2022 SCHLESWIG-HOLSTEIN-STAATS-WAHL

2022 SCHLESWIG-HOLSTEIN-STAATS-WAHL

2017 8. Mai 2022 2027

Alle 69 Sitze in der Landtag von Schleswig-Holstein
35 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Sich herausstellen 1.396.747 (60,4% Decrease 3.8pp)
  Erste Party Zweite Party Dritte Seite
 
Daniel Günther (2017).jpg
MonikaHeinold.jpg
Thomas Losse Müller.JPG
Führer Daniel Günther Monika Heinold Thomas Losse-Müller
Party CDU Grün SPD
Letzte Wahl 25 Sitze, 32,0% 10 Sitze, 12,9% 21 Sitze, 27,3%
Sitze gewonnen 34 14 12
Sitzveränderung Increase 9 Increase 4 Decrease 9
Volksabstimmung 601.964 254.158 221.496
Prozentsatz 43,4% 18,3% 16,0%
Schwingen Increase 11,4pp Increase 5.4pp Decrease 11.3pp

  Vierte Party Fünfte Party Sechste Party
 
2018-05-10 Bernd Klaus Buchholz-7525.jpg
1312-ri-36-Lars Harms SSW.jpg
2017-05-14 NRW Landtagswahl by Olaf Kosinsky-66.jpg
Führer Bernd Buchholz Lars schadet Jörg Nobis
Party FDP SSW Afd
Letzte Wahl 9 Sitze, 11,5% 3 Sitze, 3,3% 5 Sitze, 5,9%
Sitze gewonnen 5 4 0
Sitzveränderung Decrease 4 Increase 1 Decrease 5
Volksabstimmung 88.593 79.301 61.141
Prozentsatz 6,4% 5,7% 4,4%
Schwingen Decrease 5.1pp Increase 2,4 Seiten Decrease 1,5 Seiten

Schleswig-Holstein State Election 2022.svg
Ergebnisse der Wahl.

Regierung vor der Wahl

Erster Günther -Kabinett
CDUGrünFDP

Regierung nach Wahl

Zweiter Günther -Kabinett
CDUGrün

Das 2022 SCHLESWIG-HOLSTEIN-STAATS-WAHL wurde am 8. Mai 2022 gehalten, um den 20. zu wählen Landtag von Schleswig-Holstein. Die scheidende Regierung war eine Koalition der Christomokratische Union (CDU), Die Grünen, und die Freie Demokratische Partei (FDP), angeführt von Ministerpräsident Daniel Günther.

Die CDU gewann in einem Erdrutsch und forderte 43% der Stimmen mit einer Schwung von über elf Prozentpunkte und einen Sitz vor einer absoluten Mehrheit in der Landentag fallen. Die Opposition Sozialdemokratische Partei (SPD) erlitt schwere Verluste und fiel mit 16% der Stimmen auf den dritten Platz, das schlimmste zum Bundesstaat, während die Grüns die zweitgrößte Partei mit 18% wurden. Die FDP ging ebenfalls auf 6% zurück und die Alternative für Deutschland (AFD) fiel unter die 5% Wahlschwellezum ersten Mal in einem staatlichen Parlament die Vertretung in einem staatlichen Parlament. Das South Schleswig Voters 'Association (SSW), das die dänischen und friesischen Minderheiten in Schleswig-Holstein vertritt, gewann 6%, ihr bestes Ergebnis seit der ersten Wahl nach dem Krieg im Jahr 1947.[1]

Der Sieg der CDU wurde auf die persönliche Popularität des Ministers Günther sowie auf die Reaktion der Bundesregierung auf die zurückgeführt 2022 Russische Invasion der Ukrainefür welchen Kanzler Olaf Scholz wurde kritisiert.[1] Im Vorfeld der Wahl war Günther der beliebteste Ministerpräsident in Deutschland mit einer Zustimmungsrate von 76%.[2] und wurde selbst unter den Oppositionspersonal-Präsidenten bevorzugt.[3]

Nach der Wahl bildete die CDU eine Koalition mit den Grüns. Daniel Günther wurde am 29. Juni als Ministerpräsident wiedergewählt.[4]

Wahldatum

Der Landentag wird für fünf Jahre gewählt, wobei seine Amtszeit beginnt, als sich der neue Landtag zum ersten Mal trifft. Die Wahl muss im oder vor Juni 2022 stattfinden.[5]

