Heinz Ruhmann
Heinz Ruhmann | |
---|---|
![]() 1946 | |
Geboren | Heinrich Wilhelm Ruhmann 7. März 1902 |
Gestorben | 3. Oktober 1994 (92 Jahre) |
Beruf | Schauspieler, Direktor |
Aktive Jahre | 1926–1993 |
Ehepartner (en) | Maria Herbot (1924–1938) (geschieden) Hertha Feiler (1939–1970) (ihr Tod) (1 Sohn) Hertha Droemer (1974–1994) (sein Tod) (gestorben 2016) |
Kinder | Peter Ruhmann (geb. 1942) |
Heinrich Wilhelm "Heinz" Ruhmann (Deutsch: [Haɪnts ˈʁyːman] (Hören); 7. März 1902 - 3. Oktober 1994) war ein deutscher Film Schauspieler Er trat zwischen 1926 und 1993 in über 100 Filmen auf. Er ist einer der berühmtesten und beliebtesten deutschen Schauspieler des 20. Jahrhunderts und gilt als deutsche Filmlegende. Ruhmann ist am besten dafür bekannt, die Rolle eines Comics in Film -Komödien wie zu spielen, z. Drei von der Füllstation und Die Punch Bowl. In seinen späteren Jahren war er auch ein angesehener Charakter -Schauspieler in Filmen wie Der Kapitän von Köpenick und Es geschah am helllichten Tageslicht. Sein einziger englischsprachiger Film war Narrenschiff 1964.
Biografie
Frühen Lebensjahren
Ruhmann wurde in geboren in Essen als Sohn eines Gastronomen. Sein Vater Hermann Ruhmann zog 1915 nach Berlin, wo er wahrscheinlich etwas später Selbstmord beging. Die genauen Umstände des Todes könnten niemals geklärt werden.[1] Sein Sohn Heinz begann seine Schauspielkarriere in den frühen 1920er Jahren und trat in den folgenden Jahren in zahlreichen Theatern in Deutschland auf. Seine Rolle im Film von 1930 Sterben Drei von der Tankstelle (Die drei von der Füllstation) führte ihn zum Filmstar. In den 1930er und frühen 1940er Jahren blieb er als komödiantischer Schauspieler (und manchmal Sänger) sehr beliebt. Er blieb in Deutschland und arbeitete während der Naziszeit weiter, ebenso wie sein Freund und Kollege, Hans Albers.
Karriere während des dritten Reiches
In der Zeit 1933-45 spielte er in 37 Filmen und leitete vier. Nach Januar 1933 sprach Ruhmann nicht offen über die deutsche Politik, sondern hielt sich so neutral wie möglich. Er erklärte nie ein Wort gegen oder gegen die Nazis in der Presse, obwohl er ein Anhänger von gewesen war Demokratie. 1938 leitete er seine jüdische Frau Maria, die Deutschland verließ und nach Stockholm reiste, wo sie einen schwedischen Schauspieler heiratete. Die Scheidung führte dazu, dass Ruhmann durch einige der Sicherung seiner Karriere beschuldigt wurde. Die Ehe war jedoch wahrscheinlich bereits auseinander gefallen, und einige Quellen sagen, dass er seine Frau mit der Scheidung schützen wollte.[2] Nach 1945 verteidigte Bernheim ihren Ex-Mann gegen Anschuldigungen des Opportunismus.[3] Seine zweite Frau, Hertha Feiler, den er kurz danach heiratete, hatte einen jüdischen Großvater, eine Tatsache, die Ruhmann zu Problemen mit den nationalsozialistischen Kulturbehörden verursachte. Ruhmann behielt seinen Ruf als unpolitischen Stern während der gesamten Nazis -Ära bei.

