Adolf Bauer

Adolf Bauer
Geboren 11. Dezember 1880
Eindringung, Württtemberg, Deutsches Kaiserreich
Gestorben 16. November 1948 (67 Jahre)
Stuttgart, West Deutschland (jetzt Deutschland)
Treue  Deutsches Kaiserreich
 Nazi Deutschland
Service/Zweig Kaiserstandarte.svg Kaiserliche deutsche Armee
Dienstjahre 1914–1918
Schlachten/Kriege
Andere Arbeit Lehrer

Adolf Bauer (11. Dezember 1880 - 16. November 1948) war ein deutscher Lehrer, Mitglied der Reichstag für die Reichspartei für Bürgerrechte und Deflation und delegieren für die Christomokratische Union in dem Landtag von Württtemberg-Baden.

Bauser kam zur Politik in der Deutsches Kaiserreich als Mitglied der Progressive Volkspartei und nach der Gründung der Weimarer Republik Er wechselte auf die Deutsche Demokratische Partei.[1] Als Reaktion auf die jedoch Inflation in der Weimarer Republik Bauser wurde 1923 Gründungsmitglied der Sparerbundes für Reich der Deutschen Reich, eine Druckgruppe für Fachkräfte, die durch Inflation betroffen sind. Im August 1926 gründete diese Gruppe die Reichspartei für Bürgerrechte und Deflation (allgemein bekannt als VRP aus ihrem anderen Namen VolksrechtRechtPartei), und Bauer wurde zum Vorsitzenden des Parteis ernannt. Die Gruppe beantragte einen größeren Einfluss für ihre Mitglieder, um die Neubewertung zu erzwingen.[2]

Am 10. Juni 1929 wurde Bauser nach einem Gerichtsurteil in den Landtag des Freie Volkstaats Württemberg berufen, der bis April 1932 ein Mitglied wurde. Reichstagswahlen im Juli 1932 Er war das einzige VRP -Mitglied, das in das Nationale Parlament gewählt wurde, nachdem die Partei einen Pakt mit dem abgeschlossen hatte Dienst des christlichen sozialen Volkes. Nachdem er seinen Sitz verloren hatte im November Bauser verbrachte den Rest der Weimarer Zeit in einem erfolglosen Versuch, eine vereinte Partei der zu bauen Center.[3] Über das Leben des Bausers unter dem ist wenig bekannt NSDAP[4] obwohl er 1939 aus seinem Lehrposten entlassen wurde.[5]

Nach dem Sturz des Nazis Bauser wurde der Direktor der Pädagogische Instituts In Stuttgart im Jahr 1945 kehrte er 1947 in die Politik zurück als führende Figur in der Zentralverbands der Fliegergeschingen, Evakuierten und Wähhrungsgeschadenigten (ZVF) und war an der Veröffentlichung des ZVF -Magazins beteiligt Selbthilfe.[5] Er vertrat die CDU in der Landtag von Württemberg-Baden von ihrer Formation im Jahr 1946 bis zu seinem Tod im Jahr 1948.

Verweise

  1. ^ Werner Fritsch: Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung (Volksrecht-partei) [VRP) 1926–1933. In: Dieter Fricke (Hrsg.): Lexikon ZureGeschichte. Die Bisgerlins und Kleinbürgerliche Partei und Verbände in Deutschland (1789–1945). Band 2, Bibliographiches Institut, Leipzig 1984, p. 739-744
  2. ^ Arthur Bauer: NotWendIGKEIT, Aufgaben und ziele der VolksrechtTPARTEI. (Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung). in: Für die Wahrheit und Rev. Der Endkampf um ein Gerechte Aufwertung. Reden und auf Aufsätze. Stuttgart 1927, p. 90. Zitierer bei Fritsch, Reichspartei, p. 740.
  3. ^ Larry E. Jones: Sammlung -Oder Zersplitterung? Die Bestrebungen zur bildung Einer Neuen Mittelpartei in der Endphase der Weimerer Republik 1930-1933. (PDF, 7,1 MB) In: ViereTeljahrshefte für Zeitgeschicht, 1977 (25), Heft 3, p. 294
  4. ^ Bei Martin Schumacher (Hrsg.): M.D.R. Die Reichstagsabgeordnen der Weimerer Republik in der Zeit des NationalSozialismus. Politische Verfolung, Auswanderung und Ausbürgerung 1933–1945. Droste-Verlag, Düsseldorf 1991, ISBN3-7700-5162-9, p. 107
  5. ^ a b Hauptstaatsarchiv Stuttgart: Bestand Q3 /43 Zurschichte des Zentralverbands der Fliegergeschingen, Evakuierten und Wähhrungsgeschingen.