Irische Orthographie

irisch Orthographie ist sehr etymologisch Dies kann das gleiche schriftliche Formular zu mehreren Fülle ermöglichen Dialektal Aussprachen und bleiben regelmäßig, z. ceann ("Kopf") kann dazu führen [Cɑun̪ˠ], [Cːn̪ˠ], [kann]. EIN Rechtschreibreform Mitte des 20. Jahrhunderts gestärkt Graphem zu Phonem Korrespondenz durch Eliminierung von Inter-Dialectal stille Briefe. Ein Caighdeán Oifigiúil ist der Standard Schriftform verwendet von der Regierung von Irland was reguliert Rechtschreibung und Grammatik.[1]

irisch hat Drei Hauptdialekte: Ulster irisch, Connacht Irish und Münster irisch. Die meisten Rechtschreibkonventionen sind in allen drei gleich, während einige von Dialekt zu Dialekt variieren, und einzelne Wörter können dialektale Aussprachen aufweisen, die sich nicht von ihrer Rechtschreibung widerspiegeln. Die Aussprache auf dieser Seite spiegelt Connacht Irish wider. Andere Dialekte können sich gelegentlich unterscheiden und sind manchmal enthalten.

Alphabet

Gälischer Typ mit römischen Typäquivalenten und zusätzlich lenitiert Briefe.

Ogham war das Schreibsystem verwendet zum Schreiben Primitive Iren und Alte Iren bis um Lateinisches Skript wurde im 8. Jahrhundert eingeführt.[2] Gälischer Typ (cló Gaelach) war der Haupt Schrift Früher, um Irisch zu schreiben, bis es durch ersetzt wurde durch Antiqua (cló Rómhánach) Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Verwendung von gälischem Typ ist heute auf dekorative oder selbstbewusst traditionelle Kontexte beschränkt. Das Punkt oben a lenitiert Der Buchstaben in gälischer Typ wird normalerweise durch eine folgende ⟨h⟩ im römischen Typ ersetzt (z. B. ⟨ċ⟩ → ⟨Ch⟩).

Briefe und Briefnamen

Das traditionelle irische Alphabet, das auf dem gälischen Typ geschnitzt ist Nationalarchiv von Irland Aufbau in Dublinmit jeder Art von diakritisch (síneadh fada und ponc séimhithe) ebenso wie Tironian ET.

Die traditionellen Iren Alphabet (irisch: áibítirfrüher Beith Luis Nion Von den ersten drei Briefe des Ogham Alphabet) besteht aus 18 Buchstaben: ⟨a, b, c, d, e, f, g, h, i, l, m, n, o, p, r, s, t, u⟩. Es enthält nicht ⟨j, k, q, v, w, x, y, z⟩, obwohl sie in wissenschaftlicher Terminologie und modern verwendet werden Lehnwörter. ⟨Zs⟩ (aktiviert ⟨zs⟩) tritt in der West Muskerry Dialekt wie die Eklipsis von ⟨s⟩.[3] ⟨V⟩ tritt in einer kleinen Anzahl native Wörter auf (z. vácarnach "Quacksalber" und vrác "Caw") und in einer Reihe von umgangssprachlich Formen (z. víog zum bíog "Chirp" (alle Onomatopoeic) und vís zum bís "schrauben").[4] ⟨H⟩, wenn nicht vorangestellt zu einem Wort anfänglicher Vokal zu zeigen Aspiration oder nach einem Konsonanten zu zeigen Nachfolge, hauptsächlich auf dem Wort anfänglich in Lehnwörtern, z. hata "Hut". ⟨K⟩ ist der einzige Brief, der nicht aufgeführt ist, Ó Dónaill. Vokale können sein akzentuiert mit einem Akuter Akzent (⟨Á, é, í, Ó, ⟩⟩; siehe unter), aber es wird zum Zwecke der Alphabetisierung ignoriert.[5]

Baumamen wurden einst verwendet, um die Buchstaben zu benennen. Tradition lehrte, dass sie alle von der abgeleitet wurden Namen von Ogham BriefenObwohl jetzt bekannt ist, dass nur einige der frühesten nach Bäumen benannt wurden. Die modernen Buchstabennamen folgen einem ähnlichen Muster (basierend auf dem Original Lateinische Namen) zu anderen Sprachen, die a verwenden Lateinisches Skript Alphabet.

Brief Name

[6]

Name

(IPA))

Baumname (Bríatharogam)) Ogham Äquivalent Anmerkungen
Aa á [7] [a] Ailm (Kiefer))
BB [sein] BEITH (Birke))
CC [CEː] Kollus (Hasel))
Dd [dʲeː] Milch (Eiche))
EE é [7] [Eː] eadhadh (Pappel))
Ff eif [ɛfʲ] Fearn (Erle))
Gg [ɟeː] Gort (Efeu))
HH héis [erːʃ] Uath (Hawthorn))
II í [7] [ich] Iodhadh (Eibe))
JJ [dʒeː]
Kk [Kaː]
Ll eil [ɛlʲ] Luis (Eberesche))
Mm eim [ɛmʲ] muin (Ranke))
Nn ein [ɛnʲ] Nion (Asche))
Oo ó [7] [Ö] onn (Stechginster))
Pp [Sport] Peith (Zwergwolz)) ᚚ ist a Forfid Brief nicht während der Zeit des Peak Ogham -Gebrauchs; sehen Ifín ᚘ Weitere Details
QQ [kuː] ⟨Q⟩ wurde traditionell verwendet, um zu transformieren CEIRT (Apfel))
Rr ear [ɛɾˠ] Ruis (ältere))
Ss eas [ɛsˠ] Segel (Weide))
Tt [tʲeː] Tinne (Stechpalme))
Uu ú [7] [uː] úr (Heidekraut))
VV [vʲeː]
Ww wae [wir]
Xx eacs [ɛksˠ]
Yy [Jeː]
Zz zae [Zeː] ⟨Z⟩ wurde traditionell verwendet, um zu translitieren Straif (Schwarzdorn))

Konsonanten

Die Konsonantenbuchstaben entsprechen im Allgemeinen der Konsonant Phoneme wie in dieser Tabelle gezeigt. Sehen Irische Phonologie für eine Erklärung der verwendeten Symbole und Irische anfängliche Mutationen Für eine Erklärung von Eclipsis. In den meisten Fällen sind Konsonanten "breit" (breit "(velarisiert) Wenn der nächstgelegene Vokalbrief einer von ⟨a, o, u⟩ und "schlank" ist ((schlank "(palatalisiert) Wenn der nächstgelegene Vokalbrief einer von ⟨e ist, i⟩.

