AEG

AEG AG
Typ AktiengeSellschaft
Industrie Elektroindustrie
Vorgänger SchemungEdit this on Wikidata
Gegründet 1883 in Berlin als Deutsche Edison-Grütner für Angewandte Elektriitätte
Gründer Emil Rathenau
Nicht mehr existieren 2. Oktober 1996, Markenrechte erworben von Elektrolux
Hauptquartier Berlin, später Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland
Gebiet serviert
Weltweit
Schlüsselpersonen
Ernst Stöckl[DE] (1996)
Produkte Erzeugung und Übertragung der Stromausstattung
Telekommunikation (Telefone und Mobiltelefone)
Automatisierung
Transport und Automobil
Haushaltsgeräte
Körperpflege
Werkzeugmaschinen
Projektoren
Druckgeräte und Vorräte
Einnahmen Decrease DM 20,5 Milliarden (1995)
Anzahl der Angestellten
11.000 (1995)
Elternteil Elektrolux
Webseite AEG.com
Gründer Emil Rathenau.

Allgemeine Elektriitats-Gegsellschaft AG[2] (AEG; Deutsch für 'General Electricity Company JSCwar ein deutscher Produzent von elektrische Ausrüstung gegründet in Berlin als die Deutsche Edison-Grütner für Angewandte Elektriitätte 1883 von Emil Rathenau. Während der Zweiter WeltkriegAEG arbeitete mit der Nazi -Partei und profitierte von Zwangsarbeit aus Konzentrationslagern.[3] Nach Zweiter Weltkrieg, sein Hauptquartier bewegte sich auf Frankfurt am Main.

1967 schloss sich AEG mit seiner Tochtergesellschaft zusammen Telefunken AG, Erstellen Allgemeine Elektriitats-Gegschaft aeg-telefunken. 1985,, Daimler-Benz kaufte die Aeg-telefunklen AktiengeSellschaft (was umbenannt wurde in AEG AktiengeSellschaft) und insgesamt das Unternehmen 1996 in die Daimler-Benz AG (1998: Daimler Chrysler). Die Überreste von AEG wurden Teil von Adtranz (später Bombardier -Transport) und Deutsche Luft- und Raumfahrt (1998: Dasa, heute Teil von Airbus SE).

Nach dem Erwerb der AEG Household -Tochter AEG Hausgerät GmbH im Jahr 1994, Elektrolux Erhielt die Rechte an den Markennamen AEG im Jahr 2005, den es jetzt für einige seiner Produkte verwendet. Der AEG -Name ist auch für verschiedene Markenpartner im Rahmen des Electrolux Global Brand Licensing Program lizenziert.

Geschichte

Zusammenfassung

Anteil der Deutschen Edison-Gegsal-Schmale für Angewandte Elektriität, herausgegeben am 20. Mai 1883

Im Jahr 1883 gründete Emil Rathenau Deutsche Edison-Grütner für Angewandte Elektriitätte in Berlin. 1888 wurde es umbenannt Allgemeine Elektriitats-Gegsellschaft. Das Unternehmen produzierte zunächst elektrische Geräte (wie Glühbirnen, Motoren und Generatoren) und engagierte sich bald an AC Electric Getriebesystemen. Im Jahr 1907, Peter Behrens wurde zum künstlerischen Berater von AEG ernannt. Dies führte zur Schaffung der Initialen des Unternehmens Unternehmensidentitätmit Produkten und Werbung gemeinsame Designfunktionen.[4]

Das Unternehmen hat sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erweitert und es wird eine Reihe von Ersten und Erfindungen in der Elektrotechnik zugeschrieben. Im gleichen Zeitraum trat es in die Märkte Autos und Flugzeug ein. In dieser Zeit wurden elektrische Geräte für Eisenbahnen hergestellt und begannen eine lange Geschichte, in der die deutschen Eisenbahnen mit elektrischen Geräten versorgt wurden. Nach 1930 Enzyklopädie Britannica: "Vor 1923 war es das größte Anliegen der elektrischen Herstellung in Deutschland und eines der wichtigsten industriellen Unternehmen der Welt."[5]

Während der Zweiter Weltkrieg, AEG schloss sich anderen großen Unternehmen zusammen wie Ig Farben, Thyssen und Krupp zur Unterstützung der Nazis. Das Unternehmen profitierte von der Verwendung einer großen Anzahl von Zwangsarbeitern sowie dem Konzentrationslager -Gefangenen unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen.[6]

Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor das Unternehmen seine Geschäfte im östlichen Teil Deutschlands. Nach einer Fusion im Jahr 1967 wurde das Unternehmen umbenannt Allgemeine Elektriitats-Gegschaft AEG-Telefunkeln (nur ab 1979 auf Aeg-telefunklen). Das Unternehmen hatte in den 1970er Jahren finanzielle Schwierigkeiten, was zum Verkauf einiger Vermögenswerte führte. 1983 die Division Consumer Electronics Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH wurde verkauft. 1985 hat das Unternehmen den Namen AEG erneut angezeigt und der Rest des Unternehmens wurde von erworben von Daimler-Benz; Die verbleibenden Teile standen hauptsächlich mit der elektrischen Stromverteilung und der Elektromotor -Technologie zusammen. Unter Daimler-Benz-Besitz wurden die ehemaligen AEG-Unternehmen schließlich Teil des neu genannten Adtranz 1995 wurde der Name AEG nicht mehr verwendet. Elektrolux, die bereits 1994 die Haushalts Tochter AEG Hausgeräte GmbH erworben hatte, besitzen nun die Rechte zur Nutzung und Lizenz der Marke AEG.