Während der Kriegsjahre wurde Ruhmann wie andere in einigen Filmen vom Staat kooptiert. Seine Rolle als Hauptdarsteller in der Komödie Quax den Crash Pilot sollte die Bevölkerung vom Krieg ablenken. Im Jahr 1941 unter der Leitung von Reichsfilmkammer Präsident Carl FroelichRuhmann spielte die Titelrolle in Der Gasmann, über einen Gas-Meter-Leser, der von ausländischer Spionage verdächtigt wird. 1944 die Premiere von Sterben feuerzangenbowle wurde vom Nazi -Film Censor für "Respektlosigkeit für Autorität" verboten. Durch seine guten Beziehungen zum Regime konnte Ruhmann den Film in der Öffentlichkeit beeinflussen. Er brachte den Film in die Führerhäutequartier Wolfsschanze für ein privates Screening auf Hermann Göring und andere. Danach konnte Göring das Verbot des Films erhalten Adolf Hitler. Der Film war eine nostalgische Komödie der falschen Identitäten und war wahrscheinlich der beliebteste Film seiner Karriere und wurde später ein Kulthit unter College -Studenten. Als "Staatsschauspieler", der höchste Titel eines Schauspielers während der Naziszeit, wurde Ruhmann nicht in die eingezogen Wehrmacht. Er musste die Grundausbildung annehmen, um Militärpilot zu werden, aber für den Staat war Ruhmann als Schauspieler wertvoller und musste an den Kriegsanstrengungen teilnehmen. Im August 1944, Joseph Goebbels Ruhmann auf die GOTTBEGNADETEN -Liste von unverzichtbaren Schauspielern.[4]
Ruhmann war ein Lieblingsschauspieler von Holocaust Diarist Anne Frank, der sein Bild an der Wand ihres Zimmers im Versteck ihrer Familie während des Krieges eingefügt hat, wo es heute noch zu sehen ist.[5] Die enorme Auswahl an Ruhmanns Popularität während der Naziszeit ist durch die Tatsache veranschaulicht, dass er auch ein Lieblingsschauspieler von Adolf Hitler und sein Propaganda -Minister Joseph Goebbels war.
Nachkriegskarriere
Ruhmann hatte es schwierig, seine Karriere nach dem Krieg wieder aufzunehmen, aber Mitte der 1950er Jahre hatte sich der ehemalige Komiker wieder als Star etabliert, nur diesmal als deutscher Schauspieler Charakters. 1956 spielte Ruhmann in der Titelrolle des international anerkannten Bildes mit Der Hauptmann von Köpenick (Der Kapitän von Köpenick), die wahre Geschichte von a Preußisch Schuster, Wilhelm Voigt, der sich als Armeeoffizier verkleidet und das Rathaus übernahm in Köpenick. In den Tagen der Deutsches KaiserreichDie Armee hatte einen erhabenen Status und Voigt in peinlicher Beamten und Beamten, die ihm ohne Frage gehorchten, peinlich. Ruhmann war auch der führende Mann in der Filmversion von 1960 von 1960 von Die Abenteuer von der gute Soldat Schweiknach dem Roman des tschechischen Autors Jaroslav Hašek. Er spielte auch die Rolle von Vater Brown in drei deutschen Filmen in den 1960er Jahren. 1965 wurde Ruhmann vom Produzenten nach Hollywood gebracht Stanley Kramer Für eine unterstützende Rolle als deutscher Jude in seinem All-Star-Film Narrenschiff.
Seine Frau Hertha Feiler starb 1970 und Ruhmann heiratete 1974 seine dritte Frau Hertha Droemer. In seinen späteren Jahren arbeitete er auch als eine Recitator Für deutsches Fernsehen. Sein letzter Film war Weit weg, so nah! (1993) von Wim Wenders, in dem er einen alten väterlichen Chauffeur namens Konrad spielte. Ruhmann starb im Oktober 1994 im Alter von 92 Jahren. Er wurde bei begraben Berg-Aufkirchen, Bayern. Seine Popularität beim deutschen Publikum geht weiter: 1995 wurde er posthum mit dem ausgezeichnet Goldene Kamera als "größter deutscher Schauspieler des Jahrhunderts"; Im Jahr 2006 stimmte eine Umfrage für ihn in der ZDF-TV-Show zu Nummer eins Unersehe Beste - bevorzugte deutsche Schauspieler.
