Edmonton Oilers

Edmonton Oilers
2022–23 Edmonton Oilers Saison
Konferenz	Western
Aufteilung	Pazifik
Gegründet	1971
Geschichte	Alberta Oilers 1972–1973 (Was) Edmonton Oilers 1973–1979 (WHA) 1979-gegenwärtig (NHL)
Home Arena	Rogers Platz
Stadt	Edmonton, Alberta
Farben	Königsblau, Orange, Weiß[1][2]
Medien	Sportsnet West Sportsnet Oilers CityTV Edmonton Ched (630 Uhr)
Besitzer (en)	Daryl Katz
Generaldirektor	Ken Holland
Cheftrainer	Jay Woodcroft
Kapitän	Connor McDavid
Minor League Affiliates	Bakersfield Condors (Ahl) Fort Wayne Komets (Echl)
Stanley Cups	5 (1983–84, 1984–85, 1986–87, 1987–88, 1989–90)
Konferenzmeisterschaften	7 (1982–83, 1983–84, 1984–85, 1986–87, 1987–88, 1989–90, 2005–06)
Presidents 'Trophy	2 (1985–86, 1986–87)
Divisionsmeisterschaften	7 (1978–79 (WHA), 1981–82, 1982–83, 1983–84, 1984–85, 1985–86, 1986–87)
Offizielle Website	NHL.com/Oilers

Das Edmonton Oilers sind ein Profi Eishockey Team mit Sitz in Edmonton. Die Oilers konkurrieren in der Nationale Hockey Liga (NHL) als Mitglied der Pacific Division des Western Conference. Sie spielen ihre Heimspiele bei Rogers Platz, die 2016 eröffnet wurde.^[3][4] Ihr aktueller Cheftrainer Jay Woodcroft wurde am 11. Februar 2022 eingestellt und Ken Holland wurde am 7. Mai 2019 als General Manager genannt Alberta, der andere ist das Calgary Flames; Ihre Nähe zueinander hat zu einer heftigen Rivalität geführt, die als "bekannt" bekannt ist "Schlacht von Alberta".^[5]

Die Oilers wurden 1971 von gegründet von W. D. "Wild Bill" Jäger und Dr. Chuck Allard und spielte seine erste Saison in 1972 Als eines der zwölf Gründungs ​​-Franchise des großen Fachmanns World Hockey Association (WHA). Sie sollten ursprünglich eines von zwei WHA Alberta -Teams zusammen mit dem sein Calgary Broncos. Als die Broncos jedoch umzog und der wurden Cleveland Crusaders Bevor die erste Saison der WHA begann, wurde das Team in die umbenannt Alberta Oilers. Sie kehrten zu ihrem aktuellen Namen in der zurück nächstes Jahrund anschließend der NHL in der NHL beigetreten 1979 Als eines von vier Franchise -Unternehmen, die durch die absorbiert werden NHL -WHA -Fusion.

Nachdem sie sich der NHL angeschlossen hatten, gewannen die Oilers die Stanley cup bei fünf Gelegenheiten: 1983–84, 1984–85, 1986–87, 1987–88, und 1989–90. Zusammen mit Pittsburgh PenguinsSie sind für die meisten gebunden Meisterschaften Seit der NHL-WHA-Fusion von jedem Team gewonnen sowie das am meisten gewonnene Team, das in oder nach 1967 in der Liga kam. Unter allen NHL-Teams, nur die Montreal Canadiens habe den Stanley Cup seit der Erweiterung der Liga 1967 mehrmals gewonnen. Die Oilers gewannen auch sechs Gerade Aufteilung Titel von 1981–82 durch 1986–87. Bemerkenswerterweise haben die Oilers seit 1987 jedoch keinen Divisionstitel mehr gewonnen, eine Dürre, die ihre jüngsten zwei Siege von Stanley Cup beinhaltet und derzeit die längste Divisions -Dürre bei allen nordamerikanischen großen Profisportarten ist.^[a] Für ihren Gesamterfolg in den 1980er und frühen 1990er Jahren wurde das Oilers -Team dieser Ära mit der Auszeichnung geehrt Dynastie Status durch die Hockey Hall of Fame.^[6]

Die Oilers begannen sich zu kämpfen, nachdem sie kurz vorgekommen sind Letzte Reise zum Stanley Cup Finale Im Jahr 2006 fehlten die Playoffs für die folgenden zehn Spielzeiten. Die Oilers haben seit 2007 zwölf Auswahlen in der ersten Runde getroffen: Zehn innerhalb der ersten zehn Picks, sechs innerhalb der ersten vier Picks insgesamt und vier erste Gesamtauswahl. In dem NHL -Eintragentwurf, Edmonton ausgewählt Taylor Hall, Ryan Nugent-Hopkins, Nageln Sie Yakupov, und Connor McDavid mit diesen ersten Gesamtpicks; Von diesen bleiben ab 2022 nur Nugent-Hopkins und McDavid im Team.

Geschichte

WHA Jahre (1972–1979)

Am 1. November 1971 wurden die Edmonton Oilers 1 der 12 Gründungs ​​-WHA -Franchise -Unternehmen. Die ursprünglichen Besitzer waren "Wild Bill" Jäger (1920–2002) und Partner, Dr. Charles A. "Chuck" Allard (1919–1991)^[7] (Vater von Vancouver Anwalt Peter Allard)^[8] Wer hat ein Jahrzehnt später auch das mitgebracht SCTV Sketch -Comedy -TV -Serie nach Edmonton.^[9] Jäger besaß auch das Edmonton Oil Kings, ein Junior Hockey -Franchise,^[10] und gründete die kanadische Major Junior Hockey League (jetzt bekannt als die Western Hockey League (WHL)).^[10] Hunters Bemühungen, ein großes professionelles Hockey dazu zu bringen Edmonton über eine Expansions -NHL -Franchise wurde von der NHL abgewiesen. Also schaute er stattdessen zum Aufstart. Es war Hunter, der den Namen "Oilers" für das neue WHA -Franchise entschied. Dies war ein Name, der zuvor in den 1950er und 1960er Jahren als Spitzname für die Edmonton Oil Kings verwendet worden war.^[11] Hunter war auch als Cheftrainer in den Jahreszeiten 1972–73, 1974–75 und 1975–76 tätig.

Nach dem neu gegründeten Calgary Broncos Vor Beginn der ersten WHA -Saison wurden die Oilers in die umbenannt, um in der Oilers umbenannt zu haben Alberta Oilers wie es geplant war, ihre Heimspiele zwischen Edmonton und zu teilen Calgary. Möglicherweise aus finanziellen Gründen oder um eine weniger komplizierte Rückkehr des WHA in Calgary zu ermöglichen, spielte das Team letztendlich alle seine Heimspiele in der Edmonton Gardens und änderte seinen Namen im folgenden Jahr in die Edmonton Oilers.^[12] Sie haben das erste Spiel in der WHA -Geschichte 7-4 über die gewonnen Ottawa Nationals.^[13]

Die Oilers zogen Fans mit Spielern wie wie Verteidiger und Team Kapitän Al Hamilton, Torhüter Dave Dryden und vorwärts Blair MacDonald und Bill Flett. Eine relativ wenig nach wenig Notenbewegung 1976 hatte einen wichtigen Einfluss auf die Geschichte des Franchise. In diesem Jahr Stürmer Glen Sather wurde von den Oilers erworben.^[14] Es stellte sich heraus, dass es seine letzte Saison als Spieler war und er wurde spät in der Saison zum Spieler-Coach ernannt, der nach der Saison ganztägig auf die Bank zog. Sather war der Trainer oder Hauptgeschäftsführer der Oilers für die nächsten 23 Jahre.^[15]

Obwohl die On-Ice-Leistung der Oilers für den größten Teil der WHA-Geschichte mittelmäßig war, blieben sie relativ gut unterstützt und nach WHA-Standards finanziell stabil. 1976 verkauften Hunter und Allard das Franchise an an Vancouver Immobilien -Tycoon Nelson Skalbania, der später dafür berüchtigt wurde, Eigentum umzudrehen, beide real und Franchise.^[16] Skalbania machte bald den lokalen Geschäftsmann Peter Pocklington Ein voller Partner, dann verkaufte ihm seine Aktien im folgenden Jahr an ihn. Das Vermögen des Teams verbesserte sich dramatisch in 1978 Als Pocklington minderjährige Spieler erwarb Wayne Gretzky,^[17] sowie Torhüter Eddie Mio und vorwärts Peter Driscoll, für Bargeld aus Skalbanias kürzlich gefaltet Indianapolis Rennfahrer.^[18]

Sein erstes Jahr der WHA -Erfahrung verhinderte Gretzky daran, ein Beamter zu sein 1979–80 NHL Anfänger; In seiner ersten und einzigen WHA-Saison, 1978–79, wurde die Oilers in der WHA-Wertung den ersten Platz und stellte einen Big.^[19] Edmonton konnte jedoch die Meisterschaft nicht gewinnen, als sie an die fielen Winnipeg Jets in dem AVCO World Trophy Finale. Dave Semenko Von den Oilers erzielte das letzte Tor in der WHA -Geschichte in der dritten Periode des letzten Spiels, das sie 7 bis 3 verloren haben.^[20]

Die Oilers schlossen sich der NHL an für 1979–80zusammen mit anderen WHA -Teams Hartford Whalers, Quebec Nordiquesund die Jets folgen a Fusionsvertrag zwischen den beiden Ligen. Von diesen vier Teams hat nur Edmonton Umzug und Umbenennung vermieden. Die Nordiquen wurden die Colorado Avalanche 1995 wurden die Jets die Phoenix Coyotes 1996 wurden die Walfänger die Carolina Hurricanes in 1997.^[21]

Eintritt in die NHL (1979–1983)