Foundation bis 1940

Künstlicher elektrisch angetriebener Wasserfall am Internationale elektrotechnische Ausstellung-1891.

Das Unternehmen stammt aus dem Jahr 1882, wann Emil Rathenau erworbene Lizenzen, um einige von etwas zu verwenden Thomas EdisonLampenpatente in Deutschland.[Chron 1] Die Deutsche Edison Gesellschaft ("Deutsche Edison Company") wurde 1883 mit der finanziellen Unterstützung von Banken und Privatpersonen mit Emil Rathenau als Firmendirektor gegründet.[Chron 2]

AEG -Kraftwerk 1930 erbaut. Krivoy Rog Stadt.

1884 der in München geborene Ingenieur Oskar von Miller (der später gegründet wurde Deutsches Museum) schloss sich dem Executive Board an. Im selben Jahr trat das Unternehmen mit dem Berlin Verhandlungen ein Magistrat (die kommunale Körperschaft), um ein großes Gebiet aus einer zentralen Versorgung zu liefern, was zur Bildung des Städtischen Elektrizitätsweerke (A.G.Stew)[7] ("City Electricity Works Company (Berlin)") am 8. Mai 1884.[Chron 3]

Die ursprüngliche Fabrik befand sich in der Nähe Stettiner Bahnhof. 1887 erwarb das Unternehmen Land in der Berlin-Gentbrunnen Bereich, auf dem der Weddingsche Maschinenfabrik (gegründet von Wilhelm Wedding) wurde zuvor gefunden. Im selben Jahr wurde zusätzlich zu einer Umstrukturierung und Erweiterung des Produktionsbereichs der AEG -Name angewendet.[Chron 4]

1887 Mikhail Dolivo-dobrowolsky trat dem Unternehmen als Chief Engineer bei und wurde später Vize-Regisseur. Seine Arbeit an der Polyphase Electric Power führte ihn zum Ende der 1880er Jahre zum weltweit führenden Ingenieur in dreiphasigen elektrischen Stromversorgungssystemen.[Chron 5]

Im Jahr 1891 zeigten Miller und Dobrovolski die Übertragung von elektrischer Leistung über einen Abstand von 175 km von einem Wasserkraftwerk in Wasserstrom in einem Wasserwerk in Wasser Letten Am Neckar zu Frankfurt, wo es 1000 Glühbirnen beleuchtete und einen fuhr künstlicher Wasserfall Bei der Internationale elektrotechnische Ausstellung in Frankfurt am Main. Dieser Erfolg markierte einen der Anfänge des allgemeinen Gebrauchs des Wechselstroms für die Elektrifizierung in Deutschland und zeigte, dass die Entfernung der elektrischen Leistung wirtschaftlich nützlich sein könnte. Im selben Jahr die Stadtbahn Halle/Saale (City Railway Halle -Saale) eröffnete, das erste elektrische Straßenbahnsystem (merklicher Größe) in Deutschland[Chron 6]

Tropp Paul begann seine Arbeit für die AEG 1889/90 bis 1893, und Franz Schwrechten entwarf die Fassaden der Acker-und Hussitenstraße 1894–95.

1894 der Ort des ersteren Berlin Viehmarktgasse (Viehmarktgasse) wurde gekauft. Dies hatte ein Eisenbahnweit, das sich mit dem Berliner Schienennetz verband, aber es gab keine Schienenverbindung zwischen den beiden Pflanzen. Im Jahr 1895 wurde in einem Tunnel 270 Meter lang eine U -Bahn -Verbindung zwischen den beiden Parzellen gebaut. Der Tunnel wurde von Siemens & Halske (S & H) gebaut (später, um zu werden Siemens) unter der Leitung von C. Schwebel und Wilhelm Lauter, die auch im Bau des heutigen Spree-Tunnels Stralau verbunden waren, der von der U-Bahn verwendet wurde.