Briefe) Phonem (en) Beispiele
b breit /b/ bain /Verbot/ "Take" (Imper.), scuab /sˠkuəbˠ/ "Besen"
schlank /b/ béal /bʲeːl̪ˠ/ "Mund", cnáib /Kn̪ˠaːbʲ/ "Hanf"
BH breit /w/ bhain /wanʲ/ "nahm", ábhar /ˈAːwəɾˠ/ "Material", Bhairbre /ˈWaɾʲəbʲɾʲə/ "Barbara" (Genitiv), tábhachtach /ˈT̪ˠaːwəxt̪ˠəx/ "wichtig", dubhaigh /ˈD̪ˠʊwiː/ "schwarz" (Imper.), scríobh /ʃcrʲiːw/ "schrieb", taobh /t̪ˠiːw/ "Seite", dubh /d̪ˠʊw/ "Schwarz", gabh /gut/ "Get" (Imper.)
schlank /vʲ/ bhéal /vʲeːl̪ˠ/ "Mund" (lenitiert), cuibhreann /ˈKɪvʲɾʲən̪ˠ/ "gemeinsame Tabelle", aibhneacha /ˈAvʲnʲəxə/ "Flüsse", sibh /ʃɪvʲ/ "du" (pl.)
Sehen unter für ⟨abh, obh⟩
BHF
(Sonnenfinsternis von ⟨f⟩)
breit /w/ bhfuinneog /ˈWɪnʲoːː/ "Fenster" (verdunkelt)
schlank /vʲ/ bhfíon /vʲiːn̪ˠ/ "Wein" (verdunkelt)
bp
(Eklipsis von ⟨p⟩)
breit /b/ bpoll /bˠoːl̪ˠ/ "Loch" (verdunkelt)
schlank /b/ bpríosún /ˈBʲɾʲiːsˠuːn̪ˠ/ "Gefängnis" (verdunkelt)
c breit /k/k/ cáis /kaːʃ/ "Käse", mac /mˠak/ "Sohn"
schlank /c/ ceist /cɛʃtʲ/ "Frage", mic /mʲɪc/ "Söhne"
CH breit
(Immer vor dem Vorgehen vor ⟨t⟩)
/x/ cháis /xaːʃ/ "Käse" (lenitiert), taoiseach /ˈT̪ˠiːʃəx/ "Chieftain" (auch der Begriff für die Premierminister von Irland), boichte /bˠɔxtʲə/ "ärmer"
schlank /c/;
/h/ zwischen Vokalen
cheist /çɛʃtʲ/ "Frage" (lenited), deich /dʲɛç/ "zehn"
oíche /ˈIːhə/ "Nacht"
d breit /d/ dorn /d̪ˠoːɾˠn̪ˠ/ "Faust", nead /nʲad̪ˠ/ "Nest"
schlank /d/ dearg /dʲaɾˠəɡ// "rot", cuid /kɪdʲ/ "Teil"
dh breit /ɣ/ wort-initial;
still nach a langen Vokal
dhorn /ɣOːɾˠn̪ˠ/ "Faust" (lenitiert)
ádh /a/ "Glück"
schlank /ʝ/ dhearg /ˈꞲaɾˠəɡ// "rot" (lenitiert), fáidh /fˠaːʝ/ "Prophet"
Sehen unter für ⟨adh, Aidh, Eadh, Eidh, Idh, Oidh, Odh⟩. Sehen Spezielle Aussprachen in Verbformen für -⟨dh⟩ am Ende der Verben.
dt
(Sonnenfinsternis von ⟨t⟩)
breit /d/ dtaisce /ˈD̪ˠaʃcə/ "Schatz" (verdunkelt)
schlank /d/ dtír /dʲiːɾʲ/ "Land" (verdunkelt)
f breit /f/ fós /fˠoːsˠ/ "still", graf /ɾˠɾˠafˠ/ "Graph"
schlank /f/ fíon /Flosse/ "Wein", stuif /sˠt̪ˠɪfʲ/ "Sachen"
häufig /h/ in Féin /h/ Féin /Henne/ "-selbst"
Sehen Spezielle Aussprachen in Verbformen für -⟨f⟩- in zukünftigen und bedingten Zeiten
fh Leise fhuinneog /ˈꞮnʲoːː/ "Fenster" (lenitiert), fhíon /in/ "Wein" (lenitiert)
g breit /ɡ/ gasúr /ˈAsˠuːɾˠ/ "Junge", bog /bˠɔ/bˠɔ/ "Sanft"
schlank /ɟ/ geata /ˈɟat̪ˠə/ "Tor", carraig /ˈKaɾˠəɟ/ "Felsen"
GC
(Sonnenfinsternis von ⟨c⟩)
breit /ɡ/ gcáis /ɡaːʃ/ "Käse" (verdunkelt)
schlank /ɟ/ gceist /ɟɛʃtʲ/ "Frage" (verdunkelt)
gh breit /ɣ/ wort-initial;
still nach einem langen Vokal
ghasúr /ˈƔasˠuːɾˠ/ "Junge" (lenited)
Eoghan /ˈOːən̪ˠ/ (männlicher Name)
schlank /ʝ/ gheata /ˈꞲat̪ˠə/ "Tor" (lenitiert), dóigh /d̪ˠoːʝ/ "Way, Art" "
Sehen unter für ⟨agh, aigh, eagh, igh, igh, ogh, oigh⟩. Sehen Spezielle Aussprachen in Verbformen zum -⟨(A) igh⟩ Am Ende der Verben.
h /h/ hata /ˈHat̪ˠə/ "Hut", na héisc /nə er ːʃc/ "Der Fisch" (Plural)
l breit /l/; auch häufig /l̪ˠ/ luí /l̪ˠiː/ "hinlegen)"
schlank /lʲ/ leisciúil /ˈLʲɛʃcuːlʲ/ "faul"
ll breit /l̪ˠ/ Umfrage /poːl̪ˠ/ "Loch"
schlank /l̠ʲ/; auch häufig /lʲ/ Koill /kəil̪ʲ/ "Wald"
m breit /m/ mór /mˠoːɾˠ/ "groß", am /bin/ "Zeit"
schlank /m/ milis /ˈMʲɪlʲəʃ/ "süß", im /ich bin/ "Butter"
mb
(Sonnenfinsternis von ⟨b⟩)
breit /m/ mbaineann /ˈMˠanʲən̪ˠ/ "nimmt" (verdunkelt)
schlank /m/ mbéal /mʲeːl̪ˠ/ "Mund" (verdunkelt)
mh breit /w/ mhór /woːɾˠ/ "groß" (lenitiert), lámha /ˈL̪ˠaːwə/ "Hände", léamh /lʲeːw/ "lesen"
schlank /vʲ/ mhilis /ˈVʲɪlʲəʃ/ "süß" (lenitiert), uimhir /ˈꞮvʲəɾʲ/ "Nummer", nimh /nʲɪvʲ/ "Gift"
Sehen unter für ⟨amh, omh, ähh⟩
n breit /n/; auch häufig /n/ naoi /n̪ˠiː/ "neun"
schlank /n/ neart /nʲaɾˠt̪ˠ/ "Stärke", tinneas /ˈTʲɪnʲəsˠ/ "Krankheit"
NC breit /ŋk/ ancaire /ˈAŋkəɾʲə/ɾʲ/ "Anker"
schlank /ɲc/ rinc /ɾˠɪɲc/ "tanzen"
nd
(Sonnenfinsternis von ⟨d⟩)
breit /n/; auch häufig /n/ ndorn /nˠoːɾˠnˠ/ "Faust" (verdunkelt)
schlank /n/ ndearg /ˈNʲaɾˠəɡ// "rot" (verdunkelt)
ng breit /n/ wort-initial (Eklipsis von ⟨g⟩-)
/ŋ ŋ/ŋ/ Wort- mischend und schließlich
ngasúr /ˈŊasˠuːɾˠ/ "Junge" (verdunkelt)
long /l̪ˠuːŋːŋ/ "Schiff", teanga /ˈTʲaŋŋə/ "Zunge"
schlank /ɲ/ wort-initial (Eklipsis von ⟨g⟩-)
/ɲɟ/ Wort- mischend und schließlich
ngeata /ˈƝat̪ˠə/ "Tor" (verdunkelt)
cuing /kɪɲɟ/ "Joch", ingear /ˈꞮɲɟəɾˠ/ "vertikal"
/n/ im endgültigen ungestressten -⟨ing⟩ scilling /ˈƩcilʲənʲ/ "Schilling"
nn breit /n/ ceann /kann/ "Kopf"
schlank /n/; auch häufig /n/
p breit /p/ poll /pˠoːl̪ˠ/ "Loch", stop /sˠt̪ˠɔpˠ/ "Pause"
schlank /p/ príosún /ˈPʲɾʲiːsˠuːn̪ˠ/ "Gefängnis", truip /t̪ˠɾˠɪpʲ/ "Reise"
pH breit /f/ pholl /fˠoːl̪ˠ/ "Loch" (lenited)
schlank /f/ phríosún /ˈFʲɾʲiːsˠuːn̪ˠ/ "Gefängnis" (lenitiert)
r breit
(Immer breit wortinitial, außer in Münster, wenn sie lenitiert; immer breit vorher ⟨D, l, n, r, s, t, th⟩ und nach ⟨s⟩)
/ɾˠ/ /ɾˠiː/ "König", cuairt /kuəɾˠtʲ// "Besuch", oirthear /ˈƆɾˠHəɾˠ/ "Ost", airde /aːɾˠdʲə/ "Höhe", coirnéal /ˈKoːɾˠnʲeːl̪ˠ/ "Ecke", Carr /kaːɾˠ/ "Auto, Wagen", duirling /ˈD̪ˠuːɾˠlʲənʲ/ "Stony Beach", sreang /sˠɾˠaŋŋ/ "String"
schlank /ɾʲ/ tirim /ˈTʲɪɾʲəmʲ/ "trocken"
rh (selten, Lenition von ⟨r⟩ in Münster) schlank /ɾʲ/ rhí /ɾʲiː/ "König" (Lenited, Munster)
s breit
(Immer vor dem Word-initial vorher ⟨F, m, p, r⟩)
/s/ Sasana /ˈSˠasˠən̪ˠə/ "England", tús /t̪ˠuːsˠ/ "Anfang", sféar /sˠfʲeːɾˠ/ "Kugel", speal /sˠpʲal̪ˠ/ "Sense", sméar /sˠmʲeːɾˠ/ "Brombeere", sreang /sˠɾˠaŋŋ/ "String"
schlank /ʃ/ sean /ʃan̪ˠ/ "alt", cáis /kaːʃ/ "Käse"
Sch breit /h/ Shasana /ˈHasˠən̪ˠə/ "England" (lenited)
schlank /h/
/c/ Vor /aː, oː, uː/, normalerweise aus der Lenition
shean /han̪ˠ/ "alt" (lenited)
Sheáin /kann/ "John" (Genitiv), sheol /çoːl̪ˠ/ "segelt", shiúil /çuːlʲ/ "Gegangen", shiopa /ˈÇʊpˠə/ "Shop" (lenited)
t breit /t/ taisce /ˈT̪ˠaʃcə/ "Schatz", ceart /caɾˠt̪ˠ/ "Korrekt"
schlank /t/ tír /tʲiːɾʲ/ "Land", beirt /bʲɛɾˠtʲ/ "zwei Menschen)"
Sehen Spezielle Aussprachen in Verbformen für -⟨t⟩- in verbalen Adjektiven
th breit /h/ thaisce /ˈHaʃcə/ "Schatz" (lenitiert), athair /ˈAHɾʲɾʲ/ "Vater"
schlank /h/
/c/ Vor /aː-, oː-, uː-/, normalerweise aus der Lenition
theanga /ˈHaŋəə/ "Zunge" (lenitiert)
theann /kann/ "eng" (lenitiert), theocht /çoːxt̪ˠ/ "Hitze" (lenitiert), thiúilip /ˈÇuːlʲəpʲ/ "Tulip" (lenitiert), thiocfadh /ˈÇʊkəx/ "kommen würde", thiubh /çʊw/ "dick" (lenited)
Still am Ende einer Silbe bláth /bˠl̪ˠaː/ "Blüte", cith /cɪ/ "Dusche", cothrom /ˈKɔɾˠəmˠ/ "gleich"
Sehen Spezielle Aussprachen in Verbformen für -⟨th⟩- in verbalen Adjektiven
ts
(besondere Lenition von ⟨s⟩- nach an "das")
breit /t/ an tsolais /ən̪ˠ ˈt̪ˠɔl̪ˠəʃ/ "des Lichts"
schlank /t/ an tSín /ənʲ tʲiːnʲ/ "China"
v (Darlehenskonsonant) breit /w/ vóta /ˈWoːt̪ˠə/ "Abstimmung"
schlank /vʲ/ veidhlín /ˈVʲəilʲiːnʲ/ "Violine"
z (Darlehenskonsonant) breit /zˠ/ /zˠuː/ "Zoo"
schlank /ʒ/ Zen /ʒɛnʲ/ "Zen"
zs (dialektale Sonnenfinsternis von ⟨s⟩) breit /zˠ/ zsolas /zˠɔl̪ˠəsˠ/ "Licht" (verdunkelt)
schlank /ʒ/ zsean /ʒan̪ˠ/ "alt" (verdunkelt)

