Kreative Sachbücher

In diesem Artikel geht es um das Genre. Für das Magazin siehe, siehe Kreative Sachbücher (Magazin).

Kreative Sachbücher (auch bekannt als literarische Sachbücher oder Narrative Sachbücher oder literarischer Journalismus oder VERFABULA[1]) ist ein Genre von Schreiben Das verwendet literarische Stile und Techniken, um sachlich genaue Erzählungen zu erstellen. Kreative Sachbücher stehen im Gegensatz zu anderen Sachbücher, wie zum Beispiel akademisch oder technisches Schreiben oder Journalismus, die auch in genauer Tatsachen verwurzelt sind, obwohl nicht geschrieben, um auf der Grundlage des Prosa -Stils zu unterhalten. Viele Schriftsteller betrachten kreative Sachbücher als überlappend mit dem Aufsatz.

Characteristics and definition

Damit ein Text als kreative Sachbücher angesehen wird, muss er sachlich korrekt sein und mit Aufmerksamkeit geschrieben werden literarischer Stil und Technik. Lee Gutkind, Gründer des kreativen Sachbüchermagazins, schreibt: "Letztendlich ist das Hauptziel des kreativen Sachbücher -Autors, Informationen zu kommunizieren, genau wie ein Reporter, aber es auf eine Weise zu formen, die wie Fiktion liest."[2] Formen in diesem Genre umfassen Memoiren, Tagebuch, Reiseschreiben, Lebensmittel schreiben, literarischer Journalismus, Chronik, Persönliche Aufsätzeund andere hybridisierte Essays sowie einige einige Biografie und Autobiographie. Der Kritiker Chris Anderson behauptet, dass das Genre am besten verstanden werden kann, indem es in zwei Unterkategorien aufteilt - den persönlichen Aufsatz und den journalistischen Aufsatz -, aber das Genre wird derzeit durch das Fehlen etablierter Konventionen definiert.[3]

Literaturkritiker Barbara Lounsberry - in ihrem Buch, Die Kunst der Tatsache–Suggests vier konstitutive Merkmale des Genres: Das erste ist "dokumentable Themen, die aus der realen Welt ausgewählt wurden, im Gegensatz zu" erfunden "aus dem Kopf des Schriftstellers".[4] Auf diese Weise meint sie, dass die im Text diskutierten Themen und Ereignisse in der natürlichen Welt nachweislich existieren. Das zweite Merkmal ist "erschöpfende Forschung",[4] was sie behauptet, Autoren "neuartige Perspektiven auf ihre Untertanen" und "ermöglicht ihnen auch, die Glaubwürdigkeit ihrer Erzählungen durch nachweisbare Referenzen in ihren Texten festzustellen".[5] Das dritte Merkmal, das Lounsberry behauptet, ist entscheidend für die Definition des Genres ist "die Szene". Sie betont, wie wichtig es ist, den Kontext von Ereignissen im Gegensatz zu dem typischen journalistischen Stil der objektiven Reportage zu beschreiben und wiederzubeleben.[6] Das vierte und letzte Feature, das sie vorschlägt, ist "feines Schreiben: ein literarischer Prosa -Stil". "Überprüfbare Themen und umfassende Forschungsarbeiten garantieren die Sachbücher von literarischen Sachbüchern; die narrative Form und Struktur offenbaren die Kunst des Schriftstellers. Schließlich zeigt ihre polierte Sprache, dass das Ziel immer Literatur war."[7] Essayist und Kritiker Phillip Lopate beschreibt "Reflexion" als ein notwendiges Element des Genres und gibt den Rat, dass die beste literarische Sachbücher "den Geist bei der Arbeit erfasst".[8]

Kreative Sachbücher können wie traditionelle Fiktionserzählungen strukturiert werden, wie es zutrifft Fenton Johnson's Geschichte von Liebe und Verlust, Geographie des Herzens,[9] und Virginia Holman's Rettung Patty Hearst.[10] Wenn buchlängende Werke kreativer Sachbücher einem storyähnlichen Bogen folgen, werden sie manchmal genannt Narrative Sachbücher. Andere Bücher wie z. Daniel Levitin's Das ist dein Gehirn auf Musik und Die Welt in sechs LiedernVerwenden Sie Elemente des narrativen Impulses, des Rhythmus und der Poesie, um eine literarische Qualität zu vermitteln. Kreative Sachbücher entgeht oft traditionellen Grenzen der Erzählung, wie es im bittersüßen Scherz von passiert Natalia Ginzburg's Essay ", er und ich", in John McPheeHypnotische Tour durch Atlantik, Stadt, Auf der Suche nach Marvin Gardens, und in Anders Monson's spielerische, experimentelle Essays in Nacken-tiefe und andere Prädikamente.