Die Oilers verloren die meisten Spieler von 1978 bis 1979, als die NHL einen Rückgewinnungsentwurf von Spielern innehatte, die in die Aufwärtsstart -Liga verschraubt waren, da sie zwei Torhüter und zwei Skill -Spieler schützen durften.^[22] Ursprünglich war Gretzky nicht berechtigt, geschützt zu werden; Nach den Regeln der Zeit wäre er normalerweise in die platziert worden Eintragentwurf Schwimmbad. Pocklington hatte ihn jedoch 1979 für einen 21-jährigen Vertrag über persönliche Dienstleistungen unterschrieben, und Pocklington nutzte den Vertrag, um die NHL zu zwingen, die Oilers zuzugeben und die Oilers zu ermöglichen, Gretzky zu halten.^[23]

Nach seinem Eintritt in die NHL wurden die Oilers in die Smythe -Division der Campbell Conference aufgenommen. Sie waren in den ersten beiden Spielzeiten mittelmäßig in der regulären Saison und beendeten den sechzehnten bzw. vierzehnten Platz. Da 16 der 21 NHL -Teams zu dieser Zeit die Playoffs machten, konnten die Oilers immer noch ihre jungen Spieler in den Playoffs erleben (sie machten die Playoffs für ihre ersten 13 Jahre in der NHL).^[24] Sie gewannen jedoch in ihren ersten drei NHL -Spielzeiten nur eine Playoff -Serie Montreal Canadiens in 1980–81. Gretzky stellte neue NHL -Aufzeichnungen auf 1980–81 für Vorlagen (109)^[25] und Punkte (164).^[26] Außerdem hatten sie immer noch großartige Entwurfspositionen. Dies ermöglichte es den Oilers, schnell ein junges, talentiertes, erfahrenes Team zusammenzustellen. Innerhalb von drei Jahren Sather und Chief Scout Barry Fraser hatte mehrere Spieler eingezogen, die eine wichtige Rolle beim Erfolg des Teams spielen würden, einschließlich Mark Messier, Glenn Anderson, Jari Kurri, Paul Coffey, Kevin Lowe, Grant Fuhr und Andy Moog.^[27]

Die Oilers verbesserten sich in 1981–82, der zweite insgesamt. Grant Fuhr wurde zum Starttucher und stellte einen Rookie -Rekord auf, indem er in 23 Spielen in Folge ungeschlagen wurde.^[28] Gretzky hat die Show jedoch gestohlen, indem er den einzelnen Staffelrekord aufstellte Tore mit 92^[29] und der erste Spieler in der NHL -Geschichte zu werden, der 200 Punkte erzielte (mit 212).^[26] Gretzkys Leistungen halfen den Oilers, das erste Team zu werden, das in einer Saison 400 Tore erzielte, eine Leistung, die sie für fünf Jahre in Folge erreichten.^[30] Sie waren jedoch verärgert über die Los Angeles Kings In fünf Spielen (Spiel 3 dieser Serie, die, die Wunder auf Manchester, sah, wie die Oilers in die dritte Periode einen Vorsprung von 5: 0 erzielten, nur um 6 bis 5 in Überstunden zu verlieren).^[31][32]

Im 1982–83Die Oilers belegten in der NHL den dritten Platz. Sie gingen bis zur Stanley Cup Finale (im Prozess nur einmal verlieren), bevor er durch die Verteidigung von Stanley Cup -Champion gekehrt wird New York Islander.^[33] Während dieser Saison haben Gretzky, Messier, Anderson und Kurri 100 Punkte übertroffen, wobei Coffey bei 96 nicht weit zurückgelegt wurde.^[33] Nach der Saison, Lee Fogolin trat als Kapitän der Oilers zurück und wählte Gretzky als seinen Nachfolger.^[34]

Dynastiejahre (1983–1990)

Im 1983–84Die Oilers belegten in der NHL den ersten Gesamtrang, gewannen einen Franchise-Rekord von 57 Spielen und erzielten 119 Punkte (15 Punkte vor den zweitplatzierten Inselbewohnern). Sie waren das erste Team, das drei Spieler mit 50 Toren (Gretzky, Kurri und Anderson) zeigte.^[35] Gretzky begann stark, indem er in den ersten 51 Spielen der Saison mindestens einen Punkt erzielte.^[36] Paul Coffey war der zweite Verteidiger, der jemals vierzig Tore in einer Saison erzielte (mit vierzig genau).^[37] Das Team erzielte insgesamt 446 Tore als Team, einen NHL -Rekord.^[38] Die Oilers waren so entschlossen, die zu gewinnen Stanley cup dass sie eingestellt wurden Roger Neilson Als Videoanalyst.^[39] Sie begannen die Playoffs stark durch die Winnipeg -Jets im Smythe Division -Halbfinale. Sie konfrontierten einem härteren Test in der Calgary Flames, aber sie besiegten sie in sieben Spielen im Divisionsfinale. Sie fegten dann die Minnesota North Stars im Konferenzfinale, um einen Rückkampf mit den Inselbewohnern in der Stanley Cup Finale. Die Oilers trennten die ersten beiden Spiele in Long Island, gewannen dann aber drei in Folge in Edmonton, um das erste ehemalige WHA -Team zu sein, das den Stanley Cup gewann. Nach der Serie wurde Mark Messier mit dem ausgezeichnet Conn Smythe Trophy als Playoff MVP.^[40]

In der folgenden SaisonDie Oilers belegten mit 49 Siegen und 109 Punkten den zweiten Gesamtrang in der NHL. Gretzky führte die NHL in Toren mit 73 an,^[41] Und Kurri war mit einem Karriere -High 71 nahe dahinter.^[42] Gretzky war auch der jüngste Spieler in der NHL -Geschichte, der tausend Punkte erzielte.^[43] In den Playoffs fegten die Oilers die Könige in der Eröffnungsrunde und Jets in der zweiten Runde. Sie gewannen die ersten beiden Spiele des Campbell Conference Finals gegen die Chicago Blackhawks, aber die nächsten zwei verloren, bevor er die letzten beiden gewann und zum Stanley Cup -Finale zurückkehrte. Edmonton verlor das erste Spiel gegen Philadelphia, gewann aber die nächsten vier, um den Stanley Cup zum zweiten Mal in Folge zu gewinnen. Paul Coffey hatte eine Playoff -Performance zu erinnern, die Rekorde für die meisten Tore (12), Assists (25) und Punkte (37) in einem Playoff -Jahr jemals durch einen Verteidiger aufstellte.^[44] Außerdem band Jari Kurri gebunden Reggie Leach's Rekord für die meisten Tore in einem Playoff -Jahr mit 19.^[45] Gretzky gewann jedoch die Conn Smythe -Trophäe, nachdem er in einem Playoff -Jahr den Rekord für die meisten Punkte aufgestellt hatte (47).^[46] Die Oilers 1984–85 wurden während der Centennial-Feierlichkeiten der Liga im Jahr 2017 zum größten NHL-Team aller Zeiten gewählt.^[47]

Trotz der juristischen Fragen außerhalb der Saison,,^[40][48] Die Oilers waren während der NHL wieder das Top -Team in der NHL 1985–86 Saisonmit 56 Siegen und 119 Punkten. Sie gewannen die Eröffnungen Presidents 'Trophy, die Trophäe, die dem Team mit dem besten Rekord der regulären Saison übergeben wurde. Gretzky, Kurri und Anderson erzielten jeweils wieder 50 Tore.^[35] Kurri führte die NHL mit 68 Toren an und endete mit 131 Punkten. Paul Coffey stellte einen neuen Rekord für die meisten Tore in einer Saison eines Verteidigers (48) auf und verpasste gerade einen neuen Rekord für Punkte eines Verteidigers mit 138 (138 ().Bobby Orr erzielte 139 in 1970–71).^[49][50] Gretzky stellte auch Datensätze für Assists (163) und Punkte (215) fest.^[36] Die Oilers gewannen jedoch nicht ihren dritten Stanley Cup, als die Calgary Flames sie in sieben Spielen in der zweiten Runde besiegten. In der dritten Periode eines 2–2 Unentschieden während Spiel 7, Steve SmithEin Neuling für die Oilers schickte den Puck an seinem Geburtstag versehentlich in sein eigenes Netz. Dieses Ziel stand das Ziel der Serie.^[51]

1986–87 Sah die Oilers mit 50 Siegen und 106 Punkten ihre zweite Trophäe der Präsidenten in Folge einfangen. Gretzky und Kurri waren erster und zweiter im NHL-Punkt-Scoring-Rennen, während Messier Vierter war.^[52] Edmonton kehrte zum Stanley Cup -Finale zurück und sah sich dem gleichen Gegner wie 1985, den Philadelphia Flyers, gegenüber. Die Oilers gingen in der Serie mit drei Spielen in Führung. Starker Torhüter durch Flyers 'Rookie Ron Hextall erzwang ein Spiel 7, das die Oilers mit 3: 1 gewonnen haben. In der Feier nach dem Spiel passierte Gretzky sofort den Stanley Cup an Steve Smith, der nach seinem kostspieligen Fehlbau in der vergangenen Saison bestätigt wurde.^[53] Hextall gewann die Conn Smythe Trophy.^[54]

Die Oilers begannen, Star -Spieler zu verlieren 1987–88. Paul Coffey setzte sich in den ersten 21 Spielen der Saison aus, bevor er an die gehandelt wurde Pittsburgh Penguins.^[55] Andy Moog konnte ebenfalls nicht berichten; Er war es leid, der Backup -Torwart zu sein. Moog spielte für die Kanadische Olympiamannschaft in dem 1988 Olympische Winterspiele Bevor er an die gehandelt wird Boston Bruins zum Bill Ranford.^[56] Trotz der Veränderungen belegten die Oilers in der NHL den dritten Platz. Grant Fuhr startete ein Liga-Rekord 75-Spiele (das jetzt gebrochen wurde)^[57] und hat einen Team-Rekord 40 Siege gepostet.^[58] In der ersten Runde der Playoffs schickten die Oilers in fünf Spielen die Winnipeg-Jets auf dem dritten Platz. Die Oilers besiegten dann den ersten überholten Calgary in einem Sweep. Im Campbell Conference -Finale gegen die Detroit Red WingsDie Oilers setzten sich in fünf Spielen durch. Die Oilers fegten dann die Boston Bruins In vier Spielen. Das vierte Spiel musste wegen einer Absage wieder gespielt werden. Mit der Partitur mit 3: 3 mit 3:23 in der zweiten Periode traf ein Stromausfall die Boston GartenErzwingung der Stornierung des gesamten Spiels. Die Oilers gewannen das nächste Spiel (ursprünglich als Spiel fünf geplant) in Edmonton 6–3, um den Serien -Sweep zu vervollständigen. Alle Spielerstatistiken für das abgebrochene Spiel vier in Boston werden jedoch in den NHL -Rekordbüchern gezählt. Gretzky gewann die Conn Smythe -Trophäe, nachdem er die Playoffs mit 43 Punkten in den Playoffs geführt hatte. Nach dem Cup-Clinching-Spiel wandte sich Gretzky seine Teamkollegen, Trainer, Trainer und andere der Oilers-Organisation an, sich mit dem Stanley Cup in Center Ice für ein spontanes Teamfoto anzuschließen. Dies begann eine Tradition seitdem von jedem nachfolgenden Stanley Cup -Champion.^[59] Nach der Saison wurde Fuhr mit dem ausgezeichnet Vezina Trophy Als Top -Torhüter der NHL.^[60]