Vokale

Sequenzen von Vokalen sind in der irischen Rechtschreibung aufgrund der "häufigcaol le caol agus leathan le leathan"(" schlank mit schlanker und breiter Breite ") Regel. Diese Regel besagt, dass die Vokale auf beiden Seiten eines Konsonanten sowohl schlank (⟨e, i⟩) als auch beide breit (⟨a, o, u⟩) sein müssen. Eindeutig die breite und schlanke Aussprache des Konsonanten zu bestimmen. Eine offensichtliche Ausnahme ist die Kombination ⟨ae⟩, gefolgt von einem breiten Konsonanten trotz des ⟨E⟩.

Die Aussprache von Vokalen auf Iren ist größtenteils vorhersehbar aus einigen einfachen Regeln:

  • Vokale mit fada (⟨Á, é, í, Ó, ⟩⟩) sind immer ausgesprochen.
  • Vokale auf beiden Seiten von a fada (außer anderen Fada Vokale) sind normalerweise unausgesprochenEs gibt mehrere Ausnahmen. Ihre Anwesenheit ist fast immer notwendig, um einfach das zu befriedigen "caol le caol agus leathan le leathan"Regel. Diese Briefe schweigen jedoch nicht ganz. Die fada Der Vokal und der angrenzende Konsonant erfordern, dass der Zungenkörper sich in verschiedenen Positionen befindet, und diese Buchstaben erfassen den transienten Klang, der erzeugt wird, während er sich von einer Position zur anderen bewegt.
  • Zwischen einem Konsonanten und einem breiten Vokal, ⟨e, schweigen ich normalerweise auf die gleiche Weise. Dies gilt für:
    • Das ⟨e⟩ in fear, bean, leabhar, seomra
    • Das ⟨i⟩ in cailín, uncail, abhainn, aimsir, bainne, cois, fliuch
    • Aber das ⟨o⟩ in troim, roimh, fios, iolar, nicht das ⟨i⟩
  • ⟨Io, oi, ui⟩ haben mehrere Aussprachen, die von benachbarten Konsonanten abhängen.

Die folgenden Reihe von Diagrammen geben an, wie geschriebene Vokale im Allgemeinen ausgesprochen werden. Jeder Dialekt hat bestimmte Abweichungen von diesem allgemeinen Schema und kann auch einige Wörter auf eine Weise aussprechen, die nicht mit übereinstimmt Standard -Orthographie.

Einfache Vokale

Nicht betonte Vokale werden im Allgemeinen auf reduziert auf Schwa (/ə/).

