2017 Deutsche Präsidentschaftswahlen

2017 Deutsche Präsidentschaftswahlen

2012 12. Februar 2017 2022

1260 Mitglieder der Bundeskonvention
631 Stimmen mussten gewinnen
  Steinmeier Cropped (cropped).jpg Maischberger - 2018-01-24-1895 (cropped).jpg
Kandidat Frank-Walter Steinmeier Christoph Butterwegge
Party SPD Unabhängig
Heimatstaat Berlin Nordrhein-Westfalen
Wahlabstimmung 931 128
Prozentsatz 73,89% 10,16%
Nominatoren SPD, CDU/CSU, Grüne, FDP, SSW Die Linke

Präsident vor der Wahl

Joachim Gauck
Unabhängig

Gewählter Präsident

Frank-Walter Steinmeier
SPD

Ein indirekt Präsidentschaftswahl (offiziell der 16. Bundeskonvent) fand am 12. Februar 2017 statt, um den 12. zu wählen Präsident von Deutschland. Amtierender Präsident Joachim Gauck Kündigte am 6. Juni 2016 bekannt, dass er nicht zur Wiederwahl stehen würde, unter Berufung auf sein fortschreitendes Alter.[1]

Der Präsident wird von der gewählt Bundeskonvent, eine Wahlbehörde, die aus allen Mitgliedern des Stroms besteht Bundestag und eine gleiche Anzahl von Wählern, die von den sechzehn staatlichen Parlamenten gewählt werden. Frank-Walter Steinmeier des Sozialdemokratische Partei wurde im November 2016 zum einzelnen Kandidaten der regierenden Koalition ausgewählt; mit dem Christomokratische Union Seine Wahl wurde als garantiert angesehen.[2][3] Steinmeier wurde in den ersten Stimmzettel gewählt und trat am 19. März 2017 im Amt an.[4]

Zusammensetzung des Bundeskonvents

Die BundesversArtlung wurde wie folgt komponiert:[5]

Party Bundestag Mitglieder Staatswähler Gesamtwähler Prozentsatz
CDU/CSU 309 230 539 42,8%
SPD 193 191 384 30,5%
Grüne 63 84 147 11,6%
Die Linke 64 31 95 7,5%
FDP 0 36 36 2,9%
Afd 0 35 35 2,8%
Piraten 0 11 11 0,9%
Freie Wagerler 0 10 10 0,8%
SSW 0 1 1 0,1%
Bvb/frei 0 1 1 0,1%
Gesamt 630 630 1260 100%
Zusammensetzung des Bundeskonvents (Parteilinie)
 Die Linke: 95
 SPD: 384
 Grüne: 147
 Piraten: 11
 SSW: 1
 BVB/Freie Wagerer: 1
 Freie Wehler: 10
 FDP: 36
 CDU/CSU: 539
 AFD: 35
 Unabhängig: 1

Auf der Bundeskonvention braucht ein Kandidat eine Mehrheit (mindestens 631 Stimmen), um Präsident zu werden. Wenn kein Kandidat in den ersten beiden Stimmzetteln eine Mehrheit der Stimmen erhält, reicht eine Pluralität für den dritten Stimmzettel aus.

Kandidaten

Jedes Mitglied des Bundeskonvents (Mitglieder des Bundestags und des staatlichen Wählers, sobald sie von ihrem jeweiligen staatlichen Parlament gewählt werden) kann Kandidaten für die Präsidentschaft vorschlagen. Es ist erforderlich, dass der Präsident deutscher Staatsbürger und mindestens 40 Jahre alt ist. Jeder Kandidat muss seine Zustimmung zum Laufen erklären. Kandidaten können vor der Bundeskonvention und (theoretisch) während des Konvents vor jedem Stimmzettel vorgeschlagen werden. Wenn der gewählte Präsident Mitglied eines Gesetzgebers oder einer Regierung auf Bundes- oder Landesebene ist, muss er vor Beginn ihrer Amtszeit von diesem Amt aus dem Amt zurücktreten. Ein sitzender Präsident darf nicht ein Drittel laufen aufeinanderfolgenden Begriff.

Kanzler Angela Merkel Ich wollte ursprünglich den grünen Politiker nominieren Marianne Birthler, wer kam es nach dem Nachfolger als die Bundeskommissar für die Stasi -Aufzeichnungen Von 2001 bis 2011 und als die CDU/CSU und die Grüne eine Mehrheit auf der Bundeskonvention, wäre die Wahl des Geburtslers gesichert worden. Geburtsler entschied sich jedoch nach einiger Zeit, nicht zu laufen.

Am 14. November 2016 die Regierungsparteien CDU/CSU und die Sozialdemokratische Partei ernannte den Außenminister und früheren Minister Vizekanzler von Deutschland Frank-Walter Steinmeier Als Konsenskandidat. Allianz 90/die Grüns und die Freie Demokratische Partei Unterstützung von Steinmeier. Die anderen Parteien wurden voraussichtlich entweder Steinmeier befürworten oder eigene Kandidaten nennen, um die Unzufriedenheit mit dem Konsenskandidaten auszudrücken. In jedem Fall war Steinmeier der klare Favorit, um die Wahlen zu gewinnen, da die Parteien, die seine Kandidatur befürworteten, mehr als 1000 Stimmen auf der Bundeskonvention enthielt.