Kreative Sachbücher haben neue Wege zur Bildung ihrer Texte - einschließlich Online -Technologien - aufgenommen, weil sich das Genre zu großartigen Experimenten führt. Es sind Dutzende neuer Zeitschriften entstanden - sowohl in gedruckter als auch online -, die in ihren Angeboten kreative Sachbücher prominent herausstellen.

Ethik und Genauigkeit

Autoren kreativer oder narrativer Sachbücher diskutieren häufig die Ebene und Grenzen der kreativen Erfindung in ihren Werken und die Grenzen des Gedächtnisses, um die Ansätze zu rechtfertigen, die sie für die Beziehung zwischen wahren Ereignissen verfolgt haben. Melanie McGrath, deren Buch SilvertownEin Bericht über das Leben ihrer Großmutter ist "in der Idiom eines Schriftstellers" geschrieben ".[11] schreibt in der Follow-up, Hüpfen, dass die bekannten Fakten ihrer Geschichten "die Leinwand, auf die ich gestickt habe. Einige der Fakten sind durch die Löcher gerutscht - wir kennen sie nicht mehr noch keine Mittel, um sie zu überprüfen - und in diesen Fällen habe ich Szenen neu gestaltet oder rekonstruierte Ereignisse in gewisser Weise widerspiegelt die Essenz der Szene oder das Ereignis in den Köpfen und Herzen der Menschen, die sie durchlebt haben. "[12] Dieses Konzept der Tatsachen vs. Fiktion wird in Brenda Miller und Suzanne Paolas Buch ausgearbeitet Sag es Neigung. Nuala calvi, Autoren von Die Zuckermädchen, eine neuartige Geschichte, die auf Interviews mit ehemaligen Zucker-faktorischen Arbeitnehmern basiert, macht einen ähnlichen Punkt: "Obwohl wir versucht haben, dem, was unsere Befragten uns gesagt haben gegebenenfalls haben wir unsere eigenen Forschungen und unsere Fantasie verwendet, um die Lücken zu schließen.[13]

Im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert gab es mehrere gut publizierte Vorfälle von Memoir-Schriftstellern, die in ihrer Arbeit bestimmte Tatsachen übertrieben oder erfunden haben.[14] Zum Beispiel:

Obwohl es Fälle von traditionellen und literarischen Journalisten gegeben hat, die ihre Geschichten verfälschen, ist die Ethik, die auf kreative Sachbücher angewendet wird, die gleichen wie für Journalismus. Die Wahrheit soll bestätigt werden, nur literarisch erzählt werden. Essayist John d'Agata Erkundet das Problem in seinem Buch 2012 Die Lebensdauer einer Tatsache. Es untersucht die Beziehung zwischen Wahrheit und Genauigkeit und ob es für einen Schriftsteller angemessen ist, einen durch das andere zu ersetzen. Er und Fakt-Prüf Jim Fingal haben eine intensive Debatte über die Grenzen kreativer Sachbücher oder "literarischer Sachbücher".

Literatur-Kritik

Es ist sehr wenig veröffentlicht Literatur-Kritik von kreativen Sachbüchern, trotz der Tatsache, dass das Genre häufig in angesehenen Publikationen veröffentlicht wird, z. Der New Yorker, Eitelkeitsmesse, Harper's, und Esquire.[17] Eine Handvoll der am weitesten verbreiteten Schriftsteller im Genre wie Robert Caro, Homosexuelle Talese, Joseph Mitchell, Tom Wolfe, John McPhee, Joan Didion, John Perkins, Ryszard Kapuściński, Helen Garner und Norman Mailer Habe einige Kritik an ihren prominenteren Werken gesehen. "Bisher haben sich die Kritiker jedoch auf nur ein oder zwei Werke jedes Schriftstellers konzentriert, um bestimmte kritische Punkte zu veranschaulichen."[18] Diese Analysen einiger Schlüsselstücke sind kaum eingehend oder so umfassend wie die Kritik und Analysen ihrer fiktiven Zeitgenossen. Da die Popularität des Genres weiter expandiert, fordern viele Sachbücher und eine Handvoll Literaturkritiker eine umfassendere literarische Analyse des Genres. Das Genre des persönlichen Aufsatzes unterliegt regelmäßig Vorhersagen seines Todes.[19]