Wahlsystem

Die Landentag wird durch gewählt Proportionalvertretung gemischt. 35 Mitglieder werden gewählt in Einglied der Wahlkreise über Erstpaste-nach-Post-Abstimmung. 34 Mitglieder werden dann unter Verwendung einer kompensatorischen proportionalen Vertretung zugewiesen. Die Wähler haben zwei Stimmen: die "erste Abstimmung" für Kandidaten in ein Mitglied der Wahlkreise und die "zweite Abstimmung" für Partylisten, mit denen die proportionalen Sitze gefüllt werden. Die Mindestgröße des Landentags beträgt 69 Mitglieder, aber wenn Überhangsitze sind vorhanden, proportional Sitzplätze abnebeln wird hinzugefügt, um die Verhältnismäßigkeit zu gewährleisten. Ein Wahlschwelle von 5% der gültigen Stimmen werden auf die Landentag angewendet; Parteien, die unter diese Schwelle liegen und mindestens einen Wahlkreis nicht gewinnen, sind nicht berechtigt, Sitze zu erhalten. Parteien, die die repräsentieren Dänische Minderheit von Südschleswig und die Frisianer wie die South Schleswig Voters 'Association, sind von der Schwelle befreit.[6]

Hintergrund

In den vorherigen Wahlen am 7. Mai 2017 blieb die CDU mit 32,0% der Stimmen die größte Partei, eine Steigerung von 1,2 Prozentpunkte. Die SPD verlor drei Punkte und belegte mit 27,3% der Stimmen den zweiten Platz. Die Grünen gewannen 12,9% (–0,3 Seiten), die FDP gewann 11,5% (+3,3 Seiten) und der SSW gewann 3,3% (–1,3 Seiten). Die AFD bestritt seine erste Wahl in Schleswig-Holstein und gewann 5,9%.

Die SPD hatte seit 2012 eine Koalition mit den Grünen und SSW geleitet, aber diese Regierung verlor ihre Mehrheit bei der Wahl. Die CDU bildete anschließend eine Koalition mit den Grüns und der FDP, und Daniel Günther wurde Ministerpräsident.

Partys

In der folgenden Tabelle werden Parteien aufgeführt, die im 19. Landtag von Schleswig-Holstein vertreten sind.

Name Ideologie Anführer (en) Führender Kandidat 2017 Ergebnis
Stimmen (%) Sitze
CDU Christomokratische Union Deutschlands
Christlich Demokratische Union Deutschlands
Christdemokratie
Daniel Günther
32,0%
25 / 73
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialdemokratie Serpil Midyatli Thomas Losse-Müller 27,3%
21 / 73
Grüne Allianz 90/die Grüns
Bündnis 90/Die Grolenen
Grüne Politik Ann-Kathrin Tranziska
Steffen Regis
Monika Heinold 12,9%
10 / 73
FDP Freie Demokratische Partei
Freie Demokratische Partei
Klassischer Liberalismus Heiner Garg Bernd Buchholz 11,5%
9 / 73
Afd Alternative für Deutschland
Alternative für Deutschland
Rechtsgerichteter Populismus Unbesetzt Jörg Nobis 5,9%
5 / 73
SSW South Schleswig Voter Federation
SÜCSCHLESWIGER WIEHLERVERBAND
Dänische und friesische Minderheitsinteressen Flemming Meyer Lars schadet 3,3%
3 / 73

Meinungsabfragen

Grafische Zusammenfassung

Lokale Regression von Umfragen durchgeführt.