Bis 1889 waren AEG als Spezialisten für den Bau von tragbaren Bohrmaschinen bekannt, von denen einige von flexiblen Wellen von Elektromotoren angetrieben wurden. AEG entwickelte außerdem einen Zahnriemenantrieb, um die Motordrehzahl auf die von Werkzeugmaschinen erforderliche zu reduzieren.[8]

1903 die konkurrierenden Radiounternehmen AEG und Siemens & Halske zusammengeführt, eine gemeinsame Tochtergesellschaft namens bilden Telefunkeln.[Chron 7]

Im Jahr 1907 Architekt Peter Behrens wurde ein künstlerischer Berater.[Chron 8] Verantwortlich für die Gestaltung aller Produkte, Werbung und Architektur, wurde er seitdem als der erste Unternehmensdesigner der Welt angesehen. Behrens Philosophie war es, ein Gebäude zu schaffen, das in seiner Struktur solide, stark und einfach ist. Es eignet sich perfekt für seine Arbeit, um große, schwere Maschinen zu produzieren. Die Abmessungen des Gebäudes wurden ausgewählt, damit Turbinen über anderen Maschinen transportiert werden konnten.

In den 1920er Jahren wurde AEG ein globaler Lieferant von elektrischem Know-how und Geräten. Im Jahr 1923 stellte es beispielsweise die meisten wesentlichen Materialien und ein Team von Ingenieuren zur Überwachung der Elektrifizierung von von Briten gerüten Palästina zur Verfügung. Zu dieser Zeit konnten britische Unternehmen nicht mit den Preisen von AEG konkurrieren [9]

Die Aktivität des Unternehmens erstreckte sich bald auf alle Bereiche der Elektrotechnik, einschließlich elektrischer Beleuchtung, elektrischer Strom, elektrischen Eisenbahnen, elektro-chemischen Pflanzen sowie dem Bau von Dampfturbinen, Automobilen, Kabeln und Kabelmaterialien. In den ersten Jahrzehnten hatte das Unternehmen viele Fabriken in und um Berlin:

In dieser Zeit traten eine Reihe anderer bemerkenswerter Ereignisse mit AEG auf:

  • 1900: Erfindung des Haartrockners.
  • 1901: die Neue Automobil Gesellschaft ("New Automotive Company") wurde durch die Übernahme von AEG Teil von AEG Allgemeine Automobil-Gegschaft[Chron 9]
  • 27. Oktober 1903: Ein AEG-ausgerüstet experimenteller Drei-Phasen-Railcar erreichte eine Geschwindigkeit von 210,2 km/h (131 Meilen pro Stunde) auf der Testspur der Königlich Präeußische Militär-ISISENBAHN (Königliche preußische Militärbahn) zwischen Marienfelde und Zossen. Dieser Weltgeschwindigkeitsrekord für Schienenfahrzeuge fand bis 1931 statt.[Chron 7]
  • 1904: Fusion von AEG mit dem Union-eleKtrictais-Gegsellschaft (UEG) (buchstäblich: Union-Electricity Company)
  • 1910: Fabrik Hennigsdorf. Eintritt in den Flugzeugbaumarkt.[Chron 10]
  • 1929: AEG produzierte seine ersten mit Kompressor betriebenen Kühlschränke und temperaturgesteuerte Eisen.[Chron 11]
  • 1933: AEG schloss sich anderen großen Fertigungsunternehmen an, um sie zu unterstützen Adolf Hitler
  • 1935: Präsentation des ersten Bandgeräts der Welt Magnetophon K1 basierend auf Arbeiten von Eduard Schüller am Berlin Radiosendung[Chron 12]
  • 1941: AEG kaufte Siemens & Halske -Aktien in Telefunkeln und das Unternehmen wurde eine Tochtergesellschaft.

Am 20. Juni 1915 starb Gründer Emil Rathenau im Alter von 77 Jahren.[Chron 13]

Die Naziszeit und der Zweite Weltkrieg II.

Gedenkplaque für polnische Zwangsarbeiter bei AEG in Blechhammer Lager in der Nähe Auschwitz
Berliner Gedenkplaque für polnische Zwangsarbeiter in AEG in Berlin-Gentbrunnen.

AEG spendete der Nazi -Partei nach dem 60.000 Reichsmarks Geheime Treffen vom 20. Februar 1933 bei denen Hitler die Zwillingsziele der vollständigen Macht und des nationalen Wiedergutmachers erklärt wurden. Sie schlossen sich anderen großen Unternehmen zusammen wie Ig Farben, Thyssen und Krupp zur Unterstützung der Nazis, insbesondere bei der Förderung der Wiederarmament der Wehrmacht, Luftwaffe, und Kriegsmarine. Während des Krieges selbst sollten sie eine große Anzahl von verwenden Zwangsarbeiter ebenso gut wie Konzentrationslager Gefangene unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen.[10][11]

AEG arbeitete ausgiebig mit dem NSDAP in Polen. AEG war gezwungen, Kabelwerk Krakau, eine Kabelherstellung, an die Anlage zu geben NSDAP. Kabelwerk Krakau befand sich in Krakow-Plaszow und wurde von 1942 bis 1944 erzwungene jüdische Arbeitskabel verwendet. 1943 begann AEG, Waren zu verlagern und Arbeiter zu evakuieren. Waren wurden an verschiedene Orte verlegt, einschließlich Berlin und Sudetenland. Bei der Installation von elektrischen und beleuchteten Systemen für die Waffen-SS Trainingsgelände in Dębica, AEG benutzte Zwangsarbeit von Juden, die in die platziert waren Pustkow Arbeitscamp Das Hotel liegt im südöstlichen Polen.[12]

