1998 Deutsche Bundeswahlen

1998 Deutsche Bundeswahlen

1994 27. September 1998 2002

Alle 669 Sitze in der Bundestag
335 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Eingetragen 60.762.751 Increase 0,5%
Sich herausstellen 49.947.087 (82,2%) Increase 3.2pp
  Erste Party Zweite Party Dritte Seite
  Gerhardschroeder01.jpg Helmut Kohl (1996) cropped.jpg Fischer und Paul Wolfowitz (Headshot).jpg
Kandidat Gerhard Schröder Helmut Kohl Joschka Fischer
Party SPD CDU/CSU Grün
Letzte Wahl 36,4%, 252 Sitze 41,4%, 294 Sitze 7,3%, 49 Sitze
Sitze gewonnen 298 245 47
Sitzveränderung Increase 46 Decrease 49 Decrease 2
Volksabstimmung 20.181.269 17.329.388 3.301.624
Prozentsatz 40,9% 35,1% 6,7%
Schwingen Increase 4,5 Seiten Decrease 6.3pp Decrease 0,6 Seiten

  Vierte Party Fünfte Party
  Wolfgang Gerhardt (headshot).jpg Lothar Bisky Headshot Bundestagwahl 2005.jpg
Kandidat Wolfgang Gerhardt Lothar Bisky
Party FDP Pds
Letzte Wahl 6,9%, 47 Sitze 4,4%, 30 Sitze
Sitze gewonnen 43 36
Sitzveränderung Decrease 4 Increase 6
Volksabstimmung 3.080.955 2.515.454
Prozentsatz 6,2% 5,1%
Schwingen Decrease 0,7 Seiten Increase 0,7 Seiten

1998 German federal election - Results by constituency.svg
Die linke Seite zeigt Wahlkreisgewinner der Wahl durch ihre Partyfarben. Die rechte Seite zeigt Partylisten -Gewinner der Wahl für die zusätzlichen Mitglieder nach ihren Parteifarben.

Regierung vor der Wahl

Fünfter Kohl -Kabinett
CDU/CSUFDP

Regierung nach Wahl

Erster Schröder -Kabinett
SPDGrün

Bundeswahlen wurden in festgehalten Deutschland am 27. September 1998, um die Mitglieder des 14. zu wählen Bundestag. Das Sozialdemokratische Partei entwickelte sich zum ersten Mal seit 1972 als größte Fraktion im Parlament mit ihrem Anführer Gerhard Schröder Kanzler werden. Die Christdemokraten hatten ihr schlimmstes Wahlergebnis seit 1949.[1]

Probleme und Kampagne

Seit Deutsche Wiedervereinigung Am 3. Oktober 1990 war die Arbeitslosenquote in Deutschland im Jahr 1998 von 4,2% auf 9,4% gestiegen, wobei das Bundesarbeitsbüro mehr als 4 Millionen Arbeitslose registrierte. Das einheitliche Deutschland musste wirtschaftliche und inländische Schwierigkeiten bekämpfen, auch wenn es aktiv am Projekt der europäischen Integration teilnahm. Die meisten Menschen beschuldigten den Mitte-Rechts-Recht Koalition Regierung der Christomokratische Union/CSU (CDU/CSU) und die Freie Demokratische Partei (FDP) für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Langjähriger Kanzler Helmut KohlDie Regierung wurde von vielen als die Vereinigung nach acht Jahren angesichts der Massenproteste in vielen ostdeutschen Städten aufgrund von Arbeitsverlusten und sozialen Sozialkürzungen angesehen.

Die Kampagne von 1998 begann sowohl mit der CDU als auch mit der SPD, die ihre Parteien leiten würden. Es gab Gerüchte, dass Helmut Kohl zurücktreten und zulassen würde Wolfgang Schäuble um die Zügel der CDU zu übernehmen, aber diese Gerüchte wurden veraltet, als Kohl im April 1997 bekannt gab, dass er das suchen würde Kanzleramt für eine sechste Amtszeit. Die beiden Konkurrenten für die SPD -Nominierung waren Oskar Lafontaine, der Vorsitzende der Partei, und Gerhard Schröder, Ministerpräsident von Niedersachsen.

