Liberalismus in Deutschland
Dieser Artikel zielt darauf ab, einen historischen Umriss von zu geben Liberalismus in Deutschland. Das Liberale Partys In der folgenden Zeitleiste befasst sich hauptsächlich für diejenigen, die zu der einen oder anderen Zeit ausreichend Unterstützung erhalten haben, um im Parlament vertreten worden zu sein. Nicht alle Parteien, die so enthalten waren, bezeichneten sich jedoch notwendigerweise als "liberal". Das Zeichen ⇒ bezeichnet eine andere Partei in diesem Schema.
Hintergrund
Die frühen Höhepunkte des Liberalismus in Deutschland waren das Hambacher Fest (1832) und die Revolutionen von 1848 in den deutschen Staaten. In der Frankfurter Parlament Nationalversammlung im Frankfurt am Hauptfirt -Frankfurt Paulskirche (1848/1849), der bürgerlichen liberalen Fraktionen Casino -Fraktion Casino und Fraktionen in der Frankfurt -Versammlung Württemberger Hof Württemberger HOF (der Latter geleitet von Latter (der von latter geführte von Heinrich von Gagern) waren die Mehrheit. Sie bevorzugten eine konstitutionelle Monarchie, Volkssouveränität, und parlamentarisch Regel. Der organisierte Liberalismus entwickelte sich in den 1860er Jahren und kombinierte die früheren liberalen und demokratischen Strömungen. Zwischen 1867 und 1933 wurde der Liberalismus in progressive liberale und nationale liberale Fraktionen unterteilt. Seit 1945 ist nur eine liberale Partei auf nationaler Ebene in der Politik von Bedeutung: die Freie Demokratische Partei (Frei Demokratische Partei, FDP).
Geschichte
Von der deutschen Fortschrittspartei zur deutschen Staatspartei
- 1861: Liberale vereint in der Deutsche Fortschrittspartei (Deutsche Fortschnittspartei)
- 1867: Die gemäßigte Fraktion wurde als die ⇒ Nationale Liberale Partei abgebrochen
- 1868: Eine radikale süddeutsche Fraktion wurde als die ⇒ demokratische Volkspartei geschieden
- 1884: Die Partei fusionierte mit der ⇒ liberalen Union in die Deutsche freigesinnte Partei (Deutsche Freinige Partei)
- 1893: Die Party trennte sich in der Freigeschlechtliche Volkspartei (Feisinnige Volkspartei) und die ⇒ Freigesinnte Gewerkschaft (Feisinnige Vereinigung)
- 1910: Die FVP fusionierte mit der ⇒ Freimaurigen Gewerkschaft und der ⇒ Deutschen Volkspartei in die Progressive Volkspartei (Fortschnittliche Volkspartei)
- 1918: Die Partei wird in die neu organisiert Deutsche Demokratische Partei (Deutsche Demokratische Partei), Einbeziehung von Teilen der ⇒ Nationalen Liberalen Partei
- 1930: Der DDP, um zu überleben, hat sich in die neu organisiert Deutscher Staatspartei (Deutsche Staatspartei)
- 1933: Die Partei ist gezwungen, sich aufzulösen
Deutsche Volkspartei (1868)
- 1868: Eine radikale Fraktion der ⇒ Deutschen Fortschrittspartei bildete die Deutsche Volkspartei (Deutsche Volkspartei)
- 1910: Die DVP hat sich in die Partei ⇒ progressive Volksgruppe verschmolzen
Nationale Liberale Partei / deutsche Volkspartei (1918)
Nationale Liberale
- 1867: Eine rechtsgerichtete Fraktion der ⇒ Deutschen Fortschrittspartei bildete die Nationale liberale Partei (Nationalliberale Partei)
- 1871: Eine konservative Fraktion von NLP bildete die Kaiserliche liberale Partei (Liberale Reichspartei)
- 1880: Eine linke Fraktion, die als die ⇒ Liberale Union geschliffen wurde
- 1918: Der NLP wird in die neu organisiert Deutsche Volkspartei (Deutsche Volkspartei) Ein Teil der Partei schloss sich der deutschen Demokratischen Partei an
- 1933: Die Partei ist aufgelöst
Liberale Union
- 1880: Eine linke Fraktion der ⇒ Nationalen Liberalen Partei bildete die Liberale Union (Liberale Vereinigung)
- 1884: Die Partei fusionierte mit der ⇒ Deutschen Fortschrittspartei in die ⇒ Deutsche Freimaurer -Partei
Freigesinnte Gewerkschaft
- 1893: Die ⇒ Deutsche freigesinnte Partei in die aufgeteilt Freigesinnte Gewerkschaft (Feisinnige Vereinigung) und die ⇒ Freigesinnte Volkspartei
- 1903: Die ⇒ Nationale Sozialunion schloss sich der Freigewerkschaft an
- 1908: Eine linke Fraktion, die als die ⇒ Demokratische Union geschliffen wurde