Briefe) Phonem Beispiele
a betont /a/ fan /Fan/ "Stay" (Imper.)
/a/ vor ⟨rl, rn, rd⟩, Silbenfinale ⟨ll, nn, rr⟩ oder wordendliches ⟨m⟩ tarlú /ˈT̪ˠaːɾˠl̪ˠuː/ "Ereignis", carnán /ˈKaːɾˠn̪ˠaːn̪ˠ/ "(klein) haufen", garda /ˈAːɾˠd̪ˠə/ "Polizist"
mall /mˠaːl̪ˠ/ "Langsam, spät", ann /ein/ "darin, da", barr /bˠaːɾˠ/ "Tipp, Punkt"
am /bin/ "Zeit"
unbelastet /ə/ ólann /ˈOːl̪ˠən̪ˠ/ "Getränk" (Gegenwart), mála /ˈMˠaːl̪ˠə/ "Tasche"
e betont /ɛ/ te /tʲɛ/ "heiß"
unbelastet /ə/ míle /ˈMʲiːlʲə/ "tausend"
i betont /ɪ/ pic /pʲɪc/ "Tonhöhe", ifreann /ˈꞮfʲɾʲən̪ˠ/ "Hölle"
/ich/ vor Silbenfinale ⟨ll, nn⟩ oder wordendliches ⟨m⟩ cill /ciːlʲ/ "Kirche", cinnte /ˈCiːnʲtʲə/ "sicher"
im /ich bin/ "Butter"
unbelastet /ə/ faoistin /ˈFˠiːʃtʲənʲ/ "Geständnis"
/ɪ/ endlich aici /ˈƐcɪ/ "bei ihrer"
o betont /ɔ/ post /pˠɔsˠt̪ˠ/ "Post"
/ʊ/ vor ⟨n, m⟩ Donncha /ˈD̪ˠʊn̪əxə/ˈd̪ˠʊn̪əxə/ (Name des Mannes), cromóg /ˈKɾˠʊmˠoːː/ "Hängende Nase"
/Ö/ vor ⟨rl, rn, rd⟩, Silbenfinale ⟨ll, rr⟩ bord /bˠoːɾˠd̪ˠ/ "Tisch", orlach /ˈOːɾˠl̪ˠəx/ "Zoll"
poll /pˠoːl̪ˠ/ "Loch", corr /koːɾˠ/ "seltsam"
/uː/ vor Silbenfinale ⟨nn⟩, Wortfinale ⟨m, ng⟩ fonn /Spaß/ "Verlangen, Neigung"
trom /t̪ˠɾˠuːmˠ/ "schwer", long /l̪ˠuːŋːŋ/ "Schiff"
unbelastet /ə/ mo /mˠə/ "mein", cothrom /ˈKɔɾˠəmˠ/ "gleich"
u betont /ʊ/ dubh /d̪ˠʊw/ "Schwarz"
/ɔ/ in englischen Lehnwörtern entspricht /ʌ/ bus /bˠɔsˠ/, club /kl̪ˠɔbˠ/
/uː/ vor ⟨rl, rn, rd⟩ burla /ˈBˠuːɾˠl̪ˠə/ "bündeln", murnán /ˈMˠuːɾˠn̪ˠaːn̪ˠ/ "Knöchel", urlár /ˈUːɾˠl̪ˠaːɾˠ/ "Boden"
unbelastet /ə/ agus /ˈAɡəsˠ/ "und"
/ʊ/ endlich urthu /ˈƱɾˠhʊ/ "auf sie"

Di- und Trigraphen

⟨I⟩ ist am Ende von still Digraphen und Trigraphennur zu zeigen, dass die folgenden Konsonanten schlank sind. Es kann jedoch in ⟨ei, oi, ui⟩ ausgesprochen werden.

Briefe) Phonem Beispiele
ae, aei /eː/ Gaelach /ˈEːl̪ˠəx/ "Gälisch", Gaeilge /ˈEːlʲɟə/ "Irische Sprache)"
ai betont /a/ baile /ˈBˠalʲə/ "Heimat"
/a/ vor ⟨rl, rn, rd⟩, Silbenfinale ⟨ll, nn, rr⟩ airne /aːɾˠnʲə/ "Schlehe"
caillte /ˈKaːlʲtʲə/ "verloren, ruiniert", crainn /kɾˠaːnʲ/ "Bäume"
/ɛ/ In drei Worten DAIBHIR /ˈD̪ˠɛvʲəɾʲ/ "arm", Raibh /ɾˠɛvʲ/ "war" (abhängig), Saibhir /ˈSˠɛvʲərʲ/ "Reich"
unbelastet /ə/ eolais /ˈOːl̪ˠəʃ/ "Wissen" (Genitiv)
ao /ich/ (/eː/ in Münster und South Ulster) saol /sˠiːlˠ/ "Leben"
/eː/ in aon "Alle" und Ableitungen in allen Dialekten aon /eːnˠ/ "irgendein"
aoi /ich/ gaois /ɡiːʃ/ "Klugheit",
EA, EAI betont /a/ bean /Verbot/ "Frau", veain /vʲanʲ/ "Van"
/a/ vor ⟨rl, rn, rd⟩, Silbenfinale ⟨ll, nn, rr⟩ bearna /ˈBʲaːɾˠn̪ˠə/ "Lücke", feall /fʲaːl̪ˠ/ "Verrat", feanntach /ˈFʲaːn̪ˠt̪ˠəx/ "schwer"
unbelastet /ə/ seisean /ˈƩɛʃən̪ˠ/ "er" (nachdrücklich)
ei /ɛ/ ceist /cɛʃtʲ/ "Frage"
/ɪ/ vor ⟨m, mh, n⟩ creimeadh /ˈCɾʲɪmʲə/ "Korrosion, Erosion", geimhreadh /ˈɟɪvʲrʲə/ "Winter", seinm /ˈƩɪnʲəmʲ/ "Spielen"
/eː/ vor ⟨rl, rn, rd⟩ eirleach /ˈEːɾˠlʲəx/ "Zerstörung", ceirnín /ˈCeːɾˠnʲiːnʲ/ "Plattenalbum", ceird /ceːɾˠdʲ/ "Handel, Handwerk"
/əi/ vor Silbenfinale ⟨ll⟩ feill- /fʲəilʲ/ "überaus"
/ich/ vor Silbenfinale ⟨nn⟩ und Wortfinale ⟨m⟩ greim /ɟɾʲiːmʲ/ "Griff"
eo, eoi /Ö/ ceol /coːl̪ˠ/ "Musik", baileofar /ˈBˠalʲoːfˠəɾˠ/ "Einer wird sich versammeln", dreoilín /ˈDʲɾʲoːlʲiːnʲ/ "Zaunkönig", baileoimid /ˈBˠalʲoːmʲədʲ/ "Wir werden uns versammeln"
/ɔ/ In vier Worten Anseo /ənʲˈʃɔ/ "Hier", Deoch /dʲɔx/ "Getränk", Eochair /ˈƆxəɾʲ// "Schlüssel", SEO /ˈƩɔ/ "Dies"
IA, IAI /iə/ Diarmaid /dʲiərmədʲ/ "Dermot", bliain /bʲlʲiənʲ/ "Jahr"
io /ɪ/ vor Koronalen und ⟨th⟩ fios /fʲɪsˠ/ "Wissen", bior /bʲɪɾˠ/ "Spucke, Spike", cion /cɪn̪ˠ/ "Zuneigung", giota /ˈɟɪt̪ˠə/ "Bit, Stück", giodam /ˈɟɪd̪ˠəmˠ/ "Unruhe", friotháil /ˈFʲɾʲɪhaːlʲ/ "Aufmerksamkeit"
/ʊ/ vor Nicht -Koronalen siopa /ˈƩʊpˠə/ "Geschäft", liom /lʲʊmˠ/ "mit mir", tiocfaidh /ˈTʲʊkiː/ "wird kommen", Siobhán /ˈƩʊwaːn̪ˠ/ "Joan", briogáid /ˈBʲɾʲʊaːdʲ/ "Brigade", tiomáin /ˈTʲʊmaːnʲ/ "Drive" (Imper.), ionga /ˈƱŋə ə/ "(Fingernagel"
/ich/ vor Silbenfinale ⟨nn⟩ fionn /Flosse/ "Hellhaarig"
iu /ʊ/ fliuch /fʲlʲʊx/ "nass"
oi betont /ɛ/ scoil /sˠkɛlʲ/ "Schule", troid /t̪ˠɾˠɛdʲ/ "Kampf" (Imper.), toitín /ˈT̪ˠɛtʲiːnʲ/ "Zigarette", oibre /ˈƐbʲɾʲə/ "Arbeit" (gen.), thoir /hɛɾʲ/ "im Osten", cloiche /ˈKl̪ˠɛçə/ "Stein" (Gen.)
/ɔ/ vor ⟨s, cht, rs, rt, rth⟩ cois /kɔʃ/ "Fuß" (dat.), cloisfidh /ˈKl̪ˠɔʃiː/ "wird hören", boicht /bˠɔxtʲ/ "arm" (Gen. Sg. Masc.), doirse /ˈD̪ɔɾˠʃə/ "Türen", goirt /ɔɾˠ ɔɾˠtʲ/ "salzig", oirthear /ˈƆɾˠHəɾˠ/ "Ost"
/ɪ/ Neben ⟨n, m, mh⟩ anois /əˈn̪ˠɪʃ// "jetzt", gloine /ˈL̪ˠɪnʲə/ "Glas", cnoic /Kn̪ˠɪc/ "Hügel", roimh /ɾˠɪvʲ/ "Vor", coimeád /ˈKɪmʲaːd̪ˠ/ "Keep" (Imper.), loinge /ˈL̪ˠɪɲɟə/ "Schiff" (gen.)
/əi/ vor Silbenfinale ⟨ll⟩ coill /kəilʲ/ "Wald, Wälder", coillte /ˈKəilʲtʲə/ "Wälder"
/ich/ vor Silbenfinale ⟨nn⟩ und Wortfinale ⟨m⟩ foinn /Flosse/ "Wunsch" (Gen.), droim /d̪ˠɾˠiːmʲ/ "der Rücken"
/Ö/ vor ⟨rl, rn, rd⟩ coirnéal /ˈKoːɾˠnʲeːl̪ˠ/ "Ecke", oird /oːɾˠdʲ/ "Vorschlaghämmer"
unbelastet /ə/ éadroime /eːdrəmʲə/ 'Leichtigkeit'
ua, uai /uə/ fuar /fˠuəɾˠ/ "kalt", fuair /fˠuəɾʲ/ "habe"
UI betont /ɪ/ duine /ˈD̪ˠɪnʲə/ "Person"
/ʊ/ vor ⟨cht, rs, rt⟩ tuirseach /ˈT̪ˠʊɾˠʃəx/ "müde", cluichte /ˈKl̪ˠʊxtʲə/ "Belästigung" (Gen.)
/ich/ vor Silbenfinale ⟨ll, nn⟩, Wortfinale ⟨m⟩ tuillteanach /ˈT̪ˠiːlʲtʲən̪ˠəx/ "verdient", puinn /Stift/ "viel"
suim /sˠiːmʲ/ "Interesse"
/uː/ vor ⟨rl, rn, rd⟩ duirling /ˈD̪ˠuːɾˠlʲənʲ/ "Stony Beach", tuirne /ˈT̪ˠuːɾˠnʲə/ "drehendes Rad"
unbelastet /ə/ aguisín /ˈAɡəʃiːnʲ/ "Zusatz"