Am 1. März 1998 führte Schröder die SPD zu einem enormen Sieg bei den unteren Sachsenswahlen, gewann zum zweiten Mal eine ungewöhnliche absolute Mehrheit und erhielt effektiv die SPD -Nominierung für Bundeskanzler. Schröder hatte angekündigt, sein Angebot für die Nominierung zurückzuziehen, wenn er unter 42 Prozent der Volksabstimmung erhielt. Bei den Parlamentswahlen 1998 erhielt Schröder 47,9 Prozent.[2] Nach dieser Wahl zog Lafontaine sein Angebot zurück und Schröder wurde im Mai 1998 eingeweiht. Für die SPD bot Schröder ein neues Gesicht für die Party an. Er gab der Partei eine neue Kraft, die auf der CDU fehlte, nachdem Kohl seine Nominierung verkündet hatte. Viele in der CDU fragten, ob Kohl die richtige Wahl für die Party getroffen habe.

Die CDU -Kampagne basierte auf der Erfahrung und dem Ruf von Kohl. Einer der wichtigsten Slogans der CDU war "Sicherheit, nicht Risiken". "Kohl hat seine Vertrautheit und Erfahrung sowie seinen Status als längste Regierungsleiter Europas ausgenutzt."[2] Der SPD hingegen führte die Kampagne mit Strategien, die in den USA und im Vereinigten Königreich entwickelt wurden. Das SPD hat das Wahlhauptquartier der Wahl eingerichtet und "schnelle Widerstandseinheiten" eingeführt Bill Clinton in seinem Erfolgreiches Gebot des Präsidenten im Jahr 1992.[3] Die SPD vermieden direkte Angriffe bei Kohl, konzentrierte sich eher auf ihre Botschaft eines "neuen Zentrums".[3]

Die FDP war normalerweise auf den Coattails der CDU gefahren und wurde in den Umfragen größtenteils missbilligt. Mit der SPD in den Umfragen hatten viele Wähler der CDU weniger Anreize, für die FDP zu stimmen. Die FDP hatte auch Probleme, den Wählern eine kohärente Plattform zu projizieren. Auch die Grüns hatten Probleme in Bezug auf ihre Plattform.

Die beiden Fraktionen in den Grüns, die Fundamentalisten und die Pragmatiker, hatte Probleme, sich seit der Gründung der Grünen Partei auf ihrer Plattform zu entscheiden.

Die Hauptfrage der Kampagne von 1998 war die Arbeitslosigkeit. Im Jahr 1996 übertraf die Arbeitslosenquote in Deutschland die "Grenze" der Regierung von 4 Millionen Arbeitslosen. Beide Parteien machten hohe Arbeitskosten, hohe Steuern und die hohen Wohlfahrtskosten als Ursachen des Problems verantwortlich. Während der Kampagne nutzte Schröder dieses Problem gegen Kohl, der ihn als "Arbeitslosenkanzler" nannte. Die Arbeitslosigkeit war im ehemaligen ostdeutschland am schlimmsten. Während die nationale Rate bei 9,4 Prozent lag, frühere, früher Ost-Deutschland litt mit einer Arbeitslosigkeit bei 20 Prozent. Viele im ehemaligen ostdeutschland machten Kohl für die langsame wirtschaftliche Erholung verantwortlich.

Ein weiteres Problem waren die Steuer- und Sozialreformen Deutschlands. Während die CDU/CSU Vorschläge zur Verringerung der Vorteile in Gesundheits- und Renten angeboten hatte, kontrollierte die SPD Bundesrat sicherte den Durchgang der Rechnung. Die vorgeschlagene Rechnung bot auch Steuersenkungen an, die den Reichen zugute kommen sollten, was sich der SPD entgegensetzte. Während Kohl ständig die Frage der europäischen Integration voranzagte, fiel das Thema aus den Köpfen der Wähler ab. Schröder hingegen ignorierte das Problem fast. Viele Wähler in Deutschland hatten außer den anderen Bedenken europäische Union.