Parteiabfragen

Wahlfirma Feldarbeit Datum Probe
Größe
CDU SPD Grüne FDP Afd Linke SSW Fw Andere Führen
2022 Landwahl 8. Mai 2022 43.4 16.0 18.3 6.4 4.4 1.7 5.7 0,6 3.5 25.1
Wahlkreissprung 4–6 Mai 2022 918 39 17.5 17.5 7 5.5 2 5.5 6 21.5
Forschungsgruppe Wahlen 2–5 Mai 2022 1,704 38 18 18 8 6 6 6 20
Insa 25. April bis 2. Mai 2022 1.000 36 20 16 9 6 3 5 5 16
Wahlkreissprung 25–29 Apr 2022 913 39 18.5 17.5 7 5 2 5 6 20.5
Forschungsgruppe Wahlen 25–28 Apr 2022 1.011 38 19 17 7 6 3 5 5 19
Infratest dimap 25–27 Apr 2022 1.530 38 19 16 9 5 5 8 19
Wahlkreissprung 16–23 Apr 2022 920 39,5 21 16 7 4.5 2 4 6 18.5
Infratest dimap 13–19 Apr 2022 1,172 38 20 16 9 6 4 7 18
Wahlkreissprung 23. März - 2. April 2022 950 37 22 17 6.5 4.5 2 4 7 15
Infratest dimap 24–29 März 2022 1.158 36 20 18 8 6 4 8 16
Insa 21–28 März 2022 1,008 28 27 16 11 6 3 4 2 3 1
Wahlkreissprung 3–11 März 2022 1.020 35 19.5 19.5 9 5 2.5 5 4.5 15.5
Infratest dimap 3–8 März 2022 1,168 33 20 20 9 6 3 4 5 13
Wahlkreissprung 10–19 Februar 2022 2.000 30 25 17 9 6 3 5 5 5
Insa 24–31 Jan 2022 1.003 25 28 15 12 7 4 3 3 3 3
Wahlkreissprung 19–27 Jan 2022 1.390 31 25 17 8 6 2 5.5 5.5 6
Infratest dimap 13–18 Jan 2022 1,167 28 23 20 10 7 3 4 5 5
Wahlkreissprung 1–13 Dez 2021 1.030 24 29 20 12.5 4 2 4.5 4 5
Insa 15–22 Nov 2021 1.001 21 28 18 14 7 4 3 2 3 7
Wahlkreissprung 14–24 Okt 2021 945 23 29 22 14 3 2 4 3 6
2021 Bundeswahlen 26. September 2021 22.0 28.0 18.3 12.5 6.8 3.6 3.2 1.0 4.6 6.0
Infratest dimap 21–26 Mai 2021 1,220 28 15 27 11 6 4 3 6 1
Insa 10–17 Mai 2021 1.000 25 21 27 11 6 3 3 2 2 2
Wahlkreissprung 21–30 März 2021 28 19 29 11 3 3 3.5 3.5 1
Insa 16–23 Nov 2020 1.002 33 20 24 8 6 3 3 3 9
Insa 13.–20 Jan 2020 1.000 28 20 26 9 7 3 3 4 2
2019 Europäische Wahl 26. Mai 2019 26.2 17.1 29.1 5.9 7.4 3.7 0,9 9.7 2.9
Insa 28. Januar bis 4. Februar 2019 1.002 30 20 22 9 7 5 3 1 3 8
Infratest dimap 12–18 Apr 2018 1.002 34 22 18 8 6 6 3 3 12
Bundeswahlen 2017 24. September 2017 34.0 23.3 12.0 12.6 8.2 7.3 0,6 1.9 10.7
2017 Staatswahl 7. Mai 2017 32.0 27.3 12.9 11.5 5.9 3.8 3.3 0,6 1.7 4.7