Auszeichnungen
- 1938: Venice Film Festival: Medaille für seine Schauspielerei in Der Mustergatte
- 1940: ernannt Staatsschauspieler durch das dritte Reich
- 1940: Ehrenmitgliedschaft im dänischen Flugclub
- 1957: Golden Gate Award (bester Schauspieler) für Der Hauptmann von Köpenick
- 1957: Kunstpreis derstadt Berlin
- 1957: Filmband in Gold als der beste führende Schauspieler für Der Hauptmann von Köpenick
- 1959: Ernst-Lubitsch-Preis
- 1961: Präs der Deutschen Filmkritik (Auszeichnung deutscher Filmkritiker)
- 1961: Filmband in Gold als bester führender Schauspieler für Das Schwarze Schaf
- 1962, 1963, 1964, 1965, 1967, 1968, 1969, 1971, 1972, 1973, 1978, 1984: insgesamt zwölf Bambi Awards
- 1965: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 1966: Silberner Bildschirm durch das Filmmagazin TV-hruen und Sehen
- 1967, 1968: Zwei Goldener Bildschirm über das Filmmagazin TV-Hniser und Sehen
- 1972: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern
- 1972: Filmband in Gold für seine "lange und herausragende Arbeit" im deutschen Film
- 1972: Goldene Leinwand (Sonderpreis) für außergewöhnliche Verdienste
- 1972: Ehrenmedaille durch die Spitzenorganisation der Filmwiresische (SPIO) für lebenslange Leistungen
- 1977: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband
- 1977: Kultureller Ehrenpreis der Stadt München
- 1981: Bayerischer Maximiliansorden für WISSENSCHAFT UND KUNST
- 1982: Chaplin-Tock in Silber durch die Vereinigung der deutschen Filmkritiker
- 1982: Goldene Ehrenmünze der Landeshuptstadt München
- 1986: Bayerischer Filmpreis: Ehrenpreis
- 1989: Ernennung zum Professor Honoris Causa durch die kunst und wissenschacht von Nordrhein-Westfalen
- 1990: Goldene Berolina
- 1992: Magdeburger Otto für lebenslange Leistungen
- 1995: Goldene Kamera Als größter deutscher Schauspieler des Jahrhunderts (posthum)
- 2006: stimmte Nr. 1 in der ZDF Fernsehsendung Unersehe Beste - bevorzugte deutsche Schauspieler (Ergebnisse einer Umfrage)
Filmographie
Film
- Das Herz einer deutschen Mutter (1926) (mit Margarete Kuperfer) als Oscar
- Das Mädchen mit den fünf Nullen (1927, Drehbuch von Béla Balázs, unter der Regie von Curtis Bernhardt) (mit Adele Sandrock)
- Die drei von der Füllstation (1930) (mit Lilian Harvey, Willy Fritsch, Olga Chekhova, Oskar Karlwes, und die Komiker Harmonisten) als Hans
- Einbrecher (1930) (mit Lilian Harvey, Willy Fritsch, Ralph Arthur Roberts, und Oskar Sima) als Victor Sérigny
- Der Mann auf der Suche nach seinem Mörder (1931, inszeniert von Robert Siodmak) als Hans Herfort
- Bomben auf Monte Carlo (1931) (mit Hans Albers, Anna Sten, und Peter Lorre) als Erster Offizier Peter Schmidt
- Meine Frau, der Betrüger (1931) (mit Käthe von Nagy, Fritz Grünbaum, Theo Lingen, und Fritz Alberti) als Peter Bergmann, Bankbeamter
