2009 deutsche Bundeswahlen

2009 deutsche Bundeswahlen

2005 27. September 2009 2013

Alle 622 Sitze in der Bundestag, einschließlich 24 Überhangsitze
312 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Eingetragen 62,168,489 Increase 0,5%
Sich herausstellen 44.005.575 (70,8%) Decrease 6.9pp
  Erste Party Zweite Party Dritte Seite
  Angela Merkel 2009a (cropped).jpg Frank-Walter Steinmeier 20090902-DSCF9761.jpg Guido Westerwelle 2007 (cropped).jpg
Kandidat Angela Merkel Frank-Walter Steinmeier Guido Westerwelle
Party CDU/CSU SPD FDP
Letzte Wahl 35,2%, 226 Sitze 34,2%, 222 Sitze 9,8%, 61 Sitze
Sitze gewonnen 239 146 93
Sitzveränderung Increase 13 Decrease 76 Increase 32
Volksabstimmung 14.658.515 9.990.488 6,316.080
Prozentsatz 33,8% 23,0% 14,6%
Schwingen Decrease 1,4pp Decrease 11,2pp Increase 4,8pp

  Vierte Party Fünfte Party
  Gregor Gysi y Oskar Lafontaine.jpg Jürgen Trittin y Renate Künast 2009.jpg
Kandidat Gregor Gysi &
Oskar Lafontaine
Jürgen Trittin &
Renate Künast
Party Links Grün
Letzte Wahl 8,7%, 54 Sitze 8,1%, 51 Sitze
Sitze gewonnen 76 68
Sitzveränderung Increase 22 Increase 17
Volksabstimmung 5,155.933 4,643,272
Prozentsatz 11,9% 10,7%
Schwingen Increase 3.2pp Increase 2,6 Seiten

2009 German federal election - Results by constituency.svg
Die linke Seite zeigt Wahlkreisgewinner der Wahl durch ihre Partyfarben. Die rechte Seite zeigt Partylisten -Gewinner der Wahl für die zusätzlichen Mitglieder nach ihren Parteifarben.

Regierung vor der Wahl

Erster Merkel -Kabinett
CDU/CSUSPD

Regierung nach Wahl

Zweiter Merkel -Kabinett
CDU/CSUFDP

Bundeswahlen fand am 27. September 2009 statt, um die Mitglieder des 17. Bundestag (Parlament) von Deutschland.[1] Vorläufige Ergebnisse zeigten, dass die Christomokratische Union (CDU), es Bayer Schwesterparty, die CSU (CSU) und die Freie Demokratische Partei (FDP) gewann die Wahl, und die drei Parteien kündigten ihre Absicht an, eine neue Central-Rechts-Regierung mit zu bilden Angela Merkel wie Kanzler. Ihr Hauptgegner, Frank-Walter Steinmeier's Sozialdemokratische Partei (SPD), räumte eine Niederlage ein.[2] Die zuvor in der Koalition mit der FDP regierten Christdemokraten in den meisten der Regierungen von 1949–1966 von 1949 bis 1966 Konrad Adenauer und Ludwig Erhard und die Regierungen von 1982–1998 von Helmut Kohl.

Kampagne

Seit der Wahlen 2005Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte in a regiert Grand Coalition mit der SPD. Es war jedoch ihr erklärtes Ziel, eine Mehrheit für CDU/CSU und FDP (den traditionellen Koalitionspartner der CDU/CSU) im Jahr 2009 zu gewinnen.

Außenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) wurde am 18. Oktober 2008 offiziell als Kanzlerkanzler seiner Partei nominiert.[3] Er wollte eine Regierung bilden, in der die SPD die stärkste Partei war, die aber auch die linkssozialistische Partei ausschloss Die linke.[4]

Die Wahlkampagne wurde als außergewöhnlich langweilig angesehen,[5] Dies kann auf einen wahrgenommenen Mangel an Charisma seitens der Führer der CDU und SPD zurückzuführen sein.[6] Ein weiterer Grund, auf den die Beruhigungskampagne hingewiesen wurde, ist, dass die CDU und SPD beide die Aufzeichnung ihrer Grand Coalition verteidigt und der Möglichkeit konfrontiert waren, die Grand Coalition auf freundliche Weise fortzusetzen.[7] Merkel war zufrieden mit dem zurückhaltenden Kampagnenstil, der aufgrund ihrer hohen Zulassungsbewertungen weitgehend als ihrer Partei zugute kam.[8]