Während Zweiter Weltkrieg, eine AEG -Fabrik in der Nähe Riga gebrauchte Frau Sklavenarbeit.[13] AEG wurde auch für die Herstellung von elektrischen Geräten bei vertraglich vertraglich Auschwitz -Konzentrationslager.[14]

AEG benutzte Sklavenarbeit aus dem neuen Untercamp von Camp Nr. 36 im neuen Untercamp von Auschwitz III und auch bekannt als als Monowitz, genannt "Arebeitslager" Blechhammer". Die meisten von ihnen würden 1945 während der sterben Todesmärsche Und schließlich in Buchenwald.[15]

AEG war ein wichtiger Anbieter von Griffen im Zweiten Weltkrieg, der gefunden wurde P38 Pistolen hergestellt von Walther Arme, Mausersowie in der frühen Kriegszeit Spreewerk P38s.[16]

Um das Bedauern für den Einsatz jüdischer Sklavenarbeit in auszudrücken Zweiter Weltkrieg, AEG schloss sich mit Rheinmetall, Siemens, Krupp, und I G Farben bezahlen Dem75 Millionen Reparationen an die Jüdische Schadenskonferenz.[17]

1945 bis 1970

1945, nach dem Zweiten Weltkrieg, die Produktion in den Fabriken in den westlichen Sektoren von Berlin - Was ist heute das Gebäude des Hauptquartiers von DW (TV) Deutsche Welle - und Nürnberg, Stuttgart und Mulheim an der Ruhr wieder aufgenommen und weitere neue Werke wurden errichtet, unter anderem ein Stromzähler pflanzen in Hameln.

Die Dampf- und elektrische Lokomotivanlage in Hennigsdorf (Fabriken Hennigsdorf) wurde ein Volksegener Betrieb (Veb) (von Menschen im Besitz von Unternehmen) als die Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (Lew) ("Elektrische Lokomotive"). Das Kabelwerk (Draht-, kabel-und metallwerk oberspree) und Gerätefabrik (OpperateFabrik Treptow) und andere Einrichtungen lagen auch in Ostdeutschland und wurden Sowjetische AktiengeSellschaft (SAG) (Sowjetische Aktiengesellschaften). Über 90% der Vermögenswerte in Berlin lagen in der russischen besetzten Zone und gingen verloren.[18]

Das Hauptquartier für die nicht expropriierten Teile des Unternehmens wurde zuerst nach Hamburg und schließlich nach Hamburg verlegt Frankfurt am MainDas Hauptquartier in Berlin wurde zerstört.[18]

  • 1948: Die AEG -Fabriken Kassel (FK) wurden auf dem Ort des ehemaligen MWK gegründet Motorenbau Werk Kassel in lilienthalstrasse 150 in Kassel/Hessen/Deutschland. Das erste Werksteil war die Hochspannungsschaltanlage (HSF), später die Kühlschrankfabrik (KSF), die Ticketprinter -Fabrik (FDF), die Isolationsmaterialfabrik (IF) sowie das weltweit akzeptierte Hochspannungsinstitut (HI). . In den frühen sechziger Jahren arbeiteten mehr als 5000 Menschen für AEG in Kassel. Heute erzeugt der Standort lilientHalsstrasse immer noch Hochspannungsschalter.
  • 1950: Das neue Unternehmenszentrum ist bei der Friedensbrücke (Friedensbrücke) in Frankfurt / Main. Die Zahl der Mitarbeiter der Gruppe stieg von 20.900 im September 1948 auf 55.400 Personen im September 1957. Im selben Jahr überstieg der Umsatz über eine Milliarde DM zum ersten Mal, jedoch das hohe Investitionsniveau in den Wiederaufbau des Unternehmens (1948 bis 1948 bis 1956 über 500 Millionen DM) belastete die Bilanz erheblich.
  • 1958: The slogan "Aus Erfahrung Gut" (benefit from experience) is introduced to explain the company name and acronym, leading to unflattering parodies such as "Auspacken, Einschalten, Geht nicht" (unpack, switch on, does not work) or " Alles ein Gammel "(alles ist 'Gammy').
  • 1962: Die Gruppe hat 127.000 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von 3,1 Milliarden DM. Im Spring Eine neue Fabrik wird im Februar 1962 als neue Fabrik für die Herstellung von Flüssigkeitskontrolleinheiten mit 200 Mitarbeitern eröffnet.
  • 1962: Walter Bruch bei telefunken in Hannover entwickelt sich KUMPEL Farbfernseher.
  • 1966: Die größte Industriefläche in Europa wird für die Baukrane von Motoren und Generatoren mit Gewichten von bis zu 400 Tonnen geschaffen (175 m lang, 45 m breit und 26 m hoch). Robert F. Kennedy nimmt an der Eröffnung teil.
  • 1. Januar 1967: Fusion mit Telefunken erstellt Aeg-telefunklenmit Hauptsitz in Frankfurt am Main.

