1998 Deutsche Bundeswahlen
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Alle 669 Sitze in der Bundestag 335 Sitze benötigt für eine Mehrheit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Eingetragen | 60.762.751 ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sich herausstellen | 49.947.087 (82,2%) ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() Die linke Seite zeigt Wahlkreisgewinner der Wahl durch ihre Partyfarben. Die rechte Seite zeigt Partylisten -Gewinner der Wahl für die zusätzlichen Mitglieder nach ihren Parteifarben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bundeswahlen wurden in festgehalten Deutschland am 27. September 1998, um die Mitglieder des 14. zu wählen Bundestag. Das Sozialdemokratische Partei entwickelte sich zum ersten Mal seit 1972 als größte Fraktion im Parlament mit ihrem Anführer Gerhard Schröder Kanzler werden. Die Christdemokraten hatten ihr schlimmstes Wahlergebnis seit 1949.[1]
Probleme und Kampagne
Seit Deutsche Wiedervereinigung Am 3. Oktober 1990 war die Arbeitslosenquote in Deutschland im Jahr 1998 von 4,2% auf 9,4% gestiegen, wobei das Bundesarbeitsbüro mehr als 4 Millionen Arbeitslose registrierte. Das einheitliche Deutschland musste wirtschaftliche und inländische Schwierigkeiten bekämpfen, auch wenn es aktiv am Projekt der europäischen Integration teilnahm. Die meisten Menschen beschuldigten den Mitte-Rechts-Recht Koalition Regierung der Christomokratische Union/CSU (CDU/CSU) und die Freie Demokratische Partei (FDP) für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Langjähriger Kanzler Helmut KohlDie Regierung wurde von vielen als die Vereinigung nach acht Jahren angesichts der Massenproteste in vielen ostdeutschen Städten aufgrund von Arbeitsverlusten und sozialen Sozialkürzungen angesehen.
Die Kampagne von 1998 begann sowohl mit der CDU als auch mit der SPD, die ihre Parteien leiten würden. Es gab Gerüchte, dass Helmut Kohl zurücktreten und zulassen würde Wolfgang Schäuble um die Zügel der CDU zu übernehmen, aber diese Gerüchte wurden veraltet, als Kohl im April 1997 bekannt gab, dass er das suchen würde Kanzleramt für eine sechste Amtszeit. Die beiden Konkurrenten für die SPD -Nominierung waren Oskar Lafontaine, der Vorsitzende der Partei, und Gerhard Schröder, Ministerpräsident von Niedersachsen.
Am 1. März 1998 führte Schröder die SPD zu einem enormen Sieg bei den unteren Sachsenswahlen, gewann zum zweiten Mal eine ungewöhnliche absolute Mehrheit und erhielt effektiv die SPD -Nominierung für Bundeskanzler. Schröder hatte angekündigt, sein Angebot für die Nominierung zurückzuziehen, wenn er unter 42 Prozent der Volksabstimmung erhielt. Bei den Parlamentswahlen 1998 erhielt Schröder 47,9 Prozent.[2] Nach dieser Wahl zog Lafontaine sein Angebot zurück und Schröder wurde im Mai 1998 eingeweiht. Für die SPD bot Schröder ein neues Gesicht für die Party an. Er gab der Partei eine neue Kraft, die auf der CDU fehlte, nachdem Kohl seine Nominierung verkündet hatte. Viele in der CDU fragten, ob Kohl die richtige Wahl für die Party getroffen habe.
Die CDU -Kampagne basierte auf der Erfahrung und dem Ruf von Kohl. Einer der wichtigsten Slogans der CDU war "Sicherheit, nicht Risiken". "Kohl hat seine Vertrautheit und Erfahrung sowie seinen Status als längste Regierungsleiter Europas ausgenutzt."[2] Der SPD hingegen führte die Kampagne mit Strategien, die in den USA und im Vereinigten Königreich entwickelt wurden. Das SPD hat das Wahlhauptquartier der Wahl eingerichtet und "schnelle Widerstandseinheiten" eingeführt Bill Clinton in seinem Erfolgreiches Gebot des Präsidenten im Jahr 1992.[3] Die SPD vermieden direkte Angriffe bei Kohl, konzentrierte sich eher auf ihre Botschaft eines "neuen Zentrums".[3]
Die FDP war normalerweise auf den Coattails der CDU gefahren und wurde in den Umfragen größtenteils missbilligt. Mit der SPD in den Umfragen hatten viele Wähler der CDU weniger Anreize, für die FDP zu stimmen. Die FDP hatte auch Probleme, den Wählern eine kohärente Plattform zu projizieren. Auch die Grüns hatten Probleme in Bezug auf ihre Plattform.