Ergebnisse

Germany Bundestag 1998.svg
Party Partyliste Wahlkreis Gesamt
Sitze
+/–
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze
Sozialdemokratische Partei 20.181.269 40.93 86 21.535.893 43,80 212 298 +46
Christomokratische Union 14.004.908 28.40 124 15.854.215 32.25 74 198 –46
CSU 3,324.480 6.74 9 3.602.472 7.33 38 47 –3
Allianz 90/die Grüns 3.301.624 6.70 47 2.448,162 4.98 0 47 –2
Freie Demokratische Partei 3.080.955 6.25 43 1.486.433 3.02 0 43 –4
Partei des demokratischen Sozialismus 2.515.454 5.10 32 2.416.781 4.92 4 36 +6
Die Republikaner 906.383 1.84 0 1.115.664 2.27 0 0 0
Deutsche Volksunion 601,192 1.22 0 0 Neu
Initiative Pro D-Mark 430.099 0,87 0 0 Neu
Die Grautöne - graue Panther 152.557 0,31 0 141.763 0,29 0 0 0
Tierschutz menschliche Umwelt 133.832 0,27 0 1.734 0,00 0 0 0
Nationale Demokratische Partei 126.571 0,26 0 45.043 0,09 0 0 0
Föderation der freien Bürger - die Offensive 121,196 0,25 0 134.795 0,27 0 0 Neu
Ökologische Demokratische Partei 98,257 0,20 0 145.308 0,30 0 0 0
Partei biblisch reitender Christen 71.941 0,15 0 46,379 0,09 0 0 0
Anarchist Pogo Party 35,242 0,07 0 1.676 0,00 0 0 Neu
Natural Law Party 30.619 0,06 0 35,132 0,07 0 0 0
Feministische Partei 30.094 0,06 0 3.966 0,01 0 0 Neu
Chance 2000 28.566 0,06 0 3,206 0,01 0 0 Neu
Bayernpartei 28,107 0,06 0 1,772 0,00 0 0 0
Familienfeier 24.825 0,05 0 8,134 0,02 0 0 0
Christliches Zentrum 23.619 0,05 0 9.023 0,02 0 0 0
Belgerrechtsbeegung Solidarität 9.662 0,02 0 10,260 0,02 0 0 0
Partei der Nicht-Voters 6,827 0,01 0 0 Neu
Interessenpartei der Autokass- und Bürgers ' 6,759 0,01 0 1.458 0,00 0 0 0
Partei für soziale Gleichheit 6,226 0,01 0 0 0
Allianz für Deutschland 6,196 0,01 0 1.946 0,00 0 0 Neu
Partei der Arbeit und sozial verletzlich 5,556 0,01 0 10.449 0,02 0 0 0
Marxistisch -leninistische Partei 4,731 0,01 0 7,208 0,01 0 0 0
Neues Forum 4,543 0,01 0 6,296 0,01 0 0 Neu
Alternative Bürgerbewegungen 2000 3.355 0,01 0 4.097 0,01 0 0 Neu
demokratische Partei 2.432 0,00 0 1,172 0,00 0 0 Neu
Humanistische Partei 435 0,00 0 532 0,00 0 0 0
Deutsche Sozialunion 8,180 0,02 0 0 0
Statt Party 4,406 0,01 0 0 0
Deutsche Kommunistische Partei 2.105 0,00 0 0 0
Center Party 2.076 0,00 0 0 0
Party der Mittelklasse 1,924 0,00 0 0 Neu
Freie soziale Vereinigung 763 0,00 0 0 0
Freiheitspartei 131 0,00 0 0 Neu
Unabhängigeund Wählergruppen 66.026 0,13 0 0 0
Gesamt 49.308.512 100.00 341 49.166.580 100.00 328 669 –3
Gültige Stimmen 49.308.512 98.72 49.166.580 98.44
Ungültige/leere Stimmen 638,575 1.28 780,507 1,56
Gesamte stimmen 49.947.087 100.00 49.947.087 100.00
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 60.762.751 82.20 60.762.751 82.20
Quelle: Bundeswahleiter

Ergebnisse nach Staat

Zweite Abstimmung (Zweitstimme, oder Stimmen für die Parteiliste)