Nach Gretzky (1988–1990)

In einem überraschenden und schockierenden Handel, Gretzky, zusammen mit dem Vollstrecker Marty McSorley und Zentrum Mike Krushelnyski, wurden am 9. August 1988 an die Los Angeles Kings gehandelt. Im Gegenzug erhielten die Oilers 15 Millionen US -Dollar, Young Star Jimmy Carson, 1988 Entwurf der ersten Runde Wahl Martin Gelinasund die ersten Entwurf der Kings der ersten Runde von 1989, 1991 und 1993. Der Handel ereignete sich, weil Pocklington nicht riskieren wollte, Gretzky zu riskieren, ohne dass Edmonton zurückgelassen wurde, ohne dafür etwas zu bekommen. Gretzky hatte im Sommer 1987 seinen persönlichen Servicevertrag mit Pocklington mit den Oilers in einen Standard-Fünfjahresvertrag umgewandelt, um sich nach der Saison 1988/89 als uneingeschränkter Free Agent zu erklären. Während der Saison 1987/88 hatte sich Pocklington auf Gretzky gewandt, um den Vertrag neu zu verhandeln, aber Gretzky, der nicht bereit war, seine Chance auf die freie Agentur aufzugeben, lehnte ab, was letztendlich zum Handel führte. Nichts davon war damals öffentliches Wissen.^[61] Die Oilers und ihre Fans waren jedoch immer noch verärgert. Nelson Riis, das Neue demokratische Partei Führer in Kanada Unterhaus, ging so weit, die Regierung zu bitten, den Handel zu blockieren.^[62] Einige der Oilers überlegten, einen teamweiten Streik zu starten, und sogar die Forderung, dass Pocklington das Team verkauft.^[63]

Der Verlust von Gretzky hatte einen sofortigen Einfluss auf 1988–89wie die Oilers nur in ihrer Division den dritten Platz belegen konnten. Mark Messier wurde ausgewählt, um Gretzky als Kapitän zu folgen.^[64] Zufälligerweise war der Playoff-Gegner der Oilers in der ersten Runde von Gretzkys Los Angeles Kings. Edmonton übernahm eine Kommandoklinik mit 3: 1 -Serie, aber Gretzky und die Kings kämpften zurück, um die Serie zu gewinnen, und gewann das Spiel 7 6–3 in Los Angeles. Es war das erste Mal seit 1982, dass die Oilers in der ersten Runde aus den Playoffs beseitigt worden waren.

Die Oilers wurden während der mehr Veränderungen unterzogen 1989–90 season. John Muckler Ersetzte Sather, der General Manager blieb und Oilers 'Präsidentin als Cheftrainer des Teams wurde.^[65] Während des Trainingslagers hatte Grant Fuhr einen schwerwiegenden Fall von Blinddarmentzündungen. Er verpasste die ersten zehn Spiele der Saison, und als er zurückkam, erlitt er eine Schulterverletzung, die ihn schließlich für den Rest der Saison aussetzte.^[28] Dies war die Entstehung von Bill Ranford als Starter. Vier Spiele in der Saison, Jimmy Carson entschied, dass der Druck, in Edmonton zu spielen Kevin McClelland im Austausch für Petr Klima, Adam Graves, Joe Murphy, und Jeff Sharples.^[66] Die Oilers verbesserten sich in ihrer vergangenen Saison und endeten mit 38 Siegen und 90 Punkten, gut für den fünften Platz in der NHL. Messier hatte 45 Tore und 84 Vorlagen für 129 Punkte, gut für den zweiten Platz in der NHL -Wertung (hinter nur Gretzky).^[67]

In der ersten Runde standen die Oilers den Winnipeg -Jets gegenüber. Die Oilers sammelten sich um die Serie 3-1 und das nachgefragte Spiel 5, um die nächsten drei zu gewinnen und die Serie zu nehmen. Im Divisionsfinale trafen sich die Oilers für die zweite Saison in Folge in Los Angeles. Edmonton fegte die Serie 4 bis 0 und übertraf die Könige 22–10. Die Oilers trafen dann im Finale der Campbell Conference die Chicago Blackhawks und fielen in der Serie hinter 2: 1. Die Oilers gewannen jedoch die nächsten drei Spiele, um einen Rückkampf des Stanley Cup -Finals von 1988 mit Boston zu erhalten. Das Finale wird für Spiel 1 erinnert, das immer noch das längste Stanley Cup Finalspiel in der modernen NHL. Obwohl die Oilers das Spiel mit 3: 2 gewannen, als Klima - für einen Großteil des Spiels, und somit der einzige Spieler in beiden Teams, der nicht erschöpft war, um 15:13 Uhr der dritten Überstunden erzielte, gewannen sie das Spiel mit 3: 2.^[68] Die Oilers besiegten die Bruins in fünf Spielen und gewannen ihren ersten Pokal ohne Gretzky. Für sein superlatives Torwart gewann Bill Ranford die Conn Smythe Trophy.^[69]

Erfolgsabfall (1990–1996)

Die Oilers haben einen weiteren wichtigen Spieler vor dem verloren 1990–91 Saisonwie Jari Kurri die gesamte Saison mit dem Spielen entschied Teufel Milano. Grant Fuhr wurde für 60 Spiele wegen Drogenmissbrauchs suspendiert.^[70] Die Saison selbst war nicht großartig für die Oilers, die mit 37 Siegen und 80 Punkten beendeten, auf dem dritten Platz in der Smythe -Division. In den Playoffs trafen die Oilers in der Eröffnungsrunde die Flammen und gewannen eine aufregende Serie in sieben Spielen, angeführt von sieben Toren von Esa Tikkanen. Trotz der in der Serie mit Calgary erlittenen Verletzungen besiegten sie als nächstes die Los Angeles Kings in sechs Spielen. Ihr Erfolg wurde jedoch nicht in das Konferenzfinale fortgesetzt, da sie in fünf Spielen gegen die Minnesota North Stars verloren haben.

Die letzten Starspieler der Oilers sind vor dem abgelaufen 1991–92 Saison. Fuhr und Glenn Anderson wurden nach Toronto gehandelt,^[71] Steve Smith wurde nach Chicago gehandelt,^[72] und Kurri wurde nach Philadelphia gehandelt.^[73] Charlie Huddy wurde von Minnesota im Expansionsentwurf beansprucht,^[74] und Mark Messier wurde an die gehandelt New York Rangers Einen Tag nach Beginn der Saison.^[75] Die Oilers verloren sogar ihren Cheftrainer als John Muckler links, um Cheftrainer und General Manager der Buffalo Sabres.^[65] Ted Green ersetzte Muckler als Cheftrainer,^[76] und Kevin Lowe trat die Nachfolge als Kapitän an.^[77]

Trotz der Anzahl der Veränderungen produzierten die Oilers eine vergleichbare Saison mit 1990 bis 1991 und belegten mit 36 ​​Siegen und 82 Punkten den dritten Platz in der Smythe -Division. In der ersten Runde der Playoffs trafen die Oilers erneut die Los Angeles Kings. Zum dritten Mal seit dem Gretzky -Handel besiegten die Oilers die Könige. In der nächsten Runde besiegten die Oilers das Vancouver Canucks In sechs Spielen, um zur dritten Staffel in Folge zum Finale der Campbell Conference zurückzukehren, wurde diesmal vor den Chicago Blackhawks konfrontiert. Der Oilers Unerwartes Run in the Playoffs fiel jedoch zum Stillstand, als die Blackhawks jedes Spiel dominierten und die Serie fegten.

Die Abweichungen der Sterne aus den 1980er Jahren enthüllten schwerwiegende Mängel im Entwicklungssystem der Oilers. Sie hatten in den Dynastiejahren schlechte Arbeit geleistet,^[27] Und die jüngeren Spieler hatten nicht genug Zeit, um sich vor dem Kern der 1980er -Jahre -Dynastie zu entwickeln, die das Team verließ. Dies wurde seit einigen Jahren nicht erkennbar; Wie oben erwähnt, hatten die Oilers immer noch genug Gewicht, um das Konferenzfinale zwei Jahre hintereinander zu erzielen. Es war jedoch offensichtlich, dass sie nicht annähernd das Kraftpaket waren, das die Liga im letzten halben Jahrzehnten dominiert hatte. Im 1992–93Sie haben die Playoffs zum ersten Mal als NHL -Team verpasst. Sie kehrten vier Jahre lang nicht in die Nachsaison zurück, obwohl junge Mitte entstanden sind Doug Gewicht und Jason Arnott. In dem 1993–94 Saison wurden die Oilers in die Pacific Division der Western Conference eingebaut.