Die beiden Fraktionen in den Grüns, die Fundamentalisten und die Pragmatiker, hatte Probleme, sich seit der Gründung der Grünen Partei auf ihrer Plattform zu entscheiden.
Die Hauptfrage der Kampagne von 1998 war die Arbeitslosigkeit. Im Jahr 1996 übertraf die Arbeitslosenquote in Deutschland die "Grenze" der Regierung von 4 Millionen Arbeitslosen. Beide Parteien machten hohe Arbeitskosten, hohe Steuern und die hohen Wohlfahrtskosten als Ursachen des Problems verantwortlich. Während der Kampagne nutzte Schröder dieses Problem gegen Kohl, der ihn als "Arbeitslosenkanzler" nannte. Die Arbeitslosigkeit war im ehemaligen ostdeutschland am schlimmsten. Während die nationale Rate bei 9,4 Prozent lag, frühere, früher Ost-Deutschland litt mit einer Arbeitslosigkeit bei 20 Prozent. Viele im ehemaligen ostdeutschland machten Kohl für die langsame wirtschaftliche Erholung verantwortlich.
Ein weiteres Problem waren die Steuer- und Sozialreformen Deutschlands. Während die CDU/CSU Vorschläge zur Verringerung der Vorteile in Gesundheits- und Renten angeboten hatte, kontrollierte die SPD Bundesrat sicherte den Durchgang der Rechnung. Die vorgeschlagene Rechnung bot auch Steuersenkungen an, die den Reichen zugute kommen sollten, was sich der SPD entgegensetzte. Während Kohl ständig die Frage der europäischen Integration voranzagte, fiel das Thema aus den Köpfen der Wähler ab. Schröder hingegen ignorierte das Problem fast. Viele Wähler in Deutschland hatten außer den anderen Bedenken europäische Union.
Ergebnisse
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Party | Partyliste | Wahlkreis | Gesamt Sitze | +/– | |||||
Stimmen | % | Sitze | Stimmen | % | Sitze | ||||
Sozialdemokratische Partei | 20.181.269 | 40.93 | 86 | 21.535.893 | 43,80 | 212 | 298 | +46 | |
Christomokratische Union | 14.004.908 | 28.40 | 124 | 15.854.215 | 32.25 | 74 | 198 | –46 | |
CSU | 3,324.480 | 6.74 | 9 | 3.602.472 | 7.33 | 38 | 47 | –3 | |
Allianz 90/die Grüns | 3.301.624 | 6.70 | 47 | 2.448,162 | 4.98 | 0 | 47 | –2 | |
Freie Demokratische Partei | 3.080.955 | 6.25 | 43 | 1.486.433 | 3.02 | 0 | 43 | –4 | |
Partei des demokratischen Sozialismus | 2.515.454 | 5.10 | 32 | 2.416.781 | 4.92 | 4 | 36 | +6 | |
Die Republikaner | 906.383 | 1.84 | 0 | 1.115.664 | 2.27 | 0 | 0 | 0 | |
Deutsche Volksunion | 601,192 | 1.22 | 0 | 0 | Neu | ||||
Initiative Pro D-Mark | 430.099 | 0,87 | 0 | 0 | Neu | ||||
Die Grautöne - graue Panther | 152.557 | 0,31 | 0 | 141.763 | 0,29 | 0 | 0 | 0 | |
Tierschutz menschliche Umwelt | 133.832 | 0,27 | 0 | 1.734 | 0,00 | 0 | 0 | 0 | |
Nationale Demokratische Partei | 126.571 | 0,26 | 0 | 45.043 | 0,09 | 0 | 0 | 0 | |
Föderation der freien Bürger - die Offensive | 121,196 | 0,25 | 0 | 134.795 | 0,27 | 0 | 0 | Neu | |
