1976 westdeutsche Bundeswahlen

1976 westdeutsche Bundeswahlen

1972 3. Oktober 1976 1980

Alle 496 Sitze in der Bundestag[a]
249 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Eingetragen 42.058.015 Increase 1,5%
Sich herausstellen 38.165.753 (90,7%) Decrease 0,4pp
  Erste Party Zweite Party Dritte Seite
  KAS-Kohl, Helmut-Bild-1339-2 (cropped).jpg Bundesarchiv Bild Helmut Schmidt 1975 cropped.jpg Bundesarchiv FDP-Bundesparteitag, Genscher.jpg
Kandidat Helmut Kohl Helmut Schmidt Hans-Dietrich Genscher
Party CDU/CSU SPD FDP
Letzte Wahl 44,9%, 225 Sitze 45,8%, 230 Sitze 8,4%, 41 Sitze
Sitze gewonnen 243[c] 214[d] 39[b]
Sitzveränderung Increase 18 Decrease 16 Decrease 2
Volksabstimmung 18.394.801 16.099.019 2.995.085
Prozentsatz 48,6% 42,6% 7,9%
Schwingen Increase 3,7 Seiten Decrease 3.2pp Decrease 0,5 Seiten

Bundestagswahl 1976 - Ergebnisse Wahlkreise.png
Ergebnisse nach Wahlkreis für die ersten Stimmen. Gray bezeichnet Sitze, die von der CDU/CSU gewonnen wurden; Red bezeichnet Sitze, die von der SPD gewonnen wurden.

Regierung vor der Wahl

First Schmidt cabinet
SPDFDP

Regierung nach Wahl

Zweiter Schmidt -Kabinett
SPDFDP

Bundeswahlen wurden in festgehalten West Deutschland am 3. Oktober 1976, um die Mitglieder des 8. zu wählen Bundestag. Obwohl die CDU/CSU Die Bündnis wurde die größte Fraktion im Parlament, Helmut Schmidt des Sozialdemokratische Partei blieb Kanzler.

Kampagne

Die Koalition der SPD und die FDP wollten seitdem mit der SPD wiedergewählt werden 1974 angeführt von Helmut Schmidt, der Kandidat der Partei für Kanzler. Die CDU und die CSU versuchten, eine absolute Mehrheit der Stimmen zu erreichen, um den CDU -Vorsitzenden zu machen Helmut Kohl Kanzler.

Ergebnisse

Bundestag 1976.svg
Party Partyliste Wahlkreis Sitze
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze Gewählt Westberlin Gesamt +/–
Sozialdemokratische Partei 16.099.019 42,56 100 16.471.321 43.70 114 214 10 224 –18
Christomokratische Union 14.367.302 37,99 96 14.423.157 38.26 94 190 11 201 +15
CSU 4,027.499 10.65 13 4,008.514 10.63 40 53 0 53 +5
Freie Demokratische Partei 2.995.085 7.92 39 2.417.683 6.41 0 39 1 40 –2
Nationale Demokratische Partei 122.661 0,32 0 136.028 0,36 0 0 0 0 0
Deutsche Kommunistische Partei 118.581 0,31 0 170.855 0,45 0 0 0 0 0
Kommunistische Partei Deutschlands 22.714 0,06 0 8,822 0,02 0 0 0 0 Neu
Aktionsgemeinschaft unabhängiger Deutscher 22.202 0,06 0 19.490 0,05 0 0 0 0 Neu
Kommunistische Liga von Westdeutschland 20.018 0,05 0 21.414 0,06 0 0 0 0 Neu
Europäische Arbeiterpartei 6,811 0,02 0 3.177 0,01 0 0 0 0 Neu
Christliche bayerische Volkspartei 6,720 0,02 0 4,876 0,01 0 0 0 0 Neu
Internationale marxistische Gruppe 4,759 0,01 0 2.037 0,01 0 0 0 0 Neu
Aktionsgemeinschaft vierte Partei 4,723 0,01 0 2.636 0,01 0 0 0 0 Neu
5%-Block 2.940 0,01 0 985 0,00 0 0 0 0 Neu
Unabhängige Arbeiterpartei 765 0,00 0 499 0,00 0 0 0 0 Neu
United verließ 701 0,00 0 217 0,00 0 0 0 0 Neu
Right and Freedom Party 227 0,00 0 0 0 0 Neu
Unabhängigeund Wählergruppen 3.706 0,01 0 0 0 0 0
Gesamt 37.822.500 100.00 248 37.695.644 100.00 248 496 22 518 0
Gültige Stimmen 37.822.500 99.10 37.695.644 98.77
Ungültige/leere Stimmen 343,253 0,90 470,109 1.23
Gesamte stimmen 38.165.753 100.00 38.165.753 100.00
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 42.058.015 90.75 42.058.015 90.75
Quelle: Bundeswahleiter

Ergebnisse nach Staat

Wahlkreissitze

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
SPD CDU CSU
Baden-Württemberg 36 4 32
Bayern 44 4 40
Bremen 3 3
Hamburg 8 8
Hessen 22 17 5
Niedersachsen 30 18 12
Nordrhein-Westfalen 73 45 28
Rheinland-Palatinat 16 6 10
Saarland 5 3 2
Schleswig-Holstein 11 6 5
Gesamt 248 114 94 40

Sitze auflisten

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
SPD CDU FDP CSU
Baden-Württemberg 35 22 6 7
Bayern 44 25 6 13
Bremen 2 2
Hamburg 6 5 1
Hessen 25 5 16 4
Niedersachsen 32 11 16 5
Nordrhein-Westfalen 75 25 38 12
Rheinland-Palatinat 15 7 6 2
Saarland 3 1 2
Schleswig-Holstein 11 4 5 2
Gesamt 248 100 96 39 13

Nachwirkungen

Die Koalition zwischen SPD und der FDP blieb in der Regierung, mit Helmut Schmidt wie Kanzler. Zwischen den "Schwesterparteien" der CDU und der bayerischen CSU entstand ein kritischer Konflikt als CSU -Führer Franz Josef Strauß Wollte sowohl die United Bundestag -Gruppe der Parteien als auch die Vereinbarung, in keinem Wettbewerb gegeneinander zu konkurrieren Land. Später wurde dieser Angriff zurückgezogen, während Strauß Kandidat für Kanzler für die Wahlen von 1980 wurde.

Anmerkungen

  1. ^ Sowie die 22 nicht stimmberechtigten Delegierten, die Westberlin vertreten, die vom Westberliner Gesetzgeber gewählt wurden.
  2. ^ Sowie 1 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.
  3. ^ Sowie 11 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.
  4. ^ Sowie 10 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.

Verweise

Externe Links