Gefolgt von ⟨bh, dh, GH, mh⟩

Wenn ⟨bh, DH, GH, MH⟩ gefolgt von ⟨bh, dh, gh, mh⟩, bildet ein gestresster Vokal normalerweise a Diphthong oder verlängern.

Für ⟨(a) idh, (a) igh, (e) adh⟩ auch siehe auch Spezielle Aussprachen in Verbformen.

Betont

Briefe) Phonem Beispiele
(e) ABH, (e) abha, (e) Abhai /əu/~/oː//ː/ leabhair /lʲəuɾʲ/ "Bücher", Feabhra /ˈFʲəuɾˠə/ "Februar"
(e) AMH, (e) Amha, (e) Amhai Samhain /sˠəunʲ/ "November", amhantar /ˈƏun̪ˠt̪ˠəɾˠ/ "wagen", ramhraigh /ˈɾˠəuɾˠiː/ "Missen"
(e) OBH, (e) OBHA, (e) Obhai lobhar /l̪ˠəuɾˠ/ "Aussätzige"
(e) ODH, (e) ODHA, (e) Odhai bodhar /bˠəuɾˠ/ "taub"
(e) OGH, (e) Ogha, (e) Oghai rogha /ɾˠəu/ "Auswahl"
(e) omh, (e) Omha, (e) Omhai tomhail /t̪ˠoːlʲ/ "konsumieren" (Imper.), Domhnach /ˈD̪ˠoːn̪ˠəx/ "Sonntag"
(i) umh, (i) Umha, (i) Umhai /uː/ Mumhan /ˈMˠuːn̪ˠ/ "Münster" (Gen.)
(e) ADH, (e) Adha, (e) Adhai /əi/; /eː/ in Ulster adhairt /əiɾˠtʲ/ "Kopfkissen", meadhg /mʲəiɡ/ "Molke"
(e) Agh, (e) Agha, (e) Aghai aghaidh /əij/ "Gesicht", saghsanna /ˈSˠəisˠən̪ˠə/ "Sorts, Arten"
Aidh, Aidhe, Aidhea aidhm /əimʲ/ "Ziel"
aigh, aighe, AIGHEA aighneas /əinʲəsˠ/ "Argument, Diskussion"
Eidh, Eidhea, Eidhi feidhm /fʲəimʲ/ "Funktion"
Eigh, EIGAGIAGHE, Eighi leigheas /lʲəisˠ/ "Heilung"
oidh, oidhea, Oidhi oidhre /əirʲə/ "Erbe"
ogy, Ogea, Oighi loighic /l̪ˠəic/ "Logik"

Unbelastet

Briefe) Phonem Beispiele
(e) ADH /ə/; / u (ː)/ in nördlichen Dialekten briseadh /ˈBʲɾʲɪʃə/ "Brechen"
(e) Agh margadh /ˈMˠaɾˠəɡə/ "Markt"
(a) IDH /ich/; / ɪɟ/ in Munster tuillidh /ˈT̪ˠɪlʲiː/ "Addition" (Gen.), Chlittaidh /ˈClʲaxt̪ˠiː/ "Praxis" (Gen.)
(a) Igh coiligh /ˈKɛlʲiː/ "Hahn" (Gen.), bacaigh /ˈBˠakiː/ "Bettler" (Gen.)

Vokale mit einer Fada

Vokale mit a Fada sind immer Lange Vokale und in Digraphen und Trigraphen enthält sie, umgeben nicht akzentuiert Vokale sind in der Regel unausgesprochen, aber es gibt mehrere Ausnahmen, z. Wenn ihnen zwei nicht akzentuierte Vokale vorausgeht. Vokale mit einer Fada erscheinen gelegentlich in Folge, z. séú /ˈƩeːuː/ "sechste", ríúil /ˈɾˠiːuːlʲ/ "König, königlich, majestätisch", báíocht /⁠ˈBˠaːiːxt̪ˠ/ "Sympathie", usw.

Briefe) Phonem Beispiele
á, Ái /a/ bán /Verbot/ "Weiß", dáil /d̪ˠaːlʲ/ "Montage", gabháil /ˈAwaːlʲ/ "Nehmen"
, aío /ich/ maígh /mˠiːj/ "Anspruch" (Imper.), gutaí /ˈƱt̪ˠiː/ "Vokale", naíonán /ˈN̪ˠiːn̪ˠaːn̪ˠ/ "Kleinkind", beannaíonn /ˈBʲan̪ˠiːn̪ˠ/ "Segen"
Aoú /iː.uː/ naoú /ˈN̪ˠiːuː/ "neunte"
é, éa, Éi /eː/ /ʃeː/ "er", déanamh /ˈDʲeːn̪ˠəw/ "tun", buidéal /ˈBˠɪdʲeːl̪ˠ/ "Flasche", scéimh /ʃceːvʲ/ "Schönheit", páipéir /ˈPˠaːpʲeːɾʲ/ "Papiere"
, Eái /a/ Seán /ʃaːn̪ˠ/ "John", caisleán /ˈKaʃlʲaːn̪ˠ/ "Schloss", meáin /Mann/ "Mittels", caisleáin /ˈKaʃlʲaːnʲ/ "Schlösser"
í, ío /ich/ gnímh /ɟnʲiːvʲ/ "Act, Deed" (Gen.), cailín /ˈKalʲiːnʲ/ 'Mädchen', síol /ʃiːl̪ˠ/ "Samen"
, iái /iː.aː/ bián /ˈBʲiːaːn̪ˠ/ "Größe", liáin /ˈLʲiːaːnʲ/ "Kelle" (Gen.)
, iói /iː.oː/ sióg /ˈƩiːoːː/ "Fee", pióg /ˈPʲiːoːː/ "Kuchen", grióir /ˈɟɾʲiːoːɾʲ/ "Schwächling"
, iúi /uː/ siúl /ʃuːl̪ˠ/ "Spaziergang", bailiú /ˈBˠalʲuː/ "sammeln", ciúin /cuːnʲ/ "ruhig", inniúil /ˈꞮnʲuːlʲ/ "fähig, fit"
ó, Ói /Ö/ póg /pˠoːː/ "Kuss", armónach /ˈAɾˠəmˠoːn̪əx/ "harmonisch", móin /mˠoːnʲ/ "Sod, Rasen", bádóir /ˈBˠaːd̪ˠoːrʲ/ "Bootsmann"
, Oío /ich/ croíleacán /ˈKɾˠiːlʲəkaːn̪ˠ// "Ader", croíonna /ˈKɾˠiːn̪ˠə/ "Herzen"
ú, úi /uː/ tús /t̪ˠuːsˠ/ "Anfang", súil /suːlʲ/ "Auge", cosúil /ˈKɔsˠuːlʲ/ "Wie, ähnlich"
, Uái /uː.aː/ ruán /ˈɾˠuːaːn̪ˠ/ "Buchweizen", duán /ˈD̪ˠuːaːn̪ˠ/ "Niere, Fishhook", fuáil /ˈFˠuːaːlʲ/ "Nähen, Nähen"
, Uío /ich/ buígh /bˠiːj/ "Gelb" (Imper.), buíon /Behälter/ "Band, Truppe"
, Uói /uː.oː/ cruóg /ˈKɾˠuːoːː/ "dringender Bedarf", luóige /ˈL̪ˠuːoːɟə/ "Pollock" (Gen.)