Einer der leichteren Momente in der Kampagne kam, als der CDU -Kandidat Vera Lengsfeld veröffentlichte ein Kampagnenplakat mit sich und Merkel auf eine Weise, die ihre betonte Dekollete.[9] Das Poster trug den Slogan "Wir haben mehr zu bieten" (Deutsch: "Wir Haven Mehr Zu Bieten").[10]

Die Bundeswahlen waren die endgültige und wichtigste Wahl bei sogenannten A. Superwahljahr (Superwahljahr) in Deutschland. Zusätzlich zur Wahl eines neuen Bundestags, der ebenfalls für 2009 geplant war Europäisches Parlament am 7. Juni sieben Kommunalwahlen am selben Tag fünf Landeswahlen und eine zusätzliche lokale Wahl im August und September und die Wahl des Präsident von Deutschland bis zum Bundesversammlung am 23. Mai.

Meinungsumfragen

Die durchschnittliche Trendlinie der Umfrage resultiert vom 18. September 2005 bis 27. September 2009, wobei jede Zeile einer politischen Partei entspricht.
  CDU/CSU
  SPD
  FDP
  Linke
  Grüne

Die CDU/CSU und die FDP mit einem durchschnittlichen Stimmenanteil von rund 50% an der Wahl vor der Wahlen in den Wochen vor der Wahl waren eindeutig den anderen traditionellen Koalitionspartnern in Deutschland, SPD und der Grüns.[11]

Institut Datum CDU/CSU SPD Grüns FDP Die linke Andere
Forschungsgruppe Wahlen[12] 18. September 36% 25% 10% 13% 11% 5%
FORSA 16. September 37% 24% 11% 12% 10% 6%
Allensbach 16. September 36% 22,5% 12% 12,5% 12% 6%
Forschungsgruppe Wahlen[12] 11. September 36% 23% 11% 14% 11% 5%
Infratest dimap[12] 10. September 35% 23% 12% 14% 12% 4%
Allensbach[13] 9. September 35% 22,5% 13% 13% 11,5% 5%
Forschungsgruppe Wahlen[12] 4. September 37% 23% 11% 15% 10% 4%
Emnid[12] 3. September 34% 26% 11% 14% 11% 4%
Info GmbH[14] 2. September 35% 23% 12% 14% 11% 4%
Allensbach[12] 1. September 35,5% 23% 13,5% 14% 9,5% 4,5%
Gms[12] 24. August 37% 23% 13% 13% 9% 5%

Ergebnisse

Partyliste Wahlergebnisse nach Staat: Blue bezeichnet Zustände, wohin CDU/CSU hatte die Vielzahl von Stimmen; Lila bezeichnet Staaten wo Die Linke hatte die Vielzahl von Stimmen; und Pink bezeichnet Zustände, wo die SPD hatte die Vielzahl von Stimmen
Parteilistenergebnisse nach Wahlkreis

Das Christomokratische Union (CDU), die Christliche Sozialunion von Bayern (CSU) und die Freie Demokratische Partei (FDP) konnten eine Mitte-Rechts-Regierung mit bilden Angela Merkel der CDU, die als die fortgesetzt wird Kanzler und der Anführer der FDP, Guido Westerwelle, werden Außenminister und Vizekanzler.[15]

