Christliche Sozialunion in Bayern

Christliche Sozialunion in Bayern
Christlich-Soziale Union in den Bayern
Abkürzung CSU
Führer Markus Söder
Generalsekretär Martin Huber
Gegründet 1945; Vor 77 Jahren
Vorausgegangen von Bayerische Volkspartei (de facto)
Hauptquartier München, Bayern, Deutschland
Zeitung Bayernkurier (1950–2019)
Jugendflügel Junge Vereinigung
Mitgliedschaft (Nov. 2020) Decrease 137.010[1]
Ideologie
Politische Position Mitte-Rechts[2][3][4]
Nationale Zugehörigkeit CDU/CSU
Europäische Zugehörigkeit Europäische Volkspartei
Internationale Zugehörigkeit Internationale Demokrat -Union
Europäische Parlamentsgruppe Europäische Volkspartei
Farben   Blau
Bundestag
45 / 116
(Bayerische Sitze)
Bundesrat
4 / 6
(Bayerische Sitze)
Landtag von Bayern
85 / 205
Europäisches Parlament
6 / 96
Ministerpräsident der Staaten
1 / 16
Webseite
www.csu.de Edit this at Wikidata

Das Christliche Sozialunion in Bayern (Christlich-Soziale Union in den Bayern , CSU) ist ein Christlich-demokratisch[5][6] und konservativ[6][7][8][9] Politische Partei in Deutschland. Ein ... haben Regionalist Identität,[10][11] Die CSU arbeitet nur in Bayern während sein größeres Gegenstück, das Christomokratische Union (CDU), arbeitet in den anderen fünfzehn Staaten Deutschlands. Es unterscheidet sich von der CDU Indem Sie in sozialen Angelegenheiten etwas konservativer sind, folgen Katholische Soziallehre.[12] Die CSU gilt als die de facto Nachfolger der Weimar-era katholisch Bayerische Volkspartei.[13]

Auf Bundesebene bildet die CSU eine gemeinsame Fraktion in der Bundestag mit der CDU, die häufig als Gewerkschaftsfraktion bezeichnet wird (Die Gewerkschaftsfestern) oder einfach CDU/CSU. Die CSU hat seit dem 45 Sitze im Bundestag 2021 Bundeswahlen,[14] Dies ist derzeit der zweit kleinste der sieben vertretenen Parteien. Die CSU ist Mitglied der Europäische Volkspartei und die Internationale Demokrat -Union.

Party Anführer Markus Söder dient als Ministerpräsident von Bayern, eine Position, die CSU -Vertreter von 1946 bis 1954 und seit 1957 erneut abhalten.

Geschichte

Vorsitzende Franz Josef Strauß 1976

Franz Josef Strauß (1915–1988) hatte das stärkste Erbe als Führer der Partei zurückgelassen, nachdem er die Partei von 1961 bis zu seinem Tod im Jahr 1988 geführt hatte. Seine politische Karriere im Bundeskabinett war insofern einzig Zwischen 1953 und 1969 diente Strauß von 1978 bis zu seinem Tod im Jahr 1988 als Ministerpräsident von Bayern. Strauß war der erste Anführer der CSU, der 1980 ein Kandidat für den deutschen Kanzlei war. In der 1980 BundeswahlenStrauß lief gegen den Amtsinhaber Helmut Schmidt des Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), aber danach als SPD und die Freie Demokratische Partei (FDP) gelang es, eine absolute Mehrheit zusammen zu sichern und a zu bilden Sozialliberale Koalition.

Die CSU hat die bayerische Regierung seit ihrer Existenz im Jahr 1946 von 1954 bis 1957 geführt, als die SPD eine Landesregierung in Koalition mit dem bildete Bayernpartei und die staatlichen Zweige der GB/BHE und FDP.

Anfangs der Separatist Bayernpartei (BP) trat erfolgreich um die gleiche Wählerschaft wie die CSU an, wie beide Parteien sich als Nachfolger der BVP sahen und präsentierten. Die CSU war letztendlich in der Lage, diesen Machtkampf für sich selbst zu gewinnen. Unter anderem war der BP an der beteiligt "Casino -Affäre" unter zweifelhaften Umständen der CSU Ende der 1950er Jahre und verlor beträchtliches Prestige und Stimmen. Bei den staatlichen Wahlen von 1966 verließ die BP schließlich das staatliche Parlament.