Epenthetische Vokale

In der Reihenfolge von kurzer Vokal + /l, n, r/ + Labial, Palatal, oder Velar -Konsonant (ausser für stimmlos Stopps) innerhalb des gleichen Morphem, ein ungeschrieben /ə/ wird zwischen dem eingefügt /l, n, r/ und den folgenden Konsonanten:

  • gorm /ˈƆɾˠɔɾˠmˠ/ "blau"
  • dearg /ˈDʲaɾˠəɡ// "rot"
  • dorcha /ˈD̪ˠɔɾˠəxə/ "dunkel"
  • ainm /ˈAnʲəmʲ/ "Name"
  • deilgneach /ˈDʲɛlʲəɟnʲəx/ "stachelig, dornig"
  • leanbh /ˈLʲan̪ˠəw/ "Kind"
  • airgead /ˈAɾʲəɟəɟəd̪ˠ/ "Silber, Geld"

Aber:

  • corp /kɔɾˠpˠ/ "Karosserie"
  • olc /ɔl̪ˠk/ "Schlecht"

Es gibt außerdem keine Epenthesis danach Lange Vokale und Diphthongs:

  • téarma /tʲeːɾˠmˠə/ "Begriff"
  • dualgas /ˈD̪ˠuəl̪ˠəəsˠ/ "Pflicht"

Die Regeln der Epenthesis gelten nicht zwischen Morphem Grenzen (z. B. nach Präfixen und in zusammengesetzten Wörtern):

  • garmhac /ˈAɾˠwak/ "Enkel" (von gar- ("nah, in der Nähe") + mac ("Sohn"))
  • an-chiúin /ˈAn̪ˠçuːnʲ/ "sehr ruhig" (von an- ("sehr") + ciúin ("ruhig"))
  • carrbhealach /ˈKaːɾˠvʲal̪ˠəx/ "Fahrbahn, Straße" (von carr ("Auto") + bealach ("Weg, Straße"))

Spezielle Aussprachen in Verbformen

Im Verb Formen, einige Buchstaben und Buchstabenkombinationen sind anders als anderswo ausgesprochen.

In dem unvollkommen, bedingt, und Imperativ, -⟨Dh⟩ ist ausgesprochen /t/ Vor einem Pronomen beginnt mit ⟨s⟩:

  • mholadh sé /ˈWɔl̪ˠətʲ ʃEː/ "Er lobte früher"
  • bheannódh sibh /ˈVʲan̪ˠoːtʲ ʃɪvʲ/ "Sie (pl.) Würden segnen"
  • osclaíodh sí /ˈƆsˠkl̪ˠiːtʲ ʃiː// "Lass sie öffnen"

Ansonsten ist es ausgesprochen /x/:

  • mholadh an buachaill /ˈWɔl̪ˠəx ə ˈbˠuəxəlʲ// "Der Junge lobte früher"
  • bheannódh na cailíní /ˈVʲanoːx n̪ˠə ˈkalʲiːnʲiː/ "Die Mädchen würden segnen"
  • osclaíodh Siobhán /ˈƆsˠkl̪ˠiːx ˈʃʊwaːn̪ˠ// "Lass Siobhán offen"

In der unpersönlichen Präteriten ist -⟨dh⟩ ausgesprochen /w/:

  • moladh é /ˈMˠɔl̪ˠəw eː/ "Er wurde gelobt"
  • beannaíodh na cailíní /ˈBʲan̪iːw nə ˈkalʲiːnʲiː// "Die Mädchen waren gesegnet"

-⟨ (a) idh, (a) igh⟩ sind ausgesprochen /ə/ vor einem Pronomen, sonst /ich/:

  • molfaidh mé /ˈMˠɔl̪ˠhə mʲeː/ "Ich werde loben"
  • molfaidh Seán /ˈMˠɔl̪ˠhiː ʃaːn/ "Seán wird loben"
  • bheannaigh mé /ˈVʲan̪ˠə mʲeː/ "Ich habe gesegnet"
  • bheannaigh Seán /ˈVʲan̪ˠiː ʃaːn/ "Seán gesegnet"

In dem Zukunft und bedingte, -⟨f⟩- (breit oder schlank) hat die folgenden Auswirkungen:

  1. Ausgesprochen /h/ Nach Vokalen und Sonoranten (/l̪ˠ lʲ mˠ mʲ n̪ˠ nʲ ɾˠ ɾʲ//):
    • molfaidh /ˈMˠɔl̪ˠhiː/ "Will loben"
    • dhófadh /ˈƔOːHəX/ "würde brennen"
    • déarfaidh /ˈDʲeːɾˠhiː/ "werde sagen"
  2. Abweichungen (/bˠ bʲ vʲ d̪ˠ ɡ//); und macht /w/ einbiegen in /f/:
    • scuabfadh /ˈSˠkuəpəx/ "würde fegen"
    • goidfidh /ˈƐtʲiː/ "Will stehlen"
    • leagfadh /ˈLʲakəx/ "würde liegen"
    • scríobhfaidh /ˈƩcɾʲiːfˠiː/ "werde schreiben"
    • shnámhfadh /ˈHn̪ˠaːfˠəx/ "würde schwimmen"
  3. Still nach einem stimmlosen Behinderung (/k c x ç pˠ pʲ sˠ ʃ t̪ˠ tʲ/))
    • brisfidh /ˈBʲɾʲɪʃiː/ "wird brechen"
    • ghlacfadh /ˈƔl̪ˠakəx/ "würde akzeptieren"
  4. Aber in der Zukunft und bedingten unpersönlichen ⟨f⟩ ist es oft oft /fˠ, fʲ/
    • molfar /ˈMˠɔl̪ˠfˠəɾˠ/ "Man wird loben"
    • dhófaí /ˈƔoːfˠiː/ "Man würde brennen"
    • scuabfar /ˈSˠkuəbˠfˠəɾˠ/ "Man wird fegen"
    • brisfear /ˈBʲɾʲɪʃfʲəɾˠ/ "Man wird brechen"

In dem Partizip Perfekt -⟨Th⟩- (auch ⟨t⟩ nach ⟨d⟩) ist still, aber Devoices, die Hindernisse geäußert haben:

  • scuabtha /ˈSˠkuəpˠə/ "gefegt" "
  • troidte /ˈT̪ˠɾˠɛtʲə/ "gekämpft"
  • ruaigthe /ˈɾˠuəcə/ "Chased"

Diakritik

Irish verwendet derzeit einen diakritisch, der akute Akzent und traditionell eine Sekunde, der Overdot. Die Irish bewahrt die Diakritik in Großbuchstaben und wenn Diakritika nicht verfügbar sind, z. auf einem Computer mit ASCIIEs gibt keinen allgemein anerkannten Standard, um sie zu ersetzen, obwohl der akute Akzent im Allgemeinen durch ein Apostroph ersetzt wird, z. Dara Ó Briain → Dara O'Briain.