Ergebnisse

2022 Schleswig-Holstein state election - composition chart.svg
Party Wahlkreis Aufführen Gesamt
Sitze
+/–
Stimmen % Sitze Stimmen % Schwingen
Christomokratische Union Deutschlands (CDU) 577,506 41,9 32 601.964 43.4 Increase 11.4 34 Increase 9
Allianz 90/die Grüns (Grüne) 260,122 18.9 3 254.158 18.3 Increase 5.4 14 Increase 4
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 284,373 20.6 0 221.496 16.0 Decrease 11.3 12 Decrease 9
Freie Demokratische Partei (FDP) 84.520 6.1 0 88.593 6.4 Decrease 5.1 5 Decrease 4
South Schleswig Voters 'Association (SSW) 48.551 3.5 0 79.301 5.7 Increase 2.4 4 Increase 1
Alternative für Deutschland (AFD) 62.413 4.5 0 61.141 4.4 Decrease 1.5 0 Decrease 5
Die linke (Die Linke) 29.739 2.2 0 23.054 1.7 Decrease 2.1 0 ± 0
Demokratische Partei der Basis Deutschlands (DieBasis) 9.684 0,7 0 15.400 1.1 Neu 0 Neu
Die Partei 3.096 0,2 0 10,292 0,7 Increase 0,2 0 ± 0
Tierschutz menschliche Umwelt (Tierschutzpartei) 10,227 0,7 Neu 0 Neu
Free Voters (FW) 13.803 1.0 0 8,190 0,6 Steady 0,0 0 ± 0
Piratenparty Deutschland (Piraten) 4,753 0,3 Decrease 0,8 0 ± 0
Volt Deutschland (Volt) 1.896 0,1 0 4,215 0,3 Neu 0 Neu
Zukunft (Z.) 442 0,0 0 1.692 0,1 Decrease 0,2 0 ± 0
Die Humanisten (Die Humanisten) 302 0,0 0 1.603 0,1 Neu 0 Neu
Partei für Gesundheitsforschung (Gesundhenforschung) 1,319 0,1 Neu 0 Neu
Liberale konservative Reformer (LKR) 368 0,0 0 Decrease 0,2 0 ± 0
Familienfeier Deutschlands (Familie) 227 0,0 0 Decrease 0,6 0 ± 0
Allianz C - Christen für Deutschland (Bündnis c) 154 0,0 0 0 Neu
Unabhängige 1.656 0,1 0 0 ± 0
Gültig 1,378.852 98.7 1,387.398 99.3
Ungültig 17.895 1.3 9.349 0,7
Gesamt 1.396.747 100.0 35 1.396.747 100.0 69 –4
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 2.314.417 60.4 2.314.417 60.4 Decrease 3.8
Quelle: Staat zurückkehrender Offizier

Wählerdemografie und Analyse

Soziologie der Wählerschaft
Demographisch CDU Grüne SPD FDP SSW Afd Linke Andere
Gesamtabstimmung 43% 18% 16% 6,5% 6% 4,5% 2% 4%
Sex
Männer 42% 16% 16% 8% 6% 6% 2% 4%
Frauen 44% 20% 16% 5% 6% 3% 2% 4%
Das Alter
16–24 Jahre alt 23% 26% 13% 12% 8% 4% 5% 9%
25–34 Jahre alt 30% 22% 15% 8% 7% 7% 3% 8%
35–44 Jahre alt 38% 20% 14% 7% 6% 6% 2% 7%
45–59 Jahre alt 45% 19% 14% 6% 6% 5% 1% 4%
60–69 Jahre alt 47% 18% 18% 5% 5% 3% 1% 3%
70 oder älter 55% 12% 20% 5% 4% 2% 1% 1%
Ausbildung
Niedrig 50% 7% 22% 5% 6% 6% 1% 3%
Hoch 35% 27% 14% 7% 5% 4% 2% 6%
Sozio-Occupational-Klassifizierung
Arbeiter 39% 12% 14% 6% 7% 15% 7%
Angestellter 40% 21% 15% 7% 6% 4% 8%
Selbstständiger 47% 19% 9% 10% 6% 4% 5%
Im Ruhestand 52% 14% 20% 5% 5% 2% 2%
Agglomeration
Ländliche Gemeinde 47% 16% 14% 7% 7% 4% 5%
Kleinstadt 46% 16% 17% 6% 4% 5% 6%
Mittelgroße Stadt 39% 20% 17% 6% 6% 5% 7%
Große Stadt 33% 27% 19% 6% 5% 3% 7%
Quelle: Infratest dimap[7][8][9]

Regierungsbildung

Die CDU fiel nur einen Sitz vor einer Mehrheit in der Landentag und konnte eine Koalition mit einer der anderen Parteien bilden. Nach der Wahl erklärte Ministerpräsident Günther seine Absicht, eine Verlängerung des Amtsinhabers einzuholen Jamaica coalition sowohl mit den Grüns als auch mit der FDP.[10] Am 19. Mai kündigte er an, dass die Erkundungsgespräche gescheitert seien, weil keine der kleineren Parteien eine Drei-Parteien-Koalition fortsetzen wollte, wenn nur zwei Parteien für eine Mehrheit erforderlich waren.[11] Vier Tage später erweiterte die CDU die Grünen für Koalitionsgespräche, was angenommen wurde.[12][13] Als die Verhandlungen Anfang Juni weitergingen, betonten die beiden Parteien ihr gegenseitiges Engagement für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sowie einen raschen Übergang zu erneuerbaren Energien und Klimaeutralität. Die Vereinbarung wurde auch in politischen Bereichen wie Digitalisierung und Bildung getroffen, während sie sich nicht über Sicherheit, Landwirtschaft, Transport und Wohnungsbau einig waren.[14][15]