Die CDU/CSU erhielt einen etwas niedrigeren Anteil als bei den vorherigen Wahlen, wobei die bayerische CSU ihren niedrigsten Stimmenanteil seit Jahrzehnten erhielt.[16] Insgesamt hatte die CDU/CSU ihren schlechtesten Stimmenanteil seit 60 Jahren.[17] Im Gegensatz dazu erhielt ihr bevorzugter Koalitionspartner, die liberale FDP, fast 5% Punkte, um 14,6% der Stimmen zu geben, das beste Ergebnis seiner Geschichte. Der große Verlierer der Wahl war der SPD, das bei einer Bundeswahl sein schlechtestes Ergebnis aller Zeiten erhielt, nur 23% der gesamten Parteistimme erhielt und den größten prozentualen Verlust einer Partei in der deutschen Bundeswahlgeschichte seit 60 Jahren litt. Die beiden anderen Parteien, die in der vertreten sind BundestagDie Linken und die Grünen erzielten beide große Gewinne und erhielten den höchsten Stimmenanteil ihrer jeweiligen Geschichten. Zum ersten Mal gewann die linke Wahlkreissitze außerhalb seiner traditionellen Hochburg des Ostberlins. Infolge der Verluste durch die SPD und die Gewinne durch die FDP erhielten die Bündnis der CDU/CSU und die FDP die Mehrheit der Sitze, um sicherzustellen, dass Angela Merkel als Kanzler fortgesetzt wird.

Wenn die CDU/CSU und die FDP einen Großteil der Sitze nicht gewinnen konnten, können mögliche alternative Koalitionen eine Fortsetzung der großen Koalition von CDU/CSU und SPD enthalten haben. EIN Ampelkoalition (SPD -FDP -Greens) wurde speziell vom FDP -Führer ausgeschlossen Guido Westerwelle.[18]

2009 German federal election - composition chart.svg
Party Partyliste Wahlkreis Gesamt
Sitze
+/–
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze
Christomokratische Union 11.828,277 27.27 21 13.856.674 32.04 173 194 +14
Sozialdemokratische Partei 9.990.488 23.03 82 12.079.758 27.93 64 146 –76
Freie Demokratische Partei 6,316.080 14.56 93 4.076.496 9.43 0 93 +32
Die linke 5,155.933 11.89 60 4,791,124 11.08 16 76 +22
Allianz 90/die Grüns 4,643,272 10.71 67 3,977,125 9.20 1 68 +17
CSU 2.830.238 6.53 0 3.191.000 7.38 45 45 –1
Piratenparty Deutschland 847.870 1,95 0 46.770 0,11 0 0 Neu
Nationale Demokratische Partei 635,525 1.47 0 768,442 1.78 0 0 0
Tierschutz menschliche Umwelt 230.872 0,53 0 16.887 0,04 0 0 0
Die Republikaner 193.396 0,45 0 30.061 0,07 0 0 0
Ökologische Demokratische Partei 132,249 0,30 0 105.653 0,24 0 0 0
Familienfeier 120,718 0,28 0 17.848 0,04 0 0 0
Allianz 21/RRP 100.605 0,23 0 37.946 0,09 0 0 Neu
Rentnerpartei 56.399 0,13 0 0 Neu
Bayernpartei 48,311 0,11 0 32,324 0,07 0 0 0
Deutsche Volksunion 45.752 0,11 0 0 0
Partei biblisch reitender Christen 40,370 0,09 0 12.052 0,03 0 0 0
Belgerrechtsbeegung Solidarität 38,706 0,09 0 34.894 0,08 0 0 0
Die Veilchen 31.957 0,07 0 5,794 0,01 0 0 0
Marxistisch -leninistische Partei 29.261 0,07 0 17.512 0,04 0 0 0
Allianz für Deutschland 23.015 0,05 0 2.550 0,01 0 0 0
Free Voters 11.243 0,03 0 0 Neu
Christliches Zentrum 6,826 0,02 0 0 0
Center Party 6.087 0,01 0 369 0,00 0 0 0
Partei für soziale Gleichheit 2.957 0,01 0 0 0
Bündnis des Zentrums 2.889 0,01 0 396 0,00 0 0 Neu
Deutsche Kommunistische Partei 1.894 0,00 0 929 0,00 0 0 0
Freie Vereinigung 6,121 0,01 0 0 Neu
Unabhängigeund Wählergruppen 139,275 0,32 0 0 0
Gesamt 43.371.190 100.00 323 43.248.000 100.00 299 622 +8
Gültige Stimmen 43.371.190 98,56 43.248.000 98,28
Ungültige/leere Stimmen 634.385 1.44 757.575 1.72
Gesamte stimmen 44.005.575 100.00 44.005.575 100.00
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 62,168,489 70,78 62,168,489 70,78
Quelle: Bundeswahleiter