Rückkehr zu den Playoffs und dem Seventh Cup Finalauftritt (1996–2006)

Im 1996–97Die Oilers machten die Playoffs zum ersten Mal seit fünf Jahren, dank herausragender Torhüter von Curtis Joseph. In der ersten Runde verärgerten sie die Dallas Sterne, der den zweitbesten Rekord der Liga in einer Serie mit sieben Spielen zusammengestellt hatte. Die Oilers gewannen Spiel sieben mit einem Tor von Todd Marchant in im Laufe der Zeit. Der Überraschungs -Playoff -Lauf der Oilers konnte jedoch nicht fortgesetzt, da die Colorado Avalanche sie in der nächsten Runde besiegte. Im 1997–98, Joseph führte die Oilers zu einer weiteren Erstrunde. Nachdem Colorado eine 3: 1 -Vorsprung übernommen hatte, hielten die Oilers sie acht in Folge auf dem Weg zum Gewinn der Serie in sieben Spielen torlos. Dallas und Edmonton trafen sich in der zweiten Runde wieder, aber diesmal waren die Sterne die Sieger. Die Oilers machten die Playoffs in vier der nächsten sechs Jahre, aber sie wurden jedes Mal nach der ersten Runde besiegt.

Trotz ihres Erfolgs in den letzten beiden Spielzeiten störten die Oilers in Schwierigkeiten vom Eis. Der Besitzer Peter Pocklington hatte in den neunziger Jahren die Oilers nach Minnesota verlegt. 1998 machte Pocklington fast einen Deal, um das Team an zu verkaufen Leslie Alexander, der Besitzer der Houston Rockets des nationaler Basketball-Verband (NBA), wer hätte das Team auf Houston, Texas. Am 14. März 1998, Stunden vor Ablauf der Frist, um das Team in Edmonton zu halten, die Edmonton Investors Group Einverstanden, 70 Millionen Dollar für den Kauf des Clubs zu zahlen.^[78] Die Eigen wurden von angeführt von Cal Nichols, der sich verpflichtet hatte, das NHL -Hockey in Edmonton zu behalten. Der Deal wurde am 5. Mai abgeschlossen,^[79] und verhinderte, dass sie das dritte kanadische Team in den neunziger Jahren und das vierte ehemalige WHA -Team in aufeinanderfolgenden Jahren waren (Quebec war 1995, Winnipeg 1996 und Hartford 1997 umgezogen). Die Oilers erhielten aus diesem Grund von der NHL.^[80][81] In der Saison 1998/99 schlossen sich die Oilers in die Northwest Division der Western Conference ein.

Am 22. November 2003 beherbergten die Oilers die Gastgeber der 2003 Heritage ClassicDas erste Hockeyspiel der regulären Saison in der Geschichte der NHL und Teil der Feierlichkeiten der 25. Saison der Oilers in der NHL. Sie wurden von den Montreal Canadiens 4–3 vor mehr als 55.000 Fans besiegt, ein NHL -Besucherrekord, bei Commonwealth Stadium in Edmonton. Die Oilers konnten die Playoffs in der Saison 2003–04.

Die Oilers kämpften mehrere Jahre mit ihrem Status des kleinen Marktes, aber nach der ausgelösten Saison 2004/05 wurden sie von a unterstützt Tarifvertrag (CBA) zwischen den NHL -Besitzern und den Spielern. Dies beinhaltete eine Liga-Gehaltsobergrenze, die im Wesentlichen alle Teams dazu zwang, sich dem Budget anzupassen, wie es die Oilers seit Jahren tun.^[82] Eine vernünftigere Konversionsrate von Kanadischer Dollar Einnahmen zu US Dollar Die Gehaltsabrechnung im neuen Jahrtausend half den Oilers auch, zur Rentabilität zurückzukehren.^[80] Aus diesem Grund konnte Edmonton erwerben Chris Pronger (ehemaliger Gewinner der Hart und Norris Trophäen)^[83] und Michael Peca (zweimal Frank J. Selke Trophy Gewinner)^[84] Vor dem Saison 2005–06.^[85][86]

Das Team litt in den ersten Monaten der regulären Saison unter Inkonsistenz, insbesondere in Tor und Offensive. Torhüter Ty Conklin und Jussi Markkanen waren im Netz unzuverlässig, und Peca kämpfte auch mit Straftaten.^[86][87][88] In der Saison Akquisitionen wie Verteidiger Jaroslav Spacek^[89] und Dick Tarnstrom,^[90] Torhüter Dwayne Rolosonund links Flügelspieler Sergei Samsonov,^[91] half Edmonton, die Saison mit 95 Punkten zu beenden und den letzten Playoff -Platz in der Western Conference über Vancouver zu gewinnen.^[92]

In der ersten Runde der Playoffs spielten die Oilers die Detroit Red Wings (Gewinner der Präsidenten -Trophäe).^[93] Trotz des viel besseren Rekords der regulären Saison haben die Oilers einen Sechs-Spiele-Sieg für ihren ersten Sieg für Playoff-Serien seit 1998 abgehalten.^[24] Edmonton traf dann die San Jose Haie Im Konferenz -Halbfinale. Nachdem die Serie zwei Spiele auf keine Spiele zurückgelegt hatte, gewann er die nächsten vier und wurde das erste Team des achtsamen Teams, das ein Konferenzfinale erreichte, seit die NHL das Playoff-Format in veränderte 1994.^[94] Dort schlugen die Oilers den sechsten Samen Mächtige Enten von Anaheim in fünf Spielen, die die Behauptung der Clarence S. Campbell Bowl für einen siebten Mal.

In dem Stanley Cup Finale, Edmonton traf die Carolina Hurricanes. Während des ersten Spiels blies die Oilers einen 3: 0 -Vorsprung, verlor Dwayne Roloson für die Serie, nachdem er eine Knieverletzung erlitten hatte, und verlor schließlich 5: 4, als Carolinas Kapitän Kapitän hat Rod Brind'amour erzielte in der letzten Minute das Gewinnertor, nachdem der Backup -Torwart Ty Conklin den Puck falsch gespielt hatte. Aus diesem Spiel verwendeten die Oilers Jussi Markkanen im Netz.^[95] Obwohl die Oilers die Serie 2: 0 und 3: 3 hinter sich haben, erzwangen die Oilers ein Spiel 7 mit einem 2: 1 -Sieg in Spiel 3, a Fernando Pisani Kurzhänder-Überstundensieger in Spiel 5 und ein 4: 0-Shutout für Markkanen in Spiel 6. Die Oilers konnten das Comeback jedoch nicht abschließen, da die Hurricanes Spiel 7 3: 1 gewannen, um ihren ersten Stanley Cup zu erobern.^[96]

Zusammenbruch und zehnjährige Playoff-Dürre (2006–2015)

In der Nebensaison 2006 verließen viele Oilers das Team. Vier Tage nach ihrem Verlust gegen die Hurrikane gab Chris Pronger aus persönlichen Gründen überraschend eine Handelsanfrage aus. Pronger wurde anschließend gegen die Anaheim Ducks im Austausch gegen die Anheim gehandelt Joffrey Lupul, Ladislav smidund drei Draft -Picks.^[97] Mehrere Oilers verließen über freie Agentur und während der Saison langjährige Oiler Ryan Smyth wurde an die New Yorker Insulaner für Ryan O'Marra, Robert Nilssonund eine erste Wahl in der 2007 NHL -Eintragentwurf (Wird zur Auswahl verwendet Alex Pläne).^[98] Die Oilers konnten jedoch Dwayne Roloson und Fernando Pisani neu unterschreiben. Nachdem die Oilers so viele Spieler verloren haben, erzielten sie einen 32–43-7 -Rekord in 2006–07, ihr schlimmster Rekord seit der Saison 1995/96 und belegte schließlich den 11. Platz in der Western Conference. Während der gesamten Saison verloren die Oilers verschiedene Spieler wegen Verletzung und Krankheit. Irgendwann hatten sie elf Spieler aus der Besetzung und mussten sich auf Notrufe verlassen, um ihren Dienstplan zu füllen.^[99]

Im 2007–08Die Oilers hatten nach der ersten Saisonhälfte einen Rekord von 16–21–4. In der zweiten Jahreshälfte verbesserten sie sich jedoch in 41 Spielen 25–14–2 für einen letzten Rekord von 41–35–6. Dies reichte jedoch nicht aus, um sich für die Playoffs zu qualifizieren, da die Oilers drei Punkte auf dem neunten Platz beendeten. Während der Saison, Daryl KatzBesitzer der Rexall Pharmaceutical Companykaufte das Team von der Edmonton Investors Group.^[100] Die Oilers kündigten am 30. Juli 2008 eine Umstrukturierung ihrer Hockeygeschäfte an, bei der Kevin Lowe zur Rolle des Präsidenten des Hockeyoperationen fördert und durch ersetzt wurde durch Steve Tambellini.^[101]

Das Saison 2008–09 Sah die Oilers mit einem Rekord von 38–35–9 enden, aber das war nur gut genug für den 11. im Westen. Ein Lichtblick während der Saison war der Oilers -Torhüter Dwayne Roloson, als er der älteste Torhüter wurde, der in einer Saison 60 NHL -Spiele spielte.^[102] Nach der Saison feuerten die Oilers Cheftrainer ab Craig Mactavish und engagiert Pat Quinn als sein Ersatz.^[103]

Roloson ging am Ende der Saison über freie Agentur,^[104] und die Oilers ersetzten ihn im Tor durch Nikolai Khabibulin.^[105] Die Oilers haben auch einen Handel mit dem ausgearbeitet Ottawa Senatoren Für Stern rechten Flügel Dany Heatley, was gesehen hätte Dustin Penner, Ladislav smid und Andrew Cogliano Gehen Sie in die andere Richtung, aber Heatley lehnte einen Handel nach Edmonton ab und wurde später von San Jose erworben.^[106][107] Die Umzüge außerhalb der Saison haben den Oilers nicht helfen 2009–10. Es war auch leicht ihre schlechteste Saison als NHL -Team.

