Gabriela (1950 film)
Gabriela | |
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![]() Deutsches Filmplakat | |
Unter der Regie von | Géza von Cziffra |
Geschrieben von |
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Produziert von | |
Mit | |
Kinematographie | Willy Winterstein |
Bearbeitet von | Alice Ludwig |
Musik von | Michael Jary |
Produktion Gesellschaft | |
Vertrieben von | Allianz Filmverleih |
Veröffentlichungsdatum |
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Laufzeit | 95 Minuten |
Land | West Deutschland |
Sprache | Deutsch |
Gabriela ist ein 1950 westdeutsch Musical Drama Film unter der Regie von Géza von Cziffra und Hauptrolle Zarah Leander, Carl Raddatz, und Vera Molnar. Es war Leander Komm zurück Film nach siebenjähriger Abwesenheit vom Filmemachen. Im Jahr 1943, wenn die Nazi- Die Führung hatte gefordert, die deutsche Staatsbürgerschaft zu nehmen, sie hatte ihren Vertrag gebrochen UFA und kehrte zu ihrer Heimat zurück Schweden. In der unmittelbaren Nachkriegszeit wurde ihr aufgrund ihrer früheren Zusammenarbeit mit der NS-Hierarchie verboten, in deutschen Filmen zu erscheinen. Als das Gesetz 1949 aufgehoben wurde, konnte sie wieder Filme machen.
Es wurde auf die erschossen Wandsbek Studios in Hamburg. Die Sets des Films wurden von der entworfen künstlerischer Leiter Herbert Kirchhoff.
Es war der dritthöchste Film an der Westdeutschen Abendkasse im Jahr 1950.[1]
Parzelle
Gabriela ist eine berühmte Sängerin, die nach der Aufführung in einer Bar bekannt wurde, in der sich ein Mann in sie verliebte. Nach der Heirat mit Charlie brachte Gabriella Andrea und anschließend Hansi zur Welt. Nachdem er beide Töchter auferweckt hatte, wurde er erzwungen, sie mit ihrem Ehepartner zu lassen, um ihre Gesangskarriere fortzusetzen. Die Töchter, die jetzt Erwachsene sind, wurden von einer Pflegemutter aufgezogen, während Charlie mit Arbeit beschäftigt war und keine Zeit für sie hatte. Gabriela, die Überstunden gereift hatte, erkennt den Fehler, den sie gemacht hat, als sie die Töchter weggab und von der Reue mütterlicherseits überwältigt wurde. Es ist jedoch jetzt zu spät.
Andrea, der älteste von ihnen, ist völlig entfremdet von ihrer Mutter und zeigt kein Interesse daran, sie zu treffen. Stattdessen wird Andrea von einem jungen Ingenieur umworben. In der Zwischenzeit versteht Gabriela mit Hilfe ihrer anderen Tochter Hansi schließlich, dass das glamouröse Leben, das sie als Sängerin hatte, nichts im Vergleich zum verlorenen Vertrauen ihrer Tochter wert hatte. Aber Andrea macht Gabriela auch klar, dass sie sie nicht mehr braucht.
Gießen
- Zarah Leander als Gabriela
- Carl Raddatz als Charlie Braatz
- Vera Molnar als Andrea
- Grethe Weiser als Hansi
- Käthe Haack als Frau Matthes
- Gunnar Möller als Peter Hoyer
- Siegfried Breuer Wie Thomas Lorenzen
- Albert Florath als Onkel Hansen
- Kurt Meister als Portier Wuttke
- Marina ried als Margot
- Arno Assmann als Freddy Lambert
- Ute sielisch als liane
- Franz Schafheitlin als Hausehr
- Adalbert Kriwat als Taxifahrer
- Gert Kobbel als zweiter Taxifahrer
- Luise Bethke-Zitzman als Frida
- Waldo Favre als er selbst
- Hans Friedrich als Lorenzens Sekretär
- Das Gabriela-Ballett als Ballett
- Das Gellert-Quintett als Quintett
- Dagmar Glombig als kleiner Andrea
- Detlev lais als detlev lais Dance Orchestra
- Ernst Rottluff als Lorenzens Assistent
Verweise
- ^ Bock, Hans-Michael; Bergfelder, Tim, Hrsg. (2009). Der prägnante Cinegraph: Enzyklopädie des deutschen Kinos. New York, NY: Berghahn Bücher. p. 279. ISBN 1571816550. JStor J.CTT1X76DM6.