"Wenn diese vier Merkmale eine wichtige Kunstform unserer Zeit abgrenzen, ein Diskurs, der in der Tat, aber kunstvoll in der Ausführung, die als literarische Sachbücher bezeichnet werden könnte, ist eine ernsthafte kritische Aufmerksamkeit aller Art dieser Arbeit: formale Kritik (beide Russischer Formalismus und Neue Kritik), historisch, biografisch, kulturell, Strukturalist und Dekonstruktionistin, Leser-Wirkungs-Kritik und Feminist (Kritik)."[18]

"Sachbücher sind nicht mehr das Bastard -Kind, der Bürger der zweiten Klasse; Literatur wird nicht mehr umgewandelt, mystifiziert, nicht verfügbar. Dies ist der Beitrag, den die poststrukturalistische Theorie zu einem Verständnis der literarischen Sachbücher leisten muss, da poststrukturalistische Theoretiker in erster Linie darum geht, wie wir Bedeutung und sichere Autorität für Ansprüche in Bezug auf Sprache machen. "[20]

Siehe auch

Verweise

  1. ^ "Freitier".
  2. ^ Gutkind, Lee (2007). Die beste kreative Sachbücher, Vol. 1. New York: W. W. Norton. pp.xi. ISBN 978-0-393-33003-8.
  3. ^ Anderson, Seite IX.
  4. ^ a b Lounsberry, Barbara (1990). Die Kunst der Tatsachen: zeitgenössische Künstler der Sachbücher. Westport, Conn: Greenwood Press. xiii. ISBN 0-313-26893-2.
  5. ^ Lounsberry, Seite xiii-xiv
  6. ^ Lounsberry, Seite XIV-XV
  7. ^ Lounsberry, Seite xv
  8. ^ [1]. Ein Interview mit dem kreativen Sachbuchautor Phillip Lopate Poets & Writers Magazine. Abgerufen 2021-04-18.
  9. ^ Johnson, Fenton (1. Juni 1997). Geographie des Herzens. Scribner. ISBN 978-0671009830.
  10. ^ Holman, Virginia (25. Februar 2003). Rettung von Patty Hearst: Erinnerungen aus einem Jahrzehnt verrückt geworden (1. Aufl.). Simon & Schuster. ISBN 978-0743222853.
  11. ^ McKay, Sinclair (28. April 2002). "Das Leben ist Süßigkeiten". Der Telegraph. Abgerufen 2012-03-04.
  12. ^ McGrath, Melanie (2009). Hüpfen. 4. Anwesen. S. XIV - XV. ISBN 978-0-00-722365-7.
  13. ^ Barrett und Calvi, Duncan und Nuala (2012). Die Zuckermädchen. Collins. pp.337–338. ISBN 978-0-00-744847-0.
  14. ^ "Kreative Sachbücher, Ausgabe. 38, Frühjahr 2010". Kreative Sachbücher: 7–13. ISSN 1070-0714.
  15. ^ Daniel Ganzfried, übersetzt aus dem Deutschen von Katherine Quimby Johnson. "Die Geliehene Holocaust-Biographie (die purloinierte Holocaust-Biographie)". Die Weltwoche sterben. Abgerufen 2010-12-31.
  16. ^ Wyatt, Edward (2006-01-10). "Bestseller Memoiren zeichnen die Prüfung". Die New York Times. Abgerufen 2008-01-24.
  17. ^ Gutkind, Lee (1997). Die Kunst der kreativen Sachbücher: Schreiben und Verkauf der Literatur der Realität. New York: John Wiley & Sons, Inc. pp.8. ISBN 0-471-11356-5.
  18. ^ a b Lounsberry, Seite XVI
  19. ^ "Das persönliche Aufsatzbuch ist vorbei: 18. Mai 2017". New-Yorker. 18. Mai 2017. Abgerufen 18. April, 2021.
  20. ^ Anderson, Chris (1989). Literarische Sachbücher: Theorie, Kritik, Pädagogik. Carbondale: Southern Illinois University Press. xix - x. ISBN 0-8093-1405-3.

Weitere Lektüre

Chronologische Veröffentlichungsordnung (älteste zuerst)

Externe Links

Audio-/Video -Links