Hilfe: IPA/Alemannic Deutsch
Die folgenden Diagramme zeigen die Art und Weise, wie die Internationales phonetisches Alphabet (IPA) repräsentiert Swabian, Niedrige Alemannic, Hochalemannische und Höchste Alemannic Deutsche Aussprachen in Wikipedia -Artikeln. Eine Anleitung zum Hinzufügen von IPA -Zeichen zu Wikipedia -Artikeln finden Sie unter {{}} und Wikipedia: Handbuch des Stils/Aussprache § IPA -Zeichen.
Anmerkungen:
- Kein alemannischer Dialekt verwendet alle in diesem Handbuch beschriebenen Geräusche.
- Jedes Beispielwort wird mit dem Namen des Dialekts markiert, aus dem es stammt.
- Die Mehrheit der Beispielwörter stammt aus dem Zürich -Dialekt.
- Die meisten alemannischen Dialekte werden nicht sehr oft geschrieben und haben daher keine offiziellen Schreibweisen. Aus Gründen der Konsistenz verwendet dieser Leitfaden die Schweizerdeutsch Rechtschreibkonvention vorgeschlagen von Dieth & Schmid-Cadalbert (1986).[1]
Sehen Bernese Deutsche Phonologie Für einen gründlicheren Blick auf die Geräusche eines der alemannischen Dialekte.
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Anmerkungen
- ^ Zitiert in Fleischer & Schmid (2006: 251)
- ^ a b c d e f g h Einige Wissenschaftler entscheiden sich dafür, die Lenis -Behinderungen mit den Symbolen zu transkribieren ⟨p, t, k, x, s, ʃ⟩, statt ⟨b̥, d̥, ̊ ̊, ɣ̊, v̥, z̥, ʒ̊⟩. In diesem Fall werden die Fortis -Behinderungen transkribiert ⟨pː, tː, kː, xː, sː, ʃː⟩ oder ⟨pp, tt, kk, xx, ss, ʃʃ⟩, statt ⟨p, t, k, x, s, ʃ⟩. Hier transkribieren wir die Lenis -Behinderungen als ⟨b̥, d̥, ̊ ̊, ɣ̊, v̥, z̥, ʒ̊⟩, Während die Fortis -Behinderungen transkribiert werden ⟨p, t, k, x, s, ʃ⟩. Long Fortis -Behinderungen oder Geminate treten in den meisten Fällen der Schweiz auf, mit Ausnahme des extremen Nordostens, Wallis und den Grisons. Gall Rheinetal.
- ^ Wenn anders ausgesprochen als Eibevgl. Eibe - Kurzer.
- ^ a b c d e f g h Die dorsalen Behinderungen /kx, x, ɣ̊/ werden als Velar verwirklicht [kx, x, ɣ̊] oder Uvular [qχ, χ, ʁ̥]abhängig vom Dialekt.
- ^ a b c Die abgesaugten Konsonanten [Pʰ, Tʰ, Kʰ] in Anleihen von Standard Deutsch (Fleischer & Schmid (2006: 244)). In den Dialekten von Basel und Chur, ein Aspirat [Kʰ] ist auch in einheimischen Wörtern vorhanden.
- ^ a b c d e Das /r/ Phonem kann als Alveolar -Trille ausgesprochen werden [r] oder ein Alveolarverlust [ɾ] (Beide werden mit ⟨transkribiertr⟩ In diesem Leitfaden zum Einfachheit halber) ein Uvular -Triller [ʀ], eine geäußerte uvulare Frikative oder ungefähr [ʁ], ein stimmloser Lenis Uvular Fricativ [ʁ̥]. Einige Dialekte (z. Zürich Deutsch) Verwenden Sie alle sechs Realisierungen (Fleischer & Schmid (2006: 244)).
- ^ Im swabischen Deutschen, /r/ wird als uvulare approxierende realisiert [ʁ̞] im Silbenbeginn, aber als Pharyngealentat [ʕ̞] in anderen Positionen ( Markus Hiller. "Pharyngee und" lax "Vokalqualität" (PDF). Mannheim: Institut für Deutsche Sprache.). Der Einfachheit halber transkribieren wir diese Sounds als jeweils als [ʁ] und [ʕ].
- ^ Auf berner Deutsch, /l/ in der Silbe Koda wird realisiert wie [w].
- ^ Auf Bernse Deutsch das Geminin /lː/ wird realisiert wie [wː].
- ^ a b c d e f Die offenen Vokale /a, aː// kann vorne oder zentral sein (mit beiden Sätzen transkribiert als [a, a] als Einfachheit halber) zurück unberührt [ɑ, ː] oder zurückgerund [ɒ, ɒː]abhängig vom Dialekt.
- ^ Die Schwa /ə/ tritt nur in nicht betonten Silben auf.
- ^ Im Basel Deutsch und im Dialekt von Markgräflerland, /uː/ ist vorgegangen zu [ʉː].
Literaturverzeichnis
- Dauwalder, Hans (1992), Wie MMA S Seid und Cha Schriiben. Ein Haslideutsche Kurzgrammatik, MEELLEN: Wieinnütziger Verein
- Dieth, Eugen; Schmid-Cadalbert, Christian (1986), Schwyzertütschi Dialäktschrift. Dieth-Schreibung (2. Aufl.), Aarau: Sauerländer
- Fleischer, Jürg; Schmid, Stephan (2006), "Zürich Deutsch" (PDF), Journal of the International Phonetic Association, 36 (2): 243–253, doi:10.1017/s0025100306002441
- Hotzenköcherle, Rudolf, hrsg. (1962–1997), Sprachatlas der Deutschen Schweiz, Bern: Frankke
- Werlen, Iwar (1977), Lautstrukturen des Diakellekts von Brig im Schweizerischen Kanton Wallis, Wiesbaden: Franz Steiner
- Marti, Werner (1985), Berndeutsch-Grammatik, Bern: Frankke, ISBN 3-7720-1587-5