Kommunistische Partei Deutschlands (1990)

Kommunistische Partei Deutschlands
Kommunistische Partei Deutschlands
Vorsitzende Torsten Schöwitz
Gegründet 1990
Trennung von Sed
Hauptquartier Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Zeitung Sterben rote fahne
Jugendflügel Kommunistischer Jugendverband Deutschlands
Ideologie Kommunismus
Marxismus -Leninismus
Stalinismus
Anti-Revisionismus
Harte Euroskeke
Politische Position Ganz links
Webseite
www.k-P-d.org Edit this at Wikidata

Das Kommunistische Partei Deutschlands (Deutsch: Kommunistische Partei Deutschlands, abgekürzt KPD) ist ein anti-revisionist Marxistischer Leninistin Kommunistische Partei in Deutschland. Es ist eine von mehreren Parteien, die die behaupten KPD Name und/oder Vermächtnis. Es wurde in gegründet in Berlin in 1990.

Geschichte

Der KPD, auch bekannt als KPD-ost oder KPD (Rote Fahne), wurde 1990 in der gegründet DDR, nach dem Sturz der Berliner Mauer aber vor dem späteren Deutsche Wiedervereinigung von Mitgliedern der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), der sich den Reformen aus der neuen Führung der Partei widersetzte und dem Marxismus-Leninismus treu bleiben wollte.

Es trat erfolglos in der an 1990 Volkskammer -Wahl, die einzige Mehrparteienwahl im DDR.

Die KPD war vom westdeutschen Verbot der KPD ab 1956 aufgrund einer Bestimmung in der Deutscher Wiedervereinigungsvertrag Dies garantiert die anhaltende Legalität der in der ehemaligen DDR gegründeten Parteien. Dieser KPD-Ban war jedoch bereits 1968 mit der Stiftung einer neuen westdeutschen Kommunistischen Partei umgangen, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP). Die KPD und der DKP bleiben noch als getrennte Parteien existieren und kooperieren gelegentlich politisch.

Folgen Erich HoneckerDie Vertreibung aus SED bot ihm und seiner Frau an, KPD bot ihm und seiner Frau an Margot ihre Parteimitgliedschaft, die sie gerne akzeptierten.

Heute bleibt die KPD eine kleine Partei, wobei ihre Hauptfeindungen in der sind Neue Länder. Es hat an Wettkämpfen teilgenommen Bundestag, Landtag und lokale Wahlen, aber bisher hat es nur geschafft, ein Mandat in der Stadt von zu erlangen Zeitz Zwischen 2004 und 2014. Die Partei wird Kandidaten bei den staatlichen Wahlen 2019 in sein Thüringen und Sachsen.[1][2]

Im Jahr 2002 gründete die KPD ihren Jugendflügel, der Kommunistischer Jugendverband Deutschlands.[3]

Im Jahr 2020 KPD -Mitglied Siegfried Kutschick, gewählt in die Zeitz Stadtrat unter dem Wire für unsse -servestadt Banner wurde aus der Partei ausgeschlossen, weil er dem beigetreten war Alternative für Deutschland (AFD) Rat Ausschuss. Nach einer Woche der Proteste der KPD und anderer linker Organisationen überdachte Kutschick den AFD -Caucus. Trotzdem wurde Kutschick aus der KPD ausgeschlossen.[4][5]

Ideologie

Die Partei hält streng ein anti-revisionist Marxistischer Leninistin Linie und besagt, dass es "konsequent kämpft Revisionismus, Opportunismus und seine Hauptform, Antistalinismus. "[6] Es erkennt die DDR, das Sovietunionbesonders während der Führung von Stalinund andere ehemalige sowjetische alliierte Staaten als Beispiele von wirklich bestehender Sozialismus. Es hat auch eine positive Sicht auf die Demokratische Volksrepublik Korea, seine Führung, beide Kim Jong Il und sein Nachfolger Kim Jong-unund die führenden Ideologien der Nation, Sein Juche und Songun.[7] Zum Thema des ersten Staatsleiters, Kim Il-Sung Es behauptet, dass er "ein großer Politiker war, der sich in der modernen politischen Geschichte große Verdienste erworben hat und bestimmte Spuren hinterlassen hat".[8]