Das Akuter Akzent (⟨◌́⟩; irisch und Hiberno-englisch: (síneadh) fada "lang (Zeichen)", agúid Wenn Sie sich auf die Verwendung in anderen Sprachen auf Iren beziehen) wird verwendet, um einen langen Vokal anzuzeigen, wie in bád /Schlecht/ "Boot". Es gibt jedoch einige Umstände, unter denen ein langer Vokal nicht durch ein Akut angezeigt wird, wie beispielsweise:

  • Vor ⟨rd, rl, rn, rr⟩, z. ard /aːɾˠd̪ˠ/ "hoch", eirleach /ˈEːɾˠlʲəx/ "Zerstörung", dorn /d̪ˠoːɾˠn̪ˠ/ "Faust"
  • in ⟨ae, ao, eo⟩, z.B. aerach /ˈEːɾˠəx/ "Fröhlich", maol /mˠiːl̪ˠ/ "bloß", ceol /coːl̪ˠ/ "Musik"
  • in ⟨omh (a) ähh (a)⟩, z. comharsa /ˈKoːɾˠsˠə/ "Nachbar", Mumhain /mˠuːnʲ/ "Münster"
  • lang /ich/ und /uː/ Vor /a/ oder /Ö/, z.B. fiáin /ˈFʲiːaːnʲ/ "wild", ruóg /ˈɾˠuːoːː/ "Schnur"

Vokale mit einem akuten Akzent werden als gelesen als [á/é/í/ó/ú] fada "lang [á/é/í/Ó/ú]".

Straßenschild im Donegal Gaeltacht: Notiz Comhaırle, obaır, maoınıú, Roınn, Oıdhreachta und Oıleán mit dotless ı.

Das übertreiben (⟨◌⟨◌⟩; irisch: ponc séimhithe "Punkt der Lenition", buailte "geschlagen", oder séimhiú "Lenition") wurde traditionell verwendet, insbesondere in Gälischer Typ, um anzuzeigen Nachfolge; Derzeit wird zu diesem Zweck ein folgendes ⟨h⟩ verwendet. So sind ⟨ḃ, ċ, ḋ, ḟ, ġ, ṁ, ṗ, ṡ, ṫ⟩ äquivalent zu ⟨bh, ch, dh, fh, gh, mh, ph, sh, th⟩. Im Alte Iren, der Punkt wurde nur für ⟨ḟ, ṡ⟩ verwendet, während das folgende ⟨H⟩ für ⟨Ch, ph, th⟩ verwendet wurde; Die Nachfolge anderer Briefe wurde nicht angegeben. Später verbreiteten sich die beiden Systeme auf den gesamten Satz von lenktablen Konsonanten und konkurrierten miteinander. Schließlich bestand die Standardpraxis darin, den Punkt beim Schreiben in gälischer Typ und den folgenden ⟨H⟩ beim Schreiben in römischem Typ zu verwenden.

Kleinbuchstaben ⟨I⟩ hat nein Kittel im gälischen Typ und Straßenschilder in der Republik Irland. Da gedrucktes und elektronisches Material wie Bücher, Zeitungen und Webseiten fast immer einen römischen Typ verwenden, wird der Tittle im Allgemeinen gezeigt. Irisch nicht graphemisch unterscheiden gepunktet i und dotless ı , d.h. sie sind keine unterschiedlichen Buchstaben, da sie in z. Türkisch und Azeri.

Interpunktion

Íoc ⁊ Taispeáin (""Bezahlung & Anzeige") Melden Sie sich in Dublin mit dem Tironian an ET zum agus "und".

Im Allgemeinen die Verwendung von Satzzeichen ist ähnlich wie Englisch. Eine Zeichensetzung, die erwähnenswert ist, ist die Tironian ET (⟨⁊⟩; irisch: agus) das wird im Allgemeinen verwendet, um das Wort abzukürzen agus "und", genau wie die Et-Zeichen (⟨&⟩) Wird im Allgemeinen zum Abkürzung "und" in Englisch.

A Bindestrich (irisch: fleiscín) wird in irisch nach ⟨t, n⟩ verwendet, wenn es einem männlichen Vokal-Ein-initial-Wort als vorangestellt wird anfängliche Mutation, z.B. an t-arán "das Brot", a n-iníon "Ihre Tochter". Ein Bindestrich wird jedoch nicht verwendet, wenn der Vokal so aktiviert ist, wie in an tAlbanach "The Scotsman", Ár nAthair "Unser Vater". Es wird kein Bindestrich verwendet, wenn ⟨H⟩ einem Vokal-Ein-auf-Wort vorangestellt ist: a hiníon "ihre Tochter".

Der Bindestrich wird auch in verwendet zusammengesetzte Wörter unter bestimmten Umständen:

  • Zwischen zwei Vokalen, z. mí-ádh "Unglück"
  • Zwischen zwei ähnlichen Konsonanten, z. droch-chaint "schlechte Sprache", grod-díol "sofortige Zahlung"
  • in einer dreiteiligen Verbindung, z. buan-chomhchoiste "Ständiger gemeinsamer Ausschuss"
  • Nach den Präfixen do-, fo-, so- Vor einem Wort, das mit ⟨bha, bhla, bhra, dha, gha, ghla, ghra, mha⟩, z.G. do-bhlasta "schlechter Geschmack", fo-ghlac "Subsumieren", so-mharfacht "Sterblichkeit"
  • in aktivierten Titeln, z. An Príomh-Bhreitheamh "Der Oberste Richter"
  • nach an- "sehr" und dea- "gut", z. an-mhór "sehr groß", dea-mhéin "Goodwill"

Das Apostroph (irisch: uaschama) wird verwendet, um in den folgenden Fällen einen weggelassenen Vokal anzuzeigen:

  • die Präpositionen de "von" und do "zu" beide werden d' vor einem Vokal (oder ⟨fh⟩ + Vokal, da ⟨fh⟩ still ist), wie in Thit sí d'each "Sie fiel von einem Pferd" und Tabhair d'fhear an tí é "Gib es dem Vermieter"
  • Die Possessivpronomen mo "meine und do "Dein (Singular)" werden m' und d' vor einem Vokal oder ⟨fh⟩ + Vokal wie in m'óige "meine Jugend", d'fhiacail "Dein Zahn"
  • das Preverbal Partikel do wird d' vor einem Vokal oder ⟨fh⟩ + Vokal wie in d'ardaigh mé "Ich habe großgezogen", d'fhanfadh sé "Er würde warten"
  • das kopuläre Teilchen ba wird b' vor einem Vokal oder ⟨fh⟩ + Vokal wie in B'ait liom é sin "Ich fand das seltsam" und b'fhéidir "kann sein". Jedoch, ba behält seinen Vokal vor den Pronomen é, í, iad, wie in Ba iad na ginearáil a choinnigh an chumhacht "Es waren die Generäle, die die Macht behielten"

Kapitalisierung

Zweisprachiger Zeichen In Irland. Das Eklipsis von ⟨p⟩ bis ⟨bp⟩ verwendet Kleinbuchstaben in einem ansonsten All-Caps Text.