Nach der Saison, Tom Renney ersetzte Quinn als Cheftrainer Oilers.^[108] Der einzige Vorteil für eine so schlechte Saison war, dass die Oilers in der Lage waren, die erste Wahl in der 2010 NHL -Eintragentwurf. Die Oilers wählten zweimal aus Stafford Smythe Memorial Trophy Gewinner Taylor Hall von dem Windsor Spitfires mit ihrer Wahl.^[109] Sie nutzten die Nebensaison, um den Wiederaufbau des Vereins um ihr junges Talent zu beginnen.^[110] Patrick O'Sullivan wurde im Austausch gegen die Phoenix Coyotes gegen die Phoenix -Coyotes gehandelt Jim Vandermeer, Robert Nilsson wurde aus seinem Vertrag und dem Kapitän von Oilers abgeholt Ethan Moreau wurde auf Verzichtserklärungen gestellt und von der behauptet Columbus Blue Jackets. Zusammen mit diesen Spielern durften mehrere andere freie Agenturen eintreten, einschließlich der freien Agentur, einschließlich Mike Comrie, Marc-Antoine Pouliot, und Ryan Potulny. Auch in der Nebensaison, Radio-Ansager Rod Phillips kündigte seinen Ruhestand an. Phillips war seitdem der Oilers-Play-by-Play-Ansager 1973–74. Phillips nannte zehn spezifische Spiele in 2010–11 Bevor Sie es anrufen, gibt es zu.^[111] Das 2010–11 Die Oilers -Saison ist in der Serie dokumentiert Ölwechsel.

Die Saison 2010/11 brachte einen neuen Blick auf die Edmonton Oilers-Aufstellung, wann Shawn Horcoff wurde ausgewählt, um Ethan Moreau als Mannschaftskapitän zu folgen. Horcoff war zu diesem Zeitpunkt zum am längsten amtierenden Oilers geworden.^[112][113] Taylor Hall, Jordan Eberle, und Magnus Paajarvi-Svensson Alle feierten ihre NHL -Debüts für das Team. Trotz des Zustroms ihres jungen Talents befand sich Edmonton immer noch am Ende der Gesamtwertung. Um wertvolle Aussichten und Draft -Picks zu gewinnen, wurde Dustin Penner am 28. Februar 2011 gegen die Oilers nach Los Angeles gehandelt Colten Teubert, ein Entwurf in der ersten Runde 2011 (Wird zur Auswahl verwendet Oscar Klefbom) und eine bedingte Auswahl in der dritten Runde in 2012.^[114] Am Ende der Saison befanden sich die Oilers am Ende der Gesamtwertung und erhielten das Recht, im kommenden Gesamtrang zuerst zu wählen 2011 NHL -Eintragentwurf. Die Oilers wählten aus Ryan Nugent-Hopkins Mit der ersten Gesamtauswahl zusammen mit mehreren anderen "Blue Chip" -Potenziellen. Während der Nebensaison 2011 machte das Team erneut mehrere Schritte, um die Offensive und die Verteidigung zu stärken, wobei der Fan-Favorit Ryan Smyth von Los Angeles wieder vorgenommen wurde Colin Fraser und ein Siebter Rund-Draft-Pick.^[115] Das Team handelte auch mit den Anaheim Ducks, um zu erwerben Andy Sutton zum Kurtis Foster. Sheldon Souray, der die gesamte Saison 2010/11 in der spielte American Hockey League (AHL) mit dem Hershey Bears, wurde aus dem letzten Jahr seines Vertrages herausgekauft.^[116] Diese Bewegungen gepaart mit den Signierungen von Eric Belanger, Cam Barker, Ben eifrig, und Darcy Hordichuk, veränderte den Teint des Teams, um "Grit und Zähigkeit" hinzuzufügen. Die Oilers konnten sich jedoch für die sechste Saison in Folge nicht für die Playoffs qualifizieren, da sie in der Western Conference den 14. Platz belegten.

Am 17. Mai 2012, einen Monat nach dem Ende der Saison 2011–12, Die Oilers gaben bekannt, dass sie den Vertrag von Cheftrainer Tom Renney nicht verlängern würden.^[117] Im folgenden Monat wählte Edmonton aus Nageln Sie Yakupov als erste Gesamtauswahl am 2012 NHL -Eintragentwurf.^[118] Eine Woche später, Ralph Krueger wurde am 27. Juni zum neuen Cheftrainer der Oilers genannt und wurde von seiner Rolle als Associate Coach in der vorherigen Saison befördert.^[119] Drei Tage später gab Edmonton bekannt, dass sie sich mit dem begehrten Verteidiger des freien Agenten zugestimmt hatten Justin Schultz.^[120][121]

Das Saison 2012–13 Der Start wurde ab dem ursprünglichen Datum vom 11. Oktober 2012 aufgrund von a verzögert Arbeitssperrung von den NHL -Franchise -Besitzern nach Ablauf der CBA der NHL auferlegt. Nach einem neuen Arbeitsabkommen zwischen den Eigentümern und den National Hockey League Players 'Association (NHLPA), Trainingslager wurden am 13. Januar 2013 eröffnet, und eine Saison mit 48 Spielen (reduziert von 82 Spielen) begann am 19. Januar. Die Oilers spielten am 20. Januar ihren ersten Spiel der verkürzten Saison später, am 20. Januar.

Am 23. Januar, um die Gesundheit der Edmonton Oilers in Edmonton und zur geplanten Wiederbelebung von zu gewährleisten Downtown EdmontonDer Rat der Stadt Edmonton stimmte mit 10: 3 für die Genehmigung eines Deals, bei dem eine neue Arena in Höhe von 480 Millionen US -Dollar in Edmontons Downtown Core zu Beginn der Saison 2016/17 gebaut wurde. Rogers Communications kündigte an, am 3. Dezember 2013 die Namensrechte an der neuen Arena zu erhalten. Die neue Arena von 18.641 Sitzplätzen wurde genannt Rogers Platz.^[122][123]

Nach 41 Spielen in die verkürzte Saison und mit den Oilers mathematisch aus den Playoffs für eine siebte Zeit aufeinanderfolgende Zeit aus dem Vertrag von Steve Tambellinis als General Manager, wo er durch den ehemaligen Cheftrainer Craig Macactavish ersetzt wurde, kündigte er.^[124] Nach dem Ende der Saison, am 8. Juni, entließ MacTavish Ralph Krueger nach nur einer Saison als Cheftrainer.^[125][126] Zwei Tage später wurde bekannt, dass Krueger durch frühere ersetzt werden sollte Toronto Marlies Cheftrainer Dallas Eakins.^{[127][128][129]} Einige der ersten Spieler von MacTavish, als Oilers General Manager in der 2013 NHL -Eintragentwurf, wie Edmonton ihre siebte Gesamtauswahl zum Entwurf des Verteidigers verwendete Darnell Krankenschwester.^[130] Weitere Schritte kamen am 5. Juli während der freien Agentur, bei der MacTavish -Handelskapitän Shawn Horcoff den Dallas Stars im Austausch für die Dallas -Stars sahen Philip Larsen. MacTavish unterschrieben auch Andrew Ference, Boyd Gordon, Jason Labarbera, Will Acton, Ryan Hamilton, und Jesse Joensuu.^[131] Ference wurde später am 29. September als 14. Kapitän der Oilers NHL -Franchise -Geschichte angekündigt.^[132] Ales Hemsky Und Ryan Smyth, der nach dem Horcoff -Handel die letzten verbleibenden Mitglieder der Oilers '2006 Stanley Cup -Finalisten mit dem Team war, verließ das Oilers -Franchise, als Hemsky am 5. März 2014 an die Senatoren von Ottawa gehandelt wurde.^[133] Smyth (der zuvor die Oilers 2007 verlassen hatte, aber 2011 zurückgekehrt war) kündigte seine Pensionierung am 11. April an.^[134] spielte sein letztes NHL -Spiel am 13. April, wo er feierlich ernannt wurde.^[135]

Am 15. Dezember 2014 nach 31 Spielen der Saison 2014–15Mactavish kündigte an, dass Dallas Eakins als Cheftrainer gekündigt worden war. Mactavish übernahm die Rolle des Interims -Trainers während der Zeit Todd Nelson überging in die Rolle für den Rest der Saison. Nelson war zuvor als Cheftrainer der diente Oklahoma City Barons, der damalige Ahn-Partner der Oilers.^[136][137] Drei Tage später veröffentlichten die Oilers eine Erklärung, dass ihre Zugehörigkeit zu den Baronen am Ende der Saison einstellen würde.^[138][139]

Nach der Entscheidung von Edmonton, die Zugehörigkeit zu den Barons nicht zu erneuern, verlegten die Oilers ihre AHL -Franchise aus Oklahoma City, Oklahoma, zu Bakersfield, Kalifornien. Dieser Schritt wurde am 29. Januar 2015 im Rahmen der neuen Pacific Division der AHL bekannt gegeben, zu der die Zugehörigkeit der Oilers in Bakersfield gehörte.^[140] Im folgenden Monat, am 25. Februar, erhielt das Team seine neue Identität, die Bakersfield Condors.^[141] Am 2. April veröffentlichten die Condors ihr neues Logo.^[142]

McDavid -Draisaitl -Ära (2015 - present)

Die Oilers gewannen am 18. April den Entwurf der Lotterie von 2015 und bewegten sie von der dritten Überholpasse auf die erste und markierten ihren vierten Lotteriesieg in sechs Spielzeiten.^[143] Die Oilers wählten aus Connor McDavid Erster insgesamt in der 2015 NHL -Eintragentwurf Am 26. Juni in Sunrise, Florida, abgehalten.