- Der tugendhafte Sünder (1931, inszeniert von Fritz Kortner) (mit Max Pallenberg und Dolly Haas) als Wittek
- Kein Geld benötigt (1931) (mit Hans Moser und Hedy Lamarr) Wie Heinz Schmidt
- Der Stolz der Firma drei (1932) (mit Anton Walbrook und Rudolf Platte) als Gustav Diestelbeck
- Die Dinge werden schon besser (1932) (mit Dolly Haas und Fritz Grünbaum) als Ingenieur Fred Holmer
- Das Spiel verwöhnen (1932) als Willy Streblow, Rennfahrer
- Die Kaiserin und ich (1933, inszeniert von Friedrich Hollaender) (mit Conrad VeidtLilian Harvey und Mady Christen) Wie Didier
- Laughing Heirs (1933, inszeniert von Max Ophüls) (mit Max Adalbert) als Peter Frank
- Heimkehr zum Glück (1933) (mit Luise Ullrich und Paul Hörbiger) als Amadori
- Drei BlueJackets und eine Blondine (1933) als Kadett Heini Jäger
- Es gibt nur ein liebeLouis Gravure und Jenny Jugo) als Ballettmeister Eddy Blattner (1933) (mit
- The Grand Duke's Finances (1934, inszeniert von Gustaf Grundgens) (mit Viktor de Kowa, Fritz Alberti, und Theo Lingen) als Pelotard
- Also ein Flegel (1934) (mit Inge Conradi ) Wie Dr. Hans Pfeiffer / Erich Pfeiffer
- Pipin der Kurze (1934) als August Pipin
- Ein Walzer für DichLouis Gravure, Camilla -Horn, Adele Sandrockund Theo Lingen) als Benjamin Cortes, Komponist (1934) (mit
- Heinz im Mond (1934) (mit Annemarie Sörensen, Rudolf Platte, Oskar Sima und Jarmila Novotná und Hans Moser) als Aristides Nessel
- Frasquita (Österreich, 1934) als Hippolit
- Himmel auf Erden (Österreich, 1935) (mit Theo Lingen, Hans Moser, Adele Sandrock, Hermann Thimig, Rudolf Carl, und Lizzi Holzschuh) als Peter Hilpert
- War Wagt - Gewinnnt (1935) als Paul Norann, der Kleine Angestellte
- EvaMagda Schneider, Hans Söhnker, Hans Moser und Adele Sandrock) als Willibald Riegele (Österreich, 1935) (mit
- Der Außensesieiter (1935), wie Peter Bang
- Ungeküsst Soll Mann Nick Schlafen Gehn (Österreich, 1936) (mit Theo Lingen, Hans Moser und Liane Haid) als Franz Angerer
- Domfoolery (1936, inszeniert von Willi Forst) (mit Anton Walbrook, Renate Müller, und Jenny Jugo) als David
- Wenn wir alle Engel wären (1936) als Christian Kempenich
- Lumpaci der Vagabund (Österreich, 1936, basierend auf einem Stück von Johann Nestroy) (mit Paul Hörbiger, Hans Holt, Hilde Krahl, und Fritz Imhoff) als Schneidergeselle Zwirn
- Der Mann, von dem Mann SprichtGusti Huber) als Toni Mathis (Österreich, 1937) (mit Hans Moser, Theo Lingen und
- Der Mann, der Sherlock Holmes war (1937, inszeniert von Karl Hartl) (mit Hans Albers) als Macky McPherson
- Der Modell Ehemann (1937) (mit Leny Marenbach und Hans Söhnker) als Billy Bartlett
- Die Kreisverkehre von gutaussehend Karl (1938) (mit Sybille Schmitz) als Karl Kramer, Kellner
- Fünf Millionen suchen nach einem Erben (1938) (mit Leny Marenbach, Vera von Langen und Oskar Sima) als Peter Pett / Patrick Pett
- Dreizehn Stühle (1938, basierend auf dem Roman "Die zwölf Stühle") (mit Hans Moser) als Friseur Felix Rabe
