Liberale Union (Deutschland)

Liberale Union
Liberale Vereinigung
Führer Eduard Lasker
Gegründet 1880; Vor 142 Jahren
Aufgelöst 1884; Vor 138 Jahren
Trennung von Nationale liberale Partei
Verschmolzen zu Deutsche freigesinnte Party
Ideologie Liberalismus
Parlamentarismus
Wirtschaftsliberalismus
Farben   Gelb

Das Liberale Union (Deutsch: Liberale Vereinigung) war kurzlebig Liberale Party in dem Deutsches Kaiserreich. Es entstand 1880 als Break-Away aus dem Nationale liberale Partei und wird daher auch genannt Sezession.[1] Es fusionierte mit dem links liberal Deutsche Fortschrittspartei um die zu bilden Deutsche freigesinnte Party (Deutsch: Deutsche Freisinnige Partei, Dfp) im Jahr 1884.

Die linke Fraktion der Nationalen Liberalen Partei äußerte Unzufriedenheit mit der Unterstützung der Parteiführung für Otto von Bismarck's konservativ Regierung.[2] Am wichtigsten ist, dass sie unterstützten Freihandel[1] während nationale liberale Führer Rudolf von Bennigsen und Johann von Miquel Bismarcks unerschwinglich sein Zölle Strategie (Schutzzollpolitik). Andere umstrittene Punkte waren die Antisoziistische Gesetze (Sosialistengesetze),[3] das Kulturkampf gegen die katholische Kirche und das septennische Militärbudget (Septennat).

Eduard Lasker führte die Sezession an.[2] Andere bemerkenswerte Mitglieder eingeschlossen Ludwig Bamberger, Berlin's Bürgermeister Max von Forckenbeck,[2] Historiker und zukünftiger Nobelpreisträger Theodor Mommsen,[3] Friedrich Kapp, Theodor Barth, Heinrich Edwin Rickert[4] und Georg von Siemens.[3] Die liberale Gewerkschaft war eine Partei der Persönlichkeiten (HonoratioreNePartei[DE]) mit seiner Wählerschaft hauptsächlich unter den nördlichen und ostdeutschen Oberschichten, Großhändlern und Intellektuellen. Die Organisationsstruktur war ziemlich locker. Trotzdem war die neue Gruppierung zunächst erfolgreich und sammelte 46 Sitze der Reichstag in dem 1881 Bundeswahlen- als viele als die vorhergehenden nationalen Liberalen.[3]

Letztendlich planten die Sezessionisten, alle deutschen Liberalen zu einer einzigen ganzen liberalen Partei - daher der Name Liberal Union - mit Liberale und Parlamentarischer Monarchist Positionen, modelliert nach dem Britische liberale Partei und idealerweise in einer Zukunft regieren Kaiser Frederick III.[5] Die nationalen Liberalen machten jedoch klar Eugen Richter, der Führer des linken liberalen Deutsche Fortschrittspartei Anfang 1884. Bereits im März 1884 bildeten beide Gesetzgeber der Parteien eine gemeinsame parlamentarische Gruppe mit zusammen 100 Sitzen. Zeitgemäß zum Bundeswahlen im OktoberDie deutsche freigesinnte Partei wurde gegründet.[3] Anschließend verringerte die parlamentarische Darstellung nur 64 Mitglieder der Reichstag.

Siehe auch

Verweise

  1. ^ a b Eley, Geoff (1992), "Bismarckian Deutschland", Modernes Deutschland überdacht überprüft: 1870-1945, Routledge, p. 17.
  2. ^ a b c Harris, James F. (1984), Eine Studie in der Theorie und Praxis des deutschen Liberalismus: Eduard Lasker, 1829-1884, University Press of America, p. 38.
  3. ^ a b c d e "Archivierte Kopie". Lemo: Lebendiges Museum online. Deutsche Historische Museum. Archiviert von das Original am 16. August 2014. Abgerufen 16. August 2015.{{}}: CS1 Wartung: Archiviertes Kopie als Titel (Link).
  4. ^ Killy, Walther; Vierhaus, Rudolf (2005). Wörterbuch der deutschen Biographie, Vol. 8. München. p. 306. ISBN 3-598-23298-5.
  5. ^ Nipperdey, Thomas (1995), Deutsche Geschichte 1866-1918, vol. II, C.H. Beck, p. 327.
Vorausgegangen von liberale deutsche Parteien
1880-1884
Gefolgt von