1970er Jahre

AEG Elektromotorbauerplatte.

1970 hatte AEG-Telefunklen 178.000 Mitarbeiter weltweit und war das zwölf größte Elektrounternehmen der Welt. Das Unternehmen wurde unter anderem durch erfolglose Projekte wie ein automatisiertes Gepäckfördersystem bei belastet Frankfurt Flughafen und Kernkraftwerkekonstruktion. Insbesondere das Kernkraftwerk bei WürgassenDie Inbetriebnahme wurde aufgrund technischer Probleme um mehrere Jahre verzögert, die Hunderte von Millionen DM kosteten. Infolgedessen zahlte das Unternehmen 1972 seine letzte Dividende.

Der Unterhaltungsarm (Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH) Hauptsitz in Hannover wurde verkauft. Es folgte das Computer Mainframe -Geschäft (TR 4, TR 10, TR 440[DE]) (Eine Partnerschaft unter dem Namen Telefunken Computer GmbH mit dem Unternehmen Nixdorf) wurde an verkauft an Siemens. Der Prozesscomputer (TR 84, TR 86, AEG 60–10, AEG 80–20, AEG 80–60) setzte sich fort als Geschäftsberich AutomatiSierungstechnik (nach 1980 als ATM -Computer GmbH).

1975 der ehemalige Telefunken-Hauptquartier in Berlin-Charlottenburg, Ernst-Reuter-Platz 7 wurde verkauft. Das Gebäude war zuvor an die gemietet worden Technische Universität Berlin

Im Jahr 1976 gründete Dr. Walter CIPA (Dipl.-Geol.) (AEG-Chef von 1976 bis 1980), um das Erfordernis der gleichen Beteiligung von Mitarbeitern im Aufsichtsbehörde zu umgehen gemeinsame Aktiengesellschaften Zusätzlich zu den beiden Haushaltsgeräteunternehmen. (Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf den Prozentsatz des Umsatzes im Jahr 1980)

AEG-telefunklen Anlagentechnik AG (37%)
AEG-telefunklen Serienprodukte AG (16%)
AEG-telefunklen KommunikationStechnik AG (6%)
Olympia Werke AG (Business Office Technology, 7%)
Aeg-Hoausgerä GmbH (22%)
Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH (12%)

1979 Allgemeine Elektriitats-Gegschaft aeg-telefunken wurde umbenannt Aeg-telefunken ag durch Abwerfen des Ergänzungsmittels "Allgemeine elektriitierts-gesellschaft", die seit 1887 verwendet wird. Aus Gründen von Gründen europäische Union, die Unternehmensform AG (AktiengeSellschaft) musste hinzugefügt werden. Im Februar 1980,, Heinz Dürr wurde Vorstandsvorsitzender (bis 1990).

Im August 1982 fielen ein Umstrukturierungsplan, der mit Bundesgarantien von 600 Millionen DM und neuen Bankdarlehen von 275 Millionen DM unterstützt wurde, bei der ersten Meinungsverschiedenheit zwischen den Banken auseinander. Ein Bankkonsortium gab der AEG -Gruppe bis Juni 1983 ein Verwaltungsdarlehen von 1,1 Mrd. DM. 400 Millionen davon sind nur für eine Garantie der Bundesregierung verfügbar. Nicht nur Aeg-telefunken ag betroffen, aber auch seine Tochtergesellschaften Küppersbusch AG in GELENKIRCHEN, Hermann Zanker Maschinenfabrik Gmbh & Co. KG in Tübingen und Carl Neff GmbH in Bretten. Das Alno-Möbelwerke GmbH & Co. KG in Pullendorf wurde von den Minderheitsaktionären übernommen und von der Gruppe getrennt.

Die Lieferanten von AEG waren betroffen und einige Insolvenz angemeldet - einschließlich Becher & Co. Möbelfabriken KG in Bühlertann- Mit mangelnder Kontinuität der Unternehmenspolitik ein Faktor. Das Gelände in Brunnenstraße im ehemaligen Berliner Hochzeitsbezirk wurde ebenso verkauft, ebenso wie die Firmen Aeg-Fabrik Essen und Bauknecht.

