Hans-Jochen Vogel
Hans-Jochen Vogel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() Vogel im Jahr 1978 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Führer des Sozialdemokratische Partei | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Büro 14. Juni 1987 - 29. Mai 1991 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesmanager | Peter Glotz Anke Fuchs | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorausgegangen von | Willy Brandt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gefolgt von | Björn Engholm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Führer des Sozialdemokratische Partei in dem Bundestag | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Büro 8. März 1983 - 12. November 1991 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorausgegangen von | Herbert Wehner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gefolgt von | Hans-Ulrich Klose | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regierungsbürgermeister von Westberlin | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Büro 23. Januar 1981 - 11. Juni 1981 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bürgermeister | Guido Brunner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorausgegangen von | Dietrich Stobbe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gefolgt von | Richard von Weizsäcker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Justizminister | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Büro 16. Mai 1974 - 22. Januar 1981 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kanzler | Helmut Schmidt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorausgegangen von | Gerhard Jahn | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gefolgt von | Jürgen Schmude | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minister für regionale Planung, Bau und Stadtentwicklung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Büro 15. Dezember 1972 - 16. Mai 1974 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kanzler | Willy Brandt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorausgegangen von | Lauritz Lauritzen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gefolgt von | Karl Ravens | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bürgermeister von München | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Büro 27. März 1960 - 11. Juni 1972 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorausgegangen von | Thomas Wimmer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gefolgt von | Georg Kronawitter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Präsident und CEO der Spiele der XX Olympiade | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Büro 28. Oktober 1968 - 11. September 1972 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Führer | Avery Brundage | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorausgegangen von | Pedro Ramírez Vázquez | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gefolgt von | Jean Doré | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Persönliche Daten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geboren | 3. Februar 1926 Göttingen, Freier Zustand von Preußen, Weimarer Republik (jetzt Niedersachsen, Deutschland) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gestorben | 26. Juli 2020 (94 Jahre) München, Bayern, Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Todesursache | Parkinson-Krankheit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Politische Partei | Sozialdemokratische Partei (1950–2020) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ehepartner (en) | Liselotte Vogel (m.1972; | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beziehungen | Bernhard Vogel (Bruder) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kinder | 3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alma Mater | Ludwig Maximilian Universität München | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf |
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Hans-Jochen Vogel (3. Februar 1926 - 26. Juli 2020) war ein deutscher Anwalt und Politiker für die Sozialdemokratische Partei (SPD). Er diente als Bürgermeister von München Von 1960 bis 1972 gewann die 1972 Sommerspiele für die Stadt und Regierungsbürgermeister von Westberlin 1981 leitete der einzige Deutsche, der jemals zwei Städte mit einer Million Einwohnern führte. Er war Bundesminister für regionale Planung, Bau und Stadtentwicklung von 1972 bis 1974 und Bundesminister der Justiz von 1974 bis 1981. Er war Führer der SPD in der Bundestag von 1983 bis 1991 und als Führer der sozialdemokratischen Partei Von 1987 bis 1991 gründete er die Organisation Mitbegründerung der Organisation Gegen Vernessen - für Demokratie (Gegen Oblivion - für Demokratie). Er war Mitglied der National Ethikrat von Deutschland Von Anfang an im Jahr 2001.