Kapitalisierung Regeln ähneln Englisch. Ein vorangestelltes Buchstaben bleibt jedoch in Kleinbuchstaben, wenn die Basis -Initial aktiviert wird (an tSín "China"). Für Text geschrieben in Alle Kappen, der vorangestellte Buchstaben wird in Kleinbuchstaben gehalten, oder Kleine Kappen (Treppe Na HÉireann "Die Geschichte Irlands").[8] Ein anfängliches Kapital wird verwendet für:[9]

  • Satzstart
  • Persönliche Namen und Umgebung, wenn auch nicht die Wörter an, na, de[10] (Micheál Ó Murchú "Michael Murphy"; Máire Mhac an tSaoi "Mary McEcee" de Búrca "Burke"; Sliabh na mBan "Slievenamon"))
  • Adjektive aus persönlichen Namen und Umgebung; Obwohl nicht für Adjektive, die in erweiterten Sinnen verwendet werden (bia Iodálach "Italienisches Essen", aber cló iodálach "kursiv Typ")
  • Namen von Monaten, Wochen, Festtagen und Sprachen (Sprachen (Meán Fómhair "September"; an Luan "Montag"; Oíche Nollag "Heiligabend"; Fraincis "Französisch")
  • "Tag" (Dé Luain "am Montag")
  • Definitiv Titel[11]
  • Namen von Gott; Obwohl keine Pronomen, die sich auf Gott beziehen[12]

Abkürzungen

Am meisten irisch Abkürzungen in sind unkompliziert, z. leathanachlch. ("Seite → p.") und mar shamplam.sh. (""exempli gratia (Zum Beispiel) → z. "), aber zwei, die eine Erklärung erfordern, sind: eadhon.i. ("Das ist → d. H.") und agus araile⁊rl./srl. (""und so weiter (und so weiter) → etc. ").

Rechtschreibreform

Das Literatur Klassische Iren Das überlebte bis zum 17. Jahrhundert bereits archaisch und ihre Rechtschreibung spiegelte dies wider; Theobald Stapleton1639 Katechismus war ein erster Versuch der Vereinfachung.[13] Die klassische Schreibweise repräsentierte a Dialekt Kontinuum einschließlich Unterscheidungen verloren in allen überlebenden Dialekten durch die Gälische Wiederbelebung des späten 19. Jahrhunderts. Die Frage der Vereinfachung der Rechtschreibung, verbunden mit der Verwendung von römisch oder Gälischer Typwar in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts umstritten.[14] Das Irische Texte Gesellschaft1904 irisch - englisch zweisprachiges Wörterbuch durch Patrick S. Dinneen verwendete traditionelle Schreibweisen.[14] Nach der Schaffung der Irischer freier Staat Im Jahr 1922 alle Akte der Akte der Oireachtas wurden in Iren übersetzt, wobei die Schreibweisen von Dinnneen zunächst mit einer Liste von Vereinfachungen im Laufe der Jahre entstanden waren.[14] Wann Éamon de Valera wurde Präsident des Exekutivrates nach dem 1932 Wahl, Richtlinie, die zu älteren Schreibweisen zurückgekehrt wurden, die im eingeschriebenen Text der verwendet wurden 1937 Verfassung.[14] 1941 beschloss De Valera, eine "populäre Ausgabe" der Verfassung mit vereinfachter Rechtschreibung zu veröffentlichen, und gründete ein Expertenausschuss, das sich nicht auf Empfehlungen einig war.[14][15] Stattdessen bereitete der eigene Übersetzungsdienst der Oireachtas eine Broschüre vor. Litriú na gaeilge: lámhleabhar an chaighdeáin oifigiúil, veröffentlicht 1945.[15] Im Folgenden sind einige alte Schreibweisen von kritisiert von kritisiert T. F. O'Rahilly und ihre Vereinfachungen:[14]

Alte Schreibweise Neue Schreibweise
beirbhiughadh beiriú
imthighthe imithe
faghbháil fáil
urradhas urrús
filidheacht filíocht

Die Broschüre wurde 1947 erweitert,[16] und neu veröffentlicht wie Ein Caighdeán Oifigiúil ("Das offizielle Standard") 1958 kombiniert mit der Standardgrammatik von 1953.[17] Es zog anfängliche Kritik als unhistorisch und künstlich an; Einige Schreibweisen stellen die Aussprache einiger Dialekte nicht dar, während andere bewahren Briefe unbegründet in jedem Dialekt.[17] Sein Status wurde durch Verwendung in der verstärkt öffentlicher Dienst und als Leitfaden für Tomás de Bhaldraithe1959 englisch -irisches Wörterbuch und Niall Ó Dónaill1977 irisch -englisches Wörterbuch.[17] Eine Überprüfung des schriftlichen Standards, einschließlich der Rechtschreibung, wurde 2010 bekannt gegeben, um "Einfachheit, interne Konsistenz und Logik" zu verbessern.[18] Das Ergebnis war das aktualisierte 2017 Caighdeán Oifigiúil.[19]

Siehe auch

Anmerkungen

  1. ^ Oireachtas, Häuser der (2. Februar 2018). "Veröffentlichungen der Häuser der Oireachtas - Häuser der Oireachtas". www.oireachtas.ie. Abgerufen 13. Juli 2022.
  2. ^ "Ogham Alphabet".
  3. ^ O. Cuiv, Brian (1988). Die Iren von West Muskerry, Co. Cork: Eine phonetische Studie. Dublin: Das Dublin Institute for Advanced Studies. ISBN 978-0-901282-52-1. OCLC 794908503.
  4. ^ Ó Dónaill, Niall (2007). Tomás de Bhaldraithe (Hrsg.). Foclóir Gaeilge-Béarla. Ein Gúm. ISBN 1-85791-038-9. OCLC 670042711.
  5. ^ Lerne Irisch Rosetta Stone. Abgerufen: 2020-06-21.
  6. ^ Graiméar Gaeilge Na Mbráithre Críostaí. Ein Gúm. 22. September 1999. ISBN 9781857913279.
  7. ^ a b c d e Vokale mit einem akuten Akzent werden als gelesen als [á/é/í/ó/ú] fada "lang [á/é/í/Ó/ú]".
  8. ^ Graiméar Gaeilge na mbráithre críostaí, §3.2
  9. ^ Graiméar Gaeilge na mbráithre críostaí, §3.1
  10. ^ Graiméar Gaeilge na mbráithre críostaí, §§ 3.1, 7.6, 10.2-10.3
  11. ^ Graiméar Gaeilge na mbráithre críostaí, §§ 3.1, 3.4
  12. ^ Graiméar Gaeilge na mbráithre críostaí, §3.5
  13. ^ Crowley, Tony (2005). "Coding Ireland: Wörterbücher und Politik in der irischen Geschichte". Éire-ireland. 40 (3): 119–139. doi:10.1353/EIR.2005.0017. ISSN 1550-5162. S2CID 154134330.
  14. ^ a b c d e f Ó Cearúil, Micheál; Ó Murchú, Máirtín (1999). "Skript und Rechtschreibung". Bunreacht na Héireann: Eine Studie des irischen Textes (PDF). Dublin: Schreibwarenbüro. S. 27–41. ISBN 0-7076-6400-4. Archiviert von das Original (PDF) am 21. Juli 2011.
  15. ^ a b Dáil Debates Vol.99 Nr. 17 S.3. 7. März 1946
  16. ^ Litriú na gaeilge - lámhleabhar an chaighdeáin oifigiúil (in GA). Dublin: Schreibwarenbüro / Oifig an Tsoláthair. 1947. Abgerufen 30. März 2020.
  17. ^ a b c Ó Laoire, Muiris (1997). "Die Standardisierung der irischen Rechtschreibung: eine Übersicht". Zeitschrift der Rechtschreibgesellschaft. 22 (2): 19–23. Archiviert von das Original am 22. Juli 2011.
  18. ^ Zentrale Übersetzungseinheit. "Der Umfang des Prozesses". Überprüfung von Caighdeán Oifigiúil Na Gaeilge. Abteilung für Gemeinschaft, Gleichheit und Gaeltacht. Archiviert von das Original am 5. Oktober 2013. Abgerufen 12. Februar 2012.
  19. ^ "Rannóg an aistriúcháin> ein Caighdeán oifigiúil". Im September 2014 wurden Mitglieder der Öffentlichkeit und anderer interessierter Parteien gebeten, Einsendungen zu einem Caighdeán Oifigiúil zu machen. Ein Beratungsausschuss wurde ebenfalls eingerichtet, das für anderthalb Jahre unermüdlich arbeitete, um Probleme zu identifizieren und Empfehlungen zu geben. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die neue Ausgabe eines Caighdeán Oifigiúil, der 2017 von den Häusern des Oireachtas -Dienstes veröffentlicht wurde.

Verweise