Am 24. April wurde Craig MacTavish aus seiner Position als General Manager entfernt und durch den ehemaligen General Manager von Boston Bruins ersetzt Peter Chiarelli, der auch zum Präsidenten von Hockey Operations als Teil anderer verwandter Änderungen ernannt wurde.^[144] In den ersten Transaktionen von Chiarelli als General Manager von Oilers tauschte er am ersten Tag des 2015 NHL -Eintragentwurf an die New York Islander als Gegenleistung für Verteidiger Griffin Reinhart. Chiarelli machte am folgenden Tag erneut Geschäfte und tauschte die New York Rangers einen weiteren zweiten, einen Dritt- und Siebten-Runden-Entwurf aus, um den Torhüter zu erwerben Cam Talbot und die Rangers der siebten Runde des Rangers.^[145] Am 19. Mai, Todd McLellan wurde zum neuen Cheftrainer der Oilers ernannt.^[146] Er und sein früheres Team, die San Jose Sharks, stimmten gegenseitig zu, sich am 20. April zu trennen 2015 Playoffs.^[147] Weitere Coaching -Änderungen kamen am 4. Juni, als Keith Acton und Craig Ramsay wurden von ihren Pflichten erleichtert.^[148]

Zusätzlich zu diesen Coaching -Veränderungen nahmen die Oilers am 22. Juni einige Änderungen an ihrem Scouting -Personal vor, bei denen sowohl der Amateur- als auch die professionellen Scouts Stu MacGregor und Morey Gare von ihren Aufgaben entlasteten. Amateur -Scouts Brad Davis und Kent Hawley, Professional Scout Dave Semenko und Billy Moores, der als Direktor für Coaching und besondere Projekte tätig war, wurden ebenfalls von ihren Aufgaben entlastet.^[149][150] Weitere Änderungen kamen am 7. Oktober, als die Oilers entschieden haben, die zu beginnen Saison 2015–16 ohne Mannschaftskapitän; Dies war das erste Mal, dass sie dies seit dem Eintritt in die NHL im Jahr 1979 taten. Taylor Hall, Jordan Eberle, Ryan Nugent-Hopkins und Andrew Ference, der in den letzten beiden Spielzeiten als Mannschaftskapitän gedient hatte, wurden alle als alternative Kapitäne bezeichnet.^[151]

Am 27. Februar 2016, mathematisch aus dem Playoff -Streit, tauschten die Oilers den Verteidiger Justin Schultz gegen die Pittsburgh Penguinsim Austausch für eine Auswahl in der dritten Runde in der 2016 NHL -Eintragentwurf. Vor seinem Handel hatte Schultz mit nur 10 Punkten in 45 Spielen die schlechteste Saison seiner beruflichen Laufbahn.^[152]

Nach der Saison 2015–16 bereiteten sich die Oilers, von Rexall Place, ihr Zuhause seit 1974, zum neu gebauten Rogers Place. Am 6. April besiegten die Oilers in ihrem letzten Heimspiel in Rexall den Vancouver Canucks 6–2.^[153] Vor dem Spiel veranstalteten die Oilers eine Zeremonie, in der die Geschichte der Arena geehrt wurde. Die Alumni von Oilers, darunter Mark Messier und Wayne Gretzky, fuhren noch einmal um die Eisbahn.

In einem Eins-zu-Eins-Handel am 29. Juni hat Edmonton den All-Star-Flügelspieler Taylor Hall zur New Jersey Devilsim Austausch für Verteidiger Adam Larsson.^[154] Nach dem Hallhandel verfolgte Chiarelli auch den bevorstehenden Free Agent Mailand LucicEr unterschrieben ihn zu einem siebenjährigen Vertrag, um die Playoffs zum ersten Mal seit 2006 zu treffen. Chiarelli und Lucic waren sich während ihrer Zeit zusammen mit den Boston Bruins bereits miteinander vertraut.^[155] Am 5. Oktober wurde der 19-jährige Connor McDavid zum 15. Kapitän der Oilers ernannt. McDavid war der jüngste Mannschaftskapitän in der NHL -Geschichte, nachdem er den Rekord gebrochen hatte, das zuvor vom aktuellen Colorado Avalanche -Kapitän gehalten wurde Gabriel Landeskog.^[156] Die Oilers machten sich einige Tage später weiter zu ihrem Kader, als sie Nagel Yakupov gegen die St. Louis Blues,^[157] und unterschriebene Verteidiger von Free-Agent Kris Russell.^[158]

Das Saison 2016–17 war ein großer Erfolg für das Team. Nachdem sie am 28. März 2017 die Los Angeles Kings 2-1 besiegt hatten, qualifizierten sie sich für die 2017 Stanley Cup Playoffsihre 11-jährige Dürre beenden. Die Oilers beendeten mit einem 47–26-9 Rekord, vor allem dank einer 100-Punkte-Saison von McDavid- und Breakout-Auftritten von anderen Stürmer Leon Draisaitl und Patrick Maroon, während er mit einem starken Spiel von Netminder Cam Talbot wieder in die Luft versetzte. McDavid führte die gesamte Liga mit 70 Vorlagen und 100 Punkten an und verdiente sich beide Art Ross Trophy^[159] und Hart Memorial Trophywie sein Team seines Teams Wertvollster Spieler.^[160] Talbot stellte außerdem einen neuen Franchise -Rekord auf, wobei insgesamt 42 Spiele eines Torhüters gewonnen wurden und die 40 Spiele von Grant Fuhr in der Saison 1987/88 übertreffen.^[161]

In der ersten Runde der Playoffs eliminierten die Oilers die San Jose Sharks nach einem 3: 1 in Spiel 7 mit einem 2: 1 -Verlust und beendete die zweite Runde.^{[162][163][164]}

In der Nebensaison 2017 tauschten die Oilers Jordan Eberle gegen die New Yorker Insulaner, gegen Forward Ryan Strome, um Gehaltserleichterung zu erlangen. Die Oilers unterzeichneten sowohl McDavid als auch Draisaitl auf 8-Jahres-Verträge im Wert von 100 Mio. USD und 68 Millionen US-Dollar, wobei die jährlichen Obergrenze von 12,5 Mio. USD bzw. 8,5 Millionen US-Dollar mit sich gebracht wurden. Die Oilers hatten hohe Erwartungen in die Saison 2017–18, wie viele erwartet von ihrem überraschenden Jahr in den Jahren 2016–17 Fortschritte. Die Oilers kehrten jedoch zurück, stellten einen Rekord von 36–40–6 ab und fehlten die Playoffs zum 11. Mal in 12 Spielzeiten.

Am 22. Januar 2019 kündigten die Oilers die Beschäftigung von Chiarelli als Präsident und General Manager. Keith Gretzky wurde am folgenden Tag zum Interim General Manager ernannt.^[165] Die Oilers verpassten erneut die Playoffs, stellten einen 35–38-9 -Rekord und hatten sich nur einmal in 13 Spielzeiten für die Playoffs qualifiziert.

Am 7. Mai kündigten die Oilers die Ernennung von an Ken Holland als General Manager.^[166] Drei Wochen später nannten die Oilers Dave Tippett Als neuer Cheftrainer des Teams am 28. Mai.^[167] In dem Saison 2019–20, die Oilers zeigten etwas Hoffnung; Das Team hatte am 12. März 2020 einen Rekord von 37–25–9, als der Covid-19 Pandemie Die Saison suspendierte. Edmonton wurde als eine der beiden Wirtsstädte der ausgewählt 2020 Stanley Cup Playoffsund qualifizierte sich für die Playoffs als fünfter Saatgut in der Western Conference; Das Team war jedoch in vier Spielen in der vorläufigen Runde über die Chicago Blackhawks verärgert.

In dem 2020–21 Saison, Die Oilers belegten den zweiten Platz in der Norddivision Mit einem Rekord von 35–19–2, hauptsächlich auf eine 105-Punkte-Saison von Connor McDavid zurückzuführen, nur der neunte Spieler, der in 53 Spielen die Marke erreicht hat. Darüber hinaus hatte Leon Draisaitl eine hervorragende Saison, da der Zweitplatzierte in der NHL League mit 84 Punkten erzielt wurde. McDavids 105-Punkte-Saison brachte ihm einen einstimmigen zweiten Platz ein Hart Trophy Gewinnen Sie als wertvollster Spieler in der NHL und werden der zweite einstimmige Gewinner in der Geschichte der Liga (zusammen mit Wayne Gretzky in den Jahren 1981–82).^[168] Die Oilers sahen sich vor Winnipeg Jets In der ersten Runde der Playoffs, die in der Norddivision den dritten Platz belegten. Die Oilers verloren vier Spiele bei einem Sweep zu den Jets, von denen drei Überstundenverluste waren, einschließlich des letzten Spiels, das zu Triple Overstime ging. Darnell Krankenschwester Anmeldete 62 Minuten und 7 Sekunden Eiszeit im letzten Spiel, drittmän den NHL-Geschichte.^[169]

In der Saison 2021–22 beendeten die Oilers mit 49–27–6, ihrer ersten 40-Sieg-Saison seit 2017. McDavid erhielt ein Karrierehoch von 123 Punkten und die Oilers gewann den zweiten Platz in der Pacific Division. Die Oilers sahen sich vor Los Angeles Kings in der ersten Runde der 2022 Stanley Cup Playoffs. Nachdem die Oilers zuerst gekämpft hatten, schafften es, sich ein extrem enges 7 -Spielen -Spiel zu gewinnen, um in die zweite Runde vorzudringen.^[170] Dort standen sie vor dem Calgary Flames (Eine erste seit 1991), ein Provinzkonkurrent. Die Serie war ein enger Kampf, der dazu führte, dass die Oilers in fünf Spielen über die Flammen triumphieren. Die Serie war von der Ikonen getrennt Schlacht von Alberta (Eine Provinzrivalität), die für ihre übermäßige Menge an Spielen und Brutalität mit hoher Punktzahl bekannt ist.^[171] Die Oilers stiegen zum Finale der Western Conference (erstmals seitdem zum ersten Mal 2006) wo sie in vier Spielen von der besiegt wurden Colorado Avalanche.^[172]

Teaminformationen

Trikots

Das ursprüngliche Design von 1972 zeigte die inzwischen traditionellen Farben von Blau und Orange, kehrte sich jedoch von ihrem vertrauteren Erscheinungsbild in späteren Jahreszeiten um. Orange war die dominierende Farbe und Blau, die zum Trimmen verwendet wurde. In den ersten Spielen der Saison 1972 wurden die Spielernamen nicht in der Uniform angezeigt. Vielmehr wurde das Wort "Alberta" in diesem Raum geschrieben. Ungefähr in der Hälfte der Saison traten die Spielernamen auf, da die Oilers ausschließlich in Edmonton gespielt hatten.^[173] Diese Trikots zeigten auch die Spielerzahlen hoch auf den Schultern und nicht wie Standard auf der oberen Hülle.

