Christoph Ahlhaus

Christoph Ahlhaus
Mdhb a. D. Senator a. D. Mdbr a. D.
Ahlhaus.jpg
Erster Bürgermeister von Hamburg
Im Büro
25. August 2010 - 7. März 2011
Zweiter Bürgermeister Christa Goetsch
Dietrich Wersich
Vorausgegangen von Ole von von Beud
gefolgt von Olaf Scholz
Senator für das Innere von Hamburg
Im Büro
7. Mai 2008 - 25. August 2010
Erster Bürgermeister Ole von von Beud
Vorausgegangen von Udo Nagel
gefolgt von HINO VAHRDIECK
Mitglied von Hamburger Parlament
Im Büro
7. März 2011- 10. November 2014
Vorausgegangen von Multi-K-Distrikt
gefolgt von Harald Krüger
Wahlkreis CDU -Liste
Im Büro
17. März 2004- 31. März 2006
Vorausgegangen von Multi-K-Distrikt
gefolgt von Herbert Winter
Wahlkreis CDU -Liste
Persönliche Daten
Geboren 28. August 1969 (Alter 52)
Heidelberg, West Deutschland
(jetzt Deutschland)
Staatsangehörigkeit Deutsch
Politische Partei CDU
Ehepartner (en)
    Simone Ahlhaus
    (m.2006)
    Wohnsitz (en) Berlin
    Alma Mater
    Beruf
    • Politiker
    • Anwalt

    Christoph Ahlhaus (Geboren am 28. August 1969) ist ein Deutscher Politiker. Er ist ein Vertreter der Deutsche christliche Demokratische Union dem er 1985 beigetreten war. Er war der Bürgermeister von Hamburg Von August 2010 bis März 2011.

    Persönliches Leben

    Ahlhaus wurde am 28. August 1969 in geboren Heidelberg, Baden-Württemberg, wo er aufgewachsen ist. Von 1988 bis 1990 absolvierte er eine Ausbildung für das Bankgeschäft und studierte an den Universitäten von demselben Jahr Rechtswissenschaften Heidelberg, München, Berlin, und Speyer.[1] 1998 machte er ein Gerichtsschiff mit einer Station an der deutschen Universitätswissenschaftler in Speyer. 1999 qualifizierte er sich als Anwalt.

    Seit Mai 2006 ist er mit Simone Ahlhaus (geb. Götz) verheiratet.[2][3]

    Ahlhaus war Mitglied der Brüderlichkeit Turneria Ghibellinia Zu Heidelberg.

    Im Sommer 2014 zog Ahlhaus mit seiner Familie nach Berlin. Dort arbeitet er als Anwalt in einer Anwaltskanzlei.[4]

    Politik in der CDU

    Christoph Ahlhaus, der die CDU aus dem Jahr 1985 vertrat, war Vorsitzender der Gemeindevereinigung von Heidelberg-Altstadt-Schlierbach und stellvertretender Vorsitzender der District Association of Heidelberg bis 2001. Von 2001 bis 2006 war er Regionalsekretär der CDU in Hamburg. Von März 2004 bis März 2006 war er Mitglied des Parlaments der freien und hanatischen Stadt Hamburg im Rahmen der Rechts- und Innenausschüsse. Bis Juni 2012 war er Vorsitzender der CDU in Hamburg-Nord.

    Mitglied des Hamburger Senats

    Im April 2006 ernannte ihn Bürgermeister Ole von von Beud zum Staatsrat des Ministeriums für Sport und Heimat.[5] Am 7. Mai 2008 ersetzte Ahlhaus Udo Nagel und wurde der Senator der freien und hanatischen Stadt Hamburg.

    Im September 2009 plante Ahlhaus, ohne seine Partei informiert zu haben, die Casino -Steuer in Hamburg von 90% auf 50% zu senken. Dies hätte es den Casinos erlaubt, bis 2010 rund 30 Millionen Euro zu retten. Eine skandalöse Tatsache war, dass John Jahr Jr. (von Gruner & Jahr) einer der Chefs des Casinos sowie der Mitbegründer von war Das Immobilienunternehmen, in dem Ahlhaus 'Frau ihr Lizenzmarketing seit 2009 geleitet hat.[6][7]

    Ebenfalls kritisiert wurde der Einsatz von staatlich finanziertem Geld für die Bezahlung seiner Villa und seines zweiten Hauses in Altona (die rund 1,2 Millionen Euro kostete).[8]

    In der "Firma Car Affair" musste er eine zusätzliche Zahlung von 59,40 EUR für den privaten Autokonsum leisten.[9]

    Ahlhaus setzte sich trotz der knappen Budgets im Jahr 2010 durch den Akquisition eines Reitkommandos mit einer Gesamtinvestition von ca. 600.000 € und jährlichen Betriebskosten von 200.000 € fort.[10] Im Rahmen des Innenministers Michael Neumann (SPD) werden Unterhaltungsverträge bis 2015 geschlossen.[11] Sein Wunsch, an der fortgesetzten Existenz des Polizeiorchesters mit einem jährlichen Kosten von 1,5 Millionen Euro festzuhalten, war trotz seiner Kürzungen in der Kulturabteilung teilweise aufgrund des Mangels an Verständnis. Sein Nachfolger Scholz hält diese Tradition aufrecht.[12][13]