Frühes Leben und berufliche Karriere
Vogel wurde in geboren in Göttingen in dem Provinz Hannover, Deutschland am 3. Februar 1926. Er nahm an der Max-Planck-Gymnasium teil in Göttingen und ab 1935 das Landgraf-ludwig-gymnasium in Gießen, Hessen wo er das erreichte Abitur 1943.[1] Er war aktiv katholisch und schloss sich dem an Hitler-Jugend und wurde sogar einer seiner Kaderführer (ScharfÜhrer).[2] Er war dem nicht kritisch gegenüber dem Nazi -Regime und später erinnerte sich:
"... trotz all meiner Zweifel an Details ist es mir zu dem Zeitpunkt, an dem Sie den Staat können oder sogar widerstehen müssen, nicht in den Sinn gekommen. Besonders wenn ich zum Beispiel die Biografien anderer junger Menschen betrachte. Sophie und Hans Scholl, der zu völlig unterschiedlichen Schlussfolgerungen kam. Ich lebte dann mit meinen Eltern in Gießen, ich sah die Synagoge brennen. Und im Gegenteil, die Polizei und die Feuerbrigade haben das Feuer noch schlimmer gemacht. Aber nicht einmal das öffnete meine Augen wirklich. "[3]
Vogel meldete sich freiwillig für den Dienst in der Deutsches Heer (Wehrmacht) im Juli 1943 im Alter von 17 Jahren in den letzten Phasen von Zweiter Weltkrieg.[4] Zweimal verwundet am Italienische Front,[5] Vogel war ein UNTEROFFIZER Am Ende des Krieges,[6] als er von den Amerikanern gefangen genommen wurde.[4] Bei seiner Rückkehr aus dem Gefangenenlager arbeitete er für kurze Zeit als Transportarbeiter, bevor er studieren konnte Gesetz in Marburg und München. 1950 promovierte er ("Magna cum laude").[7]
Seine berufliche Laufbahn begann im Februar 1952, als er Junior -Beamter wurde (Assessor) im Justizministerium Bayerns[8] Im Alter von 28 Jahren war er Richter des Bezirksgerichts und wurde im folgenden Jahr zum Vorsitzenden einer Kommission im Bayern ernannt Ministerpräsident's Büro, das das bayerische Recht für eine neue Umfrage von der Prüfung überprüft hatte Bayerisches Staatsparlament.[9] Der Stadtrat von München machte ihn 1958 zu ihrem Rechtssekretär (Relowtsreferent).[10]
.Politische Karriere
Bürgermeister in München
Vogel wurde Mitglied der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 1950.[7][11] Mit 34 Jahren wurde er gewählt Bürgermeister von München am 27. März 1960 mit 64,3% der Stimmen,[7] Dann der jüngste Bürgermeister einer Stadt in Europa mit mehr als einer Million Einwohnern.[7] Seine Popularität nahm weiter zu, teilweise aufgrund seines Erfolgs bei der Bewältigung der Verkehrsprobleme der Stadt und wurde 1966 mit 77,9%wiedergewählt.[7] Die Tatsache, dass München als Veranstaltungsort der Auswahl der 1972 Sommerspiele, die zusätzliche vorteilhafte Auswirkungen auf die Stadtplanungs- und Verkehrsprojekte hatten, war weitgehend ein Ergebnis seiner Bemühungen.[9][11]
Als Vogel der Führer der bayerischen Sozialdemokraten und auch Mitglied der Exekutive der Deutschland der Sozialdemokratischen Partei wurde Georg Kronawitter. Er beschrieb seine Münchner Jahre in seinem Buch Die Amtskette ("Die Bürokette"), die im selben Jahr veröffentlicht wurde.[12]
Bei den Bundeswahlen vom 19. November 1972 war Vogel der Top -Kandidat des bayerischen SPD; Zwei Jahre später war er der Top -Kandidat der SPD bei den Wahlen für das bayerische Staatsparlament. Während er keinen Sieg der Christliche Sozialunion von Bayern (CSU), er gewann nach dem Zweiten Weltkrieg persönlich das beste Ergebnis für jeden SPD -Politiker in Bayern.[9]
Minister in Bonn
Im Dezember 1972,, Kanzler Willy Brandt Vogel gemacht Bundesminister für regionale Planung, Bau und Stadtentwicklung;[7] Brandts Nachfolger, Helmut Schmidt, machte ihn Justizminister 1974.[7][11]
Bürgermeister in Berlin
Eine neue Herausforderung kam 1981, als Dietrich Stobbe trat ab als Bürgermeister von Westberlin, und Vogel wurde gebeten, sein Nachfolger zu sein und eine tief gespaltene Berlin SPD zu übernehmen.[11] Er schuf einen einzigartigen "Berliner Weg" (Neue Berliner Linie) des Umgangs mit dem Problem von "Kniebeugen"(Hausbesetungen) durch Gewährung von Verträgen an die Hausbesetzer und gleichzeitig neue Kniebeugen.[13] Obwohl er es geschafft hat, die Schwierigkeiten seiner Partei weitgehend erfolgreich zu bewältigen, verlor die SPD die folgenden Wahlen in Westberlin, nur wenige Monate nach dem Amt von Vogel. Der staatliche Bürgermeister von Westberlin wurde Richard von Weizsäcker (CDU), der spätere Präsident Deutschlands. Im folgenden Jahr führte Vogel die Opposition in der Westberlin Parlament.[8]
Party Anführer
Vogel wurde der Top -Kandidat der SPD für die Bundeswahlen am 6. März 1983 und füllte sich ein Helmut Schmidt, der von der als Kanzler gestürzt worden war CDU Führer, Helmut Kohl. Seine Kampagne konzentrierte sich auf Abrüstung und die Probleme des Arbeitsmarktes (ARGEITSMART), aber Kohl gewann die Wahlen.[9]

