1983 westdeutsche Bundeswahlen

1983 westdeutsche Bundeswahlen

1980 6. März 1983 1987

Alle 498 Sitze in der Bundestag[a]
250 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Eingetragen 44.088.935 Increase 2,0%
Sich herausstellen 39.279.529 (89,1%) Increase 0,5pp
  Erste Party Zweite Party
  KAS-Kohl, Helmut-Bild-14701-1.jpg Bundesarchiv B 145 Bild-F055059-0019, Köln, SPD-Parteitag, Vogel.jpg
Kandidat Helmut Kohl Hans-Jochen Vogel
Party CDU/CSU SPD
Letzte Wahl 44,5%, 226 Sitze 42,9%, 218 Sitze
Sitze gewonnen 244[b] 193[c]
Sitzveränderung Increase 18 Decrease 25
Volksabstimmung 18.998.545 14.865.807
Prozentsatz 48,8% 38,2%
Schwingen Increase 4,3 Seiten Decrease 4,7 Seiten

  Dritte Seite Vierte Party
  Bundesarchiv FDP-Bundesparteitag, Genscher.jpg Petra Kelly, 1987 (cropped).jpg
Kandidat Hans-Dietrich Genscher Petra Kelly
Party FDP Grün
Letzte Wahl 10,6%, 53 Sitze 1,5%, 0 Sitze
Sitze gewonnen 34[d] 27[e]
Sitzveränderung Decrease 19 Increase 27
Volksabstimmung 2.706.942 2,167.431
Prozentsatz 6,9% 5,6%
Schwingen Decrease 3,7 Seiten Increase 4.1pp

1983 German federal election - Results by constituency.svg
Die linke Seite zeigt die Gewinnerpartei in den Wahlkreisen, die rechte Seite zeigt die von den Parteien in den USA gewonnenen Sitzen. Die Kreisdiagramm über Westberlin zeigt die Partisanenzusammensetzung seines Gesetzgebers.

Regierung vor der Wahl

Erster Kohl -Kabinett
CDU/CSUFDP

Regierung nach Wahl

Zweiter Kohl -Kabinett
CDU/CSUFDP

Bundeswahlen wurden in festgehalten West Deutschland am 6. März 1983, um die Mitglieder des 10. Elements zu wählen Bundestag. Das CDU/CSU Allianz angeführt von Helmut Kohl blieb die größte Fraktion im Parlament, wobei Kohl verbleibte Kanzler.

Probleme und Kampagne

Das SPD/FDP Koalition unter Kanzler Helmut Schmidt wurde in der an die Macht zurückgegeben 1980 westdeutsche Bundeswahlen. Die Koalitionsparteien wurden über die Wirtschaftspolitik immer mehr voneinander entfernt. Schmidt fragte und gewann eine Antrag ohne Vertrauen Am 5. Februar 1982 traten die Minister des FDP -Kabinetts am 17. September 1982 zurück und die SPD bildete eine Minderheitenregierung. Am 1. Oktober wurden Schmidt und die SPD -Regierung von A aus dem Amt abgewiesen konstruktive Votion ohne Vertrauen durch die Stimmen der CDU/CSU Gewerkschaftsfeiern und die Mehrheit der FDP -Abgeordneten in der Bundestag. Das Führer der christlichen Demokratischen Union und Anführer der CDU/CSU -Gruppe im Bundestag Helmut Kohl Nachfolger Schmidt. Die neue Koalition hatte eine Mehrheit im Bundestag, aber frühe Wahlen wurden angeordnet, um sie zu legitimieren. Kohl tat dies, indem er am 17. Dezember 1982 absichtlich ein Vertrauensvotum verlor. Karl Carstens Dann löste sich der Bundestag auf und hielt neue Wahlen. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte die Verfassungsmäßigkeit der Auflösung.

Die FDP wurde durch ihre Veränderung der Koalitionspartner geteilt. Die Parteiführung unter Hans-Dietrich Genscher und Otto Graf Lambsdorff fuhr die neue Richtlinie, aber sie wurden von einer Minderheit untergewiesen Gerhart Baum, Günter Verheugen und Ingrid Matthäus-Maier. Die FDP wurde am 26. September 1982 bei den Wahlen in der Hessischen Bundesstaaten von 1982 besiegt, wobei er die Hälfte seiner Wähler verlor, indem nur 3,1 Prozent der Stimmen gewonnen und dank einer SPD -Kampagne gegen den "Verrat des FDP in das staatliche Parlament eingetreten sind Bonn"Die FDP wurde erneut besiegt und verlor alle Sitze bei den Bayernwahlen von 1982 am 10. Oktober 1982.