- Sie kennen Korff also noch nicht? (1938) (mit Victor Janson, Fritz Rasp) als Niels Korff
- Der Leghornhut (1939) als Theo Farina
- Bachelor -Paradies (1939) (mit Hans Brausewetter und Josef Sieber) Als Hugo Bartels steht der Beamter
- Hurra! Ich bin Vater (1939) als Student Peter Ohlsen
- Kleider machen Leute (1940, basierend auf einer Kurzgeschichte von Gottfried Keller, unter der Regie von Helmut Käutner) (mit Hertha Feiler und Erich Ponto) als Schneidergeselle Wenzel
- Glück ist die Hauptsache (1941) (inszeniert von Theo Lingen) als Axel Roth
- Der Gasman (1941) (mit Anny Ondra) als Hermann Knittel
- Quax den Crash Pilot (1941) als Otto Groschenbügel, 'Quax'
- Decktheater (1942) als er selbst (nicht in Kredite)
- Ich vertraue meine Frau dir an (1943) als Peter Trost
- Sterben feuerzangenbowle (1944) (mit Erich Ponto (Professor Crey, Schnauz), Paul Henckels (Professor Böhel), Hans Leibelt (Direktor Knauer, Zeus), Karin Himboldt (Eva Knauer) und Hilde Sessak (Marion)) als Dr. Johannes Pfeiffer / Hans Pfeiffer
- Quax in Afrika (1945) (inszeniert von Helmut Weiss, Buchen: Hermann Grote) (mit Bruni Löbel und Beppo Brem) Wie Otto Groschenbügel, 'Quax', Fluglehrer
- SAG 'DIE WAHRHEIT (1946) (mit Georg Thomalla und Susanne von Almassy) (unvollendeter Film)
- Der Herr von Andern SternHeinz Hilpert) (mit Anneliese Römer, Hans Cossy) als Herr von Anderen Stern (1948, inszeniert von
- Dasseimnis der Roten KatzeHelmut Weiss) (mit Gustav Knuth) als André (1949, inszeniert von
- Ich mach Dich Glücklich (1949 unter der Regie von Sándor Szlatinay) als Peter Krüger
- Das kann jedem passieren (1952, inszeniert von Paul Verhoeven) (mit Gustav Knuth, Gisela Schmiding und Liesl Karlstadt) Wie Hugo Brinkmeyer
- Schande über dich, Brigitte! (1952) (mit Hans Moser, Theo Lingen, Nadja Tiller, Margarete Slezakund Hilde Berndt) als Dr. Felix Schneider
- Keine Angst vor großen Tieren (1953) (mit Gustav Knuth) als Emil Keller
- Mailman Mueller (1953 unter der Regie von Heinz Ruhmann) (mit Heli Finkenzeller) als Titus Müller
- Auf der Reeperbahn um halb nach Mitternacht (1954) (mit Hans Albers und Gustav Knuth) als Pittes Breuer
- Zwischenstopp in Orly (1955, inszeniert von Jean Dréville) (mit Dany Robin, Dieter Borsche, Simone Renant, und Claus Biederstaedt) als Albert Petit
- Vern der Vater Mit dem SoHne (1955) (mit Oliver Grimm und Waltraut Haas) als Teddy Lemke
- Charleys Tante (1956) (mit Hertha Feiler, Claus Biederstaedt, Walter Giller, und Paul Hörbiger) wie Dr. Otto Dernburg
- Der Kapitän von Köpenick (1956, basierend auf dem Stück von Carl Zuckmayer) (unter der Regie von Helmut Käutner) als Wilhelm Voigt
- Das SonntagskindKurt Meisel) (mit Walter Giller, Günther Lüders, Werner Peters, und Siegfried Lowitz) als Anton Wibbel (1956, inszeniert von