In dem 1975–76 SaisonDas Trikot wurde mit Orangenverkleidung in eine blaue Basis geändert. Das Logo, das auf Programmen und Werbematerial erschien, blieb gleich. Das Logo, das auf dem Heimtrikot auftrat, hatte jedoch einen weißen Ölabfall auf einem dunkelorangen Feld, wobei der Teamname in Deep Blue geschrieben wurde. Das Auswärtstrikot enthielt ein orange gedrucktes Logo.

Als das Team 1979 in die NHL kam, wurden die alternativen Logos verworfen, was dem Trikot seine berühmteste Form gab. Das Logo schien jedoch bei einigen Jahrgängen des Trikots etwas anders zu sein. Es wurden auch geringfügige Änderungen an der Nummerierung, Beschriftung und Kragen in den ersten NHL -Kampagnen vorgenommen. Von 1982 bis 1989,, Nike bereitgestellt die Oilers Pullover.

Das wesentliche Design blieb bis 1996 unberührt, als die Teamfarben auf Mitternachtsblau und Kupfer mit roter Trim geändert wurden. Weitere Änderungen am Trikot zu diesem Zeitpunkt waren die Entfernung des Schulterbalkens und die Manschetten aus dem Auswärtstrikot und die Hinzufügung des alternativen "Rigger" -Logos an die Schultern des Trikots. Ein Jahr später wurden auch die Schulterbalken aus dem Heimtrikot entfernt, und das Oilers 'Pullover -Design blieb dann bis 2007 stabil.

Im Jahr 2001 stellten die Oilers ihre erste Alternative ein dritter Pullover. Entworfen vom damaligen Besitzer der Minorität Todd McFarlane und sein Produktionsstudio waren die neuen Uniformen eine radikale Abkehr von früheren Oilers -Designs. Das ursprüngliche Oilers -Logo war komplett abwesend, zusammen mit Kupfer und Rot; Mitternachtsblau wurde mit zwei Silber/Graustufen ergänzt, und das primäre Logo war ein fliegender Getriebe mit einem Ölabfall oben. Die Elemente des Logos würdigten die fünf Stanley Cup -Titel und 10 Teamkapitäne bis zu diesem Punkt. Ein Silberschild mit "Oilers" über einer Variation des Öldrop-Zahnrads schmückte die Schultern.^[174][175] Die Ärmelnummern des Trikots befinden sich im weißen Ärmelstreifen.

Im Jahr 2007 mit dem NHL -Wechsel zu der NHL zu Reebok Edge Trikots, die Oilers hielten ihre Teamfarben, veränderten jedoch den Stil ihrer Trikots. Am bemerkenswertesten über die Edge -Trikots waren die Entfernung der Taillenstreifen zugunsten der vertikalen Rohrleitungen, und die Ärmelstreifen erschienen nur auf der Innenseite der Ellbogenplatten. Der "Rigger" wurde zusammen mit dem McFarlane Third Jersey und seinen zugehörigen Logos im Ruhestand gezogen. Im Jahr 2008 stellten die Oilers ein neues alternatives Trikot vor, das dem Blue-and-Orange-Jersey der Dynastie-Ära sehr ähnlich war. Für die Saison 2009–10Dieses Trikot wurde zum Haupttrikot von Oilers, als Blue und Orange wieder zum Haupttamfarben wurden. Das alte Midnight Blue-and-Copper-Trikot wurde zu ihrem Alternativ. Am 24. Juni 2011 präsentierten die Oilers ihre neuen White Road-Trikots beim NHL-Eintragentwurf 2011, als sie Ryan Nugent-Hopkins zuerst insgesamt wählten.^[176] Das Midnight Blue Jersey blieb das dritte Trikot, bevor er 2012 ganz fallen gelassen wurde.

Für die Saison 2015/16 stellte das Team ein neues alternatives Trikot vor, das von ihrem ursprünglichen WHA -Design inspiriert ist und Orange als Primärfarbe. Dieses Design wurde sofort bei der Fangemeinde populär, und die Heimspiele von Oilers wurden bald mit Fans überflutet, die die orangefarbenen Trikots trugen, und nannten es als Reaktion auf die "Whiteout" -Traditionen von Calgary Flames "C of Red" und Winnipeg Jets "Orange Surge" .^[177][178]

Mit dem Schalter auf Adidas Jerseys In der Saison 2017/18 wurde das Orange Trikot zum Oilers-Heimdesign, aber mit einigen Änderungen: Die Vorlage aus den 1980er Jahren wurde beibehalten, während Mitternacht Blue als Akzentfarbe zurückkehrte.^[179][180]

Zum Gedenken an das 40 -jährige Jubiläum des Franchise in der NHL trugen die Oilers ihre klassischen Blue Trikots aus den 1980er Jahren für vier Heimspiele in den Jahren 2018-19 gegen Original Smythe Division Die Rivalen Los Angeles Kings, Calgary Flames, Winnipeg Jets und Vancouver Canucks.^[181] Vor der Saison 2019 und 20 enthüllten die Oilers ein neues Midnight Blue -Alternative -Trikot mit minimalem Streifen und mangelnden weißen Elementen.^[182] Die Oilers trugen ihre Mitternachtsblau -Wechsel bei den Playoff -Spielen zu Hause während der 2021 und 2022 Stanley Cup Playoffstrotz der Popularität der orangefarbenen Trikots.^[178]

In der Saison 2020–21 veröffentlichten die Oilers eine alternative "Reverse Retro" -Anternative, die das weiße Trikot der 1980er Jahre wiederbelebt, aber mit den Orangen- und Blue -Switching -Plätzen, abgesehen von dem Wappen des Teams.^[183]

Beginnend mit der Saison 2022–23 brachten die Oilers die blauen und weißen Trikots der 1980er Jahre zurück, während sie die alternativen Mitternachts -Blue -Trikots beibehielten.^[184]

Anthem -Sänger

Von 1981 bis 2011,, Paul Lorieau war der ursprüngliche Hymnensänger. Der Oilers 'Hymne Sänger ist seit 2013 Robert Clark, ein Opernsänger aus Sherwood Park. In den Playoffs 2017 war Robert der erste Hymnensänger, der in dem Publikum in Spiel 1 der ersten Runde aus dem Publikum singte. Bevor er die Hymnen singt, stellt der Ansager Al Stafford als "die Gesangsstimme Ihrer Edmonton Oilers" vor.

Maskottchen

Das Oilers -Maskottchen ist a Kanadischer Luchs Hunter, der am 26. September 2016 enthüllt wurde. Es war auch, weil es insgesamt die größte Stimme war. Der Name Tribut an den ursprünglichen Oilers -Besitzer, William "Wild Bill" Jäger. Hunter trägt die Nummer 72 in seinem Trikot und bezieht sich auf das Jahr, in dem die Oilers gegründet wurden, die 1972 war.^[185] Hunter hat eine tragbare Trommel, in der er die Menge unterhält und sie zusammen mit einem rhythmischen Beat "Let Go Oilers!"

Oilers Oktan

Das Oilers Oktan war das jubelführende Team für die Edmonton Oilers. Das Team war der erste Cheer -Kader für ein kanadisches NHL -Franchise.^[186] Das Debüt des jubelfeuer Teams erhielt eine gemischte Reaktion von der Edmonton-Community, einschließlich Petitionen, um Cheerleading aus dem Hockeysport in Kanada herauszuhalten.^[187]

Die Octane trat am 14. Dezember 2010 zum ersten Mal bei einem Heimspiel gegen die auf Toronto Maple Leafs.^[187] Das erste Team hatte 19 Cheerleader, Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren in Uniformen, die den ursprünglichen Edmonton Oilers -Trikots ähnelten, wenn auch mit Röcken und kniehohe Stiefel.^[188]

Im August 2016 kündigte die Oilers Entertainment Group (OEG), der die Oilers besitzt, bekannt, die Oktan einzustellen, und sagte, das Franchise sei "nach einer neuen Richtung im Zusammenhang mit der Fanerfahrung", als das Team bereit war, sich von dem Umzug zu entfernen Rexall Place zu Rogers Platz für die Saison 2016–17.^[189] Die Gruppe kündigte auch Auditions für eine neu gegründete Gruppe von "Markenbotschaftern" für die kommende Saison zum Oilers Orange and Blue Ice Crew an.^[190]

Saison in der Saison Rekord

Dies ist eine Teilliste der letzten fünf Spielzeiten, die die Oilers abgeschlossen haben. Für die gesamte Geschichte in der Saison siehe Liste der Edmonton Oilers Seasons

Notiz: GP = Spiele gespielt, w = Siege, l = Verluste, T = Krawatten, OTL = Überstundenverluste/Schießereiverluste, PTS = Punkte, GF = Tore für, GA = Tore gegen PIM = Strafen in Minuten

Jahreszeit	GP	W	L	Otl	Pts	GF	Ga	Fertig	Playoffs
2017–18	82	36	40	6	78	234	263	6. Pazifik	Hat sich nicht qualifiziert
2018–19	82	35	38	9	79	232	274	7. Pazifik	Hat sich nicht qualifiziert
2019–20	71	37	25	9	83	225	217	2. Pazifik	In der Qualifikation verloren, 1–3 (Blackhawks))
2020–21	56	35	19	2	72	183	154	2., Norden	In der ersten Runde verloren, 0–4 (Jets))
2021–22	82	49	27	6	104	290	252	2. Pazifik	Im Konferenzfinale verloren, 0–4 (Lawine))

Spieler und Personal

Aktueller Dienstplan

Aktualisiert am 26. Juli 2022^[191][192]

