Géza von Cziffra

Géza von Cziffra (Ungarische Aussprache:[ˈEːzɒ fon ˈt͡sifrɒ]; 19. Dezember 1900 - 28. April 1989) war ein ungarischer und österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor.

Leben

Cziffra war a Banat Deutsch in Origin, geboren 1900 in Arad in dem Banat Region, zu diesem Zeitpunkt in der Königreich Ungarn, jetzt in Rumänien.

Cziffra drehte Filme ab den 1930er Jahren, zunächst in Ungarn und ab 1936 in Deutschland Auch dort, wo er als Drehbuchautor zunächst mehr aktiver war.

1945 in Prag, dann besetzt von der DeutscheEr machte den Film Leuchtende Schatten ("Glühende Schatten"). Als Berater der kriminellen Polizei wurde er zugewiesen Ss-Sturmbannführer Eweler, ein Mitglied der SD und Bruder der Schauspielerin Ruth Eweler. Nach einiger Zeit verbot Cziffra Eweler aus den Studios für übermäßige und obstruktive Kritik. Kurz darauf wurde er verhaftet und in die Prag gebracht Gestapo Hauptquartier im Pecec Palace, wo er beschuldigt wurde, mehrmals in der gegessen zu haben Tschechisch Restaurant "Neumann" ohne Rationsstempel. Er wurde schließlich zu entsandt Pankrác GefängnisDas Untersuchungs- und Befragungsgefängnis von Prag und ab dem 12. Februar zu sechs Monaten Haft verurteilt.[1] Er wurde am 19. April kurz vor dem Kriegsende aus Haft entlassen.

1945 in Wien Cziffra gründete die erste österreichische Filmproduktionsfirma nach dem Krieg: Cziffra-film.

Vor allem und zur Präferenz machte er leichte Unterhaltung und Musikfilme mit bekannten deutschen und österreichischen Schauspielern wie Peter Alexander, Rudolf Platte, Senta Berger und Hubert von Meyerinck. Durch die Eingabe von Musikern mögen Bill Ramsey oder Bully Buhlan Die Filme entwickelten sich hauptsächlich zu musikalischen Revuen mit einer österreichischen Neigung und einem österreichischen Geschmack (Aroma (Heimatfilme). Cziffra arbeitete auch selbst als Schauspieler und veröffentlichte später in seinem Leben eine Reihe von Büchern.

Er war mit der Schauspielerin verheiratet Ursula Justin, der in den 1950er Jahren in sechs seiner Filme spielte.

Er starb am 28. April 1989 in Diessen Am Ammersee in Bayern. Seine Überreste sind in der beigesetzt Krematorium in dem Ostfriedhof, München.[2]

Ausgewählte Filmographie

Auszeichnungen

Ausgewählte Bibliographie

  • Tanja und Ihre Vierzig Männer. Ein roman. Wancura-Verlag, Wien 1957
  • Kauf Dir Einen Bunten Luftballon. Erinnerungen ein Götter und Halbgötter. Herbig, München 1975, ISBN3-7766-0708-4
  • Immer Waren es sterben frauen ... aine intime Zeitgeschichte. Herbig, München 1976, ISBN3-7766-0784-x
  • Das Beste aus Meiner witze-und Anekdotensämmerung Vom Film. Heyne, München 1977, ISBN3-453-00739-5
  • Hanussen. Hellseher des Teufels. Sterben erheit über Reichstagsbrand. Herbig, München 1978, ISBN3-7766-0879-x
  • Tango. Roman Äiner Berliner Familie. Herbig, München 1980, ISBN3-7766-0946-x
  • Der kuh im kaffeehausus. Sterben Goldenen Zwanziger in Anekdoten. Herbig, München 1981, ISBN3-7766-1147-2
  • Der Heilige Trinker (über Joseph Roth). LÜBBE, Bergisch Gladbach 1983, ISBN3-404-10215-0
  • Es War Eine Rauschende Ballnacht. Eine Sittengeschichte des Deutschen Filme. Herbig, München 1985, ISBN3-7766-1341-6
  • Im Wartesaal des Ruhms. BeGegnungen mit Beruhmten Persönlichs Wie Bert Brecht, Albert Einstein, Erich Kästner U.A. (= Bastei LÜBBE Allgemeine Reihe, Band 10660). LÜBBE, Bergisch Gladbach 1985, ISBN3-404-10660-1
  • Dr. Martin Ottler, Mitläuer. römisch (= Lambda-dossier, Nr. 3). Lambda-Edition, Hamburg 1988, ISBN3-925495-25-8
  • Ungelogen. Erinnerungen ein Mein JahrHnert (Autobiographie). Herbig, München 1988, ISBN3-7766-1500-1

Anmerkungen

  1. ^ Nach einigen Konten konnte Cziffra nur dem Transport entkommen zu Theresienstadt durch geschickte Einmischung in die Dateien
  2. ^ Urnenhalle D - G3

Externe Links