Ökologische Demokratische Partei | 98,257 | 0,20 | 0 | 145.308 | 0,30 | 0 | 0 | 0 | |
Partei biblisch reitender Christen | 71.941 | 0,15 | 0 | 46,379 | 0,09 | 0 | 0 | 0 | |
Anarchist Pogo Party | 35,242 | 0,07 | 0 | 1.676 | 0,00 | 0 | 0 | Neu | |
Natural Law Party | 30.619 | 0,06 | 0 | 35,132 | 0,07 | 0 | 0 | 0 | |
Feministische Partei | 30.094 | 0,06 | 0 | 3.966 | 0,01 | 0 | 0 | Neu | |
Chance 2000 | 28.566 | 0,06 | 0 | 3,206 | 0,01 | 0 | 0 | Neu | |
Bayernpartei | 28,107 | 0,06 | 0 | 1,772 | 0,00 | 0 | 0 | 0 | |
Familienfeier | 24.825 | 0,05 | 0 | 8,134 | 0,02 | 0 | 0 | 0 | |
Christliches Zentrum | 23.619 | 0,05 | 0 | 9.023 | 0,02 | 0 | 0 | 0 | |
Belgerrechtsbeegung Solidarität | 9.662 | 0,02 | 0 | 10,260 | 0,02 | 0 | 0 | 0 | |
Partei der Nicht-Voters | 6,827 | 0,01 | 0 | 0 | Neu | ||||
Interessenpartei der Autokass- und Bürgers ' | 6,759 | 0,01 | 0 | 1.458 | 0,00 | 0 | 0 | 0 | |
Partei für soziale Gleichheit | 6,226 | 0,01 | 0 | 0 | 0 | ||||
Allianz für Deutschland | 6,196 | 0,01 | 0 | 1.946 | 0,00 | 0 | 0 | Neu | |
Partei der Arbeit und sozial verletzlich | 5,556 | 0,01 | 0 | 10.449 | 0,02 | 0 | 0 | 0 | |
Marxistisch -leninistische Partei | 4,731 | 0,01 | 0 | 7,208 | 0,01 | 0 | 0 | 0 | |
Neues Forum | 4,543 | 0,01 | 0 | 6,296 | 0,01 | 0 | 0 | Neu | |
Alternative Bürgerbewegungen 2000 | 3.355 | 0,01 | 0 | 4.097 | 0,01 | 0 | 0 | Neu | |
demokratische Partei | 2.432 | 0,00 | 0 | 1,172 | 0,00 | 0 | 0 | Neu | |
Humanistische Partei | 435 | 0,00 | 0 | 532 | 0,00 | 0 | 0 | 0 | |
Deutsche Sozialunion | 8,180 | 0,02 | 0 | 0 | 0 | ||||
Statt Party | 4,406 | 0,01 | 0 | 0 | 0 | ||||
Deutsche Kommunistische Partei | 2.105 | 0,00 | 0 | 0 | 0 | ||||
Center Party | 2.076 | 0,00 | 0 | 0 | 0 | ||||
Party der Mittelklasse | 1,924 | 0,00 | 0 | 0 | Neu | ||||
Freie soziale Vereinigung | 763 | 0,00 | 0 | 0 | 0 | ||||
Freiheitspartei | 131 | 0,00 | 0 | 0 | Neu | ||||
Unabhängigeund Wählergruppen | 66.026 | 0,13 | 0 | 0 | 0 | ||||
Gesamt | 49.308.512 | 100.00 | 341 | 49.166.580 | 100.00 | 328 | 669 | –3 | |
Gültige Stimmen | 49.308.512 | 98.72 | 49.166.580 | 98.44 | |||||
Ungültige/leere Stimmen | 638,575 | 1.28 | 780,507 | 1,56 | |||||
Gesamte stimmen | 49.947.087 | 100.00 | 49.947.087 | 100.00 | |||||
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung | 60.762.751 | 82.20 | 60.762.751 | 82.20 | |||||
Quelle: Bundeswahleiter |
Ergebnisse nach Staat
Zweite Abstimmung (Zweitstimme, oder Stimmen für die Parteiliste)
Bundesland führt zu% | SPD | CDU/CSU | Grüne | FDP | Pds | Rep | DVU | alle anderen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | 35.6 | 37,8 | 9.2 | 8.8 | 1.0 | 4.0 | 0,6 | 3.0 |
![]() | 34.4 | 47,7 | 5.9 | 5.1 | 0,7 | 2.6 | 0,6 | 3.0 |
![]() | 37,8 | 23.7 | 11.3 | 4.9 | 13.5 | 2.4 | 2.1 | 4.3 |