  • 1983/84: Die Division Consumer Electronics (Telefunkern Television und Rundfunk GmbH) wurde an die französische Gruppe verkauft Thomson-Brandt.
  • 1985: AEG wurde von übernommen von übernommen von Daimler-Benz AG. Daimler-Benz Executive EDZARD Reuter (Ab 1987, CEO von Daimler), entscheidet sich, dass zwei Unternehmen eine "integrierte Technologiegruppe" mit vorteilhaften Synergien bilden sollten.
  • 1988: An seinem 60. Jubiläum die Aeg-Forschungsinstituts (AEG Research Institute) schafft den Carl-Ramsauer-Preis für wissenschaftliche/technische Dissertationen.
  • 1990: AEG Westinghouse Transportation Systems GmbH wird in Zusammenarbeit mit gebildet Westinghouse Transportation Systems Inc.
  • 1992: Fusion (oder wiedervereint) des Eisenbahngeschäfts mit dem Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (Lew) in Hennigsdorf, was zur Bildung von führt AEG SCHIENEFAHRIGEUGE GMBH (AEG -Lokomotiven)
  • 1992: Die schwedische Firma Atlas Copco erwirbt AEG Elektrowerkzeuge Ltd; im Jahr 2004 an verabreicht an Techtronische Industrie.
  • 1994: Verkauf der Automatisierungsabteilung an Schneider Electric und von AEG Hausgerä ag zu Elektrolux.[19]
  • 1995: AEG SCHIENEFAHRIGEUGE GMBH wird Teil von Abb Daimler-Benz Transportation (Adtranz) (anschließend Teil von werden Bombardier -Transport in 2001).
  • 1996: Die Jahreshauptversammlung der Daimler-Benz AG unter dem Vorsitz von Vorsitz von Juergen Schrempp entscheidet über die Auflösung der Verlustgruppe.
  • 1996: Gec Alsthom erwirbt AEG Power T & D Business
  • September 1996: Das Unternehmen wird aus dem kommerziellen Register gelöscht.

Produkte

Lokomotiven und Eisenbahntechnologie

AEG Electric Lokomotive.

AEG spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der deutschen Eisenbahnen; Das Unternehmen war an der Entwicklung und Herstellung der elektrischen Teile fast aller deutschen elektrischen Lokomotive -Serien beteiligt und trug zur Einführung der elektrischen Leistung in deutschen Eisenbahnen bei.

Zusätzlich wurden viele Dampflokomotiven in AEG -Fabriken hergestellt. 1931 erwarb das Unternehmen Borsig und übertragen die Lokomotivproduktion auf die Aeg-Borsig arbeitet (Borsig Lokomotiv-Werke GmbH) aus dem Borsig -Werk in Tegel. 1948 wurde die Pflanze Veb Lokomotivbau Elektrotechnische Werke. Zusätzlich zu zahlreichen elektrischen Lokomotiven, die für die hergestellt werden DR Die Dampflokomotive -Produktion dauerte bis 1954.

Wenn der Bundesrepublik Deutschland begann mit der Implementierung von AC -Antriebssystemen AEG befand sich im Wettbewerb mit Brown, Boveri & Cie. Der Prototyp DB -Klasse E320 wurde mit gebaut Krupp Als Doppelspannung (15 kV und 25 kV AC) -Testmaschine führt die Technologie letztendlich zu Lokomotiven wie z. DB Klasse 120 und Eis 1.

Nur nach Deutsche Wiedervereinigung Und die Einführung des LEW -Werks in Hennigsdorf kehrte AEGs Namen in die gesamte Lokomotive -Fertigung zurück, jedoch nur für kurze Zeit. "AEG -Lokomotiven Gmbh" wurde Teil von Abb Daimler-Benz Transportation (später Adtranz) und derzeit die in der Vergangenheit entwickelte Technologie zum Teil ermöglicht nun Bombardier -Transport das sehr erfolgreiche bauen Traxx Reihe von Lokomotiven.

AEG baute auch die Hellenic Railways Trainose Class 520dmus zwischen 1989/1990/1991 und 1994/1995/1996.

Flugzeug

AEG stellte von 1912 bis 1918 eine Reihe von Flugzeugen her. Das erste Flugzeug im Jahr 1912 war Holzkonstruktion und modelliert nach dem Doppeldecker des Wright Brothers. Es hatte a Spannweite von 17,5 m (57 ft); wurde von einem Achtzylindermotor angetrieben, der 75 PS produzierte; Das entladene Gewicht betrug 850 kg; und konnte eine Geschwindigkeit von 40 km/h (40 km/h) erreichen. Ab 1912 ging der Bau von Flugzeugen in gemischten Holz- und Stahlrohrkonstruktionen mit Stoffabdeckung fort.

Eines der entworfenen und gebauten Flugzeuge war Riesenflugzug ("Riesenflugzeuge") AEG R.I.. Dieses Flugzeug wurde von vier 260 PS (190 kW) angetrieben Mercedes D.iva Motoren, die mit einem Kombinationslederkegel verbunden sind und Hundekupplung. Die ersten Flugtests waren zufriedenstellend, aber am 3. September 1918 trennte sich die R.I in der Luft, die seine sieben Besatzungsmitglieder tötete.

