1969 westdeutsche Bundeswahlen

1969 westdeutsche Bundeswahlen

1965 28. September 1969 1972

Alle 496 Sitze in der Bundestag[a]
249 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Eingetragen 38.677.235 Increase 0,4%
Sich herausstellen 33.523.064 (86,7%) Decrease 0,1pp
  Erste Party Zweite Party Dritte Seite
  Bundesarchiv B 145 Bild-F024017-0001, Oberhausen, CDU-Parteitag Rheinland, Kiesinger.jpg (cropped).jpg Bundesarchiv B 145 Bild-F057884-0009, Willy Brandt.jpg Bundesarchiv Bild 146-1989-047-20, Walter Scheel.jpg
Führer Kurt Georg Kiesinger Willy Brandt Walter Scheel
Party CDU/CSU SPD FDP
Letzte Wahl 47,6%, 245 Sitze 39,3%, 202 Sitze 9,5%, 49 Sitze
Sitze gewonnen 242[c] 224[d] 30[b]
Sitzveränderung Decrease 3 Increase 22 Decrease 19
Volksabstimmung 15.195.187 14.065.716 1.903.422
Prozentsatz 46,1% 42,7% 5,8%
Schwingen Decrease 1,5 Seiten Increase 3.4pp Decrease 3,7 Seiten

Results of the 1969 West German federal election
Ergebnisse nach Wahlkreis. Grau bezeichnet Sitze, die von der gewonnen werden
CDU/CSU, und rot bezeichnet die von der gewonnenen SPD.

Regierung vor der Wahl

Kiesingerschrank
CDU/CSUSPD

Regierung nach Wahl

Erster Brandt -Kabinett
SPDFDP

Bundeswahlen wurden in festgehalten West Deutschland am 28. September 1969, um die Mitglieder des 6. zu wählen Bundestag. Das CDU/CSU blieb die größte Fraktion und die Sozialdemokratische Partei blieb die größte Single Party in der Bundestag237 der 518 Sitze. Nach der Wahl bildete die SPD eine Koalition mit dem Freie Demokratische Partei und SPD -Führer Willy Brandt wurde Kanzler.

Kampagne

Nach dem Rücktritt von Kanzler Ludwig Erhard Am 1. Dezember 1966 a Grand Coalition von Christdemokraten und Sozialdemokraten hatte regiert West Deutschland Unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) mit SPD -Vorsitzender Willy Brandt als Vizekanzler und Außenminister.

Wirtschaftsminister Karl Schiller (SPD) hatte vorgeschlagen, die externe Wert von dem externen Wert von neu zu bewerten) Deutsche Mark, Westdeutschlands Währung, um die Inflationsrate des Landes und die Wachstumsrate des Einkommens des Landes des Landes zu verringern. Er wollte auch die wirtschaftliche Abhängigkeit Westdeutschlands von den Exporten reduzieren. Sein Minister für die Finanzminister im Gegensatz Franz-Josef Strauss (CSU) lehnte die Neubewertung des Deutschen Marks ab, weil seine starken Wähler, die Bayer Landwirte dagegen auch dagegen. Immerhin die Europäischen WirtschaftsgemeinschaftDie Preise für Lebensmittel wurden in den Preisen bezahlt US DollarUnd die Neubewertung des Deutschen Marks hätte sie für die westdeutschen Landwirte (d. H. Für andere Westeuropäer teurer zu kaufen) weniger günstig gemacht.

Die Koalition endete bereits vor den regulären Bundestag -Wahlen von 1969 aufgrund dieses Neubewertungskonflikts. Darüber hinaus waren genügend westdeutsche Wähler endlich bereit, dem sozialdemokratischen Führer Außenminister Willy Brandt eine Chance zu geben, Westdeutschland zu regieren. Brandt, der danach zum dritten Mal lief 1961 und 1965, hatte Sympathie für diese Gruppen gezeigt, wie linke Intellektuelle und Aktivisten von Deutsche Studentenbewegung, der sich von den von den Christdemokraten geführten Koalitionsregierungen ignoriert hatte. Darüber hinaus appellierte sein klarer Intellekt, seine bemerkenswerte Selbstkontrolle und das geradlinige Essenz (Sein) die gewöhnlichen Westdeutschen.[1][2][3]