Vor den Wahlen von 2008 in Bayern erreichte die CSU an sich selbst absolute Mehrheiten auf staatlicher Ebene. Diese Dominanz ist in den 16 Bundesstaaten Deutschlands einzigartig. Edmund Stoiber übernahm die CSU -Führung 1999. Er lief für Kanzler von Deutschland im Jahr 2002, aber sein bevorzugt CDU/CSU–FDP -Koalition gegen den SPD -Kandidaten verloren Gerhard Schröder's SPD -Green -Allianz.

In dem 2003 bayerische LandeswahlDie CSU gewann 60,7% der Stimmen und 124 von 180 Sitzen im staatlichen Parlament. Dies war das erste Mal, dass eine Partei in einem deutschen Staatsparlament eine Zweidrittelmehrheit gewann.[15] Der Ökonom Später schlug vor, dass dieses außergewöhnliche Ergebnis auf eine Gegenreaktion gegen Schröders Regierung in Berlin zurückzuführen war.[16] Die Popularität der CSU nahm in den folgenden Jahren zurück. Stoiber trat von den Stellen des Ministers und des CSU-Vorsitzenden im September 2007 zurück. Ein Jahr später verlor die CSU ihre Mehrheit in der Bayerische Wahl der bayerischen Bundesstaaten 2008mit seiner Stimmenanteils von 60,7% auf 43,4%. Die CSU blieb durch eine Koalition mit der FDP an Kraft. In dem Parlamentswahlen 2009Die CSU erhielt bei den Wahlen 2009 nur 42,5% der Stimmen in Bayern, was in der Geschichte der Partei bisher die schwächste Darstellung ausmachte.

Die CSU erzielte Gewinne in der 2013 Bayerische Bundesstaat Wahlen und die 2013 Bundeswahlen, die im September 2013 in einer Woche abgerufen wurden. Die CSU erlangte ihre Mehrheit im bayerischen Landetag wieder und blieb in Berlin in der Regierung. Sie hatten drei Minister in der Viertes Merkel -Kabinett, nämlich Horst Seehofer (Innenminister, Gebäude und Gemeinschaft), Andreas Scheuer (Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur) und Gerd Müller (Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung).

Das 2018 Bayerische Bundesstaat Wahlen lieferte das schlechteste Ergebnis für die CSU bei den Landeswahlen (Top -Kandidat Markus Söder) seit 1950 mit 37,2% der Stimmen, ein Rückgang von über zehn Prozentpunkte Im Vergleich zum letzten Ergebnis im Jahr 2013. Danach musste die CSU eine neue bilden Koalitionsregierung mit dem kleinen Partner Freie Wähler von Bayern.

Das 2021 Deutsche Bundeswahlen sah das schlimmste Wahlergebnis aller Zeiten für die Gewerkschaft. [17] Die CSU hatte auch eine schwache Darstellung mit 5,2% der Stimmen auf nationaler Ebene und 31,7% der Gesamtmenge in Bayern.

Beziehung zur CDU

Die CSU ist die Schwesterparty der Christomokratische Union (CDU).[18] Zusammen werden sie als Gewerkschaft bezeichnet.[18] Die CSU arbeitet nur innerhalb der Bayern und die CDU arbeitet in anderen Staaten als Bayern. Während praktisch unabhängig,[19] Auf Bundesebene bilden die Parteien eine gemeinsame CDU/CSU Fraktion. Nein Kanzler ist jemals von der CSU gekommen, obwohl Strauß und Edmund Stoiber waren CDU/CSU -Kandidaten für Kanzler in der 1980 Bundeswahlen und die 2002 Bundeswahlenjeweils, die beide von der gewonnen wurden Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). Unterhalb der Bundesebene sind die Parteien völlig unabhängig.[20]

Seit ihrer Bildung war die CSU mehr konservativ als die CDU.[7][Beispiel erforderlich] Die CSU und der Bundesstaat Bayern beschlossen, das nicht zu unterschreiben Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, da sie dem nicht zustimmen konnten Aufteilung Deutschlands in zwei Staaten nach Zweiter Weltkrieg. Obwohl Bayern wie alle deutschen Staaten über ein separates Polizei- und Justizsystem (unverwechselbar und nicht-föderal) verfügt, hat die CSU aktiv an allen politischen Angelegenheiten des deutschen Parlaments teilgenommen, der deutschen Regierung, der deutschen Bundesrat, den Parlamentswahlen des deutschen Präsidenten das europäische Parlament und Treffen mit Michael Gorbatschow in Russland.

