Konservatismus in Deutschland
Konservatismus in Deutschland hat in den letzten dreihundert Jahren eine breite Palette von Theorien und Ideologien umfasst, aber am historischsten konservativ Theorien unterstützten die monarchisch/Hierarchisch politische Struktur.
Historische konservative Stämme
Während der Vorrevolution Vorormärz Era, das Label Konservatismus vereint eine lockere Bewegung der intellektuellen und politischen Kräfte, ohne dass eine Parteiorganisation mit den Briten vergleichbar ist Tories. Die Tradition konservativer Theoretiker mögen Justus Möser (1720–1794) entgegengesetzt die Erleuchtung Tendenzen und die Ideale der Französische Revolution.[1]
Während viele der konservativen Theoretiker als "politische Romantiker" bezeichnet werden (vor allem von Carl Schmitt, selbst ein Konservativer), mindestens vier Stämme sind vor 1945 unterscheidbar:
- Status quo ante Romantische Konservative, der das Mittelalter wiederherstellen wollte, wie es vor der französischen Revolution war. Bemerkenswerte Theoretiker sind Novalis, Friedrich Schelling, Karl Ludwig von Haller und Adam Müller.
- Der konservative Journalismus verteidigt die Status Quo von Metternichs System (die Restaurierung) und Nationaler Konservatismus. Bemerkenswerte Theoretiker sind Friedrich von Gentz, Friedrich Schlegel und Ernst Moritz Arndt.
- Konservativer Schreiben zur Verteidigung der (verfassungsrechtlich) Monarchie in Deutschland Eingeschlossene Theoretiker Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Heinrich Friedrich Karl von Zum Zum Stein und Friedrich Julius Stahl.
- Das Konservative revolutionäre Bewegung und radikale vor nazi wie z. Arthur Moeller van den BRUCK, Oswald Spengler (Hinzufügen Pessimismus und kultureller Konservatismus) und Carl Schmitt.
Ebenfalls enthalten sind die Anti-Vernichtung Romantik von Friedrich Nietzsche, der Konservative Realpolitik und Staatskunst von Otto von Bismarck und der Anti-Republikaner Monarchismus des Deutsche nationale Volkspartei (DNVP) während der Weimarer Republik.
Otto von Bismarck
Konservativer Denken entwickelte sich neben Nationalismus in Deutschland, der in Deutschlands Sieg über Frankreich in der gipfelt Französisch-preußischer Krieg, die Schaffung des Unified Deutsches Kaiserreich 1871 und der gleichzeitige Aufstieg zur Macht des Kanzlers Otto von Bismarck. Bismarcks "Balance of Power of Power" -Inkrankung für außenpolitische Weise hielt Ende des 19. Jahrhunderts jahrzehntelang Frieden in Europa. Sein "revolutionärer Konservatismus" war eine konservative Strategie für Staatsbildung, die gewöhnliche Deutsche-nicht nur seine eigene Junker-Elite-für Staat und Kaiser loyaler machen soll. Er schuf in den 1880er Jahren den modernen Wohlfahrtsstaat in Deutschland. Laut Kees Van Kersbergen und Barbara Vis bestand seine Strategie "die Erteilung sozialer Rechte, um die Integration einer hierarchischen Gesellschaft zu verbessern, eine Bindung zwischen Arbeitern und Staat zu schließen, um letztere zu stärken und die traditionellen Autoritätsbeziehungen zwischen sozialer und Statusgruppen und um eine Gegenleistung gegen die modernistischen Kräfte des Liberalismus und des Sozialismus zu liefern. "[2]
Bismarck wurde ebenfalls erlassen Universelles männliches Wahlrecht im neuen deutschen Reich im Jahr 1871.[3] Er wurde ein großer Held für deutsche Konservative, die nach dem Verlassen von 1890 viele Denkmäler in das Gedächtnis errichteten.[4]
Nach dem Revolutionen von 1848konservative Parteien wurden in mehreren vertreten Landtag Baugruppen der Deutsche Staatenbesonders in der Preußische Landentagab 1871 auch in der Reichstag Parlament des deutschen Reiches. Die preußischen Konservativen hauptsächlich Ostelbian Grundbesitzer (Junker), der dem gegenüber skeptisch gewesen war Vereinigung Deutschlands befördert von Ministerpräsident Bismarck, neu organisierte sich innerhalb der Deutsche konservative Partei. Im Reichstag mussten sie sich der Rivalität der Rivalität stellen Frei konservativ Sezession, die sowohl bürokratische Elite -Führer als auch bestand Rhenisch Geschäft Magnaten, der Bismarcks Politik von Anfang an unterstützt hatte.