Alternative für Deutschland schlug den ehemaligen Schatzmeister von vor Frankfurt Albrecht Glaser, und die Free Voters benannte den Richter und TV -Prominenten Alexander Hold. Beide hatten allgemein angenommen, dass sie keine wirkliche Chance haben, die Präsidentschaft zu gewinnen, da ihre jeweiligen Parteien nur wenige Wähler auf der Bundeskonvention hatten und es unwahrscheinlich war, dass sie Vermerke von anderen Parteien erhalten würden.[6][7] Am 20. November 2016 Die linke nominiert den Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge.[8] Martin Sonneborn, Mitglied der satirischen Partei Die Partei und Staatsauswahl (Nordrhein-Westfalen) für die Pirate Party schlug seinen Vater vor, den pensionierten Karriereberater Engelbert Sonneborn.[9]

Kandidat Party Unterstützende Partei Büro (n) gehalten
Christoph Butterwegge Christoph Butterwegge (66) Unabhängig Die linke Keiner
Albrecht Glaser Albrecht Glaser (75) Alternative für Deutschland Afd Schatzmeister von Frankfurt am Main
(1997–2001)
Andere Büros
  • Bürgermeister von Waldbronn Von 1980 bis 1987
  • Bürgermeister von Bretten Bis 1980
Alexander Hold Alexander Hold (54) Free Voters Fw
BVB/FW
Mitglied des Stadtrats von Kempte
(2008 - present)
No image.png Engelbert Sonneborn (79) Unabhängig Piraten Keiner
Frank-Walter Steinmeier Frank-Walter Steinmeier (61) Sozialdemokratische Partei SPD
CDU/CSU
Allianz '90/die Grüns
FDP
SSW
Außenminister
(2005–2009; 2013–2017)
Andere Büros

Mit Ausnahme von Sonneborn waren alle Kandidaten selbst Wähler im Bundeskonvent. Steinmeier war Mitglied des aktuellen Bundestags, Butterwegge und Glaser wurden als Staatswähler gewählt Sachsen[10] und als staatlichen Wähler für halten für Bayern.[11]

Ergebnisse

Die 16. Bundeskonvention wurde gewählt Frank-Walter Steinmeier Auf dem ersten Stimmzettel.[12] Er trat am 19. März 2017 an.[13]

Ergebnis der Abstimmung
 Butterwegge
 Sonneborn
 Steinmeier
 Halt
 Glaser
 Stammstände/ungültig
Kandidat Party Unterstützende Partei Zuerst
Stimmen %
Frank-Walter Steinmeier Sozialdemokratische Partei SPD, CDU/CSU, Allianz '90/die Grüns, FDP und SSW 931 73,89
Christoph Butterwegge Unabhängig Die linke 128 10.16
Albrecht Glaser Alternative für Deutschland Afd 42 3.33
Alexander Hold Free Voters Freie Wähler und BVB/FW 25 1.98
Engelbert Sonneborn Unabhängig Piraten und Die Partei 10 0,79
Enthaltungen 103 8.17
Ungültige Stimmen 14 0,11
Gesamt 1,253 99.44
Berechtigte Wähler 1.260 100

Verweise

  1. ^ Kate Connolly (6. Juni 2016). "Kopfschmerz für Angela Merkel als deutscher Präsident Joachim Gauck tritt nach unten". Der Wächter. Abgerufen 7. Juni 2016.
  2. ^ Charter, David (13. Februar 2017). "Links gewinnt die Präsidentschaft im neuen Schlag an Merkel". Die Zeiten. Abgerufen 13. Februar 2017.
  3. ^ "Die Gesetzgeber stimmen für Frank-Walter Steinmeier als Präsident". Grafiknachrichten. Abgerufen 13. Februar 2017.
  4. ^ Wahl des Bundespräsidenten. Büro des Bundespräsidenten. 12. Februar 2017. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  5. ^ Wilko Zicht, Martin Fehndrich und Matthias Cantow (12. Februar 2017). "Zurachensetzung der 16. BundesversAntung" (auf Deutsch). Abgerufen 13. Februar 2017.
  6. ^ "Afd-Parteitag: AFD Will SaarlänDischen Landesverband Aufösen". Sterben zum Zeit. 2016-04-30. ISSN 0044-2070. Abgerufen 2016-12-08.
  7. ^ Rundfunk, Stefanie Wagner, Bayerischer (2016-07-20). "Fernseh-Richter Als Bundessprräsidenten-Kandidat: Freie Wagerer Nominieren Alexander Hold | Br.de" (auf Deutsch). Abgerufen 2016-12-08.
  8. ^ Deutschland, Spiegel online, Hamburg. "Bundessprräsidentenwahl: Linke wird Armutsforscher Butterwegge Ins Rennen Schicken". Spiegel online. Abgerufen 2016-12-08.
  9. ^ Martin Sonneborn (6. Februar 2017). "Mein Vater Könnte Das". Frankfurter Allgemeine Zeitung. Abgerufen 13. Februar 2017.
  10. ^ "Sächsischer Landtag Hut 34 Mitglieder der 16. BundesversArtung Gewählt". Sachsen -Parlament. 13. Dezember 2016. Abgerufen 13. Februar 2017.
  11. ^ "Landtag Genennt 97 Delegierte für BundesversAntung". Bayernparlament. 22. November 2016. Abgerufen 13. Februar 2017.
  12. ^ "Bundessprräsidentenwahl Dar sterben 16. BundesversArtung". 12. Februar 2017. Abgerufen 13. Februar 2017.
  13. ^ Wahl des Bundespräsidenten. Büro des Bundespräsidenten. 12. Februar 2017. Abgerufen am 13. Februar 2017.