Wie die CDU ist die CSU pro-europäisch, obwohl einige Euroskeptisch Tendenzen wurden in der Vergangenheit gezeigt.[21]

Führer

Partyvorsitzende

Vorsitzende Aus Zu
1 Josef Müller 17. Dezember 1945 28. Mai 1949
2. Hans ehard 28. Mai 1949 22. Januar 1955
3. Hanns Seidel 22. Januar 1955 16. Februar 1961
4. Franz Josef Strauß 18. März 1961 3. Oktober 1988
5. Theodor Waigel 16. November 1988 16. Januar 1999
6. Edmund Stoiber 16. Januar 1999 29. September 2007
7. Erwin Huber 29. September 2007 25. Oktober 2008
8. Horst Seehofer 25. Oktober 2008 19. Januar 2019
9. Markus Söder 19. Januar 2019 Heutige Tag

Ministerpräsident

Die CSU hat elf der zwölf beigetragen Ministerpräsident von Bayern seit 1945 mit nur Wilhelm Hoegner (1945–1946, 1954–1957) der SPD hält auch das Amt.

Ministerpräsident Aus Zu
Fritz Schäffer 28. Mai 1945 28. September 1945
Hans ehard (erstes Mal) 21. Dezember 1946 14. Dezember 1954
Hanns Seidel 16. Oktober 1957 22. Januar 1960
Hans Ehard (zweites Mal) 26. Januar 1960 11. Dezember 1962
Alfons Goppel 11. Dezember 1962 6. November 1978
Franz Josef Strauss 6. November 1978 3. Oktober 1988
Max Steibl 19. Oktober 1988 27. Mai 1993
Edmund Stoiber 28. Mai 1993 30. September 2007
Günther Beckstein 9. Oktober 2007 27. Oktober 2008
Horst Seehofer 27. Oktober 2008 13. März 2018
Markus Söder 16. März 2018 Heutige Tag

Wahlergebnisse

Bundesparlament (Bundestag)

Wahl Wahlkreis Partyliste Sitze +/– Status
Stimmen % Stimmen %
1949 1.380.448 5.8 (#4)
24 / 402
CDU/CSU–FDPDp
1953 2.450.286 8.9 (#4) 2,427.387 8.8 (#4)
52 / 509
Increase 28 CDU/CSU–FDPDp
1957 3.186.150 10.6 (#3) 3.133.060 10.5 (#3)
55 / 519
Increase 3 CDU/CSU–Dp
1961 3.104.742 9.7 (#4) 3.014.471 9.6 (#4)
50 / 521
Decrease 5 CDU/CSU–FDP
1965 3,204.648 9.9 (#3) 3.136.506 9.6 (#3)
49 / 518
Increase 1 CDU/CSU–SPD
1969 3.094,176 9.5 (#3) 3.115.652 9.5 (#3)
49 / 518
Steady 0 Opposition
1972 3.620.625 9.7 (#3) 3.615.183 9.7 (#3)
48 / 518
Decrease 1 Opposition
1976 4,008.514 10.6 (#3) 4,027.499 10.6 (#3)
53 / 518
Increase 5 Opposition
1980 3.941.365 10.4 (#3) 3.908.459 10.3 (#4)
52 / 519
Decrease 1 Opposition (1980–82)
CDU/CSU–FDP (1982–83)
1983 4,318.800 11.1 (#3) 4,140.865 10.6 (#3)
53 / 520
Increase 1 CDU/CSU–FDP
1987 3.859.244 10.2 (#3) 3.715.827 9.8 (#3)
49 / 519
Decrease 4 CDU/CSU–FDP
1990 3.423.904 7.4 (#4) 3.302.980 7.1 (#4)
51 / 662
Increase 2 CDU/CSU–FDP
1994 3.657.627 6.5 (#3) 3,427.196 7.3 (#3)
50 / 672
Decrease 1 CDU/CSU–FDP
1998 3.602.472 7.3 (#3) 3,324.480 6.8 (#3)
47 / 669
Decrease 3 Opposition
2002 4,311,178 9.0 (#3) 4,315.080 9.0 (#3)
58 / 603
Increase 11 Opposition
2005 3.889.990 8.2 (#3) 3.494.309 7.4 (#6)
46 / 614
Decrease 12 CDU/CSU–SPD
2009 3.191.000 7.4 (#6) 2.830.238 6.5 (#6)
45 / 622
Decrease 1 CDU/CSU–FDP
2013 3.544.079 8.1 (#4) 3,243.569 7.4 (#5)
56 / 631
Increase 11 CDU/CSU–SPD
2017 3.255.604 7.0 (#6) 2.869.744 6.2 (#7)
46 / 709
Decrease 10 CDU/CSU–SPD
2021 2.787.904 6.0 (#6) 2.402.826 5.2 (#6)
45 / 735
Decrease 1 Opposition

