Flathead Indian Reservation

Flathead Indian Reservation
Indianerreservierung
Blick nach Nordosten über das hungrige Pferdeservoir auf die Flachkopf -Reichweite, Montana
Flagge
Lage in Montana
Stamm	Konföderierte Salish und Kootenai
Land	Vereinigte Staaten
Bundesland	Montana
Grafschaften	Flachkopf See Missoula Sanders
Etabliert	1855
Hauptquartier	Pablo
Regierung [1]
• Körper	Stammesrat
• Vorsitzender	Shelly Fyant
• Stellvertretender Vorsitzender	Anita Matt
Bereich
• Gesamt	5.020 km2 (1.938 m²)
Bevölkerung  (2017)[2]
• Gesamt	29,218
• Dichte	5,8/km2 (15/sq mi)
Zeitzone	UTC-7 (Mst)
• Sommer (Dst)	UTC-6 (Mdt)
Webseite	cskt.org

Salish Männer in der Nähe von Tipis (1903, Flathead Reservation, Montana)

Das Flathead Indian Reservationin Western gelegen Montana auf der Flathead River, ist die Heimat der Bitterroot Salish, Kootenai, und Pend d'Oregeiles Stämme - auch bekannt als dieKonföderierte Salish- und Kootenai -Stämme der Flachkopf Nation. Die Reservierung wurde bis zum 16. Juli 1855 geschaffen. Vertrag von Hellgate.

Es landet in vier von Montanas Landkreisen: See, Sanders, Missoula, und Flachkopfund kontrolliert die meisten Flachkopfsee.^[3] Der Flachkopf -Indianerreservat westlich der kontinentale Teilung, besteht aus 5.020 km (938 Quadratmeilen)²) (1.317.000 Acres (533.000 ha)) von bewaldeten Bergen und Tälern.^[4]

Geschichte

Amerikanische Ureinwohner haben seit mehr als 14.000 Jahren in Montana gelebt, basierend auf archäologisch Ergebnisse. Der Bitterroot Salish kam von der Westküste, während der Kootenai hauptsächlich im Inneren des heutigen Idaho, Montana und Kanadas lebte.^[5] Die Kootenai verließen Artefakte in prähistorischer Zeit. Eine Gruppe des Kootenai im Nordosten lebte hauptsächlich in Bison Jagd. Eine andere Gruppe lebte auf den Flüssen und Seen der Berge im Westen. Als sie nach Osten zogen, konnten sie sich weniger darauf verlassen Lachs Angeln, aber sich zu Essen und Bison zu essen. Während des 18. Jahrhunderts teilten sich die Stämme Salish und Kootenai zusammen, die sich versammelten und Jagdgelände.^[6] Als europäisch-amerikanische Siedler in das Gebiet eintraten, kamen die verschiedenen Kulturen der Völker in Konflikt.

1855 machten die Vereinigten Staaten (USA) das Vertrag von Hellgate, durch die es eine Reservierung ausschließlich für die Verwendung des Flachkopfs beiseite legte und ein Gebiet mit einem Großteil des Flathead -Sees umfasst.^[7] Bis zum späten 19. und frühen 20. Jahrhundert hatte die Bundesregierung eine Politik der Zuteilung von Ländern für einzelne indische Haushalte aus ihren kommunalen Beständen verabschiedet, um die Subsistenzzucht und die Annahme europäisch-amerikanischer Wege zu fördern. Solche Zuteilungen fanden in dem Bundesstaat Oklahoma, dem ehemaligen indischen Gebiet, statt, um indische Landansprüche zu löschen.

Obwohl der Flathead sich solchen Zuteilungen und Landwirtschaft im europäischen Stil aussprach, verabschiedete der US-Kongress das Flathead-Zuteilungsgesetz von 1904.^[8] Nach Zuteilungen von Land an einzelne Haushalte von Mitgliedern der Stammesbrötchen erklärte die Regierung den Rest des Gemeinschaftsland Gehöft zum Weiß Siedlung. Senator der Vereinigten Staaten Joseph M. Dixon von Montana spielte eine Schlüsselrolle bei der Verabschiedung dieser Gesetzgebung.^[9] Sein Durchgang führte zu viel Ressentiments durch den Flathead, als Homesteaders das Land fechten, Wasserrechte aus Bächen beanspruchten und Wasser für die Bewässerung ablenken.^[10]