Ergebnisse

Bundestag 1969.svg
Party Partyliste Wahlkreis Sitze
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze Gewählt Westberlin Gesamt +/–
Sozialdemokratische Partei 14.065.716 42.67 97 14.402.374 44.03 127 224 13 237 +20
Christomokratische Union 12.079.535 36.64 106 12,137,148 37.10 87 193 8 201 –1
CSU 3.115.652 9.45 15 3.094,176 9.46 34 49 0 49 0
Freie Demokratische Partei 1.903.422 5.77 30 1.554.651 4.75 0 30 1 31 –19
Nationale Demokratische Partei 1.422.010 4.31 0 1.189.375 3.64 0 0 0 0 0
Kampagne für demokratischen Fortschritt 197,331 0,60 0 209,180 0,64 0 0 0 0 Neu
Bayernpartei 49.694 0,15 0 54.940 0,17 0 0 0 0 Neu
Europäische föderalistische Partei 49.650 0,15 0 20.927 0,06 0 0 0 0 0
All-German-Partei 45.401 0,14 0 0 0 0 Neu
Freie soziale Vereinigung 16.371 0,05 0 10,192 0,03 0 0 0 0 0
Center Party 15.933 0,05 0 0 0 0 Neu
Unabhängige Arbeiterpartei 5,309 0,02 0 1.531 0,00 0 0 0 0 0
Deutsche Volkspartei 461 0,00 0 0 0 0 Neu
Unabhängigeund Wählergruppen 38.561 0,12 0 0 0 0 0
Gesamt 32.966.024 100.00 248 32.713,516 100.00 248 496 22 518 0
Gültige Stimmen 32.966.024 98.34 32.713,516 97.59
Ungültige/leere Stimmen 557.040 1.66 809.548 2.41
Gesamte stimmen 33.523.064 100.00 33.523.064 100.00
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 38.677.235 86.67 38.677.235 86.67
Quelle: Bundeswahleiter

Ergebnisse nach Staat

Wahlkreissitze

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
SPD CDU CSU
Baden-Württemberg 36 9 27
Bayern 44 10 34
Bremen 3 3
Hamburg 8 8
Hessen 22 20 2
Niedersachsen 30 18 12
Nordrhein-Westfalen 73 47 26
Rheinland-Palatinat 16 6 10
Saarland 5 2 3
Schleswig-Holstein 11 4 7
Gesamt 248 127 87 34

Sitze auflisten

Bundesland Gesamt
Sitze
Sitze gewonnen
CDU SPD FDP CSU
Baden-Württemberg 34 10 18 6
Bayern 40 21 4 15
Bremen 2 2
Hamburg 9 6 2 1
Hessen 24 17 4 3
Niedersachsen 33 18 11 4
Nordrhein-Westfalen 78 43 26 9
Rheinland-Palatinat 15 6 7 2
Saarland 3 1 2
Schleswig-Holstein 10 3 6 1
Gesamt 248 106 97 30 15

Nachwirkungen

Brandt spricht in der Wahlnacht am 28. September mit der Presse

Willy Brandt, gegen den Willen mehrerer Parteimenschen wie Herbert Wehner oder Helmut Schmidt, entschied sich, die Grand Coalition mit der CDU/CSU zu verlassen und a Sozialliberale Koalition mit dem Freie Demokratische Partei (FDP) stattdessen. Am 21. Oktober 1969 wurde er gewählt Kanzler von Deutschland, der erste SPD -Kanzler in der Nachkriegszeit, nachdem der letzte Sozialdemokrat diese Position innehatte Hermann Müller von 1928 bis 1930. FDP -Vorsitzender Walter Scheel Nachfolger Brandt als Vizekanzler und Außenminister. Die Regierung von Brandt ging mit der Neubewertung vor, die Schiller vorgeschlagen hatte, und erhöhte den Wert der Marke Ende Oktober um 9,3%.[4]

Enttäuschter Kiesinger beschwerte sich bitter über die treulosen Liberalen. Obwohl er das erneut erreicht hatte Pluralität Von den Stimmen für die CDU musste er seine Partei zur Opposition führen. Er wurde als Vorsitzender von ihm abgelöst Rainer Barzel 1971.

Jedoch das Kabinett Brandt i konnte sich nur auf eine verlassen absolute Mehrheit (Kanzlermehrheit) von zwölf Stimmen im Bundestag. Mehrere Parteiwechsel aus Protest gegen Brandt's Ostpolitik von FDP- und SPD -Mitgliedern führten zur Wahlwahl von 1972.

Anmerkungen

  1. ^ Sowie die 22 nicht stimmberechtigten Delegierten für Westberlin, gewählt von der Westberliner Legislature.
  2. ^ Sowie 1 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.
  3. ^ Sowie 8 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.
  4. ^ Sowie 13 nicht stimmberechtigte Delegierte für Westberlin.

Verweise

  1. ^ Bjöl, Erling (1984). Grimbergs Geschichte der Nationen, Band 22: Vom Frieden bis zum Kalten Krieg. Helsinki: Wsoy. p. 491.
  2. ^ Bjöl, Erling. Grimbergs Geschichte der Nationen, Band 23: Der reiche Westen. S. 345–347.
  3. ^ Rinde, Dennis L.; Gress, David R. (1989). Eine Geschichte Westdeutschlands, Band 2: Demokratie und ihre Unzufriedenheit, 1963–1988. London, Großbritannien: Basil Blackwell.
  4. ^ Brenner, Robert (2006). Die Ökonomie globaler Turbulenz: Die fortschrittlichen kapitalistischen Volkswirtschaften vom Long Boom bis Long Downturn, 1945-2005. p. 126. ISBN 9781859847305.