Nach den Wahlen war Vogel eines der Berliner Mitglieder des deutschen Parlaments. Bundestag. Herbert WehnerDer frühere Führer des parlamentarischen SPD nominierte ihn als seinen Nachfolger, und Vogel hielt dieses Amt bis 1991 ab.[9][11] Unter seiner Führung wandte sich die parlamentarische SPD nach der Tschernobylkatastrophe von 1986 gegen Atomenergie.[14]
Von 1987 bis 1991 war Vogel auch der Anführer der SPD.[1][11] Er war bis 1994 Mitglied des Bundestags.[11] "Ich habe mich nie in den Vordergrund gestoßen", sagte er über sich.[15]
Karriere nach politischen Beiträgen
Nach 1994 zog sich Vogel von politischen Stellen zurück, aber er fuhr als Mitglied der Organisation fort Gegen Vernessen - für Demokratie (Gegen Oblivion - für Demokratie), um grundlegende demokratische Werte als Kontrast zu verbreiten Nazi Deutschland und ostdeutsch Konzept. Vogel war 1993 einer seiner Gründer und sein erster Vorsitzender.[8] Er diente bis 2000 als Vorsitzender.[4]
Von Anfang an 2001 bis 2005 gehörte Vogel zur National Ethikrat von DeutschlandBetrachten ethischer Aspekte wie Biotechnologie und ihren Konsequenzen für Einzelpersonen und Gesellschaft.[8]
Auszeichnungen
Vogel wurde mit der Grand Cross 1. Klasse der ausgezeichnet Auftrag des Verdienstes der Bundesrepublik Deutschland 1986.[16] Er erhielt den Heinz Galinsky -Preis für ein besseres Verständnis zwischen der jüdischen Gemeinde in Berlin und ihrer sozialen Umgebung im Jahr 1998.[8] 2001 gewann er den Leo Baeck -Preis , die höchste Auszeichnung der Zentralrat der Juden in Deutschland.[4][17]
Persönliche Eigenschaften und Privatleben
Ursprünglich auf dem rechten Flügel der SPD,[18] Vogel wurde in seinen Ansichten immer liberaler,[19] Zum Beispiel in Bezug auf die Gesetzgebung über Asylbewerber, Referenden oder den Schutz personenbezogener Daten (DATENSCHUTZ) aus dem Staat. 1992 besuchte er zwölf Nachfolger der ehemaligen Sowjetunion und traf zahlreiche Präsidenten, Minister, aber auch Führer der Opposition der orthodoxen Kirche und des Islam, die seine Aussichten erweiterte.[20][21]
In seiner Partei war Vogel ein Vermittler zwischen den verschiedenen Flügeln und ein Integrationszentrum. Er war offen für die Zusammenarbeit mit den anderen Parteien. Als Vorsitzender der Delegierten seiner Partei in einer parlamentarischen Kommission zur Überprüfung der VerfassungEr erlangte die Einbeziehung der Prinzipien des Schutzes der Umwelt und der Förderung von Frauen in der Gesellschaft.[22] In seiner endgültigen Rede im Parlament sagte er, er hätte eine bessere Vertretung der ostdeutschen Werte in der deutschen Verfassung nach der Vereinigung gewünscht.[23]
Vogel fasste seine politische Haltung zusammen: "Ich bin ein Sozialdemokrat, der eine Vision mit dem ziemlich strengen und unaufhaltsamen Wissen in Einklang bringen möchte, dass Politik nicht mit Wörtern, sondern mit soliden Arbeit und Handwerkskunst durchgeführt werden kann."[10][24]
Vogel war der ältere Bruder des CDU -Politikers Bernhard Vogel.[4][25] 1949 heiratete er seine erste Frau, Ilse, und das Paar hatte drei Kinder. Sie wurden 1971 geschieden.[4] Er heiratete 1972 seine zweite Frau Liselotte. Sie zogen 2006 in ein Haus eines Senioren.[4] Im Jahr 2014 gab Vogel bekannt, dass er es hatte Parkinson-Krankheit die zwei Jahre zuvor diagnostiziert worden waren.[26] Vogel starb am 26. Juli 2020 im Alter von 94 Jahren in München.[11][25]
Verweise
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- ^ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. April 2005, p. 42
- ^ Änderung, Christoph (23. März 2006). ""Hier Sind Siek -Jugend" (Interview) ". Sterben zum Zeit (auf Deutsch). Hamburg. Abgerufen 26. Juli 2020. (Abonnement erforderlich)
- ^ a b c d e f g Staudinger, Melanie (2. Februar 2016). "Gekommen, Um Zu Zu Bleiben". Süddeutsche Zeitung (auf Deutsch). München. Abgerufen 27. Juli 2020.
- ^ Vogel, Hans-Jochen (23. Juli 2020). "Als Ich Wiederkam, Hattte Meine Mutter Weiße Haarare". Der Spiegel (auf Deutsch). Hamburg. Abgerufen 27. Juli 2020.
- ^ "Hans-Jochen Vogel Erinnt sich" ". Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD).
- ^ a b c d e f g Bannas, Günter (26. Juli 2020). "Ein Großer Sozialdemokrat". Frankfurter Allgemeine Zeitung (auf Deutsch). Frankfurt. Abgerufen 27. Juli 2020.
- ^ a b c d e Stiftung Deutsche Historische Museum. "Lemo Bioografie: Hans-Jochen Vogel". Stiftung Haus der Geschicht der Bundesrepublik Deutschland (auf Deutsch). Abgerufen 26. Juli 2020.
- ^ a b c d e "Dr. Hans-Jochen Vogel". Archiviert von das Original am 25. März 2012. Abgerufen 13. Juni 2011.
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- ^ a b c d e f g h "Deutschland: Ex-SPD-Führer Hans-Jochen Vogel stirbt". Deutsche Welle. 26. Juli 2020. Abgerufen 27. Juli 2020.
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- ^ "Ein Parkinson Erkrankt. Ex-SPD-Chef Vogel: 'Habe Zittern Noch Unter Kontrolle'". Fokus (auf Deutsch). DPA. 27. November 2014. Abgerufen 26. Juli 2020.