Bundesland führt zu% SPD CDU/CSU Grüne FDP Pds Rep DVU alle anderen
 Baden-Württemberg 35.6 37,8 9.2 8.8 1.0 4.0 0,6 3.0
 Bayern 34.4 47,7 5.9 5.1 0,7 2.6 0,6 3.0
 Berlin 37,8 23.7 11.3 4.9 13.5 2.4 2.1 4.3
 Brandenburg 43.9 20.7 3.4 2.8 20.0 1.7 2.8 4.7
 Bremen 50.2 25.4 11.3 5.9 2.4 0,7 1.7 2.4
 Hamburg 45,8 30.0 10.8 6.5 2.3 0,6 2.1 1.9
 Hessen 41,6 34.7 8.2 7.9 1.5 2.3 1.0 2.8
 Mecklenburg-vorpommern 35.3 29.3 3.0 2.2 23.6 0,6 2.7 3.3
 Niedersachsen 49,4 34.1 5.9 6.4 1.0 0,9 0,6 1.7
 Nordrhein-Westfalen 46,9 33.8 6.9 7.3 1.2 1.1 0,9 1.9
 Rheinland-Palatinat 41.3 39.1 6.1 7.1 1.0 2.2 0,7 2.5
 Saarland 52.4 31.8 5.5 4.7 1.0 1.2 0,9 2.5
 Sachsen 29.1 32.7 4.4 3.7 20.0 1.9 2.6 5.6
 Saxony-anhalt 38.1 27.2 3.3 4.1 20.7 0,6 3.2 2.8
 Schleswig-Holstein 45,4 35.7 6.5 7.6 1.5 0,4 1.3 1.6
 Thüringen 34.5 28.9 3.9 3.4 21.2 1.6 2.9 3.6

Wahlkreissitze

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
SPD CDU CSU Pds
Baden-Württemberg 37 11 26
Bayern 45 7 38
Berlin 13 9 4
Brandenburg 12 12
Bremen 3 3
Hamburg 7 7
Hessen 22 18 4
Niedersachsen 31 27 4
Mecklenburg-vorpommern 9 7 2
Nordrhein-Westfalen 71 53 18
Rheinland-Palatinat 16 10 6
Saarland 5 5
Sachsen 21 8 13
Saxony-anhalt 13 13
Schleswig-Holstein 11 11
Thüringen 12 11 1
Gesamt 328 212 74 38 4

Sitze auflisten

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
CDU SPD Grüne FDP Pds CSU
Baden-Württemberg 41 6 19 8 7 1
Bayern 48 27 6 5 1 9
Berlin 12 7 1 3 1
Brandenburg 11 5 1 1 4
Bremen 2 1 1
Hamburg 6 4 1 1
Hessen 25 13 3 4 4 1
Niedersachsen 37 20 8 4 4 1
Mecklenburg-vorpommern 6 2 4
Nordrhein-Westfalen 77 34 19 11 11 2
Rheinland-Palatinat 18 8 5 2 3
Saarland 3 3
Sachsen 16 4 2 2 8
Saxony-anhalt 13 6 1 1 5
Schleswig-Holstein 13 9 2 2
Thüringen 13 6 1 1 5
Gesamt 341 124 86 47 43 32 9

Nach der Wahl

Ergebnisse

Sitzergebnisse - SPD in rot, Grün in Grün, PDS in lila, FDP in Gelb, CDU/CSU in Schwarz
Ergebnis durch ein Mitglieder des Wahlkreises-SPD in Rot, PDS in Lila, CDU/CSU in Schwarz

Gegen Ende der Kampagne stellten Umfragen die CDU/CSU- und FDP -Koalition in einem Unentschieden mit der SPD- und Green Coalition. Trotz dieser Umfragen erzählten die endgültigen Zahlen eine andere Geschichte. Die SPD-Green-Koalition gewann einen unerwartet großen Sieg, nahm 345 Sitze und verdiente eine starke Mehrheit im Bundestag-die erste Absolute-Mehrheit der Mitte-Links in der Post-Zweiter Weltkrieg Deutschland. Die SPD gewann 40,9 Prozent der Stimmen, aufgrund eines Anstiegs von 4,5 Prozent ab 1994.

