegen 15.39 Uhr. Zentralzeit am 22. Januar 1973 erlitt Johnson eine massive Herzinfarkt in seinem Schlafzimmer. Er schaffte es, die Secret Service Agents auf der Ranch anzurufen, die feststellten, dass er immer noch den Telefonempfänger hielt, bewusstlos und nicht atmete. Johnson wurde in einem seiner Flugzeuge nach San Antonio geflogen und in die Brooke Army Medical Center, wo Kardiologe und Army Colonel Dr. George McGanahan sprach ihn aus beim Einreffen bereits tot. Er war 64 Jahre alt.^[286]

Die Nachricht von Johnsons Tod wurde dramatisch mitgeteilt CBS Evening News durch Walter Cronkiteim Live -Fernsehen, wie er mit sprach Tom Johnson, Lyndon B. Johnsons Pressesprecher.^[287]

Johnsons Tod kam zwei Tage später Richard Nixons zweite Amtseinführung, das folgte dem Erdrutschsieg von Nixon in der 1972 Wahl.

Nach im Staat liegen in dem Rotunde des US -amerikanischen Kapitols,^[288] Johnson wurde mit einem geehrt Staatsbegräbnis in dem der Kongressabgeordnete in Texas J. J. Pickle und ehemaliger Außenminister Dean Rusk lobend er an der Kapitol.^[289] Die endgültigen Gottesdienste fanden am 25. Januar statt. Die Beerdigung fand im deren Beerdigung statt National City Christian Church in Washington, DC, wo er oft als Präsident angebetet hatte. Der Dienst wurde von Präsident Richard Nixon geleitet und von ausländischen Würdenträgern besucht, angeführt von von Eisaku Satō, der während der Präsidentschaft von Johnson als japanischer Premierminister gedient hatte.^[290] Die Lobreden wurden von Rev. Dr. George Davis, dem Pastor der Kirche, und gegeben W. Marvin Watson, ehemaliger Generalpostmeister.^[291] Nixon sprach nicht, obwohl er anwesend war, wie es für Präsidenten während staatlicher Beerdigungen üblich ist, aber die Eulogisten wandten sich an ihn und lobten ihn für seine Tribute.^[291] Wie Rusk am Tag zuvor tat, wie Nixon Johnsons Tod in einer Rede hielt, hielt er den Tag nach Johnson gestorben und kündigte das Friedensabkommen zur Beendigung des Vietnamkrieges an.^[292]

Johnson wurde auf dem privaten Friedhof seiner Familie ein paar Meter von dem Haus entfernt, in dem er geboren wurde, begraben. Die Lobreden wurden vom ehemaligen Gouverneur von Texas Connally und dem Reverend gegeben Billy Graham, der Minister, der bei den Bestattungsriten amtierte. Die staatliche Beerdigung, die letzte für einen Präsidenten bis Richard Nixons 1994 war er Teil einer unerwartet arbeitsreichen Woche in Washington wie die Militärbezirk Washingtons (MDW) befasste sich mit seiner zweiten großen Aufgabe in weniger als einer Woche, beginnend mit der zweiten Amtseinführung von Nixon.^[293] Die Amtseinführung wirkte sich auf verschiedene Weise auf die staatliche Beerdigung aus, da Johnson nur zwei Tage nach der Amtseinführung starb.^[289][293] Der mdw und der Eröffnungsausschuss der Streitkräfte stornierte den Rest der Zeremonien, die die Einweihung umgeben, um eine vollständige Beerdigung in vollem Zustand zu ermöglichen.^[293] und viele der militärischen Männer, die an der Amtseinführung teilnahmen, nahmen an der Beerdigung teil.^[293] Dies bedeutete auch, dass Johnsons Sarg die gesamte Länge des Kapitols bewegte und durch den Senatsflügel eintrat, wenn er in die Rotunde gebracht wurde, um im Bundesstaat zu liegen, und durch die Hausflügelschritte aufgrund des Einweihungsaufbaus an den Ostfrontstufen ausging.^[289]

Persönlichkeit und öffentliches Image

Laut Biograf Randall Woods posierte Johnson in vielen verschiedenen Rollen. Abhängig von den Umständen könnte er sein:

"Johnson, der Sohn des Mieterbauer Der Kreuzfahrer für soziale Gerechtigkeit, Johnson der Großmänner, Johnson der Vindictive oder Johnson the Uncuth, lbj the Hick, Lyndon der Satyr und Johnson der Usurper. "^[294]

Andere Historiker haben festgestellt, wie er zusätzliche Rollen gespielt hat, wie Kent Deutschland berichtet:

"Der Big Daddy, der Southerner-Westerner-Texan, der amerikanische Träumer, der Politiker, der Sohn des Vaters, der aufsteigende Stern, der fehlerhafte Riese, das Periklean-Paradox (häusliche Träume durch den Krieg rückgängig gemacht), der sehr Menschen, die Tragödie, die der Tragödie, die Pathbreaker, der Ascender und der Meister. "^[295]

Johnson wurde oft als äußerst ehrgeiziger, unermüdlicher und auferlegter Figur angesehen, der rücksichtslos wirksam darin war, Gesetze zu verabschieden. Er arbeitete 18- bis 20-Stunden-Tage ohne Pause und war von Freizeitaktivitäten nicht vorhanden. "Es gab keinen mächtigeren Mehrheitsführer in der amerikanischen Geschichte", schreibt Biograf Robert Dallek. Dallek erklärte, Johnson habe Biografien für alle Senatoren, wusste, was ihre Ambitionen, Hoffnungen und Geschmäcker waren, und nutzte sie zu seinem Vorteil bei der Sicherung der Stimmen. Ein anderer Johnson -Biograf bemerkte: "Er konnte jeden Tag aufstehen und lernen, was ihre Ängste, ihre Wünsche, ihre Wünsche, ihre Wünsche waren und er konnte sie dann manipulieren, dominieren, überzeugen und beschworen werden." Als Präsident legte Johnson ein Veto gegen 30 Gesetze ein; Kein anderer Präsident in der Geschichte legte so viele Gesetzesvorlagen ein und hatte nie einen von dem Kongress überschrieben. Bei 6 Fuß 3,5 Zoll (1,918 m) groß,^{[296][297][298]} Johnson hatte seine besondere Überzeugungsmarke, bekannt als "The Johnson Treatment".^[299] Ein Zeitgenosse schreibt: "Es war eine unglaubliche Mischung aus Dachs, Kajolerie, Erinnerungen an vergangene Gefälligkeiten, Versprechen zukünftiger Gefälligkeiten, Vorhersagen von Dunkel Ich hatte nur das Gefühl, dass du unter einem Wasserfall stand und das Zeug auf dich strömte. "^[299]

Johnsons Cowboyhut und Stiefel spiegelten seine texanischen Wurzeln und seine echte Liebe zum Land des ländlichen Hügels wider. Ab 250 Hektar (100 ha) Land, das er 1951 von einer Tante erhielt, schuf er eine 2.700 Hektar große Ranch mit 400 Hektar großer Hektar. Das Nationalparkdienst Hält eine Herde von Herde von Herdford von Johnsons registrierter Herde ab und unterhält das Ranch -Eigentum.^[300]

Biograf Randall Woods argumentiert das Soziales Evangelium Themen, die Johnson aus der Kindheit lernte, ermöglichte es ihm, soziale Probleme in moralische Probleme zu verwandeln. Dies erklärt sein langjähriges Engagement für soziale Gerechtigkeit, wie es durch die veranschaulicht wird Große Gesellschaft und sein Engagement für die Rassengleichheit. Das soziale Evangelium inspirierte ausdrücklich seinen fremdpolitischen Ansatz zu einer Art christlichem Internationalismus und Nationalbuilding. Zum Beispiel zitierte er in einer Rede von 1966 ausführlich aus dem Soziales Glaubensbekenntnis der methodistischen Kirche 1940 ausgegeben und fügte hinzu: "Es wäre sehr schwer für mich, eine perfektere Beschreibung des amerikanischen Ideals zu schreiben."^[301]

Erbe

Historiker Kent Deutschland erklärt Johnsons schlechtes öffentliches Image:

Der Mann, der von einer der breitesten Ränder in der US -Geschichte in das Weiße Haus gewählt wurde und so viel Gesetz durchdrängt hat wie jeder andere amerikanische Politiker, scheint von der Öffentlichkeit am besten in Erinnerung bleiben, weil er einen ermordeten Helden lenkt, das das Land in einen Sumpf lenkt In Vietnam, betrügt seine heilige Frau, enthüllte seinen genähten Bauch, benutzte Obszönität, hob Hunde an den Ohren auf, schwamm nackt mit Beratern im Pool des Weißen Hauses und leert seinen Darm, während er offizielle Geschäfte leitete. Von all diesen Themen leidet Johnsons Ruf am meisten unter seiner Verwaltung des Vietnamkrieges, was seine Errungenschaften der Bürgerrechte und seiner inländischen Politik überschattet hat und Johnson selbst seine Handhabung von "der Frau, die ich wirklich geliebt habe-die große Gesellschaft. "^[302]