Am 22. Juni kündigten die CDU und die Grünen an, einen Koalitionsvertrag abgeschlossen zu haben. Im neuen Kabinett wurde die Anzahl der Minister um eins erhöht, da das Landwirtschaftsportfolio von der Umwelt und Energie getrennt wird. Das Gesundheitsministerium wurde auch vom Ministerium für soziale Angelegenheiten in das Justizministerium übertragen. Fünf Minister - Wirtschaft, Gerechtigkeit, Bildung, Innenausstattung und Landwirtschaft - wurden der CDU und drei den Grüns zugeteilt. Unter ihnen, Monika Heinold blieb stellvertretender Minister und Finanzminister Tobias Goldschmidt wurde Umweltminister und Aminata Touré Minister für soziale Angelegenheiten.[16] Die Vereinbarung wurde am 27. Juni von den Kongressen der beiden Parteien überwiegend genehmigt, wobei die Grünen vier abweichende Stimmen und die CDU None aufzeichneten.[17]

Daniel Günther wurde am 29. Juni vom Land des Landes als Ministerpräsident wiedergewählt und gewann 47 Stimmen von 66 Besetzungen, darunter vier Abstimmungen.[4]

Verweise

  1. ^ a b "Deutschland: CDU wird die Wahl der Schleswig-Holstein-Bundesstaat gewinnen". Deutsche Welle. 8. Mai 2022.
  2. ^ "LandtagsWahl Am 8. Mai: CDU in Umfage vor SPD und Grunen". Youtube.
  3. ^ "NDR Umfage in SH: CDU VOR SPD und GRENEN - ABSCHNITT WÄCHST".
  4. ^ a b "Daniel Günther ist der alte und neue Premierminister von SH". Norddeutscher Rundfunk (auf Deutsch). 29. Juni 2022.
  5. ^ "Der 19. Landtag". Landtag von Schleswig-Holstein. Abgerufen 12. Mai 2021.
  6. ^ "Wahlen". Landtag von Schleswig-Holstein. Abgerufen 12. Mai 2021.
  7. ^ "LandtagsWahl Schleswig-Holstein 2022: Wen Wählten Jüngere und Ältere?" (auf Deutsch). Tagesschau.de. 8. Mai 2022. Abgerufen 9. Mai 2022.
  8. ^ "LandtagsWahl Schleswig-Holstein 2022: Wer Wählte war?" (auf Deutsch). tagesschau.de. 8. Mai 2022. Abgerufen 9. Mai 2022.
  9. ^ "LandtagsWahl Schleswig-Holstein 2022: Wen Wählten Angestellte und Arangeende?" (auf Deutsch). Tagesschau.de. 8. Mai 2022. Abgerufen 9. Mai 2022.
  10. ^ "Günther will Jamaika fortsetzen". Der Spiegel (auf Deutsch). 11. Mai 2022.
  11. ^ "Die Gespräche über die Erneuerung der jamaikanischen Regierung sind zusammengebrochen". Sterben zum Zeit (auf Deutsch). 19. Mai 2022.
  12. ^ "CDU möchte Koalitionsgespräche mit den Grüns führen". Tagesspiegel (auf Deutsch). 23. Mai 2022.
  13. ^ "CDU und Grüne sind sich über den Zeitplan für die Bildung der Regierung in SH einverstanden". Norddeutscher Rundfunk (auf Deutsch). 25. Mai 2022.
  14. ^ "Die Bildung der Regierung in SH: Koalitionsabkommen sollte in zwei Wochen betragen". Norddeutscher Rundfunk (auf Deutsch). 8. Juni 2022.
  15. ^ "CDU und Grüne Beraten Weiter über Gemeinsame Koalition". N-tv (auf Deutsch). 15. Juni 2022.
  16. ^ "Schwarzgrüne Koalition spielt in Schleswig-Holstein". Norddeutscher Rundfunk (auf Deutsch). 22. Juni 2022.
  17. ^ "CDU und Grüne stimmen der Koalitionsvereinbarung zu". Der Spiegel (auf Deutsch). 27. Juni 2022.