Das Gebiet war im Vergleich zu dem positiv Yakima River Valley im Bundesstaat Washington. Tausende Hektar im Reservat waren für Stadtstätten, Schulen und die reserviert National Bison Range. Der Flachkopf erhielt die erste Wahl von 80 oder 160 Hektar (32 oder 65 ha) Land pro Haushalt. Der Rest wurde 1910 für Weiße geöffnet. Insgesamt 81.363 Anträge durch Weiße wurden für 1.600 Grundstücke eingingen. Die Bewerbungen wurden in einfachen braunen Umschlägen gestellt, auf eine Palette gestapelt, und drei junge Mädchen zogen 6.000 davon und entschieden sich, wer eine Chance hat, auf dem Land geheim zu sein. Die ersten 3.000 wurden im Frühjahr benachrichtigt und die zweiten 3.000 wurden im Herbst benachrichtigt. Aber Lotteriesieger nahmen nur 600 Flächen, so dass 1.000 Traktate noch offen waren. Diese wurden in dem aufgenommen, was der Stamm als anschließend "Land Grab" betrachtet.^[9]

Die Verteilung ihres Landes beendete die Probleme der amerikanischen Ureinwohner nicht mit weißen Siedlern. Nach ihrem Vertrag haben die Stämme das Recht auf jagdische Jagd auf der Ausreservation, aber der Staat glaubte, dass er diese Aktivitäten regulieren könnte. Staatsspielwächter waren für eine gewalttätige Konfrontation im Jahr 1908 mit einer kleinen Pende d'Oreilles -Jagdpartei verantwortlich Swan Valley Massacre.^[9][6] Eine gerichtliche Anfechtung ihrer Jagdrechte erreichte den Obersten Gerichtshof der USA, das das Rechte des Stammesvertrags zur Jagd außerhalb des Gebiets in ihrem früheren Gebiet bestätigte. Die Zuteilung von Reservierungsgebieten bleibt "ein sehr sensibles Problem".^[9] Der Flathead hat daran gearbeitet, die Kontrolle über die Reservierungsgebiete wiederzugewinnen und einige der ungefähr die Hälfte der von Nicht-Inianern geeigneten Landbasis zu erwerben.^[11]

Geographie und Ökologie

Angelic La Moose, 1913, über die Flachkopfreservierung, die traditionelle Kleidung von ihrer Mutter trägt

Alle außer der nördlichen Spitze von Flachkopfsee ist Teil der Reservierung. Der Flathead Lake liegt in der nordöstlichen Ecke des Reservats, wobei der größte Teil des Reservats südlich und westlich des Sees liegt.^[12] PolsonDer County -Sitz des Lake County befindet sich am südlichen Ende des Sees und innerhalb der Reservierungsgrenzen.

Teil von Missionsgebirge Reichweite ist im Vorbehalt. Das westliche Ende des Bereichs wird durch die Mission Mountains Tribal Wilderness geschützt und das östliche Ende des Bereichs wird durch die geschützt Mission Mountains Wildnis. Teile des Bob Marshall Wilderness are nearby.^[13]

Den letzten Jahren^[wenn?] haben einen Rückgang der Anzahl der einheimischen Fischarten verzeichnet, darunter: Stierforelle, Westslope Cutthroat Forelle, Nord -Weißfisch, und Nordpikeminnow. Nicht einheimische Arten umfassen: Yellowstone Cutthroat Forelle, Bachforelle, Regenbogenforelle, Braunforelle, Seeforelle, Weißfischesee, Schwarzer Bullhead, Kokanee Lachs, gelber Barsch, Northern Pike, Forellenbarsch, und Schwarzbarsch.^[14]

Der Stamm verbietet die Jagdfurbestiere im Vorbehalt.^[15] Der Stamm erlaubt es, die Jagd durch Nicht-Einheimische der folgenden Vögel zu jagen: Ungarisches Rebhuhn, Fasanen, Enten, Gänse, Merganser, und Steckdosen.^[14] Andere Tiere, die nicht von Nicht-Einheimischen gejagt werden können, sind: Elch, Weißwedelhirsch, Maultierhirsch, Grizzlybär, und Elch. Wölfe, Bison, Schwäne und Falken sind ebenfalls vorhanden.^[16]

Demografie

Die Gesamtbevölkerung des Reservats betrug 28.324 nach der Volkszählung 2010, ein 8% Anstieg gegenüber dem 2000 Volkszählung. Etwa 9.138 Personen, die dort als Ureinwohner identifiziert wurden; Insgesamt 19.221 als andere Ethnien identifiziert, zahlreicher Stammesmitglieder von 2: 1.^[17][18] Die größte Gemeinschaft im Reservat ist die Stadt von Polson, was auch das ist Kreisstadt von Lake County. Der Sitz der Regierung der Konföderierte Salish- und Kootenai -Stämme der Flachkopf Nation ist Pablo.^[19]