- Vater Sein Dagegen Sehr (1957 unter der Regie von Kurt Meisel) (mit Marianne Koch) als Lutz Ventura
- Es geschah am helllichten Tageslicht (1958, Drehbuch von Friedrich Dürrenmatt, unter der Regie von Ladislao Vajda) (mit Gert Fröbe, Michel Simon, Siegfried Lowitz, Ewald Balser, Berta zeichnete, und Sigfrit Steiner) als Oberleutnant Matthäi
- Der Mann, der nicht nein sagen konnte (1958) (mit Hannelore Schroth und Siegfried Lowitz) Wie Thomas Träuumer
- Der Crammer (1958, inszeniert von Axel von Ambesser) (mit Wera Frydtberg, Gert Fröbe, Klaus Löwitsch, und Peter Kraus) wie Dr. Hermann Seidel
- Iron Gustav (1958, inszeniert von Georg Hurdalek) (mit Lucie Mannheim, Ernst Schröder, Karin Baal, Ingrid Van Bergen) als Gustav Hartmann
- Menschen im Hotel (1959, basierend auf einem Roman von Vicki Baum, unter der Regie von Gottfried Reinhardt) (mit Michèle Morgan, O. W. Fischer, Gert Fröbe, und Sonja Ziemann) als Carl Kringelein
- Der Mann, der durch die Wand ging (1959, inszeniert von Ladislao Vajda) (mit Nicole Courcel und Hubert von Meyerinck) als Herr Buchsbaum
- Der jugendliche Richter (1960) (mit Karin Baal) als Richter Dr. Ferdinand Bluhme
- Mein Schulfreund (1960, inszeniert von Robert Siodmak) (mit Robert Graf, Ernst Schröder, Mario Adorf, Loni von Friedl, und Fritz Wepper) als Ludwig Fuchs
- Der gute Soldat Schweik (1960, basierend auf dem Roman Der gute Soldat Švejk durch Jaroslav Hašek, unter der Regie von Axel von Ambesser) (mit Ernst Stankovski, Senta Berger, Jane Tilden, Fritz Eckhardt, und Fritz Muliar) als Josef Schwejk
- Das Schwarze Schaf (1960, a Vater Brown Film) (mit Karl Schönböck, Maria Sebaldt, und Siegfried Lowitz) als Pater Brown
- Der Lügner (1961, inszeniert von Ladislao Vajda) (mit Gustav Knuth) als Sebastian Schumann
- Max die Taschendieb (1962) (mit Elfie Pertramer, Hans Clarin, und Ruth Stephan) als Max Schilling
- Er kann nicht aufhören, es zu tun (1962) (ein Vater Brown -Film, der von inszeniert wurde von Axel von Ambesser) (mit Rudolf Forster, Grit Boettcher, Ruth Maria Kubitschek, und Horst Tappert) als Pater Brown
- Meine Tochter und ich (1963) (mit Gertaud Jesserer, Gustav Knuth, Agnes Winkel, und Herta Staal) wie Dr. Robert Stegemann
- Das Haus in Montevideo (1963, basierend auf einem Stück von Curt Goetz, unter der Regie von Helmut Käutner) (mit Ruth Leuwerik und Paul Dahlke) Wie Prof. Dr. Traugott Hermann Nägler
- Eine Mission für Herrn Dodd (1964) (mit Anton Biffring und Mario Adorf) Wie Dr. Lancelot Dodd / Dr. Ivor Marmion
- Praetorius (1965, basierend auf einem Stück von Curt Goetz) (mit Liselotte Pulver) als Dr. Hiob Prätorius
- Narrenschiff (1965, inszeniert von Stanley Kramer) (mit Vivien Leigh, Simone Signoret, Oskar Werner, Lee Marvin, José Ferrer, und George Segal) als Julius Lowenthal