Die CDU/CSU-FDP-Koalition wurde stark übertragen. Es war mit einer soliden Mehrheit und 341 Sitzplätzen in die Wahl gegangen, wurde aber auf 288 Sitze geschnitten. Die CDU/CSU wurde besonders gehämmert; Es verlor 6,2% seiner Stimmen von 1994 und 109 Wahlbezirke an die SPD. Deutschlands gemischtes Mitglied proportional Das System, bei dem neben den Wählerdelegierten eine Reihe von landesweiten Delegierten gewählt wird, milderte den Schlag etwas, sodass die CDU/CSU nur einen Nettoverlust von 49 Sitzen erlitt. Es war immer noch die schlimmste Niederlage der CDU/CSU aller Zeiten. Im Gegensatz dazu veranlasste die FDP, dass ihre Stimmen gut stimmte und einen Verlust von nur 4 Sitzen erzielte.

Die SPD fegte alle Wahlkreis Sitze mit einem Mitglied in den Staaten von Brandenburg, Saxony-anhalt, Saarland, Bremen, Hamburg und (zum ersten und letzten Mal) Schleswig-Holstein. Kanzler Kohl verlor seinen eigenen Wahlkreis von Ludwigshafen, obwohl er immer noch wiedergewählt wurde Bundestag durch die Rheinland-Palatinat CDU -Partyliste und er hatte den Sitz in der nicht gewonnen 1983 und Wahlen 1987. Zukünftiger Kanzler Angela Merkel nur knapp ihren Wahlkreis von gewann Stralsund - RÜgen - Grimm mit nur 37,3 Prozent der Stimmen; Das einzige Mal, dass sie weniger als 40 Prozent der Stimmen erhielt.

Eine neue Regierung wurde durch eine Koalition zwischen SPD und den Grünen mit den SPDs gebildet Gerhard Schröder als Kanzlerin und Grüne Anführer Joschka Fischer wie Vizekanzler und Außenminister. Es war das erste Rotgrüne Koalition Regierung auf Bundesebene in Deutschland sowie die erste rein center-links-Regierung im Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Helmut Kohl trat als Vorsitzender der CDU zurück, ebenso wie der CSU -Vorsitzende Theodor Waigel.

Erbe

Die deutsche Wahlen von 1998 waren in vielerlei Hinsicht historisch. Dies führte dazu, dass eine Mitte-Rechts-Regierung von einem linken Abschluss der Nachkriegsdeutschland (die frühere Amtszeit der SPD in der Regierung war an der Spitze einer Center-Links-Koalition) abgelöst wurde.

Darüber hinaus brachte es die sechzehnjährige Regel von Helmut Kohl zu Ende-dem zweitlängsten deutschen Kanzler und der längsten Amtszeit für einen demokratisch gewählten Regierungsleiter in der deutschen Geschichte. Es wurde mit der Niederlage von verglichen Winston Churchill in 1945 - Beide wurden als konservative Staats- und Regierungschefs angesehen, und in beiden Fällen wurden beide von den Wählern aus dem Amt herausgekommen, nachdem der Krieg vorbei war. Churchill wurde vor dem Zweiten Weltkrieg verdrängt, während Kohl nach der Wiedervereinigung Deutschland Kalter Krieg).

Literatur

  • Conradt, David P.; Kleinfeld, Gerald R.; Søe, Christian, Hrsg. (2000). Machtverschiebung in Deutschland: Wahlen von 1998 und das Ende der Kohl -Ära. Berghahn Bücher.

Verweise

  1. ^ James, Peter (2000). "Die deutsche Bundeswahl 1998". Politik. 20 (1): 33–38. doi:10.1111/1467-9256.00108. ISSN 0263-3957.
  2. ^ a b Pulzer, Peter. "Die deutsche Bundeswahl von 1998." Westeneuropäische Politik Juli 1999: 241–249.
  3. ^ a b Grün, Simon. "Die deutsche Bundestag -Wahl von 1998: das Ende einer Ära." Parlamentarische Angelegenheiten Apr 1999: 52.: pg. 306–320. Lexisnexis Academic. Leslie F. Maplass Library, Macomb, IL. 24. Februar