![]() | 43.9 | 20.7 | 3.4 | 2.8 | 20.0 | 1.7 | 2.8 | 4.7 |
![]() | 50.2 | 25.4 | 11.3 | 5.9 | 2.4 | 0,7 | 1.7 | 2.4 |
![]() | 45,8 | 30.0 | 10.8 | 6.5 | 2.3 | 0,6 | 2.1 | 1.9 |
![]() | 41,6 | 34.7 | 8.2 | 7.9 | 1.5 | 2.3 | 1.0 | 2.8 |
![]() | 35.3 | 29.3 | 3.0 | 2.2 | 23.6 | 0,6 | 2.7 | 3.3 |
![]() | 49,4 | 34.1 | 5.9 | 6.4 | 1.0 | 0,9 | 0,6 | 1.7 |
![]() | 46,9 | 33.8 | 6.9 | 7.3 | 1.2 | 1.1 | 0,9 | 1.9 |
![]() | 41.3 | 39.1 | 6.1 | 7.1 | 1.0 | 2.2 | 0,7 | 2.5 |
![]() | 52.4 | 31.8 | 5.5 | 4.7 | 1.0 | 1.2 | 0,9 | 2.5 |
![]() | 29.1 | 32.7 | 4.4 | 3.7 | 20.0 | 1.9 | 2.6 | 5.6 |
![]() | 38.1 | 27.2 | 3.3 | 4.1 | 20.7 | 0,6 | 3.2 | 2.8 |
![]() | 45,4 | 35.7 | 6.5 | 7.6 | 1.5 | 0,4 | 1.3 | 1.6 |
![]() | 34.5 | 28.9 | 3.9 | 3.4 | 21.2 | 1.6 | 2.9 | 3.6 |
Wahlkreissitze
Bundesland | Gesamt Sitze | Sitze gewonnen | |||
---|---|---|---|---|---|
SPD | CDU | CSU | Pds | ||
Baden-Württemberg | 37 | 11 | 26 | ||
Bayern | 45 | 7 | 38 | ||
Berlin | 13 | 9 | 4 | ||
Brandenburg | 12 | 12 | |||
Bremen | 3 | 3 | |||
Hamburg | 7 | 7 | |||
Hessen | 22 | 18 | 4 | ||
Niedersachsen | 31 | 27 | 4 | ||
Mecklenburg-vorpommern | 9 | 7 | 2 | ||
Nordrhein-Westfalen | 71 | 53 | 18 | ||
Rheinland-Palatinat | 16 | 10 | 6 | ||
Saarland | 5 | 5 | |||
Sachsen | 21 | 8 | 13 | ||
Saxony-anhalt | 13 | 13 | |||
Schleswig-Holstein | 11 | 11 | |||
Thüringen | 12 | 11 | 1 | ||
Gesamt | 328 | 212 | 74 | 38 | 4 |
Sitze auflisten
Bundesland | Gesamt Sitze | Sitze gewonnen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
CDU | SPD | Grüne | FDP | Pds | CSU | ||
Baden-Württemberg | 41 | 6 | 19 | 8 | 7 | 1 | |
Bayern | 48 | 27 | 6 | 5 | 1 | 9 | |
Berlin | 12 | 7 | 1 | 3 | 1 | ||
Brandenburg | 11 | 5 | 1 | 1 | 4 | ||
Bremen | 2 | 1 | 1 | ||||
Hamburg | 6 | 4 | 1 | 1 | |||
Hessen | 25 | 13 | 3 | 4 | 4 | 1 | |
Niedersachsen | 37 | 20 | 8 | 4 | 4 | 1 | |
Mecklenburg-vorpommern | 6 | 2 | 4 | ||||
Nordrhein-Westfalen | 77 | 34 | 19 | 11 | 11 | 2 | |
Rheinland-Palatinat | 18 | 8 | 5 | 2 | 3 | ||
Saarland | 3 | 3 | |||||
Sachsen | 16 | 4 | 2 | 2 | 8 | ||
Saxony-anhalt | 13 | 6 | 1 | 1 | 5 | ||
Schleswig-Holstein | 13 | 9 | 2 | 2 | |||
Thüringen | 13 | 6 | 1 | 1 | 5 | ||
Gesamt | 341 | 124 | 86 | 47 | 43 | 32 | 9 |
Nach der Wahl
Ergebnisse


Gegen Ende der Kampagne stellten Umfragen die CDU/CSU- und FDP -Koalition in einem Unentschieden mit der SPD- und Green Coalition. Trotz dieser Umfragen erzählten die endgültigen Zahlen eine andere Geschichte. Die SPD-Green-Koalition gewann einen unerwartet großen Sieg, nahm 345 Sitze und verdiente eine starke Mehrheit im Bundestag-die erste Absolute-Mehrheit der Mitte-Links in der Post-Zweiter Weltkrieg Deutschland. Die SPD gewann 40,9 Prozent der Stimmen, aufgrund eines Anstiegs von 4,5 Prozent ab 1994.