Die erfolgreichsten in Bezug auf die Produktionszahlen aller AEG -Flugzeugentwürfe waren die der G.IV Grossflugtzeuge ("Large Aircraft") schwerer taktischer Bomber, von dem man immer noch vom 320 gebauten überlebt, als der einzige überlebende deutsche Mehrmotierbomber des Ersten Weltkriegs.

Während des Zweiten Weltkriegs produzierte AEG Maschinen für Aufklärungszwecke, einschließlich einer Hubschrauberplattform, die von einem Wechselstrommotor angetrieben wird. Dies war ein gebundenes Handwerk, das nicht frei fliegen konnte; Die Stromversorgung wurde von drei Kabeln aus dem Boden getragen. Die Maschine erreichte eine Höhe von 300 m.

Autos

Aeg gekauft Kühlstein 1902 gründen die Division die Gründung der Division Neue Automobil Gesellschaft (Neue Automobilfirma), um zu machen Autos. AEG zog sich 1908 von der Autoproduktion zurück.[20]

Die produzierten Modelle umfassen:

Filmprojektoren

AEG produzierte auch lange eine Reihe von einer Reihe von Filmprojektoren:[22]

  • Stillstandsmaschine 1919 Projektor 35 mm
  • Theatremaschine 1920 Projektor 35 mm
  • Triumphator I - III 1924–1935 Projektor 35 mm ACR 0710
  • Nachfolger (Lehrmeister) 1925–1935 Projektor 35 mm
  • Koftelkino 1927 Encased Projektor 35 mm
  • Lehrmeister 1929 Projektor 35 mm ACR 0709 (Leitz)
  • Mechau Modell 4 1929 - 1934 Projekt 35 mm
  • Euro K 1938–42 Projekt 35 mm
  • Euro M 1936 Projekt 35 mm
  • Euro G 1938 Projektor 35 mm, Interlock-Version (G-MB)
  • Euro M2 1939–1944 Projekt 35 mm

Führung

Name Aus Zu
Emil Rathenau 1887 1915
Felix Deutsch 1915 1928
Hermann Bücher[DE] 1928 Januar 1946
Walther Bernhard Januar 1946 Mai 1947
Friedrich Spennrath[DE] Mai 1947 Dezember 1955
Hans Konstantin Boden[DE] Januar 1956 Februar 1961
Hugo Bäurle März 1961 Januar 1962
Hans C. Boden Februar 1962 September 1962
Hans Heyne[DE] Oktober 1962 Dezember 1964
Berthold Gamer Januar 1965 Dezember 1965
Hans Bühler Januar 1966 Juni 1970
Hans Groebe Juni 1970 Juli 1976
Walter Cipa Juli 1976 Januar 1980
Heinz Dürr Februar 1980 Dezember 1990
Ernst Stöckl[DE] Januar 1991 September 1996

Die Marke AEG heute

Infolge der Trennung und Auflösung des ursprünglichen Unternehmens, Elektrolux erwarb die Markenrechte im Jahr 2005 und der Name ist auch für verschiedene Unternehmen lizenziert:[23] Derzeit wird die Marke von Electrolux aktiv gefördert. Es umfasst viele der gleichen Produkte, die früher hergestellt wurden, z. und persönliche Pflegegeräte unter der Marke AEG.[24]

  • Aeg Hausgerä - wurde Teil von Elektrolux, produziert Weiße Ware wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Öfen, Kühlschritte usw.
  • Die ITM Technology AG produziert unter dem Namen AEG die Ausrüstung von Unterhaltungselektronik und Telekommunikation (Mobiltelefon, Home -Telefon usw.).[25][26]
  • Binaton Fertigt mobile Zubehör, Mobiltelefone, Festnetzhändler und zwei Wege Funkgeräte unter der Marke AEG.[27]
  • AEG Elektrowerktzeuge (AEG -Elektrowerkzeuge), lizenziert zu Techtronische Industrie (TTI) seit 2009 produziert Handwerkzeuge.[28]
  • Aeg haustechnik (lizenziert auf Stiebel Eltron) produziert Heiz- und Klimaregelung (Luftbefeuchter, Klimaanlagen) Produkte[29]
  • AEG Industrial Engineering produziert elektrische Stromausrüstung, einschließlich Generatoren bis zu 55 MW, Steuerungsgetriebe und Schaltanlagen, elektrische Motoren, Transformatoren usw. sowie Hochleistungswechselrichter und DC -Versorgung für den industriellen Gebrauch.[30]
  • AEG SVS Schweiss-Technik: Herstellerfestigkeitsschweißmaschinen und -ausrüstung[31]
  • AEG Gesellschaftfur Moderne InformationsSystem MBH (AEG-MIS): Entwickelt benutzerdefinierte LCDs für Informationssysteme[32]
  • AEG ID: produziert Rfid Tags und Leser[33]
  • AEG Power Solutions (ehemals SABT -Stromversorgungssysteme oder AEG -Stromversorgungssysteme): Erzeugt unterbrechungsfrei/stabil/stabile Stromversorgungssysteme für elektrische Versorgungsausrüstung (z. B. Computer)[34]
  • AEG Professional Druckgeräte und -versorgungen: Erzeugt Wide Format -Drucker, Tinten und Medienprodukte für das Drucken sowie Fotokonduktortrommeln und Toner für Druckanwendungen (z. B. Laserdrucker/Fotokopie) [35]
  • Aviteq VibrationStechnik GmbH
  • Lloyd Dynamowerke GmbH & Co kg
  • LAFERT -Gruppe