Ergebnisse nach Staat

Zweite Abstimmung ("Zweitstimme" oder Stimmen für die Parteiliste)

Bundesland[19] führt zu% CDU/CSU SPD FDP Linke Grüne alle anderen
 Baden-Württemberg 34.5 19.3 18.8 7.2 13.9 6.3
 Bayern 42.6 16.8 14.7 6.5 10.8 8.6
 Berlin 22.8 20.2 11.5 20.2 17.4 7.9
 Brandenburg 23.6 25.1 9.3 28.5 6.1 7.4
 Bremen 23.9 30.3 10.6 14.2 15.4 5.6
 Hamburg 27.9 27.4 13.2 11.2 15.6 4.7
 Hessen 32.2 25.6 16.6 8.5 12.0 5.1
 Mecklenburg-vorpommern 33.2 16.6 9.8 29.0 5.5 5.9
 Niedersachsen 33.2 29.3 13.3 8.6 10.7 4.9
 Nordrhein-Westfalen 33.1 28.5 14.9 8.4 10.1 5.0
 Rheinland-Palatinat 35.0 23.8 16.6 9.4 9.7 5.5
 Saarland 30.7 24.7 11.9 21.2 6.8 4.7
 Sachsen 35.6 14.6 13.3 24.5 6.7 5.3
 Saxony-anhalt 30.1 16.9 10.3 32.4 5.1 5.2
 Schleswig-Holstein 32.2 26.8 16.3 7.9 12.7 4.1
 Thüringen 31.2 17.6 9.8 28.8 6.0 6.6

Wahlkreissitze

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
CDU SPD CSU Linke Grüne
Baden-Württemberg 38 37 1
Bayern 45 45
Berlin 12 5 2 4 1
Brandenburg 10 1 5 4
Bremen 2 2
Hamburg 6 3 3
Hessen 21 15 6
Niedersachsen 30 16 14
Mecklenburg-vorpommern 7 6 1
Nordrhein-Westfalen 64 37 27
Rheinland-Palatinat 15 13 2
Saarland 4 4
Sachsen 16 16
Saxony-anhalt 9 4 5
Schleswig-Holstein 11 9 2
Thüringen 9 7 2
Gesamt 299 173 64 45 16 1

Sitze auflisten

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
FDP SPD Grüne Linke CDU
Baden-Württemberg 46 15 14 11 6
Bayern 46 14 16 10 6
Berlin 11 3 3 3 1 1
Brandenburg 9 2 1 2 4
Bremen 4 1 1 1 1
Hamburg 7 2 1 2 1 1
Hessen 24 8 6 6 4
Niedersachsen 32 9 5 7 6 5
Mecklenburg-vorpommern 7 1 2 1 3
Nordrhein-Westfalen 65 20 12 14 11 8
Rheinland-Palatinat 17 5 6 3 3
Saarland 6 1 2 1 2
Sachsen 19 4 5 2 8
Saxony-anhalt 8 2 3 1 1 1
Schleswig-Holstein 13 4 4 3 2
Thüringen 9 2 3 1 3
Gesamt 323 93 82 67 60 21

Weitere Lektüre

  • FAAS, Thorsten (2010). "Die deutsche Bundeswahlen von 2009: Sprouting -Koalitionen, hängende Sozialdemokraten". Westeuropäische Politik. 33 (4): 894–903. doi:10.1080/01402381003794670. S2CID 154171892.
  • Langenbacher, Eric, hrsg. (2011). Zwischen links und rechts: Die Bundestag -Wahlen 2009 und die Transformation des deutschen Parteisystems. New York: Berghahn Bücher. ISBN 978-0-85745-222-1. Wissenschaftliche Studien.
  • Reher, Stefanie. "Die Auswirkung der Kongruenz der politischen Prioritäten auf die Wahlbeteiligung." Wahlstudien 36 (2014): 158–172. basierend auf Umfragen von 2009; online