Gelehrte hingegen haben Johnson sowohl durch die Linse seiner historischen gesetzgebenden Erfolge als auch seinen Mangel an Erfolg im Vietnamkrieg angesehen. Seine Gesamtbewertung unter Historikern ist in den letzten 35 Jahren relativ stabil geblieben, und sein durchschnittliches Ranking ist höher als alle der acht Präsidenten, die ihm folgten, obwohl sie Reagan und Clinton ähnlich ist.^[303]

Das bemannte Raumfahrzeugzentrum in Houston Wurde umbenannt Lyndon B. Johnson Space Center 1973.^[304] Texas hat am 27. August einen legalen Staatsfeiertag angestellt, um Johnsons Geburtstag bekannt als bekannt als Lyndon Baines Johnson Day.^[305] Das Lyndon Baines Johnson Memorial Grove auf dem Potomac wurde am 6. April 1976 gewidmet.

Das Lyndon B. Johnson School of Public Affairs wurde zu seinen Ehren genannt, ebenso wie das Lyndon B. Johnson National Grasland. Auch nach ihm benannt sind Lyndon B. Johnson High School in Austin, Texas; Lyndon B. Johnson High School in Laredo, Texas; Lyndon B. Johnson Middle School in Melbourne, Florida; und Lyndon B. Johnson Grundschule in Jackson, Kentucky. Interstate 635 in Dallas, Texas, wird der Lyndon B. Johnson Freeway genannt.

Johnson wurde mit dem ausgezeichnet Freiheitsmedaille der Präsidentschaft posthum im Jahr 1980.^[306]

Am 23. März 2007 Präsident George W. Bush unterschriebene Gesetze, die die Benennung des Gesetzes Bildungsministerium der Vereinigten Staaten Hauptquartier nach Präsident Johnson.^[307]

Hauptgesetzgebung unterzeichnet

• 1963: Clean Air Act von 1963^[308]
• 1963: Higher Education Facilities Act von 1963^[309][310]
• 1963: Berufsausbildung von 1963^[311]
• 1964: Bürgerrechtsgesetz von 1964
• 1964: Urban Mass Transportation Act von 1964
• 1964: Wildnisgesetz
• 1964: Krankenschwesterausbildung von 1964^[312]
• 1964: Food Stamp Act von 1964
• 1964: Gesetz über wirtschaftliche Opportunität
• 1964: Housing Act von 1964^[313]
• 1965: Hochschulgesetz von 1965
• 1965: Ältere Amerikaner handeln
• 1965: Münzgesetz von 1965
• 1965: Sozialversicherungsgesetz von 1965
• 1965: Stimmrechtsgesetz von 1965
• 1965: Gesetz über Einwanderungs- und Nationalitätsdienste von 1965
• 1966: Tierschutzgesetz von 1966
• 1966: Informationsfreiheit (FOIA)
• 1967: Altersdiskriminierung im Beschäftigungsgesetz^[314]
• 1967: Öffentliches Rundfunkgesetz von 1967
• 1968: Architekturbarriersgesetz von 1968
• 1968: Zweisprachiger Bildungsgesetz
• 1968: Bürgerrechtsgesetz von 1968
• 1968: Waffenkontrollgesetz von 1968

Signifikante regulatorische Veränderungen

• 1968: FCC schafft nationale Notfallnummer 9-1-1

Arbeiten

• National Aeronautics and Space Act (1962)^[315]
• Entscheidungen, denen wir gegenüberstehen (1969)^[316]
• Der Aussichtspunkt (1971)^[317]

Siehe auch

Anmerkungen

Verweise

Werke zitiert

Weitere Lektüre

Externe Links

• Präsidentschaftsbibliothek & Museum
• Biographie des Weißen Hauses
• Kongress der Vereinigten Staaten. "Lyndon B. Johnson (ID: J000160)". Biografischer Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten.
• Die Präsidentenaufnahmen von Lyndon B. Johnson Digital Edition
• Erscheinungen an C-SPAN
• "Leben Porträt von Lyndon B. Johnson", aus C-SPAN's Amerikanische Präsidenten: Lebensporträts, 12. November 1999
• Arbeiten von oder über Lyndon B. Johnson bei Internetarchiv
• Werke von Lyndon B. Johnson bei Librivox (Public Domain Hörbücher)
• Lyndon B. Johnson gesammelte Nachrichten und Kommentare bei Die New York Times
• Lyndon Baines Johnson: Ein Ressourcenführer aus der Bibliothek des Kongresses
• Umfangreiche Essays über Lyndon Johnson und kürzere Aufsätze über jedes Mitglied seines Kabinetts und die First Lady aus dem Miller -Zentrum für öffentliche Angelegenheiten
• LBJ, ein Amerikanische Erfahrung Dokumentarfilm
• Lyndon B. Johnson persönliche Manuskripte
• Lyndon B. Johnson bei IMDB