Erkrath

Erkrath
Coat of arms of Erkrath
Standort von Erkrath im Bezirk Mettmann
Mettmann (district) North Rhine-Westphalia Ennepe-Ruhr-Kreis Remscheid Wuppertal Solingen Rheinisch-Bergischer Kreis Leverkusen Cologne Rhein-Kreis Neuss Düsseldorf Duisburg Mülheim an der Ruhr Essen Monheim am Rhein Langenfeld Hilden Haan Erkrath Mettmann Wülfrath Velbert Heiligenhaus RatingenErkrath in ME.svg
About this image
Erkrath is located in Germany
Erkrath
Erkrath
Erkrath is located in North Rhine-Westphalia
Erkrath
Erkrath
Koordinaten: 51 ° 13'26 ″ n 06 ° 54'53 ″ e/51.22389 ° N 6.91472 ° E
Land Deutschland
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Administrator. Region Düsseldorf
Bezirk Mettmann
Unterteilungen 3
Regierung
Bürgermeister (2020–25) Christoph Schultz[1] (CDU)
Bereich
• Gesamt 26,89 km2 (10,38 m²))
Elevation
223 ft (223 ft)
Bevölkerung
 (2020-12-31)[2]
• Gesamt 43.878
• Dichte 1.600/km2 (4.200/m²)
Zeitzone UTC+01: 00 (Cet)
• Sommer (Dst) UTC+02: 00 (CEST)
Postleitzahlen
40699
Codes wählen 0211, 02104, 02129, 02103
Kfz-Zulassung MICH
Webseite www.erkrath.de

Erkrath (Deutsche Aussprache: [ˈƐɐ̯kʁaːt] (Hören)) ist eine Stadt in der Bezirk von Mettmann, in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Erdkunde

Erkrath liegt am Fluss Düsseldirekt östlich von Düsseldorf und westlich von Wuppertal, nahe am berühmten Neandertal. Es hat zwei Stationen, Erkrath Station, was serviert wird von Rhein-Ruhr S-Bahn Linie S 8, und Erkrath Nord Station, die von der S-Bahn-Linie bedient wird S 28beide in Intervallen von 20 Minuten.

Geschichte

In diesem Teil von Neandertal, das sich im Sommer 1856 in Erkrath befindet, entdeckten die Arbeiter des Steinbruchs das versteinert Überreste dessen, was als die bekannt wurde Neandertaler Mann oder Homo Neanderthalensis In Feldhof Höhle. Der Name Erkrath wurde erstmals 1148 erwähnt. Erkrath erhielt 1966 die Stadtrechte. 1975 wurde die Gemeinde Hochdahl in Erkrath aufgenommen. Auch sein früherer Bezirk Einbach wurde in eingebaut Düsseldorf. Nur ein Teil von Unterbach namens Unterfeldhaus blieb jetzt ein eigener Bezirk mit Erkrath. Erkrath hat heute drei lokale Teile: Erkrath, Hochdahl und Unterfeldhaus.

Bürgermeister

[3]

  • Johann Kaiser (1898–1907) (Das Altstadthaus wurde 1899 erbaut)
  • Franz Zahre (1907–1930)
  • Werner Hallauer (1930–1935)
  • Heinrich Rasche (1935–1945), NSDAP, später FDP
  • Wilhelm Broch (1945–1946)
  • August Westerholz (1946), SPD
  • Hermann Moritz (1946–1949), CDU
  • Alex Bendt (1949–1954), SPD
  • Gertrud Thomé (später: Küpper) (1954–1956), CDU
  • Alex Bendt (1956–1961), SPD
  • Gertrud Küpper (Geb. Thomé) (1961–1963), CDU
  • Johannes van Oost (1963–1964),
  • Gertrud Küpper (Geb. Thomé) (1964–1972), CDU
  • Hans Weyer (1972–1974), SPD
  • Aloys Kiefer (1975–1983), CDU
  • Gloria Ziller (1983–1989), CDU
  • Rudolf Unger (1989–1999), SPD
  • Arno Werner (1999–2015), CDU
  • Christoph Schultz (seit 2015), CDU[4]

Galerie

Zwillingsstädte - Schwesterstädte

Erkrath ist Twinned mit:[5]

Bemerkenswerte Leute

Johann Heinrich Bongard um 1840 um 1840
Joachim Neander
  • Joachim Neander (um 1650–1680) Deutscher Pastor, Kirchendichter und Komponist, Erstautor über den Neandertal
  • Aleksandar Ristić (geboren 1944), Fußballer und Trainer (unter anderem Fortuna Düsseldorf), lebte zu dieser Zeit in Erkrath
  • Karl Sudhoff (1853–1938), Gründer der Krankengeschichte als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland, war von 1885 bis 1905 Doktor der Hochdahl-Eisen-Gießerei und armenischer Arzt, später auch Stadtrat von Hochdahl-Millratath
  • Toni Turek (1919–1984) lebten der nationale Torhüter und Weltmeister von Bern 1954 in seinen Jahren mit Fortuna Düsseldorf und sein Weltmeistertitel in Erkrath. 50 Jahre nach Bern wurde das Erkrath -Stadion nach ihm benannt (Toni Turek Stadium)
  • Karl Wenders (1841–1905), Bürgermeister von Neuss, Mitglied von Reichstag und Mitglied von Landtag

Verweise

  1. ^ Wahlergebnisse in NRW Kommunalwahle 2020, Land NORDRHEIN-WESTFALEN, Zugriff am 21. Juni 2021.
  2. ^ "Bevölkerung der Geminden NORDRHEIN-WESTFALENS AM 31. Dezember 2020" (auf Deutsch). Landesbetrieb Information und Technik NRW. Abgerufen 21. Juni 2021.
  3. ^ Stadt Erkrath (Hrsg.), Erika Stubenhöfer: Die Erkrather Bürgermeister 1898–1999 - Stadtgeschichte im Spiegel von Bioografien 2004 (ohn isbn)
  4. ^ Ergebnis auf der WebseeDaDt Erkrrath: http://wahlen.erkrath-it.de/bw2015.html
  5. ^ "HAUSHENTSREDE 2019 CDU-FREIKTIONSVORSITZENDER WOLFgang Jöbges" (PDF). Erkrath.de (auf Deutsch). Erkrath. 2019-02-26. Abgerufen 2021-02-02.

Externe Links