Während Bismarcks Amtszeit wandten sich deutsche Konservative immer mehr zu Statismus und Bevormundung im steigenden Konflikt zwischen Wirtschaftsliberalismus wie von der gefördert Nationale Liberale und die Arbeiterbewegung dargestellt durch die Sozialdemokratische Partei. Sie unterstützten die Kanzlerin des Kanzlers Antisoziistische Gesetze, aber auch stark die Umsetzung von a Sozialversicherung (Renten, Unfallversicherung und medizinische Versorgung), die den Deutsch den Boden legten Wohlfahrtsstaat. Ebenso schätzten konservative Politiker die Durchsetzung dessen, was sie nannten nationale Interessen während der Kulturkampf gegen die katholische Kirche und die Center Party. Obwohl Bismarcks Innenpolitik nicht gegen seine Gegner herrschte, stärkten sie die Macht des Staates weiter.
Gleichzeitig blieb der Einfluss des Parlaments auf diese politischen Richtlinien begrenzt. allgemeines Wahlrecht (für Männer) war bereits 1867 umgesetzt worden Reichstag Wahl des Norddeutsche Konföderation, aber die Abgeordneten hatten nur wenige Gesetzgeber Kräfte. Die deutsche Regierung blieb nur für die verantwortlich Kaiser und die Kanzler Wird verwendet, um durch Wechselverwaltungen zu regieren. Erst in den späten Tagen von Erster Weltkrieg a parlamentarisch Reform wurde durchgeführt, von der angestiftet OBERSTE HEERESLEITUNG (Oberes Armeekommando) Angesichts der deutschen Niederlage. Voreingenommen von bestimmten Interessen und reservierten politischen Parteien, die sich für eine Ideologie oder Vision im Allgemeinen einsetzten, konnten die deutschen Konservativen damals nicht in der Lage waren, eine zu installieren großes Zelt im Sinne einer Volkspartei.
Weimar Republic und Nazi Unterdrückung
Der Konservatismus in Deutschland wurde durch den verlorenen Ersten Weltkrieg und die Erschütterung erschüttert Deutsche Revolution von 1918–1919. Die Denker der konservativen Revolution, eine Reaktion auf den Verfall der einst verehrten monarchischen Tradition, strebten nach einer erfinderischen Neuausrichtung (neue Weltordnung) basierend auf kontinuierlichen Prinzipien während der späten 1920er Jahre die DNVP unter Press Baron Alfred Hugenberg wandte sich der rechtsextremen nationalistischen Politik und gipfelte in der Zusammenarbeit mit dem NSDAP am Vorabend der Machtergreifung 1933. Mehrere konservative Politiker wie Hugenberg selbst, Franz von Papen und Konstantin von Neurath wurden Mitglieder der Hitler -Kabinett Und einige mögen Franz Seldte Sogar dem NSDAP beigetreten.
Während der Zeit von Nazi -RegelAlle anderen politischen Parteien, einschließlich konservativ, wurden verboten. Die "nationale Revolution" der Nazis hatte Priorität und die Rassist und soziale Veränderungen in der deutschen Gesellschaft durften nicht von den konservativen "Reaktionskräften" gestoppt werden (Wiederholung, sehen "Horst-Wessel-Lied"), wie zum Beispiel der katholische, christlich-demokratische Zentrum und die Preußisch Monarchisten. Mehrere konservative Gegner des NS -Regimes wie ehemaliger Kanzler Kurt von Schleicher oder Edgar Julius Jung wurden während der ermordet Nacht der langen Messer 1934. Nach einer Befriedungszeit im dritten Reich waren bemerkenswerte Konservative an der beteiligt Deutscher Widerstandvor allem in der 20. Juli Grundstück.
Moderner Konservatismus
Nach Zweiter Weltkrieg, Der Konservatismus in Deutschland musste sich mit der Erfahrung befassen Totitarismus und sein eigenes Engagement. Seine Protagonisten übernahmen schließlich die Ideale von a Liberale verfassungsrechtlich (Wiederaufnahme) Demokratie und wiederum beseitigte sich als separate politische Macht.
In modern Deutschland, der Nachkriegszeit Christomokratische Union (CDU) zusammen mit dem Christliche Sozialunion in Bayern (CSU) Behauptung, alle Formen des Konservatismus in Deutschland darzustellen. Nationalkonservativ Neue Einrichtungen wie die Deutsche Partei Bis heute dauerte es nicht, dass es einige marginale Parteien rechts von CDU und CSU befindet, die schwer von der zu unterscheiden sind ganz rechts-Parties, z. Die Republikaner. Es gibt auch marginale Bewegungen, um die deutsche Monarchie wiederherzustellen, vor allem Tradition und LeBen. Während der Deutsche Studentenbewegung Ende der 1960er Jahre forderten CDU/CSU -Politiker einen "starken Staat" und die Einschränkung von Individual Rechte um die Störungen niederzulegen.