Europäisches Parlament

Wahl Stimmen % Sitze +/–
1979 2.817,120 10.1 (#3)
8 / 81
1984 2,109,130 8.5 (#3)
7 / 81
Decrease 1
1989 2,326,277 8.2 (#4)
7 / 81
Steady 0
1994 2.393,374 6.8 (#4)
8 / 99
Increase 1
1999 2.540,007 9.4 (#4)
10 / 99
Increase 2
2004 2.063.900 8.0 (#4)
9 / 99
Decrease 1
2009 1.896.762 7.2 (#6)
8 / 99
Decrease 1
2014 1.567.258 5.3 (#6)
5 / 96
Decrease 3
2019 2.354.816 6.3 (#5)
6 / 96
Increase 1

Landtag von Bayern

Wahl Wahlkreis Partyliste Sitze +/– Status
Stimmen % Stimmen %
1946 1,593,908 52.2 (#1)
104 / 180
CSU -Spd
1950 1,264,993 26.8 (#1) 1,262.377 27.4 (#1)
64 / 204
Decrease 40 CSU -Spd
1954 1.855.995 37,6 (#1) 1.835.959 37,9 (#1)
83 / 204
Increase 19 Opposition
1958 2.101.645 44,8 (#1) 2.091.259 45,5 (#1)
101 / 204
Increase 18 CSU -FDP -BHE
1962 2.343,169 47.1 (#1) 2,320.359 47,5 (#1)
108 / 204
Increase 7 CSU -BP
1966 2.549,610 47,7 (#1) 2,524.732 48.1 (#1)
110 / 204
Increase 2 CSU -Mehrheit
1970 3.205.170 56,2 (#1) 3,139.429 56,4 (#1)
124 / 204
Increase 14 CSU -Mehrheit
1974 3.520.065 61.7 (#1) 3.481.486 62.0 (#1)
132 / 204
Increase 8 CSU -Mehrheit
1978 3.394.096 58,5 (#1) 3.387.995 59.1 (#1)
129 / 204
Decrease 3 CSU -Mehrheit
1982 3.557.068 57,9 (#1) 3,534,375 58.2 (#1)
133 / 204
Increase 4 CSU -Mehrheit
1986 3.142.094 54,9 (#1) 3.191.640 55.7 (#1)
128 / 204
Decrease 5 CSU -Mehrheit
1990 3.007.566 52.6 (#1) 3.085.948 54,9 (#1)
127 / 204
Decrease 1 CSU -Mehrheit
1994 3.063.635 52.2 (#1) 3.100.253 52,8 (#1)
120 / 204
Decrease 7 CSU -Mehrheit
1998 3,168.996 51.7 (#1) 3,278.768 52.9 (#1)
123 / 204
Increase 3 CSU -Mehrheit
2003 3.050.456 59.3 (#1) 3,167.408 60.6 (#1)
124 / 180
Increase 1 CSU -Mehrheit
2008 2.267.521 42,5 (#1) 2.336.439 43,4 (#1)
92 / 187
Decrease 32 CSU -FDP
2013 2.754.256 46,5 (#1) 2.882.169 47,7 (#1)
101 / 180
Increase 9 CSU -Mehrheit
2018 2.495.186 36.7 (#1) 2.551.046 37,2 (#1)
85 / 205
Decrease 16 CSU -FW