Nein.	Nat	Spieler	Pos	S/G	Das Alter	Erworben	Geburtsort
22		Tyson Barrie	D	R	31	2020	Victoria, British Columbia
2		Evan Bouchard	D	R	22	2018	Oakville, Ontario
86		Philip Broberg	D	L	21	2019	Oebro, Schweden
–		Jack Campbell	G	L	30	2022	Port Huron, Michigan
5		Cody Ceci	D	R	28	2021	Ottawa, Ontario
29		Leon Draisaitl(A)	C	L	26	2014	Köln, Deutschland
37		Warren Foegele	Lw	L	26	2021	Markham, Ontario
23		Seth Griffith	C	R	29	2020	Wallaceburg, Ontario
36		Dylan Holloway	Lw	L	20	2020	Calgary, Alberta
18		Zach Hyman	Lw	R	30	2021	Toronto, Ontario
–		Mattias Janmark	Lw	L	29	2022	Danderyd, Schweden
91		Evander Kane	Lw	L	30	2022	Vancouver, British Columbia
77		Oscar Klefbom	D	L	29	2011	Karlstad, Schweden
27		Brett Kulak	D	L	28	2022	Stony Plain, Alberta
24		Brad Malone	C	L	33	2022	Chatham, New Brunswick
97		Connor McDavid(C)	C	L	25	2015	Richmond Hill, Ontario
–		Greg McKegg	C	L	30	2022	St. Thomas, Ontario
71		Ryan McLeod(RFA)	C	L	22	2018	Mississauga, Ontario
80		Markus Niemelainen	D	L	24	2016	Kuopio, Finnland
93		Ryan Nugent-Hopkins(A)	C	L	29	2011	Burnaby, British Columbia
25		Darnell Krankenschwester(A)	D	L	27	2013	Hamilton, Ontario
13		Jesse Puljujarvi	Rw	R	24	2016	Alvkarleby, Schweden
35		Olivier Rodrigue	G	L	22	2018	Chicoutimi, Quebec
10		Derek Ryan	C	R	35	2021	Spokane, Washington
78		Dmitri Samorukov	D	L	23	2017	Wolgograd, Russland
14		Devin Shore	C	L	28	2020	Ajax, Ontario
74		Stuart Skinner	G	L	23	2017	Edmonton, Alberta
41		Mike Smith	G	L	40	2019	Kingston, Ontario
56		Kailer Yamamoto (RFA)	Rw	R	23	2017	Spokane, Washington

Teamkapitäne

Hinweis: Diese Liste enthält die Oilers 'Captains sowohl aus der NHL als auch aus der WHA.

* Ryan Smyth wurde für sein letztes NHL -Spiel zum Kapitän ernannt

Cheftrainer

Hinweis: Diese Liste enthält die Oilers -Cheftrainer sowohl aus der NHL als auch aus WHA.

General Manager

Hinweis: Diese Liste enthält die General Manager der Oilers aus der NHL und WHA.

Geehrte Mitglieder

Pensionierte Zahlen

Die Oilers haben acht Zahlen in den Ruhestand gezogen.^[193]

Edmonton Oilers pensionierte Zahlen

Nein.	Spieler	Position	Karriere	Nr. Pensionierung
3	Al Hamilton	D	1972–1980	10. Oktober 1980 1
4	Kevin Lowe	D	1979–1992 1996–1997	5. November 2021
7	Paul Coffey	D	1980–1987	18. Oktober 2005
9	Glenn Anderson	Rw	1980–1991 1995–1996	18. Januar 2009
11	Mark Messier	Lw	1979–1991	27. Februar 2007
17	Jari Kurri	Rw	1980–1990	6. Oktober 2001
31	Grant Fuhr	G	1981–1991	9. Oktober 2003
99 2	Wayne Gretzky	C	1978–1988	1. Oktober 1999

Anmerkungen:

• ¹ Jersey -Zeremonie am 4. April 2001.
• ² Gretzkys Nr. 99 wurde von der Liga im Ruhestand im Ruhestand NHL am 6. Februar 2000.^[194]

Hall of Fame honorees

Die Oilers sind mit einer Reihe von Einstellungen in der verbunden Hockey Hall of Fame.

Elf Oilers -Spieler wurden in die Hockey Hall of Fame aufgenommen. Jacques Pläne, der kurz für die Oilers in der WHA spielte, wurde 1978 aufgenommen. Als eines der größten Torhüter aller Zeiten leitete Plänen die Montreal Canadiens zu sechs Stanley Cups in den 1950er und frühen 1960er Jahren.^[195] Norm Ullman, der für die Oilers im WHA spielte, wurde 1982 aufgenommen. Ullman spielte zwanzig Jahre für die Detroit Red Wings und Toronto Maple Leafs 1.229 Punkte aufstellen. Ullman gehört zu den Top -Treffern, die jemals in der NHL spielen können.^[196] Wayne Gretzky wurde 1999 sofort in die Hockey Hall of Fame aufgenommen, nachdem er im selben Jahr in den Ruhestand getreten war. Gretzky, der zehn Spielzeiten mit den Oilers spielte, führte sie Mitte der 1980er Jahre zu vier Stanley Cups.^[197] Als "der Große" kenne Gretzky als der größte Hockeyspieler aller Zeiten und hält den NHL -Rekord mit den meisten Toren, Vorlagen und Punkten.^[198] In 2001, Jari Kurri wurde der erste finnische Spieler, der in die Hockey Hall of Fame aufgenommen wurde. Nachdem sie von den Oilers in der ausgewählt wurden 1980 NHL -Entwurf Kurri spielte zehn Spielzeiten mit den Oilers neben Gretzky und Messevoller.^[199] Grant Fuhr Wer während der "Dynastie -Ära" als Hauptstarttorwart für die Oilers anwesend war, wurde 2003 aufgenommen.^[200] Paul Coffey (2004 eingeführt) und Glenn Anderson (2008), wo die endgültigen Oilers -Spieler in den 2000er Jahren aufgenommen werden sollen. Adam Oates wurde 2012 in die Hockey Hall of Fame aufgenommen. Oates spielte sechzig Spiel In der NHL -Geschichte.^[201] Chris Pronger Wer gegen die Oilers spielte, wurde 2015 aufgenommen.^[202] Pronger half die Oilers zu ihrem Stanley Cup -Lauf von 2006. Der jüngste Induktionierte, der für die Oilers spielte, ist Kevin Lowe. Lowe spielte von 1979 bis 1992 und von 1996 bis 1998 mit den Oilers. Nach dem Ruhestand wurde Lowe Cheftrainer der Oilers und bald darauf ihr General Manager.^[203]

Vier Oilers -Bauherren wurden in die Hockey Hall of Fame aufgenommen. Das erste war Glen Sather Wer 1997 aufgenommen wurde. Sather war von 1976 bis 2000 Cheftrainer für die Oilers und führte sie zu vier Stanley Cups.^[204] Roger Neilson Wer 2002 aufgenommen wurde, arbeitete kurz für die Oilers als Videoanalystin während der 1984 Stanley Cup Playoffs. Sender Rod Phillips wurde mit dem ausgezeichnet Foster Hewitt Memorial Award von der Hockey Hall of Fame im Jahr 2003. Pat Quinn Wer 2009 ein Jahr lang die Oilers trainierte, wurde 2016 posthum aufgenommen.^[205] In seiner ersten und einzigen Saison als Cheftrainer der Oilers belegte das Team den letzten Platz in der Liga mit einem Rekord von 27–47–8.^[206] Clare Drake wurde 2017 aufgenommen. Während der 1975–76 WHA -Saison Drake diente als Cheftrainer der Edmonton Oilers.^[207] Ken Holland Der derzeit General Manager und Präsident von Hockey Operations wurde im Jahr 2020 aufgenommen.^[208]

Franchise -Aufzeichnungen

Bewertung von Führungskräften

Dies sind die Top-Ten-Punkt-, Ziel- und Assistenz-Torschützen in der Franchise-Geschichte. Die Zahlen werden nach jeder abgeschlossenen regulären NHL -Saison aktualisiert.

Notiz: Pos = Position; GP = Spiele gespielt; G = Ziele; A = Assists; PTS = Punkte; P/g = Punkte pro Spiel

• * - Aktueller Oilers -Spieler

Notiz: Diese Liste enthält WHA -Statistiken.

Einsaisonführer

Elemente markiert Fett gedruckt sind NHL -Aufzeichnungen.

NHL -Auszeichnungen und Trophäen

All-Star-Spielauswahl

Home Arenen

• Edmonton Gardens (1972–1974)
• Northlands Coliseum (1974–2016)
• Commonwealth Stadium (2003 Heritage Classic)
• Rogers Platz (2016 - present)

Sender

Fernsehrechte für alle Edmonton Oilers -Spiele werden von abgehalten Rogers Media. Dies schließt alle regionalen Fernsehsender ein, die von getragen werden Sportsnet West und die Überlauf -Channel SportsNet Oilers sowie landesweit im Fernsehen übertragene Spiele Sportsnet oder Hockeynacht in Kanada- was entweder von ausgestrahlt werden kann von CBC -Fernseher, CityTV, oder Sportsnet. Die Sendungsregion des Teams wird mit der geteilt Calgary Flames, und schließt alle ein Alberta, Saskatchewan, Nordwestliche Territorien und Nunavut. Ab 2021 ruft Jack Michaels Play-by-Play in den meisten Oilers TV-Sendungen zusammen mit Louie Debrusk und Reporter Gene Principe.

Im Radio werden die Spiele ausgestrahlt Ched Angerufen von Cam Moon oder Jack Michaels und Bob Stauffer und Reid Wilkins als Reporter. Moon ruft nur Spiele an, wenn Michaels im Fernsehen arbeitet.

Siehe auch

• World Hockey Association
• Liste der Stanley Cup Champions
• Liste der Eishockeyteams in Alberta
• Liste der Cheftrainer von Edmonton Oilers
• Oilogosphäre

Anmerkungen

Verweise

Allgemein

• "Edmonton Oilers All-Time (alle Skater) Statistik". Nationale Hockey Liga.
• "Edmonton Oilers All-Time Single-Saison (alle Skater) Statistik". Nationale Hockey Liga.
• "Edmonton Oilers All-Time Single-Saison (Verteidiger) Statistik". Nationale Hockey Liga.
• "Edmonton Oilers All-Time Single-Saison-Statistik (Torhüter)". Nationale Hockey Liga.

Spezifisch

Weitere Lektüre

• Gasknitz, Michael (2003), Die Edmonton Oilers, McFarland, ISBN 0-7864-1252-6
• Mole, Rich (2006), Edmonton Oilers: Gegen alle Chancen, Heritage House Publishing, ISBN 1-55439-227-6

Externe Links

• Offizielle Website
• Historische Affiliates des Farmteams