Verweise

  1. ^ "Der Wahltermin für BundestagsWahl 2009". Der Bundeswahlleiter. Archiviert von das Original am 22. Dezember 2008. Abgerufen 5. Januar 2009.
  2. ^ "Merkels Rivale räumt eine Niederlage bei deutschen Wahlen ein". Der Telegraph. London. 27. September 2009. Archiviert vom Original am 29. August 2019. Abgerufen 28. September 2009.
  3. ^ "Frank-Walter Steinmeier Zum SPD-Kanzlerkandidaten Gewählt". Sozialdemokratische Partei Deutschlands. 18. Oktober 2008. archiviert von das Original am 19. November 2008.
  4. ^ https://cn.reuters.com/article/instant-article/idustre58m2os20090923%7CDate=March[Permanent Dead Link] 2012}
  5. ^ "Apathie in Deutschland: Rekordwählerbeteiligung bei nationalen Wahlen erwartet". Der Spiegel. 25. September 2009. Archiviert Aus dem Original am 29. September 2009. Abgerufen 27. September 2009.
  6. ^ ""Merkel Factor" könnte die deutsche Abstimmung entscheiden ". BBC News. 17. September 2009. Archiviert Aus dem Original am 30. September 2009. Abgerufen 27. September 2009.
  7. ^ "Die Linken bei den deutschen Wahlen". Sozialistischer Arbeiter Online. 25. September 2009. Archiviert Aus dem Original am 26. September 2009. Abgerufen 27. September 2009.
  8. ^ Chu, Henry (27. September 2009). "Deutsche Wahl ein Yawner für die Wähler". Los Angeles Zeiten. Archiviert Aus dem Original am 1. Oktober 2009. Abgerufen 27. September 2009.
  9. ^ "Busenkumpel pep die deutsche Politik". 12. August 2009. Archiviert from the original on 17 October 2021. Abgerufen 17. Oktober 2021.
  10. ^ "Der deutsche Politiker verwendet Merkels Spaltung, um Wähler zu werben". 11. August 2009. Archiviert Aus dem Original am 21. September 2009. Abgerufen 28. September 2009.
  11. ^ "Meinungsumfrage -Tracker BundestagsWahl 2009 Deutschlands Bundeswahlen". Alexej Behnisch. 17. Juli 2009. Archiviert Aus dem Original am 26. September 2009. Abgerufen 21. Juli 2009.
  12. ^ ALLENSBACH-UMFRAGE: Vorsprung für Schwarz-Gelb Schrumpft. Archiviert 30. November 2021 bei der Wayback -Maschine Faz.net, 9. September 2009
  13. ^ "Merkels FDP-Koalitionspartner genehmigt den vierjährigen Politikplan". Bloomberg. 25. Oktober 2009. Abgerufen 7. März 2017.{{}}: CS1 Wartung: URL-Status (Link)
  14. ^ "Boost für die FDP: Der größte Gewinner der deutschen Wahl". Der Spiegel Online. 28. September 2009. Archiviert Aus dem Original am 29. September 2009. Abgerufen 28. September 2009.
  15. ^ "The Economist, 28. September 2009". Der Ökonom. Archiviert Aus dem Original am 1. Oktober 2009. Abgerufen 28. September 2009.
  16. ^ "Spiegel -Interview mit dem FDP -Führer Westerwelle, 18. August 2009". Archiviert Aus dem Original am 10. Dezember 2019. Abgerufen 9. September 2009.
  17. ^ "Der Bundesrückkehrer". Archiviert von das Original am 15. Januar 2016.

Weitere Lektüre

  • Hansen, Michael A. und Jonathan Olsen. "Rhapsody in Beige: Die Auswirkungen von SPD -Kandidatenbewertungen auf die Wahl der Stimmen in den Bundeswahlen 2009, 2013 und 2017." Deutsche Politik 29,2 (2020): 223–243. online
  • Schön, Harald. "Nur ein Referendum über Bundeskanzler Merkel? Parteien, Themen und Kandidaten bei den deutschen Bundeswahlen 2009." Deutsche Politik 20.1 (2011): 92–106.

Externe Links