Verweise

Anmerkungen
  1. ^ "Einer der OGs".
  2. ^ "Aktien und historische Wertpapiere Geschichte der aeg". www.dm-actie.de. Archiviert von das Original am 12. September 2015.
  3. ^ Markham, James M. (9. Januar 1986). "Mit der Nazi -Sklavenarbeit verbundenen Unternehmen zahlt 2 Millionen US -Dollar". Die New York Times. ISSN 0362-4331. Abgerufen 29. November 2020.
  4. ^ Der Vater des industriellen Designs AEG.com Archiviert 8. März 2009 bei der Wayback -Maschine
  5. ^ Quigley, Hugh (1930). "Allgemeine-elektizitais-gesellschaft". Enzyklopädie Britannica. Vol. 1 (14 ed.). p. 651.
  6. ^ Die Mazal-Bibliothek: NMT, Band VII, S. 557 Archiviert am 13. Februar 2012 auf der Wayback-Maschine (Dokument D-203 Seiten 557–562), The Farben Case am 1. Juni 2013 auf der Wayback-Maschine archiviert
  7. ^ Nach 1887 die genannten Berliner Elektriitats Werke (Bew)
  8. ^ Technischer Publishing Co Ltd (1899). Der praktische Ingenieur. Vol. XX, Juli - Dezember. Manchester: Technischer Publishing Co Ltd. S. 493–494.
  9. ^ Ronen Shamir (2013) Stromfluss: Die Elektrifizierung Palästinas. Stanford: Stanford University Press
  10. ^ Die Mazal -Bibliothek: NMT, Band VII, S. 567 Archiviert 13. Februar 2012 bei der Wayback -Maschine (Dokument NI-391 Seiten 565–568), Der Fall Farben Archiviert 1. Juni 2013 bei der Wayback -Maschine
  11. ^ Die Mazal -Bibliothek: NMT, Band VII, S. 557 Archiviert 13. Februar 2012 bei der Wayback -Maschine (Dokument D-203 Seiten 557–562), Der Fall Farben Archiviert 1. Juni 2013 bei der Wayback -Maschine
  12. ^ Das US-amerikanische Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933-1945 Band 1, frühe Lager, Jugendlager und Konzentrationslager und Subcamps unter dem Hauptbüro der SS-Business Administration (WVHA). Megargee, Geoffrey P., 1959-, US-amerikanisches Holocaust Memorial Museum. Bloomington: Indiana University Press. 2009. S. 30–31. ISBN 9780253003508. OCLC 644542383.{{}}: CS1 Wartung: Andere (Link)
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Literaturverzeichnis
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Weitere Lektüre

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  • Erdmann Thiele (Hrsg.): Telefunken Nach 100 Jahren - Das Erbe Einer Deutschen Weltmarke. Nicolaische Verlagsbuchhandung Berlin, 2003.
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  • S. Müller, K. Wittig, S. Hoffmann (2006): Empirische Beunde Zumkonsumentenboykott. Der Fall AEG/Electrolux. Dresdner BeitRäge Zurbswirtbüroslehre Nr. 116/06. Marketing -Verein, Tu Dresden - Empirische Beunde Zumkonume
  • Hans-Heinrich von Fersen: Autos in Deutschland 1920–1939.
  • 50 Jahre Aeg, Als Manuskript Gedruckt. Allgemeine Elektriitats-Gegsellschaft Abt. Presse, Berlin 1956.
  • Gert Hautsch: Das Imperium aeg-telefunnen, ein multinationaler Konzern. Frankfurt/Main 1979.
  • Felix Pinnner: Emil Rathenau und Das Elektrische Zeisterin. Akademische Verlagsgesellschaft MBH, Leipzig 1918.
  • Harri Czepuck: Ein Symbol Zerbricht, Zurschichte und Politik der aeg. Dietz Verlag, Berlin 1983.
  • Tilmann Buddensig: Peter Behrens und Die Aeg, Neue Dokumente Zurugeschicht der Fabriken Am Humboldthain. Im: Schloss Charlottenburg Berlin-Gebreuden. Deutscher Kunstverlag, München 1971.
  • Peter Strunk: Sterben aeg. Aufstieg und Niedergang Einer Industielegende. Nicolai, Berlin 2000.
  • Jahresringne Verband für Vorruhestand und Aktives Alter, Land Brandenburg e. V. (Hrsg.): Zeitzugnisse 1945–1990. Teil I (1999) und II (2000).

Externe Links