- 1910: Die Partei wurde in die Partei ⇒ progressive Volksfeier verschmilzt
Nationale Sozialunion
- 1896: die Nationale Sozialunion (Nationalsozialer Verein) gebildet
- 1903: Die Partei ist aufgelöst und die Mitglieder haben sich der ⇒ Freimaurer Gewerkschaft angeschlossen
Demokratische Union
- 1908: Eine linke Fraktion der ⇒ Freimaured Union bildete die Demokratische Union (Demokratische Vereinigung)
- 1918: Die Überreste der Union schlossen sich der deutschen Demokratischen Partei an
Von der liberalen Demokratischen Partei Deutschlands bis zur Allianz der freien Demokraten (DDR)
- 1945: Liberale in Ostdeutschland haben sich in die neu organisiert Liberale Demokratische Partei Deutschlands (Liberal-Demokratische Partei Deutschlands). Seit 1949 ist die Partei unter Kontrolle über die kommunistische Diktatur
- 1990: Die LDPD hat sein liberales Profil wiedererlangt und ihren Namen im Februar verkürzt Liberaldemokratische Partei (Liberal-Demokratische Partei). Im selben Monat schloss es sich dem neu gegründeten an Freie Demokratische Partei (GDR) (Freie Demokratische Partei (DDR)) und die Deutsche Forumparty (Deutsche Forumpartei) hinein Vereinigung der freien Demokraten (Bund Freier Demokraten). Im März nahmen die Vereinigung der freien Demokraten die ab Nationale Demokratische Partei Deutschlands (NationalDemokratische Partei Deutschlands), und schließlich fusionierte es im August zu dem heutigen ⇒ Freie Demokratische Partei
Freie Demokratische Partei
- 1945–1946: Liberale in Westdeutschland haben sich in regionalen Parteien neu organisiert
- 1948: Die regionalen liberalen Parteien verschmolzen in die Freie Demokratische Partei (Freie Demokratische Partei)
- 1956: Eine konservative Fraktion setzte sich ab und bildete die Freie Volksparty (Deutschland) (Freie Volkspartei). FDP ist anfangs eine Hartex -Party gut rechts von der CDU
- 1982: Eine linke Fraktion, die als die ⇒ Liberaldemokraten geschnitten wurde
- 1990: Die FDP hat die ⇒ Vereinigung der freien Demokraten einbezogen
Liberaldemokraten
- 1982: Eine linke Fraktion der ⇒ freien Demokratischen Partei bildete den heutigen Tag Liberaldemokraten (Liberale Demokraten), ohne Erfolg
Neue Liberale
- 2014: Eine linke Fraktion der ⇒ freien Demokratischen Partei bildete den heutigen Tag Neue Liberale (Neue Liberale), in Hamburger Bundesstaat 2015 bestritten
- 2021: Die Partei wurde aufgelöst, zu einem gebildet Verband und Mitglieder wurden aufgefordert, sich anzuschließen Volt Deutschland
Liberale Führer
- Liberale vor 1918: Eduard Lasker (1829–1884); Rudolf von Bennigsen – Hans Victor von Unruh – Eugen Richter
- Feisinn: Theodor Barth – Friedrich Naumann – Max Weber
- Deutsche Demokratische Partei: Walther Rathenau – Theodor Heuss
- Deutsche Volkspartei: Gustav Stresemann
- LDPD (Ost-Germany): Waldemar Koch, Wilhelm Külz, Manfred Gerlach
- Freie Demokratische Partei: Ralf Dahrendorf – Karl-Hermann Flach – Hans-Dietrich Genscher – Otto Graf Lambsdorff – Walter Scheel – Guido Westerwelle – Christian Lindner
Liberale Denker
In dem Beiträge zur liberalen Theorie Die folgenden deutschen Denker sind enthalten:
- Immanuel Kant (1724–1804)
- August Ludwig von Schlözer (1735–1809)
- Wilhelm von Humboldt (1767–1835)
- Ludwig Joseph Brentano (1844–1931)
- Friedrich Naumann (1860–1919)
- Max Weber (1864–1920)
- Walther Rathenau (1867–1922)
- Adolf von Harnack (1851–1930)
- Wilhelm Röpke (1899–1966)
- Ralf Dahrendorf (1929–2009)
Siehe auch
- Geschichte Deutschlands
- Politik Deutschlands
- Liste der politischen Parteien in Deutschland
- Weber und deutsche Politik
Weitere Lektüre
- Åberg, Martin. Schwedischer und deutscher Liberalismus: Von Fraktionen zu den Parteien 1860–1920 (2011)[ISBN vermisst]
- Anderson, Margaret Lavinia. Praktizierende Demokratie: Wahlen und politische Kultur im kaiserlichen Deutschland (2000)[ISBN vermisst]
- Doering, Detmar (2008). "Liberalismus, Deutsch". Im Hamowy, Ronald (ed.). Die Enzyklopädie des Libertarismus. Tausend Oaks, CA: Salbei; Cato Institute. S. 298–299. doi:10.4135/9781412965811.n180. ISBN 978-1412965804.