Die CDU/CSU-FDP-Koalition wurde stark übertragen. Es war mit einer soliden Mehrheit und 341 Sitzplätzen in die Wahl gegangen, wurde aber auf 288 Sitze geschnitten. Die CDU/CSU wurde besonders gehämmert; Es verlor 6,2% seiner Stimmen von 1994 und 109 Wahlbezirke an die SPD. Deutschlands gemischtes Mitglied proportional Das System, bei dem neben den Wählerdelegierten eine Reihe von landesweiten Delegierten gewählt wird, milderte den Schlag etwas, sodass die CDU/CSU nur einen Nettoverlust von 49 Sitzen erlitt. Es war immer noch die schlimmste Niederlage der CDU/CSU aller Zeiten. Im Gegensatz dazu veranlasste die FDP, dass ihre Stimmen gut stimmte und einen Verlust von nur 4 Sitzen erzielte.
Die SPD fegte alle Wahlkreis Sitze mit einem Mitglied in den Staaten von Brandenburg, Saxony-anhalt, Saarland, Bremen, Hamburg und (zum ersten und letzten Mal) Schleswig-Holstein. Kanzler Kohl verlor seinen eigenen Wahlkreis von Ludwigshafen, obwohl er immer noch wiedergewählt wurde Bundestag durch die Rheinland-Palatinat CDU -Partyliste und er hatte den Sitz in der nicht gewonnen 1983 und Wahlen 1987. Zukünftiger Kanzler Angela Merkel nur knapp ihren Wahlkreis von gewann Stralsund - RÜgen - Grimm mit nur 37,3 Prozent der Stimmen; Das einzige Mal, dass sie weniger als 40 Prozent der Stimmen erhielt.
Eine neue Regierung wurde durch eine Koalition zwischen SPD und den Grünen mit den SPDs gebildet Gerhard Schröder als Kanzlerin und Grüne Anführer Joschka Fischer wie Vizekanzler und Außenminister. Es war das erste Rotgrüne Koalition Regierung auf Bundesebene in Deutschland sowie die erste rein center-links-Regierung im Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
Helmut Kohl trat als Vorsitzender der CDU zurück, ebenso wie der CSU -Vorsitzende Theodor Waigel.
Erbe
Die deutsche Wahlen von 1998 waren in vielerlei Hinsicht historisch. Dies führte dazu, dass eine Mitte-Rechts-Regierung von einem linken Abschluss der Nachkriegsdeutschland (die frühere Amtszeit der SPD in der Regierung war an der Spitze einer Center-Links-Koalition) abgelöst wurde.
Darüber hinaus brachte es die sechzehnjährige Regel von Helmut Kohl zu Ende-dem zweitlängsten deutschen Kanzler und der längsten Amtszeit für einen demokratisch gewählten Regierungsleiter in der deutschen Geschichte. Es wurde mit der Niederlage von verglichen Winston Churchill in 1945 - Beide wurden als konservative Staats- und Regierungschefs angesehen, und in beiden Fällen wurden beide von den Wählern aus dem Amt herausgekommen, nachdem der Krieg vorbei war. Churchill wurde vor dem Zweiten Weltkrieg verdrängt, während Kohl nach der Wiedervereinigung Deutschland Kalter Krieg).
Literatur
- Conradt, David P.; Kleinfeld, Gerald R.; Søe, Christian, Hrsg. (2000). Machtverschiebung in Deutschland: Wahlen von 1998 und das Ende der Kohl -Ära. Berghahn Bücher.
Verweise
- ^ James, Peter (2000). "Die deutsche Bundeswahl 1998". Politik. 20 (1): 33–38. doi:10.1111/1467-9256.00108. ISSN 0263-3957.
- ^ a b Pulzer, Peter. "Die deutsche Bundeswahl von 1998." Westeneuropäische Politik Juli 1999: 241–249.
- ^ a b Grün, Simon. "Die deutsche Bundestag -Wahl von 1998: das Ende einer Ära." Parlamentarische Angelegenheiten Apr 1999: 52.: pg. 306–320. Lexisnexis Academic. Leslie F. Maplass Library, Macomb, IL. 24. Februar
- "Sozialdemokraten gewinnen deutsche Wahlen." Europa Okt. 1998 Lexisnexis Academic. Leslie F. Maplass Library, Macomb, IL.
- Der Bundesrückkehrer