2003 Wahlen im unteren Sachsenstaat

2003 Wahlen im unteren Sachsenstaat

1998 2. Februar 2003 2008

Alle 183 Sitze in der Landtag der niedrigeren Sachsen
92 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Sich herausstellen 3.984.009 (67,0%)
Decrease 6,8%
  Erste Party Zweite Party
  Landtag Niedersachsen DSCF7769.JPG Sigmar Gabriel (2012).jpg
Führer Christian Wulff Sigmar Gabriel
Party CDU SPD
Letzte Wahl 62 Sitze, 35,9% 83 Sitze, 47,9%
Sitze gewonnen 91 63
Sitzveränderung Increase 29 Decrease 20
Volksabstimmung 1.925.055 1,330.156
Prozentsatz 48,3% 33,4%
Schwingen Increase 12,4% Decrease 14,5%

  Dritte Seite Vierte Party
 
Party FDP Grün
Letzte Wahl 0 Sitze, 4,9% 12 Sitze, 7,0%
Sitze gewonnen 15 14
Sitzveränderung Increase 15 Increase 2
Volksabstimmung 323,107 304.532
Prozentsatz 8,1% 7,6%
Schwingen Increase 3,2% Increase 0,6%

Ministerpräsident vor der Wahl

Sigmar Gabriel
SPD

Gewählt Ministerpräsident

Christian Wulff
CDU

Das 2003 Wahlen im unteren Sachsenstaat fand am 2. Februar 2003 statt, um die Mitglieder des 15. zu wählen Landtag der niedrigeren Sachsen. Der Amtsinhaber Sozialdemokratische Partei (SPD) Mehrheit der Regierung angeführt von unter der Leitung Ministerpräsident Sigmar Gabriel wurde besiegt. Das Christomokratische Union (CDU) kam einen Sitz vor einer Mehrheit und bildete eine Koalition mit dem Freie Demokratische Partei (FDP). CDU -Führer Christian Wulff wurde anschließend zum Ministerpräsidenten gewählt.

Hintergrund

Die Wahl in niedrigerer Sachsen hatte eine größere Bedeutung als nur im Staat selbst.[1] Die Niederlage gegen die Sozialdemokraten bei der Wahl würde bedeuten, dass sie ihre schlanke Mehrheit im Oberhaus des deutschen Parlaments verloren haben, die Bundesrat.[1] Es wurde angenommen, dass dies den Zusammenbruch von verursachen könnte Gerhard Schröder'S Nationale Koalitionsregierung zwischen den Sozialdemokraten und den Grüne Partei.[1]

Kampagne und Probleme

Die Wirtschaft wurde als das wichtigste Thema bei der Wahl angesehen, wobei die Sozialdemokraten darunter litten.[2]

Meinungsumfragen Im Dezember 2002 zeigte die Christdemokraten mit 43% gegenüber 34% für die Sozialdemokraten.[3]

Partys

In der folgenden Tabelle werden Parteien aufgeführt, die im 14. Landtag der unteren Sachsen vertreten sind.

Name Ideologie Anführer (en) 1998 Ergebnis
Stimmen (%) Sitze
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialdemokratie Sigmar Gabriel 47,9%
83 / 157
CDU Christomokratische Union Deutschlands
Christlich Demokratische Union Deutschlands
Christdemokratie Christian Wulff 35,9%
62 / 157
Grüne Allianz 90/die Grüns
Bündnis 90/Die Grolenen
Grüne Politik 7,0%
12 / 157

Meinungsabfragen

Wahlfirma Feldarbeit Datum Probe
Größe
SPD CDU Grüne FDP Andere Führen
2003 Staatswahl 2. Februar 2003 33.4 48.3 7.6 8.1 2.5 14.9
FORSA 27. bis 30. Januar 2003 1.014 33 48 8 7 4 15
FORSA 20.–24 Jan 2003 1.103 35 48 8 6 3 13
Emnid 23. Januar 2003 ? 37 46 9 5 3 9
Infratest dimap 16. - 20. Januar 2003 1.000 36 48 7 5 4 12
FORSA 13–18 Jan 2003 1,008 36 48 8 5 3 12
Infratest dimap 9. bis 13. Januar 2003 1.000 37 46 8 6 3 9
FORSA 6. bis 10. Januar 2003 1.027 37 46 9 5 3 9
Forschungsgruppe Wahlen 6. bis 9. Januar 2003 1.044 37 45 8 6 4 8
FORSA 27. Dezember 2002–3. Januar 2003 1,122 36 46 10 5 3 10
Infratest dimap 2–4 Dezember 2002 1.000 40 45 7 5 3 5
Emnid 14. bis 20. November 2002 1.003 34 43 12 6 5 9
FORSA 23. September 2002 ? 47 36.5 7.5 4.5 4.5 11.5
Emnid 30. August bis 4. September 2002 1.000 42 38 7 8 5 4
Infratest dimap 14. Juni 2002 1.000 45 35 6 11 3 10
Emnid 31. Mai 2002 ? 39 37 6 12 6 2
FORSA 17. April 2002 ? 43 41 6 4 6 2
Emnid 21.–27 Februar 2002 1.000 43 37 7 8 5 6
FORSA 11–27 Februar 2002 1,327 43 39 6 5 7 4
Infratest dimap 31. August 2001 ? 44 36 6 9 5 8
FORSA 22. Juni 2001 ? 46 37 7 5 5 9
Infratest dimap 20. Februar 2001 ? 48 35 7 5 5 13
FORSA 28. Oktober 1999 ? 41 46 6 4 3 5
Infratest dimap 21. -24. Oktober 1999 1.000 41 46 5 4 4 5
1998 Staatswahl 1. März 1998 47,9 35.9 7.0 4.9 4.3 12.0

Wahlergebnis

Zusammenfassung der Wahlgebnisse am 2. Februar 2003 für die Landtag der niedrigeren Sachsen
Party Stimmen % +/- Sitze +/- Sitze%
Christomokratische Union (CDU) 1.925.055 48.3 Increase12.4 91 Increase29 49,7
Sozialdemokratische Partei (SPD) 1,330.156 33.4 Decrease14.5 63 Decrease20 34.4
Freie Demokratische Partei (FDP) 323,107 8.1 Increase3.2 15 Increase15 8.2
Allianz 90/die Grüns (Grüne) 304.532 7.6 Increase0,6 14 Increase2 7.7
Partei für eine Rechtsstaatlichkeit Offensiv (Schill Party) 40,342 1.0 Neu 0 Neu 0
Partei des demokratischen Sozialismus (PDS) 21.560 0,5 Increase0,5 0 ± 0 0
Andere 39.257 1.0 0 ± 0 0
Gesamt 3.984,009 100.0 183 Increase26
Wahlbeteiligung 67.0 Decrease6.8
Volksabstimmung
CDU
48,32%
SPD
33,38%
FDP
8,11%
B'90/grüne
7,64%
Schill
1,01%
Pds
0,54%
Sonstiges
0,99%
Landtagssitze
CDU
49,73%
SPD
34,43%
FDP
8,20%
B'90/grüne
7,65%

Verweise

  1. ^ a b c Hall, Allan (2002-12-01). "Der Witz über Schroder, während Deutsche ernsthafte Antworten auf die Wirtschaftskrise suchen". Schottland am Sonntag. p. 21.
  2. ^ "Die staatlichen Wähler lehnen Schroeder ab". CNN. 2003-02-03. Abgerufen 2009-09-20.
  3. ^ Hall, Allan (2002-12-26). "Deutschland sucht verzweifelt nach Schroder, während Kanzler seinen Griff verliert". Der Schotte. p. 9.