- Wer will schlafen? (1965, Anthologie Film) (mit Quark Jürgens, Nadja Tiller, Ivan Desny, Letícia Román, Gert Fröbe, Catherine Deneuve, Johanna von Koczian, Richard Münch, Anita Ekberg, Peter Alexander, und Axel von Ambesser) als Professor Hellberg
- Hokuspokus (1966, basierend auf einem Stück von Curt Goetz) (mit Liselotte Pulver und Richard Münch) als Peer BILLE
- Dein Geld oder dein Leben (1966, inszeniert von Jean-Pierre Mocky) (mit Fernandel) als Henry Schmidt
- Einmal ein Griechisch (1966, basierend auf dem Roman Einmal ein Griechisch durch Friedrich Dürrenmatt) (mit Irina Demick, Hannes Messemer, und Charles Régnier) als Archilochos
- Maigret und sein größter Fall (1966, basierend auf einem Roman von Georges SIMENON) (mit Françoise Prévost, Günter Streifen, Eddi ist nicht, und Ulli lommel) als Kommissar Maigret
- Operation St. Peter (1967, inszeniert von Lucio Fulci) (mit Edward G. Robinson, Jean-Claude Briady, und Lando Buzzanca) als Kardinal Erik Braun
- Sterbe Ente Klingelt um ½ 8Charles Régnier) als Dr. Alexander (1968) (mit
- Der Kapitän (1971) (mit Johanna Matz, Horst Tappert, Ernst Stankovski, Horst Janson, Günter PFFFEZMANN, und Teri Tordai, Musik: James zuletzt) als Wilhelm ebbs
- Oh Jonathan - Oh Jonathan!Paul Dahlke, Peter Fricke, und Franziska oehme) als Konsul Jonathan Reynold (1973) (mit
- Heinz Rerein Erzärmernmärchen (1975) als Erzähler
- Das Chinesische WunderSenta Berger, Harald Leipnitz, Peter Pasetti, und Christian Kohlund) als Poliakoff (1977) (with
- Gefundenes fressenMichael Verhoeven) (mit Mario Adorf, René Deltgen, Elisabeth Volkmann, Karin Baal, und Joachim Fuchsberger) als Alfred Eisenhardt (1977, inszeniert von
- Weit weg, so nah! (1993, inszeniert von Wim Wenders) (mit Otto Sander, Bruno Ganz, Nastassja Kinski, Willem Dafoe, Peter Falk, Horst Buchholz, und Solveig Dommartin) als Konrad (letzte Filmrolle)
Fernsehen
- Tod eines VerkäufersTod eines Verkäufers durch Arthur Miller, unter der Regie von Gerhard Klingenberg) (mit Käthe Gold), wie Willy Loman (1968 basierend auf
- Sags Dem WeihnachtsmannDerek Bond), wie Leslie Darwin (1969, basierend auf einem Stück von
- Mein Freund HarveyHarvey durch Mary Chase) (mit Susi Nicoletti und Charles Régnier) wie Elwood Dowd (1970 basierend auf
- Foto -FinishPeter Ustinov) (mit Hans Söhnker, Harry Meyen, und Erika Pluhar), wie Sam Kinsale, 80 Jahre alt (1970 basierend auf Foto -Finish durch
- Der PfandleiherSabine Sinjen) als Hilary (1971 basierend auf Engel in einem Pfandhaus von A. B. Shiffrin) (mit
- Der HausmeisterDer Hausmeister durch Harold Pinter, unter der Regie von August Everding) (mit Gerd Baltus) wie Davies (1973 basierend auf
- Kein abend Wie Jeder AndereHermann Leitner) (mit Peter Ustinov), als Roeder, Antiquitätenhänder (1976, inszeniert von
- Summa Summarum (1977) wie er selbst
- Diener und Andere HerrenAnthologie Film, unter der Regie von Wolfgang Glück) (mit Ferdy Mayne), wie Kirchendiener / Butler / Edward / Ehemann (1978,