- Eyck, F. Gunther. "Englisch und französische Einflüsse auf den deutschen Liberalismus vor 1848." Journal of the History of Ideas (1957): 313–341. in jstor
- Gross, Michael B. Der Krieg gegen den Katholizismus: Liberalismus und die antikatholische Vorstellungskraft im Deutschland des 19. Jahrhunderts im 19. Jahrhundert (University of Michigan Press, 2004)[ISBN vermisst]
- Harris, James F. Eine Studie in der Theorie und Praxis des deutschen Liberalismus: Eduard Lasker, 1829–1884 (University Press of America, 1984)[ISBN vermisst]
- Jaraausch, Konrad, et al. eds. Auf der Suche nach einem liberalen Deutschland: Studien in der Geschichte des deutschen Liberalismus von 1789 bis heute (1990), Essays von Gelehrten[ISBN vermisst]
- Jones, Larry Eugene. Deutscher Liberalismus und die Auflösung des Weimarer Parteisystems, 1918–1933 (University of North Carolina Press, 1988)[ISBN vermisst]
- Krieger, Leonard. Die deutsche Idee der Freiheit: Geschichte einer politischen Tradition (University of Chicago Press, 1957)[ISBN vermisst]
- Kurlander, Eric. Der Ausschlusspreis: ethnische Zugehörigkeit, nationale Identität und der Niedergang des deutschen Liberalismus, 1898–19333333 (Berghahn Books, 2006)[ISBN vermisst]
- LangeWiesche, Dieter. Liberalismus in Deutschland (Macmillan Press, 2000)[ISBN vermisst]
- Kwan, Jonathan. Liberalismus und die Habsburger Monarchie, 1861–1895 (Palgrave Macmillan, 2013), betrifft das österreichisch-ungarische Reich
- LangeWiesche, Dieter. Liberalismus in Deutschland (2000)[ISBN vermisst]
- Mork, Gordon R. "Bismarck und die 'Kapitulation' des deutschen Liberalismus,", " Zeitschrift für moderne Geschichte (1971) 43#1 S. 59–75 in jstor
- Palmowski, Jan. "Vermittlung der Nation: Liberalismus und das Politik im Deutschland des 19. Jahrhunderts." Deutsche Geschichte (2001) 19#4 S. 573–598.
- Palmowski, Jan. Urban Liberalismus in kaiserlichem Deutschland: Frankfurt am Main, 1866–1914 (Oxford University Press, 1999)[ISBN vermisst]
- Sheehan, James J. "Liberalismus und Gesellschaft in Deutschland, 1815–48." Zeitschrift für moderne Geschichte (1973): 583–604. in jstor
- Sheehan, James J. Deutscher Liberalismus im neunzehnten Jahrhundert (1995)[ISBN vermisst]
- Sheehan, James J. "Liberalismus und die Stadt im Deutschland des 19. Jahrhunderts." Vergangenheit und Gegenwart (1971): 116–137. in jstor
- Sheehan, James J. Die Karriere von Lujo Brentano: Ein Studium des Liberalismus und der sozialen Reform im kaiserlichen Deutschland (University of Chicago Press, 1966)[ISBN vermisst]