Bemerkenswerte modern ("technokratisch") Konservative Theoretiker eingeschlossen Ernst Jünger (1895–1998) und sein Bruder Friedrich Georg Jünger (1898–1977), Hans Freyer (1887–1969), Helmut Schelsky (1912–1984) und Arnold Gehlen (1904–1976). Sie betonten die Unterwerfung politischer Entscheidungen zu den von a bestimmten Umständen technologisch Fortgeschrittene Zivilisation, verweigerte ideologische Ansprüche zur Überwindung soziale Entfremdung, was eine Illusion bleiben würde, die nur von befürwortet wird Demagogen.
Kürzliche Entwicklungen
Wie die meisten politischen Parteien in Deutschland haben sich die CDU und die CSU in geringerem Maße zugewandt zentrist Richtlinien danach Deutsche Wiedervereinigung. Dies hat zu einer Betonung geführt Wirtschaftsliberalismus und soziale Gerechtigkeit (in der Tradition von Katholische Soziallehre) im Vergleich zu festen konservativen Positionen. Das behauptete konservative Merkmal der Partei bleibt jedoch weiterhin ein nicht definierter schillernder Begriff, der dazwischen schwingt National und Sozial Manifestation.
Seit West Deutschland Kanzler Helmut Kohl gebildet a Koalitionsregierung der CDU und der Liberalen Freie Demokratische Partei (FDP) 1982 wurden beide Parteien häufig häufig als zu einem größeren gehörten Mitte-Rechts (Bürgerlich, "bürgerliche") Fraktion innerhalb der Deutsches Parteisystem. Diese Unterscheidung wurde jedoch dafür kritisiert, nicht nur zu vernachlässigen sozialer Liberaler Trends, aber auch konservative Tendenzen innerhalb Mitte-Links Partys wie das Sozialdemokraten oder Die Grünen.
Siehe auch
- Alternative für Deutschland
- CDU/CSU
- Konservatismus
- Freie Demokratische Partei Deutschlands
- Agrarkonservatismus in Deutschland
Anmerkungen
- ^ James N. Retallack (2006). Das deutsche Recht, 1860–1920: politische Grenzen der autoritären Vorstellungskraft. Universität von Toronto Press.
- ^ Kersbergen, Kees Van; Vis, Barbara (2013). Vergleichende Sozialpolitik: Entwicklung, Chancen und Reformen. Cambridge hoch. p. 38.
- ^ Moore, Robert Laurence; Vaudagna, Maurizio (2003). Das amerikanische Jahrhundert in Europa. Cornell University Press. p. 226.
- ^ Richard E. Frankel, "Von den Bierhallen zu den Hallen der Macht: Der Kult von Bismarck und die Legitimierung eines neuen deutschen Rechten, 1898–1945,", " Deutsche Studien Review, Vol. 26, Nr. 3 (Okt. 2003), S. 543–560 in jstor
Weitere Lektüre
- Berdahl, Robert M. "Konservative Politik und aristokratische Landbesitzer in Bismarckian Deutschland." Zeitschrift für moderne Geschichte 44#1 (1972): 2-20. in jstor.
- Von Beymme, Klaus (2002). Politische Theorien im Zeuitalter der Ideologien. Westdeutscher Verlag.
- Epstein, Klaus (1975). Entstehung des deutschen Konservatismus. Princeton University Press. ISBN 0-691-05121-6.
- Jones, Larry Eugene. James Retallack (Hrsg.). Zwischen Reform, Reaktion und Resistenz: Studien in der Geschichte des deutschen Konservatismus von 1789 bis 1945. Berg -Verlage. ISBN 0-85496-787-7.
- Müller, Jerry Z. (1988). Der andere Gott, der versagte: Hans Freyer und die Deradikalisierung des deutschen Konservatismus. Princeton University Press. ISBN 0-691-00823-x.
- Nipperdey, Thomas. Deutschland von Napoleon nach Bismarck: 1800–1866 (1996). Auszug.
- Retallack, James. "'Was ist zu tun?' Das rote Gespenst, Franchise -Fragen und die Krise der konservativen Hegemonie in Sachsen, 1896–1909. " Mitteleuropäische Geschichte 23#4 (1990): 271–312. online.
- Retallack, James. Das deutsche Recht, 1860–1920: politische Grenzen der autoritären Vorstellungskraft (2006).