- NE OperHeinz Erhardt) (mit Rudolf Schock, Margit Schramm, Benno Kusche, Grit Boettcher, Gert Fröbe, Inge Meyssel, Hans-Joachim Kulenkampff, Heidi Kabel, Vicco von Bülow, und Heinz Erhardt) als Golfspieker (1979, basierend auf einer Geschichte von
- Balthasar im stauRudolf Jugert) (mit Cornelia Froboess und Louise Martini ) als Taxifahrer Lefèvre / Taxifahrer Balthasar van Krogg / Taxifahrer Lord Barclay / Station Master Brown (1979, Anthologiefilm unter der Regie von
- Aller Guten Dinge Sind DreiRolf von Sydow) (mit Günter Streifen) wie Frieb / Eberts / Weber (1979, Anthologiefilm unter der Regie von
- Ein Zug Nach ManhattanFeiertagslied durch Paddy Chayefsky, unter der Regie von Rolf von Sydow) (mit Ulrike Bliefert , Charles Brauer , Hans Hessling, und Bruni Löbel) wie Kantor Leon Sternberger (1981 basierend auf
- Es GiBt Noch HaselnußsträogenerGeorges SIMENON, unter der Regie von Vojtěch Jasný) (mit Katharina Böhm, Marion Kracht, Luitgard im, Anneliese Uhligund Sigmar Solbach ) als Perret-Latour (1983 basierend auf Il y eine Encore des Noisetiers durch
Als Regisseur
- Alles Lügen (1938)
- Lauter Liebe (1940)
- Sophienlund (1943)
- Der Engel mit dem Saitenspiel (1944)
- Die Kuperferne Hochzeit (1948)
Autobiographie
- Das Krieg. Erinnerungen. Ullstein, Berlin 1994, ISBN3-548-20521-6
Quellen
- Franz J. Görtz, Hans Sarkowicz: Heinz Ruhmann 1902 - 1994. Beck, München (2001) ISBN3-406-48163-9
- Torsten Körner: Ein Guter Freund: Heinz Ruhmann. Aufbau-Verlag, Berlin (2003) ISBN3-7466-1925-4
- Hans-Ulrich Prost: Das War Heinz Ruhmann. Bastei, Bergisch Gladbach (1994) ISBN3-404-61329-5
- Fred Sellin: Ich Brech Die herzen ..., das Leben des Heinz Ruhmann. Rowohlt, Reinbek (2001) ISBN3-498-06349-9
- Gregor Ball, Eberhard Spiess, Joe HembusISBN3-442-10213-8 (HRSG.): Heinz Ruhmann und Seine Filme. Goldmann, München (1985)
- Hans Hellmut Kirst, Mathias Forster et al .: Das Große Heinz Ruhmann Buch. Naumann & Göbel / Vemag, Köln O. J., ISBN3-625-10529-2
Verweise
- ^ Anja Greulich, Guido Knopp: Heinz Ruhmann. In: Guido Knopp (HRSG.): Hitlers Nützliche Idole. 1. Aufrage. C. Bertelsmann Verlag, München 2007
- ^ Franz Josef Görtz, Hans Sarkowicz: Heinz Ruhmann, 1902–1994. Der Schauspieler und Sein Jahrstent. 2001, p. 193.
- ^ Artikel bei Der Tagesspiegel.
- ^ Ernst Klee: Das Kulturlexexikon Zum Dritten Reich. Der Krieg war vor Nacht 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main (2007) p. 502 (auf Deutsch)
- ^ "Sammlung und Forschung". Annefrank.org. 20. März 2018. Abgerufen 8. August 2018.
Externe Links
- Heinz Ruhmann bei IMDB
- Heinz Ruhmann bei Finden Sie ein Grab
- Fan -Site (auf Deutsch)
- Ruhmann Biografische Zeitleiste Deutsches historisches Museum (auf Deutsch)
- Heinz Ruhmann Memorial Book (auf Deutsch)
- Heinz Ruhmann Briefbiographie und Filmographie (auf Deutsch)
- Bibliographie und Fotos