1936 Deutsche Parlamentswahlen und Referendum

1936 Deutsche Parlamentswahlen
←November 1933 29. März 1936 1938→
Alle 741 Sitze in der Reichstag
371 Sitze benötigt für eine Mehrheit
Eingetragen 45.455.217 Increase 0,6%
Sich herausstellen 45.002.702 (99,0%) Increase 3.7pp
  Mehrheitspartei
  Hitler portrait crop.jpg
Führer Adolf Hitler
Party NSDAP
Anführer seit 29. Juli 1921
Letzte Wahl 92,1%, 661 Sitze
Sitze gewonnen 741
(Alleinige Rechtspartei)
Sitzveränderung Increase 80
Volksabstimmung 44.462.458
Prozentsatz 98,8%
Schwingen Increase 6,7 Seiten
German Reichstag, 1936.svg
Reichstag -Komposition
Kanzler vor der Wahl

Adolf Hitler
NSDAP

Kanzler nach der Wahl

Adolf Hitler
NSDAP

Parlamentswahlen wurden in festgehalten Deutschland am 29. März 1936.[1] Sie nahmen die Form eines einkörnigen Referendums an und fragten die Wähler, ob sie das genehmigt haben militärische Besetzung des Rheinlands und eine einzelne Partyliste für die Neue Reichstag ausschließlich aus Nazis und nominell zusammengesetzt unabhängig 'Gäste' der Party. Wie frühere Stimmen in der Nazi -Ära, es war manipuliert,[2] mit einer beanspruchten Wahlbeteiligung von 99% und 98,8%, die dafür stimmen. In einem WerbegagEine Reihe von Wählern wurden an Bord der Luftschiffe verpackt Graf Zeppelin und Hindenburg, was über dem flog Rheinland als diese an Bord ihrer Stimmzettel.[3]

Dies war die erste deutsche Wahl, die nach Inkrafttreten des 1935 abgehalten wurde Nürnberggesetze, die die Staatsbürgerschaftsrechte (einschließlich des Wahlrechts) von Juden und anderen ethnischen Minderheiten entfernt hatten. In den vorherigen Wahlen und Referenden unter Nazisherrschaft durften Juden, Polen und andere ethnische Minderheiten ohne große Einmischung abstimmen und sogar stillschweigend ermutigt, gegen die Nazis zu stimmen (insbesondere in Bezirken, von denen bekannt war, dass sie große Bevölkerungsgruppen von ethnischen Minderheiten haben) . Am 7. März 1936 verloren Juden und Zigeuner ihr Wahlrecht.[4] Ihre Entfernung aus dem Wahlprozess machte einen Groß Dass die Wählerschaft ungefähr so ​​groß war wie 1934, aber auch die relativ enthusiastische Unterstützung jüngerer Deutsche für das Nazi -Regime ausnutzend ausnutzte.

Wahlrutsche aus dem Wahlkreis von Oberbayern–Schwaben, Hitlers Haus Wahlkreis, mit sieben vorbereiteten Kandidaten.[a] Die Wähler mussten diese Option nur akzeptieren oder ablehnen, da keine anderen Listen verfügbar waren.

Der neue Reichstag traf sich am 30. Januar 1937 für Formulärverfahren ein, um sein Präsidium wiederzuwählen und Hermann Göring als Präsident des Reichstags.

Ergebnisse

Party Stimmen % Sitze
NSDAP und Gäste 44.462.458 98,8 741
Gegen 540,244 1.2 –
Ungültige/leere Stimmen –
Gesamte stimmen 45,002,702 100 741
Registrierte Wähler/Wahlbeteiligung 45.455.217 99.0 –
Quelle: Nohlen & Stöver

Anmerkungen

  1. ^ Hitler, Rudolf Hess, Wilhelm Frick, Hermann Göring, Joseph Goebbels, Adolf Wagner, Karl Wahl.

Verweise

  1. ^ Nohlen, Dieter; Stöver, Philip (2010). Wahlen in Europa: ein Datenhandbuch. p. 762. ISBN 978-3-8329-5609-7.
  2. ^ Richard J. Evans (26. Juli 2012). Das dritte Reich in der Macht, 1933 - 1939: Wie die Nazis die Herzen und Verstand einer Nation gewonnen haben. Penguin Books Limited. p. 637. ISBN 978-0-7181-9681-3.
  3. ^ "Deutsche für Hitler 99 Prozent stark: Alle Stimmzettel gegen Nazi sind ungültig". Fairbanks Daily News-Miner. Associated Press. 30. März 1936. p. 1.
  4. ^ Robert Gellately; Nathan Stoltzfus (27. Mai 2001). Soziale Außenseiter in Nazi -Deutschland. Princeton University Press. p. 216. ISBN 0-691-08684-2.

Externe Links