Siehe auch

Notizen und Referenzen

  1. ^ "Parteimitglieder: Grüne gewinnen, AFD und SPD verlieren". Redaktionsnetzwerk deutschland (auf Deutsch). 14. Februar 2021.
  2. ^ Christina Boswell; Dan Hough (2009). Politurisierung der Migration: Chancen oder Haftung für die Mitte-Rechts-Rechts in Deutschland. Einwanderungs- und Integrationspolitik in Europa: Warum Politik-und die Mitte rechts-Angelegenheit. Routledge. S. 18, 21.
  3. ^ Klaus Detterbeck (2012). Multi-Level-Parteipolitik in Westeuropa. Palgrave Macmillan. p. 105.
  4. ^ Margret Hornsteiner; Thomas Saalfeld (2014). Parteien und das Parteisystem. Entwicklungen in der deutschen Politik. Palgrave Macmillan. p. 80.
  5. ^ Hans Slomp (2011). Europa, ein politisches Profil: Ein amerikanischer Begleiter der europäischen Politik. ABC-Clio. p. 364. ISBN 978-0-313-39181-1.
  6. ^ a b Nordsick, Wolfram (2017). "Deutschland". Partys und Wahlen in Europa.
  7. ^ a b Budge, Ian; Robertson, David; Hearl, Derek (1987). Ideologie, Strategie und Parteiveränderung: räumliche Analysen von Wahlprogrammen nach dem Krieg in 19 Demokratien. Cambridge: Cambridge University Press. p. 296. ISBN 9780521306485.
  8. ^ Paul Statham; Hans-Jörg Trenz (2012). Die Politisierung Europas: Bekämpfung der Verfassung in den Massenmedien. Routledge. p. 120. ISBN 978-0-415-58466-1.
  9. ^ Antje Ellermann (2009). Staaten gegen Migranten: Abschiebung in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Cambridge University Press. p. 58. ISBN 978-0-521-51568-9.
  10. ^ Eve Hepburn (2016). "Kohäsionspolitik und regionale Mobilisierung". In Simona Piattoni; Laura Polverari (Hrsg.). Handbuch zur Kohäsionspolitik in der EU. Edward Elgar Publishing. p. 210. ISBN 978-1-78471-567-0.
  11. ^ Ford, Graham (August 2007). "Aufbau einer regionalen Identität: Die christliche Sozialunion und Bayerns gemeinsames Erbe, 1949–1962" (PDF). Zeitgenössische europäische Geschichte. Cambridge University Press. 16 (3): 277–297. doi:10.1017/s0960777307003943. JStor 20081363.
  12. ^ "Streit in der CSU über Sozialpolitik entbrannt". Süddeutsche Zeitung. 19. Mai 2010.
  13. ^ Biesinger, Joseph A. (2006). Deutschland: Ein Referenzführer von der Renaissance bis heute. Infobase Publishing. p. 310. ISBN 9780816074716.
  14. ^ "Ergebnisse - der Bundesrückkehrer". bundeswahleiter.de (auf Deutsch). Der Bundesrückkehrer.
  15. ^ Clayton Clemens. "Stober - dominant, aber nicht allmächtig". Archiviert 3. Oktober 2008 bei der Wayback -Maschine Amerikanisches Institut für zeitgenössische deutsche Studien. Abgerufen am 7. Juni 2008.
  16. ^ "The Economist: Alte Soldaten marschieren ins Unbekannte".
  17. ^ "Deutschlandwahlen: Das schlimmste, das jemals zu einer momentanischen CDU führt.". der Wächter. 26. September 2021. Abgerufen 21. November 2021.
  18. ^ a b "Ein kurzer Leitfaden für die politischen Parteien Deutschlands". Der Spiegel. 25. September 2009. Abgerufen 1. Dezember 2012.
  19. ^ The Economist (1983). Politisches Europa. Cambridge: Cambridge University Press. p. 16. ISBN 978-0-521-27793-8.
  20. ^ Solsten, Eric (1999). Deutschland: Eine Landstudie. Quezon: Dane Publishing. p. 375. ISBN 978-0-521-27793-8.
  21. ^ "Plötzlich entdeckt die csu ihre Zuneigung zum Eu Weder". QUADDEL. 21. Dezember 2018. Abgerufen 21. Dezember 2018.

Weitere Lektüre

  • Alf Mintzel (1975). Die CSU sterben. Anatomie Einer Konservativen Partei 1945–1972 (auf Deutsch). OPLaden. ISBN9783531112787.

Externe Links