    Erster Bürgermeister der freien und hanatischen Stadt Hamburg

    Am 18. Juli 2010 kündigte Beud seinen Rücktritt als Bürgermeister von Hamburg an, damit er sein persönliches Leben mehr Zeit widmen konnte. Seine Empfehlung, Christoph Ahlhaus als Nachfolger zu nominieren, folgte einstimmig von Hamburgs Regionalmanager von Hamburg. Die Wahl des ersten Bürgermeisters der Mehrheit des CDU-Green-Senats wurde für die erste Sitzung der Bürgerschaft nach der parlamentarischen Sommerpause am 25. August 2010 festgelegt. Die Koalitionspartner Gal tat jedoch zunächst skeptisch auf die Nominierung von Christoph Ahlhaus. Sie forderten die konservativen Hardliner -Politiker auf, dem liberalen Weg von Beud zu folgen und sich an das Koalitionsvertrag einzuhalten. Ahlhaus stellte sich fest hinter der Vereinbarung zwischen der CDU und dem Gal, die seit 2008 existiert, und äußerte sich auch seine Bereitschaft, sich im August 2010 der grünen Basis zu stellen. Nach dem Treffen mit der Grundlage des Mädchens am 18. August sowohl Ahlhaus als auch Vertreter des Mädchens drückte das Vertrauen aus, die CDU-Green-Koalition fortzusetzen. Die Green Youth Party forderte einen Ausstieg aus der Koalition.

    Vor der geplanten Wahl wurde die Mitgliedschaft von Ahlhaus in der Turner -Schibellinien veröffentlicht. Dies löste die Wut in der Freundin aus, und die Führer der Partei legten die Unterstützung ihrer Fraktion bei der Wahl für den betreffenden Oberbürgermeister. Sie forderten Ahlhaus 'Klärung über seine Beziehungen zur Turnerschacht und beklagten sich, dass nationalistische Tendenzen und frauenfeindliche Prinzipien ihrer Ansicht nach in Zusammenhang mit den Coburg -Klötern vorhanden sind. Ahlhaus erklärte, er habe jahrelang keinen Kontakt mit der Heidelberg -Turnerschaft mehr gehabt. Er hatte den Vorsitzenden der Bruderschaft gebeten, ihn nicht mehr als Mitglied zu betrachten.

    Bei der Auswahl des ersten Bürgermeisters am 25. August 2010 war es überraschend. Christoph Ahlhaus erhielt 70 Stimmen für den ersten Stimmzettel, zwei Stimmen mehr als die Abgeordneten der Black-Green-Koalition, die verwaltet wurden. Die Staatsbürgerschaftsabgeordnete der Opposition sowohl von der SPD als auch von der Linken hatten ebenfalls für Ahlhaus gestimmt. 50 MPS stimmten gegen ihn, und einer enthielt sich.

    Wahl und Amtszeit

    Am 28. November 2010 beschlossen sowohl die Gallamentsgruppe Gal, die Galsenatoren als auch das staatliche Exekutivkomitee des Mädchenhat eine CDU -Minderheitenregierung geführt.

    Verweise

    1. ^ Lebenslauf Christoph Ahlhaus, Innerenator (auf Deutsch), Behörde für Inneres, archiviert von das Original am 2009-06-15, abgerufen 2009-07-26
    2. ^ Florian Hanauer (20. Juli 2010). "War Bededet Das Ergebnis des Hamburger -Votums ... für Christoph Ahlhaus?". welt.de. Abgerufen 15. Dezember 2014.
    3. ^ "Ermittlungen: Razzia Bei Hamburger Ex-Bürgermeister Ahlhaus". Spiegel online. 29. Februar 2012. Abgerufen 15. Dezember 2014.
    4. ^ "Christoph Ahlhaus Hält bewegende Abschiedsrede im Rathhaus". abendblatt.de. 5. November 2014. Abgerufen 15. Dezember 2014.
    5. ^ Lebenslauf Christoph Ahlhaus Archiviert 2013-05-13 bei der Wayback -Maschine
    6. ^ "www.mopo.de". Archiviert von das Original Am 2015-07-22. Abgerufen 2015-07-22.
    7. ^ "www.mopo.de". Archiviert von das Original Am 2015-07-22. Abgerufen 2015-07-22.
    8. ^ "Hamburg: Ermittlungen Gegen Ex-Bürgermeister Ahlhaus Eingestellt". Spiegel online. 11. Dezember 2012. Abgerufen 15. Dezember 2014.
    9. ^ "www.mopo.de". Archiviert von das Original Am 2015-07-22. Abgerufen 2015-07-22.
    10. ^ Lisa Hemmerich (29. September 2010). "Indensenator Schickt Reiterstel Erstmals auf Streife". abendblatt.de. Abgerufen 15. Dezember 2014.
    11. ^ "Reiterstell Soll Weiter Polizei Verstärken". abendblatt.de. 20. September 2012. Abgerufen 15. Dezember 2014.
    12. ^ "Poliziorchester 2012/2013". Archiviert von das Original Am 2012-11-14. Abgerufen 2015-07-22.
    13. ^ "www.mopo.de". Archiviert von das Original Am 2015-07-22. Abgerufen 2015-07-22.