Berühmte Mitglieder

Obwohl es eine kleine Partei war, gelang es ihnen, eine Reihe prominenter Mitglieder anzuziehen, hauptsächlich aus der früheren Führung der Sozialistische Einheitspartei (SED). Beide Erich Honecker und seine Frau Margot Margot Honecker wurde sogar Mitglieder der KPD, nachdem er 1990 aus dem reformierten SED ausgeschlossen worden war, und wurde sogar Ehrenmitglied.[9][10]

Irma Thälmann, die Tochter von Ernst Thälmann, wurde Mitglied der KPD, nachdem er das verlassen hatte Partei des demokratischen Sozialismusaufgrund der Neubewertung des Vermächtnisses ihres Vaters durch die Partei.[11] Sie war eine Kandidatin für die KPD am 1994 Bundestag -Wahl für den Bezirk von Berlin-Blichtenberg266 Stimmen (0,17%).

Wahlgeschichte

Wahl Jahr Stimmen % Sitze
Volkskammer (DDR) 1990 8,819 0,1% 0
Kommunalwahlen in East-Berlin 1990 3.255 0,2% 0
Landtag Brandenburg 1994 174 (Erststimme)) 0,0% 0
Bundestag 1994 426 (Erststimme)) 0,0% 0
Landtag Sachsen 1999 1.814 0,1% 0
Bundestag 2002 1.624 (686 Erststimmen) 0,0% 0
Kommunalwahlen in Zeitz 2004 505 1,9% 1
Landtag Thüringen 2004 1.842 0,2% 0
Landtag Saxony-anhalt 2006 957 (zusammen mit dem DKP) (757 Erststimmen)) 0,1% 0
Kommunalwahlen in Zeitz 2009 451 1,7% 1
Landtag Saxony-anhalt 2011 1.653 0,2% 0
Kommunalwahlen in Zeitz 2014 393 1,4% 0
Landtag Thüringen 2014 1,177 0,1% 0
Landtag Sachsen 2019 1.955 0,1% 0
Landtag Thüringen 2019 756 0,1% 0

Siehe auch

Verweise

  1. ^ "Wahlprogramm der KPD Sachs Sachsen LandtagsWahl 2019". www.k-p-d.org. Abgerufen 26. August 2019.
  2. ^ "Wahl 2019 - Wir Brauchen Hilfe aus Thürnen!". K-P-D.org. Abgerufen 13. Februar 2019.
  3. ^ "Glossar: Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) | Verfassungsschutz". Verfassungsschutz.Brandenburg.de. Abgerufen 13. Januar 2019.
  4. ^ "Mitteilung". www.k-p-d.org. Abgerufen 3. September 2020.
  5. ^ Gerbank, Torsten (26. August 2020). "Abkehr von der Afd-Fragtion: Warum Wirstadtrat Neeres-Cheidung Trifft". Mitteldeutsche Zeitung (auf Deutsch). Abgerufen 3. September 2020.
  6. ^ "Archivierte Kopie" (PDF). Archiviert von das Original (PDF) am 20. September 2016. Abgerufen 11. Mai 2016.{{}}: CS1 Wartung: Archiviertes Kopie als Titel (Link)
  7. ^ "Lähcheln der Sonne". K-P-D.org. Abgerufen 21. April 2019.
  8. ^ Kommunistische Partei Deutschlands Die Originelle Frotungstaktik des Präsidenten Kim Il Sunger Im: Sterben rote fahne, Nummer 10. Oktober 2020, S. 4
  9. ^ Margot, Honecker (Juni 2012). "Dank- und grußscheiben von Genossin Margot Honecker" (PDF). Sterben rote fahne.
  10. ^ Kunze, Thomas (2001). Staatschef A.D.: Die labten Jahre des Erich Honecker. Links-Verlag.
  11. ^ Reuter, Elke (2010). Wer Krieg war in der DDR?. Berlin: Links-Verlag. ISBN 978-3-86153-561-4.

Externe Links