Wirtschaft

Séliš Ksanka Ql'ispé Dam im Jahr 2018

Kwataqnuk Resort, Polson

Die Stämme erzielen Einnahmen aus dem Verkauf von Holz und aus dem Betrieb einer Vielzahl von Unternehmen:

• Grey Wolf Peak Casino im Süden des Reservats zwischen Arlee und Evaro,^[20]
• Kwataqnuk ("Wo das Wasser den See verlässt") Resort und Casino in Polson,^[21]
• S & K Technologies, ein Verteidigungstechnologieunternehmen mit seinem Hauptsitz in St. Ignatius und fünf Tochterunternehmen in den USA und Saudi -Arabien^[22]
• S & K -Elektronik in Pablo, ein 1984 gegründeter Elektronikhersteller,^[23]
• S & K Holding, ein Leasing- und Finanzierungsunternehmen^[24]

Im Jahr 2015 erwarb die Stämme den ehemaligen Kerr Dam und benannten ihn als die als die um Seli’š Ksanka Qlispe 'Damm. Sie sind der erste Stamm, der einen Hydroelektrikum besitzt. Es erzeugt Wasserkraft für die Region.^[25] Sie hatten zuvor mit dem Eigentümer und Betreiber des Damms mit dem Einkommen zusammengearbeitet und sie geteilt, beschlossen aber, ihn zu erwerben, damit sie allein Interesse haben.^[26][27]

Die konföderierten Salish- und Kootenai -Stämme des Flathead Reservats betreiben und pflegen auch Mission Valley Power, einen von Bundesbesitz befindlichen Stromanbieter.^[28]

Salish Kootenai CollegeEin stammes kontrolliertes College wurde in Pablo gegründet. Es bietet zwei und vierjährige Abschlüsse.^[29][12].

Sehenswürdigkeiten

• Flathead Indian Museum, St. Ignatius^[29][12]
• Flathead Lake State Park^[29][12]
• Der Garten von tausend Buddhas
• Horse -Reservoir treten
• Mission Mountains Stammeswilde^[12]
• Das Bison -Reichweite/Pablo National Wildlife Refuge, Moiese^[29][12]
• Neunpipe National Wildlife Refuge und staatliches Wildlife Management Area^[29][12]
• St. Ignatius Mission, St. Ignatius^[12]
• Das Volkszentrum, Pablo^[29]

Gemeinschaften

Es gibt 26 Plätze (einschließlich CDPs) über die Reservierung, die vom Census Bureau offiziell anerkannt wird. Nur acht von ihnen sind Mehrheit Flachkopf. Heute besitzt der Flathead etwa 2/3 des Landes im Reservat. Nach der Zuteilung und Gehöft um die Wende des 20. Jahrhunderts erlangten weiße Siedler im Reservat etwa die Hälfte des Landes. Seit dem späten 20. Jahrhundert kauft der Stamm das Land über viele Jahre stetig zurück.

Siehe auch

• Jocko Valley
• Konföderierte Salish- und Kootenai -Stämme der Flachkopf Nation

Verweise

Weitere Lektüre

• Ronan, Peter (1890). Historische Skizze der Flathead Indian Nation aus dem Jahr 1813-1890: Umarmung der Geschichte der Gründung der indischen Mission von St. Mary im Bitter Root Valley, Mont.: Mit Skizzen des Missionarlebens von Pater Ravalli und anderen frühen Missionaren: Kriege: Kriege: Kriege: Kriege von den Blackfeet und Flachkästen und Skizzen der Geschichte, in den frühen Tagen fangen und handeln. Helena, MT: Journal Publishing Co.. Abgerufen 1. März, 2014.
• Smead, William Henry (1905). Land der Flachköpfe; Eine Skizze des Flathead -Reservats, Montana, seiner Vergangenheit und Gegenwart. Missoula, MT: Presse der Daily Missoulian. Abgerufen 1. März, 2014.
• Broderick, Therese (1909). Die Marke, eine Geschichte des Flathead -Reservats. Seattle: Alice Harriman Company. Abgerufen 1. März, 2014.
• Jones, Tom (1909). Der letzte Büffel: bestehend aus einer Geschichte der Büffelherde des Flathead -Reservats und einem Bericht über die große Runde mit Illustrationen.Cincinnati, Ohio: Publisher Scenic Souvenirs. Abgerufen 1. März, 2014.

Externe Links

• Konföderierte Salish & Kootenai -Stämme