Helmut Schmidt verzichtete auf seine Kanzlerkandidatur und wurde durch den ehemaligen Bundesminister der Justizminister ersetzt Hans-Jochen Vogel. Die SPD stieß aufgrund der Entstehung der Grüns auf Schwierigkeiten. Ein Hauptproblem bei dieser Wahl war die Rüstungsfrage nach der NATO-Doppelspurentscheidung.

Ergebnisse

Bundestag 1983.svg
Party Partyliste Wahlkreis Sitze
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze Gewählt Westberlin Gesamt +/–
Sozialdemokratische Partei 14.865.807 38.18 125 15.686.033 40.38 68 193 9 202 –26
Christomokratische Union 14.857.680 38.15 55 15.943,460 41.04 136 191 11 202 +17
CSU 4,140.865 10.63 9 4,318.800 11.12 44 53 0 53 +1
Freie Demokratische Partei 2.706.942 6.95 34 1.087.918 2.80 0 34 1 35 –19
Die Grünen 2,167.431 5.57 27 1.609.855 4.14 0 27 1 28 +28
Nationale Demokratische Partei 91.095 0,23 0 57,112 0,15 0 0 0 0 0
Deutsche Kommunistische Partei 64.986 0,17 0 96,143 0,25 0 0 0 0 0
Europäische Arbeiterpartei 14.966 0,04 0 7.491 0,02 0 0 0 0 0
Ökologische Demokratische Partei 11.028 0,03 0 3.341 0,01 0 0 0 0 Neu
Christliche bayerische Volkspartei 10.994 0,03 0 2.068 0,01 0 0 0 0 0
Kommunistische Partei der Deutschland/Marxisten - Leninisten 3.431 0,01 0 0 0 0 Neu
Unabhängige Sozialdemokraten 3.333 0,01 0 450 0,00 0 0 0 0 Neu
Liga der westdeutschen Kommunisten 2,129 0,01 0 686 0,00 0 0 0 0 Neu
Unabhängigeund Wählergruppen 31.996 0,08 0 0 0 0 0
Gesamt 38.940.687 100.00 250 38.845.353 100.00 248 498 22 520 +1
Gültige Stimmen 38.940.687 99.14 38.845.353 98.89
Ungültige/leere Stimmen 338.841 0,86 434,176 1.11
Gesamte stimmen 39.279.528 100.00 39.279.529 100.00
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 44.088.935 89.09 44.088.935 89.09
Quelle: Bundeswahleiter
Sitzergebnisse - SPD in rot, Grün in Grün, FDP in Gelb, CDU/CSU in Schwarz

Ergebnisse nach Staat

Wahlkreissitze

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
CDU SPD CSU
Baden-Württemberg 37 36 1
Bayern 45 1 44
Bremen 3 3
Hamburg 7 7
Hessen 22 17 5
Niedersachsen 31 21 10
Nordrhein-Westfalen 71 39 32
Rheinland-Palatinat 16 11 5
Saarland 5 3 2
Schleswig-Holstein 11 9 2
Gesamt 248 136 68 44

Sitze auflisten

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
SPD CDU FDP Grüne CSU
Baden-Württemberg 37 22 3 7 5
Bayern 44 25 6 4 9
Bremen 2 2
Hamburg 6 5 1
Hessen 26 15 4 4 3
Niedersachsen 32 16 8 4 4
Nordrhein-Westfalen 75 31 26 10 8
Rheinland-Palatinat 15 7 5 2 1
Saarland 3 2 1
Schleswig-Holstein 10 7 1 1 1
Gesamt 250 125 55 34 27 9

Nach der Wahl

Die Koalition zwischen der CDU/CSU und der FDP kehrte in die Regierung zurück und gewann 55,7% der Stimmen und 55,8% der Sitze mit Helmut Kohl wie Kanzler. Dies war die erste Wahl, bei der die Grünen die Darstellung im Bundestag sicherten, und die erste, die seit 1960 eine vierte (fünfte) Partei im Parlament verzeichnete.

Anmerkungen

  1. ^ Sowie die 22 nicht stimmberechtigten Delegierten für Westberlin, gewählt von der Westberliner Legislature.
  2. ^ Sowie 11 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.
  3. ^ Sowie 9 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.
  4. ^ Sowie 1 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.
  5. ^ Sowie 1 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.

Verweise

Quellen