Deutsche Volkspartei (1868)
Deutsche Volkspartei Deutsche Volkspartei | |
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Gegründet | 1868 |
Aufgelöst | 6. März 1910 |
Vorausgegangen von | Demokratische Volkspartei Deutsche Fortschrittspartei |
Verschmolzen zu | Progressive Volkspartei |
Zeitung | Frankfurter Zeitung (inoffiziell) |
Ideologie | Liberale Demokratie Sozialer Liberalismus Sozialer Progressivismus Republikanismus Parlamentarismus Föderalismus Laicismus Radikalismus |
Politische Position | Mitte-Links[1][2] |
Farben | |
Das Deutsche Volkspartei (Deutsch: Deutsche Volkspartei, DTVP) war ein Deutsch liberal Party 1868 durch den Flügel des Flügels erstellt Deutsche Fortschrittspartei was während des Konflikts darüber, ob die Vereinigung Deutschlands sollte von der angeführt werden Königreich Preußen oder Österreich-Ungarn unterstützt Österreich. Die Party war am beliebtesten in Süddeutschland.
Anfangs unterstützten die süddeutschen Demokraten die Großer Deutsch Lösung der Deutsche Frage. Nach der Gründung der Deutsches Kaiserreich 1871 unter Preußen, der Lösung, die Österreich ausschloss, befürwortete es föderalistische Strukturen und verteidigte die Rechte der süddeutschen Staaten gegen die zunehmende Stärkung der Zentralregierung in Berlin. Eindringlich forderte die Partei demokratische Reformen, insbesondere die Stärkung der Position des Parlaments, die bei der Gründung der Regierung und keinen Einfluss auf die Regierungspolitik, da die Regierung allein vom Kaiser ernannt und abgewiesen wurde.
Im Gegensatz zu Nationale liberale ParteiDie Partei stand in einem festen Widerstand gegen die Politik von Otto von Bismarck Aus der Gründung des deutschen Reiches. Die Partei legte die Liberale Begriff der Freiheit über der Aussicht auf eine deutsche Vereinigung von oben geführt. Die Partei war sehr kritisch gegenüber der PRUSSO-DERMAN-MONARCHIE und befürwortete die Trennung von Kirche und Staat. Trotzdem lehnte es Bismarcks ab Kulturkampf gegen die katholische Kirche ebenso wie Antisoziistische Gesetze. Die deutsche Volkspartei war die meiste Linke[3] unter Nicht-Marxist Partys und am nächsten an der Sozialdemokratie. Es war die einzige liberale Partei, mit den Sozialisten in der zusammenzuarbeiten Reichstag.
Die meisten Mitglieder der Partei waren Handwerker, kleine Händler, Landwirte und Angestellte. Die Führung bestand jedoch aus Intellektuellen der Oberschicht. Leopold Sonnemann (Inhaber der Zeitung Frankfurter Zeitung) und der Anwalt Friedrich von Payer diente als Vorsitzende. Im Jahr 1910 fusionierte die Partei mit der Freigesinnte Volkspartei und die Freigesinnte Gewerkschaft um die zu bilden Progressive Volkspartei. Ein bemerkenswertes Mitglied der deutschen Volkspartei, der progressiven Volkspartei und ihres Nachfolgers der Deutsche Demokratische Partei war Ludwig Quidde, das Friedensnobelpreis Gewinner im Jahr 1927.
Der einflussreichste unter den staatlichen Organisationen der deutschen Volkspartei war die Demokratische Volkspartei in Württtemberg. Nachdem die deutsche Volkspartei aufgelöst worden war, dauerte sie die regionale Zweigstelle der progressiven Volkspartei, der deutschen Demokratischen Partei und ist immer noch Teil des vollen Namens des Liberalen Freie Demokratische Partei in dem Zustand von Baden-Württemberg. Im Gegensatz zur süddeutschen Volkspartei von 1868 bis 1910 die Deutsche Volkspartei in dem Weimarer Republik (1919–1933) war a Monarchist Nachfolger der kaiserlichen nationalen Liberalen Partei.
Siehe auch
- Beiträge zur liberalen Theorie
- Liberale Demokratie
- Liberalismus
- Liberalismus in Deutschland
- Liberalismus weltweit
- Liste der liberalen Parteien
Verweise
- ^ Winkler, Jürgen R. (1995). Sosialstructur, Politische Tradition und liberalismus. Eine Empirische Längsschnittstudie zur Wahlentwickung in Deutschland, 1871–193333333. Springer. p. 66.
- ^ Stargardt, Nicholas (1994). Die deutsche Idee des Militarismus: radikale und sozialistische Kritiker 1866-1914. Cambridge University Press. p. 31.
- ^ Sperber, Jonathan (1997). Die Wähler des Kaisers: Wähler und Wahlen im kaiserlichen Deutschland. Cambridge University Press. p.164.
Externe Links
- Deutsche Volkspartei 1868–1910. Website der Deutsche Historische Museum (Deutsches historisches Museum) (auf Deutsch).